Magic and Love von -Colonello- (Eine Jaden X Jesse FF) ================================================================================ Kapitel 13: Was ist mit Jaden? ------------------------------ /Jesse/ „Sie sagen mir jetzt sofort was mit Jaden ist! Geht es ihm gut?!“ brülle ich jetzt schon seit mindestens einer halben Stunde Crowler an. Er hat mich einfach aus der Halle mit geschleift und mich zu sich nach Hause geschleppt. „Ich weis es nicht, Jesse und jetzt hör auf so rumzubrüllen. Meister Muto wird sich schon bei uns melden.“ Antwortet er leicht gereizt. Ich will ihn grade aufs neu anschreien als sich plötzlich ein Portal öffnet und Mr. Muto tritt heraus. „Meister, wie geht es Jaden? Was ist mit ihm?“ bombardiere ich ihn mit fragen. „Immer mit der ruhe Jesse. Jaden geht es dem umständen entsprechend gut. Er schläft jetzt grade und du solltest jetzt auch nach Hause gehen.“ „Aber Meister, ich muss zu…“ „Nein, Jesse, du musst jetzt nicht zu Jaden. Morgen kannst du zu ihm, er brauch jetzt erstmal ruhe.“ Erklärt er mir mit festen ton. Ich weiß, dass ich jetzt schon verloren habe. Er wird mich nicht zu Jaden lassen. „Aber Jaden wird wieder, oder?“ „Keine sorge, Jesse. er ist bald wieder auf dem Damm.“ sagt er aufmunternd. „Vellian, würdest du Jesse nach Hause bringen? Um diese Zeit ist es zu gefährlich für einen Jungen seines alters allein auf der Straße zu sein.“ „Natürlich Meister Muto.“ Antwortet Dr. Crowler sofort. „Was heißt hier um diese Zeit? Es ist doch erst 15 Uhr oder so.“ frage ich überrascht. „Nein, es ist schon 22 Uhr durch.“ Erklärt Crowler mir. Was? Ich schaue auf die Uhr uns sehe dass es wirklich schon 22 Uhr durch ist. „Wie?“ „Der Raum im den wir wahren, ist außerhalb von Zeit und Raum. Dort vergeht die Zeit schneller als hier. So jetzt muss ich gehen.“ Verkündet Mr. Muto und verschwindet wieder im Portal. „Komm Jesse, ich fahr dich nach Hause.“ sagt Crowler und schnappt sich seine Schlüssel. „Das ist nicht nötig, Dr. Crowler. Ich rufe schnell meinen Butler an, der wird mich dann abholen.“ Schlage ich das Angebot ab. Jims Gegenwart ist mir jetzt lieber als die von Crowler. „Wen du meinst, gut. Wir sehen uns dann wohl erst nach den Ferien wieder. Bis dann.“ „Bis dann.“ Verabschiede ich mich und verlasse das Haus. Ich ziehe mein Handy hervor und sage Jim bescheit, dass er mich bitte abholen soll. Ein paar Minuten später fährt er auch schon vor und ich klettere auf die Rückbank. „Schicke Kutte, Boss. Wo hast du die den her? Und wo hast du Jaden gelassen? Sonst ist er doch immer bei dir.“ fragt Jim mich, um ein Gespräch anzufangen. „Nicht jetzt, Jim.“ Murmle ich müde. Er schaut mich durch den Rückspiegel besorgt an, sagt aber nichts. Zuhause angekommen, gehe ich ohne ein Wort zusagen, nach oben und schlisse mich in meinem Zimmer ein. Ich ziehe mich aus und schmeiße mich auf mein Bett. Ich will jetzt nur noch allein sein. „Jesse?“ höre ich eine sanfte Stimme fragen. „Wer?“ „Hier unten, Jesse.“ Ich schaue nach unten und da sitzt Ruby „Dich hab ich ganz vergessen.“ „Nicht schlimm. War ja auch schlimm was mit dem Jungen geschehen ist. Ist er ein Freund von dir?“ fragt mich das schwarze Kätzchen. „Ja, ist er. Weißt du was da geschehen ist?“ „Wenn du mich fragst, würde er von irgendetwas angegriffen worden. Er hat aber Glück gehabt, das sein Partner ihn beschützt hat.“ „Du meinst den schwarzen Engel?“ „Genau. Er heißt Kuribo und ist sehr stark.“ Erklärt Ruby mir und springt aufs Bett. „Aber du musst dir keine sorgen um deinen Freund machen. Er war nur bewusstlos.“ „Bist du dir sicher?“ „Bin ich. Du Jesse? Darf ich meine andere gestalt annehmen?“ fragt er mich und hält den Kopf leicht schief „Klar, auch wen ich nicht weiß was du damit meinst.“ Antworte ich ihm. Er lächelt mich an und verwandelt sich vor meinen Augen in einen niedlichen Jungen, um die 14 Jahre alt. „Das meine ich.“ „Wow, kann das Jadens Geist auch?“ „Klar, aber Kuribo sieht dann total albern aus. Nicht so wie ich. Süß und sexy.“ „Ich kenne jemanden der ist noch süßer als du. Und sexy ist er auch.“ sage ich grinsend. Ich weiß nicht wieso, aber ich mache mir gar keine sorgen mehr um Jaden. Die Infos haben mich irgendwie beruhigt. „Wer soll süßer sein als ich?“ fragt Ruby mich sofort und springt mir um den Hals. Jaden würde mich umbringen wen er das sehen würde. „Mein Freund natürlich.“ „Dein Freund?“ „Ja, der Junge aus der Halle.“ „Der? Der ist doch nicht süß. Ok, er sieht schon gut aus, aber ich bin tausendmal süßer als er.“ sagt Ruby und zieht eine Schnute. „Ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber ich geh jetzt schlafen.“ sage ich und Decke mich zu. Er verwandelt sich in eine Katze zurück und kuschelt sich an mich. „Nacht kleiner.“ sage ich noch und falle dann in einen traumlosen schlaf. Als ich am nächsten morgen auf wache, weiß ich im ersten Augenblick nicht wo ich bin. Ich will mich auf die Seite legen, um mich an Jaden kuscheln, aber er ist nicht da. „Stimmt ja, Jaden wurde gestern ja angegriffen.“ Nuschle ich verschlafen zu mir selbst. Moment mal. Jaden angriffen? Ich springe aus dem Bett, wobei ich auf etwas weichem lande. „MIAUUUUU!!! Spinnst du, Jesse?! Mir einfach auf den Schwanz zu treten.“ Faucht Ruby mich an und leckt über seinen Schwanz. „Sorry, Ruby, aber ich muss jetzt zu Jaden.“ Entschuldige ich mich bei ihm und renne die Treppe runter. „Jesse, warte.“ Höre ich Ruby noch rufen, aber es ist mir egal. Jetzt zählt nur Jaden. „Jim, du musst mich sofort zu Jaden fahren.“ sage ich als ich in der Küche angekommen bin. „Morgen Boss. Klar, aber du solltest vorher was anziehen. Mir gefällt zwar was ich sehe, aber auf der Straße solltest du so nicht rumlaufen.“ „Hä?“ Ich schaue an mir runter und stelle fest dass ich nackt bin. Beschämt halte ich meine Hände von meinem Intimbereich. „Ähm..ich..geh mich dann schnell anziehen.“ sage ich und laufe zurück in mein Zimmer. „Da hat wohl einer bemerkt dass er nackt ist.“ Stellt Ruby grinsend fest. Er hat sich in der Zwischenzeit wieder in einen Menschen verwandelt und rekelt sich jetzt auf meinem Bett. „Grins nicht so blöd.“ „Doch, das war zu komisch wie du nackt die Treppe runter gerannt bist.“ Auf diese Bemerkung greife ich mir ein Kissen und werfe es nach ihm. Ich treffe ihn mitten im Gesicht, worauf er los kichert. Schnell ziehe ich mich an und will grade aus dem Zimmer gehen, als Ruby sich in die Katze verwandelt und mir auf die Schulter springt. „Ich komm auch mit.“ sagt er und wir gehen nach unten, wo Jim schon auf mich wartet. „Süße Katze. Deine?“ „Ja, und jetzt komm. Ich habe es eilig.“ Und schon sind wir unter Wegs. Unter Wegs halten wir noch an einem Blumenladen und ich kaufe Jaden einen Strauß mit roten Rosen. „Soll ich auf dich warten?“ fragt Jim mich nachdem wir angekommen sind. „Du kannst auch mit rein kommen, wen du möchtest. Mrs. Muto hat bestimmt nichts dagegen.“ sage ich und klingle an der Tür. Einen Moment später öffnet Mrs. Muto uns auch schon die Tür. „Hallo Mrs. Muto, kann ich zu Jaden?“ frage ich sofort. Sie zögert einen Moment sagt dann aber: „Ja, aber sei leise und reg ihn nicht auf. Er braucht viel ruhe.“ Ich nicke und gehe rauf in sein Zimmer. Er scheint zu schlafen. Ich ziehe einen Stuhl zu seinem Bett, setze mich drauf und greife vorsichtig nach seiner Hand. Sie fühlt sich kalt an und er ist leichenblass. Das einzige was mir verrät das er noch lebt ist sein leise Atem. Ich spüre wie sich Tränen über meine Wangen laufen. Nach einer weile spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich sehe auf und schaue in das traurige Gesicht von Mr. Muto. „Komm mit.“ sagt er und verlässt das Zimmer. Widerwillig folge ich ihm. „Was ist mit Jaden, Meister?“ „Es geht ich nicht gut. Ich habe ihn in einem Zauberschlaf versetzt. Er braucht jetzt viel ruhe, Jesse. Er wird sich aber wieder vollständig erholen.“ Erklärt er mir. „Was ist den geschehen? Ruby meinte, das Jaden wahrscheinlich angegriffen wurde.“ frage ich ihn und deute auf Ruby, der bis jetzt still auf meiner Schulter saß. Er sieht Ruby an und seufzt. „Es stimmt. Irgendetwas hat versucht sich Jaden zuschnappen. Wir wissen nicht was es war, aber es hat nicht damit gerechnet das sich alle Geister, in dem Raum, gegen es stellen würde. Jaden wurde aber dennoch verletzt und muss sich jetzt davon erholen. Es ist das Beste wen du jetzt wieder nach Hause gehst und mach dir keine Sorgen mehr. In dieses Haus kann nichts Böses rein. Jaden ist also sicher und sein Partner wacht auch noch über ihn. Ich rufe dich an, wen er wieder wach ist. In Ordnung?“ „….Ok.“ antworte ich. „Kann ich den noch mal kurz zu Jaden? Ich würde gerne noch Tschüss sagen.“ frage ich ihn noch. Er zögert einen Moment, erlaubt es mir dann doch. Ich gehe wieder in Jadens Zimmer. Ich drücke noch einmal seine hand und küsse ihn sanft auf die Lippen. Ich gehe runter in die Küche, wo Jim mit Mrs. Muto sitzt und verabschiede mich von ihr. „Der tag ist echt Scheiße!“ fluche ich und wir machen uns auf dem weg zurück nach Hause. hi, ich hoffe wie immer das euch das kapi gefallen hat^^ über kommis würde ich mich auch freuen lg jesse-yuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)