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Schlaflos

Kyo x Die
von

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Tränen eines Engels

Schlaflos
 

Pairing: Kyo X Daisuke
 

Warning: Yaoi, SAD
 

Disclaimer: Ich weiß, nix meins…

u.u

Ist auch alles erstunken und erlogen und meiner kranken und perversen Fantasie entsprungen.

Ich weiß....
 

Song: Disabled Complexes
 

Here we go!
 

Kapitel 1
 

Tränen eines Engels
 

„Nein, ich will nicht mehr mit dir telefonieren, ich bin müde... Morgen ist ein anstrengender Termin, wenn ich den in den Sand setzte bin ich meinen Job los. Mutter, ich leg jetzt auf, mach dir keine Sorgen um mich, mir geht’s gut.“ Entnervt legt Kyo den Hörer auf das Telefon und lässt sich auf seine Couch fallen. „Mutter...“ murmelt er und legt seinen Kopf in die Hände. Für einen Moment schließt er die Augen, entspannt sich etwas. Das fühlt sich so gut an, er kann sich nur noch ganz selten entspannen, seit.... Sofort verkrampfen sich seine Muskeln, Tränen steigen in seinen sanften braunen Augen auf und jagen sich über die Wangen des kleinen Mannes. Seit diesem einen Tag, an dem er verletz wurde, in seinem zerbrechlichsten Moment. Er dachte es sei Liebe, doch scheinbar war es nur „Menschlichkeit“, nur „natürlich“ und nicht „anders zu erwarten“. Wie immer zittert Kyo, wenn er an den Tag denkt, greift nach seinen Zigaretten und steckt sich eine an. Niemals hätte er sich das erträumen lassen, wieso wurden seine Gefühle immer mit Füßen getreten, verweigert und verstoßen, als sein sie eine tödliche Krankheit? Verzweifelt seufzt er und sieht zum Telefon. Er würde jetzt gerne mit jemanden reden, aber selbst wenn jetzt wirklich jemand da wäre, er würde trotzdem nichts sagen. So wie immer, aber etwas Gesellschaft wäre schon schön... Noch eine Weile starrt Kyo auf das Telefon, dann schüttelt er den Kopf, erhebt sich und legt sich ins Bett.

Stundenlang dreht er sich von einer Seite auf die andere. Er hat seit dem Tag nicht mehr geschlafen, seit über 4 Tagen nicht mehr. Von Tag zu Tag werden seine Augenringe dunkler, er stiller und seine Arme sehen immer zerstörter aus. Jede Nacht, in der er nicht schlafen kann, steht er auf, zwingt seinen Körper ihm ein Lied zu singen, fährt die Spuren der fremden Finger nach, erbricht sich, ohne das er etwas verliert. Nicht nur schlafen kann er nicht mehr, er kann auch nicht essen. Dafür kann er sich umso besser übergeben, die bittere Galle würgt er mehrmals am Tag hoch, der zierliche Körper erzittert unter der immensen Anstrengung und schon öfter als ein Mal wurde ihm schwarz vor Augen.
 

Ah, I can't sleep again tonight,

because you exist.

Ah, I won't be able to sleep again tomorrow.
 

„Warum nur, was habe ich dir getan, dass du mich so zerschmettern musst?“ keucht Kyo, apathisch sieht er auf die Klinge, die das Fleisch erneut teilt, das Blut das sich sofort in der Wunde sammelt und sich seinen Weg über die blasse Haut bahnt. Schmerz und kurzzeitige Erlösung kämpfen um die Oberhand, Kyos verzerrtes Gesicht scheint sich gleich zu zerreißen, doch er macht weiter.
 

I threw away, even my slightest hope

Deep down

And I go mad again tonight

And again tonight I go mad
 

-Telefonklingeln-

,,Was zum…?”

„Ich bin es...“

„Kyo?“

„Verzeih, wenn ich dich geweckt habe...“

„Kein Problem...“

„Danke...“

„Was ist los mit dir?“

„Nichts.“

„Deswegen rufst du Nachts um 3 bei mir an?“

„Naja...“

„Ich höre...“

„Ich möchte das nicht am Telefon sagen...“

„Gut, dann komme ich zu dir...?!“

„Okay.“

„Dann bis gleich.“

„Ja...“
 

Etwa 15 Minuten später klingelt es an der Tür, Kyo öffnet sie und tritt beiseite. Daisuke starrt erschrocken in das Gesicht seines besten Freundes, lässt seinen Blick über den gesamten Körper wandern. Er betritt die Wohnung und zieht Kyo an sich, schließt ihn in seine Arme und wiegt ihn behutsam hin und her. Mit einem Fuß schiebt er die Tür zu, streicht dem schluchzenden Bündel blonder Haare in seinen Armen beruhigend über den Rücken und murmelt sinnlose Singsangsätze vor sich her. Eine kleine Ewigkeit, so erscheint es Die stehen sie bereits im kleinen Flur, bis sich Kyo von ihm schiebt und beschämt nach unten sieht. „Gomen nasai...“ nuschelt er und geht ins Wohnzimmer. Verwirrt zieht der Rothaarige seine Schuhe aus, schlüpft in Hausschlappen und folgt dem anderen.

„Willst du was trinken?“

„Gerne, danke.“

Wortlos schenkt Kyo dem Größeren Tee in eine Tasse und reicht sie ihm, er selbst nimmt nichts.

„Wieso bist du um die Uhrzeit noch wach?“ fragt Die skeptisch.

„Ich kann nicht schlafen.“

„Das sieht man dir an. Aber warum?“

Beschämt sieht der Blonde auf den Boden, streicht sich über seine Wunden, holt hörbar Luft: „Weil er~...“ Weiter kommt er nicht, ein erneuter Weinkrampf überrollt den zierlichen Mann. Sofort schließt Die ihn in seine Arme, streicht ihm über den zitternden Rücken, legt sich den Kopf in die Halsbeuge und küsst sanft die Stirn des Kleineren. „Scht, Kyo, ganz ruhig. Ich bin ja da, mach dir keine Sorgen, dir tut niemand weh, solange ich da bin.... Scht, Kyo, bitte, beruhig dich, so beruhig dich doch.“ Vorsichtig zieht er den Blonden auf seinen Schoß, streicht ihm über den Rücken, schiebt ihn etwas von sich, um mit einem T-Shirt, das auf dem Tisch liegt, die Tränen zu trocknen. Allmählich beruhigt der Ältere sich, nur hin und wieder zerreißt ein trockenes Schluchzen die Stille. „Er hat sich genommen, was er eigentlich auch so hätte haben können, aber er wollte es nicht so, wie ich es ihm geboten habe...“ versucht Kyo zu erzählen. Die zieht eine Augenbraue hoch, sagt aber nichts. „Er meinte, was ich denn von ihm will, dass ich nicht so anmaßend sein könnte zu glauben, dass er mehr wolle... mehr wolle als.. meinen Körper....“ stottert das kleine Bündel auf dem Schoß des anderen. „Und dann... hat er sich... einfach das... genommen.... und er hat... mich ausgelacht.... und... vergewaltigt....“ Ein weiteres Schluchzen durchzuckt den Raum. Auf Dies Gesicht spiegelt sich blankes Entsetzten, er hat sichtlich Mühe seine Atmung zu kontrollieren. „Hast du ihn schon angezeigt?“ presst er zwischen seinen Lippen hindurch. Kyo schüttelt den Kopf, sieht ihn aus großen Augen an. „Ich kann nicht....“ „Aber ich kann...“ „NEIN! Du darfst ihn nicht anzeigen.... Bitte!“ fleht der blonde Mann. „Warum nicht?“ ungläubig sieht er seinen besten Freund an. „Ich liebe ihn doch...“

Am liebsten hätte Die dem Blonden ins Gesicht geschlagen. Doch sein Gesicht wird taub, als ob er den Schlag abbekommen hätte. „Ich liebe ihn doch...“ „Ich liebe ihn doch...“ „Ich liebe ihn doch...“ schallt es dröhnend wieder. Benommen schüttelt er den Kopf. „Kyo, das ist egal, er hat dich missbraucht, er hat dich verletzt und dich mit Füßen getreten. Wie kannst du ihn da immer noch in Schutz nehmen?“ Tränenbahnen ziehen ihre schimmernden Linien über das erschöpfte Gesicht Kyos, Die wischt sie weg, doch sie werden sofort ersetzt. „Ach mein Herz...“ murmelt er. Der Kleinere schmiegt sich in die Arme des anderen, die Stille immer wieder mit einem Schluchzen durchzogen, zittert der zierliche Körper unaufhaltsam. Unermüdlich streicht der Rothaarige über den Rücken in seinen Armen, bis Kyo sich so weit beruhigt hat, dass er endlich einschläft. „So kann das nicht weiter gehen...“ murmelt Die und ruft Shinya an, damit er sie ins Krankenhaus fährt. Kurze Zeit später klopft es beunruhigt an der Tür, der große Mann erhebt sich ohne die blonde Person auf seinen Armen zu wecken. Er geht aus der Tür, ein aufgelöster Shinya steht vor ihm. „Oh mein Gott, ist er....?“ fragt er mit zitternder Stimme. „Nein, er schläft seit Tagen wohl zum ersten Mal.“ Sichtlich erleichtert atmet Shinya aus. „Gut, komm, ich parke direkt vor den Briefkästen.“ Die nickt, trägt seinen besten Freund zu dem Auto und setzte sich auf die Rückbank, damit er den kleinen Körper bei sich halten kann.

Nach einer kurzen, aber rasanten Fahrt hält Shinya vor dem nächsten Krankenhaus. Er dreht sich um und fragt: „Geht das jetzt, oder soll ich mitkommen?“ Nein, geh du parken, komm dann nach, frag einfach wo wir hin sind....“ Der hübsche Mann nickt, wartet bis Die mit Kyo ausgestiegen ist und sucht einen Parkplatz. In der Zeit betritt Die das Krankenhaus, trägt den anderen zum Empfang und fragt, ob man ihn untersuchen könne. Nicht eine Minute später schiebt eine andere Schwester den leblos wirkenden Körper auf einem Bett davon, Die begleitet sie, in ein Zimmer, in dem der Arzt schon wartet. „Guten Abend, mein Name ist Professor Itchy, ich werde den Patienten hier betreuen.“ Stellt sich der Arzt mit einer leichten Verbeugung vor. Auch Die verbeugt sich leicht. „Danke.“ Der Arzt dreht sich von ihm ab und untersucht Kyo, überprüft seinen Puls, schaut wie stark er sich verletzt hat und wie lebensbedrohlich sein Zustand ist. „Ich habe 2 gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Welche wollen Sie zuerst hören?“ „Die Schlechte.“ In dem Moment stürmt Shinya in das Zimmer und bleibt nach Luft ringend neben Die stehen. „Also gut, die Schlechte ist, dass er komplett unterernährt ist und kurz davor ist zu vertrocknen. Die Guten sind, dass wir ihm eine Infusion setzten können, die ihn ernährt und das wir alle Wunden nähen können.“ Erleichtert seufzt Die, Shinya klopft ihm aufmunternd auf den Rücken. „Kommen Sie morgen wieder, dann kann ich Ihnen mehr sagen. Die Dame am Empfang wird Ihnen sagen wann die Besuchszeiten sind. Guten Abend.“ Mit diesen Worten verabschiedet sich der Arzt und geht. „Komischer Mensch...“ murmelt Shin. Die geht an Kyos Bett und streicht ihm über die Wange. „Ich liebe dich...“ haucht er, dreht sich dann um. „Also gut, los komm, sonst stören wir noch bei der Infusion...“
 

Ah, I can't sleep again tonight

Because you exist

Because I was raped by you

Ah, I won't be able to sleep again tomorrow
 

Kyo hatte einen komischen Traum. Er war nicht mehr zuhause. Er war voll mit Schläuchen und jemand säße an seinem Bett und würde seine Hand halten. „Kaoru?“ würgt er hervor, seine Kehle ist ganz trocken. Er öffnet die Augen, doch es ist weder Kao-San, der am Bett sitzt und seine Hand hielt, sondern Die, und er ist auch nicht mehr in seiner Wohnung. „Wo...Wo bin ich?“ krächzt der Blonde, sieht sich verwirrt um. „Im Krankenhaus. Du bist vor Erschöpfung eingeschlafen und dann ohnmächtig geworden...“ beruhigt der Rote den Kleineren. Misstrauisch mustert der Blonden seinen Freund, verwirft dann aber alle Zweifel. „Ich brauche Wasser... mein Mund....“ Sofort erhebt sich Die und holt etwas Leitungswasser in einem Plastikbecher. „Verschluck dich nicht, soll ich dir helfen?“ Mühselig stemmt sich Kyo hoch, lächelt den anderen dankend an. „Ja, wäre wohl besser...“ Die legt seinen Arm um Kyos Nacken und zieht den Blonden in eine aufrechte Position, setzt den Becher an seine Lippen und lässt ihn trinken. Langsam setzt er den Becher wieder ab und stellt ihn auf den Nachtisch. Ein Tropfen Wasser sitzt auf Kyos Lippe, doch als dieser den Mund wieder schließt macht er sich auf seinen Weg über das Kinn zum Boden. Die wischt ihn weg, bevor er die Lippen verlassen hat. Fragend sieht Kyo zu Die. „Was ist mit dir?“ Die schweigt nur, aber sein Blick erzählt Unendlichkeiten. „Die, lass das, du machst mir Angst~~~“ flüstert der Blonde und bricht den Blickkontakt.

In dem Moment kommt der Arzt rein. „Ah, Sie sind aufgewacht... Wunderbar. Wie geht es Ihnen?“ „Ich möchte nach Hause, ich fühle mich gut.“ „Wer soll Ihnen das glauben?“ fragt der Arzt und deutet mit seinem Stift auf die ganzen genähten Wunden. „Das geht Sie nichts an!“ faucht Kyo, dieser Arzt machte ihn nervös, er wollte weit weg von ihm, er beunruhigt ihn. „Wir könnten Ihnen helfen, wenn Sie uns lassen würden.“ „Gehen Sie weg!“ wimmert der Blonde plötzlich, vergräbt sich unter der Decke. „Gehen Sie bitte!“ schaltet sich nun auch Die ein und legt beschützend und beruhigend einen Arm um Kyo. „Bitte!“ Mit einem säuerlichen Blick nickt der Arzt und verlässt den Raum. „Das geht ihn alles nichts an... Was maßt er sich den an....“ bei den Worten verstummt er kurz, bis er wieder in Tränen ausbricht. „Die, bring mich bitte heim...“
 

So, das ist das erste Kapitel.

^^

Hoffe es ist nicht allzu langweilig, es wird besser! Hoffe ich... ^///////////^

*versprech

Aber es zieht sich viel am Anfang...

Jajajajajajajajajaja....
 

<3

Daikirai*doll
 

P.s. Das Lied zieht sich durch die gesamte FF, also an alle die, die mir jetzt sagen wollen, dass ich nur den Anfang benutzt hätte:

Ich weiß, aber es wird immer und immer wieder auftauchen....

Fallende Federn

Kapitel 2:
 

Fallende Federn
 

„Das wäre echt nicht nötig gewesen, du kannst gerne zuhause bleiben, du hast bestimmt genug zu tun, ich raube dir nur deine Zeit...!“ „Sei still, ich lass dich in so einer Phase nicht mehr alleine.“ „Aber es geht doch nur um mich...“ „Gerade weil es um dich geht. Und nicht um einen mir Fremden. Du bist mein bester Freund, weißt du eigentlich, was deine Freunde wegen dir leiden?“ „Aber ihr fühlt nicht das, was ich fühle~“ „Wir fühlen deine Schmerzen mit dir, wir sehen, wenn es dir schlecht geht, wir merken es. Jedes Mal, wenn du dich ein wieder verletzt, zerreißt du unsere Herzen, schneidest auch uns!“ Stille. „Weißt du eigentlich, dass ich ständig Heulkrämpfe wegen dir habe?“ „Nein..“ „Sei nicht so egoistisch, stell dich deinen Problemen, du bist nicht allein. Wir sind alle bei dir.“ „Ich weiß...“ „Du denkst, wir wissen nicht was in dir vorgeht, aber du bist es, der nicht weiß, was in uns passiert, wenn du deiner Schwäche gewährst dich erneut zu zerstören...“ „Es tut mir leid. Verzeih mir...“ „Was soll ich dir verzeihen? Du hattest keine Ahnung davon, du hast keinen Fehler in diesem Sinne begangen.“ „Trotzdem... Ich war blind, bin ein Egoist und hasse mich dafür...“ „Wir lieben dich aber...“ „Danke.“
 

Why do you believe their voices?


 


 

» Da liegst du nun neben mir, dein leises Atmen ist das einzige Geräusch. Wieder bin ich wach, wieder kann ich nicht schlafen. Tränen quellen aus meinen Augen und bahnen sich ihren lautlosen Weg über meine Wangen. Was hast du bloß getan? Du wirst es schon wissen, du wirst Recht haben, so wie du immer Recht hattest. Was habe ich mir bloß eingebildet? Wie konnte ich nur so naiv sein? Leise schluchze ich auf, drehe mich zur Seite und werde wieder einmal von diesem unbarmherzigen Zittern überrollt. Ich hoffe du wachst nicht auf, kratze an meinen Wunden rum, bringe sie erneut zum bluten, kratze weiter. Plötzlich legst du deinen Arm um mich, ziehst mich zu dir, küsst meinen Nacken. „Weine nicht mein Engel, ich bin bei dir. Weine nicht, ich lasse dich nie wieder alleine.“ Deine gemurmelten Worte lassen mich fragend zu dir sehen. Deine Augen sind noch immer geschlossen, einige rote Strähnen hängen in dein Gesicht. Nicht ich bin der Engel, nein, du bist es. Ich drehe mich um, kuschel mich in deine Arme, meine Stirn ruht an deiner Brust, deine Hand streicht beruhigend über meinen Rücken, dein Mund formt tonlose Worte in meinem Haar. Du gibst mir die Kraft zu fallen, denn ich weiß, dass du da sein wirst um mich zu fangen. Ich habe nicht einen Zweifel mehr, weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann, was auch immer kommt. Du wirst immer da sein, um mich am aufprallen zu hindern, wenn ich es nur zulasse. Ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, woher dieses Wissen kommt, aber ich schließe die Augen und gleite in diesen wunderschönen, traumlosen Schlaf.«
 

5 wunderschöne Jahre vergehen, es ist als wäre jeder Tag ein Märchen, es gibt uns beide und unsere Freunde, nicht einen Tag länger musste ich an den grausamen Mann mit den violetten Haaren denken, doch ich hätte es wissen müssen. Wie konnte ich so dumm sein und hoffen, dass mein Alptraum ein Ende hätte? So töricht und nun habe ich was ich verdiene. Dort liegst du nun, Unmengen an Schläuchen und Gerätschaften hängen an dir, dein Körper so weiß und leblos. Shinya liegt schluchzend in meinen Armen, ich kann mich nicht mehr bewegen. Ich kann nicht mehr denken. Alles was ich spüre ist der unbändige Wunsch mit dir zu tauschen, du liebst das Leben, ich möchte dass du glücklich bist. Du kannst mich doch nicht einfach hier alleine lassen. Mit einem grellen Piepsen schlagen die Geräte Alarm, 2 Schwestern und ein Arzt rennen in das Zimmer, raffen hektisch alles zusammen und ziehen dich aus dem Zimmer. Shin jault auf, fällt dann einfach in sich zusammen, ich falle mit. Und du bist nicht da. „Du wirst es nie wieder sein.“ Und da schlägt der Jüngste von uns allen mit der geballten Faust in mein Gesicht. Wie betäubt greife ich mir an die Stelle, drehe langsam meinen Kopf zu ihm. „SAG SOWAS NICHT!“ kreischt er. Aber ich spüre es. Du atmest nicht mehr. Ich greife an meine Kehle, röchle. So wie du in diesem Moment. Starke Zuckungen durchschießen meinen Körper, bis du friedlich zur Ruhe kommst. Geschockt starrt der andere mich an, ich öffne langsam die Augen. „Lass uns gehen Shinya, es ist vorbei.“ Maschinell stehe ich auf, packe deine Sachen zusammen, ziehe den Rucksack auf meine Schultern und gehe. Stundenlang laufe ich durch den warmen Wind. Es wäre ein schöner Abend gewesen. Shinya folgt mir, er weint immer noch, aber ich finde keine Worte des Trostes. Was soll schon ein Engel sagen, der seinen Schutzengel verloren hat? Was kann ein Liebender fühlen ohne sein Herz? Schlagartig wird mir bewusst, dass ich viel mehr verloren haben, als ich erahnen kann. Wer kann nur so grausam sein, wer kann ein Herz mit einer Hand zerreißen, ein Leben verbrennen und eine Welt zerschellen lassen? Wie angewurzelt bleibe ich stehen. „Kaoru...“ Meine Unterlippe zittert, Shin sieht verwirrt auf, folgt meinem starren Blick in eine Masse von Leuten, die ihrem unermüdlichem Treiben folgen. „Kyo, was ist denn?“ schnieft er, versucht sein Gesicht zu trocknen. „Ich weiß, wer ihn umgebracht hat!“ kreische ich, Angst, Hass und tiefe Trauer breiten sich in ihm aus. „Ich weiß es....“
 

~Backflash~
 

Eine heruntergekommene Gegend, Die läuft zielstrebig auf ein Hochhaus zu, klingelt bei jemanden? „Ja?“ krächzt eine Stimme aus der Gegensprechanlage. „Hier ist Andou Daisuke, wir waren verabredet.“ „Komm hoch, 5. Stock. 3. Tür links.“ antwortet die unfreundliche Stimme und ein leises Summen entriegelt die Tür. Langsam betritt der Rothaarige das hässliche Haus, steigt in den Aufzug und fährt hoch. Die Tür ist schon offen, er tritt ein und zieht die Schuhe aus. Dann schließt er zögernd die Tür. „Kaoru-San?“ „Einen Moment. Jetzt, komm her, Wohnzimmer.” Stirnrunzelnd folgt der große Mann der Stimme und geht in den genannten Raum. In dem Moment lässt sich Kaoru auf die Couch fallen, legt seine Füße auf den überladenen Couchtisch und zündet sich eine Zigarette an. „Was willst du? Warum zum Teufel rufst du ständig bei mir an? Hast du mich vermisst?“ Ein kaltes Lachen folgt den Worten, doch Die verzieht unbeeindruckt keine Miene. „Du bist immer noch so schäbig wie damals, Kaoru-San.“ Mit diesen Worten setzt sich Die auf einen Sessel, sieht seinen Gegenüber hasserfüllt an. „Und du willst immer noch den Ritter in der strahlenden Rüstung spielen Die-Chan?“ Noch einmal dieses unmenschliche Lachen, dass dem Rothaarigem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Er schüttelt dieses beklemmende Gefühl ab und sieht Kaoru fest in die Augen. „Das war ich nie. Ich mache auch Fehler, wie du sehr gut weißt... Aber ich bin nicht bei dir um über vergangene Zeiten zu reden, zumindest nicht über unsere.“ Fragend zieht Kaoru einen Augenbraue hoch, zieht an seiner Zigarette und stößt den blauen Dunst wieder aus. „Sondern?“ fragt er gelangweilt. „Kyo...“ Ein dämonisches Grinsen legt sich auf die feinen Züge des Älteren. „Soso, wegen der kleinen Schlampe bist du hier. Wie rührend. Hat er dir die Geschichte erzählt? Seine Geschichte?“ Sein Grinsen wird noch feindseliger. „Das ich ihn vergewaltigt hätte, als er mir seine Liebe gestehen wollte?“ Wieder dieses arrogante Lachen. „Genau deswegen.“ Bestätigt Die seinen Verdacht. „Nun, du herzensguter Mensch, sei gerecht. Willst du nicht auch meine Version hören? Du würdest dich wundern, wenn du wüsstest, was wirklich passiert ist.“ „Ich glaube Kyo-Kun, ich muss deinen Müll nicht hören...“ „MEINEN MÜLL?“ echot der Mann mit den violetten Haaren. „Erlaube mal du beschränkter Geist, Kyos Wahrnehmungsgabe ist nicht die beste, er ist verwirrt und da glaubt er, nur weil ich ihn gefickt habe, dass ich ihn vergewaltigt hätte? Das ich nicht lache. So etwas habe ich nicht nötig.“ Wieder dieses grausame Gelächter. „Er hat mich angefleht, dass ich ihn lieben würde, er wollte es mir zeigen, dass er sich nicht irrt, er hat sich auf meinen Schoß gesetzt und mich geküsst, seine Hüften kreisen lassen, seinen Schwanz geknetet und mir ins Ohr gestöhnt. Da hab ich ihn von mir gestoßen, ihn die Klamotten zerrissen und ihn gepfählt und er schrie vor Lust und Glück, ich habe ihn so hart gefickt, dass er mehrmals kam und er schon leicht wund war. Dann wollte er wissen, ob ich ihn lieben würde und ich habe ihn ausgelacht. Aber ich habe ihn nicht vergewaltigt, ich habe ihm das gegeben was er wollte und was er gerade so verdiente, mehr nicht.“ „Lügner... LÜGNER!!!“ schreit Die, seine Finger klammern sich um die Armlehne des Sessels und eine Ader an seinem Hals zuckt unkontrolliert. „Das wünschst du dir wohl.“ Nochmal erklingt das Lachen, das tödlicher als ein Eissturm zu seien scheint. „Das ist nicht wahr, das kann es nicht, Kyo-Kun würde mich nie anlügen, niemals!“ keucht Die, Kaoru in einem verabscheuenden Blick gebunden. „Vielleicht glaubt er seine Version auch selbst, aber ich weiß wie es war. Und nun, geh Andou, geh und komm nie wieder, ich verachte deine Anwesenheit.“ „Du mieses, kleines Stück Dreck, du willst es vielleicht nicht wahrhaben, aber deine Geschichte klingt so glaubwürdig wie ein Wort des Papstes in meinen Ohren.“ Wutentbrannt springt er auf, schlägt dem verduzten Mann ins Gesicht und geht aus dem Zimmer, eilt zu der Wohnungstür und schlüpft in seinen Schuhe, flieht aus der Wohnung, in der er es keinen Augenblick länger ausgehalten hätte. „Das wirst du bereuen du Bastard.“ Murmelt Kaoru und wischt sich mit dem Handrücken über den Mund, greift nach seinem Telefon und spricht schnelle Anweisungen in den Hörer, kaum das jemand abgenommen hat und legt auf. Niemand legt sich ungeschoren mit ihm an.
 

~Backflash end~
 

Ahhh~~~ gomen ne!

u.u

Schlechter, kurzer Teil….

Nicht das was ich versprach, hum?

X_x“

Aber wichtig, für das was folgt...

Wie Bruce es so schön sagt:

„Drama Baby, gimme more Drama!“
 

xD

Ich weiß, dass is unpassend.
 

Und NEIN, ich hasse Kaoru nicht.

*ihn anbet
 

Aber ich finde ihn als arrogantes Arschloch heiß. Übelst heiß....

*sabber
 

Und Die kam mal richtig zum Verteidigen und Beschützen... Ausserdem musste er sterben... So grausam das auch ist.

Mir ist kalt

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

„Sprich, auch wenn du keinen Ausweg weißt, singe, auch wenn du nicht sprechen kannst“

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Mein Leben

Sou, nach langer Zeit geht es endlich weiter, gomen, wenn ihr gewartet habt

xD~

Es ist etwas konfus, ich hoffe es kommt so herüber, wie ich es empfinde...

Mein bisher bestes Kapitel in der FF, finde ich zumindest...

Kommis werden erwartet

muhahah

xD~~

LG

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kapitel 5:

Mein Leben
 

Es ist still, ganz ruhig, nicht ein Mensch ist hier, niemand ausser mir. Ich richte mich in meinem Bett auf, jemand hatte mich hier abgelegt, doch ich bin mir nicht sicher wer. Der blasse Mond scheint durch mein Fenster, es dauert noch etwas, bis er voll ist.
 

Ich sehe mich um, suche den Boden nach meiner Hose ab, bis ich sie schließlich auf einem Stuhl finde, aufstehe und meine Zigaretten heraus fische. Ich ziehe eine aus der Packung, stecke sie mir zwischen die Lippen und inhaliere den blauen Dunst.
 

In dieser Nacht würde ich auch nicht mehr schlafen können. Oder hatte ich bereits geschlafen?

Ratlos sehe ich mich um, der Kälte wandert in meine nackten Füße und ich gehe wieder in mein Bett, setzte mich darauf und ziehe die Beine ein.
 

Was war passiert? Ich denke nach, doch in meinen Erinnerungen ist nichts. Wer bin ich? Ich sehe auf meine Hand, die die Zigarette hält, mein Blick wandert über meine Arme und ich stocke kurz, es ist zu dunkel, als dass ich sagen könnte, dass ich nicht weiß was dort ist. Aber die hellen Narben zeichnen sich von meiner Haut ab, die roten Wunden leuchten förmlich. Was habe ich getan?
 

Verzweifelt stöhne ich auf. Wessen Körper ist das? Lebe ich?
 

Doch keine Antwort ist auf meine Fragen zu finden, ich weiß es einfach nicht. Ich schalte die kleine Lampe auf dem Nachttisch an, blinzele geblendet. Er ist übersäht mit Medikamenten, ich nehme eines in die Hand und starre darauf. Antidepressiva? Ich lege es neben mich, nehme das nächste. Zur Behandlung von nervösen Handlungen? Ist der Mensch, der hier lebt wirklich so zugrunde gerichtet? Wieder fällt mein Blick auf meinen Arm und mir kommt der Gedanke, dass ich dieser Mensch bin. Auch der Rest der Tabletten soll von Leiden heilen, den Fremden in mir retten.
 

Tooru.
 

Wer ist Tooru? Dieser Name steht auf einer kleinen Flasche, in der eine klare Flüssigkeit ist. Mehr nicht. Was ist das? Ich öffne die Flasche und ein angenehm süßer Duft entströmt ihr.
 

Was ist auf einmal? Mein Magen krampft sich zusammen, ich möchte mich übergeben, doch ich kann nicht, in mir fängt es an zu schreien. Erschrocken lasse ich die Flasche fallen, halte mir die Ohren zu. Sie zerschellt am Boden, wie ich an dem Duft.
 

Warum bloß?
 

The world is full of psychoes

In your mind
 

Schreie, diese Schreie höre ich nun Stunden, sie sind mal lauter, mal leiser, gelegentlich nicht mehr als ein Schluchzen, verzerrt, niemals klar, ich kann sie nicht verstehen, aber immer wieder höre ich einen Namen... Dai.
 

Tonight I go mad
 

Wer bist du nur, was hast du mit mir getan? Ich zittere am ganzen Körper.
 

Because I was raped by you

Why do you believe their voices?


 

Meine Erinnerung ist gelöscht, doch ich kann es nicht vergessen…
 

Why do you believe their voices?


 

Ich verdrehe die Augen, meine Hände krallen sich in meine Brust, die Zigarette ist herunter gefallen, brennt weiter herunter und färbt den Boden schwarz.
 

The world is full of psychoes


 

Doch das Schreien in meinem Kopf macht es gleichgültig, auch den Schmerz, den meine Finger verursachen lassen sie mich nicht mehr wahrnehmen, denn die Tortur die mein Herz durchleidet ist um ein Vielfaches schlimmer.
 

I threw away, even my slightest hope

Deep down

And I go mad again tonight - And again tonight I go mad


 

Habe ich geschrieen? Ich weiß es nicht, die Tür wird aufgerissen, eine große Gestallt rennt zu mir, schüttelt mich, ruft mir etwas zu, doch ich kann sie nicht hören, sie ist zu leise.
 

Das Schreien wird lauter.
 

There is no meaning in living


 

Sie machen mich wahnsinnig. Urplötzlich fällt die Starre von mir ab, ich springe auf, renne panisch aus dem Zimmer, nachdem ich die unbekannte Gestallt umgestoßen habe, laufe an einer weiteren Person vorbei, die mich mit großen, vor Entsetzten geweiteten Augen ansieht, danach zitternd zusammen bricht.
 

Deep down


 

Ich suche die Tür, ich muss hier raus, egal wohin. Wann verstummen die Schreie endlich?
 

The world is full of psychoes

In your mind


 

Ich höre nichts, meine Sicht ist verschwommen, es wird immer wieder schwarz vor meinen Augen. Was tust du mit mir Dai?
 

Tonight I go mad


 

Die Schreie jagen mich durch die kalten Straßen, ich renne so schnell ich kann, doch sie folgen mir, ich kann sie nicht abschütteln. Dann kann ich den fremden Körper nicht mehr kontrollieren, ich sehe nichts mehr, fühle nur den Schmerz, krampfe mich zusammen, zucke unter den Schreien.
 

Because I was raped by you


 

Mit einen Schlag kann ich wieder sehen. Wo bin ich diesmal? Ich möchte mich bewegen, doch ich bin festgekettet. Doch nach Stunden so scheint es, spüre ich, dass kein Laken mehr die Haut an meiner Hand berührt. Ich drehe den Kopf, langsam, mit viel Bedacht. Tatsächlich, sie schwebt über dem weißen Stoff, der die Matratze verdeckt, auf der ich liege. Ich sehe eine Hand, wie sie meinen Arm lang zieht, mir eine Spritze in die Haut jagt, die helle Flüssigkeit in mein Blut presst. Ein angenehmes Prickeln breitet sich von der Armbeuge aus und zieht sich durch meinen ganzen Körper.
 

Dann wird es wieder dunkel. Doch ich höre die Schreie, sehr leise, als habe man sie in Watte gepackt, aber sie sind da.
 

Wie viel Zeit ist vergangen? Ich öffne wieder die Augen, fühle mich leer, sehe die großen Augen von vorhin. War es vorhin?
 

„Er kommt zu sich...“ murmeln die zerbissenen Lippen, die zu den Augen gehören, ich sehe sie an, ehe mein Blick wieder in den Augen ruhen.

„Pass bitte auf Shin...“ höre ich eine weitere Stimme, versuche auszumachen, woher sie kommt, gebe nach einiger Zeit auf.

Eine Hand erscheint in meinem Blickfeld, nähert sich mir, ich möchte ihr ausweichen, doch ich kann nicht. Die Fingerspitzen streichen über meine Wange, ich wimmere. Du bist nicht Dai. Das möchte ich der Person, die die Stimme Shin genannt hat auch sagen, doch es klappt nicht. Nicht ein Ton entweicht meinen Lippen. Doch du scheinst auch so zu verstehen, ziehst deine Hand sofort zurück.

In deinen unruhigen Augen sammeln sich Tränen.

Warum weinst du?

„Toshy, er erkennt mich nicht...“ schluchzt du. Du hast recht, ich kenne dich nicht. Wer bist du? Wer bin ich? Wer sind Tooru und Dai?

Du siehst zur Seite deine Unterlippe zittert, ebenso wie der Rest deines Körpers. Du wirst zur Seite gezogen, meine Augen folgen dir so weit sie können, dann bewegt sich der Kopf etwas.

„Nicht!“ schreit ein Unbekannter, der dich in den Armen hat und springt auf, drückt meinen Kopf in seine alte Position zurück. Wie hast du das getan, du hast mich nicht berührt?!

Doch dann sehe ich, wie sich deine Hände von mir lösen. Also doch, aber wieso spüre ich es nicht?

„Willst du dir das Genick brechen Kyo?“ schimpfst du, siehst mich an, oder ist hinter mir jemand? Nein, du siehst mir direkt in die Augen.

Aber wer ist nun schon wieder Kyo? Wieso nennst du mich so?

Du musst mich verwechseln, ich kenne dich nicht und auch keinen Kyo. Aber das ist nicht so schlimm, ich weiß ja auch nicht, wer ich bin.
 

Tooru.
 

Wieder der Name. Was hat das zu bedeuten?

Ich schließe meine Augen, seufze leise. Die Stimmen werden wieder lauter, jetzt schreien sie nicht mehr, aber sie sind noch zu weit entfernt, als dass ich sie verstehen kann.

„Toshy...“ eine beschlagene Stimme murmelt deinen Namen. Du bist Toshy? Es freut mich sehr, ich würde mich auch gerne vorstellen, aber ich kann nicht. Ich sehe wie du Shin in den Arm nimmst, seinen Kopf auf deine Schulter bettest und ihm über den Rücken streichst.

Ich fühle mich ein Stückchen leerer und mir wird kalt.

Ich versuche wieder meine Hand zu heben, warte geduldig, bis sie sich hebt, doch dann geht es nicht weiter. Ich versuche es weiter, doch nun ist es unmöglich. Ich sehe deine Hand, wie sie meine herunterdrückt Toshy, aber warum spüre ich sie nicht?

Ich weiß es nicht.

Ich habe so vieles vergessen, was war vorhin, wieso kenne ich deine Augen Shin?
 

Ich bin müde und schließe die Augen, doch es ist mir verwährt zu schlafen. Warum verbietet ihr mir es?
 

Ah, I can't sleep (again tonight)


 

Als ich meine Augen wieder öffne sehe ich euch nicht. Wo seid ihr? Seid ihr schon gegangen? Ich habe euch nicht gehört. Ihr habt kurz geredet, doch ich habe vergessen was ihr gesagt habt. Es war wohl nicht so wichtig. Dafür sehe ich eine neue Person, ganz in weiß gekleidet, als sie sieht, dass meine Augen offen sind und zu ihr sehen lächelt sie kurz. Kennt sie mich auch? Wer bist du?

Ich kann ihre Hände nicht sehen, nur gelegentlich, wenn sie sie hebt um einen Schwamm in eine Schüssel zu tauchen. Wäschst du mich?

Du hast den Schwamm in der Schüssel liegen lassen, was machst du? Ein Handtuch ist in deinen Händen, du trocknest mich auch ab?

Magst du mich?

Und du Shin, magst du mich? Toshy?

Die Frau sieht in eure Richtung, nickt dann kurz.

Da bist du ja wieder Toshy. Du siehst mich kalt an, doch nicht weil du mich hasst, deine Augen sind gerötet, hast du auch geweint?

„Kyo, erkennst du mich?“ fragst du.

Warum hast du so dunkle Augenringe? Wieso bist du so blass? Bist du krank?

„Kyo, bitte, sag doch etwas...“ Deine Stimme klingt flehend, du stehst genau vor mir, deine Arme um dich geschlungen. Ist dir kalt?

Ich öffne den Mund, doch kann kein Wort sprechen. Stattdessen kommen fragende Laute aus meiner Kehle, du presst die Lippen aufeinander und siehst zu Boden.

Sei mir nicht böse.

Shin steht plötzlich neben dir, hat einen Arm um dich gelegt, küsst dich auf die Schulter.

Dann wandert sein Blick zu mir.

„Was ist bloß los mit dir? Wieso tust du dir das an Kyo?“ fragst du mich, deine großen Augen sehen mich wieder so traurig an. Aber wieso nennst du mich Kyo?

„...Sh...i...n..“ bringe ich zustande, Toshy hebt den Kopf, ist es Freude oder Entsetzten, das in deinem Gesicht ist? Eine Grimasse, ähnlich dem Lächeln der Frau mit dem Handtuch.

Sofort bist du bei mir, lächelst mich unter Tränen an. „Was ist Kyo?“

Ich weiß es nicht, ich habe es vergessen.

Die Freude bröckelt förmlich aus deinen Augen, mit jeder Träne etwas mehr.

„Er sollte nun wieder ruhen...“ sagt eine leise Stimme aus der Ecke, die Frau mit dem Schwamm zieht eine Spritze auf und gibt sie mir.
 

Plötzlich sind die Schreie wieder da, sie hallen in meinem Kopf, ich möchte schreien und zappeln, aber nichts geht.

Ich sehe, wie der Mann mit den großen Augen fällt, der andere greift nach ihm, doch dann sehe ich wieder stumpf in die Dunkelheit, bin hilflos den Schreien ausgeliefert.

Werden sie jemals enden? Von wem sind sie, wer kann so markerschütternd weinen, dass sie mir so wehtun?
 

Dai.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich hoffe es hat euch gefallen und nicht allzusehr verwirrt...

^^''

Fehler darf man behalten, ich habs nich BETAgelesen...

Zudem hoffe ich (ich, ich, ich..blaa~~ ich kann die Japaner verstehen, es ist unnatürlich so oft ich zu sagen), dass das 6. Kapitel nicht so lange braucht, ich weiß noch nicht, wie ich es schreiben soll, aber eines kann ich euch sagen, es wird noch verwirrender, weil es zwischen den Charas switchen wird...

Danke fürs Leses

<3
 

Achja, geplantes Ende:

7. Kapitel

Eventuell Epilog

Es war einmal

Kapitel 6:

„Es war einmal“
 

Inzwischen sind 6 Wochen vergangen und Kyo weiß noch immer nicht, wer er ist. Jeden Tag sind wir da, die ersten zwei Wochen auch jede Nacht, aber dann haben die Ärzte Shin und mir gesagt, dass seine Situation hoffnungslos ist.

Wir können es nicht glauben, wollen es vielleicht auch nicht wahr haben. Seit dem Tag, seitdem Kyo alles verdrängte, wie ein Doktor es nannte, ist Shin nicht mehr der gleiche, er weint sehr oft, schläft kaum, isst so gut wie nichts.

Ich mache mir Sorgen, um sie beide. Ich liebe Shin und auch Kyo, wie einen Bruder. Mein Herz ist klamm und kalt, mein Lächeln ist gestorben. Erst haben wir Dai verloren und nun können wir auch Kyo nicht halten, er ist wie Sand in unseren Händen, rinnt zwischen unseren Fingern hindurch, weil wir ihn nicht fangen können.

Es ist Nacht, Shin wälzt sich unruhig neben mir, murmelt und weint im Schlaf. Ich ziehe ihn in meine Arme, küsse ihn beruhigend auf die Stirn, doch es nützt nichts.

Was soll ich bloß tun, ich bin doch auch ohnmächtig.
 

Als wir gestern vom Krankenhaus nach Hause fuhren haben wir Kaoru gesehen, er stand an der Straße, grinste perfiede und redete auf ein junges Mädchen ein.

Ich wollte anhalten, ihn dafür bestrafen, was er Kyo und Shin angetan hat, aber ich war unfähig etwas zu tun, stieß beinahe mit einem anderem Auto zusammen, als ich wieder zu ihm sehen wollte war er weg.
 

Wo bin ich?

Es ist so dunkel, ich kann nichts sehen... Oder? Meine Augen fangen immer mehr Licht in sich auf, der Raum erscheint langsam vor mir.

Ist es ein neues Zimmer? Als ich vorhin gewaschen wurde sah er doch noch anders aus...

Ich gähne, seitdem ich hier bin sind die Schreie so leise, dass ich schlafen kann und müde lass ich mich tiefer in das Kissen sinken.
 

Panisch reiße ich die Augen auf, will aufstehen und weg hier, die fremde Umgebung macht mich nervös. Doch ich kann mich nicht bewegen, spüre wie die Fesseln, die an meinen Hand und Fußgelenken befestigt sind sich in meine Haut schneiden, wie mein Kopf von einem seltsamen Konstrukt an seinem Platz gehalten wird. Ich schreie, versuche zu entkommen, doch nach wenigen Minuten sinke ich kraftlos zusammen, wimmere leise.

Was mache ich hier, wo bin ich bloß? Wieso bin ich nicht zuhause, Toshy und Shin bei mir, was soll das, was ist bloß geschehen?

Ich zittere am ganzen Körper, kann mich nicht ruhig halten, als plötzlich die Tür aufgerissen wird und mich eine Schwester anstarrt.

„Mach mich los, sofort! Ich will hier weg!“ schrie ich ihr entgegen, sie riss erschrocken die Augen auf. „Kyo, regen Sie sich nicht auf, ich darf Sie nicht gehen lassen...“ „Das ist mir scheißegal, mach mich los, ich möchte zu Shin und Toshy, ich möchte zu mir nach Hause...“ brüllte ich, riss an den Fesseln. Ihr Gesicht entgleiste, sie rannte aus der Tür, kam nichtmal eine Minute später mit einem Arzt zurück.
 

~Telefonklingeln~

Sofort springe ich aus dem Bett, renne zu dem piepsenden Apperat und hebe ab. „Hallo..?“ „Kyo ist aufgewacht und verlangt nach Ihnen...beiden.“ sagt eine leicht säuerliche Stimme am Telefon und mir ist sofort klar, dass das eine der Stationsschwestern des Krankenhauses ist. „Wir sind schon unterwegs...“ Aufgeregt lege ich auf, renne zurück ins Schlafzimmer, rüttel Shinya schweren Herzens wach, heute, in der Nacht, in der er endlich mal wieder schläft. „Wach auf, Kyo ist wieder bei Bewusstsein.“ Sage ich laut und mit einem Schlag öffnen sich Shins schöne Augen, er sieht mich ungläubig an. „Wirklich?“ fragt er, doch als ich nicke springt er aus dem Bett, zieht sich etwas über und wir machen uns auf den Weg.
 

„So beruhigen Sie sich doch, bitte, wir wollen Ihnen nichts böses...“ versucht der Arzt den tobenden Blonden zu beruhigen, hebt beschwichtigend die Hände, als dieser den nächsten Schwall Beschimpfungen in seine Richtung faucht, wieder an den Schnallen reißt. Was fällt den Schwachköpfen ein ihn hier festzuhalten? Wütend versucht Kyo um sich zu schlagen, kreischt auf, als es nicht klappt. Er musste inzwischen die ganze Station geweckt haben mit seinen Schreien, doch es ist ihm egal, sie würden alle ihre Ruhe haben, wenn sie ihn gehen lassen, davor nicht.
 

Wie ein Bessesener fahre ich durch die Nacht, sodass wir nicht einmal 5 Minuten später bei dem Krankenhaus sind, die Treppen heraufrennen und in den Flur einbiegen, Kyos wutverzerrte Stimme hören und auf den letzten Metern noch einmal schneller rennen. Atemlos hielten wir vor seinem Zimmer, stießen die Tür auf und traten keuchend ein, gingen sofort zu Kyo.

„Weißt du wer wir sind?“ frage ich ihn keuchend.

„Natürlich weiß ich wer ihr seid, willst du mich verarschen Toshiya?“ brüllte er mich an und ich fiel ihm um den Hals, drückte mich an ihn. Das Gefühl war nicht zu beschreiben, ich weinte, nach 6 Wochen Leidens und Schmerz konnte ich das erste Mal weinen und schluchzte gehemmt auf, versteckte mein Gesicht in Halsbeuge des Kleineren.

„Was ist los mit dir, mach mich los und bring mich heim, ich will hier weg...“ keifte Kyo mich an, bäumte sich auf.
 

Die beiden sind meine Rettung, sie würden mich hier rausholen... Das sind meine Gedanken, als ich sie sehe, ich bemerke nicht einmal, wie schlecht sie aussehen, meine Panik zwingt mir nur einen Gedanken auf: Raus aus diesem Gefägnis, dass mich am Leben halten will.

Shinya starrt mich aus seinen dunklen Augen an und weint leise vor sich hin, der Blauhaarige löst sich nun wieder von mir und beginnt auf die Ärzte einzureden, ob es nicht vielleicht besser wäre mich nach Hause zu lassen, doch sie weigern sich wehement. "Ihr verfluchten..." schreie ich ihnen entgegen, ich hasse sie, er verbrennt mich fast.
 

Doch mit einem Mal verstummt Kyo und die Stille ist noch viel kreischender als die Schreie des Blonden. Alle Köpfe drehen sich ruckartig zu ihm, Shin greift sich an die Kehle und schluchzt stumm auf. "Bitte nicht schon wieder..." murmelt Toshy leise und nimmt seinen Freund in die Arme, streicht ihm beruhigend über den Rücken.
 

"Was ist mit euch?" keife ich und blicke sie alle feindseelig an. Keiner will mich hier raus holen, niemand will mir helfen, keiner versteht meinen Schmerz. "Macht mich los, kommt schon..." locke ich mit Engelsstimme und zwinge mir ein Lächeln auf, von dem mir schlecht wird. "Shinya, bitte, mir tut alles weh von dieser Haltung. Mach mich frei." Satz und Sieg, denn tatsächlich löst der Blonde sich von Toto, kommt auf mich zu und sieht mich mit seinen großen Augen an. "K....K..Ky..o~?" fragt er und ich antworte. "Wer sonst?" Meine Stimme ist ruhig, weich wie Samt und so verboten wie die Sünden. Doch sofort hebt der Größere seine Hände, macht zuerst meinen Kopf frei, dann meine Hände. Die Haut um die Gelenke ist rot und wund, ein bisschen Schorf ist darauf und ich reibe darüber.
 

Es ist als wäre nie etwas anders gewesen, der Blonde wusste schon immer, wie er Shin dazu bringen konnte dinge zu tun, die er nicht tun würde. Doch ich war zu... gebannt?.. von dem Schauspiel, Kyo, der wie ein Tiger sich befreien lässt, ehe er um sich schlägt und faucht, alles was ihm zu nah kommt in winzige Fetzen zerlegt.

Und da passiert es auch schon, er stößt Shin von sich, der ihn eben aufhelfen wollte, springt auf die Beine und geht in Abwehrhaltung. Als hätte ich es geahnt. Doch ich bleibe ganz ruhig, bewege mich nicht. Weder mein Herz rast, noch meine Atmung wird schneller. Es ist alles so irreal, Kyo ist schon so lange tot, was wird es ändern, wenn er sich jetzt seines Körpers entledigt?
 

Ein kurzen Augenblick lang sehe ich Toshiya in die Augen. Er versteht, er akzeptiert. Ich schubse Shin von mir, springe auf meine Füße, katapultiere mich dem Arzt entgegen, schleudere ihn durch die Wucht unseres Aufeinanderprallens gegen die nächste Wand und er sinkt bewusstlos zusammen, die anwesende Schwester schreit auf, ich schlage zu und sie geht wimmernd zu Boden. "Lächerlich..." knurre ich, öffne das Fenster und setzte mich auf das Sims. "Danke..." hauche ich dann und lasse mich nach hinten fallen, Shin schreit auf, Toshiya hat die Hand zum Gruß gehoben.
 

...

I can't coexist in the fabricated society with a crowl

There is no meaning in living

...
 

Und ich?

Ich fliege... ewig weit, die kalte Nachtluft peitscht über mein Gesicht, mein Körper wird hilflos durch die Nacht geschleudert und ich sehe den Boden immer schneller auf mich zu rasen, schließe meine Augen und lächele, seit Jahren das erste Mal. Und dann schlage ich auf.
 

Ich drehe mich um. "Komm Shinya, wir werden ihn verabschieden..." sagt Toshy monoton, als hätte er es kommen sehen. Ich kann es nicht ertragen, ich kann es nicht glauben, er war doch eben erst wieder zu Bewusstsein gekommen. "Kyo..." Meine Stimme ist nicht mehr als ein Wimmern, mein Körper zittert. "Sei nicht traurig, er ist doch schon damals mit Dai gestorben..." flüsterst du und kniest dich neben mich, hebst meinen ausgemerkelten Körper hoch und trägst mich aus dem Zimmer.
 

Vor dem Krankenhaus haben sich Menschen versammelt und alle schreien, zeige auf den Engel, der vom Himmel fiel und endlich glücklich zu sein scheint.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So, Kyo is jetzt auch tot... Endlich...

Das nächste Kapi wird das letzte sein... Gomen, dass es so lange gedauert hat, bis ich es geschrieben habe

*drop

*verbeug

Vereint

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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von:  -Pharao-Atemu-
2008-12-26T14:23:17+00:00 26.12.2008 15:23
ich mag das Kapi ^.^
Von:  Beyond_Redemption
2008-06-16T18:14:12+00:00 16.06.2008 20:14
Also,..meiner Meinung nach passt der Schluss sehr gut.
Jetzt nicht unbedingt wegen der einen Szene, sondern weil Dai und Kyo wieder zusammen sein können. (XD)
War toll zu wissen, dass er auf ihn gewartet hat. *nod*

Im ganzen fand ich die FF klasse. ^^b
(Wobei ichs auch schade finde, dass sie schon fertig ist, aber irgendwann muss ja auch mal was zu Ende gehen, ne.)
Aber die liest man sich sicher noch öfter mal gern durch. ^-^

Na denn, das wars mal von meiner Seite. *winks*

Von:  Beyond_Redemption
2008-04-06T18:29:31+00:00 06.04.2008 20:29
endlich? o__O

Nya, hauptsache Kyo hat jetzt seinen Frieden und is bei seinem Dai.
uu

Ich mag das Kapitel. *nick*
Klasse geschrieben!
Schade dass das Nächste schon das Letzte ist. (. .)
Aber ich freu mich schon mal drauf, es lesen zu können.
Von:  Altair
2008-04-06T11:13:50+00:00 06.04.2008 13:13
Ano~
...
;_;
>_> du bist echt...echt..traigisch...x.x

Mhm...aber ich mag deinen Schreibstil.
Auch die verschiedenen Sichtweisen in den einzelnen Kapitel~
....
Mhm...Kyo wird es jetzt wohl besser gehen, als im Krankenhaus...
wer weiß?
...
Von:  Camui_Gackt
2008-04-06T08:25:12+00:00 06.04.2008 10:25
Kyoooo T_T
Wenigstens kanner jetzt bei seinen Dai sein.
Supper geschireben, ich mag diese Gesichte, hab fast in jeden kapitel geheult.
Hoffe das bald wieder so eine geschichte biebt.
Von:  Altair
2008-03-11T20:41:00+00:00 11.03.2008 21:41
Hey ya~
°°
...
ich muss sagen...das ganze verwirrt mia irgendwie..
°°''
Vielleicht liegts jah an mia..
*lacht*
..egal..
Auf jeden Fall find ich deinen Schreibstil echt schön.
^^
Man kann die Gefühle sehr schön nachempfinden.
[und nchdem ich die beiden Kappis bekommen habe]
habe ich nun doch einen kleinen Anschluss zum 5 Kappi.°°
...
Arigato dafür.

Schreib schnell weiter, damit ich weiß wies weiter geht
^.^
*nodnod*
Von:  Camui_Gackt
2008-03-10T18:06:53+00:00 10.03.2008 19:06
Armer Kyo...
Sehr gur geschiben ^^
Bitte schnell weiter schreiben, bin schpn gespannt wies weiter geht
*knuddel*
Von:  Beyond_Redemption
2008-03-10T18:00:19+00:00 10.03.2008 19:00
Allzu verwirrend fand ichs jetzt eigenltich nicht... man musst' nur mitdenken, find ich (kicher)

Aber...er kann einem wirklich leid tun .____.
(Dai muss her!) lol
Das Kapitel hast du sehr gut geschrieben ^-^b
... richtig zum mitfühlen.

Also ich freu mich auf das Nächste. *nick*
Bin gespannt wies weitergeht.
*winks*
Von:  Beyond_Redemption
2008-01-30T21:27:13+00:00 30.01.2008 22:27
Ich fands stark von Kyo dass er Kaoru noch gegenübersitzen konnte (. .)
Also hat doch Kyo's Variante gestimmt, dem Flashback nach zu urteilen.
(Ha, wusst ichs doch |D)
Shin und Kyo tun mir ja (fast) übelst leid. ._.

Hm,
Aber war wieder mal toll. *nick*
Freu mich schon auf das Nächste. ^---^
*winks*
Von:  Beyond_Redemption
2008-01-29T17:19:21+00:00 29.01.2008 18:19
Tragisch.
Ich hatte Tränen in den Augen (. .)
Hätten sie ihm doch das Glas auch weggenommen. (><)
Der Kleine soll das überstehen können. *nicku*

Aber wieder wirklich schön geschrieben.
Da freut man sich umso mehr auf das drauffolgende Kapitel. ^^
Mach bitte weiter so! ^-^b


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