Nikushimi von -Yui-san- (Was habe ich getan?) ================================================================================ Kapitel 7: Die Freiheit des Nichts ---------------------------------- Eine Freund hat mich auf einen Teil des Chaps gebracht als wir in Mathe nochmal gleichsetzen von Formeln und Gleichungen durchnahmen. D.H. wenn vorne das selbe steht kannst du das zusammenfügen. Bsp.(^^) : Desto mehr Käse du hast, desto mehr Löcher hast du. Desto mehr Löcher du hast, desto weniger Käse hast du. Gleichsetzen... Desto mehr Käse du hast, desto weniger Käse hast du(^^°)!!! P.S. @Rox: Deine Kekese hängen mir langsam zum Hals raus, aber gib sie mir ruhig weiter, schließlich verkaufe ich sie später bei ebay, wenn ich genug zusammen habe. Alte Leute freuen sich bestimmt darüber... Die Freiheit des Nichts Mittwoch, 15.37 Uhr, 9 Tage vor Beginn der Totenfeier (25.01.) [...] In der Tat, alles ist erlaubt, wenn Gott nicht existiert, und demzufolge ist der Mensch verlassen, da er weder in sich noch außerhalb seiner eine Möglichkeit findet, sich anzuklammern. Vor allem findet er keine Entschuldigungen. [...] Im Hokageturm war es ruhig. Für den Rothaarigen viel zu ruhig. Tsunade hatte ihm ein Zimmer zugewiesen, dass er in der Zeit seiner Anwesenheit hier in Konoha als Arbeitsplatz nutzen konnte, ohne dass er viel auffiel. Der Uzumaki seufzte. Was hast du denn jetzt schon wieder Naruto? Du scheinst dich hier echt nicht wohlzufühlen! Den ganzen Tag, seit du den anderen gesagt hast, dass du Naruto Uzumaki bist, seufzt du nun hier schon rum. *Mir ist nur etwas eingefallen, was ich mal vor längerer Zeit in Kazahanas Bibliothek gelesen habe.* Und was wäre das, Naruto? Wie man am Besten Ramen herstellt?, fragte ihn der Fuchs. *Sehr witzig du Spaßkanone! Nein es ist etwas anderes.. Kyubi, ich habe da mal eine Frage an dich. Glaubst du an Gott oder ähnliches?* Ein Dämon der an Gott glaubt? Du bist echt dämlich Uzumaki! Aber du hast wohl Recht. Irgendetwas muss es geben, dass die Geschicke der Welt regelt. Doch warum diese Frage? *Naja, wenn es dieses Etwas nicht gebe, dann würde es keine Regeln geben! Der Mensch wäre frei, oder?*, gab er zurück. Kurze Zeit folgte Nichts, doch Kyubi antwortete schließlich. Und? Was hat das mit mir zu tun? *Der Mensch, und auch der Dämon würde keine Entschuldigungen mehr finden, weil er sich auf nichts mehr stützen könnte. Der Mensch wäre frei. Der Mensch wäre die Freiheit selbst. Der Mensch ist selbst verantwortlich für sich selbst und alles andere. Der Mensch ist Verlassenheit. Der Mensch ist Angst. Der Mensch ist Verzweiflung. Der Mensch ist das wozu er sich macht. Findest du das nicht auch interessant Kyubi? Ich meine, wenn du mal überlegst, würde dass aussagen, dass Freiheit Verlassenheit, Angst und Verzweiflung bedeutet. Die Freiheit ist ein Nichts. Die Freiheit des Nichts!* Der Kyubi schien wahrlich nichts zu verstehen und so fragte er. Na und? Was willst du von mir? *Ich dachte ich wäre frei Kyubi, als ich hier aus dem Dorf ging. Doch was ich meinen Freunde brachte war nichts anderes als Angst, Verzweiflung und Verlassenheit. Der Autor hat also Recht!* Wer hat das überhaupt geschrieben?, fragte der Dämon neugierig. *Jemand aus einer anderen Zeit. Irgendetwas mit S..keine Ahnung. Namen konnte ich mir noch nie merken!*, gab der Botschafter zu. Er wand sich wieder den Unterlagen zu, die auf dem Tisch lagen und versuchte das ein oder andere zusammenzufassen, was ihm jedoch nicht gelang, da es an seiner Türe klopfte. "Herein!" Shisui Uchiha betrat das Zimmer. Allein. "Was gibts Shisui? Ist irgendwas passiert?" Der kleine verbeugte sich vor Naruto und sah ihm fest in die Augen. "Ich habe dich die ganze Zeit ständig nur angemault und zum Kämpfen aufgefordert. Das tut mir leid, aber so bin ich nunmal! Meinem Vater gefällt das ja auch nicht...", gab er zögernd zu. Naruto begann übers ganze Gesicht zu grinsen. "Weißt du Shisui, du erinnerst mich total an mich selbst, als ich in deinem Alter war. Ich habe damals auch ständig deinen Vater zum kämpfen aufgefordert, ohne Grund. Du bist noch jung und deine Fehler sollten dich erstmal nicht kümmern." Shisuis Gesicht hellte sich auf. "Ich wollte dich noch etwas fragen....ähm...mein Vater trainiert momentan nicht mit mir und...könntest du mir nicht was beibringen? Ich meine du wärst beinahe mal Hokage geworden und du bist der richtige Vater meines besten Freundes..." Naruto war überrascht. Der kleine Uchiha wirkte überhaupt nicht wie bei den vorigen Begegnungen. Aber vielleicht konnte man ihn ja in seine Pläne einspannen. Schließlich wollte er das Dorf eh noch mal für kurze Zeit verlassen und pünktlich zur Totenfeier wieder hier sein. Shisui beobachtete wie Naruto überlegte. Dabei verzogen sich seine Augenbrauen mehrmals zu seltsamen Grimassen und an seinen Augen konnte man ablesen, dass er wirklich nur körperlich anwesend war. Als er schon dachte, Naruto würde gar nichts mehr antworten, hob er an wurde jedoch von seinem Gegenüber unterbrochen. "Ich nehme dich als Schüler an. Ich werde nur noch mal mit Sakura und Sasuke drüber sprechen und dann wird das offiziel bekannt gegeben!", grinste er ihn an. Shisui war verblüfft. Mit diesem Lehrer würde er garantiert stärker als sein eigener Vater werden, da war er sich sicher! "Und wann wollen wir anfangen zu trainieren?", fragte er hastig. Naruto lächelte milde. "Ich muss in zwei Tagen noch mal zurück nach Yuki no Kuni. Dann kann ich dich mitnehmen. Wir sind dann pünktlich einen Tag vor der Totenfeier wieder im Dorf!" "Ich kann raus aus Konoha? Wenn ich das Arashi erzähle!", rief er erfreut. Der Uzumaki beugte sich über seinen Schreibtisch aus Buche. "Ich möchte nicht, dass das jemand anderes außer uns Beiden weiß, verstanden?" Er hielt Shisui die Hand entgegen gestreckt. "Na klar!", meinte dieser und schlug ein. ---------------------------- Seine Armschienen waren blutüberströmt und die Maske hing ihm auch schief übers Gesicht. Sein Schweiß lief ihm langsam den Nacken entlang gen Boden und hinterlies eine feuchtfröhliche Spur. Er deaktivierte sein Kekke-Genkai und setzte sich auf den Stuhl, der der Hokage gegenüberstand. Sie blickte ihn nur mit hochgezogenen Augenbrauen an und er meinte gelassen. "Was denn? Noch nie einen Anbu mit Blut vom Gegner gesehen? Kann schon mal vorkommen!" Tsunade seufzte auf und bedeutet ihm sich seiner Tarnung zu entlädigen. Er kam dem auch sofort nach. Unter den ganzen verdreckten und vollgebluteten Klamotten kam schließlich ein in Schweiß gebadeter Sasuke Uchiha zum Vorschein, der gerade von seiner Einzelmission zurückgekommen war. "Naruto möchte dich nachher in seinem Büro sprechen, Sasuke.", gab Tsunade von sich. Der Uchiha hob die Augenbrauen. "Sein Büro? Warum hat er eins und ich nicht?", fragte er belustigt. "Weil er beinahe Hokage geworden wäre und momentan als Botschafter tätig ist und du NUR ein Anbu bist! Es ist übrigens am Ende des Ganges, also nicht irgendwo im Gebäudekomplex versteckt. Du wirst es auf Anhieb finden.", antwortete sie mit strenger Miene. Er nickte nur und gab ein gelangweiltes "Tse" von sich. Danach stand er auf, legte ein paar verdreckte Missionspapiere auf ihren Schreibtisch und verschwand durch die Tür. Als er sich auf den Weg zu seinem besten Freund machte, begegnete er seinem Sohn, der eigentlich schon längst hätte zu Hause sein müssen. "Papa! Was machst du denn hier?", fragte sein Sprössling ihn. "Ich komme von Mission und gehe jetzt zu Naruto und du? Müsstest du nicht schon längst daheim sein?", fragte er bissig. An manchen tagen konnte er seinen eigenen Sohn nicht ausstehen. Sakura meinte, dass sei völlig normal. Er dachte da manchmal anders drüber. "Naja, ich habe noch was mit Uzumaki-sama besprochen. Was wichtiges!" "Soso..aber jetzt ab nach Hause! Deine Mutter macht sich garantiert schon Sorgen um dich." Shisui senkte den Kopf. "Jawohl, Vater!", flüsterte er und ging an Sasuke vorbei. Dieser war erstaunt. Seit wann war sein Sohn denn so gefühlsduselig? Angeberei und so etwas ähnliches kannte er ja schon von ihm, aber das er mal traurig war? Was hatte Naruto nur mit ihm gemacht, dass er so drauf war? Das musste unbedingt besprochen werden! Er setzte seinen Gang fort und kam vor der Tür aus massivem Holz zum stehen. Da war sogar ein Namensschild befestigt. »Büro für außenpolitische Angelegenheiten, momentane Leitung Shinsuke Nagaimi« *Außernpolitische Angelegenheiten? Das klingt ja mal geil! So einen Titel will ich auch haben!*, dachte der Uchiha erstaunt. Er hob seine Faust an und klopfte ohne zu zögern an. Dumpf klang es, wenn seine Fingerknöchel auf das Holz auftrafen. "Herein?", ertönte eine monotone Stimme von drinnen, die jedoch sofort ins freundliche umschwangen, als Naruto bemerkte, wer denn da geklopft hatte. "Teme! Schön das du mich hier in meinem bescheidenen Büro besuchen kommst!", grinste er ihn an. Genervt lies sich Sasuke auf einen Stuhl fallen, der verräterisch knarzte. "Ich bin nur hier, weil du mich sprechen wolltest, Dobe. Also was willst du von mir, Herr Leiter der Abteilung für außenpolitische Angelegenheiten?", fragte er mit eisiger Kälte in der Stimme. Naruto verschränkte seine Finger ineinander und lehnte sich genüsslich zurück. *Was soll denn diese Pose, häh? Will der mich zum Idioten machen, oder was?*, fragte sich der Uchiha diesmal selbst. Da Naruto keine Gedanken lesen konnte - so hoffte der Uchiha- fuhr er einfach fort. "Sasuke, die Totenfeier beginnt in in neun Tagen. Ich kann nicht die gesamte Zeit hier in Konoha bleiben. Ich muss noch mal nach Yuki. Das habe ich Kazahana geschworen. Nur so mal zwischendurch. " "Dann geh doch!", meinte der Schwarzhaarige. "Es gibt ein kleines Problem...und zwar..naja..für mich sollte es kein Problem sein, aber vielleicht stört es dich ja. Dein Sohn, Shisui, möchte gern mein Schüler werden und ich habe ihm auch bereits zugesagt. Wäre es mir möglich ihn mal kurz für die Tage meiner Reise zu entführen? Nur so rein zum Training?", fragte der Uzumaki in die Stille des Raumes hinein. "Mein Sohn will das scheinbar. Mein Vater hätte mir nie so etwas erlaubt und Uchihas halten sich genau wie Hyugas immer an ihre Tradition. Jedoch muss ich dazu sagen, dass ich meinen Vater immer dafür gehasst habe, dass er nie mit mir trainiert hat und mich zu einer besseren Schulung hat gehen lassen. Das EInzige was ich je von ihm gelernt habe, war dass Katon Gokyou no Jutsu, und das ist ja nun weiß Gott nichts besonderes in unserer Zeit. Also was mich angeht kannst du ihn ruhig mitnehmen. Wann bist du wieder da?", gab der Uchiha von sich. "Am Tage der Totenfeier. Zumindestens wenn es keine weiteren Probleme geben sollte. Aber ich denke nicht das etwas dergleichen geschehen wird.", meinte der Rothaarige leichthin. "Gut, weil ich nicht weiß, wie lange ich Sakura abhalten kann, dir hinterher zu rennen!", lachte Sasuke. Naruto stimmte mit in das Lachen ein und lehnte sich noch weiter zurück. Plötzlich wurde er wieder ernster. "Sasuke..", daraufhn wurde der Angesprochene stutzig. Sonst sprach ihn Naruto doch nie so an. "Was ist? Hast du schon wieder was ausgefressen?", fragte der Anbu. "Sasuke, wie soll ich zu Hinata gehen? Ich weiß nicht was ich tun soll. Es ist für mich als ob ich vor einem Gegner stehen würde, den ich nicht kenne und ich nicht weiß wie man ihn besiegen kann. Ich danke Kiba ja schon mal dafür, dass er all die Jahre auf si aufgepasst, doch ich glaube diese Entscheidung damals..ich dneke ich habe einen Fehler gemacht, Sasuke. Ich finde einfach keine Entschuldigung, die ich ihr entgegenbringen könnte. Vielleicht ist die Hoffnung ja wirklich gestorben. Kyubi hatte Recht." "Was meinst du mit Kyubi hatte Recht?", entgegnete der Uchiha. "Er wollte mich damals davon abhalten hier zu verschwinden, Teme. Er meinte immer es wäre allein meine Entscheidung und ich sehe ein, dass er wirklich Recht hatte. Ich bin in einer Traumwelt gewesen, als ich fort war. Ich wollte eigentlich nicht nach Konoha zurück. Anfangs ja, aber später? Nein, ich wusste das ich hier nur auf Hindernisse und Wut stoßen würde. Was glaubst du wie sie reagieren wird, Teme?" Sasuke holte zischend Luft und sah dann aus dem Fenster um seinem besten Freund nicht in die Augen sehen zu müssen. "Dazu musst du dich ersteinmal trauen es zu tun. Geh zu ihr hin. Sprich mit ihr Dobe, und verkriech dich nicht hinter dem Rücken anderer! Du bist sowas wie stellvertretender Hokage und die erste Wahl, wenn Tsunade mal nicht sein sollte. Du hast hier eine Menge Leute, die dich unterstützen werden in deinen Vorhaben, aber diesen einen kleinen Schritt musst du alleine gehen! Und wirklich nur du, verstehst du!?" "Ja Teme, ich denke ich habe verstanden.", murmelte Naruto ihm entgegen. Sasuke richtete sich auf und knetete seinen leicht verspannten Nacken. "Ich würde meinen, du solltest es noch vor deiner Abreise mit ihr besrepchen, sonst denkt sich noch, dass du es die ganze Zeit nur vor dir her geschoben hast und einfach zu faul oder zu ängstlich warst um zu ihr zu gehen, und das willst du doch nicht, oder, Dobe?" "Nein Teme", flüsterte er kaum hörbar. "Na dann, beweg deinen faulen Hintern und schwing dich rüber zu ihr. Momentan müsste sie in der Akademie sein um für Iruka den Unterricht zu schieben, der hat nämlich Urlaub." Naruto lächelte matt. Iruka. Irgendwann musste er es auch ihm erzählen. Wenn er ehrlich war, hatte er mehr Angat vor Irukas Reaktion als vor Hinatas. Aber noch schlimmer war es für ihn, wenn er an Arashi dachte. Sein gesamtes Leben hatte der Kleine an Kiba als seinen Vater geglaubt. Was würde geschehen, sollte er erfahren, dass Kiba überhaupt nicht sein Vater war? Er wollte es sich gar nicht ausdenken und stand erschöpft auf. Denken war so anstrengend. Scheinbar hatte er es deswegen nie getan, sondern nur gehandelt. Er schlurfte matt aus dem Raum, vorbei an Sasuke der lässig an der Tür lehnte und ihn beobachtete. Sollte er ihm lieber nachgehen oder zu seiner Familie schreiten? Sicher war er sich da nicht. Ihm war klar, dass es Naruto schwer fallen würde bei Hinata anzuklopfen. Das wusste er ja noch am Besten aus eigener Erfahrung, las er damals nach Konoha zurückkam. Wie lange hatte er mit sich selbst gehadert? Stunden? Tage? Wochen? Um ehrlich zu sein wusste er es nciht mehr. Auf jeden Fall hatte er sich getraut und seine Rachepläne fallen lassen. Ja, dass musste er sich selbst eingestehen. Er hatte Itachi damals nicht getötet. Nur mit Brüchen, Quetschungen, Verbrennung und dessen noch viel mehr an diesem einsamen Ort liegen lassen. Wer wusste schon, ob sein Bruder damals wirklich drauf gegangen war? Da konnte niemand bezeugen. Es nagte schon an seinem Stolz und fraß sich in seine Seele, doch hier in seinem Heimatdorf gab es wichtigeres als die Rache an seinem Bruder. Hier hatte er seine Familie. Seine Freunde. Seinen Job. Und hier an diesem Ort war er geboren und er wollte hier auch sterben. Durch Narutos Hand. Das hatte er schon vor sehr vielen Jahren beschlossen. Er sah Naruto nach, als er um eine Ecke bog. * Du schaffst das auch ohne mich Dobe, du hast schon vieles ohne mich geschafft!* ------------------------------------ Arashi war genervt was seinen Schultag anging. Das die Lehrer auch nie pünktlich kamen! Und nun sah er seine Mutter auch noch jeden Tag! Natürlich liebte er sie, aber das war einfach schrecklich. Er wollte gerade in eine kleine Nebenstraße einbiegen um eine Abkürzung zum Haus der Inuzukas zu nehmen, als er etwas bemerkte. Er hatte seine Jacke liegen lassen. *Na toll! Und jetzt den ganzen Weg nochmal zurück. Ich hasse diesen Tag!* Noch wesentlich genervter schlurfte er die staubige Straße zur Akademie zurück, auf der es zu dieser Uhrzeit nur so vor Leuten strotzte. Das konnte er ja noch mehr leiden! Die Hälfte von diesen Personen rannte ihn um, die andere gaffte in an. Das war schon so seit er klein war. Und er wusste nichtmal warum! Ständig zeigten sie mit dem Finger auf ihn. Es war ja nicht so, als ob sie Angst vor ihm hatten oder ähnliches, aber scheinbar furchtbar großen Respekt. Sobald er näher an ein tuschelndes Pärchen kam verstummten sie und gingen die Straße weiter. Er wusste echt nicht was er falsch gemacht hatte! Aber eines wusste er definitiv! Er trug keine Schuld daran! Die Akdemie war mittlerweile in Sichtweite gekommen und seufzte erleichtert auf. Vielleicht war noch einer der Lehrer da und konnte ihm aufschließne, sonst müsste er zur Hokage und sie bitten ihm die Schlüssel für das Eingangsportal der Akademie zu geben. Als er unter einem Fenster entlangschritt, hörte er Stimmen. Die eine gehörte defintiv zu seiner Mutter. Er hatte echt Glück, dass sie noch da war. Doch wem gehörte die andere Stimme? Er konnte sie nicht zuordnen. Also lauschte er und was er hörte lies ihm seinen Atem aussetzten. "Hinata. Ich habe gehört Arashis leiblicher Vater soll noch leben. Ich habe gehört, er soll sogar hier in Konoha sein!" Er wusste nicht was er denken sollte. Sein leiblicher Vater? Was war denn mit Kiba? Tbc Und wars gut? Ich hoffe doch! Wie wird Hinata nur reagieren. Wem gehört die Stimme? Und warum sind die Schwarzmäntel nicht vorgekommen? Antwort gibt es im nächsten Kapitel. Was das Zitat ganz am Anfang angeht, gibt es nur zu sagen, dass es von Jean- Paul Sartre stammt. Hatten wir im Ethikunterricht und ich fand es irgendwie passend. Sicherlich bringe ich später nochmehr davon ein, denn es ist SEHR interessant! Mal sehen wann ich das neue Chap reinstelle^^ Eure Rabi-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)