Harry Potter und das Geheimnis der Hogwartsgründer von PadfootBlack ================================================================================ Kapitel 5: Schock am Morgen --------------------------- Schock am Morgen Dumbledore schien entsetzt über Harrys heftigen Gefühlsausbruch. Leise fragte er: „War es denn so schlimm bei deinen Verwandten?“ Harry murmelte: „Da sehen Sie es doch selbst, dass Sie mich nie richtig ernst genommen haben. Oder halten Sie es für richtig, wenn man 11 Jahre lang in einem Schrank lebt? Oder wenn man in den Ferien arbeiten muss und der Cousin sitzt faul herum und bekommt alles in seinen fetten A..., Entschuldigung, ... Hintern geschoben? Von den Schlägen mal abgesehen, die ich jahrelang bekommen habe. Wissen Sie, wann ich meine Hausaufgaben gemacht habe? Nachts, unter der Bettdecke, mit einer verdammten Muggeltaschenlampe zwischen den Zähnen.“ Der Schulleiter seufzte: „Entschuldige. Hätte ich gewusst, welches Verhalten deine Verwandten an den Tag legen, hätte ich versucht, eine andere Lösung für dich zu finden. Wäre Sirius nicht am Tatort gewesen, hätte ich kein Problem gehabt und du wärst hier aufgewachsen. Und wenn Remus...,“ Der Werwolf unterbrach ihn: „Wenn ich keine Bestie wäre, wärst du auch nie bei den Muggeln gelandet.“ Harry sah auf und meinte ruhig: „Du bist keine Bestie, Moony. Du bist ein netter, hilfsbereiter Mann. Für das, was du jeden Monat durchmachst, kannst du nichts, mein Freund.“ Dumbledore nickte, dann meinte er: „Harry hat Recht, Remus. Du kannst nichts dafür, dass du als Kind gebissen wurdest. Und du kannst nichts für unsere Gesetze. Das Ministerium ist nun mal in dem irrsinnigen Glauben, dass Werwölfe gefährlich sind.“ „Stimmt ja auch,“ murmelte Remus. Harry meinte: „Ja, Remus. Ihr seit gefährlich, aber nur in einer einzigen Nacht pro Monat. Hermine und Ginny sind eine ganze Woche lang gefährlich! Sonst seit ihr Menschen wie alle anderen auch. Und ich mag dich, so wie du bist. Ich würde dich auch mögen, wenn du kein Werwolf wärst.“ Remus grinste: „James wäre unglaublich stolz auf dich, Gryff. Er hat genauso reagiert wie du. Und er hat das selbe behauptet, nur dass Lily diejenige war, die er als gefährlich bezeichnete. Und Sirius auch.“ Nun grinste auch Dumbledore: „Wundert dich das etwa, Remus? Harry ist und bleibt ein Potter, egal was seine Verwandten auch angestellt haben, um es ihm auszutreiben. Übrigens, Harry, es gibt noch einen Grund, weshalb ich mich nie ernsthaft darum bemüht habe, eine andere Familie für dich zu finden. Voldemort! Du weißt, dass er, bei dem Versuch dich zu töten, einige seiner Eigenschaften auf dich übertragen hat. Das stellte mich vor ein Problem, für das ich keine Lösung fand. Ich konnte nicht feststellen, zu welcher Art von Magiern du einmal gehören würdest.“ „Wie meinen Sie das, Professor?“ Der alte Mann erklärte: „Es war für mich nicht feststellbar, ob du ein schwarzer oder ein weißer Magier werden würdest, da du durch den Angriff für beide Arten die Anlagen besitzt. Stell dir mal vor, ich hätte dich zu den Malfoys gebracht. Du wärst in einer schwarzmagischen Familie aufgewachsen und 11 Jahre später steckt dich der sprechende Hut nach Gryffindor, weil du mehr gute Veranlagungen zeigst. Oder umgekehrt: du wärst bei den Weasleys aufgewachsen und in Slytherin gelandet. Beide Familien hätten dich mit 11 Jahren verstoßen. Ich sah nur eine Möglichkeit und das war die, dich zu der Schwester deiner Mutter zu schicken.“ Harry dachte einen Moment über das eben gehörte nach, dann fragte er: „Und warum musste ich in den Ferien wieder in den Ligusterweg? Ich meine, es war doch dann ziemlich klar, auf welcher Seite ich stehe.“ „So klar dann auch wieder nicht, Harry. Denk an Wurmschwanz. Der war in Gryffindor und ist ein Schwarzmagier,“ widersprach Remus. „Aber habe ich denn nicht bewiesen, auf welcher Seite ich stehe? Ich meine, ich habe doch alles menschenmögliche getan, um Riddle das Leben schwer zu machen. Und ich würde mich niemandem anschließen, von dem ich weiß, dass er meine Eltern getötet hat. Ich HASSE die dunklen Künste und diejenigen, die sie ausüben, auch wenn im zweiten Jahr das Gerücht umging, ich wäre ein Muggelhasser. Allerdings ist es ziemlich schwer, bei den Dursleys zu leben und sie nicht zu hassen.“ Remus fragte: „Warum kam dieses Gerücht auf?“ Harry antwortete: „Das war in dem Jahr, als die Kammer des Schreckens erneut geöffnet wurde. Professor Lockhart hatte einen Duellierclub gegründet und ich sollte gegen Draco Malfoy kämpfen. Er beschwor eine Schlange herauf, die Justin Finch – Fletchley, einen Hufflepuff, köpfen wollte. Ich habe sie aufgehalten, seitdem weiß jeder in Hogwarts, dass ich ein Parselmund bin. Deshalb dachten die Anderen, ich sei der Erbe Salazar Slytherins. Das Gerücht hat sich erst zerstreut, als Hermine angegriffen wurde.“ Remus wollte wissen: „Weißt du noch, welchen Zauberspruch Draco angewendet hat?“ Harry nickte: „Ja, Serpensortia.“ Remus murmelte: „Und es war im zweiten Jahr?“ Harry erwiderte: „Ja, warum?“ Remus antwortete: „Ich frage mich, woher Draco solche Sprüche kennt. Nicht einmal der Dunkle Lord ist in der Lage, eine Schlange aus dem Nichts erscheinen zu lassen.“ „Wie? Draco kann mehr als Riddle? Aber Riddle ist doch ein Parselmund und er bildet sich ein, der mächtigste Magier seit 1000 Jahren zu sein.“ Remus kicherte: „Du hast es gerade richtig formuliert, Gryffindor. Er bildet es sich ein! Aber zurück zum Thema. Ist dir irgendetwas aufgefallen, bevor Draco die Schlange gezaubert hat?“ Harry überlegte fieberhaft, versuchte sich das erste Treffen des Duellierclubs in Erinnerung zu rufen. Dann meinte er: „Snape hat ihm was ins Ohr geflüstert. Außerdem war es Snape, der verlangt hat, dass ich mich mit Malfoy duelliere. Draco hat den Zauberstab gehoben und Serpensortia gebrüllt. Lockhart wollte das Vieh beseitigen, aber er hat sie nur wild gemacht.“ „Wieso wundert mich das eigentlich nicht?“ murmelte Remus. Harry musste kichern. Als er sich wieder beruhigt hatte, fragte er: „Hat dieser Zauberspruch irgendeine Bedeutung für mich? Oder warum hast du mich gefragt, Moony?“ Der Werwolf antwortete: „Das könnte dir im Duell mit Voldemort eventuell einen Vorteil verschaffen.“ Harry blieb skeptisch: „Was für einen Vorteil? Ich erkenne den Sinn deiner Überlegungen nicht. Was soll es bringen, wenn ich Voldemort eine Schlange entgegenschleudere? Er kann sie gegen mich verwenden, er ist ein geborener Parselmund!“ Remus dachte kurz nach, dann meinte er: „Nicht, wenn du eine Schlange kaufst und sie dann so abrichtest, dass sie nur dir gehorcht....“ Harry seufzte: „Ich habe bereits ein Haustier.“ Remus grinste: „Na und?“ Harry murmelte: „Kannst du dir vorstellen, was im Schlafsaal los ist, wenn ich mit einer Schlange dort auftauche? Seamus hat eh schon Angst vor mir, wegen dem , was der Tagesprophet letztes Jahr verzapft hat. Am Ende bildet er sich noch ein, ich wäre Voldemorts Sohn, oder sowas.“ Remus schüttelte fassungslos den Kopf: „Ich glaube, Seamus hat sie nicht mehr alle. Du und Riddles Sohn. Man merkt, dass er deinen Dad nie kennen gelernt hat. Sonst wüsste er, dass du durch und durch ein Potter bist.“ Dumbledore, der die ganze Zeit schweigend zugehört hatte, ergriff nun wieder das Wort: „Kannst du mir verzeihen, Harry?“ Der Schwarzhaarige antwortete: „Natürlich, Professor. Ich wünschte nur, Sie hätten es mir gleich erklärt. Die Sache mit den Dursleys meine ich.“ „Du hast Recht, Harry,“ gab Dumbledore zu. Dann meinte er: „Weißt du, in dieser Nacht, als deine Eltern umgebracht wurden, da habe ich sowohl mit den Malfoys wie auch mit den Weasleys gesprochen, ob sie dich aufnehmen würden. Beide haben, aus den Gründen, die ich dir vorhin erklärt habe, abgelehnt. Die Weasleys... na ja, sie hatten auch Angst, dass Voldemort auch sie auslöschen würde. Und Molly stand kurz vor Ginnys Entbindung. Bei den Malfoys hingegen wärst du sofort bei Voldemort abgeliefert worden. Lucius gehört zu seinen engsten Vertrauten.“ Harry seufzte: „Bei den Malfoys hatte ich im Alter von drei Jahren Selbstmord begangen.“ Remus grinste: „Kann ich verstehen. Welcher normale Mensch will schon bei Todessern leben?“ Er schloss den Jungen in seine Arme. Professor Dumbledore verabschiedete sich und Remus war mit Harry alleine. Der Werwolf flüsterte: „Komm, gehen wir schlafen.“ Gemeinsam gingen sie nach oben. Während Remus sich hinlegte, zog Harry das Buch von Salazar Slytherin aus seiner Hosentasche und legte es auf den Tisch. Ihm war warm, deshalb zog er sich aus und nur mit der Unterhose bekleidet, setzte er sich. Er hielt seinen Zauberstab in der Hand und murmelte „Lumos.“ Er schlug Salazars Buch auf und begann zu lesen. Er erkannte sofort, dass es ein Inhaltsverzeichnis war: Zu meiner Person Die Gründung der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei Die ersten Jahre von Hogwarts Die neue Möglichkeit der Auswahl Eigenschaften der Slytherins Der Streit zwischen uns Schulgründern Die Kammer des Schreckens Vertrauenssache Erneute Zusammenarbeit Mein größtes Geheimnis Harry seufzte, dann holte er auch das Buch von Godric Gryffindor. Er schlug es auf und erkannte, dass es vom Aufbau her dem von Slytherin glich. Auch hier las er aufmerksam das Inhaltsverzeichnis: Zu meiner Person Die Gründung von Hogwarts Die ersten Jahre Der Sprechende Hut Eigenschaften der Gryffindors Der Streit Bruch der Freundschaft Zu dritt Erneute Zusammenarbeit Mein Geheimnis Was Harry auffiel, war, dass sich die Kapitelüberschriften der beiden männlichen Gründer glichen, manche stimmten sogar miteinander überein. Der junge Mann gähnte; er beschloss, für heute Schluss zu machen. Morgen war schließlich auch noch ein Tag! Er flüsterte: „Nox!“ Dann tastete er sich zum Bett und kuschelte sich neben Remus in die Kissen. Am nächsten Morgen fragte Remus: „Was hältst du davon, wenn wir uns heute einen schönen Tag in der Winkelgasse machen?“ Harry antwortete: „Aber ich habe doch noch gar keine Bücherliste.“ Remus grinste: „Na und?“ Harry musste ihm Recht geben: „Stimmt, Moony. Das Wetter ist viel zu schön, um den ganzen Tag hier drin zu sitzen. Aber jetzt habe ich erst einmal zwei andere Bedürfnisse: Duschen und Frühstücken.“ Remus grinste: „Okay, Gryff. Du gehst Duschen und ich kümmere mich ums Essen.“ Harry schälte sich aus seiner Decke und machte sich auf den Weg zum Bad. Er genoss es, das heiße Wasser auf seinem Körper zu spüren. Nach etwa einer Stunde stellte er endlich das Wasser ab und zog sich an. Dann machte er sich auf den Weg zur Küche, wo er neben Remus Platz nahm und ausgiebig frühstückte. Zwischen zwei Scheiben Toast meinte er: „Ich frage mich, wo Hedwig bleibt. Ich habe sie mit Briefen zu Ron und Hermine geschickt. Das war vor zwei Wochen.“ Er hatte kaum ausgesprochen, als ein riesiger Uhu vor ihm auf dem Tisch landete. Er trug ein kleines Päckchen, das an Harry adressiert war. Er nahm es und der Uhu flog davon. Harry öffnete das Päckchen und schrie auf. Remus, der gerade sein Geschirr wegräumte, wirbelte herum. Diesen Schrei hatte er schon einmal gehört, vor wenigen Wochen erst, als Sirius in der Mysteriumsabteilung verschwand. Er stürzte zu dem Jungen und fragte erschrocken: „Was ist los, Harry?“ Der Junge starrte noch immer auf das Päckchen, bzw. auf dessen Inhalt. Das brachte den Werwolf dazu, ebenfalls einen Blick zu riskieren. Was er dort sah, ließ sogar ihm das Blut in den Adern gefrieren. Fest schloss er Harry in seine Arme. Es dauerte lange, bis Harry sich beruhigte, dann nahm er den Zettel, der sich ebenfalls im Päckchen befand. Er entfaltete ihn und las: „Das war die letzte Warnung, Potter! Du bist der Nächste! Lord Voldemort.“ Remus, der die Notiz ebenfalls gelesen hatte, meinte: „Ich alarmiere den Schulleiter.“ Er ließ den Jungen los und ging zum Kamin. Wenig später war Dumbledore da. Remus erklärte ihm: „Harry wunderte sich, wo Hedwig, seine Eule, blieb, die er vor zwei Wochen zu Ron und Hermine geschickt hatte. Kurz darauf kam dieses Päckchen. Es sind Hedwigs Federn! Ein Zettel war auch dabei.“ Auch der Schulleiter las Voldemorts unmissverständliche Botschaft. Zögernd, weil er nicht wusste, wie Harry reagieren würde, ging er zum Küchentisch um das zu begutachten, was einmal eine Schneeeule gewesen war. Er war entsetzt. Harry, der inzwischen wieder in Remus’ Armen lag, knurrte: „Ich bring ihn um. Ich weiß zwar noch nicht wie, aber ich tue es. Wenn Tom meint, dass ich jetzt vor Angst schlotternd im Gryffindor – Turm sitze und auf ihn warte, hat er sich geirrt.“ Remus und Dumbledore sahen sich erschrocken an, während Harry fortfuhr: „Er mag alle töten, die ich mag, aber ich werde ihn vernichten. Und wenn es das letzte ist, was ich tue. Slytherins Erbe, das ich nicht lache“ Wie kommt er darauf? Salazar hasste Muggel, Muggelstämmige und Halbbluts. Und Tom ist ein verdammtes Halbblut. Selbst ich habe reineres Blut als er! Immerhin waren bei mir beide Elternteil Magier.“ Remus war geschockt, Harry hörte sich an, wie ein Slytherin. Leise meinte Remus: „Gryff, auch ich bin ein Halbblut.“ Harry erwiderte: „Das schon, Moony. Aber du bildest dir nicht ein, der Herr der Welt zu sein. Mein Dad war zwar Reinblüter aber Mum war muggelstämmig. Nein, ich habe nichts gegen Leute, die nicht reinen Blutes sind, im Gegenteil. Aber es kotzt mich an, wenn einer die Theorie des reinen Blutes predigt, der selbst dieses Kriterium nicht erfüllt.“ Langsam beruhigte er sich wieder und nach einer Weile hatte er sich soweit unter Kontrolle, dass er seinem Schulleiter in vernünftigem Ton eine Frage stellen konnte, die im schon seit den Ereignissen in der Kammer des Schreckens im Kopf herumging: „Professor Dumbledore? Wieso schaffte es Tom eigentlich, nach Slytherin zu kommen? Soweit ich weiß, schätzte der Gründer reines Blut mehr als alles andere.“ Dumbledore seufzte: „Ich weiß es nicht, Harry. Ich kann nur vermuten, dass die übrigen Eigenschaften, die Slytherin schätzte, überwogen und der Hut deshalb darüber hinweg sah, dass Tom Riddle nicht reinblütig ist.“ Harry dachte nach: „Hm... aber außer der Tatsache, dass ich die Schlangesprache beherrsche, habe ich nichts mit Slytherin gemeinsam. Oder zählt es bereits, dass ich fast reines Blut habe?“ Remus fragte: „Was?“ Harry erklärte: „Habe ich es dir noch nicht erzählt? Der Sprechende Hut wollte mich eigentlich nach Slytherin schicken.“ Remus sah ihn nachdenklich an, dann meinte er: „Hm... ich denke, du solltest dich bald mit Salazars Tagebuch befassen.“ Harry nickte: „Ich habe gestern Abend schon angefangen. Ich habe die Inhaltsangaben von Salazar und Godric gelesen und verglichen. Sie sind fast identisch.“ In dem Moment polterte es im Kamin und Alastor Moody purzelte in die Küche. Er reichte Harry ein Päckchen: „Ich habe es gefunden, Potter.“ Harry nahm es entgegen und öffnete es. Es war ein blau-bronzefarbenes Buch. Er ahnte, von wem es war, dennoch warf er einen Blick auf den Titel: „Tagebuch von Rowena Ravenclaw.“ Er grinste: „Jetzt fehlt nur noch Helga Hufflepuff.“ Auch Remus und Professor Dumbledore grinsten. Harry fragte: „Steht das Angebot noch, dass wir in die Winkelgasse gehen, Moony?“ Der Werwolf nickte: „Ja, aber nimm auf jeden Fall deinen Zauberstab mit. Man weiß nie, und nach der unmissverständlichen Warnung müssen wir auf alles gefasst sein.“ Professor Dumbledore sah nicht gerade begeistert aus, doch er sagte nichts gegen den geplanten Ausflug. Inzwischen hatte er kapiert, wo Harry zuhause war, nämlich in der Welt der Magier. Entschlossen packte Harry seinen Zauberstab und ließ Hedwigs Überreste verschwinden. Wenn Riddle glaubte, so seinen Willen brechen zu können, hatte er sich geirrt. Remus seufzte, einerseits war er stolz auf den Jungen, andererseits hatte er Angst, dass alles zu viel für ihn werden könnte. Harry stopfte seinen Zauberstab in seinen Umhang und trank seinen Tee aus. Dann machten sie sich auf den Weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)