Don`t worry, be happy! von _schnee (Ich bin nur mit dir glücklich!) ================================================================================ Prolog: Ich bin..... schwanger!! -------------------------------- Prolog „Herzlichen Glückwunsch Sie sind schwanger!“, die Worte schwirrten mir die ganze Zeit im Kopf herum. Kurz nachdem ich das erfahren hatte war ich wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen, denn als ich mich in dem Zimmer umsah er kannte ich es nicht. Ich setzte mich auf, winkelte meine Beine an, legte mein Kopf auf meine Knie und schlang meine Arme um meinen Bauch. Ich fing an zu weinen, ich hatte noch so viel vor gehabt und jetzt war ich im 4. Woche schwanger. Ok ich bin 19 Jahre, hatte ein guten Job gefunden und ein Freund, der mich über alles liebte, aber ich konnte doch nicht für ein kleines Kind sorgen, ich war doch selbst noch ein Kind! „Hey Temari-chan, was ist denn los?“, aus meinen verweinten Augen, sah ich die Person die sich neben mich gesetzt hatte, nur verschwommen, doch die Stimme konnte ich erkennen. „Sakura… i … ich … bin“, mitten im Satz brach ich ab. „Sch... ganz ruhig!“, meine beste Freundin nahm mich in den Arme. Ich atmete noch einmal tief durch bevor ich anfing zu sprechen: „ Sakura ich … ich bin schwanger!“ für einen Augenblick sah sie mich verwirrt an, doch dann hellte sich ihr Gesicht auf. „Das ist doch wunderbar, Taro wird sich sicher freuen!“ „Sakura! Das Kind ist vielleicht nicht von Taro!“ ****************************** So das war der Prolog (bissel kurz ich weiß sry)^^ also schreibt fleißig Komis, ich schreib nämlich erst weiter wenn ich mindestens 6 Komis hab. hihi^^ Byebye eure schnee16 *knuddel* Kapitel 1: Man trifft sich immer zweimal! ----------------------------------------- Man trifft sich immer zweimal! Fünf Wochen zuvor. Nach einer langen Nacht, erwachte ich in meinem Bett. Schwerfällig öffnete ich meine Augen um sie gleich wieder zu schließen. Oh was hatte ich gestern bloß alles getrunken? Mein Körper fühlte sich an wie ein Stein und in meinem Kopf fing jemand wie wild an auf meinem Hirn rum zu hämmern. Ich setzte mich auf, stützte mein Kopf mit meiner Hand ab und öffnete langsam meine Augen. Mein Radiowecker sagte mir, dass es genau 18.35 Uhr war. Mühsam versuchte ich aufzustehen, stützte mich an meinem Nachtisch ab um nicht wieder ins Bett zufallen. Einige Minuten stand ich so da und sah aus meinem Fenster. Es war dunkel geworden und langsam gingen die Straßenlaternen an. Als ich mich daran gewöhnt hatte zu stehen, ging ich in meine Küche um mir ein Glas Wasser einzugießen und warf eine Kopfschmerztablette rein. „Temari! Da bist du ja!“ „Aaaah!“, vor Schreck lies ich mein Glas fallen und sah zu wie es in mit einem ohrenbetäubenden Lärm, auf dem Boden in viele kleine Teile zerbrach. „Man Sakura, erschreck mich doch nicht so.“, ich ging in die Hocke um das zerbrochene Glas aufzusammeln. „Tut mir leid, aber du hast so lange gepennt das ich schon Angst hatte du wachst nie mehr auf.“, skeptisch sah ich meine beste Freundin an. „Bist du besoffen?“, fassungslos starrte sie mich an. „Nein bin ich nicht. Ich hab mir einfach Sorgen um die gemacht.“, sie kam zu mir und half mir die Scherben aufzusammeln. „Saku du brauchst dir doch keine Sorgen um mich zu machen.“ „Ja aber…“ „Nichts aber, ich kann auf mich selbst aufpassen ich bin kein Kinder mehr.“, aufmuntern lächelte ich ihr zu. Sakura gab ein Seufzen von sich, lächelte mich dann aber doch an. „Ok aber pass auf dich auf, nicht das du noch schwanger wirst.“ „Ich und schwanger, komm schon Sakura das glaubst du ja selber nicht. Was sollte ich denn mit einem kleinen Baby anfangen?“ „Ja okay du hast recht, aber mal angenommen du würdest schwanger werden was würdest du machen??“ „Ach Sakura“, ich legte eine Hand auf ihren Kopf und wuschelte ein bisschen durch ihre Haare, „Ich werde erst ein Kind bekommen, wenn ich es will und ein Mann hab und verheiratet bin, vorher bestimmt nicht.“, damit schient sie nun zufrieden zu sein, denn sie hat ein erleichterte Lächeln auf dem Gesicht. „Und hattest du gestern viel Spaß?“, neugierig schaute sie mich an. „Keine Ahnung, das einzige was ich von diesem Abend noch habe sind dies Kopfschmerzen, die einfach nicht au…“, ich brach mitten im Satz ab als die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und ein junger Mann mit blonden Haaren eintrat. (Wer ist es?) „Wunderschönen Abend euch beiden!“ „Naruto!“, Sakura rannte ihm gleich entgegen, dort angekommen riss er sie in die Luft und drehte sich so ein paar Mal um sich selbst. Naruto war Sakura und mein bester Freund, er war wie ein Bruder für mich und ich vermutete, dass Sakura mehr als nur Freundschaft für ihn empfand, leider sah sie das gar nicht so. Jedes Mal wenn ich sie darauf ansprach wimmelte sie mich mit einem „Er ist nur ein Freund ab“, aber so schnell gab ich nicht auf. „Na wie geht es unserer Partyqueen denn heut?“, Naruto hatte Sakura wieder auf die Erde zurück gesetzt und sah mich nun an. „Kopfweh“, mit deinem Hundeblick sah ich ihn an. „Oh du armes Mädchen“, er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm, „Kanntest du den Kerl mit dem du gestern so schnell verschwunden bist?“ „Welcher Kerl?“, oh nein ich war mit einem fremden Mann weggegangen. „Er war etwa so groß wie Naru vielleicht sogar noch etwas größer und hatte schulterlange Haare. Er sah ganz gut aus und schien sehr an dir interessiert zu sein.“, erzählte mir Sakura, doch ich brachte nur ein „Aha“ heraus. Zurück in der Gegenwart. „Wie das Kind ist vielleicht nicht von Taro?“ „Man Sakura zum hundertsten Mal, Taro und ich wir sind erst seit einem Monat zusammen.“ „Wirst du das Kind wegmachen lassen? Und von wem bist denn jetzt schwanger?“ „Ich werde das Kind behalten, auch wenn ich nicht weiß von wem.“, das war so deprimierend. „In der wievielten Woche bist du denn?“ „In der vierten“ „Da war doch der eine…“, überrascht sah ich sie an. Stimmt sie hatte recht, vor ca. fünf Wochen war ich mit einem Typen von einer Party verschwunden, aber als ich abends aufgewachte wusste ich nicht mehr wer er war oder was ich mit ihm getan hatte. Nach diesem Abend war ich auf keiner Party mehr gewesen oder hatte mit einem Mann geflirtet, bis ich zum ersten Mal Taro traf… „Oh was hab ich mir nur dabei gedacht…“, ich schlug mir die Hände vors Gesicht und fing an zu weinen, dass konnte doch nicht wahr sein, was hatte ich mir da bloß gedacht? Sakura legte ihre Arme um mich und versuchte mich zu beruhigen: „Ganz ruhig, du wirst jetzt erst ein Mal mit Taro darüber reden und dann werdet ihr eine Lösung finden.“ Unsicher sah ich sie an, ich hoffte das Taro mich nicht verlassen würde, denn obwohl ich erst seit wenigen Monaten kannte, liebte ich ihn. Mir würde das Herz in tausend Teile zerbrechen wenn er mich verließ, aber wenn ich ihm die Schwangerschaft verschweigen würde, würde genau das eintreffen. Mir blieb keine andere Wahl ich musste es ihm sagen, aber nicht heute oder diese Woche brauchte Zeit um es selbst zu verarbeiten. Um zu verwirklichen das ich Mutter werde und nicht einmal den Vater kannte… „Temari? Alles Ok bei dir?“, besorgt sah mich meine beste Freundin an. „Ja, es geht schon. Ich glaub ich geh jetzt erst mal nach Hause.“ „Soll ich mitkommen?“ „Nein! Bye Saku wir sehen uns.“, ich öffnete die Tür und ging raus. Draußen auf der Straße ging es mir schon viel besser, endlich wurde ich nicht mehr angestarrt, hier war ich ein „Niemand“ und das war gut so. Langsam schlenderte ich an den großen Kaufhäusern vor bei und betrachtete mit die Schaufenster. Ohne auf meinen Weg zu achten ging ich durch die Stadt, beobachte die Menschen und die Tiere, ich genoss die Sonne in vollen Zügen. Für einen Augenblick machte ich mir keine Gedanken mehr und schloss die Augen. Und es kam so wie es kommen musste, ich war gegen etwas gelaufen, verlor das Gleichgewicht und fand mich auf dem Boden wieder. Als ich aufblicke um meinem „Opfer“ ins Gesicht zu sehen, blicke ich in zwei braue Augen, die mich besorgt anschauten. Für einen kurzen Augenblick erwiderte ich seinen Blick, doch dann schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht und er bot mir seine Hand zum Aufhelfen hin. „Tut mir leid...“, brachte ich stotternd heraus, als ich wieder stand. „Kein Problem, ich helfe immer gerne.“, er setzte ein liebes Lächeln auf, bei dem ich mich gleich wieder auf den Boden setzten könnte. Erst jetzt bemerkte ich wie gut er aussah, er trug einen Anzug, dass mich darauf schließen lies, dass er in einem Büro arbeitet. Seine schwarzen Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden und standen in alle Himmelsrichtigen ab. Er war ungefähr ein Kopf größer als ich und hatte breite Schultern, was mich darauf schließ lies das er viel trainiert. Er musst so in etwa in meinem Alter zu sein vielleicht war er auch zwei oder drei Jahre älter. „Ähm alles okay bei dir?“, ich hatte gar nicht bemerkt das mein offen stand und ich ihn die ganze Zeit angestarrte, oh war das peinlich. Ich merkte wie ich rot wurde und schaute schnell auf den Boden damit er es nicht sah: „Ja, alles klar.“, ich konnte nicht anders als ihn anzuschauen und ihm ein schüchternes Lächeln zu zeigen. Plötzlich wurde er irgendwie nervös und sah rasch auf deine Armbanduhr. „Oh tut mir leid ich habe Sie bestimmt aufgehalten.“, oh man war das peinlich >.<. „Ach was, ich komm andauert zu spät. Dies Mal hab ich aber ein guten Grund.“, er zwinkerte mir zu und ich lief knallrot an, „Außerdem trifft man sich immer zweimal im Leben.“, damit drehte er sich ihm hob noch mal die Hand, drehte sein Kopf zu mir lächelte mich an und verschwand in einem großen Gebäude. Ich hatte so ein Gefühl, dass ich Ihn auf jeden Fall wieder sehen würde! *** So das wars! Tut mir richtig leid, dass das so lange gedauert hat >.< ich hab am Freitag Prüfung und konnte mich nicht auf die FF konzentrieren. Naja drück mir die Daumen das es gut aus geht, sobald ich kann wird ich dann das zweite Kapi hierzu auch schreiben. Also ich freu mich auf eure Komis^^ wir sehen uns! Bye eure schnee16 Kapitel 2: Home sweet home! --------------------------- Fröhlich schlenderte ich nach Hause. Ich wusste zwar nicht warum, aber mir ging es schon viel besser, als heute morgen. Die Last, die mir die ganze Zeit auf den Schultern lastete war weg. Ich fühlte mich frei und unbeschwert. Gut gelaunt lieft oder besser gesagt hüpfte ich die Treppen hinauf und schloss meine Wohnungstür auf. Geräuschvoll lies ich mich aufs Sofa fallen und sah aus dem Fenster. Eine zeit lang starrte ich auf dem großen Baum, der im Garten stand, als ich plötzlich etwas entdeckte. Langsam ging ich zum Fenster um es genauer zu betrachten… Es war eine Vogelfamilie. Die Küken waren zwar noch nicht geschlüpft, aber die Vogeleltern waren trotzdem die ganze zeit am Nest. Mir stiegen die Tränen in die Augen, wieso konnte es bei mir nicht so sein? Ich lies mich auf den Boden sinken und begann hemmungslos zu weinen. Einige Minuten saß ich einfach nur da, bis es an meiner Tür klingelte und kurz darauf aufgeschlossen wurde. „Temari bist du da?“, Taros kopf erschien im Türrammen. Einen Augenblick sahen wir uns einfach nur an, doch dann kam er auf mich zu. Er ging in die Knie und nahm mich in den Arm. Lange saßen wir so da, ich in seinen Armen, fest an ihn gedrückt. Behutsam streichelte er mir über den Rücken und wiegte mich hin und her. „Ist irgendwas passiert?“, ich antwortete nicht und genoss die Wärme und die Geborgenheit, die er mir schenkte. Ich spürte wie er sich von mir löste, mein Gesicht in seine Hände nahm und mich besorgt anschaute. Oh nein er macht sich Sorgen, das darf nicht sein, er soll sich keine Sorgen machen! Ich nahm seine Hand die immer noch auf meiner Wange lag und schaute ihn liebevoll an: „Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut…“ „Na gut“, sanft wischte er mir die Tränen weg, „Willst du Tee oder Kakao?“ „Machst du mir einen Kakao?“, erwartungsvoll sah ich ihn an. „Für dich doch immer.“, er wollte gerade aufstehen, als ich mich an seinem Hals hing und ihn zwang noch sitzen zu bleiben. „Noch ein paar Minuten.“, ich zog ihn näher an mich, um seine Lippen berühren zu können. Sanft drückte er seine Lippen auf meine und schlang seine Arme um mich. Ach wie ich seine Küsse liebte… Einige Minuten verharrten wir so in einander verknotet, doch dann löste sich Taro von mir und schaute mich liebevoll an. „Ich liebe dich, meine kleine Prinzessin!“, sprach er mir leise in Ohr bevor er aufstand und mir einen Kuss auf die Stirn drückte. Ich folgte ihm in die Küche und setzte mich auf die Arbeitsplatte, damit ich ihn gut beobachten konnte. Mit einer fließenden Bewegung schüttete er die Milch in den kleinen Topf und wärmte sie auf, nebenbei leerte er zwei Löffel mit Kakao in eine Tasse. Er machte ein ernstes Gesicht und konzentrierte sich auf seine Arbeit. Taros Stirn war in Falten gelegt und ich merkte dass er es hasste in der Küche zu stehen. Ich sprang grinsend von der Arbeitsplatte und umarmte einen kleinen „Koch“ von hinten. Leicht verwirrt sah er mich an: „Was ist denn Prinzessin??“ „Es ist nichts, ich bin einfach nur froh das du da bist.“, ich drücke mich eng an ihn. Taro hatte ein grinsen auf den Lippen, als er mir den Kakao gab und mir zu sah wie ich ihn genüsslich trank. Ich brachtet ihn schweigend ich hatte wirklich Glück gehabt ihm begegnet zu sein. Ich erinnerte mich noch genau wie ich ihm zu ersten Mal begegnet war: *Rückblick* Es war ein kalter Herbstabend gewesen, ich verlies gerade das Café, in dem ich arbeite und lief die leeren Straßen entlang. Ich zog meinen Mantel fester um meinen Körper, heute Morgen war es nicht so kalt gewesen. Ich achtete nicht darauf wohin ich lief, denn ein zu Hause hatte ich nicht mehr. Vor einem Monat hatte ein Feuer mein Leben zerstört, ich hatte alles verloren. Mein zu Hause und meine Erinnerungen hatte das Feuer mit sich genommen. Doch zu meinen Eltern zu ziehen kam für mich nicht in Frage, nicht nachdem mein Vater diese schreckliche Frau geheiratet hatte. Sie wollte nur an sein Geld, doch er schien das nicht zu erkennen. Ich war damals 16, kurz nach meinem 18. Geburtstag verlies ich mein Elternhaus und brach den Kontakt zu meinen Eltern und meinen zwei Brüdern ab. Ich baute mir hier ein eigenes Leben auf, doch das war nun auch vorbei. Momentan wohne ich bei meiner besten Freundin, sie will dass wir zusammen eine WG aufmachen, doch ich will nicht so sehr zur Last fallen. „HEY PASS DOCH AUF!“, ich war ohne zu schauen über die Straße gelaufen, das war ein Fehler. Ein Auto raste direkt auf mich zu und ich wusste nicht was ich tun sollte. Starr vor Angst stand ich auf der Straße und betrachte das Auto das immer näher kam. Es würde nicht anhalten, dessen war ich mir bewusst, trotzdem wich ich keinen cm zurück. Vielleicht hatte das Leben einfach keinen Sin mehr für mich, als dass ich es weiter leben wollte. Das Auto war jetzt nur noch wenige Meter von mir entfernt, als mich plötzlich jemand zur Seite riss und ich auf dem kalten Gehweg landete. Jemand sprach auf mich ein, aber ich war immer noch so geschockt von mir selbst, als das ich die Worte verstehen konnte. Eine warme Hand legte sich auf meine Wangen und zwei braune Augenpaare sahen mich besorgt an. Ich blinzelte kurz und konzentrierte mich jetzt darauf die Person zu verstehen. „Bist du verletzt? Geht’s dir gut?“, ich nickte kaum merklich. „Oh Gott sei Dank!“, erleichtert umarmte er mich und es sah nicht so aus, als dass er mich in der nächsten Zeit los lassen würde. „Ich hab nur gesehen wie du da auf der Straße standst und das Auto auf dich zu kam. Und du hast dich einfach nicht bewegt… wolltest du dich überfahren lassen?“, schnell schüttelte ich den Kopf. Seine geschockte Miene löste sich auf, als ich sagte: „Ich war nur so… überrascht.“ „Na gut aber du solltest trotzdem zu Arzt. Kannst du aufstehen?“, bevor ich irgendwas sagen konnte hatte er mich schon hoch gehoben und trug mich auf seinen Armen. Verwirrt sah ich ihn an, doch er meinte nur, dass er auf Nummer sichergehen wolle. Mir sollte es recht sein, in seinen Armen war es schön warm und ich fühlte die Geborgenheit, die ich all die Jahre vermisst hatte. Auf dem Weg ins Krankenhaus erfuhr ich, dass mein Retter Taro Tenshu hieß und 21 Jahre alt war. Er erzählte mir von seiner Familie, von seinen Plänen für die Zukunft und dass er irgendwann selbst gerne eine Familie gründen wolle. Wir sprachen nicht viel über mich, er fragte mich nur ab und an, ob es mir gut ging. Im Krankenhaus musste ich mich leider von Taro lösen und es wurden einige Tests an mir durch geführt, doch außer ein paar kleinen Schürfwunden und einem verstauchtem Knöchel war mir nichts weiter geschehen. Als ich am Wartezimmer vorbei lief entdeckte ich Taro, der die ganze Zeit auf mich gewartet hatte. Als er mich sah kam er auf mich zu und sah mich besorgt an: „Alles in Ordnung?“, ich war es nicht gewöhnt, dass sich jemand so rührend um mich kümmerte. „Außer ein paar Schürfwunden und dem verstauchten Knöchel ist alles OK.“ „Wieso weinst du dann?“, ich hatte nicht bemerkt, wie mir die Tränen in die Augen gestiegen waren und sich jetzt langsam ein Weg über meine Wange bahnten. „Ich… ich weiß es nicht.“, Taro zog mich in einem Umarmung, aus der ich mich nie mehr lösen wollte. Er senkte sein Kopf zu meinem Ohr: „Also für ein erstes Date war das richtig mies!“, überrascht sah ich ihn an, begann dann aber zu lachen. Taro wollte ich nie mehr gehen lassen! *Rückblick ende* So war es auch, ich hatte ihn nicht gehen lassen. Nein im Gegenteil, er war ein fester Bestandteil meines Lebens und für kein Geld der Welt würde ich ihn wieder weggeben. Ich weiß, das klingt jetzt egoistisch, aber in der Liebe und im Spiel war bekanntlich alles erlaubt. Also warum durfte ich ihn dann nicht mein Eigentum nennen? Zufrieden sah ich Taro zu, wie er meine Tasse wegstellte und mich auf seinen Schoß zog. Glücklich schmiegte ich mich an ihn, ich genoss jede einzelne Minute, die ich mit ihm verbringen durfte. Doch was sollte geschehen, wenn Taro erfuhr, dass ich von jemand anderem schwanger war? Ich wusste es nicht und wollte es nicht wissen. Ich wollte mit ihm glücklich werden und irgendwann mit ihm Kinder haben und nicht mit irgendeinem anderem Kerl, an dem ich mich nicht mehr erinnern konnte. „Temari? Hey hörst du mir überhaupt zu?“, leicht sauer sah mich mein Traummann an. „Nein, habe ich nicht. Tut mir leid, Schatz.“, ich drück ihm in Kuss auf, damit er den Ärger wieder vergaß. Das schien auch zu funktionieren, bis sein Handy anfing zu klingel und er unsren Kuss löste. „Hey“, ich versuchte zu protestieren, doch er grinste nur und nahm den Anruf an. „Tenshu, hallo?“, begrüßte er den Anrufer. Ich wollte aufstehen, damit er in Ruhe telefonieren konnte, aber er verstärkte seinen Griff um mich und deutet mir so an, dass ich bei ihm bleiben solle. „Ein Termin? Jetzt gleich? Nein das geht in Ordnung. In 10 Minuten bin ich bei Ihnen. Auf widersehen.“, er legte auf und sah mich traurig an. Taro arbeitete als Fotograf und für seine Kunde stand er all Zeit breit da. Das war jedoch ein Nachteil für mich, ständig musste er gehen, wenn es gerade schön wurde. Trotzdem liebte ich ihn und würde immer auf ihn warten. Ich löste mich von ihm und gab ihm Platz damit er aufstehen konnte, er drückte mir ein kurzen Kuss auf die Lippen und sagte: „Bis später!“ Dann verschwand er, es wurde stiller und ich wollte wieder seine Wärme spüren. Plötzlich klingelte es an der Tür und es war bestimmt Taro, der wieder einmal was vergessen hatte. Doch als ich dir Tür öffnete stand nicht Taro davor. „Öhm hallo, kann ich Ihnen helfen?“, verwundert sah ich den jungen Mann an, der vor meiner Tür stand, aber mir den Rücken zu gewannt hatte. „Äh ja natürlich.“, er drehte sich zu mir um, „Hallo ich… Momentmal ich kenn Sie doch!“ Ich betrachtet ihn genauer, das konnte doch nicht oder vielleicht doch? Das war der Mann den ich heute Mittag übern Haufen gerannt hatte, dass konnte doch nicht wahr sein?! „Ja stimmt, ich bin heute Mittag doch mit Ihnen zusammengestoßen.“, man war das wieder peinlich. Er grinste mich: „Hatte ich doch recht. Man trifft sich immer zweimal.“, er zwinkerte mir zu, „Aber warum ich eigentlich hier bin“, jetzt war ich aber gespannt, „Ich bin Ihr neuer Nachbar.“ Das nennt man Schicksal! „Oh dann willkommen in der Nachbarschaft, ich bin übrigens Temari Sabakuno freut mich Sie kennen zu lernen…“ „Shikamaru Nara“ ***************** Oh mein Gott es ist geschafft!! *jubel* Es tut mir so unendlich leid, dass das jetzt so richtig lange gedauert hat, aber ich hatte vor sieben Wochen einen Unfall und war ne Zeit lang ans Bett gefesselt. Aber jetzt geht’s wieder^^ also freut euch auf das nächste Kapi das diesmal viel, viel früher kommen wird^^!! Bis dann eure Schnee/hima *kisu* *Kekse verteil* PS Komis wären echt toll^^ Kapitel 3: Ein neuer Nachbar und noch mehr Überraschungen --------------------------------------------------------- Ein bisschen verwirrt starrte ich Shikamaru an, irgendwoher kannte ich ihn, aber bloß woher? Shikamaru schien bemerkt zu haben, dass ich ihn anstarrte und begann zu grinsen:„Alles in Ordnung bei Ihnen?“ ich schreckte auf: „Ja, ich denke schon.“, ich schenkte ihm ein zaghaftes Lächeln. Er lächelte verlegen zurück: „Wie wärs wenn wir einen Kaffee trinken würden?“ Überrascht sah ich ihn an: „Jetzt sofort?“ „Natürlich… aber nur wenn es Ihnen nichts aus macht.“, ach Gott ist der nicht süß. „Ich würde gern mit Ihnen einen Kaffee trinken gehen, aber…“ „Aber… nicht jetzt, ich hab es doch gewusst. Ich hätte nicht fragen sollen, dass war ja schon wieder sowas von peinlich.“, entgeistert sah ich ihn an. „Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich mir schnell was anderes anziehen will.“ Shikamaru sah mich, er schien nicht richtig zu begreifen was ich gerade gesagt hatte. „Du meinst, du willst mit mir...?“, er schluckte und ich fing an zu lachen: „Ja, ich zieh mir nur kurz was anderes an, Moment.“ „Setz dich doch kurz hin, ich komm gleich“, ich verschwand in meinem Zimmer und zog mir schnell einen Pullover und meine Lieblingsjeans an. Ich seufzte, bald würde ich nicht mehr in die Jeans reinpassen, irgendwie traurig. Als ich wieder aus meinem Zimmer kam stand Shikamaru immer noch am Türrahmen. „Du hättest dich ruhig hinsetzten können.“ „Ach was, du hast mich ja nicht lange warten lassen.“ Ich schloss die Tür hinter uns ab, Shikamaru reichte mir sein Arm und ich hackte mich unter. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie fühlte ich mich wohl in seiner Nähe, genauso wie bei Taro. Wir setzen uns an einen kleinen Tisch, ein bisschen abgeschieden von den anderen, um besser miteinander reden zu können. Shikamaru trank ein Schluck von seinem Kaffee, ich hatte mir eine heiße Schokolade geholt, sah er mich an und fragt mich dann: „Und wie lange lebst du schon hier?“ „Ach ich lebe hier schon seit meinem achten Lebensjahr und vor einem Jahr bin ich bei meinen Eltern ausgezogen.“, ich lächelte ihn an. „Was ist mit dir?“ „Ich bin vor zwei Wochen hier hergezogen wegen meiner Arbeit. Ich arbeite als Anwalt.“ „Wow nicht schlecht, wie alt bist du? Zweiundzwanzig?“ Shikamaru lachte: „Ich werde zu einem Anwalt ausgebildet, außerdem bin ich einundzwanzig.“, er zwinkerte mir zu. „Ach so einundzwanzig, das ist natürlich was anderes.“, ich musste grinsen, „Warst du schon einmal hier?“ „Ja vor ca. fünf Wochen (Achtung das hab ich auch in den anderen Kapiteln geändert… Temari ist in der vierten Woche schwanger), ich hatte ein Fall gewonnen und war mit meinen Freunden mein Erfolg gefeiert.“ „Und wie findest du bist jetzt unsere Stadt?“, neugierig schaute ich ihn an. „Mh Stadt ist sehr schön, aber es gibt auch hübsche Mädels.“, momentmal flirtet der etwa mit mir? Okay er war schon ganz süß, aber deswegen würde ich doch nicht fremdgehen … wieso dachte ich denn überhaupt an so etwas. „Ist das ein Spielzeugladen?“, ein bisschen verwirrt folgte ich Shikamarus Blick. „Oh ja das ist der alte Spielzeugladen, den gibt’s hier schon seit ewigen Zeiten. Früher als ich noch ein Kind war, war ich fast jeden Tag dort“, ich musste lächeln. „Sieht aber nicht mehr so aus als würden dort regelmäßig Leute einkaufen.“, meinte er und ich schüttelte den Kopf: „Als ich ca. sieben Jahre alt war, starb der eigentliche Besitzer und sein Sohn übernahm sein Geschäft leider, war er sehr unhöflich, was die meisten Leute davon hab hielt in den laden zu gehen.“ „Und bist du weiter hin dort hin gegangen?“, fragend schaute er mich an. „Ich bin weiter hin dort gewesen, hab mich auch mit dem Sohn angefreundet, aber mit der Zeit habe ich das Interesse verloren und seit dem bin ich nie mehr dort gewesen.“, es war traurig, sehr traurig, doch es war nun mal so und ändern konnte ich es jetzt auch nicht mehr. „Dann komm.“, Shikamaru war aufgesprungen und wartete auf mich. Verwirrt sah ich ihn an, was wollte er denn jetzt von mir? Er grinste anscheinend sprach mein Gesichtsausdruck Bände: „Ich meinte, komm lass uns zu dem Laden gehen.“ „Ach so, klar, aber du willst wirklich mit mir da rein gehen, wir kennen uns doch noch nicht lange.“, und ich hab noch ein Geheimnis, fügte ich in Gedanken dazu. „Mir kommt es so vor als wären wir uns schon einmal über den Weg gelaufen.“, mir kam es auch so vor, aber ich wollte es nicht laut aussprechen, darum ergriff ich schnell seine Hand und zog ihn über die Straße zu dem kleinen Laden. Als ich die Tür öffnete erinnerte ich mich wieder an meine Kindheit, es war noch genauso wie früher, nur waren die Sachen zugestaubt. Die Glocke an der Tür war kaputt und klang nicht mehr so schön wie früher. Der Laden machte einen einsamen und traurigen Eindruck hier war wohl niemand mehr gewesen, betroffen sah ich mich um. Ich fühlte mich schuld, dass der Laden nicht mehr so beliebt war wie früher, langsam ging an den Regalen entlang und sah mich um. „Temari alles in Ordnung?“, fragte Shikamaru, doch ich konnte ihn nicht hören, mir wurde schwindlig und es wurde schwarz. „Temari?“ „Temari!“ Irgendjemand rief meinen Namen, ich wollte antworten doch ich konnte nicht. Es war Dunkel und mir war kalt, ich wollte dass mich jemand in den Arm nahm und mich wärmte. Doch niemand war da. Ich fing an zu weinen. Wieso war es hier so dunkel? Warum war ich hier allein? Und wer rief mich da? „Ah sie wacht auf, Temari geht’s dir gut? Wie fühlst du dich?“, ich erkannte die Stimme, doch ich konnte sie nicht zuordnen. „Wo, Wo bin ich?“, ich richtete mich vorsichtig auf und sah mich um. „Gott sei Dank, du bist wach. Ich hab mir Sorgen gemacht.“, ein Frau mit rosa Haar sah mich besorgt an. „Wer bist du?“, geschockt sah mich Frau an. „Wa… wa… was meinst du damit?“, sie sah mich immer noch geschockt an. „Ich meine damit, wer bist du?“ „Also ich bin Sakura, deine beste Freundin, wir kennen uns seit einem Jahr und wir teilen uns eine Wohnung.“, ich nickte und versuchte zu verstehen. „Und was ist passiert? Warum bin ich hier?“ Sakura seufzte: „Du warst mit dem da“, sie zeigte auf einen Kerl der in meinem Zimmer auf einem alten Sessel saß, er lächelte mir aufmunternd zu, „in einem alten Laden und dann bist du wegen der Schwangerschaft ohnmächtig“ „Momentmal ich bin S-C-H-W-A-N-G-E-R!!“, jetzt war ich die, die sie anstarrte. „Ja, das ist aber eine andere Geschichte, auf jeden Fall bist du umgekippt und bist mit dem Kopf gegen eine Tischkante geschlagen. Der Arzt meint dass du vorrübergehend dein Gedächtnis verloren hast.“ „Wow, das ist schlecht sehr schlecht. Was ist jetzt mit der Schwangerschaft?“, ich sah zu dem Kerl im Sessel, auf einmal kam ein anderer Kerl ins Zimmer gestürmt und umarmte mich. „Ich bin so froh dass es dir gut geht.“, hilflos sah ich zu Sakura. „Taro hör mal, also Temari hat ihren Kopf angeschlagen und hat vorrübergehend ihr Gedächtnis verloren, sie hat also keine Ahnung wer du bist.“, sie versuchte beruhigend zu klingen doch wahrscheinlich war mein Unfall nicht ohne Folgen an ihr vorbei gegangen. Ich versuchte ein Gespräch zu beginnen: „Okay wer bist du?“, das war immer der beste Anfang. „Also ich bin Taro, dein Freund, wir sind seit einem Monat zusammen und… und ich liebe dich.“ Jetzt ging mir ein Licht auf: „Also dann bist du der Vater von dem Baby.“, Sakura fiel die Kinnlade runter und Taro, mein Freund, sah mich entgeistert an. „Ich bin der Vater von was?!“ „Von dem Baby“, ich deutet auf meinen leicht rundlichen Bauch, oh Mist vielleicht, wusste er gar nichts von dem Kind. „Du meinst, du bist und ich bin.“ „Stopp, stopp, stopp. Wir setzen uns jetzt erst einmal hin und beruhigen uns.“, Sakura unterbrach das Durcheinander, „Also Temari du kannst dich an absolut nichts erinnern.“, sie sah mich an und ich schüttelte den Kopf. „Na super, du verlierst dein Gedächtnis und ich muss wieder alles aufklären.“, sie sah mich böse an, „Taro es ist so Temari, weiß nicht wer der Vater ist.“ „Natürlich weiß sie es nicht, sie hat ihr Gedächtnis verloren.“, unterbrach Taro Sakura. „Hey ich war nicht fertig.“, sagte meine Freundin, „Temari hat schon vor ihrem Gedächtnisverlust nicht gewusst, außer das du Taro, nicht der Vater sein kannst.“ Taro sah verzweifelt aus, er liebt mich wirklich. „Sie in der vierten Woche schwanger ist und ihr seit einem Monat zusammen.“, er sah richtig geknickt aus, wahrscheinlich hatte er sich Kinder mit mir gewünscht. Vorsichtig legt ich meine Hand auf seine und flüsterte ein tut mir leid. Taro sah mich an: „Aber ich könnte vielleicht doch der Vater sein oder?“ „Das ist sehr unwahrscheinlich aber es könnte sein.“ Ein Funken Hoffnung blitze in seinen Augen auf, dass Sakura gleich wieder zerstörte: Es ist aber sehr unwahrscheinlich, man müsste einen Schwangerschaftstest machen.“ Taro wollte das bestimmt nicht hören, ich hatte seine Welt zerstört, alles an was er geglaubt hatte. Ich hatte es zerstört. Taro stand auf und verlies wortlos das Krankenzimmer, traurig sah ich ihm nach: „Der arme Kerl.“ Sakura nickte und meinte dann: „Ich versuch nochmal mit ihm zu reden.“, damit verschwand sie auch und ich blieb alleine zurück. Nein stimmt gar nicht, der schweigsame Kerl im Sessel war noch da. Langsam stand der auf und kam auf mich zu, irgendwoher kannte ich ihn, aber ich wusste nicht woher. Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf bevor er anfing zu sprechen: „Hi, ich hab dich hierher gebracht.“ „Dann sollte ich danke sagen. Danke.“ „Äh. Kein Problem. Du kannst dich also an nicht erinnern?“ „Ja, das scheinen alle jetzt kapiert zu haben.“ „Und du weißt nicht von wem das Kind ist?“ „Nein, ich weiß es nicht.“, langsam wurde ich sauer, „Sag mal hast du die ganze Zeit geschlafen oder wieso fragst du mich die selben Sachen nochmal?“ Er sah etwas betrübt aus: „Nein, ich habe nicht geschlafen. Es ist nur, wenn ich dich nicht mit in den Laden mitgenommen hätte, hättest du dich nicht verletzt.“ Ich sah ihn an, er meinte es ernst, vorsichtig nahm ich seine Hand: „Schon in Ordnung… Shikamaru.“, geschockt sah er mich an. „Wie hast du mich gerade genannt?“ „Sh … Shikamaru.“ „Du kannst dich an meinen Namen erinnern.“ (Fast wie Zauberei ö.ö) „Du meinst, du heißt wirklich Shikamaru.“, nun sah ich ihn geschockt an. Shikamaru nickte leicht. Na toll, ich konnte mich nicht an meine beste Freundin erinnern oder an meinen Freund oder dass ich schwanger war, aber an ihn konnte ich mich erinner. „Kannst du mir noch was über mich sagen?“, unsicher sah er mich an. „Naja“, ich dachte nach und plötzlich vielen mir viele Sachen ein, „Du bist mein neuer Nachbar und lebst seit zwei Wochen hier. Du bist Anwalt oder willst es zumindest werden und du bist einundzwanzig Jahre alt und vor fünf Wochen warst du schon einmal hier…“, oh nein irgendwas stimmt daran nicht. Shikamaru schien ach etwas gemerkt zu haben: „Warst du auf einer Party, vor fünf Woche?“ Ich nickte automatisch, wieso tat ich das? „Wo warst du da … in einem Club, Broken Heart, so hieß er glaub ich.“ Oh mein Gott, ich fass es nicht, das konnte nicht war sein. Er sah mich an, anscheinet sprach mein Gesicht für sich selbst. „Oh man du warst dort, nicht wahr, und du hast da einen Kerl kennen gelernt, ihr habt euch auf Anhieb gut verstanden. Gegen zwei Uhr, seit ihr zu dir gegangen“, nein, nein, nein, das durfte nicht wahr sein. Ich legte eine Hand auf meinem Bauch und sah wieder zu Shikamaru. „Ich … ich, wir“ „Es stimmt also, ich bin wahrscheinlich der Vater.“ Tränen bildeten sich in meinen Augen, ich musste also mein Gedächtnis verlieren um zu erfahren wer, der Vater meines Kindes war, super Aussichten. Shikamaru wollte mich gerade in den Arm nehmen also ein Mann in einem weißen Kittel in mein Zimmer kam. „Hallo Frau Sabakuno, wie ich sehe geht es Ihnen besser.“, ich nickte kurz. „Die Verletzung ist nicht schwer, Sie sollten sich einige Tage schonen.“, er blätterte in meiner Akte, „Sie können nach Hause gehen, wenn jemand bei Ihnen ist und aufpasst, dass Ihnen nichts passiert.“, er sah zu Shikamaru. Ich bezweifelte nicht, dass Shikamaru auf mich aufpassen könnte, aber was war dann mit Taro, meinem Freund? Der Arzt unterzeichnete meine Entlassung und meinte noch: „Wenn Ihnen schwindlig oder schlecht werden sollte, kommen se wieder hier her. Ach und Ihrem Baby geht es gut, aber Sie sollten nun besser auf sich aufpassen und mehr essen, damit sie mehr Nahrung für sich und das Kind haben.“, ich nickte, wahrscheinlich hatte ich heute noch nichts richtiges gegessen. Als der Arzt das Zimmer verließ, dreht sich Shikamaru zu mir: „Ich passe gerne auf euch beide auf“, er lächelte leicht, „Natürlich wenn den Freund nichts dagegen hat.“ „Ich glaube nicht das er in der nächsten Zeit nicht mit mir reden wird.“, ich sah zur Tür. „Dann zieh dich mal an, ich such derweil nach Sakura.“, er verließ das Zimmer und ich blieb alleine, das war gar nicht gut. Ich wollte nicht alleine sein, mühsam krabbelte ich aus dem Bett und zog meine Kleider an. Ich bürstete gerade meine Haare als dir Tür aufging und Sakura rein kam. „Taro ist gegangen“, ich konnte es ihm nicht verübeln, „Er meinte, dass er das erst einmal verarbeiten muss und er sich dann bei dir meldet.“ Ich wurde traurig, ich hätte ihn jetzt gerne bei mir gehabt. Shikamaru sah mich an: „Bist du fertig?“, ich nickte und er nahm meine Tasche. Sakura sah mich kurz an: „Ich geh zu Naruto, er ist unser bester Freund, du kennst ihn schon ewig. Er hat sich große Sorgen gemacht, konnte aber nicht so schnell von seiner Arbeit weg. Also wir sehen uns später.“, sich drückte mich kurz bevor sie sich an Shikamaru wandte, „Wehen du passt nicht auf sie auf, dann war das dein letzter Aufenthalt in ihrer Wohnung.“ Er nickte eingeschüchtert und Sakura ging mit zufriedener Miene. Shikamaru nahm meine Hand und ging mit mir den Flur entlang. „Komm, Kleines, zeit um nach Hause zu gehen.“ ************************************************** *kreisch* Ich habs geschafft. Es hat richtig lange gedauert, aber hier ist es, das dritte Kapitel. Oh man ich bin so glücklich *heul* ich hoffe es gefällt euch, ich hab mir richtig Mühe gegeben!!! Schreibt mir Komis. Bitte *lieb schau* Ja, ich weiß, es hat lange gedauert, aber die doofe Schule (hatte schon meine mündliche Englischprüfung) und Krankengymnastik haben mir einfach keine Zeit gelassen, deshalb hoffe ich das ihr mir nicht böse seit. Alsö macht’s gut, eure Schnee (es schneit *_____*) *Muffins da lass* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)