Magic and Love von -Colonello- (Eine Jaden X Jesse FF) ================================================================================ Kapitel 15: Jaden ist wach (Zensiert) ------------------------------------- /Jaden/ Als ich aufwache, wundere ich mich wo ich bin. Warum bin ich in meinen Zimmer? Ich war doch eben noch beim Rat und habe meinen Geisterpartner erhalten. „Mama? Großvater?“ rufe ich. Einen Moment später stürzten sie auch schon ins Zimmer. „Jaden, mein Schatzt, wie geht es dir? Wir waren so in sorge um dich.“ Wimmert sie los und schmeißt sich mir um den Hals. „Mir geht’s gut Mama, und jetzt lass mich los, du erdrückst mich ja.“ Antworte ich und drücke sie von mir, wobei mir die Brust schmerzt. „Auuu!“ „Du musst dich schonen, Jaden. Die Verletzung ist noch nicht richtig verheilt.“ sagt meine Mutter und drückt mich zurück ins bett. „Welche Verletzung?“ frage ich verwirrt. Großvater schickt Mama aus dem Zimmer und beginnt mir zu erzählen, was bei der Geisterbindungs-Zeremonie, mit mir geschehen ist. Er holt auch einen kleinen Spiegel, so dass ich die große Narbe auf meiner Brust sehen kann. „Ich hab eine Woche lang geschlafen? Habt ihr das ding fangen können, das mich angegriffen hat?“ „Nein, wir wissen auch nicht was es war. Wir mussten auch alle Zauber die auf dir lagen brechen, um dich zu behandeln. Das ist jetzt aber auch egal. Hauptsache ist das es dir wieder besser geht.“ Seufzt Großvater erleichtert. Alle Zauber auf mir? Das heißt ja dass auch der Gefühlsortbindezauber gebrochen ist. Das will ich aber nicht. Ich will dass Jesse mein Freund bleibt. „Großvater, du musst mir dringend einen Gefühlsortbindezauber besorgen.“ „Warum das den?“ „Ich habe einen benutzt, damit ich mich mit Jesse verstehe, und ich will nicht dass jetzt Schluss ist mit uns.“ „Was fühlst du den jetzt für ihn, Jaden?“ „Ich liebe ihn.“ „Und wozu brauchst du dann den Zauber?“ „Weil ich ihn sonst wieder hassen werde, und das will ich nicht.“ „Aber der Zauber ist doch nicht mehr aktive und du bist immer noch in ihn verliebt, oder?“ „Ja, stimmt Großvater. Aber wieso?“ „Auf dir lag auch ein Gefühlsumkehrzauber. Ich weiß nicht warum, aber es ist so. Du hasst Jesse nie gehasst. Also brauchst du den Zauber auch nicht. Ruh dich jetzt aus. Ich werde Jesse anrufen gehen. Seit einer Woche ruft er ständig an und will wissen wie es dir geht. Er wird sich freuen das du wieder wach bist.“ Erklärt Großvater mir und verlässt das Zimmer. Ich lasse mich zurück ins Bett fallen und schaue die Decke an, bis mir auf fällt das mich jemand beobachtet. Eine runde Fellkugel mit kleinen schwarzen Flügeln sieht mich mit runden Kulleraugen an. „Wer bist den du?“ frage ich es. „Das ist gemein, Jaden. Ich habe dich gerettet und du erinnerst dich nicht an mich.“ „Dann musst du mein Partner sein.“ „Stimmt, ich bin Kuribo.“ „In dem Zimmer sahst du ganz anders aus.“ „Ich kann mich in einen Menschen verwandeln, wen ich will.“ „Darum hab ich dich nicht erkannt. Danke, das du mir das leben gerettet hast.“ „Gerne doch.“ sagt er und fliegt zu mir rüber. „Du solltest dich noch etwas ausruhen. Wen dein Lover kommt, solltest du besser ausgeruht sein.“ /Jesse/ Was für eine beschießende Woche. Seit dem Tag nach Jadens angriff hab ich ihn nicht mehr gesehen und meine Laune ist zum davon laufen. Ruby ist da auch nicht grade hilfreich. Er versucht ständig sich an mich ranzumachen und zu guter letzt ist auch noch mein Bruder Axel, von seiner Reise zurück. Das einzige was mich in den letzten Tagen lächeln lässt ist Rubys Vergesslichkeit. Er vergisst sogar beim trinken das schlucken. Manchmal ist er echt süß. Und zum anderen sind die Anmachversuche von Jim bei meinem Bruder echt genial. „Hey Jesse, ein Anruf für dich. Ein gewisser Muto.“ Ruft er mir von unten zu. Was? Ich renne sofort nach unten und reize im den Hörer aus der Hand. „Jesse hier. Wie geht es Jaden?“ „……“ „Er ist wach? Kann ich vorbei kommen?“ „…..“ „Ich bin gleich da!“ rufe ich freudig und lege auf. „JIM, KOMM HER!“ rufe ich laut durchs Haus, wobei sich Axels Gesichtsausdruck verfinstert. „Was gibt’s den, Boss?“ fragt Jim mich als er ins Zimmer kommt. „Fahr mich schnell zu Jaden.“ sage ich und geh zur Tür. „Klar, und danach schnapp ich mir den süßen Arsch deines Bruders.“ „Du kannst mich mal kreuzweise!“ schnauzt Axel ihn an. „Gerne doch, wen ich dann wieder da bin, will ich dich mit heruntergelassenen Hosen sehen.“ Grinst Jim Axel viel sagend an und schon sind wir unterwegs zu Jaden. Dort angekommen stürme ich zur Haustür und klingle. Als die Tür auf geht rausche ich an Mrs. Muto vorbei direkt hoch zu Jadens Zimmer. Dort bleibe ich erst stehen und klopfe an. „Herein.“ Höre ich Jadens süße Stimme sagen. Ich öffne also dir Tür, trete ein und da ist er. Er liegt ihn seinem Bett und hält einen kleinen Fellball in den Händen. „Jaden, endlich.“ Rufe ich überglücklich, dass er wieder wach ist und nehme ihn fest in die Arme. „Autsch! Jesse lass los. Du tust mir weh!“ sagt er und lasse sofort ab von ihm. „So..sorry ich wollte dir nicht wehtun.“ „Weiß ich doch und ich freue mich auch dich zusehen, aber mach etwas langsamer. Ich bin noch nicht ganz gesund.“ sagt Jaden und hält sich die Brust. „Was hast du da?“ frage ich zögernd. Er zuckt mit den Schultern und öffnet das Oberteil seines Schlafanzugs. Eine riesige Narbe macht sich über Jadens Brust breit. Sie ist zwar schon gut verheilt, sieht aber dennoch nicht schön aus. „Wie geht es dir, Schatz?“ frage ich ihn nachdem ich mich gesetzt hab. „Es geht und du solltest dich bei Kuribo endschuldigen.“ „Warum?“ „Weil du ihn grade fast zerquetscht hast.“ sagt er und hält die Fellkugel hoch. Erst jetzt sehe ich dass es Augen, Beine und Arme hat. „Was denkst du dir wer du bist, du mieser kleiner….“ Der Rest des Satzes kann Kuribo nicht mehr sagen, da Jaden ihm den Mund zu hält. „Entschuldige bitte Kuribo. Ich hatte nur Augen für Jaden.“ Er grummelt etwas Unverständliches und fliegt davon. „Jetzt ist er beleidigt.“ Stellt Jaden grinsend fest. Wie habe ich sein lächeln vermisst. „Er kann sich ja mit Ruby zusammen tun, dann hätten wir immer was zu lachen.“ „Ruby?“ „Mein Geist. Ein süßes kleines Kätzchen, aber frech wie sonst was und vergesslich ist er auch.“ „Ist er süßer als ich?“ fragt Jaden mich mit zuckersüßem Schmollmund. „Du bist natürlich das süßeste wessen unter der Sonne, Jaden. Und schau mich bitte nicht so süß an. Ich hab mir seit Tagen keinen mehr runtergeholt.“ „Sorry, aber so treu musst du mir nicht sein.“ „Ich weiß, aber ich war so in sorge um dich, das ich das nicht, na ja, machen konnte.“ „Du bist süß.“ „Und noch süßer.“ sage ich und küsse ihn sanft auf die Lippen. „Das habe ich so vermisst.“ „Mhh. Ich hab zwar geschlafen, vermisst hab ich das auch, und wen ich wieder gesund bin, weißt du, ich dachte das wir dann richtig miteinander schlafen können.“ sagt er und zieht sich die Decke bis zur Nase hoch. Wir waren bis jetzt zwar nicht untätig gewesen, aber richtig miteinander geschlafen haben wir noch nicht. „Es wäre mir eine ehre dich zu entjungfern, liebster.“ „Sag das nicht so, das ist mir peinlich.“ sagt er mit hoch rotem Kopf. „Mir egal. Darf ich zu dir ins Bett?“ „Klar, darfst du das.“ Antwortet er und rückt etwas auf Seite, damit ich genug platz habe. Ich lege mich also neben ihm und er schmiegt sich sanft an mich. Ich weiß nicht wie lang wir so da lagen, aber es war einfach himmlisch so mit ihm da zu liegen. Wir werden erst gestört als Jadens Mutter rein kommt und meinte das es Zeit ist das ich gehe, da Jaden jetzt ruhe braucht. Nachdem wir uns noch lange von einander verabschiedet haben, bin ich jetzt auf dem weg nach hause. Dort angekommen schließe ich glücklich die Tür auf und trete ein. Seltsam es ist so still. Das Hausmädchen hat heute frei, aber wo sind Axel und Jim? Die letzten Tage war es doch immer so laut, wegen den Zweien. Ich die Treppe hoch und will in mein Zimmer gehen als ich lautes Gestöhne aus einem Zimmer, ein paar Türen weiter höre. Neugierig schleiche ich zur Tür, die glücklicher weise einen spalt offen steht und linse rein. Ich glaub irgendwie nicht was ich da sehe. Jim, unser Butler, treibt es grade wie wild mit meinen großen Bruder Axel. SORRY ADULT^^ Zur Story im Adult: Axel sagt Jim warum er sich nicht geoutet hat. Seine Eltern wünschen sich Enkel und da sie von Jesse keine erwarten können, will er das machen, um sich bei ihnen zu bedanken, da sie ihn als kleines Kind bei sich aufgenommen haben. „Warum stehst du auf? Du kannst gern weiter machen.“ „Weil ich deinem Bruder nicht noch eine Piepshow zeigen will.“ Antwortet Jim und öffnet die Tür, wo ich mit herunter gelassenen Hosen stehe. „Na, war die Show gut?“ „Ähm...ich…äh“ bringe ich peinlich berührt heraus. „Wie lange stehst du schon da?“ fragt Axel mich mit hochrotem Kopf. „Sei..seit deiner Erklärung, warum du dich nicht Geoutet hast.“ „Dann hast also ALLES gesehen.“ Stellt Axel fest. „Und sich dabei einen runtergeholt, wie es scheint.“ Fügt Jim hinzu. „Es tut mir leid. Ich habe Gestöhne gehört und wollte sehen was da los ist. da hab ich durch die Tür gesehen und euch beide ineinander verschlungen auf dem bett gesehen. Ich wollte echt nicht spannen, aber ich liege zurzeit auf dem Trockenen und konnte nicht anders. Ich weiß es war falsch von mir, Axel, bitte verzeih mir.“ Flehe ich Axel an. Er schaut mich an, lächelt aber. „Ich könnte dir doch noch nie böse sein, Jesse. Außerdem bin ich selbst schuld. Ich hätte mich nicht meiner Lust hingegeben sollen.“ „Das ist idiotisch von dir, Axel. Vater sagt uns doch immer dass wir unser leben, leben sollen wie wir es für richtig finden. Und was das mit den Enkeln angeht. Mutter hat auch schon zu Jaden gesagt das sie sich schon auf die Enkel freut, die wir machen werden und das ist jawohl unmöglich bei uns. Wen du ihnen nicht sagst, das du Schwul bist, dann sag ich es ihnen. Axel, du bist Schwul. Aber so was von.“ sage ich, ziehe mir meine Hose hoch und gehe in mein Zimmer. hi, ich hoffe das euch das kapi gefallen hat wie immer würde ich mich über kommis sehr freuen^^ lg jesse-yuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)