Magic and Love von -Colonello- (Eine Jaden X Jesse FF) ================================================================================ Kapitel 1: Jaden und Jesse -------------------------- /Jaden/ Jesse Anderson. Ich hasse ihn. Er ist Reich, ist Intelligent, sieht Klasse aus und ist eine Sportskanone. Arrogant ist er zwar nicht, aber er hat was an sich was ich nicht leiden kann. Wie immer sitze ich mit meinen Freunden Syrus, Alexis und Hasselberry, in der Pause unter einem der Bäume auf dem Schulhof. „Was hast du, Jay? Du wirkst so abwesend.“, fragt Syrus. „Hä?“ „Gib´s auf Sy. Jaden ist wie immer in Gedanken.“, sagt Alexis ohne von ihrem Buch auf zu sehen. „Stimmt. Er überlegt wahrscheinlich, wie er uns das nächste Mal milde Stimmen kann, wenn er das nächste Mal plötzlich weg muss.“, mutmaßt Hasselberry lachend. „Ihr seid gemein. Ich kann doch nichts dafür wenn ich weg muss.“, sage ich leicht beleidigt. „Willst du uns nicht langsam mal sagen, wohin du immer verschwindest? Ich meine wir sind doch Freunde, oder?“, fragt Alexis und legt ihr Buch weg. „Ihr wisst doch das ich euch nicht sagen kann wohin ich gehe. Ja wir sind Freunde, aber ich kann es euch nicht sagen.“ antworte ich traurig. Geheimnisse. Davon hab ich jede Menge. Zum Beispiel das ich Schwul bin oder das ich immer noch mit Kuscheltieren schlafe. Aber mein größtes Geheimnis ist das ich ein Geistmedium bin. Na ja ich bin noch in der Ausbildung. Was das ist? Geistmedien sind Menschen die, die Gabe haben böse Geister, Dämonen und andere Wesen zu sehen und zu bekämpfen. Meine ganze Familie hat diese Gabe und ich bin der Jüngste. Aber das kann ich ihnen ja nicht sagen. „Immer dieselbe Antwort von dir, aber egal jetzt. Wir sollten langsam zurück ins Klassenzimmer gehen, es klingelt gleich und ich will keinen Ärger mit Crowler haben weil wir zu spät kommen.“, sagt Alexis und steht auf. „Hast recht Lexi, lass uns gehen.“, stimmt Hasselberry zu. Wir machen uns auf den Weg zurück ins Klassenzimmer, wobei wir an Jesse und seinen Freunden vorbei kommen. Ich werfe ihm im vorbeigehen einen bösen Blick zu, bevor ich das Klassenzimmer betrete und mich auf meinen Platz am Fenster setze. Nach ein paar Minuten ist auch der Rest der Klasse da und auch Crowler findet sich ein. „So bevor wir mit dem Unterricht weiter machen, hat Mr. Anderson noch was für euch. Mr. Anderson, wenn ich bitten darf.“, sagt Crowler und setzt sich an sein Pult. „Danke Dr. Crowler. Wie ihr vielleicht wisst hab ich am Samstag meinen 16 Geburtstag und ich möchte euch alle herzlich dazu einladen. Ich habe hier für euch alle eine Einladung.“, sagt er, geht die Reihen entlang und gibt jedem eine Karte. „Alexis, Syrus, Hasselberry…“, verteilt er die Karten der Reihe nach. „Hier bitte Jaden, für dich.“, sagt Jesse lächelnd und hält mir eine Karte hin. Ich mache aber keine Anstalten sie anzunehmen. „Ähm.. ich lege sie dir hierhin.“, sagt er und legt sie auf meinen Tisch und geht weiter um die restlichen Karten zu verteilen. „So nachdem wir das dann hätten, können wir ja mit dem Unterricht weiter machen. Holt eure Bücher raus. Seite 69.“, sagt Crowler und Zwei Stunden Langeweile beginnen. „Endlich Schule aus.“, stöhnt Syrus nachdem es geklingelt hat. „Wie sieht es aus, Leute? Wollen wir noch was essen gehen? Ich sterbe noch vor Hunger.“, fragt Hasselberry in die Runde. „Gute Idee.“, stimmt Alexis zu. „Na dann kommt. Ich hab heute nicht so viel Zeit.“, melde ich mich zu Wort. Wir gehen zu unserm Stammimbiss. Nachdem wir unsere Bestellungen haben, setzten wir uns an unsern Stammplatz und beginnen zu essen. „Gehst du eigentlich zu Jesses Geburtstagsparty?“, fragt Syrus mich und ich verschlucke mich an meinen Hamburger. „Der war gut Sy.“, kichert Alexis. „Stimmt. Jaden hasst Jesse wie die Pest.“, kichert Hasselberry ebenfalls. „Der soll mir bloß vom Leib bleiben.“ fauche ich und stochere in meinen Pommes rum. „Also ich werde hin gehen.“, erklärt Alexis munter. „Ist uns schon klar, weil Aster da sein wird.“, sagt Syrus mit viel Sagendem Blick. Ich werfe einen Blick auf die Uhr, welche mir sagt, dass ich schon viel zu spät bin. Großvater wird sicher böse sein und mir irgendwelche Geister auf den Hals hetzen. „Sorry Leute aber ich muss los. Bis morgen dann.“, verabschiede ich mich von meinen Freunden und mache mich auf den Weg nach Hause. „Mama bin wieder da!“, rufe ich durch den Flur. „Hallo Schatz, da bist du ja endlich. Dein Großvater sucht dich schon.“ erklärt mir meine Mutter. „Ich geh sofort zu ihm, Mama.“ Ich gehe den Flur entlang und bleibe vor einer Wand stehen. „Öffne dich mir.“, murmele ich leise. Die Wand verschwindet und gibt eine verborgene Tür frei. „Sorry, dass ich zu spät bin Großvater.“, entschuldige ich mich für mein zu spät kommen. „Schon gut Kleiner, war ja auch mal jung, aber jetzt zu was anderem. Du musst heute Abend den östlichen Schutzstein neu zu Segnen. Meinst du das du das schon schaffst?“ „Klar schaffe ich das.“ „Dann ist gut. Du kannst dann gehen und deine Freizeit genießen.“ „Ok, bis nachher.“ sage ich und gehe hoch in mein Zimmer. /Jesse/ „Hey Aster, kannst du mir mal sagen warum Jaden mich nicht leiden kann?“, frage ich meinen besten Freund. „Keine Ahnung, frag doch einfach mal seine Freunde?“, antwortet er schlicht. „Hab ich schon, aber die wussten es auch nicht.“, sage ich betrübt. „Du musst dich auch in den einzigen Menschen an unserer Schule verlieben der dich nicht leiden kann.“, witzelt Aster rum. „Ach lass mich.“, gebe ich beleidigt von mir. „Komm schon, vielleicht kommt er ja zu deiner Geburtstagparty.“ „Schön wär’s ja.“, sage ich mehr zu mir als zu Aster. „Andere Mütter haben auch schöne Söhne. Vergiss Jaden einfach und such dir jemand anderes.“, rät Aster mir. Einfacher gesagt als getan. Ich kann Jaden einfach nicht vergessen. Seinen schlanken Körper, sein schokobraunes Haar, sein helles Lachen und diese rehbraunen Augen in denen ich mich verlieren könnte. „Erde an Jesse Anderson. Ist jemand zu Hause? Wenn ich mich nicht täusche wohnst du hier.“, sagt Aster und deuten auf die Villa in der ich lebe. „Warst wieder in Gedanken wieder bei Jaden was. Na egal wir sehen uns morgen. Bye“, verabschiedet er sich und geht zur gegenüber liegenden Villa. Aster und ich komme zwar aus superreichen Familien aber wir sind nicht arrogant oder so. Wir mögen es einfach und schlicht. Na ja außer bei Partys, da lassen wir es krachen. „Willkommen zurück junger Herr.“, begrüßt mich unser Butler, nachdem ich eingetreten bin. „Hallo Johan.“, erwidere ich den Gruß. „Wie laufen die Vorbereitungen für meine Party?“, frage ich um sicher zu gehen, dass alles glatt läuft. „Es ist alles soweit fertig, Sir.“ „Wissen sie ob meine Eltern kommen werden?“ „Ihr Herr Vater und ihre Frau Mutter lassen sich entschuldigen.“ „Und mein Bruder?“ „Er hat auch leider keine Zeit.“ War ja klar, dass sie nicht kommen werden. Meine Eltern habe ich schon seit Neujahr nicht mehr gesehen und es ist immerhin schon Sommer. Ich gehe nach oben in mein Zimmer und lege mich auf mein Bett. Warum muss ich immer alleine sein? Gut ich habe Aster aber er kann mir eine Familie nicht ersetzen. Und der den ich liebe hasst mich auch noch. Warum ich? Ich döse vor mich hin und schlafe schließlich ein. Ich wache erst wieder auf als es draußen schon dunkel ist. Ein Blick auf die Uhr sagt mir dass es schon 23 Uhr ist. Langsam stehe ich auf und gehe in die Küche um mir ein Sandwich zu machen da mein Magen knurrt. Kurzerhand entschließe ich noch einen kleinen Abendspaziergang zu machen. Leise schleiche ich mich aus dem Haus und mache mich auf den Weg in den kleinen Park in der Nähe. Dort angekommen höre ich erst mal dem Rauschen des Windes in den Blättern zu. Ich liebe die Geräusche der Nacht, aber auf einmal ist alles still. Kein Ton ist mehr zu hören. Aber wirklich auch nichts. Nichts außer einem leisen Wispern einer Stimme. Ich folge dem Ursprung der Stimme, welche von einer Wiese, auf der ein großer Stein steht kommt. Was ich da sehe kann ich kaum glauben. Eine Gestalt steht vor dem Stein der seltsam leuchtet. Auch um die Gestalt leuchten kleine Lichter auf. Aber einen Moment später ist auch schon alles vorbei. Die Gestalt dreht sich um und ich muss den Atem anhalten. Die Gestalt ist niemand anderes als Jaden. Auf einmal kommt ein starker Wind auf und Jaden ist verschwunden. Was ist hier grade nur geschehen? So ich hoffe euch hat das kapi gefallen Lg colonello Kapitel 2: Gesehen ------------------ /Jaden/ „Ich bin zurück.“, rufe ich als ich wieder zu Hause bin. „Ah Jaden, da bist du ja. Und ist alles gut gelaufen?“, fragt Großvater mich sofort. „Klar ist alles gut gelaufen.“ „Ach ja? Und warum hat dich dann jemand beobachtet, als du den Schutzstein gesegnest hast?“ „Das ist unmöglich Großvater. Ich habe einen Stille und Schlafzauber über denn Park gesprochen bevor ich angefangen habe.“, erkläre ich. „Tja, ich habe dich von Blattgeistern beobachten lassen um sicher zu gehen dass du alles richtig machst. Sie haben mir berichtet das du alles richtig gemacht hast, aber auch das du dabei gesehen wurdest.“ „Was? Aber Großvater was soll ich jetzt machen? Wenn der Hohe Rat davon hört, werden die mich bestrafen.“ „Beruhig dich Jaden, du hast keine Fehler gemacht. Du bekommst keinen Ärger. Wir müssen nur die Erinnerungen von dem jungen Mann löschen.“ „Wie sieht der den aus Großvater?“ „Hier die Blattgeister haben ein Bild von ihn gezeichnet.“, antwortet Großvater und gibt mir das Bild. Was ich darauf sehe, lässt mich vor Schreck zur Salzsäule erstarren. ER? Warum ER? „Jaden ist alles ihn Ordnung? Du bist so Blass.“, fragt er besorgt. „Ja...Großvater alles in Ordnung. Bin nur müde. Ich geh ins Bett.“ sag ich und geh hoch auf mein Zimmer. Dort schmeiße ich mich auf mein Bett und falle nach kurzer zeit in einen unruhigen Schlaf. „Jaden aufstehen, sonst kommst du zu spät zur Schule.“, höre ich meine Mutter rufen. „Hä“, nuschle ich verschlafen und schaue auf die Uhr. 7.30 Uhr. „Scheiße!“, rufe ich laut und stürze mich ins Badezimmer. Ich ziehe mich schnell an und laufe in die Küche, wo ich meine Eltern und Großvater vorfinde. „Du bist mal wieder zu spät Jaden. Wie wäre es wen du mal früher ins Bett gehen würdest?“, begrüßt mich mein Vater. „Lass ihn, Schatz. Du warst in seinem Alter nicht besser.“, verteidigt meine Mutter mich. Dad weiß nichts über Geistmedien und so. Darum müssen wir alles vor ihm geheim halten. „Ich muss los. Sonst komme ich wirklich zu spät zur Schule. Bye.“ Und weg bin ich. „Grade nach rechtzeitig Alter.“, begrüßt Hasselberry mich. „Du bist aber nicht der einzige der heute fast zu spät gekommen ist. Jesse ist auch grade erst gekommen.“, sagt Syrus und deutet auf Jesse der bis grade in meine Richtung gesehen hat. Mein Blick wird sofort finster. „Was ist Jaden? Du schaust so böse.“, fragt Syrus mich. „Ist meine Sache.“ „Ach komm schon was ist los?“, hackt Alexis nach. Ich werfe ihr einen Blick zu der sie zum Schweigen bringt. „Guten Morgen Klasse. Am besten fangen wir sofort mit dem Unterricht an.“, sagt Crowler als er in die Klasse kommt. „So Jaden du sagst uns jetzt warum du so schlechte Laune hast.“, fordert Alexis mich auf. „Das ist meine Sache.“, antworte ich, schnappe mir meine Sachen und haue ab zum Sportplatz wo wir gleich Unterricht haben. /Jesse/ Jetzt in Sport könnte ich ihn fragen was das gestern war. Aber ich kann Jaden nirgendwo finden. Eben ist er hier noch rum gelaufen. Wo ist er? „Miss Fontaine, warf ich mal aufs Klo?“ „Sicher Jesse.“ Super jetzt hab ein paar Minuten extra um Jaden zu finden. Ich finde ihn nach ein paar Minuten später rauchen an eine Wand gellend. „Hey Jaden, kann ich dich mal was fragen?“ Er schaut auf und sieht mich mit finsterem Gesicht an. „Was?“, sagt er grob. „Warst du gestern im Ostpark?“ „Und wen es so wäre?“ „Dann warst du es wirklich? Was war das? Ich meine die Li…“ „Shhh! Sei still du Idiot. Es ist schon schlimm genug das du es weist.“, zischt er. „Hier komm nach der Schule zu dieser Adresse wen du antworten willst und kein Wort zu niemand. Sonst mache ich dir die Hölle heiß.“, spricht er weiter und drückt mir einen Zettel in die Hand. „Was?“, frage ich verwirrt. Aber Jaden ist schon ist schon verschwunden. Er taucht auch nicht mehr zum Unterricht. „So Kinder das war es führ heute. Bis morgen dann.“, verabschiedet uns Dr. Crowler. So und jetzt schnell zu dieser Adresse die ich von Jaden habe. „Hey Jesse, wollen wir noch in die Stadt und Shoppen gehen?“, fragt Aster als wir das Schulgebäude verlassen haben. „Sorry Aster. Ich hab schon was anderes vor.“ „Was denn?“ „Sorry, aber das kann ich dir nicht sagen.“ Ich winke Aster noch mal zu und schon bin ich auf dem Weg zu der Adresse von Jaden´s Zettel. Dort angekommen, stehe ich vor einem Einfamilienhaus mit Garten. Auf dem Briefkasten steht Yuki. Yuki? Das heißt ja das Jaden hier wohnt. Ich gehe zur Tür und klingle. Ein paar Minuten später geht die Tür auf. Jaden steht in Shorts, knappen Muskelshirt und Zigarette vor mir. „Da bist du ja endlich Anderson. Komm rein.“, fordert er mich auf. So, das war´s ich hoffe euch hat das kapi gefallen lg colonello Kapitel 3: Ein neuer Mitschüler für Jaden ----------------------------------------- /Jaden/ „Da bist du ja endlich, Anderson. Komm rein.“ Fordere ich Jesse auf. Er lässt sich auch nicht lang bitten und tritt ein. „Du warst vorhin plötzlich verschwunden…“ „Nicht reden, mit kommen.“ Falle ich ihm ins Wort. Wir gehen den Flur entlang bis zur wand und bleiben stehen. „Öffne dich mir.“ nuschle ich leise. Der muss ja nicht alles mit bekommen. Die versteckte Tür erscheint und ich öffne sie. „Rein da.“ Sage ich und schuppse Jesse grob durch die Tür. /Jesse/ „Was soll das Jaden?“ frage ich. Mich einfach zu schuppsen. Ich drehe mich um, aber jaden und die Tür sind nicht mehr da. „So, du bist also Jesse.“ höre ich eine stimme hinter mir. Ich drehe mich um und sehe einen alten Mann der an einem Schreibtisch sitzt. „D..Der bin ich.“ sage ich überrascht. „Setz dich doch mein Junge. Wir müssen reden.“ sagt er gutmütig und bietet mir einen Stuhl an. „So Jesse, du hast bestimmt viele fragen und ich würde meinen wir fangen gleich damit an.“ „Danke Mr. Yuki.“ „Nicht Yuki, Muto.“ verbessert Mr. Muto mich. „Endschuldigung.“ „Schon gut. Das konntest du ja nicht wissen, aber jetzt zu deinen fragen.“ sagt er und beginnt mir alles zu erklären. „Und das ist alles wahr?“ „Ja, alles.“ „Dann ist Jaden also auch ein Geistmedium?“ „Ja, zwar ist er noch in der Ausbildung, aber ja er ist eins.“ „Und er wird großen ärger bekommen wenn sie meine Erinnerungen nicht löschen?“ „Das ist richtig.“ „Dann löschen sie sie.“ sage ich rasch. Jaden soll wegen mir keinen ärger bekommen. „Wenn das so ist trink das. Danach wirst du dich an nichts mehr erinnern was du hier gehört und gesehen hast.“ sagt er und hält mir eine kleine Flasche mit einer klaren Flüssigkeit hin. „Das muss ich nur trinken?“ frage ich um sicher zu gehen dass ich es auch richtig verstanden hab. „Ja das ist alles.“ „Na dann prost.“ Schnell trinke ich das Fläschen leer. „Gut, weist du wer ich bin?“ fragt Jadens Großvater mich. „Ja, sie sind Jadens Großvater.“ „Und was macht Jaden so in seiner Freizeit?“ „Er jagt böse Geister und Dämonen, aber warum weis ich das noch? Der Trank sollte mich doch alles vergessen lassen.“ „Stimmt schon Jesse, aber er wirkt nicht bei Geistmedien wie dich.“ Was? „Ich bin aber kein Geistmedium.“ „Doch bist du, sonst hätte der Trank gewirkt.“ Ich soll auch ein Geistmedium sein? Ich? So wie Jaden? Das wäre super, so könnte ich ihm näher kommen. „Mr. Muto, wo kann man lernen ein Geistmedium zu werden ?“ „Du möchtest Geistmedium werden? Es ist ein sehr gefährlicher Beruf. Bist du dir sicher das du es möchtest?“ fragt Mr. Muto ernst. „Ja, ich bin mir 100% sicher.“ antworte ich mit fester Stimme. „Na dann werde ICH dich ausbilden.“ „Sie Mr. Muto?“ „Sicher, es sei den du magst nicht.“ „Doch wollen schon, aber Jaden wird es nicht wollen.“ Erkläre ich mein bedenken. „Lass Jaden mal meine sorge sein. Ich weiß wie aufbrausend er sein kann. So und jetzt sagen wir ihn das er einen neuen Mitschüler hat.“ sagt er munter, steht auf und geht zu Wand. „Öffne dich mir.“ sagt er und die Tür erscheinen wieder. /Jaden/ Na endlich. „Und Großvater, hast du ihm sein Gedächtnis schon gelöscht?“ frage ich munter meinen Großvater als er durch die Tür tritt. „Also was das angeht Jaden muss ich dir noch was sagen. Es hat sich heraus gestellt das Jesse hier auch ein Geistmedium ist und ich ihn ausbilden werde.“ „Das ist ein Witz, oder?“ frage ich ihn entsetzt. Er kann kein Geistmedium sein. „Das ist kein Witz Jaden. Ich werde ihn ausbilden.“ „Ich will ihn aber nicht hier haben.“ sage ich zornig. „Das ist nicht deine Endscheidung junger Mann.“ sagt er streng. „Aber…“ „Kein aber Jaden. Wenn es dir nicht passt kannst du hoch auf dein Zimmer gehen.“ Wenn ich die Wahl schon habe dann nehme ich das Zimmer. Ich laufe die Treppe hoch und geh in mein Zimmer, wobei ich die Tür extra laut zuschlage. /Jesse/ War ja klar dass es so enden wird. „Endschuldige bitte Jesse. Ich weiß nicht was er hat.“ „Ist schon gut Mr. Muto. Jaden kann mich nicht leiden. Ich bin so was von ihm gewöhnt. Wenn sie wollen geh ich hoch und rede mal mit ihm.“ „Wenn du magst gern, aber ich verspreche mich nicht viel davon. Es ist die zweite Tür von links.“ sagt Mr. Muto und geht wieder ins versteckte Zimmer. Ich gehe die Treppe hoch und bleibe vor der 2 Tür stehen. „Jaden ich bis. Können wir mal eben reden?“ frage ich durch die Türe. Ein paar Sekunden ist stille, dann höre ich aber Jadens Stimme. „Was willst du?“ „Kann ich rein kommen? Muss ja nicht jeder hören.“ Einen Augenblick später geht auch schon die Tür auf. „Danke.“ sage ich und trete ein. Jadens Zimmer ist wirklich gemütlich, aber die vielen Stofftiere lassen mich schmunzeln. „Was willst du Anderson.“ faucht er mich sofort an. „Ich glaube es ist besser das Kriegsbeil zu begraben solange wir hier sind.“ „Und warum sollte ich es begraben?“ „Weil wir deinen Großvater nur ärger machen würden und selbst nichts lernen würden.“ Argomentiere ich. Ich scheine das richtige gesagt zu haben da er anscheinend darüber nachdenkt. „Also gut. Hier und bei dir ist Waffenstillstand, aber in der Schule bin ich dann doppelt so fies zu dir.“ „Soll mir recht sein, aber was meinst du mit bei mir?“ frage ich verwundert. „Dein Haus muss Geister sicher gemacht werden und Großvater wird wollen dass ich das mache. Am besten wir gehen gleich zu dir und fangen an. Ich hab heute noch besseres vor. Ach ja und Crowler müssen wir auch noch bescheit sagen.“ sagt er und beginnt sich um zu ziehen. „Crowler?“ frage ich etwas perplex da Jaden grade nackt vor mir steht und ich ALLES genau sehen kann. „Ja Crowler. Er ist auch ein Geistmedium. Zwar ein ziemlich schwaches, so wie meine Mutter aber ja er ist ein.“ Erklärt er wobei er sich jetzt was anzieht. Mir wird allmählich ziemlich warm. Zum Glück ist Jaden einen Augenblick später fertig und wir machen uns auf den weg zu mir nach Hause. so das war dritte kapi ich hoffe es gefällt euch auch über kommis würde ich mich sehr freuen^^ lg yaminokiba Kapitel 4: Zauberhafte Freundschaft ----------------------------------- /Jaden/ Super. Warum muss immer mir so was passieren. Jetzt muss ich ihn auch noch in meiner Freizeit ertragen. Wir sind jetzt auf den weg zu ihm nach Hause, als mir noch etwas Wichtiges einfällt. „Wir müssen noch etwas einkaufen damit wir dein Haus Geister sicher machen können und du zahlst, klar?“ sage ich zu ihm. „K..klar. ähm Jaden was kaufen wir denn?“ fragt er mich schüchtern. „Zutaten für den Schutzzauber.“ antworte ich mit zusammen gebissenen Zähnen. Ich weiß er ist nicht schuld an der ganzen Sache aber er macht mich einfach nur wütend. Nach zirka ner halben Stunde halten wir vor einer kleinen Bäckerei. „Hier? Das ist doch nur eine Bäckerei.“ „Es ist nicht alles wie es scheint Anderson.“ sage ich und betrete das Geschäft. „Hallo Dorohty, wie geht’s dir denn?“ begrüße ich die Verkäuferin. „Oh hallo Jaden. Du warst auch lange nicht mehr da. Wer ist den dein Freund da?“ „Das ist nicht mein Freund. Das ist Jesse Anderson. Großvaters neuer Schüler.“ antworte ich. „Ach so, hallo Jesse ich bin Dorohte, nett dich kennen zu lernen.“ „Eben so.“ antwortet Jesse. „Was kann ich den für euch tun?“ fragt sie und. „Wir brauchen was von hinten.“ flüstere ich leise. Sie nickt und deutet uns ihr zu folgen. „So was braucht ihr den?“ „Alles was man für einen Schutzwallzauber braucht und ein Anfängerset..“ antworte ich. Sie nickt und beginnt alles was man so braucht aus den Regalen zu ziehen. „So, da haben wir alles. Brauch ihr noch was?“ „Ja, hast du noch diese Gefühlsortbindezauber?“ „Ja hab ich noch.“ „Dann davon einen auch noch.“ Sie geht ein Regal entlang und zieht eine Schriftrolle heraus. „Was macht das dann alles zusammen?“ frag ich. Sie schaut sich den haufen an und sagt. „Das macht 175,- zusammen.“ „Jesse dein part.“ sage ich zu Jesse gewand. „Ja sofort.“ sagt er und gibt Dorohty das Geld. Wir verabschieden uns von ihr und machen uns wieder auf dem weg zu Jesses Haus. Dort angekommen muss ich erst mal staunen. Das ist ja ein rissen Kasten. „Wollen wir dann rein gehen?“ fragt Jesse und halt die Tür auf. Ich trete ein und finde mich in einer großen Eingangshalle wieder. „Junger Herr? Sind sie zurück?“ höre ich jemanden rufen. Ein alter Mann kommt auf uns zu. „Ja Johan bin wieder da. Das ich Jaden, ein Schulfreund von mir. Wir müssen zusammen was für die Schule machen. Komm Jaden gehen wir auf mein Zimmer du Johan ich mochte nicht gestört werden.“ sagt Jesse und schiebt mich Richtung Treppe. Oben in seinem Zimmer fange ich gleich an den Schutzzauber zu wirken. „Endlich fertig.“ sag ich und lasse mich auf Jesses bett fallen. Mhh schön weich. „Wie lange hält der Zauber den?“ „Solange wie man selbst möchte.“ antworte ich. Immer diese fragen. Ich glaube es ist zeit für den Gefühlsortbindezauber, sonst vergesse ich mich noch. Ich ziehe die Schriftrolle aus meiner Tasche und lese sie durch. „Jesse gib mir mal deine Hand.“ fordere ich ihn auf. Er hält mir sofort seine hand hin. Ich nehme mein Taschenmesser und schneide in seinen Finger und lasse sein blut aufs Pergament tropfen. „Aua. Was soll das?“ Ich ignoriere ihn und schneide mir selbst in den Finger und lasse auch mein Blut aufs Pergament tropfen. Ich spreche die Formel und das Pergament leuchtet kurz auf. „Was war das Jaden?“ fragt Jesse aufgeregt. Der Zauber scheint zu wirken den ich habe keine negativen Gefühle mehr für Jesse. Im Gegenteil sogar. Irgendwie mag ich ihn jetzt. „Das war ein Zauber der bewirkt dass ich dich nur noch in der schule nicht leiden kann.“ erkläre ich ihn. „Heißt das dass du mich jetzt magst?“ „Genau das.“ „Wirklich? Das ist ja super.“ freut Jesse sich. Was ist den mit dem los? Freut er sich so sehr das ich ihn jetzt leiden kann? „Freust du dich darüber dass ich dich jetzt mag?“ „Ja und wie. Ich wollte schon immer mit dir befreundet sein, aber du konntest mich ja nie leiden.“ „Ist ja jetzt egal, Jesse.“ „Am liebsten würde ich morgen Blau machen und etwas mit dir unternehmen.“ „Warum nicht? Ich sag Crowler bescheit das wir morgen nicht kommen. Dann können wir etwas machen.“ schlage ich vor. „Wirklich? Das wär klasse.“ sagt er aufgeregt. „Ok, dann morgen um Zehn Uhr auf dem Marktplatz.“ „Abgemacht.“ stimmt er zu. „Ich muss jetzt aber los, sonst springt mein Vater im Dreieck.“ „Schade, ich hätte mich gern noch länger mit dir unterhalten.“ sagt er etwas traurig. „Wir können uns morgen noch stundenlang unterhalten.“ Jesse begleitet mich noch zur Tür und wir verabschieden uns. hallo zusammen ist zwar nur ein kleines kapi aber ich hoffe es hat euch gefallen über kommis würde ich mich wie immer freuen Kapitel 5: Ein Tag mit Überraschungen ------------------------------------- /Jesse/ Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich, Jesse Anderson habe eine Verabredung mit Jaden Yuki. Wen es ein Traum sein sollte weckt mich bitte nicht. Ich schaue auf die Uhr und muss leider feststellen das Jaden schon 10 Minuten zu spät ist. „Sorry Jesse, ich hab verschlafen.“ Entschuldigt er sich als er ein paar Minuten später doch noch kommt. „Macht nichts Jaden. Ich bin auch erst ein paar Minuten hier.“ Schwindle ich ihn an. Er muss ja nicht wissen dass ich schon seit halb Zehn auf ihn warte. „Und was wollen wir jetzt machen?“ fragt er mich und schaut mir zuckersüß in die Augen. Warum muss er so süß sein. „Wir können ja erst etwas Shoppen und dann in ein Game-center gehen.“ Schlage ich vor. „Klingt gut.“ Stimmt Jaden zu und wir machen uns auf den weg ins Einkaufszentrum. Es macht wirklich Spaß mit Jaden zusammen zu sein. Er ist jetzt so fröhlich. Früher hab ich ihn nie so erlebt. Wir sitzen grade auf einer Bank und essen Eis als plötzlich ein Mann Mitte 20 Jaden anspricht. „Hi Jaden, müsstest du nicht in der Schule sein?“ fragt er. „Yami? Was machst du den hier?“ fragt Jaden überrascht. „Arbeiten und du?“ „Ich ..ähm.“ Stammelt Jaden rum. Der Mann namens Yami sieht mich an und grinst. „Ahh, ich verstehe. Du hast endlich Onkel und Tante gesagt dass du Schwul bist und hast dir nen süßen Freund geangelt. Ich muss sagen du hast Geschmack. Ich bin Yami Muto, Jadens Cousin.“ Stellt er sich vor und hält mir seine Hand hin. Was? Jaden ist auch schwul? Das ist ja super. Ich ergreife sie und sage „Sehr erfreut, Jesse Anderson und ich bin nicht mit Jaden zusammen sondern nur ein Freund.“ Leider füge ich in Gedanken hinzu. „Du bist nicht mit…Jaden zusammen?“ „Nein bin ich nicht.“ „Jaden es tut mir leid. Ich dachte das du mit ihm blau machst um ungestört zu sein.“ Entschuldigt Yami sich bei Jaden. Der allerdings schaut so als ob er am liebsten im Boden versinken würde. „Yami hau ab sonst vergesse ich mich und wir wissen beide wie das enden wird.“ sagt Jaden zu Yami, der zu verstehen scheint und sich schnell verabschiedet. Nachdem Yami weg ist sitzt Jaden still auf der Bank und sieht mich nicht an. „Jaden was hast du?“ „Was wohl, jetzt wisst du bestimmt nichts mehr mit mir zutun haben. Wer will schon etwas mit ner Schwuchtel wie mir zutun haben.“ sagt Jaden bedrückt. Ach das ist es. Na dann wollen wir ihn mal auf muntern. „Das ist doch ganz einfach. Eine andere Schwuchtel, so wie ich.“ Sage ich und lächle ihn auf munternd an. „Mach dich nicht über mich lustig.“ „Das mach ich nicht. Ich bin auch Schwul. Wie kann ich es dir beweisen?“ frage ich ihn. Er scheint einen Moment zu überlegen. „Ich hab’s. Wen du wirklich Schwul bist dann Küsse mich mit Zunge.“ sagt er und grinst selbstsicher. Meint er etwa dass das mich abschrecken würde. „Na dann spitz die Lippen Süßer.“ sage ich und lege meine Lippen auf seine. Ich lecke über seine Lippen um mir einlass zu verschaffen, welcher mir auch gleich gewährt wird. Mit meiner Zunge erforsche ich jeden Zentimeter seiner Mundhöhle. Nach ein paar himmlichen Minuten trennen wir uns wieder von einander. „Und bist du jetzt davon überzeugt dass ich auch Schwul bin?“ frage ich ihn. Jaden sieht mich mit hoch rotem kopf an und nickt nur. „Dann hatten wir das ja auch geklärt und was machen wie jetzt?“ frage ich Jaden lieb. „Wir könnten zu mir gehen da ist grad niemand. Wir können ein paar Tränke brauen wen du möchtest?“ fragt er schüchtern. „Klar mag ich.“ Antworte ich begeistert. „D..dann komm.“ sagt er und wir machen uns auf dem weg zu Jadens Haus. Dort angekommen schickt Jaden mich hoch in sein Zimmer, während er die zutaten holen geht. Ich setze mich auf sein bett und warte. Ich muss auch nicht lange warten da kommt er auch schon voll gepackt mit zutaten ins Zimmer. „Wir machen erstmal einen Schrumpftrank. Der ist ganz einfach. Den kann selbst ein Leihe machen.“ Erklärt Jaden mir und hält mir das Rezept hin. Ich fange an alle zutaten zusammen zu brauen und er beobachtet mich dabei. „So das war es.“ sage ich nach einer weile, froh darüber dass ich alles richtig gemacht habe. „Gut gemacht.“ Lobt mich Jaden und nimmt das glas in dem der Trank ist und beschaut es sich genau. „Der ist gut geworden.“ sagt Jaden und stellt ihn auf den Tisch, wo auch unsere Getränke stehen. Es klingelt auf einmal an der Tür. Jaden steht auf und geht zur Haustür. Einen Moment später ist er auch schon wieder da. “Was den?“ frage ich neugierig. „Nur ein Paket für Großvater.“ Antwortet er, nimmt sich ein glas und trinkt es in einem Zug leer. „Nicht Jaden; das der...“ will ich noch sagen, aber zu spät. Ich muss mit ansehen wie Jaden vor meinen Augen auf Handgröße zusammen schrumpft. /Jaden/ So eine scheiße. Warum muss mir das jetzt passieren. Ich dachte ich könnte Jesse noch irgendwie rumkriegen mit mir noch etwas zu knutschen und jetzt das. Ich sitze nackt in meinen jetzt viel zu großen Sachen. „Jaden?!“ höre ich Jesse aufgeregt nach mir rufen. „Mir geht es gut Jesse, aber könntest du mich bitte hier raus hohlen?“ bitte ich ihn. „Klar.“ sagt er und holt mich aus meinen Klamotten raus. Er legt mich auf mein Kopfkissen und setzt sich neben mich. „Ist auch wirklich alles in Ordnung?“ „Ja Jesse, außer das ich jetzt winzig bin ist alles in Ordnung.“ Antworte ich spitz. „Können wir was dagegen machen?“ „Nein Jesse, wir müssen warten bis die Wirkung nach lässt. Ich denke Morgen bin ich wieder groß.“ „Schade.“ sagt er leicht traurig. „Warum ist das schade?“ „Ich dachte wir könnten vielleicht noch etwas knutschen.“ sagt er mit geröteten Wangen. Was? Er wollte auch knutschen? „Das können wir dann ja morgen machen, oder?“ frage ich und lege mich in verführerischer Stellung. „Was?“ „Magst du etwa nicht?“ „Doch“ antwortet er hastig. „Jaden, darf ich dich berühren?“ fragt er mich nach einer weile mit hochrotem Kopf. „Sicher darfst du.“ Erlaube ich ihm. Jesse lässt einen seiner Finger sanft über meinen kleinen rücken fahren. Seine Berührungen sind so angenehm. „Ist das gut so Jay?“ „Ja Jesse mach weiter.“ Seufze ich genüsslich und warte dass er mich weiter streichelt, aber er macht nichts. „Was ist? Warum machst du nicht weiter?“ frage ich. „D..darf ich dich auch von vorne streicheln?“ „Klar darfst du das.“ Lächle ich ihn an und dreh mich auf den Rücken. Und da sind sie wieder. Jesses sanfte zarte Hände. Wie konnte ich sie nur jemals hassen? Immer wieder fahren sie meinen Oberkörper endlang, aber das ist mir nicht mehr genug. Ich will mehr. „Jesse; du darfst auch tiefer streicheln wen du möchtest.“ sage ich und schaue ihn mit ermutigendem blick an. „Wirklich?“ fragt er mit hochrotem Kopf. Ich nicke zur antwort und schon spüre ich Jesses Finger über mein Glied gleiten. Ich liebe diese Finger. Es war doch ein Glücksfall dass ich den Trank getrunken habe, sonst könnte ich diese Finger jetzt nicht so Genießen. Mein Glied wird immer härter. Ich will Jesse grade sagen das ich so kommen möchte, aber er nimmt seine Finger von mir nimmt. „Was?“ frage ich verwundert das er auf gehört hat, als er plötzlich meine Beine auseinander schiebt und meinen ganzen unter leib in den Mund nimmt. Seine Zunge wandert über meinem ganzen Intimbereich und ich muss dabei laut aufstöhnen. Es fühlt sich einfach geil an was er da macht. Ich stöhne bei jeder Berührung lauter auf. Ich spüre dass ich es nicht mehr lange aushalte. „Jesse ich komme!“ schreie ich laut auf und komme in seine große heiße Mundhöhle. Ich spüre noch wie er alles runterschluckt und dann seinen Kopf hebt. „Sorry Jaden, ich konnte nicht anders.“ Entschuldigt er sich bei mir. „Es muss dir nicht leid tun Jesse. Das war wunder schön.“ sage ich und küsse ihn auf die Lippen, die ganz nah am meinen Gesicht ist. „So und nun bist du an der reihe. Mit dieser Größe lässt sich bestimmt ne menge anstellen.“ „Sorry Jay, aber können wir das auf morgen verschieben?“ „Warum das den?“ „Weil ich …schon gekommen bin.“ Antwortet er und schaut weg. Ich kann nicht anders und lache wild drauf los. „Das ist nicht witzig Jaden.“ Mault Jesse mich an. „Doch das ist es.“ kichere ich. „Das gibt Rache.“ sagt er, hebt mich hoch und steckt mich in ein Glas Limo. „Hol mich hier raus Jesse. Das ist unangenehm.“ „Nö.“ „Bitte Jesse, das ist echt nicht angenehm.“ Bettle ich ihn an. „Na schön ich habe sowieso durst.“ sagt er und fangt an die Limo aus dem Glas zu trinken bis es leer ist und lässt mich frei. „Hmm lecker Jadenlimo.“ „Spinner.“ „Stimmt.“ sagt er und grinst. Er reicht mir sein Taschentuch damit ich mich darin ein wickeln kann. „Ich bleibe am besten übernacht bei dir. So kann ich dich ja nicht allein lassen.“ Teilt mir Jesse seine Entscheidung mit. Ich stimme zu und wir verbringen noch einen schönen tag mit einander, bevor wir gemeinsam schlafen gehen. so ich hoff das euch das kapi gefallen hat wie immer würde ich mich über kommis von euch freuen bis zum nächsten kapi yaminokiba Kapitel 6: Ein Tag mit Überraschungen (Zensiert) ------------------------------------------------ /Jesse/ Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich, Jesse Anderson habe eine Verabredung mit Jaden Yuki. Wen es ein Traum sein sollte weckt mich bitte nicht. Ich schaue auf die Uhr und muss leider feststellen das Jaden schon 10 Minuten zu spät ist. „Sorry Jesse, ich hab verschlafen.“ Entschuldigt er sich als er ein paar Minuten später doch noch kommt. „Macht nichts Jaden. Ich bin auch erst ein paar Minuten hier.“ Schwindle ich ihn an. Er muss ja nicht wissen dass ich schon seit halb Zehn auf ihn warte. „Und was wollen wir jetzt machen?“ fragt er mich und schaut mir zuckersüß in die Augen. Warum muss er so süß sein. „Wir können ja erst etwas Shoppen und dann in ein Game-center gehen.“ Schlage ich vor. „Klingt gut.“ Stimmt Jaden zu und wir machen uns auf den weg ins Einkaufszentrum. Es macht wirklich Spaß mit Jaden zusammen zu sein. Er ist jetzt so fröhlich. Früher hab ich ihn nie so erlebt. Wir sitzen grade auf einer Bank und essen Eis als plötzlich ein Mann Mitte 20 Jaden anspricht. „Hi Jaden, müsstest du nicht in der Schule sein?“ fragt er. „Yami? Was machst du den hier?“ fragt Jaden überrascht. „Arbeiten und du?“ „Ich ..ähm.“ Stammelt Jaden rum. Der Mann namens Yami sieht mich an und grinst. „Ahh, ich verstehe. Du hast endlich Onkel und Tante gesagt dass du Schwul bist und hast dir nen süßen Freund geangelt. Ich muss sagen du hast Geschmack. Ich bin Yami Muto, Jadens Cousin.“ Stellt er sich vor und hält mir seine Hand hin. Was? Jaden ist auch schwul? Das ist ja super. Ich ergreife sie und sage „Sehr erfreut, Jesse Anderson und ich bin nicht mit Jaden zusammen sondern nur ein Freund.“ Leider füge ich in Gedanken hinzu. „Du bist nicht mit…Jaden zusammen?“ „Nein bin ich nicht.“ „Jaden es tut mir leid. Ich dachte das du mit ihm blau machst um ungestört zu sein.“ Entschuldigt Yami sich bei Jaden. Der allerdings schaut so als ob er am liebsten im Boden versinken würde. „Yami hau ab sonst vergesse ich mich und wir wissen beide wie das enden wird.“ sagt Jaden zu Yami, der zu verstehen scheint und sich schnell verabschiedet. Nachdem Yami weg ist sitzt Jaden still auf der Bank und sieht mich nicht an. „Jaden was hast du?“ „Was wohl, jetzt wisst du bestimmt nichts mehr mit mir zutun haben. Wer will schon etwas mit ner Schwuchtel wie mir zutun haben.“ sagt Jaden bedrückt. Ach das ist es. Na dann wollen wir ihn mal auf muntern. „Das ist doch ganz einfach. Eine andere Schwuchtel, so wie ich.“ Sage ich und lächle ihn auf munternd an. „Mach dich nicht über mich lustig.“ „Das mach ich nicht. Ich bin auch Schwul. Wie kann ich es dir beweisen?“ frage ich ihn. Er scheint einen Moment zu überlegen. „Ich hab’s. Wen du wirklich Schwul bist dann Küsse mich mit Zunge.“ sagt er und grinst selbstsicher. Meint er etwa dass das mich abschrecken würde. „Na dann spitz die Lippen Süßer.“ sage ich und lege meine Lippen auf seine. Ich lecke über seine Lippen um mir einlass zu verschaffen, welcher mir auch gleich gewährt wird. Mit meiner Zunge erforsche ich jeden Zentimeter seiner Mundhöhle. Nach ein paar himmlichen Minuten trennen wir uns wieder von einander. „Und bist du jetzt davon überzeugt dass ich auch Schwul bin?“ frage ich ihn. Jaden sieht mich mit hoch rotem kopf an und nickt nur. „Dann hatten wir das ja auch geklärt und was machen wie jetzt?“ frage ich Jaden lieb. „Wir könnten zu mir gehen da ist grad niemand. Wir können ein paar Tränke brauen wen du möchtest?“ fragt er schüchtern. „Klar mag ich.“ Antworte ich begeistert. „D..dann komm.“ sagt er und wir machen uns auf dem weg zu Jadens Haus. Dort angekommen schickt Jaden mich hoch in sein Zimmer, während er die zutaten holen geht. Ich setze mich auf sein bett und warte. Ich muss auch nicht lange warten da kommt er auch schon voll gepackt mit zutaten ins Zimmer. „Wir machen erstmal einen Schrumpftrank. Der ist ganz einfach. Den kann selbst ein Leihe machen.“ Erklärt Jaden mir und hält mir das Rezept hin. Ich fange an alle zutaten zusammen zu brauen und er beobachtet mich dabei. „So das war es.“ sage ich nach einer weile, froh darüber dass ich alles richtig gemacht habe. „Gut gemacht.“ Lobt mich Jaden und nimmt das glas in dem der Trank ist und beschaut es sich genau. „Der ist gut geworden.“ sagt Jaden und stellt ihn auf den Tisch, wo auch unsere Getränke stehen. Es klingelt auf einmal an der Tür. Jaden steht auf und geht zur Haustür. Einen Moment später ist er auch schon wieder da. “Was den?“ frage ich neugierig. „Nur ein Paket für Großvater.“ Antwortet er, nimmt sich ein glas und trinkt es in einem Zug leer. „Nicht Jaden; das der...“ will ich noch sagen, aber zu spät. Ich muss mit ansehen wie Jaden vor meinen Augen auf Handgröße zusammen schrumpft. /Jaden/ So eine scheiße. Warum muss mir das jetzt passieren. Ich dachte ich könnte Jesse noch irgendwie rumkriegen mit mir noch etwas zu knutschen und jetzt das. Ich sitze nackt in meinen jetzt viel zu großen Sachen. „Jaden?!“ höre ich Jesse aufgeregt nach mir rufen. „Mir geht es gut Jesse, aber könntest du mich bitte hier raus hohlen?“ bitte ich ihn. „Klar.“ sagt er und holt mich aus meinen Klamotten raus. Er legt mich auf mein Kopfkissen und setzt sich neben mich. „Ist auch wirklich alles in Ordnung?“ „Ja Jesse, außer das ich jetzt winzig bin ist alles in Ordnung.“ Antworte ich spitz. „Können wir was dagegen machen?“ „Nein Jesse, wir müssen warten bis die Wirkung nach lässt. Ich denke Morgen bin ich wieder groß.“ „Schade.“ sagt er leicht traurig. „Warum ist das schade?“ „Ich dachte wir könnten vielleicht noch etwas knutschen.“ sagt er mit geröteten Wangen. Was? Er wollte auch knutschen? „Das können wir dann ja morgen machen, oder?“ frage ich und lege mich in verführerischer Stellung. „Was?“ „Magst du etwa nicht?“ „Doch“ antwortet er hastig. „Jaden, darf ich dich berühren?“ fragt er mich nach einer weile mit hochrotem Kopf. „Sicher darfst du.“ Erlaube ich ihm. Jesse lässt einen seiner Finger sanft über meinen kleinen rücken fahren. Seine Berührungen sind so angenehm. „Ist das gut so Jay?“ „Ja Jesse mach weiter.“ Seufze ich genüsslich und warte dass er mich weiter streichelt, aber er macht nichts. „Was ist? Warum machst du nicht weiter?“ frage ich. „D..darf ich dich auch von vorne streicheln?“ „Klar darfst du das.“ Lächle ich ihn an und dreh mich auf den Rücken. Und da sind sie wieder. Jesses sanfte zarte Hände. Wie konnte ich sie nur jemals hassen? Immer wieder fahren sie meinen Oberkörper endlang, aber das ist mir nicht mehr genug. Ich will mehr. >SORRY ADULT< „Sorry Jaden, ich konnte nicht anders.“ Entschuldigt er sich bei mir. „Es muss dir nicht leid tun Jesse. Das war wunder schön.“ sage ich und küsse ihn auf die Lippen, die ganz nah am meinen Gesicht ist. „So und nun bist du an der reihe. Mit dieser Größe lässt sich bestimmt ne menge anstellen.“ „Sorry Jay, aber können wir das auf morgen verschieben?“ „Warum das den?“ „Weil ich …schon gekommen bin.“ Antwortet er und schaut weg. Ich kann nicht anders und lache wild drauf los. „Das ist nicht witzig Jaden.“ Mault Jesse mich an. „Doch das ist es.“ kichere ich. „Das gibt Rache.“ sagt er, hebt mich hoch und steckt mich in ein Glas Limo. „Hol mich hier raus Jesse. Das ist unangenehm.“ „Nö.“ „Bitte Jesse, das ist echt nicht angenehm.“ Bettle ich ihn an. „Na schön ich habe sowieso durst.“ sagt er und fangt an die Limo aus dem Glas zu trinken bis es leer ist und lässt mich frei. „Hmm lecker Jadenlimo.“ „Spinner.“ „Stimmt.“ sagt er und grinst. Er reicht mir sein Taschentuch damit ich mich darin ein wickeln kann. „Ich bleibe am besten übernacht bei dir. So kann ich dich ja nicht allein lassen.“ Teilt mir Jesse seine Entscheidung mit. Ich stimme zu und wir verbringen noch einen schönen tag mit einander, bevor wir gemeinsam schlafen gehen. so das war die version für die jüngeren unter euch ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen lg yaminokiba Kapitel 7: Ein schöner Geburtstag --------------------------------- /Jaden/ Wo bin ich hier? Das ist nicht mein Zimmer und schon gar nicht mein zuhause. Es sieht hier so aus als ob es hier keinen Boden gibt. Alles Weiß. „Hallo? Ist da jemand?“ Rufe ich laut, aber niemand antwortet. „Jesse? Mama? Großvater?“ Rufe ich nochmals. Keine Antwort. Ich versuche ein paar schritte zu gehen, komme aber nicht von der Stelle. „Jaden“ höre ich ein leises flüstern. „Wer ist da?“ Frage ich laut und schaue mich um, aber ich sehe niemanden. „Jaden, hast du mich etwa schon vergessen? Ist nicht schlimm. Es ist auch schon lange her, dass sie dich mir weggenommen haben Jaden. Aber nicht mehr lange. Dann werden wir wieder vereint sein. Ha Ha Ha.“ Ich wache im nächsten Moment schweißgebadet auf. Was für ein seltsamer Traum. ich drehe mich zur Seite und finde mich in Jesses Armen wieder. Stimmt ja er hat ja bei mir übernachtet wegen den Unfall mit dem Trank. Zum Glück bin ich wieder jetzt wieder groß, sonst wäre ich bestimmt in seinen Frühstückskaffe gelandet. Er sieht süß aus wie er da schläft. Ich kuschle mich etwas an ihm und spüre gleich seine wärme. Ich genieße seine nähe wirklich. Seltsam, vor Zwei Tagen wollte ich ihm noch den Hals umdrehen und jetzt liege ich hier neben ihm im bett und kuschle mich ihm. Der Gefühlsortbindezauber kann nicht der Ursprung dieser Gefühle für ihn sein. Er kann nur negative Gefühle bündeln und sie an einem selbst gewählten ort binden. Meine Gefühle für ihn müssen also schon immer da gewesen sein, aber meine negativen Gefühle waren wohl stärker gewesen. Nach einer weile wacht auch Jesse langsam auf. „Morgen Schlafmütze.“ Begrüße ich ihn. „Wer ist hier eine Schlafmütze? Ich habe die halbe Nacht wach gelegen um dich nicht platt zu walzen. Bin erst eingeschlafen als du wieder groß warst.“ grummelt er leicht. Wie süß. Er bleibt die halbe Nacht wach und passt auf mich auf. „Danke.“ sag ich und küsse ihn sanft auf den Mund. „Wo für war der jetzt?“ Fragt er mich und drückt mich an sich. „Weil du auf mich aufgepasst hast.“ Antworte ich und schmiege mich an ihm. Wir liegen noch eine weile fest aneinander gekuschelt im Bett bis er sich leicht räuspert. „Du Jaden, was ist das jetzt zwischen uns?“ Fragt er. Gute frage. Was ist jetzt mit uns? Ich fühle für ihn mehr als nur Freundschaft und Sex hatten wir ja schon irgendwie. „Über Freundschaft sind wir schon weit hinaus.“ „Stimmt.“ „Und ich mag dich, sehr sogar.“ „Ich hab dich auch sehr gern Jaden. Schon sehr lange schon.“ „Echt? Dann sind wir jetzt wohl ein Paar.“ Stelle ich fest. „Stimmt und das macht mich glücklich.“ sagt Jesse und drückt mich fest an sich. „Schade das wir heute nicht im Bett bleiben können.“ sagt Jesse nach ein paar Minuten. „Warum den nicht? Großvater kommt erst heute Abend zurück.“ „Ganz einfach, weil es nicht gut aussieht wen ich auf meiner eigenen Geburtstagsparty mit Abwesenheit glänze.“ „Stimmt ja, er hat ja heute Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch.“ wünsche ich ihm. „Danke, aber wir sollten dann langsam mal los. Sonst springt Johan noch im Dreieck.“ Grinst Jesse, steht auf und zieht sich an. „Gehst du jetzt?“ „Ja, ich muss noch ein paar Sachen erledigen bevor die Party steigen kann.“ „Schade, ich dachte wir können noch etwas zusammen sein.“ „Kommst du etwas nicht mit mir?“ fragt er mich enttäuscht. „Nein, ich muss auch noch was erledigen.“ „Was denn?“ „Sag ich dir nicht.“ sage ich und beginne mich auch anzuziehen. „Was sagen wir den denn anderen wen sie uns zusammen sehen?“ „Das, wenn sie sich nicht verziehen, sie ärger mit mir bekommen.“ Antworte ich und ziehe mir mein Lieblings Shirt an. „Das können wir nicht machen. Wir sagen einfach das deine Eltern nicht wissen sollen das du Schwul bist und das du absichtlich gemein zu mir in der Schule bist damit sie nicht auf mich kommen, falls sie es doch erfahren sollten.“ „Na wen du meinst, Ok.“ Stimme ich zu und zünde mir eine Zigarette an. „Musst du eigentlich rauchen?“ Fragt Jesse. „Ja, das beruhig mich immer und außerdem mag ich es.“ Antworte ich und ziehe genüsslich an ihr. Er sieht mich missmutig an, scheint es aber zu akzeptieren. „Na egal, ich bin dann mal weg. Bis nachher..Schatz.“ verabschiedet er sich, küsst mich und läuft dann mit hochrotem Kopf aus dem Haus. Wie süß. Er schämt sich. Aber jetzt muss ich noch schnell ein Geschenk für Jesse suchen. Ich kann ja schlecht ohne Geschenk bei ihm auftauchen. Also verlasse ich auch das Haus und mache mich auf den weg ins Einkaufszentrum. Dort angekommen überlege ich erstmal was Jesse gefallen könnte. Ich war jetzt in fast allen Geschäften, habe aber noch immer nicht gefunden. „Hi Jaden, na wie geht’s?“ Werde ich von jemanden hinter mir begrüßt. Ich drehe mich um und sehe Alexis mit Taschen beladen vor mir stehen. „Hi Alexis. Mir geht es gut und selbst?“ „Auch gut. Warum warst du gestern nicht in der Schule?“ „Das ist geheim.“ Grinse ich sie an. „War ja klar dass du das sagst. Und? Was machst du hier?“ Fragt sie mich. Ob ich es hier sagen kann? Ist ja eigentlich auch egal. Heute Abend wird es sowieso die ganze klasse wissen. „Ich suche ein Geschenk für Jesse.“ „Du machst was?!“ Fragt sie entsetzt. „Ich suche ein Geschenk für Jesse.“ Wiederhole ich. „Das ist nicht dein ernst, oder?“ „Ähm doch, das ist mein ernst.“ „Warum willst du ihm ein Geschenk kaufen? Ich dachte du hasst ihn.“ „Was das angeht muss ich dir was sagen. Eigentlich hassen wir uns nicht sondern sind…naja wir sind zusammen.“ „Wie zusammen?“ Fragt Alexis verständnislos. „Nun wir sind ein Paar.“ „Das ist ein Witz, Jaden. Das muss ein Witz sein.“ „Nein, das ist kein Witz.“ „Aber wieso hast du nie was gesagt?“ „Wir sind auch erst seit gestern zusammen. Wie wollten nicht das meine Eltern was mit bekommen das wir uns so nahe gestehen, also habe ich nur so getan als konnte ich ihn nicht leiden.“ Erzähle ich Alexis. „Warum hast du uns nie was gesagt? Oh wie herrlich. Eine geheime liebe unter Jungen.“ Schwärmt sie los. „Du hast nichts dazu zusagen das ich mit einem Jungen zusammen bin?“ „Warum sollte ich? Das ist doch heutzutage so was von normal und jedes Mädchen wünscht sich doch einen schwulen besten Freund. Was willst du Jesse den schenken?“ Fragt sie auf gedreht. „Weiß ich noch nicht und du hast echt nichts was gegen Schwule?“ „Dann helfe ich dir bei der suche und nein, Jay. Ich habe nichts dagegen, Huselberry und Syrus auch nicht. Huselberry ist ja Bisexuell und Syrus großer Bruder Zane ist ja auch Schwul. Also mach dir deswegen keinen Kopf.“ „Wenn du meinst. Huselberry ist bi? Seit wann?“ „Erinnerst du dich an diesem Referendar letztes Jahr? Ich habe die beiden mitten drin erwischt.“ „Echt? Und wer war Seme?“ Frage ich neugierig. „Ob man es glaubt oder nicht, Huselberry war Seme.“ Antwortet sie grinsend. Wir machen uns also gemeinsam auf die suche nach einem Geschenk für Jesse. „Und du meinst echt dass ihm das gefallen wird?“ Frage ich Alexis ungläubig. „Sicher Jay. Mach dir da mal keine sorgen und wen es ihn nicht gefällt kann er’s ja umtauchen.“ „Er wird’s bestimmt nicht umtauschen. Es kommt ja von mir. Na egal, ich geh jetzt am besten nach Hause und mache mich fertig für Jesses Party.“ „Jetzt schon? Die Party beginnt doch erst um Sieben und wir haben erst viertel vor Zwei.“ „Na und ich kann es mir leisten zu früh zu kommen.“ „Stimmt, darüber wird Jesse sich bestimmt freuen.“ „Leider können wir in der schule nicht ein Paar sein.“ „Warum das denn?“ „Weil Crowler und meine Mutter alte freunde sind und wenn er sieht das wir zusammen sind weiß sie es ein paar Minuten später. Und das will ich nicht.“ „Ach so du willst nicht das deine Eltern davon wind bekommen. Darum bist du in der Schule so giftig zu ihm.“ „Genau und ich werde damit auch nicht auf hören. Das macht uns viel zu viel Spaß.“ Lüge ich sie an. Sie weiß ja nicht dass ich nur wegen dem Zauber nett zu ihm bin. Leider. „Also dann bis später und danke für die Hilfe.“ Verabschiede ich mich von ihr und mache mich auf den weg nach Hause. /Jesse/ „…und das kommt dahinten.“ Die sind wohl alle zu dumm um selbst nachzudenken. Immer wo kommt das hin, wo soll dies hin. Grausam. Mein einziger licht blick heute ist Jaden. „Junger Herr, wen ich sie stören dürfte. Ein junger Mann steht vor der Tür und möchte zu ihnen.“ Informiert Johan mich. „Auch das noch!“ Fluche ich leise. Ich gehe zur Tür und reiße sie auf. „Ich kaufe nichts und gespendet habe ich schon, also verschwinden sie!“ sage ich gereizt mit geschlossenen Augen. „Wenn du mich nicht sehen willst, dann geh ich halt wieder. Bye.“ sagt die Person deren stimme ich unter tausenden erkennen würde. Ich öffne die Augen und sehe Jaden vor mir stehen. Mir bleibt glatt die Luft weg bei Jadens Anblick. Er trägt eine sehr enge schwarze Jeans und ein sehr knappes, weinrotes Shirt, was ihm nur bis zum Bauchnabel geht. Zudem trägt er auch ein schwarzes Halsband, Ohrringe und Armbänder. „Sorry Schatz, ich dachte es ist wieder so ein Vertreter.“ Entschuldige ich mich und küsse ihn sanft. „Und ich dachte schon, ich wäre hier unerwünscht.“ „Du bist hier jederzeit willkommen. Ich gebe dir am bester einen Hausschlüssel, bei Gelegenheit.“ sage ich und halte ihm die Tür auf. „Danke, süßer.“ haucht er mir ins Ohr und tritt ein. „Ich werde leider keine Zeit für dich hab, Jay. Die hier sind alle inkompetent und ich muss alles selbst machen.“ „Macht nichts. Ich schau dir einfach zu.“ „Ich versuche mich zu beeilen.“ sag ich und spiele schon wieder Feuerwehr für die angestellten. „Endlich fertigt.“ rufe ich aus und lasse mich neben Jaden auf die Couch fallen. Ganze Drei Stunden hat es gedauert bis alles zu meiner Zufriedenheit fertig war. „Du Ärmster.“ flüstert Jaden mir ins Ohr, klettert auf meinen Schoss und gibt mir einen schönen langen Kuss. „Junger Herr, ich würde es begrüßen, wen sie ihre ´´Neigungen´´ nicht in aller Öffentlichkeit ausleben würden.“ Versucht Johan mich zu tadeln. „Und ich würde es sehr begrüßen wen sie jetzt nen Abgang machen würden. Ich will sie hier bis Morgen nicht mehr sehen. Ich gebe nicht ein kleines vermögen dafür aus, das sie und die anderen angestellten mir den Abend vermissen. Sie werden mit dem anderen bis Morgen Mittag im Hotel wohnen. Bis Morgen dann.“ Gebe ich kalt zurück. Er sieht mich wütend an, wagt es aber nicht mir zu widersprechen. Eine halbe Stunde später sind alle Angestellten verschwunden und die ersten Gäste trudeln ein. Nach einer weiteren Stunde sind jetzt alle da und die Party kann richtig losgehen. Jaden sitzt in einer Ecke mit seinen Freunden und scheint ihnen etwas zu erklären. Wahrscheinlich sagt er ihnen dass wir zusammen sind. „Was macht Jaden den hier, Jesse?“ Fragt Aster mich auf einmal. „Ähm also das ist so Aster…“ Zum Glück haben Jaden und ich uns vorher auf eine Geschichte geeinigt. „Also sind Jaden und du jetzt ein Paar?“ „Ja Aster, das sind wir.“ „Glückwunsch alter, freut mich für dich.“ „Danke Aster. Jetzt musst nur noch du dir eine Freundin suchen. Dann können wir zu viert ausgehen.“ sage ich grinsend. „Oder nen Freund.“ „Wirklich? Hast du schon jemanden im Auge?“ Wuste ich es doch das Aster nicht Hetero ist. „Na ja ich finde Huselberry sehr anziehend.“ „Soll Jaden mal checken ob´s Hoffnung gibt?“ Biete ich ihm an. „Würdest du?“ „Klar. Warte mal, bin gleich wider da.“ sage ich und gehe rüber zu Jaden. „Schatz, hast du mal ne Minute?“ „Klar, was ist denn?“ „Nicht hier.“ sage ich und ziehe ihn hinter mir her. In einer stillen Ecke stelle ich ihm dann die frage. „Jaden, meinst du Aster hätte Chancen bei Huselberry zu landen?“ „Aster hat Interesse an Huselberry?“ Fragt er verwundert. „Ja, das hat er selbst gesagt.“ „Also Huselberry ist auf jedenfalls schon mal Bi. Aster kann also versuchen, sich an ihn ranzumachen.“ „Ok. Danke Schatz, ich sag es ihm sofort.“ sag ich und küsse ihn noch mal leidenschaftlich. „Hey Aster, du hast Glück. Huselberry ist auch an Männern interessiert.“ „Echt? Dann werde ich ihn gleich mal anmachen.“ „Viel glück.“ Rufe ich ihm noch hinterher und weg ist er. Ich schaue mich um und sehe das Jaden nicht bei seinen Freunden sitzt, sondern sich grade am Büffet bedient. Ich gehe auf ihm zu und flüstere ihm ins Ohr, das er mit kommen soll. Er nickt und folgt mir hoch in mein Zimmer. Ich greife ihn mir und küsse ihn leidenschaftlich. „Ich will dich Jaden! Jetzt!“ „Ich dich auch Jesse.“ Ich will ihn grade auf mein Bett drücken als wir draußen Zwei Stimmen hören. Wir verstecken uns schnell im Kleiderschrank. Die Tür geht auf und Aster kommt ins Zimmer, dicht gefolgt von Huselberry. „Hier können wir uns austoben, Aster. Und du bist dir auch sicher dass du es willst? Ich mag es gerne Hart und stehe auf Dirtytalk.“ „Klar bin ich mir sicher. Du musst dich nicht zurück halten.“ Antwortet Aster und zieht sich aus. „Dann komm her, Sklave.“ Befiehlt Huselberry. Aster gehorcht und geht zu ihm. Er greift sich Aster grob und zieht ihn an sich. Er presst seine Lippen grob auf Astern und kneift ihm in den Hintern. „So und jetzt schön das Maul auf machen und Schwanz lutschen.“ sag Huselberry, zwingt Aster auf die knie und holt seinen Penis raus. Aster macht den Mund weit auf und Huselberry schiebt sein Glied ganz rein. „Na schmeckt es dir? Bestimmt, aber jetzt will ich dein loch, du dreckiger Straßenköter.“ sagt Huselberry nach ner weile und stößt Aster unsanft weg. „Ja, Meister.“ sagt Aster, kniet sich auf allen vieren und spreizt dabei die Beine, so das Huselberry alles sehen kann. „Halt die fresse du Fickloch.“ sagt Huselberry und tritt ihm in den Hintern. Ich weiß es ist pervers, aber mich turnt an was ich sehe. Jaden anscheinend auch den er beginnt an meiner Hose rumzuspielen und öffnet sie. „Jaden, was soll das?“ flüstere ich leise. „Sei still und genieße.“ flüstert er und beginnt mir einen zu Blasen. Ich schau wieder durch den Türspalt uns sehen grade noch wie Huselberry Aster seinen riesigen Penis in den Anus presst. Aster schreit laut auf und Huselberry beginnt Aster gnadenlos zu ficken. Aster schreit immer lauter, aber es sind keine Schmerzesschreie sondern Lustschreie. „Fester Meister, fester!“ stöhnt er. Es zu geil was ich sehe. Ich schaue zu Jaden runter und deute ihm das ich kommen werde. Einen Moment später komme ich mit einem unterdrückten schrei in Jadens Mund. Er schluckt alles runter und steht auf. Er holt sein Glied hervor und beginnt sich vor mir einen runter zu holen. Ich stelle mich hinter ihm greife mir sein Glied und beginne ihm mit dem blick auf Aster, einen runter zu holen. Asters Geschrei scheint auch ihm nicht kalt zu lassen, den er kommt schon wenig später in meine Hand. Ich lecke das weiße Gold von meiner Hand und küsse Jaden sanft. „Das war super Schatz.“ flüstere ich ihn ins Ohr. Er grinst und erwidert das Kompliment. Auch Aster und Huselberry scheinen soweit zu sein. Ich höre Aster noch einmal aufschreien und sehe wie Huselberry sich auf Asters Körper fallen lässt. „Warst super Aster. Ich freue mich schon aufs nächste Mal.“ Höre ich Huselberry sagen und sehe wie er Aster seine Sachen reicht. „Ich mich auch.“ „Wir könnten ja mal Jaden und Jesse fragen ob wir mal zu viert ausgehen sollen. Ich mag dich nämlich.“ Was sie jetzt sage höre ich nicht mehr da sie flüstern. Sie ziehen sich wieder an und gehen runter zur Party. Wir kommen wieder aus dem Schrank heraus und fangen an zu lachen. „Ich hätte nie gedacht das Huselberry auf so was steht.“ sagt Jaden und bringt seine Kleider wieder in Ordnung. „Und ich nicht das Aster so was mit macht. Aber komm lass uns wieder runter gehen.“ sage ich und wir gehen zusammen runter. Der Abend war noch lange lustig und endete erst spät in der Nacht. Das war der geilste Geburtstag den ich je hatte. Kapitel 8: Ein schöner Geburtstag (Zensiert) -------------------------------------------- /Jaden/ Wo bin ich hier? Das ist nicht mein Zimmer und schon gar nicht mein zuhause. Es sieht hier so aus als ob es hier keinen Boden gibt. Alles Weiß. „Hallo? Ist da jemand?“ Rufe ich laut, aber niemand antwortet. „Jesse? Mama? Großvater?“ Rufe ich nochmals. Keine Antwort. Ich versuche ein paar schritte zu gehen, komme aber nicht von der Stelle. „Jaden“ höre ich ein leises flüstern. „Wer ist da?“ Frage ich laut und schaue mich um, aber ich sehe niemanden. „Jaden, hast du mich etwa schon vergessen? Ist nicht schlimm. Es ist auch schon lange her, dass sie dich mir weggenommen haben Jaden. Aber nicht mehr lange. Dann werden wir wieder vereint sein. Ha Ha Ha.“ Ich wache im nächsten Moment schweißgebadet auf. Was für ein seltsamer Traum. ich drehe mich zur Seite und finde mich in Jesses Armen wieder. Stimmt ja er hat ja bei mir übernachtet wegen den Unfall mit dem Trank. Zum Glück bin ich wieder jetzt wieder groß, sonst wäre ich bestimmt in seinen Frühstückskaffe gelandet. Er sieht süß aus wie er da schläft. Ich kuschle mich etwas an ihm und spüre gleich seine wärme. Ich genieße seine nähe wirklich. Seltsam, vor Zwei Tagen wollte ich ihm noch den Hals umdrehen und jetzt liege ich hier neben ihm im bett und kuschle mich ihm. Der Gefühlsortbindezauber kann nicht der Ursprung dieser Gefühle für ihn sein. Er kann nur negative Gefühle bündeln und sie an einem selbst gewählten ort binden. Meine Gefühle für ihn müssen also schon immer da gewesen sein, aber meine negativen Gefühle waren wohl stärker gewesen. Nach einer weile wacht auch Jesse langsam auf. „Morgen Schlafmütze.“ Begrüße ich ihn. „Wer ist hier eine Schlafmütze? Ich habe die halbe Nacht wach gelegen um dich nicht platt zu walzen. Bin erst eingeschlafen als du wieder groß warst.“ grummelt er leicht. Wie süß. Er bleibt die halbe Nacht wach und passt auf mich auf. „Danke.“ sag ich und küsse ihn sanft auf den Mund. „Wo für war der jetzt?“ Fragt er mich und drückt mich an sich. „Weil du auf mich aufgepasst hast.“ Antworte ich und schmiege mich an ihm. Wir liegen noch eine weile fest aneinander gekuschelt im Bett bis er sich leicht räuspert. „Du Jaden, was ist das jetzt zwischen uns?“ Fragt er. Gute frage. Was ist jetzt mit uns? Ich fühle für ihn mehr als nur Freundschaft und Sex hatten wir ja schon irgendwie. „Über Freundschaft sind wir schon weit hinaus.“ „Stimmt.“ „Und ich mag dich, sehr sogar.“ „Ich hab dich auch sehr gern Jaden. Schon sehr lange schon.“ „Echt? Dann sind wir jetzt wohl ein Paar.“ Stelle ich fest. „Stimmt und das macht mich glücklich.“ sagt Jesse und drückt mich fest an sich. „Schade das wir heute nicht im Bett bleiben können.“ sagt Jesse nach ein paar Minuten. „Warum den nicht? Großvater kommt erst heute Abend zurück.“ „Ganz einfach, weil es nicht gut aussieht wen ich auf meiner eigenen Geburtstagsparty mit Abwesenheit glänze.“ „Stimmt ja, er hat ja heute Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch.“ wünsche ich ihm. „Danke, aber wir sollten dann langsam mal los. Sonst springt Johan noch im Dreieck.“ Grinst Jesse, steht auf und zieht sich an. „Gehst du jetzt?“ „Ja, ich muss noch ein paar Sachen erledigen bevor die Party steigen kann.“ „Schade, ich dachte wir können noch etwas zusammen sein.“ „Kommst du etwas nicht mit mir?“ fragt er mich enttäuscht. „Nein, ich muss auch noch was erledigen.“ „Was denn?“ „Sag ich dir nicht.“ sage ich und beginne mich auch anzuziehen. „Was sagen wir den denn anderen wen sie uns zusammen sehen?“ „Das, wenn sie sich nicht verziehen, sie ärger mit mir bekommen.“ Antworte ich und ziehe mir mein Lieblings Shirt an. „Das können wir nicht machen. Wir sagen einfach das deine Eltern nicht wissen sollen das du Schwul bist und das du absichtlich gemein zu mir in der Schule bist damit sie nicht auf mich kommen, falls sie es doch erfahren sollten.“ „Na wen du meinst, Ok.“ Stimme ich zu und zünde mir eine Zigarette an. „Musst du eigentlich rauchen?“ Fragt Jesse. „Ja, das beruhig mich immer und außerdem mag ich es.“ Antworte ich und ziehe genüsslich an ihr. Er sieht mich missmutig an, scheint es aber zu akzeptieren. „Na egal, ich bin dann mal weg. Bis nachher..Schatz.“ verabschiedet er sich, küsst mich und läuft dann mit hochrotem Kopf aus dem Haus. Wie süß. Er schämt sich. Aber jetzt muss ich noch schnell ein Geschenk für Jesse suchen. Ich kann ja schlecht ohne Geschenk bei ihm auftauchen. Also verlasse ich auch das Haus und mache mich auf den weg ins Einkaufszentrum. Dort angekommen überlege ich erstmal was Jesse gefallen könnte. Ich war jetzt in fast allen Geschäften, habe aber noch immer nicht gefunden. „Hi Jaden, na wie geht’s?“ Werde ich von jemanden hinter mir begrüßt. Ich drehe mich um und sehe Alexis mit Taschen beladen vor mir stehen. „Hi Alexis. Mir geht es gut und selbst?“ „Auch gut. Warum warst du gestern nicht in der Schule?“ „Das ist geheim.“ Grinse ich sie an. „War ja klar dass du das sagst. Und? Was machst du hier?“ Fragt sie mich. Ob ich es hier sagen kann? Ist ja eigentlich auch egal. Heute Abend wird es sowieso die ganze klasse wissen. „Ich suche ein Geschenk für Jesse.“ „Du machst was?!“ Fragt sie entsetzt. „Ich suche ein Geschenk für Jesse.“ Wiederhole ich. „Das ist nicht dein ernst, oder?“ „Ähm doch, das ist mein ernst.“ „Warum willst du ihm ein Geschenk kaufen? Ich dachte du hasst ihn.“ „Was das angeht muss ich dir was sagen. Eigentlich hassen wir uns nicht sondern sind…naja wir sind zusammen.“ „Wie zusammen?“ Fragt Alexis verständnislos. „Nun wir sind ein Paar.“ „Das ist ein Witz, Jaden. Das muss ein Witz sein.“ „Nein, das ist kein Witz.“ „Aber wieso hast du nie was gesagt?“ „Wir sind auch erst seit gestern zusammen. Wie wollten nicht das meine Eltern was mit bekommen das wir uns so nahe gestehen, also habe ich nur so getan als konnte ich ihn nicht leiden.“ Erzähle ich Alexis. „Warum hast du uns nie was gesagt? Oh wie herrlich. Eine geheime liebe unter Jungen.“ Schwärmt sie los. „Du hast nichts dazu zusagen das ich mit einem Jungen zusammen bin?“ „Warum sollte ich? Das ist doch heutzutage so was von normal und jedes Mädchen wünscht sich doch einen schwulen besten Freund. Was willst du Jesse den schenken?“ Fragt sie auf gedreht. „Weiß ich noch nicht und du hast echt nichts was gegen Schwule?“ „Dann helfe ich dir bei der suche und nein, Jay. Ich habe nichts dagegen, Huselberry und Syrus auch nicht. Huselberry ist ja Bisexuell und Syrus großer Bruder Zane ist ja auch Schwul. Also mach dir deswegen keinen Kopf.“ „Wenn du meinst. Huselberry ist bi? Seit wann?“ „Erinnerst du dich an diesem Referendar letztes Jahr? Ich habe die beiden mitten drin erwischt.“ „Echt? Und wer war Seme?“ Frage ich neugierig. „Ob man es glaubt oder nicht, Huselberry war Seme.“ Antwortet sie grinsend. Wir machen uns also gemeinsam auf die suche nach einem Geschenk für Jesse. „Und du meinst echt dass ihm das gefallen wird?“ Frage ich Alexis ungläubig. „Sicher Jay. Mach dir da mal keine sorgen und wen es ihn nicht gefällt kann er’s ja umtauchen.“ „Er wird’s bestimmt nicht umtauschen. Es kommt ja von mir. Na egal, ich geh jetzt am besten nach Hause und mache mich fertig für Jesses Party.“ „Jetzt schon? Die Party beginnt doch erst um Sieben und wir haben erst viertel vor Zwei.“ „Na und ich kann es mir leisten zu früh zu kommen.“ „Stimmt, darüber wird Jesse sich bestimmt freuen.“ „Leider können wir in der schule nicht ein Paar sein.“ „Warum das denn?“ „Weil Crowler und meine Mutter alte freunde sind und wenn er sieht das wir zusammen sind weiß sie es ein paar Minuten später. Und das will ich nicht.“ „Ach so du willst nicht das deine Eltern davon wind bekommen. Darum bist du in der Schule so giftig zu ihm.“ „Genau und ich werde damit auch nicht auf hören. Das macht uns viel zu viel Spaß.“ Lüge ich sie an. Sie weiß ja nicht dass ich nur wegen dem Zauber nett zu ihm bin. Leider. „Also dann bis später und danke für die Hilfe.“ Verabschiede ich mich von ihr und mache mich auf den weg nach Hause. /Jesse/ „…und das kommt dahinten.“ Die sind wohl alle zu dumm um selbst nachzudenken. Immer wo kommt das hin, wo soll dies hin. Grausam. Mein einziger licht blick heute ist Jaden. „Junger Herr, wen ich sie stören dürfte. Ein junger Mann steht vor der Tür und möchte zu ihnen.“ Informiert Johan mich. „Auch das noch!“ Fluche ich leise. Ich gehe zur Tür und reiße sie auf. „Ich kaufe nichts und gespendet habe ich schon, also verschwinden sie!“ sage ich gereizt mit geschlossenen Augen. „Wenn du mich nicht sehen willst, dann geh ich halt wieder. Bye.“ sagt die Person deren stimme ich unter tausenden erkennen würde. Ich öffne die Augen und sehe Jaden vor mir stehen. Mir bleibt glatt die Luft weg bei Jadens Anblick. Er trägt eine sehr enge schwarze Jeans und ein sehr knappes, weinrotes Shirt, was ihm nur bis zum Bauchnabel geht. Zudem trägt er auch ein schwarzes Halsband, Ohrringe und Armbänder. „Sorry Schatz, ich dachte es ist wieder so ein Vertreter.“ Entschuldige ich mich und küsse ihn sanft. „Und ich dachte schon, ich wäre hier unerwünscht.“ „Du bist hier jederzeit willkommen. Ich gebe dir am bester einen Hausschlüssel, bei Gelegenheit.“ sage ich und halte ihm die Tür auf. „Danke, süßer.“ haucht er mir ins Ohr und tritt ein. „Ich werde leider keine Zeit für dich hab, Jay. Die hier sind alle inkompetent und ich muss alles selbst machen.“ „Macht nichts. Ich schau dir einfach zu.“ „Ich versuche mich zu beeilen.“ sag ich und spiele schon wieder Feuerwehr für die angestellten. „Endlich fertigt.“ rufe ich aus und lasse mich neben Jaden auf die Couch fallen. Ganze Drei Stunden hat es gedauert bis alles zu meiner Zufriedenheit fertig war. „Du Ärmster.“ flüstert Jaden mir ins Ohr, klettert auf meinen Schoss und gibt mir einen schönen langen Kuss. „Junger Herr, ich würde es begrüßen, wen sie ihre ´´Neigungen´´ nicht in aller Öffentlichkeit ausleben würden.“ Versucht Johan mich zu tadeln. „Und ich würde es sehr begrüßen wen sie jetzt nen Abgang machen würden. Ich will sie hier bis Morgen nicht mehr sehen. Ich gebe nicht ein kleines vermögen dafür aus, das sie und die anderen angestellten mir den Abend vermissen. Sie werden mit dem anderen bis Morgen Mittag im Hotel wohnen. Bis Morgen dann.“ Gebe ich kalt zurück. Er sieht mich wütend an, wagt es aber nicht mir zu widersprechen. Eine halbe Stunde später sind alle Angestellten verschwunden und die ersten Gäste trudeln ein. Nach einer weiteren Stunde sind jetzt alle da und die Party kann richtig losgehen. Jaden sitzt in einer Ecke mit seinen Freunden und scheint ihnen etwas zu erklären. Wahrscheinlich sagt er ihnen dass wir zusammen sind. „Was macht Jaden den hier, Jesse?“ Fragt Aster mich auf einmal. „Ähm also das ist so Aster…“ Zum Glück haben Jaden und ich uns vorher auf eine Geschichte geeinigt. „Also sind Jaden und du jetzt ein Paar?“ „Ja Aster, das sind wir.“ „Glückwunsch alter, freut mich für dich.“ „Danke Aster. Jetzt musst nur noch du dir eine Freundin suchen. Dann können wir zu viert ausgehen.“ sage ich grinsend. „Oder nen Freund.“ „Wirklich? Hast du schon jemanden im Auge?“ Wuste ich es doch das Aster nicht Hetero ist. „Na ja ich finde Huselberry sehr anziehend.“ „Soll Jaden mal checken ob´s Hoffnung gibt?“ Biete ich ihm an. „Würdest du?“ „Klar. Warte mal, bin gleich wider da.“ sage ich und gehe rüber zu Jaden. „Schatz, hast du mal ne Minute?“ „Klar, was ist denn?“ „Nicht hier.“ sage ich und ziehe ihn hinter mir her. In einer stillen Ecke stelle ich ihm dann die frage. „Jaden, meinst du Aster hätte Chancen bei Huselberry zu landen?“ „Aster hat Interesse an Huselberry?“ Fragt er verwundert. „Ja, das hat er selbst gesagt.“ „Also Huselberry ist auf jedenfalls schon mal Bi. Aster kann also versuchen, sich an ihn ranzumachen.“ „Ok. Danke Schatz, ich sag es ihm sofort.“ sag ich und küsse ihn noch mal leidenschaftlich. „Hey Aster, du hast Glück. Huselberry ist auch an Männern interessiert.“ „Echt? Dann werde ich ihn gleich mal anmachen.“ „Viel glück.“ Rufe ich ihm noch hinterher und weg ist er. Ich schaue mich um und sehe das Jaden nicht bei seinen Freunden sitzt, sondern sich grade am Büffet bedient. Ich gehe auf ihm zu und flüstere ihm ins Ohr, das er mit kommen soll. Er nickt und folgt mir hoch in mein Zimmer. Ich greife ihn mir und küsse ihn leidenschaftlich. „Ich will dich Jaden! Jetzt!“ „Ich dich auch Jesse.“ Ich will ihn grade auf mein Bett drücken als wir draußen Zwei Stimmen hören. Wir verstecken uns schnell im Kleiderschrank. Die Tür geht auf und Aster kommt ins Zimmer, dicht gefolgt von Huselberry. „Hier können wir uns austoben, Aster. Und du bist dir auch sicher dass du es willst? Ich mag es gerne Hart und stehe auf Dirtytalk.“ „Klar bin ich mir sicher. Du musst dich nicht zurück halten.“ Antwortet Aster und zieht sich aus. >SORRY ADULT< „Warst super Aster. Ich freue mich schon aufs nächste Mal.“ Höre ich Huselberry sagen und sehe wie er Aster seine Sachen reicht. „Ich mich auch.“ „Wir könnten ja mal Jaden und Jesse fragen ob wir mal zu viert ausgehen sollen. Ich mag dich nämlich.“ Was sie jetzt sage höre ich nicht mehr da sie flüstern. Sie ziehen sich wieder an und gehen runter zur Party. Wir kommen wieder aus dem Schrank heraus und fangen an zu lachen. „Ich hätte nie gedacht das Huselberry auf so was steht.“ sagt Jaden und bringt seine Kleider wieder in Ordnung. „Und ich nicht das Aster so was mit macht. Aber komm lass uns wieder runter gehen.“ sage ich und wir gehen zusammen runter. Der Abend war noch lange lustig und endete erst spät in der Nacht. Das war der geilste Geburtstag den ich je hatte. Kapitel 9: Jetzt ist es raus ---------------------------- /Jesse/ „Mr. Anderson, haben sie mir zugehört?“ fragt mich unser Chemielehrer Mr. Banner plötzlich. „Ähm…“ gebe ich nur von mir. „Ich will sie nach dem unterricht sprechen Mr. Anderson. Yuki weiter machen bitte.“ Super. Jetzt auch noch das. Ich glaube mir wird das alles langsam zuviel. Erst der unterricht hier und dann noch der Unterricht bei Jadens Großvater. Vor Drei Monaten hätte ich mir nie träumen lassen, dass es so stressig werden würde. Wenn Jaden nicht wäre würde ich bestimmt zusammen brechen. In Gedanken versunken, spiele ich schon wieder mit der Halskette die ich von Jaden zum Geburtstag bekommen habe. „So ihr lieben, das war’s dann führ die nächsten tage. Ich wünsche euch schöne Ferien und Mr. Anderson, wenn sie dann bitte zu mir kommen würden.“ Die Klasse leert sich und ich schlürfe nach vorne. „Mr. Anderson, was ist los mit ihnen? Sie sind in letzter Zeit scheinen sie nicht mehr sie selbst zu sein. Haben sie Probleme oder sind sie krank?“ fragt Mr. Banner mich. „Mir geht es gut Mr. Banner.“ „Mein lieber junge, ich sehe doch wen jemand etwas hat. Also was ist los mit ihnen?“ Was soll ich jetzt machen? Ich muss ihn anlügen. Aber was soll ich sagen? Ich will grade antworten als die Tür aufgeht und Dr. Crowler rein kommt. „Ahh Mr. Anderson. Ich habe sie schon gesucht. Wen sie bitte mit mir kommen würden. Ich muss mit ihnen reden. Mr. Banner einen schönen Tag noch.“ sagt er und drückt mich aus der Klasse. „Danke Dr. Crowler. Das war knapp.“ „Schon gut Jesse. Dafür bin ich ja hier und am besten machen sie sich auf dem weg zu Meister Mutos Haus. Ach ja, du solltest dich auch bei Jaden bedanken. Er hat mir gesagt das du bei diesem Idiot Banner bist.“ „Trotzdem danke. Schöne Ferien noch.“ „Dir auch, Dir auch.“ sagt er und verschwindet wieder. Ich verlasse das Schulgelände und werde sofort von Jaden begrüßt. „Na, ist Crowler noch rechtzeitig aufgetaucht?“ fragt er mich gleich. „Ja, danke.“ „Gern geschehen.“ sagt er und wir machen uns auf dem weg zu Jadens Haus. Dort angekommen werden wir von Mr. Muto schon erwartet. „Ah das seit ihr ja endlich. Ich habe Neuigkeiten für euch, aber lasst uns erstmal rein gehen.“ sagt er und wir folgen ihm ins Wohnzimmer. „Hallo ihr zwei, wollt ihr was trinken?“ begrüßt uns Jadens Mutter als wir ins Wohnzimmer kommen. „Ja bitte Mama.“ sagt Jaden und macht es sich auf dem Sofa gemütlich. Ich setze mich neben ihm und warte auf die Neuigkeiten. „So Jungs, der Rat hat mir mitgeteilt dass ihr in Drei Tagen eure Geisterpartner bekommt.“ „Was bekommen?“ „Echt Großvater? Das ist kein Witz?“ fällt Jaden mir ins Wort. „Es ist kein Witz, Jaden. So, der Unterricht fällt die nächsten Drei Wochen aus. Am besten geht ihr rauf in dein Zimmer, Jaden. Dort kannst du Jesse auch erklären was ein Geisterpartner ist.“ „Ok Großvater. Komm Jesse.“ sagt Jaden und zieht mich hinter sich her, hoch in sein Zimmer. Dort schmeißt er sich auf sein Bett und deutet mir mich zu ihm zu legen. „Was sind den nun Geisterpartner, Schatz?“ „Das sind Geister die dir in allen Lebenslagen helfen. Zum Beispiel bei Zaubern oder im Haushalt. Yami wäre ohne seinen Yugi aufgeschmissen. Er ist ne richtig alte Sau, was den Haushalt angeht. Ich wundere mich nur dass ich ihn jetzt schon bekomme. Bei dir ist es mir klar, du bist 16, in dem alter bekommen alle Geistmedien ihren Partner. Der Rat muss wohl sehr zufrieden mit meiner arbeit sein, sonst würde ich ihn nicht jetzt schon bekommen.“ Erklärt er mich glücklich. „Du bist ja jemand ganz besonderes.“ sage ich und schmiege mich an ihm. Er küsst mich leicht auf die Lippen und leckt drüber um einlass zu bekommen. Ich lasse in natürlich nur zu ein und wir versinken in einem langen süßen Kuss. „Jungs, ich stelle eure Getränke hier auf dem Tisch.“ Höre ich Jadens Mutter sagen. Wir schrecken beide entsetzt auf. Jadens Mutter ist schon weg. „Mist, bitte sag mir dass ich das nur geträumt habe.“ „Sorry Schatz, das war echt, aber jetzt ist es raus.“ Antworte ich leise. „Ich glaub, ich geh mal nach unten um die wogen zu glätten.“ sagt Jaden und geht aus dem Zimmer. Ich lasse mich zurück ins Bett fallen und warte dass er zurückkommt. Nach einer weile kommt er mit gemischten Gesichtausdruck zurück. „Und? Was hat sie gesagt?“ frage ich ihn sofort. „Das sie es schon gewusst hat. „Was?“ „Sie wusste es schon seit längerem. Sie ist nur so schnell verschwunden weil sie uns nicht stören wollte.“ sagt er und lässt sich neben mir nieder. „Weiß es dein Vater auch?“ „Sie sagt nein, aber Großvater schon.“ „Und was halten sie davon?“ „Es ist ihnen egal solange ich glücklich bin und ich hätte Glück das ich einen Freund wie dich habe.“ „Und was machen wir jetzt?“ „Schlag was vor?“ „Wir gehen Shoppen und dann zu mir.“ „Zu dir ist gut, aber Shoppen ist nicht. Bin pleite.“ „Und ich reich. Also gehen wir Shoppen und Pasta.“ sag ich. „Aber..“ „Kein aber Jaden. Ich geh jetzt mit meiner ´´Freundin´´ Shoppen.“ sage ich und steh auf. Er steht widerwillig auf. Wir gehen nach unten, verabschieden uns von Jadens Mutter und machen uns auf dem weg ins Einkaufszentrum. Dort geh ich mit Jaden nur in die teuersten Läden. Es ist süß wie Jaden sich geniert wen ich für ihn Sachen kaufe. Aber es ist für mich völlig in Ordnung wen ich Geld für ihn ausgebe. Ich hab ja genug davon. „So und jetzt gehen wir zu mir, Schatz.“ hi, ich hoffe das euch da kapi gefallen hat wie immer würde ich mich über kommis von euch freuen^^ lg und mit neuem nick jesse-yuki Kapitel 10: Jesse Eltern ------------------------ /Jaden/ „Das war alles viel zu teuer, Jesse.“ Beschwere ich mich bei ihm. „Unsinn, Schatz und jetzt zieh das an.“ sagt er und hält mir ein anderes Outfit hin. Ich halt grade eine kleine Modenschau für Jesse ab. Er hat echt zu viele Kleider für mich gekauft. „Das steht dir super, Jay.“ „Ist das nicht etwas zu knapp?“ „Das sollst du ja auch nur für mich tragen.“ Antwortet er grinsend. „Schwein.“ „Oink, oink.“ Das war zuviel für mich. Ich werfe mich auf ihm und ringe ihn zu Boden. „Bist ja ziemlich wild heute, Schatz.“ Grinst er und lässt seine Hände unter mein Shirt wandern. „Nicht jetzt; Schatz. Ich bin nicht in Stimmung.“ Er lässt sofort von mir ab. „Sorry, Schatz. Ich dachte das du in Stimmung wärst, so wie du dich auf mich gestürzt hast.“ Entschuldigt er sich bei mir. „Du musst dich doch nicht entschuldigen.“ „Doch. Ich will dich niemals zu etwas drängen was du nicht möchtest.“ sagt er. „Dummkopf.“ Flüstere ich leise und will ihn grade küssen als die Tür aufgeht und Johan rein kommt. „Sie sollen anklopfen, wenn sie rein kommen.“ Faucht Jesse ihn sofort an. „Verzeihen sie junger Herr. Ich wollte ihnen ausrichten das ihre Eltern soeben eingetroffen sind.“ Jesses Eltern sind hier? „Danke für die Nachricht und jetzt raus hier.“ Antwortet Jesse mit kalter Stimme. Johan dreht sich um und geht. „Bist du breit meine Eltern kennen zu lernen?“ fragt er mich grinsend. „Ich hab wohl kaum eine andere Wahl, oder?“ „Stimmt, aber am besten ziehst du dir was anderes an oder willst du so meine Eltern kennen lernen?“ fragt er und deutet auf meine Kleidung. „Warum nicht. Ich sage ihnen das du mich hierein gesteckt hast.“ Antworte ich, ziehe aber dennoch andrer Sachen an. Er nimmt mich an der Hand und wir gehen Hand in Hand nach unten. Wir finden seine Eltern im Wohnzimmer, wo sie sich grade mit Johan unterhalten. „Jesse, mein junge, da bist du ja. Wir hören grade das du in letzter zeit sehr freizügig lebst und jeden der nicht bei drei auf dem Baum ist anspringst.“ Begrüßt Jesses Vater, seinen Sohn sofort als wir eintreten. „Hallo Vater. Mutter. Ich glaube ihr meint das ich, wen ich oben auf meinem Zimmer bin, mit meinem Freund zärtlich bin. Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen das Johan hier euch gesagt hat das ich es überall im Haus wie wild mit ihm treiben, aber er versucht ja schon die ganze Zeit meinem Freund aus dem Haus zu graulen, weil er es ekelhaft findet das ich mit einem Jungen statt mit einem Mädchen zusammen bin. Und dazu auch noch aus normal bürgerlichen Hause. Ach ja, das ist übrigens Jaden, mein fester Freund.“ Schließt Jesse seine Erklärung und stellt mich vor. „Sehr erfreut, ich bin Tobias Anderson, Jesses Vater und das ist Manuela Anderson, seine Mutter.“ Stellt er sich und seine Frau vor. „Angenehm, ich bin Jaden Yuki.“ Stelle ich mich vor. „Und nun zu ihnen Johan. Stimmt es was mein Sohn gesagt hat?“ fragt Mr. Anderson eiskalt. Jetzt weiß ich wo Jesse diesen kalten Tonfall her hat. „Natürlich nicht, Sir. Ich halt es nur für unangemessen dass sich der junge Herr, diese ´´Neigungen´´ mit diesem Subjekt auslebt. Überhaupt ist es führ jemanden seines Standes, nicht gut. Er sollte sich wirklich lieber ein nettes Mädchen, aus gutem Hause suchen.“ „Wie hast du Jaden gra..“ „Ruhe Jesse, ich mache das.“ Schneidet Mr. Anderson Jesse das Wort ab. „Sie sind also der Meinung, dass mein Sohn sich ungebührlich verhält?“ „Ja, Sir. Ich habe mehrfach versucht ihn davon abzubringen, leider ohne erfolg.“ „Verstehe, sie haben sich also in das Privatleben meines Sohnes eingemischt und versucht ihm ihre ansichten von Moral einzuprägen.“ „Nur zu seinem besten natürlich.“ „Natürlich. Aber dennoch haben sie sich in Angelegenheiten eingemischt die sie nichts, aber auch gar nichts angehen. Ferner haben sie versucht die Beziehung meines Sohnes zu zerstören. Ich sehe mich daher gezwungen sie fristlos zu entlassen. Sie sind bis heute Abend verschwunden, sonst lasse ich sie rauswerfen. Und jetzt gehen sie mir aus den Augen.“ Faucht er den Butler an. Wie vom Blitz getroffen taumelt der Butler aus dem Zimmer. „So, das währe geklärt, aber jetzt zu etwas erfreulichen. Du bist also ihn festen Händen, Jesse? Ich hoffe doch das du der Mann in der Beziehung bist.“ Spricht Mr. Anderson munter drauf los. „Weiß ich gar nicht. Bin ich der Mann bei uns, Schatz?“ fragt Jesse mich lächelnd. „Die frage war so was von überflüssig. Du weißt haargenau dass du der Mann bist, also frag nicht so blöd.“ antworte ich und haue ihn eine runter. „Aua. Das tat weh.“ sagt Jesse und hält sich den Kopf. „Da ast du dir ja nen richtigen Wildfang geangelt.“ Lacht ihn sein Vater aus. „Du nicht auch noch, Vater.“ Beschwert Jesse sich. Jesse spielt noch den ganzen Abend, die beleidigte Leberwurst. Ich allerdings hab mich super mit Jesses Eltern verstanden. Ich bleibe auf Jesses Wunsch, die Nacht über bei ihm und kuscheln noch die ganze zeit bevor wir einschlafen. so, da bin ich schon wieder^^ ich hoffe wie immer das euch das kapi gefallen hat über kommis würde ich mich wie immer freuen lg jesse-yuki Kapitel 11: Der Cowboy ---------------------- /Jesse/ „Jaden! Aufstehen!“ rufe ich jetzt schon zum dritten mal. „Lass mich in ruhe. Ich will schlafen.“ Knurrt er mich an. „Nein. Meine Eltern warten mit dem Frühstück auf uns.“ „Mir egal. Hau ab.“ „Du stehst jetzt auf!“ rufe ich laut und reiße Jaden, die Decke weg. „Gib die Decke her!“ „Nein, und jetzt steh auf. Wenn du länger schlafen willst schau dir nicht die halbe Nacht Filme an.“ „Woher weißt du das?“ „Du warst nicht grade leise, Jay und jetzt zieh dich an und komm runter. Ich geh schon mal Frühstücken.“ sage ich und geh runter ins Esszimmer. Dort werde ich von meiner Mutter freudig begrüßt, während mein Vater mir nur zu nickt. „Morgen Jesse, wo hast du den Jaden gelassen?“ „Der zieht sich grade an.“ Antworte ich und buttere mir ein Brötchen. Jaden kommt auch nach ein paar Minuten runter und entschuldigt sich für sein zu spät kommen. „Das macht doch nichts, Jaden. Komm setzt dich zu mir. Dann können wir noch etwas miteinander reden.“ „Gerne, Mrs. Anderson.“ Antwortet Jaden höfflich. „Nicht so förmlich, Jaden. Nenn mich einfach Manu. Das machen alle.“ Und schon beginnen sie wieder zu schnattern. „Wie die Waschweiber.“ Murmle ich leise. „Hast du was gesagt, Engelchen?“ fragt meine Mutter sofort. „Nix, nix.“ „Will ich auch hoffen.“ Feixt sie mich an. „Jesse, ich würde dich gerne sprechen. Jetzt, wenn es Ok ist.“ sagt mein Vater, steht auf und geht in sein Arbeitszimmer. Ich folge ihm sofort. „Was ist denn, Vater?“ „Da Johan nicht mehr da ist brauch wir einen neuen Butler. Ich möchte das du ihn aussuchst, da du die meiste Zeit mit ihm verbringen wirst.“ „Ich soll ihn aussuchen?“ „Genau.“ „Und ich darf nehmen wen ich will?“ „Ja, darfst du.“ „Dann kommt hier endlich frischer wind ins Haus. Ein junger und nicht so spießiger wie Johan es war.“ „Das ist deine Entscheidung. Ich habe schon in einer Agentur angerufen und veranlasst dass heute Mittag einige Bewerber vorbei kommen. Und noch was, Jesse. wen du möchtest dass dein Jaden nicht sauer auf dich werden soll, solltest du dein Mundwerk zügeln. Sonst wird Jaden dich nicht mehr an sich ran lassen und jetzt hopp. Ich muss noch arbeiten.“ sagt Vater und schmeißt mich aus dem Zimmer. Er spricht wohl aus eigener Erfahrung. „Jaden?“ rufe ich laut. „In deinem Zimmer!“ höre ich seine Stimme von oben her hallen. Ich gehe nach oben und finde ihn, mit einem meiner Mangas auf dem Bett liegen. „Weißt du was wir heute machen, Schatz?“ „Nein, was den?“ „Wir stellen uns einen neuen Butler ein.“ „Echt?“ „Ja, heute Mittag kommen die Bewerber. Was machen wir bis dahin?“ „Schlag was vor?“ „Wir könnten entweder die Zeit mit der PS2 verplempern oder wir legen uns noch mal ins Bett und ich verwöhne dich.“ „Dann nehme ich die PS2.“ Antwortet er grinsen. „Was?“ „Das ist die räche für die Waschweiber.“ Mist. Vater hatte recht mit seinem Hinweis. Ich sollte meine klappe halten. Grummelnd setze ich mich auf die Couch und mache die Konsole an. Jaden setzt sich zu mir und wir beginnen zu spielen. Gegen Mittag klopft es an der Tür und Mutter steckt den Kopf rein. „Jesse, die Bewerber für die stelle sind da. Kommst du dann?“ „Klar, Mutter.“ Antworte ich. Ich nehme Jaden an die Hand und gehe mit ihm runter ins Wohnzimmer, wo Mutter schon wartet. „Ich werde sie einzeln reinschicken, ok?“ fragt meine Mutter mich. „Ok, Mutter.“ Antworte ich ihr. „Der nächste.“ Rufe ich meiner Mutter zu. Bis jetzt war einer schlimmer als der andere. Die Tür geht auf und ein Mann ende 20 kommt rein. Ich muss sagen, der sieht schon cool aus. Er sieht aus wie ein Cowboy. „Hi, ich bin Jim Cook und 27 Jahre alt.“ Stellt er sich vor. „Ich bin Jesse Anderson. Wen sie nichts dagegen haben würde ich ihnen gerne ein paar fragen stellen.“ „Klar, schiss los.“ „Ok. Wo haben sie zuvor gearbeitet?“ „In einer Bar als Barkeeper.“ „Haben sie schon mal als Butler oder so gearbeitet?“ „Nö, noch nie und sag ruhig du, sonst fühle ich mich so alt.“ „Ok, Jim. Warum soll ich dich einstellen?“ Bei der frage haben alle auf ihre spitzen Zeugnisse hingewiesen. Mal sehen was er sagt. „Keine Ahnung, sag du es mir.“ Damit hab ich nicht gerechnet. Er gefällt mir immer besser. „Punkt für dich. Hast du nen Führerschein?“ „Jepp.“ „Kannst du kochen?“ „Sicher kann ich das.“ „Was hällst du von Schwulen?“ „Ne menge, bin’s ja selbst.“ „Kannst du mit absagen umgehen?“ „Ja, bin ich schon gewöhnt. Ist es weil ich Schwul bin?“ „Nö, du sollst den anderen Bewerbern sagen das sie nach Hause gehen können. Du hast den Job und ja, es weil du Schwul bist. Ich bin es auch. Das da hintern ist mein Freund, Jaden Yuki.“ sage ich und deute auf Jaden, der es sich vorm Fernseher gemütlich gemacht hat. „Das passt ja. Ich glaub mir wird es gefallen. Ich geh dann mal den anderen sagen das sie Pech gehabt haben.“ sagt Jim und geht aus dem Zimmer. Ich glaube, ich habe die richtige Wahl getroffen. hi, ich hoffe euch hat das kapi gefallen wie immer würde ich mich über kommis freun^^ lg jesse-yuki Kapitel 12: Die Geisterbindungs-Zeremonie ----------------------------------------- /Jaden/ Ich wache an diesem morgen schon wieder schweißgebadet auf. Immer wieder dieser Traum. immer wieder diese stimme, die sagt dass wir bald wieder vereint sein werden. Ich drehe mich auf die Seite und kuschle mich fest an Jesse, der bei uns übernachtet hat, da wir heute zum Hohen Rat reisen. Dad ist zum Glück auf Geschäftsreise. So können wir mit Magie reisen. Ich kann’s immer noch nicht fassen dass ich heute meinen Geisterpartner bekommen werde. Ich löse mich vorsichtig von Jesse und will aus dem Bett klettern, rutsche aber allerdings aus und lande mitten auf Jesses Bauch. „Uha!“ ruft Jesse erschreckt aus. „Sorry, Jesse, ich wollte nur aufstehen ohne dich zu wecken.“ „Ist dir anscheinet nicht gelungen, Süßer.“ „Hab ich auch gemerkt und bist du schon aufgeregt?“ frage ich ihn um mein Missgeschick zu überspielen. „Ich weiß ja noch nicht mal was da abgehen wird, weil ein gewisser süßer Tollpatsch, es mir nicht sagt.“ Zieht er mich auf. Immer ich. „Sorry, aber ich bin so aufgeregt. Ich kann’s kaum noch aushalten.“ „Wie kommen wir den zum Rat? Du sagtest etwas von nem Portal.“ „Genau. Großvater wird ein Portal öffnen, wir treten durch und sind schon da.“ Erkläre ich ihm. „Klingt ja nicht so aufregend.“ „Nicht wirklich, aber egal. Ziehen wir uns lieber an und gehen frühstücken.“ „Ok.“ Antwortet er und greift nach seinem Shirt. „Nicht die, Schatz. Wir ziehen die an.“ sage ich und reiche ihm eine blaue Robe, die perfekt zu seinem Haar passt. „Und was tragen wir unter denen?“ fragt er mit hochgezogener Augenbraun. „Ne Jeans oder so. auch wen mir der Gedanke gefällt das du unter ohne rum läufst.“ „Das kannst du auch so haben, süßer.“ Grinst er mich frech an. „Das Thema können wir gerne wieder aufgreifen wen wir zurück sind und jetzt komm. Ich hab Hunger.“ sage ich in sexy ton und verlasse das Zimmer. Jesse folgt mir sofort. „Morgen Mama.“ Begrüße ich meine Mutter als wir in die Küche treten. „Morgen Jungs, ich mach euch sofort Frühstück.“ sagt sie und fünf Minuten später sitzen wir vor einem reichlich gedeckten Tisch. Ein paar Minuten später kommt auch Großvater, gähnend in die Küche. „Morgen Meister.“ Begrüßt Jesse ihn sofort. „Morgen Großvater.“ Begrüße auch ich ihn. „Morgen zusammen.“ Murmelt er verschlafen. „Wann machen wir uns den auf dem weg, Großvater?“ „Wenn ich zu ende gefrühstückt habe, Jaden.“ Antwortet er. Also in ein paar Minuten. Ich bin so aufgeregt dass mir der Appetit vergangen ist. „So Jungs, wir können dann los.“ sagt Großvater endlich und steht auf. Jesse und ich stehen ebenfalls auf und folgen ihm ins Geheimzimmer. Er spricht die Zauberformel und das Portal öffnet sich. /Jesse/ „So, Jaden, du gehst zu erst durch. Jesse dann du. Ich werde den Schluss bilden.“ sagt Mr. Muto. Jaden nickt und geht durch das Portal. „Jetzt du, Jesse.“ Ich nicke und gehe auf das Portal zu. Kaum das ich es berührt habe, werde ich auch schon rein gezogen. Um mich ist einen Moment alles weiß und im nächsten Moment bin ich in einer großen dunklen Halle. Überall stehen Leute in Roben und sehen mich an. „Komm mit.“ höre ich Jaden neben mir flüstern und zieht mich mit sich in eine Ecke, wo auch andere Jugendliche stehen. „Jesse, das sind Lloyd, Dino und Isabell.“ Stellt er zwei Jungs und ein Mädchen vor. „Angenehm.“ sage ich und reiche ihnen die Hand. „Bist du noch Singel. Süßer? Du bist genau mein fall.“ fragt mich das Mädchen und schlingt ihre Arme um meinen Arm. „Er ist vergeben, Isa, also lass die Finger von ihm.“ „Ach komm schon Jaden. Seine Freundin bekommt doch nicht mit wen wir hier sind.“ „Bekommt sie sehr wohl. Ich bin seine ´´Freundin´´ und jetzt lass die Finger von ihm.“ giftet Jaden sie an. Wie süß. Jaden ist eifersüchtig. „Genau und jetzt lass mich bitte los. Ich stehe leider nicht auf Mädchen.“ sage ich freundlich. „So ein Mist. Warum müssen alle süßen Jungs Schwul oder vergeben sein?“ „Keine Ahnung.“ Antworte ich ihr. „Komm Jesse, suchen wir Großvater.“ sagt Jaden und zieht mich schon wieder mit sich. „Ich hätte wissen müssen dass Isabell dich an machen wird.“ „Da musst du dir keine sorgen machen, schatz. Ich würde dich nie betrügen.“ „Das weiß ich doch, aber bei Isabell weis man nie. Hey, da vorne ist Großvater.“ sagt Jaden und deutet auf Mr. Muto, der grade mit einen anderen Mann, mit langen Silberhaar spricht. Wir treten an die beiden heran und Jaden verbeugt sich vor den Mann. „Ich grüße euch, Meister Pegasus.“ sagt er. Ich verbeuge mich ebenfalls und grüße ihn auch. „Solomon, das ist also dein Enkel?“ „Ja, das ist er Maximillion.“ „Und wer ist der andere Junge hier?“ „Das ist Jesse Anderson, ein neuer Schüler von mir. Er ist wie Jaden heute hier um seinen Geisterpartner zu bekommen.“ „Ich wusste nicht dass du zwei Schüler hasst, Solomon?“ „Erst seit einem Monat. Er kommt aus einer normalen Familie, aber er konnte Jadens Zauber ohne sein wissen, abwehren. Daher habe ich mich entschlossen ihn auszubilden.“ „Ich würde nie deine Entscheidungen anzweifeln. Du bist viel zu Mächtig und Weise. Wenn du sagst er hat Talent, dann hat er Talent.“ sagt Pegasus zu Mr. Muto. „Wenn ihr mich entschuldigen würdet.“ Verabschiedet sich Pegasus und geht. „Wer war das?“ frage ich Jaden leise. „Das war meister Maximillion Pegasus. Er sitzt, wie Großvater ihm Hohen Rat. Er scheint zwar eingebildet ist aber sonst sehr nett.“ Erklärt er mir. „Großvater? Wann beginnt es denn?“ „Bald Jaden, sei nicht so ungeduldig.“ Tadelt ihn sein Großvater. Wir warten jetzt schon seit fast 2 stunden dass es beginnt. Jaden springt schon im Dreieck vor Aufregung und Mr. Muto ist auch schon seit ner weile verschwunden. Ein Glockenschlag erfühlt die Halle plötzlich und alles wird still. „Es geht los.“ sagt Jaden sofort. Auf dem Podium das am ende der Halle steht, tauchen fünf Personen auf. „Meine lieben, wieder ist ein Jahr vergangen. Ich freue mich euch zur Geisterbindungs-Zeremonie, begrüßen zu dürfen. Wie jedes Jahr werden heute junge Geistmedien ihre Partner erhalten. Beginnen wir gleich mit der vergrabe.“ Halt die Stimme einer Frau durch die Halle. „Komm.“ sagt Jaden zu mir und geht auf das Podium zu. Ich folge ihm sofort. Dort angekommen, steigen auf einmal große blaue Flammen aus dem Boden. „Ihr jungen Menschen, tretet in die Flammen und entfangt eure Geisterpartner.“ Spricht die Frau weiter. Einer der Jungen von vorhin, Dino glaub ich, steigt auf das Podium, tritt in die Flammen und verschwindet. Eine Moment später ist er auch wieder da, mit einem Eichhörnchen auf der Schulter. Einer nach dem anderen der Jugendlichen in der Halle tritt in die Flammen und kommt mit einem Tier in den Armen aus ihnen. Als nächster bin ich dran. Ich trete in die Flammen und finde mich in einem kleinen gemütlichen Zimmer wieder. „Miau!“ höre ich hinter mir ein Kätzchen hinter mir miauen. Ich drehe mich um und sehe ein kleines Kätzchen, auf einen Stuhl sitzen. „Na du kleine Mau.“ sag ich und kraule, das Kätzchen hinterm Ohr. Sie springt mir auf die Schultern und beginnt zu reden. „Hi, du bist Jesse, oder?“ „Ähm ja, der bin ich.“ Antworte ich verdutzt. „Ich bin Ruby Karfunkel. Nett dich kennen zulernen. Wir werden bestimmt gute Partner werden.“ sagt sie, das Zimmer leuchtet auf und ich stehe wieder auf den Podium, mit Ruby auf dem Arm. Ich fasse mich schnell wieder und steige runter und sehe grade noch wie Jaden in die Flammen tritt. In Gedanken streichle ich Ruby hinter den Ohren. Oh man wie lange dauert das denn noch. Jaden ist jetzt bestimmt schon seit Zehn Minuten in den Flammen. Bei allen anderen hat es nur ein bis zwei Minuten gedauert. Ich sehe auf einmal Dr. Crowler, ein paar schritte weiter von mir stehen. Ich gehe auf ihn zu und will ihn grade fragen ob es auch länger dauern kann, bis man seinen Partner findet als sich plötzlich die Flammen blutrot färben und Jaden bewusstlos aus den Flammen geschleudert wird. Etwas was aussieht wie ein schwarzer Engel, greift sich Jaden im Flug und schützt ihn mit seinem Körper vor dem Aufprall. Ich will grade zu ihm rennen als Crowler mich am handgelenk packt und mich weg zieht. „Komm Jesse, du kannst nichts für ihn tun.“ sagt er. „Lassen sie mich los. Ich will zu JADEN!!!“ hi, ich hoffe euch hat das kapi gefallen^^ wie immer würde ich mich über kommis von euch freuen lg jesse-yuki Kapitel 13: Was ist mit Jaden? ------------------------------ /Jesse/ „Sie sagen mir jetzt sofort was mit Jaden ist! Geht es ihm gut?!“ brülle ich jetzt schon seit mindestens einer halben Stunde Crowler an. Er hat mich einfach aus der Halle mit geschleift und mich zu sich nach Hause geschleppt. „Ich weis es nicht, Jesse und jetzt hör auf so rumzubrüllen. Meister Muto wird sich schon bei uns melden.“ Antwortet er leicht gereizt. Ich will ihn grade aufs neu anschreien als sich plötzlich ein Portal öffnet und Mr. Muto tritt heraus. „Meister, wie geht es Jaden? Was ist mit ihm?“ bombardiere ich ihn mit fragen. „Immer mit der ruhe Jesse. Jaden geht es dem umständen entsprechend gut. Er schläft jetzt grade und du solltest jetzt auch nach Hause gehen.“ „Aber Meister, ich muss zu…“ „Nein, Jesse, du musst jetzt nicht zu Jaden. Morgen kannst du zu ihm, er brauch jetzt erstmal ruhe.“ Erklärt er mir mit festen ton. Ich weiß, dass ich jetzt schon verloren habe. Er wird mich nicht zu Jaden lassen. „Aber Jaden wird wieder, oder?“ „Keine sorge, Jesse. er ist bald wieder auf dem Damm.“ sagt er aufmunternd. „Vellian, würdest du Jesse nach Hause bringen? Um diese Zeit ist es zu gefährlich für einen Jungen seines alters allein auf der Straße zu sein.“ „Natürlich Meister Muto.“ Antwortet Dr. Crowler sofort. „Was heißt hier um diese Zeit? Es ist doch erst 15 Uhr oder so.“ frage ich überrascht. „Nein, es ist schon 22 Uhr durch.“ Erklärt Crowler mir. Was? Ich schaue auf die Uhr uns sehe dass es wirklich schon 22 Uhr durch ist. „Wie?“ „Der Raum im den wir wahren, ist außerhalb von Zeit und Raum. Dort vergeht die Zeit schneller als hier. So jetzt muss ich gehen.“ Verkündet Mr. Muto und verschwindet wieder im Portal. „Komm Jesse, ich fahr dich nach Hause.“ sagt Crowler und schnappt sich seine Schlüssel. „Das ist nicht nötig, Dr. Crowler. Ich rufe schnell meinen Butler an, der wird mich dann abholen.“ Schlage ich das Angebot ab. Jims Gegenwart ist mir jetzt lieber als die von Crowler. „Wen du meinst, gut. Wir sehen uns dann wohl erst nach den Ferien wieder. Bis dann.“ „Bis dann.“ Verabschiede ich mich und verlasse das Haus. Ich ziehe mein Handy hervor und sage Jim bescheit, dass er mich bitte abholen soll. Ein paar Minuten später fährt er auch schon vor und ich klettere auf die Rückbank. „Schicke Kutte, Boss. Wo hast du die den her? Und wo hast du Jaden gelassen? Sonst ist er doch immer bei dir.“ fragt Jim mich, um ein Gespräch anzufangen. „Nicht jetzt, Jim.“ Murmle ich müde. Er schaut mich durch den Rückspiegel besorgt an, sagt aber nichts. Zuhause angekommen, gehe ich ohne ein Wort zusagen, nach oben und schlisse mich in meinem Zimmer ein. Ich ziehe mich aus und schmeiße mich auf mein Bett. Ich will jetzt nur noch allein sein. „Jesse?“ höre ich eine sanfte Stimme fragen. „Wer?“ „Hier unten, Jesse.“ Ich schaue nach unten und da sitzt Ruby „Dich hab ich ganz vergessen.“ „Nicht schlimm. War ja auch schlimm was mit dem Jungen geschehen ist. Ist er ein Freund von dir?“ fragt mich das schwarze Kätzchen. „Ja, ist er. Weißt du was da geschehen ist?“ „Wenn du mich fragst, würde er von irgendetwas angegriffen worden. Er hat aber Glück gehabt, das sein Partner ihn beschützt hat.“ „Du meinst den schwarzen Engel?“ „Genau. Er heißt Kuribo und ist sehr stark.“ Erklärt Ruby mir und springt aufs Bett. „Aber du musst dir keine sorgen um deinen Freund machen. Er war nur bewusstlos.“ „Bist du dir sicher?“ „Bin ich. Du Jesse? Darf ich meine andere gestalt annehmen?“ fragt er mich und hält den Kopf leicht schief „Klar, auch wen ich nicht weiß was du damit meinst.“ Antworte ich ihm. Er lächelt mich an und verwandelt sich vor meinen Augen in einen niedlichen Jungen, um die 14 Jahre alt. „Das meine ich.“ „Wow, kann das Jadens Geist auch?“ „Klar, aber Kuribo sieht dann total albern aus. Nicht so wie ich. Süß und sexy.“ „Ich kenne jemanden der ist noch süßer als du. Und sexy ist er auch.“ sage ich grinsend. Ich weiß nicht wieso, aber ich mache mir gar keine sorgen mehr um Jaden. Die Infos haben mich irgendwie beruhigt. „Wer soll süßer sein als ich?“ fragt Ruby mich sofort und springt mir um den Hals. Jaden würde mich umbringen wen er das sehen würde. „Mein Freund natürlich.“ „Dein Freund?“ „Ja, der Junge aus der Halle.“ „Der? Der ist doch nicht süß. Ok, er sieht schon gut aus, aber ich bin tausendmal süßer als er.“ sagt Ruby und zieht eine Schnute. „Ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber ich geh jetzt schlafen.“ sage ich und Decke mich zu. Er verwandelt sich in eine Katze zurück und kuschelt sich an mich. „Nacht kleiner.“ sage ich noch und falle dann in einen traumlosen schlaf. Als ich am nächsten morgen auf wache, weiß ich im ersten Augenblick nicht wo ich bin. Ich will mich auf die Seite legen, um mich an Jaden kuscheln, aber er ist nicht da. „Stimmt ja, Jaden wurde gestern ja angegriffen.“ Nuschle ich verschlafen zu mir selbst. Moment mal. Jaden angriffen? Ich springe aus dem Bett, wobei ich auf etwas weichem lande. „MIAUUUUU!!! Spinnst du, Jesse?! Mir einfach auf den Schwanz zu treten.“ Faucht Ruby mich an und leckt über seinen Schwanz. „Sorry, Ruby, aber ich muss jetzt zu Jaden.“ Entschuldige ich mich bei ihm und renne die Treppe runter. „Jesse, warte.“ Höre ich Ruby noch rufen, aber es ist mir egal. Jetzt zählt nur Jaden. „Jim, du musst mich sofort zu Jaden fahren.“ sage ich als ich in der Küche angekommen bin. „Morgen Boss. Klar, aber du solltest vorher was anziehen. Mir gefällt zwar was ich sehe, aber auf der Straße solltest du so nicht rumlaufen.“ „Hä?“ Ich schaue an mir runter und stelle fest dass ich nackt bin. Beschämt halte ich meine Hände von meinem Intimbereich. „Ähm..ich..geh mich dann schnell anziehen.“ sage ich und laufe zurück in mein Zimmer. „Da hat wohl einer bemerkt dass er nackt ist.“ Stellt Ruby grinsend fest. Er hat sich in der Zwischenzeit wieder in einen Menschen verwandelt und rekelt sich jetzt auf meinem Bett. „Grins nicht so blöd.“ „Doch, das war zu komisch wie du nackt die Treppe runter gerannt bist.“ Auf diese Bemerkung greife ich mir ein Kissen und werfe es nach ihm. Ich treffe ihn mitten im Gesicht, worauf er los kichert. Schnell ziehe ich mich an und will grade aus dem Zimmer gehen, als Ruby sich in die Katze verwandelt und mir auf die Schulter springt. „Ich komm auch mit.“ sagt er und wir gehen nach unten, wo Jim schon auf mich wartet. „Süße Katze. Deine?“ „Ja, und jetzt komm. Ich habe es eilig.“ Und schon sind wir unter Wegs. Unter Wegs halten wir noch an einem Blumenladen und ich kaufe Jaden einen Strauß mit roten Rosen. „Soll ich auf dich warten?“ fragt Jim mich nachdem wir angekommen sind. „Du kannst auch mit rein kommen, wen du möchtest. Mrs. Muto hat bestimmt nichts dagegen.“ sage ich und klingle an der Tür. Einen Moment später öffnet Mrs. Muto uns auch schon die Tür. „Hallo Mrs. Muto, kann ich zu Jaden?“ frage ich sofort. Sie zögert einen Moment sagt dann aber: „Ja, aber sei leise und reg ihn nicht auf. Er braucht viel ruhe.“ Ich nicke und gehe rauf in sein Zimmer. Er scheint zu schlafen. Ich ziehe einen Stuhl zu seinem Bett, setze mich drauf und greife vorsichtig nach seiner Hand. Sie fühlt sich kalt an und er ist leichenblass. Das einzige was mir verrät das er noch lebt ist sein leise Atem. Ich spüre wie sich Tränen über meine Wangen laufen. Nach einer weile spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich sehe auf und schaue in das traurige Gesicht von Mr. Muto. „Komm mit.“ sagt er und verlässt das Zimmer. Widerwillig folge ich ihm. „Was ist mit Jaden, Meister?“ „Es geht ich nicht gut. Ich habe ihn in einem Zauberschlaf versetzt. Er braucht jetzt viel ruhe, Jesse. Er wird sich aber wieder vollständig erholen.“ Erklärt er mir. „Was ist den geschehen? Ruby meinte, das Jaden wahrscheinlich angegriffen wurde.“ frage ich ihn und deute auf Ruby, der bis jetzt still auf meiner Schulter saß. Er sieht Ruby an und seufzt. „Es stimmt. Irgendetwas hat versucht sich Jaden zuschnappen. Wir wissen nicht was es war, aber es hat nicht damit gerechnet das sich alle Geister, in dem Raum, gegen es stellen würde. Jaden wurde aber dennoch verletzt und muss sich jetzt davon erholen. Es ist das Beste wen du jetzt wieder nach Hause gehst und mach dir keine Sorgen mehr. In dieses Haus kann nichts Böses rein. Jaden ist also sicher und sein Partner wacht auch noch über ihn. Ich rufe dich an, wen er wieder wach ist. In Ordnung?“ „….Ok.“ antworte ich. „Kann ich den noch mal kurz zu Jaden? Ich würde gerne noch Tschüss sagen.“ frage ich ihn noch. Er zögert einen Moment, erlaubt es mir dann doch. Ich gehe wieder in Jadens Zimmer. Ich drücke noch einmal seine hand und küsse ihn sanft auf die Lippen. Ich gehe runter in die Küche, wo Jim mit Mrs. Muto sitzt und verabschiede mich von ihr. „Der tag ist echt Scheiße!“ fluche ich und wir machen uns auf dem weg zurück nach Hause. hi, ich hoffe wie immer das euch das kapi gefallen hat^^ über kommis würde ich mich auch freuen lg jesse-yuki Kapitel 14: Jaden ist Wach -------------------------- /Jaden/ Als ich aufwache, wundere ich mich wo ich bin. Warum bin ich in meinen Zimmer? Ich war doch eben noch beim Rat und habe meinen Geisterpartner erhalten. „Mama? Großvater?“ rufe ich. Einen Moment später stürzten sie auch schon ins Zimmer. „Jaden, mein Schatzt, wie geht es dir? Wir waren so in sorge um dich.“ Wimmert sie los und schmeißt sich mir um den Hals. „Mir geht’s gut Mama, und jetzt lass mich los, du erdrückst mich ja.“ Antworte ich und drücke sie von mir, wobei mir die Brust schmerzt. „Auuu!“ „Du musst dich schonen, Jaden. Die Verletzung ist noch nicht richtig verheilt.“ sagt meine Mutter und drückt mich zurück ins bett. „Welche Verletzung?“ frage ich verwirrt. Großvater schickt Mama aus dem Zimmer und beginnt mir zu erzählen, was bei der Geisterbindungs-Zeremonie, mit mir geschehen ist. Er holt auch einen kleinen Spiegel, so dass ich die große Narbe auf meiner Brust sehen kann. „Ich hab eine Woche lang geschlafen? Habt ihr das ding fangen können, das mich angegriffen hat?“ „Nein, wir wissen auch nicht was es war. Wir mussten auch alle Zauber die auf dir lagen brechen, um dich zu behandeln. Das ist jetzt aber auch egal. Hauptsache ist das es dir wieder besser geht.“ Seufzt Großvater erleichtert. Alle Zauber auf mir? Das heißt ja dass auch der Gefühlsortbindezauber gebrochen ist. Das will ich aber nicht. Ich will dass Jesse mein Freund bleibt. „Großvater, du musst mir dringend einen Gefühlsortbindezauber besorgen.“ „Warum das den?“ „Ich habe einen benutzt, damit ich mich mit Jesse verstehe, und ich will nicht dass jetzt Schluss ist mit uns.“ „Was fühlst du den jetzt für ihn, Jaden?“ „Ich liebe ihn.“ „Und wozu brauchst du dann den Zauber?“ „Weil ich ihn sonst wieder hassen werde, und das will ich nicht.“ „Aber der Zauber ist doch nicht mehr aktive und du bist immer noch in ihn verliebt, oder?“ „Ja, stimmt Großvater. Aber wieso?“ „Auf dir lag auch ein Gefühlsumkehrzauber. Ich weiß nicht warum, aber es ist so. Du hasst Jesse nie gehasst. Also brauchst du den Zauber auch nicht. Ruh dich jetzt aus. Ich werde Jesse anrufen gehen. Seit einer Woche ruft er ständig an und will wissen wie es dir geht. Er wird sich freuen das du wieder wach bist.“ Erklärt Großvater mir und verlässt das Zimmer. Ich lasse mich zurück ins Bett fallen und schaue die Decke an, bis mir auf fällt das mich jemand beobachtet. Eine runde Fellkugel mit kleinen schwarzen Flügeln sieht mich mit runden Kulleraugen an. „Wer bist den du?“ frage ich es. „Das ist gemein, Jaden. Ich habe dich gerettet und du erinnerst dich nicht an mich.“ „Dann musst du mein Partner sein.“ „Stimmt, ich bin Kuribo.“ „In dem Zimmer sahst du ganz anders aus.“ „Ich kann mich in einen Menschen verwandeln, wen ich will.“ „Darum hab ich dich nicht erkannt. Danke, das du mir das leben gerettet hast.“ „Gerne doch.“ sagt er und fliegt zu mir rüber. „Du solltest dich noch etwas ausruhen. Wen dein Lover kommt, solltest du besser ausgeruht sein.“ /Jesse/ Was für eine beschießende Woche. Seit dem Tag nach Jadens angriff hab ich ihn nicht mehr gesehen und meine Laune ist zum davon laufen. Ruby ist da auch nicht grade hilfreich. Er versucht ständig sich an mich ranzumachen und zu guter letzt ist auch noch mein Bruder Axel, von seiner Reise zurück. Das einzige was mich in den letzten Tagen lächeln lässt ist Rubys Vergesslichkeit. Er vergisst sogar beim trinken das schlucken. Manchmal ist er echt süß. Und zum anderen sind die Anmachversuche von Jim bei meinem Bruder echt genial. „Hey Jesse, ein Anruf für dich. Ein gewisser Muto.“ Ruft er mir von unten zu. Was? Ich renne sofort nach unten und reize im den Hörer aus der Hand. „Jesse hier. Wie geht es Jaden?“ „……“ „Er ist wach? Kann ich vorbei kommen?“ „…..“ „Ich bin gleich da!“ rufe ich freudig und lege auf. „JIM, KOMM HER!“ rufe ich laut durchs Haus, wobei sich Axels Gesichtsausdruck verfinstert. „Was gibt’s den, Boss?“ fragt Jim mich als er ins Zimmer kommt. „Fahr mich schnell zu Jaden.“ sage ich und geh zur Tür. „Klar, und danach schnapp ich mir den süßen Arsch deines Bruders.“ „Du kannst mich mal kreuzweise!“ schnauzt Axel ihn an. „Gerne doch, wen ich dann wieder da bin, will ich dich mit heruntergelassenen Hosen sehen.“ Grinst Jim Axel viel sagend an und schon sind wir unterwegs zu Jaden. Dort angekommen stürme ich zur Haustür und klingle. Als die Tür auf geht rausche ich an Mrs. Muto vorbei direkt hoch zu Jadens Zimmer. Dort bleibe ich erst stehen und klopfe an. „Herein.“ Höre ich Jadens süße Stimme sagen. Ich öffne also dir Tür, trete ein und da ist er. Er liegt ihn seinem Bett und hält einen kleinen Fellball in den Händen. „Jaden, endlich.“ Rufe ich überglücklich, dass er wieder wach ist und nehme ihn fest in die Arme. „Autsch! Jesse lass los. Du tust mir weh!“ sagt er und lasse sofort ab von ihm. „So..sorry ich wollte dir nicht wehtun.“ „Weiß ich doch und ich freue mich auch dich zusehen, aber mach etwas langsamer. Ich bin noch nicht ganz gesund.“ sagt Jaden und hält sich die Brust. „Was hast du da?“ frage ich zögernd. Er zuckt mit den Schultern und öffnet das Oberteil seines Schlafanzugs. Eine riesige Narbe macht sich über Jadens Brust breit. Sie ist zwar schon gut verheilt, sieht aber dennoch nicht schön aus. „Wie geht es dir, Schatz?“ frage ich ihn nachdem ich mich gesetzt hab. „Es geht und du solltest dich bei Kuribo endschuldigen.“ „Warum?“ „Weil du ihn grade fast zerquetscht hast.“ sagt er und hält die Fellkugel hoch. Erst jetzt sehe ich dass es Augen, Beine und Arme hat. „Was denkst du dir wer du bist, du mieser kleiner….“ Der Rest des Satzes kann Kuribo nicht mehr sagen, da Jaden ihm den Mund zu hält. „Entschuldige bitte Kuribo. Ich hatte nur Augen für Jaden.“ Er grummelt etwas Unverständliches und fliegt davon. „Jetzt ist er beleidigt.“ Stellt Jaden grinsend fest. Wie habe ich sein lächeln vermisst. „Er kann sich ja mit Ruby zusammen tun, dann hätten wir immer was zu lachen.“ „Ruby?“ „Mein Geist. Ein süßes kleines Kätzchen, aber frech wie sonst was und vergesslich ist er auch.“ „Ist er süßer als ich?“ fragt Jaden mich mit zuckersüßem Schmollmund. „Du bist natürlich das süßeste wessen unter der Sonne, Jaden. Und schau mich bitte nicht so süß an. Ich hab mir seit Tagen keinen mehr runtergeholt.“ „Sorry, aber so treu musst du mir nicht sein.“ „Ich weiß, aber ich war so in sorge um dich, das ich das nicht, na ja, machen konnte.“ „Du bist süß.“ „Und noch süßer.“ sage ich und küsse ihn sanft auf die Lippen. „Das habe ich so vermisst.“ „Mhh. Ich hab zwar geschlafen, vermisst hab ich das auch, und wen ich wieder gesund bin, weißt du, ich dachte das wir dann richtig miteinander schlafen können.“ sagt er und zieht sich die Decke bis zur Nase hoch. Wir waren bis jetzt zwar nicht untätig gewesen, aber richtig miteinander geschlafen haben wir noch nicht. „Es wäre mir eine ehre dich zu entjungfern, liebster.“ „Sag das nicht so, das ist mir peinlich.“ sagt er mit hoch rotem Kopf. „Mir egal. Darf ich zu dir ins Bett?“ „Klar, darfst du das.“ Antwortet er und rückt etwas auf Seite, damit ich genug platz habe. Ich lege mich also neben ihm und er schmiegt sich sanft an mich. Ich weiß nicht wie lang wir so da lagen, aber es war einfach himmlisch so mit ihm da zu liegen. Wir werden erst gestört als Jadens Mutter rein kommt und meinte das es Zeit ist das ich gehe, da Jaden jetzt ruhe braucht. Nachdem wir uns noch lange von einander verabschiedet haben, bin ich jetzt auf dem weg nach hause. Dort angekommen schließe ich glücklich die Tür auf und trete ein. Seltsam es ist so still. Das Hausmädchen hat heute frei, aber wo sind Axel und Jim? Die letzten Tage war es doch immer so laut, wegen den Zweien. Ich die Treppe hoch und will in mein Zimmer gehen als ich lautes Gestöhne aus einem Zimmer, ein paar Türen weiter höre. Neugierig schleiche ich zur Tür, die glücklicher weise einen spalt offen steht und linse rein. Ich glaub irgendwie nicht was ich da sehe. Jim, unser Butler, treibt es grade wie wild mit meinen großen Bruder Axel. „Du und nicht Schwul? Das war ein schlechter Witz. Ich kenne niemanden der so geil drauf war gefickt zu werden wie du.“ Stellt Jim stöhnend fest. „Das darf niemand erfahren, klar? Ich will nicht das meine Eltern davon erfahren.“ „Warum? Die sind haben doch nichts gegen Schwule.“ fragt Jim, wobei er in Axels Brustwarzen beißt. „Sie wünschen sich Enkel und von Jesse können sie keine erwarten. Ich verdanke ihnen soviel. Sie haben mich bei sich aufgenommen und mich wie ihren eigenen Sohn behandelt und das mindeste was für sie tun kann ist ihnen Enkel zu schenken.“ „Idiot, aber ich dich schon verstehen. Ich hallte dicht. Und ich werde mich auch gerne, heimlich natürlich, um deinen Körper kümmern, ok?“ sagt Jim uns leckt dabei über Axels Erregung. „Ja, aber kein Wort zu niemanden.“ „Klar, und jetzt will ich dein enges Loch mit meiner Liebe füllen. Da war doch bestimmt noch niemand drin, oder?“ „Du bist der erste.“ Antwortet Axel und bringt sich in Position. „Geil, ne Lochjungfrau.“ sagt Jim und schmiert Axels Anus mit einer Creme ein, bevor er in Axel eindringt. Erst langsam, dann immer schneller dringt er in Axel ein und aus, wobei Axel immer lauter aufschreit. „Ja, das ist so gut Jim. Fick mich so hart du kannst.“ Stöhnt er in Jims Ohr. „Was immer der junge Herr verlangt.“ Antwortet dieser und beschleunigt seinen Rhythmus. Mir selbst ist es in meiner Hose schon lange viel zu eng geworden und hängt jetzt in meinen Kniekellen. Ich weiß das Axel mein Bruder ist, aber die lange Abstinenz und der Anblick, der beiden beim Sex hat mich einfach geil gemacht. Ich massiere mein Glied mit harten rhythmischen Bewegungen. Ich spüre das ich nicht mehr weit von meinem Höhepunkt bin und die beidem im Zimmer auch nicht. Ich sehe wieder durch den spalt und sehe grade noch wie Axel sich aufbäumt und sich schreiend auf seine Brust ergießt. Auch ich bin soweit und spritze meinen Samen an die Tür. Auch Jim scheint soweit, denn er stöhnt laut auf und presst seine Lenden fest an Axels und lässt sich einen Augenblick später auf Axel nieder. „Du bist einsameklasse, Boss.“ Haucht er Jim ins Ohr und steht auf. „Warum stehst du auf? Du kannst gern weiter machen.“ „Weil ich deinem Bruder nicht noch eine Piepshow zeigen will.“ Antwortet Jim und öffnet die Tür, wo ich mit herunter gelassenen Hosen stehe. „Na, war die Show gut?“ „Ähm...ich…äh“ bringe ich peinlich berührt heraus. „Wie lange stehst du schon da?“ fragt Axel mich mit hochrotem Kopf. „Sei..seit deiner Erklärung, warum du dich nicht Geoutet hast.“ „Dann hast also ALLES gesehen.“ Stellt Axel fest. „Und sich dabei einen runtergeholt, wie es scheint.“ Fügt Jim hinzu. „Es tut mir leid. Ich habe Gestöhne gehört und wollte sehen was da los ist. da hab ich durch die Tür gesehen und euch beide ineinander verschlungen auf dem bett gesehen. Ich wollte echt nicht spannen, aber ich liege zurzeit auf dem Trockenen und konnte nicht anders. Ich weiß es war falsch von mir, Axel, bitte verzeih mir.“ Flehe ich Axel an. Er schaut mich an, lächelt aber. „Ich könnte dir doch noch nie böse sein, Jesse. Außerdem bin ich selbst schuld. Ich hätte mich nicht meiner Lust hingegeben sollen.“ „Das ist idiotisch von dir, Axel. Vater sagt uns doch immer dass wir unser leben, leben sollen wie wir es für richtig finden. Und was das mit den Enkeln angeht. Mutter hat auch schon zu Jaden gesagt das sie sich schon auf die Enkel freut, die wir machen werden und das ist jawohl unmöglich bei uns. Wen du ihnen nicht sagst, das du Schwul bist, dann sag ich es ihnen. Axel, du bist Schwul. Aber so was von.“ sage ich, ziehe mir meine Hose hoch und gehe in mein Zimmer. hi, ich hoffe wie immer das euch das kapi gefallen hat über kommis würde ich mich wie immer sehr freuen^^ lg jesse-yuki Kapitel 15: Jaden ist wach (Zensiert) ------------------------------------- /Jaden/ Als ich aufwache, wundere ich mich wo ich bin. Warum bin ich in meinen Zimmer? Ich war doch eben noch beim Rat und habe meinen Geisterpartner erhalten. „Mama? Großvater?“ rufe ich. Einen Moment später stürzten sie auch schon ins Zimmer. „Jaden, mein Schatzt, wie geht es dir? Wir waren so in sorge um dich.“ Wimmert sie los und schmeißt sich mir um den Hals. „Mir geht’s gut Mama, und jetzt lass mich los, du erdrückst mich ja.“ Antworte ich und drücke sie von mir, wobei mir die Brust schmerzt. „Auuu!“ „Du musst dich schonen, Jaden. Die Verletzung ist noch nicht richtig verheilt.“ sagt meine Mutter und drückt mich zurück ins bett. „Welche Verletzung?“ frage ich verwirrt. Großvater schickt Mama aus dem Zimmer und beginnt mir zu erzählen, was bei der Geisterbindungs-Zeremonie, mit mir geschehen ist. Er holt auch einen kleinen Spiegel, so dass ich die große Narbe auf meiner Brust sehen kann. „Ich hab eine Woche lang geschlafen? Habt ihr das ding fangen können, das mich angegriffen hat?“ „Nein, wir wissen auch nicht was es war. Wir mussten auch alle Zauber die auf dir lagen brechen, um dich zu behandeln. Das ist jetzt aber auch egal. Hauptsache ist das es dir wieder besser geht.“ Seufzt Großvater erleichtert. Alle Zauber auf mir? Das heißt ja dass auch der Gefühlsortbindezauber gebrochen ist. Das will ich aber nicht. Ich will dass Jesse mein Freund bleibt. „Großvater, du musst mir dringend einen Gefühlsortbindezauber besorgen.“ „Warum das den?“ „Ich habe einen benutzt, damit ich mich mit Jesse verstehe, und ich will nicht dass jetzt Schluss ist mit uns.“ „Was fühlst du den jetzt für ihn, Jaden?“ „Ich liebe ihn.“ „Und wozu brauchst du dann den Zauber?“ „Weil ich ihn sonst wieder hassen werde, und das will ich nicht.“ „Aber der Zauber ist doch nicht mehr aktive und du bist immer noch in ihn verliebt, oder?“ „Ja, stimmt Großvater. Aber wieso?“ „Auf dir lag auch ein Gefühlsumkehrzauber. Ich weiß nicht warum, aber es ist so. Du hasst Jesse nie gehasst. Also brauchst du den Zauber auch nicht. Ruh dich jetzt aus. Ich werde Jesse anrufen gehen. Seit einer Woche ruft er ständig an und will wissen wie es dir geht. Er wird sich freuen das du wieder wach bist.“ Erklärt Großvater mir und verlässt das Zimmer. Ich lasse mich zurück ins Bett fallen und schaue die Decke an, bis mir auf fällt das mich jemand beobachtet. Eine runde Fellkugel mit kleinen schwarzen Flügeln sieht mich mit runden Kulleraugen an. „Wer bist den du?“ frage ich es. „Das ist gemein, Jaden. Ich habe dich gerettet und du erinnerst dich nicht an mich.“ „Dann musst du mein Partner sein.“ „Stimmt, ich bin Kuribo.“ „In dem Zimmer sahst du ganz anders aus.“ „Ich kann mich in einen Menschen verwandeln, wen ich will.“ „Darum hab ich dich nicht erkannt. Danke, das du mir das leben gerettet hast.“ „Gerne doch.“ sagt er und fliegt zu mir rüber. „Du solltest dich noch etwas ausruhen. Wen dein Lover kommt, solltest du besser ausgeruht sein.“ /Jesse/ Was für eine beschießende Woche. Seit dem Tag nach Jadens angriff hab ich ihn nicht mehr gesehen und meine Laune ist zum davon laufen. Ruby ist da auch nicht grade hilfreich. Er versucht ständig sich an mich ranzumachen und zu guter letzt ist auch noch mein Bruder Axel, von seiner Reise zurück. Das einzige was mich in den letzten Tagen lächeln lässt ist Rubys Vergesslichkeit. Er vergisst sogar beim trinken das schlucken. Manchmal ist er echt süß. Und zum anderen sind die Anmachversuche von Jim bei meinem Bruder echt genial. „Hey Jesse, ein Anruf für dich. Ein gewisser Muto.“ Ruft er mir von unten zu. Was? Ich renne sofort nach unten und reize im den Hörer aus der Hand. „Jesse hier. Wie geht es Jaden?“ „……“ „Er ist wach? Kann ich vorbei kommen?“ „…..“ „Ich bin gleich da!“ rufe ich freudig und lege auf. „JIM, KOMM HER!“ rufe ich laut durchs Haus, wobei sich Axels Gesichtsausdruck verfinstert. „Was gibt’s den, Boss?“ fragt Jim mich als er ins Zimmer kommt. „Fahr mich schnell zu Jaden.“ sage ich und geh zur Tür. „Klar, und danach schnapp ich mir den süßen Arsch deines Bruders.“ „Du kannst mich mal kreuzweise!“ schnauzt Axel ihn an. „Gerne doch, wen ich dann wieder da bin, will ich dich mit heruntergelassenen Hosen sehen.“ Grinst Jim Axel viel sagend an und schon sind wir unterwegs zu Jaden. Dort angekommen stürme ich zur Haustür und klingle. Als die Tür auf geht rausche ich an Mrs. Muto vorbei direkt hoch zu Jadens Zimmer. Dort bleibe ich erst stehen und klopfe an. „Herein.“ Höre ich Jadens süße Stimme sagen. Ich öffne also dir Tür, trete ein und da ist er. Er liegt ihn seinem Bett und hält einen kleinen Fellball in den Händen. „Jaden, endlich.“ Rufe ich überglücklich, dass er wieder wach ist und nehme ihn fest in die Arme. „Autsch! Jesse lass los. Du tust mir weh!“ sagt er und lasse sofort ab von ihm. „So..sorry ich wollte dir nicht wehtun.“ „Weiß ich doch und ich freue mich auch dich zusehen, aber mach etwas langsamer. Ich bin noch nicht ganz gesund.“ sagt Jaden und hält sich die Brust. „Was hast du da?“ frage ich zögernd. Er zuckt mit den Schultern und öffnet das Oberteil seines Schlafanzugs. Eine riesige Narbe macht sich über Jadens Brust breit. Sie ist zwar schon gut verheilt, sieht aber dennoch nicht schön aus. „Wie geht es dir, Schatz?“ frage ich ihn nachdem ich mich gesetzt hab. „Es geht und du solltest dich bei Kuribo endschuldigen.“ „Warum?“ „Weil du ihn grade fast zerquetscht hast.“ sagt er und hält die Fellkugel hoch. Erst jetzt sehe ich dass es Augen, Beine und Arme hat. „Was denkst du dir wer du bist, du mieser kleiner….“ Der Rest des Satzes kann Kuribo nicht mehr sagen, da Jaden ihm den Mund zu hält. „Entschuldige bitte Kuribo. Ich hatte nur Augen für Jaden.“ Er grummelt etwas Unverständliches und fliegt davon. „Jetzt ist er beleidigt.“ Stellt Jaden grinsend fest. Wie habe ich sein lächeln vermisst. „Er kann sich ja mit Ruby zusammen tun, dann hätten wir immer was zu lachen.“ „Ruby?“ „Mein Geist. Ein süßes kleines Kätzchen, aber frech wie sonst was und vergesslich ist er auch.“ „Ist er süßer als ich?“ fragt Jaden mich mit zuckersüßem Schmollmund. „Du bist natürlich das süßeste wessen unter der Sonne, Jaden. Und schau mich bitte nicht so süß an. Ich hab mir seit Tagen keinen mehr runtergeholt.“ „Sorry, aber so treu musst du mir nicht sein.“ „Ich weiß, aber ich war so in sorge um dich, das ich das nicht, na ja, machen konnte.“ „Du bist süß.“ „Und noch süßer.“ sage ich und küsse ihn sanft auf die Lippen. „Das habe ich so vermisst.“ „Mhh. Ich hab zwar geschlafen, vermisst hab ich das auch, und wen ich wieder gesund bin, weißt du, ich dachte das wir dann richtig miteinander schlafen können.“ sagt er und zieht sich die Decke bis zur Nase hoch. Wir waren bis jetzt zwar nicht untätig gewesen, aber richtig miteinander geschlafen haben wir noch nicht. „Es wäre mir eine ehre dich zu entjungfern, liebster.“ „Sag das nicht so, das ist mir peinlich.“ sagt er mit hoch rotem Kopf. „Mir egal. Darf ich zu dir ins Bett?“ „Klar, darfst du das.“ Antwortet er und rückt etwas auf Seite, damit ich genug platz habe. Ich lege mich also neben ihm und er schmiegt sich sanft an mich. Ich weiß nicht wie lang wir so da lagen, aber es war einfach himmlisch so mit ihm da zu liegen. Wir werden erst gestört als Jadens Mutter rein kommt und meinte das es Zeit ist das ich gehe, da Jaden jetzt ruhe braucht. Nachdem wir uns noch lange von einander verabschiedet haben, bin ich jetzt auf dem weg nach hause. Dort angekommen schließe ich glücklich die Tür auf und trete ein. Seltsam es ist so still. Das Hausmädchen hat heute frei, aber wo sind Axel und Jim? Die letzten Tage war es doch immer so laut, wegen den Zweien. Ich die Treppe hoch und will in mein Zimmer gehen als ich lautes Gestöhne aus einem Zimmer, ein paar Türen weiter höre. Neugierig schleiche ich zur Tür, die glücklicher weise einen spalt offen steht und linse rein. Ich glaub irgendwie nicht was ich da sehe. Jim, unser Butler, treibt es grade wie wild mit meinen großen Bruder Axel. SORRY ADULT^^ Zur Story im Adult: Axel sagt Jim warum er sich nicht geoutet hat. Seine Eltern wünschen sich Enkel und da sie von Jesse keine erwarten können, will er das machen, um sich bei ihnen zu bedanken, da sie ihn als kleines Kind bei sich aufgenommen haben. „Warum stehst du auf? Du kannst gern weiter machen.“ „Weil ich deinem Bruder nicht noch eine Piepshow zeigen will.“ Antwortet Jim und öffnet die Tür, wo ich mit herunter gelassenen Hosen stehe. „Na, war die Show gut?“ „Ähm...ich…äh“ bringe ich peinlich berührt heraus. „Wie lange stehst du schon da?“ fragt Axel mich mit hochrotem Kopf. „Sei..seit deiner Erklärung, warum du dich nicht Geoutet hast.“ „Dann hast also ALLES gesehen.“ Stellt Axel fest. „Und sich dabei einen runtergeholt, wie es scheint.“ Fügt Jim hinzu. „Es tut mir leid. Ich habe Gestöhne gehört und wollte sehen was da los ist. da hab ich durch die Tür gesehen und euch beide ineinander verschlungen auf dem bett gesehen. Ich wollte echt nicht spannen, aber ich liege zurzeit auf dem Trockenen und konnte nicht anders. Ich weiß es war falsch von mir, Axel, bitte verzeih mir.“ Flehe ich Axel an. Er schaut mich an, lächelt aber. „Ich könnte dir doch noch nie böse sein, Jesse. Außerdem bin ich selbst schuld. Ich hätte mich nicht meiner Lust hingegeben sollen.“ „Das ist idiotisch von dir, Axel. Vater sagt uns doch immer dass wir unser leben, leben sollen wie wir es für richtig finden. Und was das mit den Enkeln angeht. Mutter hat auch schon zu Jaden gesagt das sie sich schon auf die Enkel freut, die wir machen werden und das ist jawohl unmöglich bei uns. Wen du ihnen nicht sagst, das du Schwul bist, dann sag ich es ihnen. Axel, du bist Schwul. Aber so was von.“ sage ich, ziehe mir meine Hose hoch und gehe in mein Zimmer. hi, ich hoffe das euch das kapi gefallen hat wie immer würde ich mich über kommis sehr freuen^^ lg jesse-yuki Kapitel 16: Der Drachen ----------------------- /Jesse/ Die Ferien waren voll für den Arsch. Jaden ist erst seit gestern wieder fit und so konnte ich nichts mit ihm unternehmen. Jetzt wird er erstmal wieder gemein zu mir sein. Warum muss heute auch wieder Schule sein? „Morgen Jesse, na wie stehen die Aktien?“ fragt Aster mich nachdem ich das Schulgelände betreten habe. „Morgen Aster, warum hast du mich vorhin nicht abgeholt?“ frage ich ihn grimmig. „Sorry, ich hab nicht zuhause geschlafen.“ „Wo dann?“ „Ich hab bei Huselberry geschlafen.“ „Schon wieder? Du bist in letzter zeit ziemlich oft bei ihn.“ „Ist doch klar dass ich bei ihm bin. Ich bin ja seine ´´Freundin´´ und wo wir grade von Freundinnen reden. Da ist deine.“ sagt Aster und deutet auf Jaden, der grade das Gelände betritt. „Na und? Du weißt doch das er mich in der Schule wie Dreck behandelt.“ „Stimmt ja, auch wen ich nicht weiß warum. Komm gehen wir ins Klassenzimmer.“ sagt er und zieht mich hinter ihm her. Dort lasse ich mich auf meinen Stuhl fallen und warte dass der Unterricht beginnt. Nach Zehn Minuten kommt auch schon Mr. Banner und es geht los. „So, Zeit für die Pause Kinder.“ sagt Mr. Banner nach Zwei Stunden und verlässt das Zimmer. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie Jaden auf steht und zu meiner Überraschung auf mich zukommt. „Hey Anderson, mach mal Platz.“ Blafft er mich an und setzt sich auf meinem Schoss. „Was?“ „Ich werde mich ja wohl auf den Schoss meines Freundes setzten dürfen, oder nicht.“ „D..doch, aber was ist los? Ich dachte in der Schule bist du, wie früher unausstehlich zu mir?“ frage ich ihn flüsternd. „Ich erkläre es dir später. Genieße es einfach.“ Antwortet er und schmiegt sich an mich. Das muss ein Traum sein. Das wollte ich schon die ganze Zeit. Mit Jaden in der Schule kuscheln. „Das ist ja ganz was Neues. Seit wann macht ihr das den öffentlich?“ fragt Alexis staunend. „Seit meine Mutter es raus gefunden hat.“ Antwortet Jaden ihr. „Überall verliebte und ich liege auf dem Trockenen.“ „Such dir doch nen Freund. Du siehst doch klasse aus.“ Schlage ich ihr vor. Ich scheine was Falsches gesagt zu haben, denn sie sieht mich nur böse an und verlässt wütend das Zimmer. „Was hat sie den?“ frage ich Jaden verwundert. „Sie ist in Aster verknallt und gibt dir die Schuld dass er mit Huselberry zusammen ist.“ „Warum das denn?“ „Weil du Aster gesagt hast das Huselberry auch auf Jungs steht.“ Antwortet Jaden auf meine frage und steht auf. „Bleib doch noch sitzen.“ „Nö, Hunger. Komm, gehen wir was essen.“ sagt er und schleift mich Richtung Mensa. Irgendwie werde ich in letzter Zeit immer mit geschleift. In der Mensa holen wir uns unser Frühstück und setzen uns an einen Tisch, der etwas abgeschieden steht. „Warum bist du in der Schule so nett zu mir?“ „Ich erkläre es dir später.“ Antwortet er nur. Na egal, mir soll es recht sein. Die anderen gesellen sich auch zu uns und ich verbringe die beste Pause meines Lebens mit ihnen. „Wir sollten langsam rein gehen, oder?“ fragt Jaden plötzlich und wie schauen ihn alle verblüfft an. „W..was? hab ich was falsches gesagt?“ „Nein Jaden, aber so was von dir zu hören ist was Neues.“ Beantwortet Syrus seine frage. Wir stehen auf, gehen aufs Gebäude zu, als wir einen gewaltiges brüllen hören, das bestimm nicht menschlich war. Es wird plötzlich dunkel und wir schauen nach oben. Was ich sehe lässt mich vor Angst zittern. Ein riesiger Drache zieht seine bannen über der Stadt. „Jaden?“ frage ich ängstlich und drehe mich zu ihm um, aber er ist nicht mehr da. Er ist bestimmt schon unterwegs um etwas gegen den Drachen zu unternehmen. „Schnell in die Schule, Leute!“ schreie ich die anderen an, die starr vor Angst stehen geblieben sind. Ich stoße und schuppse sie Richtung Eingang. Als wir drinnen sind höre ich von überall her Stimmen. „Ich will zu meiner Mama.“ „Das ist das für ein Ding?“ und so weiter. Auch die anderen wachen langsam auf und fragen sich was das war, bis Syrus plötzlich fragt wo Jaden ist. „Stimmt, wo ist er? Er war doch die ganze Zeit bei uns.“ fragt Alexis ebenfalls. „Um ihn müssen wir uns keine sorgen machen, der kommt schon klar.“ Antworte ich. „Wie kannst du so was sagen? Da draußen fliegt ein Monster rum und du machst dir wohl keine Sorgen um deinen Freund, was? Ich werde ihn suchen gehen!“ Brüllt Alexis mich an. Ich will sie grade aufhalten als draußen ein gewaltiger Licht Blitz auf leuchtet. „Was war das jetzt?“ fragt Aster ängstlich und klammert sich an Huselberry, der seine Arme um ihn schlingt. „Alle Schüler und Lehrer sollen sofort in die Aula kommen.“ Schallt Crowlers Stimme durch die Gänge. „Das war doch Crowler, oder?“ fragt Syrus. „Ja, war er. Kommt, Jaden wird bei ihm sein.“ sage ich und gehe Richtung Aula, die anderen im Schlepptau. Dort angekommen, sehe ich wie Jaden in der Mitte der Halle steht und einen Zauber wirkt. „Was macht Jaden den da?“ fragt Alexis staunend. „Er zaubert.“ Antworte ich knapp und rausche Richtung Crowler davon. „Was ist hier los?“ frage ich Crowler sofort. „Wie es aussieht hat jemand ein paar Drachen beschworen um die Stadt in Angst und Schrecken zu versetzen. Jaden hat ein Schutzbann um die Schule gelegt damit wir sicher sind bis der Rat die Drachen fort geschickt hat.“ Erklärt er mir. „Wovon redet ihr?“ höre ich hinter mir, die anderen fragen. „Ich.. äh.. also.“ „Lass gut sein, Jesse. Ist jetzt auch egal. Es kommt sowieso alles raus.“ sagt Crowler einfach. „Echt?“ „Echt. sag es ihnen, sonst lassen die ja doch keine Ruhe.“ Ich zucke mit den Schultern und beginne es ihnen zu erklären. „Du willst mir also weiß machen, dass du, Crowler und Jaden, so genannte ´´Geistmedien´´ seit und zaubern könnt?“ fragt Alexis mich, mit ungläubigen Blick. „Wen du mir nicht glauben willst, bitte. Aber wie erklärst du dir dann das was Jaden, da grade macht oder den Drachen der über der Stadt fliegt?“ frage ich sie gereizt, drüber das sie mir nicht glaubt. Darauf weiß sie wohl keine antwort, denn sie bleibt still. Der Tag bleibt mir wohl noch lange in Erinnerung bleiben. hi, ich hoffe das euch das kapi gefallen hat un würde mich wie immer über kommis freuen^^ lg Jesse-Yuki Kapitel 17: Ort der Zuflucht ---------------------------- /Jaden/ Seit vor drei Wochen die Drachen über der Stadt folgen ist nichts mehr wie es war. Der Hohe Rat hat sich der Öffentlichkeit gezeigt und erklärt wer wir sind und was wir tun. Auch die Regierung hat bestätigt, dass sei von unserer Existenz wusste. Das war in den ersten Tagen vielleicht ein Aufruhr. In der Schule war ich schon länger nicht mehr, weil Reporter unser Haus belagern. Dad ist auch verschwunden, weil er, wie er es ausdrückte nicht bei Monstern wie uns bleiben will. Aber was mir am Meisten fehlt ist Jesse. Wir telefonieren zwar fast pausenlos, aber das ist nicht das Gleiche. Er hat zwar gesagt, dass ich zu ihm kommen soll, aber wenn ich das mache steigen ihm die Reporter aufs Dach. Wenigstens habe ich Kuribo. Er bemüht sich mich aufzumuntern, was auch öfters klappt. Ich höre wie die Haustür aufgeht, was mich aufschrecken lässt. Großvater benutzt nur noch Portale und wir, das heißt Mama und ich, verlassen das Haus gar nicht mehr. Schnell gehe ich nach unten und sehe gerade noch wie Dad in seinem Arbeitszimmer verschwindet. Ich folge ihm schnell. „Du bist wieder da, Papa.“ begrüße ich ihn. „Bleib mir bloß weg, du Missgeburt.“ brüllt er mich an. „Aber Papa…“ sage ich leise und gehe auf ihn zu. Das hätte ich besser nicht gemacht, denn er schlägt mich sofort. „Ich habe gesagt komm mir nicht zu nahe!“ schreit er mich mit irrem Blick an und schlägt weiter auf mich ein. Er wird erst dann gehindert weiter zu schlagen, als sich Kuribo in Menschengestalt auf ihn wirft. „Hau ab, Jaden. Ich mache das schon.“ ruft er mir zu. Das lasse ich mich nicht zweimal sagen und renne aus dem Haus, zu der einzigen Person, zu der ich jetzt noch gehen kann. /Jesse/ „Ich will zu Jaden.“ rufe ich jetzt schon zum xten-mal. „Das wissen wir, Jesse, aber du weißt doch selbst was Jadens Großvater gesagt hat. Du sollst am Besten erstmal fernbleiben vom Haus der Mutos.“ sagt mein Vater und ich weiß, dass er Recht hat. Meine Eltern sind sofort nach Hause gekommen, als sie die Drachen in den Nachrichten gesehen haben. „Ich weiß, Vater, aber ich will zu ihm.“ sage ich und lasse mich aufs Sofa fallen. „Bald, Junge, bald.“ sagt er nur. Na ja, ich hab ja Glück, dass meine Eltern mir überhaupt erlauben mich weiter mit Jaden zu treffen. Ich weiß noch genau wie sie reagiert haben, als ich ihnen erzählt habe, dass Alexis Eltern ihr den Umgang mit Jaden verboten haben. „Das ist doch schwachsinnig von denen. Jaden ist ein Prachtbursche und hat euch alle beschützt.“ sagte sie und ihr Vater hat mir angedroht mich vor die Tür zu setzen, wenn ich mich deshalb von ihm trennen sollte. Es klingelt und ich schrecke furchtbar zusammen. „Hat sich da jemand erschreckt.“ witzelt Axel sofort, während Jim zur Tür geht. Der überraschte Aufschrei von Jim, einen Moment später, lässt diesmal alle zusammen schrecken. Vater und Axel springen auf und rasen zum Eingang. Mutter und ich folgen ihnen sofort. Dort angekommen bleibe ich geschockt stehen. Jim hält Jaden in den Armen. Sein Gesicht ist blutig und sein Shirt zerrissen. Ich falle auf die Knie und Tränen laufen mir die Wangen runter. „Jaden.“ flüstere ich leise. „Als ich die Tür geöffnet habe, ist er ohnmächtig geworden.“ erklärt Jim noch. „Schnell bringen wir ihn in ein Bett. Die Wunden sind nicht so schlimm.“ sagt Axel und die Beiden tragen ihn hoch in eines der Gästezimmer. Ich will ihnen folgen, werde aber von Mutter daran gehindert. „Warte einen Moment bevor du zu ihm gehst. Ich werde erstmal seine Verletzungen versorgen.“ sagt sei und geht hoch zu Jaden. „Jesse komm mit.“ sagt mein Vater, packt mich am Arm und zieht mich mit in sein Arbeitszimmer. „Setz dich, wir müssen reden.“ Ich nicke und setze mich. „Ich habe ein paar Fragen an dich und beantworte sie bitte ehrlich. Wusstest du das Jaden ein Geistmedium ist?“ „Ja, das wusste ich.“ antworte ich. Es bringt nichts, es jetzt noch zu verheimlichen. „Seit wann?“ „Seit ungefähr drei Monaten.“ „Schon so lange? Aber wenn ich alles richtig verstanden habe, verraten sie noch nicht mal ihren Ehepartnern dass sie Media sind. Warum weißt du es dann?“ „Weil… na ja… also… ich bin auch eines…“ Vater schaut mich einen Moment ernst an, lässt sich dann aber seufzend in den Sessel fallen. „Das haben wir uns schon gedacht.“ „Bist du böse auf mich deswegen?“ „Nein, sind wir nicht. Als wenn wir dir oder Axel jemals böse sein könnten. Aber eine Frage habe ich noch. Könnte es sein, dass Axel auch schwul ist? Er benimmt sich immer so komisch, wenn Jim im Raum ist.“ Mit der Frage hab ich nicht gerechnet. „Er hat es euch also nicht gesagt. Ja, er ist schwul und was das mit Jim zu tun hat. Ich habe die Zwei vor ein paar Wochen im Bett erwischt. Er hat nur nichts gesagt, weil Mutter sich Enkel wünsche und sie die von mir ja nicht erwarten kann, wollte er eben dafür sorgen und hat seine Gefühle dafür zurückgesellt.“ erkläre ich ihm. „Dass er die Sprüche deiner Mutter so ernst nimmt hätte ich nicht gedacht. Danke, dass du so ehrlich warst. Du kannst jetzt glaub ich zu Jaden und schick Mama zu mir.“ sagt er. „Mach ich.“ antworte ich und mache mich schnell auf zu Jaden. Als ich ins Zimmer trete, sehe ich das Jaden wieder wach ist. Mutter klebt ihm gerade noch ein Pflaster auf die Wange, ehe sie aufsteht und zu mir kommt. „So, ich bin fertig. Die Wunden waren nicht allzu schlimm. Ich lasse euch jetzt allein.“ sagt sie und ist schon and der Tür, als ich ihr noch zu rufe, dass Vater sie sprechen möchte. Sie nickt und verlässt das Zimmer. „Hey Schatz, ich hab dich vermisst.“ sage ich und setze mich auf die Bettkante. „Sss… sorry, dass ich hier so rein platze.“ „Warum entschuldigst du dich? Ich bin glücklich die zu sehen.“ „Ich bin auch glücklich dich zu sehen.“ „Aber sag mal was ist mit dir geschehen?“ „D… das war mein Vater. Er ist vorhin heim gekommen und ich wollte ihn begrüßen. Daraufhin hat er mich angebrüllt und danach einfach angefangen mich zu schlagen. Mama und Großvater waren nicht zu Hause und ich hatte Glück, dass Kuribo sich auf ihn gestürzt hat. Ich bin danach aus dem Haus gelaufen und zu dir geflüchtet.“ erzählt er mir unter Tränen was geschehen ist. Ich nehme ihn in den Arm und drücke ihn sanft an mich. „Du musst nicht weinen, Schatz. Ich sorge dafür, dass er dir nicht mehr wehtun wird. Du bleibst jetzt einfach hier bei mir.“ sage ich zu ihm. Wir liegen eine kleine Weile einfach so im Bett, bis Jadens Magen zu knurren beginnt. „Da hat wohl jemand Hunger. Ich schau mal wann es Essen gibt.“ sage ich, stehe auf und gehe nach unten. Dort gehe ich sofort in die Küche, wo ich Jim und Axel finde. „Hey Jim, wann gibt es Essen? Mein Süßer hat Hunger.“ „Und meiner schlechte Laune. Ich mach euch schnell was.“ antwortet er, nimmt sich ein paar Zutaten aus dem Kühlschrank und macht sich sogleich ans Werk. „Warum bist du schlecht drauf?“ frage ich meinen Bruder. „Wegen dir. Warum hast du es ihnen gesagt?“ „Weil Vater mich danach gefragt hat und ich ehrlich geantwortet habe.“ „Vater hat davon angefangen?“ „Ja hat er und du bist selbst Schuld, Axel. Hättest du dich nicht alle fünf Minuten nach Jim umgedreht, wäre ihm nie was aufgefallen.“ antworte ich ihm und deute ihm, dass ich nicht weiter darüber reden will. „Weißt du wer Jaden das angetan hat?“ fragt Jim mich um das Thema zu wechseln. „Sein Vater hat ihn so zugerichtet.“ entgegne ich. „WAS!?“ höre ich jemanden von der Tür her rufen. Ich drehe mich und sehe Mutter in der Tür stehen. „Sein Vater war das?! Wie kann man seinen Kindern nur so wehtun? Oh den werde ich…“ „Mutter würdest du bitte bei Jaden zu Hause anrufen?“ würge ich sie ab, da sie sonst noch Stunden weiter fluchen würde. „Ja, mach ich und danach knöpfe ich mir seinen Vater vor.“ gibt sie zurück und stampft aus der Küche. „So fertig.“ sagt Jim und hält mir ein Tablett hin. „Danke, Jim und wenn ich euch beiden noch einen Tipp geben darf. Wenn Ruby da ist solltet ihr nicht miteinander rum machen. Er erzählt mir immer alles sofort.“ sage ich und die Beiden schauen mich unverständlich an, wobei ich grinsen muss. Ich öffne die Tür und will gerade durch gehen, als Ruby reinkommt. „Hey Ruby, vergiss nicht mir gleich wieder alles zu erzählen, was die Beiden gemacht haben.“ „Als ob ich das vergessen würde.“ antwortet er und springt auf den Tisch. Axel und Jim schauen ihn entsetzt an, während ich die Küche verlasse und wieder hoch zu Jaden gehe. „Zimmerservice, Ihre Bestellung.“ „Ich wusste nicht, dass ich hier in einem Hotel bin.“ erwidert Jaden und nimmt mir den Teller ab, den ich ihm reiche. „Du bist ab jetzt Gast im Hotel Anderson, wo Ihnen alle Wünsche erfüllt werden.“ „Wenn das so ist kannst du ja noch einen Teller holen.“ „Iss doch erstmal den auf.“ „Nicht für mich, der ist für Kuribo.“ sagt er und deutet auf ihn, der bist jetzt still in der Ecke gesessen hat. „Oh, hey Kuribo, hab dich gar nicht bemerkt.“ „Hallo, ist auch nicht schlimm.“ „Ich hole dir schnell was zu essen.“ sage ich, aber Kuribo hält mich auf. „Nicht nötig, kümmere dich lieber um den Meister. Ich kann selbst was holen.“ antwortet er und schwebt aus dem Zimmer. „Der mag mich echt nicht oder?“ frage ich Jaden, der sich schon über sein Essen hergemacht hat. „Hm?“ „Ach nix.“ sage ich und beginne ebenfalls zu Essen. „Mmmmmmh, das war lecker.“ schwärmt Jaden, nachdem er fertig ist und reibt sich den Bauch. „Stimmt, Jim kann super Kochen, aber ich kenn da was viel Leckeres.“ entgegne ich. „Und das wäre?“ „Möchtest du probieren?“ „Klar.“ „Dann mach die Augen zu.“ Er schließt sofort die Augen und öffnet leicht den Mund. Sanft lege ich meine Lippen auf seine und küsse ihn. „Mhhhm, das ist das leckerste auf der Welt.“ flüstere ich in den Kuss hinein. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und wir lassen unsere Hände über unsere Körper wandern, wobei Jadens Hände überwiegend über meine untere Hälfte wandern. Jaden lässt gerade seine Hand in meine Hose wandern, als die Tür aufgerissen wird und Axel herein kommt. „Jaden, deine Mutter und dein Großvater sind hier. Ich wollte dir das…“ bricht er seinen Satz ab, als er sieht was wir gerade machen. „Ich glaube ich störe hier gerade.“ „Glaub ich auch. Raus hier!“ scheue ich ihn sofort wieder nach draußen. Leider verschwindet Jadens Hand aus meiner Hose. „Wir müssen dann wohl runter.“ seufze ich. „O… okay, ähhm Jesse? Kannst du mir ein Shirt oder sowas leihen? Mit dem zerrissenem Shirt will ich nicht runter.“ „Klar, ich hol dir schnell eins.“ entgegne ich und laufe rüber in mein Zimmer. Ich suche mir eins seiner Shirts, die er bei mir vergessen hat, als wir einkaufen waren und bringe es ihm. „So dann können wir.“ sage ich nachdem Jaden sich umgezogen hat. Er nickt und wir gehen gemeinsam runter. Unten angekommen wird Jaden erstmal stürmisch von seiner Mutter begrüßt. „Jaden, mein Junge, wie geht es dir? Was hat er dir angetan?“ fragt sie und drückt ihn an sich. „Ich habe nur ein paar blaue Flecken und lass mich bitte los, Mama. Das ist ja peinlich.“ schämt er sich. „Das ist mir egal. Du weißt ja nicht was wir uns für Sorgen gemacht haben, als wir nach Hause kamen, das Haus verwüstet und du verschwunden. Wir dachten dass dich jemand entführt hat. Was ist geschehen? Wer hat dir das angetan?“ fragt sie zitternd und scheint den Tränen nahe. „Dad wars.“ flüstert Jaden leise und Mrs. Yuki schaut ihn ungläubig an. „Was?“ „Dad hat mich so zugerichtet.“ Mrs. Yuki lässt Jaden vor Schreck los und taumelt ein paar Schritte nach hinten. „Warum? Warum hat er das getan?“ „Warum wohl! Er hält uns für Monster.“ antwortet Jaden traurig. „Jungs, ich glaube am Besten geht ihr wieder hoch. Jim, sei so gut und hol uns allen was zu trinken. Axel du kannst Jim helfen.“ sagt Vater zu uns und schickt uns aus dem Zimmer. „Die wollten uns wohl loswerden, was?“ fragt Axel nachdem wir vier vor der Tür stehen. „Scheint so.“ antworte ich. „Und noch was, Bruderherz. Du hast ein echt perverses Kätzchen, weißt du das?“ „Klar, weiß ich das.“ antworte ich, schnappe mir Jadens Hand und laufe mit ihm die Treppe hinauf, wo ich ihm noch zu rufe: „Du bist aber genauso pervers wie Ruby!“ Ich greife mir Jaden und stürze mit ihm in mein Zimmer. Ich schließe die Tür ab und wir brechen in lautes Gelächter aus. „Was lacht ihr so?“ fragt Ruby mich, der mit Kuribo auf dem Bett sitzt. „Über Axel.“ antworte ich kichernd. „Was wollen wir jetzt machen?“ fragt Jaden mich und setzt sich auf mein Bett. „Wie wäre es mit einem Film? Dann können wir auch kuscheln.“ schlage ich vor. „Klingt gut.“ antwortet er. Nach rund zehn Minuten haben wir uns auf einen Film geeinigt und sitzen nun aneinander gekuschelt auf der Couch. Ruby und Kuribo haben sich auch zu uns gesellt. Nach einer ganzen Weile spüre ich wie meine Augenlider immer schwerer werden und ich langsam an Jaden gekuschelt einschlafe. ich hoffe das euch das kapi gefallen hat und würde mich sehr über kapis von euch freuen^^ lg jesse-yuki Kapitel 18: Sorgen und Probleme ------------------------------- //Jaden// Man ist das langweilig. Wen Jesse wenigstens hier wäre, aber der hat das Glück in der Schule sein zu dürfen. Ich hätte nie gedacht das ich die Schule mal vermissen würde. Seit zwei Monaten bin ich jetzt bei Jesse zu Hause und wenn er nicht da ist langweile ich mich zu Tode. Mama hab ich auch seit Tagen nicht mehr gesehen. Die Scheidung von Dad geht ihr ziemlich an die Nieren und sie ist zurzeit sehr nah am Wasser gebaut. „Was hast du Meister?“ fragt Kuribo mich plötzlich. „Nichts, mir ist nur langweilig.“ „Das wird sich gleich ändern, glaub ich.“ sagt er und schaut dabei aus dem Fenster. „Warum?“ „Schau einfach selbst.“ Ich stehe auf, gehe rüber zum Fenster und schaue raus. „Großvater.“ rufe ich freudig aus. Ich hab ihn schon seit Wochen nicht mehr gesehen. Wird auch Zeit, dass er sich mal wieder blicken lässt. Schnell laufe ich aus dem Zimmer und die Treppen runter. Noch bevor er klingelt kann ich die Tür öffnen. „Hi Großvater.“ "Hallo, Jaden. Schön, dass du schon wach bist. Ich muss mit dir reden.“ „Mit mir?“ „Ja, mit dir.“ antwortet er und tritt ein. „Was gibt’s denn?“ „Nun, ich habe in letzter Zeit deine und Jesses Ausbildung vernachlässigt und werde auch in nächster Zeit zu beschäftigt sein. Daher habe ich beschlossen euch in unsere Ausbildungstempel zu schicken.“ „Und in welchen schickst du uns zuerst?“ „Wer sagt das ihr in denselben kommt? Jesse geht zum Genbu-Tempel in Kyoto und du zum Soryu-Tempel bei Tokyo.“ erklärt er munter. „Kyoto? Tokio?“ „Ja, aber keine Sorge. Es ist nur für ein halbes Jahr.“ Ein halbes Jahr? Das heißt, dass ich Jesse sechs Monate nicht sehen werde. Was denkt er sich dabei? Bin ich ihm völlig egal? „Jaden? Was hast du? Stimmt was nicht?“ fragt er auch noch. „Was ich hab? Was ich hab?! Du kommst her, sagst mir, dass Jesse und ich für sechs Monate getrennt sein werden und tust so als wenn es was supertolles wäre! Aber das kannst du vergessen! Ich gehe nicht in den Soryu-Tempel!“ schreie ich ihn an und laufe hoch in mein, eigentlich ja Jesses Zimmer. //Jesse// „Und du gehst wirklich für ein halbes jahr weg?“ „Jepp. Zusammen mit Jaden.“ „Aber du kommst wieder, ja?“ „Natürlich komme ich wieder. Was ist mit dir los? So komisch benimmst du dich sonst doch nicht.“ „Es ist...nix.“ „Aster.“ „Es ist nix. Wirklich.“ „Aster.“ sage ich leicht drohend. „Schon gut, schon gut. Ich...ich glaube Tyrano betrügt mich.“ „Wie kommst du denn auf die Schnappsidee?“ „Ich habe ihn vorgestern in der Stadt gesehen. Hand in Hand mit einem Mädchen.“ „Das war bestimmt nur ne Freundin. Du bist doch auch mit Mädchen befreundet.“ „Du hast sie nicht gesehen, Jesse. Sie haben gelacht und alles. Alles was er immer mit mir gemacht hat.“ wimmert er und bricht einen Moment später in Tränen aus. „Ist ja gut. Lass es raus.“ sage ich sanft und nehme ihn in den Arm, was ich sonst nur mit Jaden mache. Das wird mir dieser Dinoschädel büßen. Meinem besten Freund das Herz zu brechen.Niemand, aber auch wirklich niemand tut meinen Freunden weh. „Komm gehen wir zu mir, Aster. bei dir ist bestimmt niemand um die Zeit.“ Als wir wenig später bei mir sind, rufe ich erstmal nach Jaden. Dieser kommt einen Moment später mit säuerlichem Gesicht die Treppe runter. Bevor er aber etwas sagen kann, drücke ich ihm Aster in die Arme und sage, dass ich nochmal schnell weg muss und gleich wieder da bin. Und schon bin ich auf dem Weg zu Huselberry. Bei seinem Haus angekommen klingle ich erstmal sturm. „Ist ja schon gut. Ich komme ja.“ höre ich eine Frau rufen und einen Augenblick später geht die Tür auf. Vor mir steht eine großgewachsene Frau, mittleren Alters. „Ja bitte?“ „Ähm, ist Tyranno da?“ „Ja, er ist oben in seinem Zimmer.“ „Könnten Sie ihn bitte holen. Es ist wichtig.“ Sie sieht mich einen Moment lang an, sagt dann aber, „Einen Moment.“ und schliesst die Tür. Knappe zwei Minuten später geht sie wieder auf und Tyranno kommt heraus. „Jesse? Was machst..AUTSCH!!“ fängt er an, aber ich schlage ich ihm in den Bauch. „Was soll das?!“ „Was das soll?! Das war das was du verdient hast. Wegen dir sitzt Aster jetzt heulend bei mir.“ „Aster..heult wegen mir? Warum das denn?“ „Das fragst du noch, du untreues Schwein?“ „Aber ich war nicht untreu.“ "Ach lüg doch nicht. Aster hat dich gesehen, wie du mit dem Mädchen aus warst.“ „Ich bin mit niemanden...NEIN! Jesse, das war kein Date. Das war ein Verkupplungsversuch meiner Großeltern. Ich wollte da nur nett zu dem Mädchen sein. Das muss Aster gesehen haben.“ „Und warum sagst du ihm nichts davon? Du kommst jetzt mit und entschuldigst dich bei ihm.“ sage ich und schleppe ihn zu mir nach Hause. Dort angekommen, gehe ich sofort mit ihm die Treppe rauf in mein Zimmer, wo Jaden Aster noch immer tröstet. „Hier ist der Trottel. Jaden, komm.“ sage ich, nehme ihn an die Hand und gehe mit ihm raus auf den Flur. Jetzt kann ich mich unseren Problemen widmen. so nach langer zeit mal wieder ein neues kapi^^ sorry das es solange gedauert hat bin grade ehr auf nem kingdom hearts und naruto trip und war nicht in stimmung für gx ich hoffe das kapi hat euch trozdem gefallen und würde mich über kommis freuen außer von einer person lg jesse-yuki Kapitel 19: Sorgen und Probleme Teil 2 -------------------------------------- //Jaden// Wow. So habe ich Jesse noch nie erlebt. Sonst ist er immer so ruhig und sanft. „Erzählst du mir jetzt was los ist? Aster hat die ganze zeit nur geheult, aber nicht gesagt warum.“ frage ich nach ein paar Minuten um die unangenehme stille zu brechen. „Nein!“ keift er nur und geht die Treppe runter ins Wohnzimmer. Was soll das den? Ich habe doch nur gefragt. Wen er schlechte Laune hat, muss er sie nicht an mir auslassen. Das Spielchen kann ich auch. Wütend stampfe ich Jesse ins Wohnzimmer hinterher, wo Jesse mit Großvater redet. Was macht der den noch hier? Ich dachte er hätte viel zu tun. Ohne auf die beiden zu achten, schmeiße ich mich in den Sessel beim Fernseher, zünde mir eine Zigarette an und schalte durch die Kanäle. „Jay, mach bitte die Zigarette aus. Du weisst das ich es nicht magst wen du rauchst.“ sagt Jesse sofort vorwurfsvoll. „Ist mir doch egal.“ „Was hasst du den jetzt? Ich kann noch mehr ärger und Stress heute echt nicht gebrauchen.“ „Ich bin dir also zu stressig? Schön dann kann ich ja gehen. Wen mich jemand suchen sollte, ich bin bei Yami.“ fauche ich Jesse an, der mich ganz verdutzt ansieht und stürme aus dem Zimmer. „Was? Jaden NEIN!“ ruft Jesse mir hinterher und holt mich, bevor ich die Haustür erreicht habe, ein. „Warte bitte. Es tut mir Leid. Ich habe es nicht so gemeint, Jaden. Du bist nicht stressig. Es ist nur so das mich die Sache mit Aster und dem Dinoschädel wütend gemacht hat.“ „Dann lass in Zukunft deine schlechte Laune nicht an mir aus, klar?“ „Versprochen.“ „Gut, und noch etwas. Wen ich rauchen will, dann rauche ich eben, egal ob es dir passt oder nicht. Ich rauche dir zuliebe sowieso schon viel weniger.“ „Gut, i..ist jetzt alles wieder gut zwischen uns?“ „So gut wie, aber erwarte heute bloß keine Zärtlichkeiten von mir.“ „Das hab ich wohl verdient.“ „Das hast du. Hat Großvater dir schon von seiner Idee erzählt?“ „Meinst du das mit den Ausbildungs-Tempeln? Ja, hat er. Ich freue mich schon auf den Tapetenwechsel.“ „Du FREUST dich drauf?!“ frage ich ihn entsetzt. „Du..du nicht? Wir werden doch nur ne weile woanders unterrichtet. Solange wir zusammen sind, ist es doch egal wo wir sind, oder?“ Hä? Großvater scheint ihm nicht alles darüber gesagt zu haben. „Wie es scheint hat Großvater dir nicht alles gesagt. Geh und frag ihn mal nach den Einzelheiten. Bin gespannt ob du dann noch immer verreisen willst. Wen du mich suchst, ich bin oben bei Aster und Ty und versuche herauszukriegen was bei denen los war. Du sagst es mir ja nicht.“ Wen Jesse schon so wütend wird wen andere Stress haben, dann will ich sehen wie er dann bei uns sauer wird. Schnell laufe ich die Treppen hoch in unser Zimmer und beginne Aster und Ty auszufragen. //Jesse// Was meint Jaden den jetzt damit? Schön frage ich ihn halt. Ich hab keinen Bock das Jaden wieder böse auf mich wird. Langsam gehe ich zurück ins Wohnzimmer. „Ähm, Meister Muto? Jaden meinte das ich nochmal wegen der Tempel Sache nachfragen soll. Er schien nicht gerade begeistert von der Sache zu sein.“ Meister Muto schaut mich einen Moment lang ernst an. „Ja, das hat er mir auch zu verstehen gegeben.“ „Aber warum? Ich dachte er freut sich, das er endlich mal außer Haus kommt.“ „Es liegt wohl daran das ihr beide nicht in den selben Tempel geschickt werdet.“ „Was?! Spinnen sie? Da mache ich nicht mit. Ich dachte, das Jaden und ich zusammen sein würden. Sonst hätte ich dem ganzen nie zugestimmt.“ brülle ich ihm an. „Jesse, jetzt sei doch vernünftig. Es muss sein.“ „Ich sagte NEIN! Ich lasse mich nicht umstimmen und Jaden bleibt auch hier, hier bei mir! Sie werden uns nicht voneinander trennen! Mir wird das ganze hier zu blöd. Ich gehe hoch in mein Zimmer und packe meine Sachen wieder aus! Ich wünsche noch keinen schönen Tag noch. Sie wissen wo die Türe ist!“ brülle ich weiter und schlürfe übelst gelaunt in mein Zimmer. „Na, bist du immer noch so scharf auf´s verreisen?“ fragt Jaden mich sofort als ich das Zimmer betrete. „Nein, ich hab ihn angebrüllt und ihm ganz klar gesagt das wir nicht dorthin fahren werden.“ Ich lasse mich neben Jaden auf die Couch fallen und fluche leise vor mich hin. Jim bringt uns später noch ein paar Getränke und was zum knabbern hoch, nachdem wir entschieden haben das Aster und der Dinoschädel bei uns übernachten würden. Mir gefällt es zwar nicht, aber ich hab keine Wahl. Ich selbst ziehe mich in eine ecke zurück und schlafe kurze zeit später ein. hi, sorry für das kurze kapi, aber es ist nur als einstieg für das nächste gedacht na egal ich hoffe euch hat das kapi denoch gefallen und über kommis würde ich mich freuen lg jesse-yuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)