Nikushimi von -Yui-san- (Was habe ich getan?) ================================================================================ Kapitel 8: Unerwünscht ---------------------- Thx für eure Kommis. Soll jetzt auch gleich losgehen^^ Unerwünscht Mittwoch, 16.02 Uhr, 9 Tage vor Beginn der Totenfeier (25.01.) FLASHBACK Er legte eine Hand an die kalte Klinke und hoffte sie mochte nicht da sein. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, obwohl es ihm gerade in die Hose gerutscht war. Er biss sich kurz auf die Lippen und drückte kurz die Hand gegen das Stück Metall, das sofort nachgab. Die Tür schwang auf, ohne auch nur ein winziges Geräusch von sich zu geben. Scheinbar hatte die dunkelhaarige noch nichts davon mitbekommen, dass er hinter ihr stand. Noch einmal tief ein und ausatmen, dann war es soweit. Er beugte sich zu ihr herunter und sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren. "Es tut mir Leid.", flüsterte er in ihr Ohr. Zögerlich drehte sie sich um und starrte ihn mit großen Augen an. Sie war so wunderschön. selbst in ihrer Lehrerkleidung. Ihre Augen strahlten schon seit Jahren keine große Lebenslust mehr aus, dennoch funkelten sie bei seinem Anblick. Sie stand auf und der Stuhl knackte unter der verschwundenen Last. Sogleich warf sie sich in seine Arme und küsste ihn leidenschaftlich. "Du bist zurück!", rief sie fröhlich wie schon lange nicht mehr. Er war erstaunt. Diese Begrüßung hätte er nun niemals erwartet. Das Fenster stand offen und das folgende Gespräch konnte man auch noch auf der Straße hören, da war sie sich sicher. Doch ihr sollte es ja egal sein, schließlich saß sie hier mit IHM. Sie lächelte ihn glücklich an, doch entgleisten ihr die Gesichtszüge, als sie den folgenden Satz vernahm. "Hinata. Ich habe gehört Arashis leiblicher Vater soll noch leben. Ich habe gehört, er soll sogar hier in Konoha sein!" FLASHBACK ENDE Kiba wusste nicht was er tun sollte. Da kam er von einer Mission, von der er dachte, es sei nichts Tragisches. Plötzlich hörte er aus dem Munde des Gegners, dass Uzumaki Naruto noch leben und sogar hier in Konoha verweilen sollte. Ihm schien die Kehle zugeschnürt, doch hatte er es Hinata einfach sagen müssen. Schließlich war sie in Naruto verliebt und nicht in ihn. Das wusste er tief in seinem Herzen. Sie war nicht mehr als ein Schwester für ihn, dass hatte er sich oft eingestehen müssen. Er hatte Naruto einmal versprochen, dass er immer auf Hinata aufpassen würde, sollte mal irgendetwas passieren. Natürlich hatte er nicht daran geglaubt, dass Naruto wirklich etwas geschehen sollte! Als er gerade diesen einen Satz zu ihr gesagt hatte, war seine Stimme verzerrt, da er mit den Tränen kämpfen musste. Tränen der Freude, Tränen der Wut und Tränen der Angst. Er war froh, dass Naruto noch leben sollte, doch war er sehr wütend auf ihn. Wie konnte der Typ sich nur einbilden hier wieder aufzutauchen, nachdem er Hinata solche Schmerzen zugefügt hatte? Er hatte Angst um Hinata. Wie wird sie reagieren? Wer wusste schon was sie tun wird? ( ICH!! ^^ ) Kiba würde sie beschützten, dass war klar. Hinata saß zusammengehockt auf ihrem Schreibtischstuhl. *Er lebt? Das ist unmöglich! Die Anbu haben doch...nein...seine Leiche hat man nie gefunden...oder?* "Kiba-kun?", hob sie an. *Kiba-KUN? Sie hat mich zuletzt vor ... 10 Jahren so genannt, bevor das mit Naruto passiert ist* Er richtete sich auf und blickte sie an. Ihre Augen konnte er nicht sehen, da sie ihren Kopf noch gesenkt hatte. "Ja Hinata?", fragte er. Eine kurze Pause folgte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schaute die Decke des Raumes an. "Kiba-kun. Du bist doch auch bei der Anbu...hat man jemals seine Leiche gefunden? Ich meine…man hätte mich doch darüber informiert, oder?", meinte sie. -------------------------------- Arashi schlich sich durch die Gänge der Akademie und hoffte das Arbeitszimmer seiner Mutter beim ersten Versuch zu finden. Beim letzten Mal, als er sie in einer Pause sprechen wollte, war er 10 Minuten lang umhergeirrt und wurde dann von Iruka zurück in die Klasse geschliffen. Er folgte einfach den Stimmen, so gut es ging. Wie es sich anhörte, kam er näher. *Warum haben sie es mir nie gesagt? Warum haben sie mir nie gesagt, dass Papa nicht mein leiblicher Vater ist? Vielleicht ist Mama ja auch nicht meine Mama! Sie haben mich die ganzen Jahre angelogen! Das werde ich ihnen niemals verzeihen! Ich werde von Konoha fortgehen. Dann können sie mal sehen wie sehr ich ihnen eigentlich am Herzen liege! Genau, das ist es!* So leise wie er nur konnte, ging er zu dem Raum, in dem er Hinata und die unbekannte Person vermutete. Als er nah genug an der Tür stand, drückte er sein Ohr dagegen und lauschte. Scheinbar war die andere Person...SEIN VATER! Seine Stimme klang traurig aber auch sanft. "Kiba-kun. Du bist doch auch bei der Anbu...hat man jemals seine Leiche gefunden? Ich meine...man hätte mich doch darüber informiert, oder?", sprach sein Mutter zu seinem Vater. Arashi verzog seine Augenbrauen. Sein Vater war bei der Anbu? Hatte er ja gar nicht gewusst! Seine Eltern hatten ihn wirklich mehr als einmal angelogen, als er sie gefragt hatte! Doch jetzt durfte er nicht darüber nachdenken sondern musste auf die Stimmen auf der anderen Seite der Tür hören. Kiba seufzte. "Nein. Man hat seine Leiche bis heute nicht gefunden. Hinata. Er hätte dir nicht wehgetan indem er sich als tot ausgegeben hätte und jetzt hier in Konoha sein würde! Er hat dich über alles geliebt und hätte dich nie alleine gelassen mit Arashi! Das war nicht der Naruto Uzumaki den ich kannte! Naruto war ein Hitzkopf wie kein Zweiter, der sich mehr Sorgen um seine Familie und Freunde gemacht hat, als über sich selbst. Der hätte sich auch noch mit lebensgefährlichen Verletzungen bis hierher geschliffen und wäre nicht gestorben.", sagte Kiba in den Raum. Naruto Uzumaki? Der Mann, der Konoha mehr als einmal gerettet hat und beinahe Rokudaime Hokage geworden wäre? Das war sein Vater? Arashi konnte es nicht glauben. Dieser Mann sollte sein Vater gewesen sein? Das war unglaublich! "Kiba...er...er hat nichts von Arashi gewusst. Ich wollte es ihm nach dieser Mission erzählen. Ich habe ja nicht geahnt, dass er ...das er sterben würde! Ich wollte es ihm erst sagen, nachdem er seinen schon lange gehegten Traum erfüllt hat. Er wollte Hokage werden, seit er Klein war. Er hat sich diesen Respekt sein Leben lang erarbeitet.", meinte die Hyuga. "Ich habe all die Jahre um ihn getrauert! Ich habe den Gedanken, dass er tot war beiseite geschoben und gehofft er würde wieder nach Hause kommen. Doch nichts ist geschehen in all den Jahren! Naruto soll jetzt auch nicht wiederkommen, ich würde zerbrechen...10 Jahre Kiba! 10 lange Jahre habe ich gewartet und jetzt soll es so weit sein? Er weiß nichts von Arashi, er weiß nichts von uns! Wie soll ich ihm das alles erzählen? Warum sollte er es damals überhaupt getan haben? Er hatte keinen Grund zu verschwinden, er-", abrupt brach Hinata ab und starrte Kiba an. "Was ist? Was hast du Hinata?", fragte der Inuzuka verwirrt und besorgt. Hinata wurde bleich im Gesicht. "Naruto, er hat sich bevor er zur Mission aufgebrochen ist bei mir entschuldigt! Er klang damals sehr traurig. Er hat sich von mir verabschiedet. Naruto wusste ganz genau was geschehen würde. Er wollte es nicht...ich weiß es." Hinata stand auf und ging auf Kiba zu. Dieser sah sie noch verwirrter als zuvor an und stand steif da. Die Dunkelhaarige umarmte ihn und lehnte ihren Kopf gegen seine Jacke. "Ich will ihn nicht mehr sehen Kiba. Er ist unerwünscht. Ich habe mich damit abgefunden, dass er tot ist. Bitte lass ihn nicht mehr leben!", flüsterte sie. Kiba erwiderte die Umarmung und lies seinen Kopf auf ihren sinken. Er schloss seine Augen und genoss die Ruhe, die nun im Zimmer herrschte. ---------------------------- Naruto hätte sich die Haare raufen können. Er wusste nicht, was er zu Hinata sagen sollte. Er hatte sie damals alleine gelassen. Sie hatte ihn gebraucht und er war gegangen. Eine einfache Entschuldigung reichte da bestimmt nicht mehr! Es tat ihm ja auch alles so furchtbar Leid. Doch er hatte es machen müssen. Zum Wohle Konohas, zum Wohle seiner Familie. Wäre er damals nicht gegangen, hätte er sich fallen lasse und wäre psychisch nicht mehr stabil gewesen. Sein Hass auf sich selbst hätte damals schon gereicht um halb Konoha in die Luft zu sprengen. Doch nun war dieses Problem beseitigt und er konnte mit Ruhe und Gelassenheit wieder hier in Konoha leben, wenn ihm die Dorfbewohner verzeihen würden. Er schritt auf direktem Weg zur Akademie. Viele Dorfbewohner schauten ihn ehrfurchtsvoll an verbeugten sich vor ihm, beziehungsweise nickten ihm zu. *Ich bekomme sogar Respekt zugewiesen, wenn sie mich nicht kennen. Da kommt man als Fremder in dieses Dorf und sofort sehen sie zu dir auf. Wie seltsam ist das denn? Als ich selbst noch hier gelebt hatte durfte ich mich schließlich hocharbeiten! Ha!*, dachte er vergnügt. Es war schon erstaunlich, was da vor sich ging in Konoha. Schon vom Ende der Straße sah er das große Gebäude in dem die vielen kleinen Schüler unterrichtet wurden, um später irgendwann mal große Shinobi zu werden. Auch er hatte einmal in diesen Räumen gesessen…und Mist angestellt. Ständig hatte er Iruka zur Weißglut getrieben und die anderen hatten seinetwegen Strafarbeiten schreiben müssen. Er musste lächeln als er daran zurückdachte. Er vermisste diese Zeit in er Fehler nur mit Nachsitzen oder Strafpredigten getadelt wurden. Heute sah das ganz anders aus. Wie gerne würde er diese Zeit noch einmal aufleben lassen. Die alten Bänke unter sich spüren, das Gequietsche von Kreide an der Tafel hören. Den modrigen Geruch von alten Büchern riechen. Ja er musste zugeben er vermisste diese Zeit. Das hätte er wohl niemals zuvor gedacht. Naruto hatte es immer gehasst in der schule zu sein, statt irgendwelchen Unfug im Dorfinneren anzustellen. Wie viele Jahre hatte er in der Akademie verbracht? Sechs Jahre? Mit sechs wurde er eingeschult, mit neun hatte er seine erste Prüfung versemmelt. Nie hatte er einen Doppelgänger erschaffen können. Mittlerweile war er an dem alten Gebäude angekommen und fuhr mit dem Finger über das morsche Holz des Portals. Er drehte sich um und blickte zu der alten Schaukel, auf der er immer gesessen hatte. *Damals war alles noch so einfach. Da gab es keine Probleme, wenn man einen kleinen Fehler machte.*, dachte er betrübt. Naruto öffnete die Tür und schritt den Gang entlang. Von Sasuke hatte er erfahren, dass Hinata Iruka in der Zeit seines wohlverdienten Urlaubs vertrat. Demnach hatte sie auch sein Büro. Und Naruto wusste nur zu genau, wo sich dieses befand. Genau dort hatte er immer Anschiss von dem braunhaarigen Lehrer bekommen. Stundenlang hätte Iruka ihm etwas über Disziplin und Ordnung erzählen können. Naruto hatte ihm nie glauben können, was er gesagt hatte. So ist das halt bei Lehrern… Die Deckenbeleuchtung war bereits ausgeschaltet und so war es dämmrig in dem langen Gang. Der Rothaarige schritt langsam den Gang entlang. Er stoppte als er an einer kleinen Biegung stand und Arashi an einer Tür lehnen sah. *Was macht der Kleine da? Der lauscht doch nicht etwa?*, kam es ihm sofort in den Sinn. Hast du wohl früher nicht gemacht, oder was? Der Kleine ist dein Ebenbild, nur dass er braune Haare hat und denkt Kiba wär sein Vater… *Kannst du mich nicht wenigstens einmal in Ruhe lassen du überdimensionaler Fuchs mit Haarausfall?* Ich habe keinen Haarausfall, merk dir das! *War ja nur ein Witz!*, gab der Uzumaki zynisch von sich. Natürlich nur in Gedanken… ------------------------------ Arashi konnte nichts mehr aus dem Zimmer vernehmen. *Sind die Beiden jetzt gestorben oder was?*, regte er sich innerlich auf. Er wollte gerade wieder sein Ohr an die Tür drücken, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Vor Schreck setzte sein Herz für einen Moment aus, sogleich aber wieder ein. Langsam drehte er sich um und blickte in grün-blaue Augen. „Arashi. Du solltest nicht lauschen, wenn sich jemand über wichtige Sachen unterhält.“, flüsterte der Botschafter ihm zu. Der Inuzuka musterte ihn. Woher wusste er denn bitteschön darüber Bescheid, was hinter dieser Tür von statten ging. „Woher?“, setzte er an, doch er wurde unterbrochen, indem Shin ihm eine Hand auf den Mund legte. „Das sollten wir vielleicht besser wo anders besprechen, Komm mit!“, befahl er in leisem Ton und zog den Jungen mit sich. Außerhalb der Akademie lies er sich unter ein paar Bäumen nieder, Arashi setzte sich neben ihn auf `seine` Schaukel. Der Kleine sah ihn die ganze Zeit unverwand an. Shin lehnte sich nach hinten und lies den Kopf gegen die Rinde des Baumes fallen. „Was haben sie hier in der Akademie gemacht?“, fragte er, nachdem er sich geordnet hatte. Naruto schloss seine Augen und genoss die frische Brise die aufkam. „Ich wollte eigentlich mit deiner Mutter sprechen. Es gibt da ein Thema, dass nur sie und mich etwas angeht.“, meinte er. „Geht es um meinen leiblichen Vater?“, kam es wie aus der Pistole geschossen. Shin neigte seinen Kopf, sodass er Arashi direkt ins Gesicht sehen konnte. „Wie kommst du drauf? Ist Kiba nicht dein leiblicher Vater?“, fragte er geschauspielert neugierig. „Nein ist er nicht. Mein Vater ist Naruto Uzumaki, der eigentliche Rokudaime Hokage von Konohagakure. Eigentlich ist der ja schon vor zehn Jahren gestorben, aber Pa…Kiba meinte vorhin, dass er Information zugesteckt bekommen hätte, dass er noch lebt und sich sogar hier in Konoha befindet.“ Naruto lies den Kopf sinken. „Wäre das denn ein Problem für dich?“, fragte er geradeheraus. „Ich weiß es nicht. Ich habe ihn nie kennen gelernt und eigentlich ist Kiba ja mein Vater. Ich wüsste nicht wie ich mich verhalten sollte, wenn ich ihm gegenüber stehen würde. Ehrlich gesagt habe ich vorhin beschlossen wegzulaufen. Ganz weit weg. Wo mich keiner findet und ich in Ruhe nachdenken kann.“, flüsterte er Naruto zu. Dieser schaute wieder gen Himmel und seufzte. „Weißt du Arashi. Wenn du einen Freund verloren hast, dann machst du nun mal Fehler. Auch wenn der Freund…eigentlich gar nicht weit weg ist. Dein Vater ist gegangen um seinen besten Freund zu suchen, den er auch einen Bruder genannt hat. Du selbst hast etwas, was dein Vater nie hatte: Eine Familie. Naruto Uzumaki ist immer alleine gewesen. Er war ein Waisenkind und hat sich seinen Respekt und jede einzelne Freundschaft hart erarbeiten müssen. Er hat immer nur für seine Freunde und für seine große Liebe Hinata Hyuga gekämpft. Ich wette mit dir, dass er damals garantiert nicht gegangen wäre, hätte er gewusst, dass deine Mutter mit dir schwanger war. Er wusste nichts davon und wollte nur seinen Frieden mit sich selbst schließen.“, meinte der Botschafter. Arashi sah ihn mit großen Augen an. Woher wusste dieser Typ so gut über seien Vater Bescheid? „Woher kennen sie meinen Vater?“, fragte er den Rothaarigen. „Ich bin Botschafter und weiß ziemlich viel über Konoha und seine Hokagen. Ich muss in den nächsten tagen noch mal geschäftlich nach Yuki no Kuni zurück. Hättest du eventuell Lust mich zu begleiten? Dien Kumpel Shisui kommt auch mit. Vielleicht erbarme ich mich ja dann und erzähle dir ein wenig mehr über deinen Vater. Wie wärs?“ Arashi sah ihn nur sprachlos an. Er sollte WAS? Einmal nach Yuki und wieder zurück? Das war wahnwitzig. Aber Shisui ging ja auch… „Ich...ich möchte lieber hier bei meiner Mutter bleiben. Ich denke sie braucht mich jetzt, da das mit Vater rauskam. Tut mir Leid Shin, aber ich kann nicht.“, gab er aufrichtig zu. „Weißt du was Arashi? Du bist deinem Vater sehr ähnlich. Er sollte nicht unerwünscht in deinem Herzen sein. Schließlich liebt er dich genauso sehr wie er deine Mutter liebt!“, lachte Shin. Und wie fandet ihrs? Ich hoffe ihr könnt Hinatas Gefühle verstehen. Schließlich hat sie viele Jahre lang um einen geliebten Menschen getrauert... Naja hinterlasst mir fleißig Kommis^^ Eure rabi-chan P.S. Seht mal in die Kurzbeschreibung. Habe ne neue FF on gestellt^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)