Angel, Deathangel and Love von _MiDoRi_ ================================================================================ Kapitel 2: Magic Shop --------------------- Kappi zwei ist fertig. Also viel Spaß beim lesen. ^.^ Kapitel 2 Völlig durcheinander, ging Thony den falschen Weg entlang. Nach einer Weile bemerkte er, dass er eine falsche Richtung eingeschlagen hatte. Brummend versuchte er sich zu orientieren, doch in diesen Stadtviertel kannte er sich nicht aus. Das merkwürdigste war noch, dass keine Menschenseele da war. Sonst war Tokio einer der Städten, wo die Nacht zum Tag wurde. “Toll und das alles nur wegen diesen blöden Kerl“, dachte Thony. Wieso geht immer alles schief? Thony musste sich zusammenreisen. Jetzt ist keine Zeit zum rumjammern. Er versuchte eine Telefonzelle aufzutreiben, da er sein Handy vergessen hatte, doch vergebens. Die Läden hatten leider in diesen Stadtviertel auch schon zu, wo Thony noch hätte Nachfragen können. Um diese Uhrzeit war bei ihm noch alles im Gange und hier konnte man nicht mal eine Maus übersehen. Verzweifelt ging er durch die Straßen und hoffte, irgendwo raus zukommen, wo er sich ein wenig auskannte. Völlig orientierungslos, setzte er sich in eine Seitengasse hinein und überlegte angestrengt nach, wie er diese Situation meistern konnte. Er blieb bei dem Entschluss, heute mal auf der Straße zu übernachten. Vor Erschöpfung vielen Thonys Augen fast zu, bis er dann in der Ferne Schritte hörte. Er wollte aufstehen, entschied sich aber dann doch lieber im Hintergrund zu bleiben und erst mal schauen wer der Unbekannte war. Eine Gestalt im Umhang gehüllt, lief gerade am anderen Ende der Straße, gezielt auf ein Laden zu. Thony sträubten sich die Haare, als die Gestalt stehen blieb und sich umschaute. Leider konnte er sein Gesicht nicht sehen, da der Mantel es in Dunkelheit hüllte. Als die Gestalt sich vergewissert hatte, dass angeblich keiner da war, ging sie in den Laden rein, wo eigentlich “GESCHLOSSEN” dastand. Thony bekam es mit der Angst zu tun. Wie gern wünschte er sich gerade in sein Bett zu liegen. Er beobachtete den Laden, ob die komische Gestalt wieder raus kam. Seine Müdigkeit verflog wie im Fluge. Er konnte hier nicht einfach einschlafen, wenn solche Typen rumlaufen. Plötzlich ging die Ladentür wieder auf. Die Gestalt, die zuvor rein gegangen war, kam wieder raus mit einer Tüte in der Hand. Sie lief den gleichen Weg wieder zurück. Thonys Gedanken überschlugen sich. War das ein Drogendealer oder so? Auf der anderen Straßenseite tauchte wieder jemand auf, aber diesmal ohne einen Mantel. Es war ein älterer Mann und mit vielen Narben im Gesicht übersäht. Thony versteckte sich noch mehr in den Schatten. Mit diesen Typ wollte er nichts zu tun haben. Der vernarbte Mann ging genau wie sein Vorgänger in den Laden rein und kam auch wie sein Vorgänger wieder raus. Nur das er diesmal keine Tüte in der Hand hatte sondern irgendwas metallisches, wo Thony nicht definieren konnte was es war. Danach war wieder Stille eingekehrt. Eine schlechte Eigenschaft hat Thony, leider… Er war ziemlich neugierig und musst unbedingt wissen, was es mit diesen Laden auf sich hatte. Als er sich vergewisserte, das keiner mehr auf den Straßen war, ging er mit lauten Herzklopfen auf den Laden zu. Er inspizierte ihn genau. Oben in Holz eingeritzt, stand irgendwas auf einer komischen Sprache, die Thony nicht entziffern konnte. Das Fenster war so verdreckt, dass man nicht in den Laden reinschauen konnte, nur ein wenig Licht strömte hindurch. Soll ich reingehen oder nicht?, dachte er. Die Neugierde stieg immer mehr an. Thony kam endlich zum Entschluss und legte seine Hand auf den Türknauf. Was sollte ihm schon großartiges passieren? Er wollte nur mal nachfragen, wie er am besten nach Hause kam. Langsam ging er hinein. Ein merkwürdiger Geruch von Kräutern stieg ihn in die Nase. Als er rein kam, war niemand zu sehen. Thony blickte sich um. Das Licht wurde von vielen großen Kerzen befördert. Zu seiner linken stand eine Theke mit vielen merkwürdigen Zeug und eine Kassenbank. Dahinter waren viele kleine Flaschen wo in der Mitte eine dünne Duftwolke aus ein Gefäß emporstieg. “Das könnte diesen Kräuterduft verursachen“, dachte der Junge. Thony ließ den Blick zu seiner rechten gehen. Dort waren viele Regale nebeneinander aufgestellt. Es befanden sich dort Bücher, Schwerter und andere Dinge, die er noch nie gesehen hatte. Als er den merkwürdigen Laden inspiziert hatte, kam plötzlich jemand die Wendeltreppe herunter. Thony blieb das Herz stehen, doch er versuchte keine Angst zu zeigen. Ein junger Mann kam herunter. Er hatte raben-schwarze Haare und leuchten grüne Augen, die Thony seine gewaltig in den Schatten stellen lies. Zu seinen dunklen Haaren, hatte der Kerl passend dunkle Sachen an. Er sah eigentlich nicht schlecht aus. “Was kann ich für dich tun?”, erklang plötzlich die Stimme von dem Kerl und Thony konnte kleine spitze Zähnchen erkennen, die glänzend zu ihn rüber strahlten. Der Junge blieb wie angewurzelt stehen. Der junge Mann ging zur Theke und betrachtete Thony genau. Ein kleines Lächeln spielte über seinen Lippen ab. “Du brauchst keine Angst zu haben, ich tu dir nichts!”, sprach er und Thonys Unruhe wurde immer mehr. “Ich…ich…. Ähmm ich wollte nur…!”, stotterte er. Der junge Mann grinste nur noch breiter. Thony zitterte am Körper. “Dämon!”, erklang eine Stimme von oben. Jemand kam die Wendeltreppe hinunter. “Du Dämon”, sprach ein andere Kerl, der aber bei Thonys Anblick inne hielt. Thony fasste sich eine Entschluss, dass es ein Fehler war hier in den Laden zu gehen… aber was Geschehen ist, ist Geschehen. Eins musste er aber feststellen, der andere Typ auf der Treppe war gewaltig süß und wenn er ihn noch mehr betrachtete, dann würde er sich bei seiner Schönheit verfangen. Der süße Typ sah fast genauso aus wie der andere nur das seine Augen nicht grün, sonder ein gewaltiges gelb hatten und seine Haare wie Seide aussahen. “Ich wollte nur mal fragen, wie man zu der Sukinisho Straße kommt?! Ich hab mich verlaufen und weiß gerade nicht wo ich bin”, kam es endlich über Thonys Lippen. Der süße Typ kam die Treppe runter. “Du hast dich also verlaufen!”, sagte er. Die Stimme von ihm, klang Thony wie eine schöne Melodie in den Ohren. “J…jjjaaa….”, stotterte er. Dieser Typ brachte ihn völlig aus der Bahn. “Kannst du mal ganz kurz warten?”, sagte der süße Typ. “Ich muss nur schnell was klären, dann kann ich dir weiter helfen.” Thony nickte stumm. “Also Dämon!”. Der grünäugige wandte sich von Thony ab. “Ja?” “Ich finde, wir sollten die Sache doch ein wenig anders angehen. Weißt du was ich meine?” Dämon nickte nur und grinste breit. “Klar Devil! Ich weiß schon was du meinst”. Devil wandte seinen Blick von Dämon ab und blickte nun wieder Thony an. “Also! Wie du schon mitbekommen hast, ich bin Devil und das ist Dämon!”, sagte er sanft und ging auf Thony zu. “Und du?” Thonys Herz raste nur noch schneller, als Devil nur ein paar Zentimeter vor im stand. “Icchhhh… hei…ße Thony!”, stotterte er wieder. “Hey!”, sagte Devil und nahm Thonys Hand. “Du brauchst keine Angst haben!” Thony bemerkte das Devil schön warm war, für einen Menschen ungewöhnlich warm. “Ich… ähm….!” Oh Mensch Thony, dachte er sich. Du benimmst dich wie ein Volltrottel. “Ist er nicht süß!”, lächelte Devil zu Dämon rüber. Dieser grinste nur. “Ich bin nicht süß!”, brummte Thony. “Oh, du kannst auch ohne zu stottern sprechen”, sagte Devil wieder zu Thony gewandt. “Äh….!” Thony blieben die Worte im Hals stecken. “Also Thony!”, sagte Dämon. “Welche Straße suchst du?” “Ähmm… die Sukinisho Straße!” “Okay, die kenne ich nicht!”, gab Dämon zu. “Und du Devil?” Dieser schüttelte nur den Kopf. “Nein leider nicht!” “Was nun?”, fragte Dämon. “Er kann doch heute Nacht hier bleiben”, schlug Devil vor. “Ich meine, im dunkeln ist es wieso draußen gefährlich”. “Wenn du meinst!”, brummte Dämon. “Wie bitte?”, schoss es aus Thonys Mund. “Ich glaube, ich sollte lieber gehen!” “Wieso?”, fragte Devil und blickte Thony fragend an. “Ich… ähm…!” Thony bemerkte erst jetzt das Devil immer noch seine Hand hielt. Er zog sie sofort weg und wollte schon zu Tür gehen, als plötzlich jemand die Tür rein kam. Alle Augen richteten sich auf die Tür und eine Frau mit einen gewaltigen Hut kam herein. “Madam Maxim!”, sagte Dämon und lief zu ihr rüber. “Hallo Dämon!”, sagte die etwas ältere Dame. “Ich hoffe meine Medizin ist fertig?” Dämon nickte nur. Er steuerte auf die Tür zu, die sich hinter der Wendeltreppe befand. “Hallo Devil!”, sagte Madame Maxim. “Heute mal hier oben?!” Devil grinste nur. “Na ja, ich bin gerade auf der Suche nach was und ich glaube, ich hab es auch gefunden!”, antwortete Devil und Thony spürte das Devil einen kurzen Blick auf ihn geworfen hatte. “Oh, das sind doch gute Nachrichten mal von dir!” Madame Maxim ließ von Devil ab und guckte sich im Laden um. Dämon kam aber gleich mit einer kleinen Flasche wieder. “Hier Madame!”, sagte er und überreichte der alten Frau das Fläschchen. “Ich danke dir!”, sagte Madame Maxim, zog ihre rosa rote Handtasche vor und packte die Flasche ein. “Also wir sehen uns!” Danach verließ sie wieder den Laden. “Okay, was ist das hier?”, dachte Thony und blickte Devil an, der gerade zu Dämon rüber lugte. “Was ist das hier für ein Laden?”, fragte Thony. “Steht draußen dran!”, sagte Dämon grinsend. “Ähmm…. Das kann ich leider nicht lesen!”, gab der Junge zu. “Das heißt Magic Shop!”, sprach Devil dazwischen. “Magic Shop?” “JA, Magic Shop!”, brummte Dämon. “Du kannst hier Kräuter kaufen für Rituale oder Bücher über Magie und so weiter…!” “Magie gibt es doch gar nicht!”, sagte Thony entschlossen. “Ach ja?!”, sprach Devil dazwischen. “Woher willst du das genau wissen?” “So was gibt es nun halt nicht!”, sagte Thony bestimmt. Devil lachte. “Du bist echt süß”. Devil strich Thony über die Wange, wodurch dieser ziemlich rot im Gesicht wurde. “Hör auf!”, murmelte er und machte einen Schritt nach hinten. “Also ich werde jetzt gehen!” “Bitte bleib doch?”, seufzte Devil und Dämon verdrehte die Augen. “Nein, ich sollte lieber gehen! Danke das ihr mir helfen wolltet”. Thony verbeugte sich schnell und lief auch schon aus der Tür hinaus. Als diese hinter ihm leise zu ging, blieb er stehen und blickte sich um. Wo sollte er jetzt hin? Aufjedenfall nicht wieder zurück. Die waren alle verrückt in diesen Laden. Es gibt keine Magie!!! Oder doch? Das würde dann erklären, warum immer solche komische Dinge passierten. Sollte er doch wieder zurück gehen und der Sache auf den Grund gehen? Aber dann würde er wieder diesen Devil sehen und wenn er ihn sah, würde sein Herz wieder verrückt spielen. Aber, was sollte er nun tun? Ohne noch zu überlegen, machte er die Tür wieder auf und ging rein. “Ich hab mir schon gedacht, dass du wieder kommst!”, sagte Devil erfreut und hielt ihn ein Keks hin. Thony blickte ihn verwundert an. “Ich bin nicht hier um Kekse zu essen!”, brummte er. “Ich will nur fragen, was mit mir los ist?! Ich meine, es passieren Dinge die unvorstellbar sind und ihr habt ja gesagt, dass es Magie gibt, vielleicht könnt ihr mir sagen was das ist?” “Erst wenn du heute hier schlafen wirst!”, sagte Devil und aß den Keks. “WAS? Das ist Erpressung”. Thony blickte ihn böse an, doch als er in seine gelben Augen sah, blieb sein Herz wieder stehen. “Na gut!” “JA, super!”, freute sich Devil und Dämon schnaubte nur. Devil drehte sich zu Dämon um. “Macht dir das was aus, wenn ich heute dir mal nicht helfe?” “Meinet wegen!”, brummte Dämon. Devil lächelte nur breit und gab Dämon einen Kuss auf die Wange. Thony wurde immer mehr unruhiger. Devil ließ von Dämon ab und nahm Thony mit nach unten in den Keller. “Was wollen wir im Keller?”, fragte Thony mit zitternde Stimme. “Wirst du sehen!”, antwortet Devil und führte den Jungen einen Gang entlang, der mit vielen Kerzen beleuchtet war. Am Ende des Ganges kam eine kleine Tür. Devil machte sie auf. Dahinter befand sich ein kleiner Raum der wieder mit Kerzen beleuchtet wurde. In der hintersten Ecke war eine Hängematte. Daneben stand ein Tisch mit zwei Stühlen. In der anderen Ecke war eine Matratze auf den Boden ausgebreitet, wo eine dünne Decke lag. Devil setzte sich auf die Matratze und klopfte neben sich hin. “Na komm setz dich!”, sagte er sanft, doch Thony blieb stehen. “Das ist jetzt nicht sein Ernst“, dachte Thony. “Der will doch nicht etwa..?” “Na gut, wenn du nicht willst!”, brummte Devil. “Und noch was, ich will nicht mit dir schlafen, also denk nicht so eine Scheiße!” Thony verkrampften sich noch mehr die Eingeweide. “Du… du kannst Gedanken lesen?”, wollte der Junge wissen und Devil nickte nur. “Was bin ich?” Thony fasste sich ein Herz und setzte sich neben Devil. Dieser grinste nur. “Was du bist! Hmmm… ich sags mal so, du bist ein Magier!” “Ein Magier!?” Thonys Gedanken überschlugen sich. “Wirklich?” “Ja klar, wir können es auch testen, wenn du willst?” Thony nickte nur. “Also gut!”, sagte Devil bestimmt. “Versuch mal den Stuhl da drüben zu bewegen. Denk einfach nur daran, dass der Stuhl sich bewegt. Du musst es dir bildlich vorstellen.” Thony tat was ihm aufgegeben wurde. Er blickte den Stuhl an und stellte sich vor das er umkippen würde. Eine Weile passierte nichts, als Thony schon fast die Hoffnung aufgegeben hat, hörte man nur noch ein lauten Knall und der Stuhl lag auf den Boden. “Hey, nicht schlecht für den Anfang!”, lobte ihn Devil. Thony riss die Augen auf. “Ich… ich kann zaubern! COOL!!!” Devil grinste nur breit. “Sag ich doch!” Thony war ziemlich erstaunt und merkte nicht, dass Devil immer näher zu ihm kam. “Thony”, murmelte Devil. Der Junge drehte sich zu ihm um, doch mitten in der Bewegung blieb er stumm. Devil berührte sanft seine Lippen. Thony begriff am Anfang nicht was vor sich ging, doch als Devil anfing ihn an der Wange zu streichen, stieß er ihn weg. “Was soll das?” Devil grinste nur. “Kannst du dir das nicht denken? Es war doch nur ein Kuss. Musst nicht gleich hochfahren.” “Nur ein Kuss!”, brummte Thony. “Ich mag solche Scherze nicht.” “Schon gut, also schlaf schön und träum was süßes”. Diesmal gab ihn Devil nur einen Kuss auf die Wange, wodurch Thony wieder zusammen zuckte. Als Devil dann verschwunden war, legte sich Thony auf die Matratze. Er strich sich mit der Hand über die Lippen. “Warum hat er mich geküsst?”, dachte er bei sich. Der verwirrte Junge konnte leider wegen diesen Vorfall nicht schlafen. So entschloss er sich ein wenig das Haus näher zu betrachten. Er musste irgendwie seine Gedanken gerade ablenken. Leise und bestimmt, machte Thony langsam die Tür auf. Der Gang war wie vorher, mit vielen kleinen Kerzen beleuchtet. Thony war vorsichtig, dass niemand ihn hörte, vor allem Devil nicht. Als er am Ende des Ganges war, konnte er leise Stimmen von oben hören. Dann ging eine Tür auf und die Stimmen schwiegen. Eine Unbekannte Stimme ertönte in der Stille. “Du hast mich gerufen, Devil?” “Ja, Vater. Ich habe endlich das gefunden wonach wir die ganze Zeit gesucht haben.” Eine kurze Stille traf ein. “Und wo ist er?” “Unten im Keller.” “Sie meinen mich!”, dachte Thony und sein Herz fing wieder an zu schlagen. “Das ist gut. Und hast du ihn unter Kontrolle”, ertönte die finstere Stimme. “Na ja, wie man es nimmt”, sagte Devil. “Nun gut, du wirst ein Auge auf ihn werfen. Und verlier ihn bloß nicht. Du weist, wir brauchen ihn. Er ist der letzte seiner Gattung. Wir können uns nicht leisten ihn zu verlieren.” “JA, Vater!” Oben ging wieder eine Tür auf und Stille trat ein. Thony stand wie angewurzelt da. Was sollte er jetzt machen? Worüber haben die sich unterhalten? Wollten sie ihn was böses antun? Aufjedenfall machte ihn die unbekannte Stimme Angst. Thony ging so leise wie er konnte wieder zurück in sein Zimmer. Er setzte sich auf das Bett und überlegte nach, wie er die Situation am besten meistern konnte. Thony entschloss sich weiter mit zu spielen…. Hosted by Animexx e.V. 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