Too deep von abgemeldet (To adore the smile on your lips when you sleep) ================================================================================ Kapitel 1: Spring – Haru - 春 ---------------------------- Titel: Too deep Untertitel: To adore the smile on your lips when you sleep Autor: Shuni Vorwort: Sind Jun und Riku nich einfach lecker? *sabba* Kuso, ich bin so oberflächlich! >.<° Aber drauf geschissen, geil bleiben se trotzdem! xD Serie: Phantasmagoria Pairing: Jun x Riku, Kisaki x Iori Genre: Shônen ai, Yaoi, keine Ahnung.... Romantic-drama?!?!?! ö.Ö Disclaimer: Money money money, must be funny... if I had a one! -.-; (Ich weiß, des heißt anders, aber my best friend Tille sagt des imma so… Der is halt bekloppt!… Wie ich! XD) Kapitel 1: Spring – Haru - 春 ~*~*~future thoughts of Riku ~*~*~ Du keuchst. Ich spüre deinen heißen Atem, der stoßweise auf meine bleiche Haut gepustet wird. Langsam kann ich mich nicht mehr beherrschen. Deine Bewegungen machen mich verrückt. Wieder lecke ich deinen Hals hinauf bis ich an deinem Ohrläppchen angelangt bin. Langsam knabbere ich daran. Du stöhnst. Es scheint dir sehr zu gefallen, wie ich dich berühre. Das Verlangen in mir wächst. Bald halte ich es nicht mehr aus. Ich will dich. Jetzt, hier und für immer. So lange habe ich darauf gewartet und gebeten, dass dieser Augenblick kommen möge. Dein Oberkörper wölbt sich meinem entgegen, will sich eng an mich pressen. Ich genieße es, küsse dich erneut. Deine Zunge tanzt mit meiner, umspielt sie sanft. Plötzlich trifft es mich wie ein Schlag. Ein Blitz durchzuckt meine Gedanken. Er ist es. Matoi. Ich sehe ihn klar und deutlich. Sein Gesicht spiegelt sich vor meinem inneren Auge wieder. Ich sehe diesen Hass in seinen Augen. Die Wut und Verzweiflung darüber, dass ich dich ihm weggenommen habe. Es macht mir Angst. Ich kann es nicht tun! Ich kann es einfach nicht! So sehr ich es auch will. Ich stoße dich von mir und du taumelst ein paar Schritte von mir weg. Deine Augen sehen mich erschrocken an. Du ringst nach Atem. Mit einer kurzen Bewegung wischst du dir meinen Speichel von den Lippen. Es sieht sexy aus. Selbst diese Kleinigkeit bringt mich um den Verstand. Dein unverständiger Blick macht mich nervös. Du scheinst nicht zu begreifen, weshalb ich so reagiere. Warum auch, ich weiß es selbst nicht so richtig. Ich starre vor mich auf den Boden. „Was is los?“ Deine schöne Stimme hallt durch das halbdunkle Zimmer und lässt mich zusammenzucken. Ich antworte nicht. Im Stillen suchen meine Augen schon den Ausgang nach draußen. Ich kann hier einfach nicht länger bleiben. Es ist schon viel zu weit gegangen. Kurz entschlossen wende ich mich von dir ab und verlassen den Raum. So schnell es geht. Ich darf nicht auf die Idee kommen, mich noch einmal umzudrehen, denn ich weiß nur zu gut, dass ich nicht noch einmal widerstehen könnte. Ich renne den Flur entlang und wische mir die ersten Tränen von der Wange. Und du bleibst verwundert zurück. ~*~*~ Thoughts of Riku ~*~*~ Wie schön du bist. Wie jeden Morgen sitzt du mir gegenüber, an dem schwarzen Tisch der Essecke unseres Proberaumes. Eigentlich tust du überhaupt nichts Besonderes. Du sitzt einfach da und trinkst deinen Kaffee, blätterst ein wenig in der Zeitung, lächelst ab und an, wenn Jemand etwas Witziges sagt. Doch du tust es auf eine Art, die mich vergessen lässt, wie schlecht ich letzte Nacht wegen dir geschlafen habe. Ich kann meinen Blick schon eine ganze Weile nicht mehr von dir abwenden und wenn ich ehrlich bin, will ich es auch gar nicht. Zu schön sind deine ebenen Gesichtszüge und deine leuchtenden Augen wenn du lachst, als dass ich mich jemals wieder etwas anderem widmen könnte, als dich anzusehen. Du lehnst dich zurück und wischst dir über die Stirn. Dir ist heiß. Kein Wunder, für einen Frühlingstag ist es mit 25°C ziemlich warm. Die Sonne scheint direkt durch das geöffnete Fenster, genau auf deinen Platz. Du stöhnst leise und wedelst dir mit der Zeitung etwas Luft zu. Langsam knöpfst du dir die obersten Knöpfe deines weißen Hemdes auf. Meine Augen weiten sich. Ich kann genau erkennen, wie dir ein winziger Schweißtropfen den Hals herunter fährt und sich den Weg über dein geschwungenes Schlüsselbein bis hin zu deiner Brust bahnt. Ich glaube, mir wird schwindlig. Nie in meinem Leben war ich so neidisch auf einen leblosen Tropfen. Warum darf er das Privileg genießen, deine Haut berühren zu dürfen und mir bleibt es verwehrt? Womit habe ich das verdient? Um einer baldig folgenden Erektion auszuweichen, wende ich meinen Blick gequält von dir ab und versuche nicht mehr an deine verschwitzte Brust zu denken. Flüchtig streift mein Blick die Person, die unglücklicher Weise neben dir sitzt und dasselbe tun darf, wie die Schweißperle. Matoi, dein Freund. Seit nun mehr vier Monaten seid ihr zusammen. Du scheinst wirklich glücklich mit ihm zu sein. Sonst warst du immer sehr sprunghaft, hast es nie länger als zwei Wochen bei einem Typen ausgehalten. Und plötzlich wart ihr ein Paar und alles schien für dich perfekt zu sein. Vielleicht macht er dich glücklich. Ich hoffe es. Denn, wenn ich dich nicht haben kann, sollst du trotzdem dein Glück finden. Das wünsche ich dir. Ehrlich und aufrichtig, auch wenn es mich innerlich zerreißen mag. Für dich stelle ich meine eigenen Bedürfnisse gerne zurück. Ich kann einfach nicht anders. Ich liebe dich einfach zu sehr. Seit fast zwei Jahren schon. Doch du siehst es nicht. Bist du wirklich so blind? Oder willst du es nicht sehen? *1 Ich spüre wie ein Blick auf mir ruht. Ist es Matoi? Hat er gesehen, wie ich dich angeschaut habe? Ich schicke ein Stoßgebet zum Himmel, dass es nicht so ist. Wahrscheinlich würde ich dann Ärger bekommen. Und du auch. Iie, das will ich nicht. Ich möchte nicht an einem Streit zwischen euch Schuld sein müssen. Das kann ich nicht mit meinem Gewissen abmachen. Scheu blicke ich nach oben. Er sieht mich tatsächlich an. Doch er grinst. Ein riesiger Stein fällt mir vom Herzen, als ich das bemerke. Zaghaft lächle ich zurück, tu so, als wäre nichts. „Na, hast du deinen Kaffee schon kalt gerührt, Riku?“ Er lächelt und wischt sich eine dunkelblonde Strähne aus dem Sichtfeld. Verwundert sehe ich nach unten auf meine Tasse. Ich spiel wahrscheinlich schon eine viertel Stunde mit dem Löffel in meinem Getränk herum. Bemerkt habe ich es nicht. Zu sehr war ich in Gedanken. Meine bleichen Finger umklammern die rote Tasse und führen sie zu meinen Lippen. Ich nehme einen großen Schluck. Wie der Drummer vorausgesagt hatte, war der Kaffee schon längst lauwarm und schmeckte lange nicht mehr so gut wie zuvor. Das ärgert mich. Ich hasse kalten Kaffee. Doch ich trinke ihn trotzdem. Nachdem die Tasse leer ist stehe ich so schnell wie möglich vom Tisch auf und gehe, unter dem Vorwand rauchen zu müssen, auf den kleinen Balkon, der gänzlich mit Stühlen zugestellt ist. *2 Meine linke Hand sucht in meiner Hosentasche nach dem grünen Feuerzeug, das ich mir neu gekauft habe. Im nächsten Moment brennt die Zigarette auch schon. Ich lehne mich mit dem Oberkörper an die Wand neben mir und starre hinab auf die Straße. Das geht eine ganze Weile so. Ich stehe nur da, blicke nach unten und denke an den Schweißtropfen. Plötzlich tippt mir jemand zaghaft auf die Schulter. Ich rechne fest damit, dass ich, wenn ich mich umdrehe, Iori's Gesicht sehen werde. Er kommt immer mit nach draußen, wenn ich rauchen gehe. Doch hinter mir steht niemand anderes als du. Verwundert starrst du auf meine Kippe. Meine Augen folgen deinem Blick. Erstaunt muss ich feststellen, dass lediglich ein Stück Asche am Filter hängt. Wie oft habe ich gezogen? Zwei oder drei Mal? Kopfschüttelnd schnipse ich den Stummel vom Balkon. In letzter Zeit war es nicht gut bestellt, mit meinem Reaktionsvermögen. „Riku-chan?“ Ich hasse es, wenn du mich so nennst. Es tut einfach zu weh. „Hai?“ „Is alles okay mit dir?“ Und wenn du so etwas fragst, hasse ich das noch viel mehr. Ich finde diese sinnlose Frage abstoßend. Es gibt nur zwei Möglichkeiten für eine Antwort. Entweder man sagte nein oder ja. Die meisten Leute wählen die ja-Form. Es ist wesentlich einfacher die Leute, die solche Fragen unbedingt stellen müssen, abzuwimmeln, als stundenlang alle Probleme hervor zu kramen und sie breit zu tratschen. „Hai. Genki desu.“ Du ziehst deine geschwungene Augenbraue nach oben. Skeptisch musterst du mich. Du betrachtest mich von oben bis unten. Das macht mich nervös. Ich zwinge mich zu einem schiefen Lächeln, welches du mir sowieso nicht abnehmen wirst. Dafür bist du viel zu scharfsinnig. Natürlich geht es mir nicht gut. Ganz im Gegenteil. Es geht mir hundeelend. Aber das kann ich dir einfach nicht sagen. Es würde dich verletzen und wütend machen, wenn ich dir sage, wie sehr mich diese Turtelei mit Matoi ankotzt. Von der Tatsache, dass ich deswegen jeden verdammten Morgen mit mir kämpfen muss zur Probe zu gehen, ganz zu schweigen. Das kann ich dir nicht antun. Das würde unserer Beziehung und damit schließlich auch der Band schaden. Also muss ich schlucken. Wie immer. Das kenn ich ja nun schon. Aber ich tu es gerne. Für dich und sogar für ihn. Denn wenn die Band zerbricht, rückt alles, was ich liebe, in aussichtslose Ferne. *3 „Aber du würdest es mir doch sagen, wenn dich etwas bedrückt, ne?“ Du trittst einen Schritt näher an mich heran und setzt diesen Dackelblick auf, von dem du genau weißt, dass ich ihm nicht widerstehen kann. Und wirklich, ich schmelze dahin. Ich glaube, dir ist absolut bewusst, dass ich dir nichts abschlagen kann. „Klar doch.“ Du lächelst. Das ist Balsam für meine geschundene Seele. Es tut so gut dich lachen zu sehen und zwar genau so lange, bis du das tust, was du in solchen Momenten immer zu tun pflegst: du fällst mir um den Hals und wir finden uns in einer innigen Umarmung wieder. Nach Außen hin strahle ich, doch im Innersten reißt mir grade das Herz auf, als würde es mit einem stumpfen Messer elendig langsam zerschnitten werden. Doch das bemerkst du immer nicht. Du schmiegst deinen schlanken Körper eng an mich. Deine Haare kitzeln mein Gesicht und ich kann sofort riechen, dass du immer noch das gleiche Shampoo wie vor zwei Jahren benutzt. Ich schlucke trocken. Meine Kehle schnürt sich zu. Jede Berührung mit dir schmerzt, brennt auf meiner Haut, hinterlässt Narben auf der Seele. Manchmal frage ich mich, ob die Art von Liebe, die ich für dich empfinde, überhaupt noch gesund ist. Abgöttische Liebe. Ohne jedes wenn und aber. Aber ich kann es einfach nicht unterdrücken. Ich bin mir sicher, dass ich niemals wieder so für Jemanden empfinden könnte. Du drehst dich um. Wahrscheinlich willst du wieder rein gehen. Irgendetwas bringt mich dazu deinen Arm fest zuhalten, woraufhin du dich mir wieder zuwendest. „Jun…?“ Dein Blick ist undeutbar. Ich versinke in deinen braunen Augen. Heute trägst du keine Kontaktlinsen, so wie du es sonst immer tust. Irgendwann meintest du mal zu mir, du kannst schon nicht mehr ohne. Dir gefallen blaue oder graue Augen einfach besser. Mir persönlich ist die Farbe egal. „Was ist denn?“, fragst du zögerlich. Es klingt, als würdest du auf etwas warten. Aber wahrscheinlich bilde ich mir das nur ein. Was sollst du schon erwarten wollen? Als ich nach unten blicke, sehe ich, dass ich nach wie vor deinen Arm fest halte. Warum tu ich das eigentlich? Erklären kann ich es mir nicht. Ich bin einfach meinem Instinkt gefolgt. „Du kannst auch jederzeit kommen, wenn du was hast… Ich hoffe, das weißt du.“ Du beginnst zu grübeln, dann nickst du kurz. Ein dankbares Lächeln huscht über dein Gesicht, bevor du kurz über meine Schulter streifst und danach rein gehst. Ich bleibe zurück und stehe da, wie versteinert. Ich muss aufhören, mich an irgendwelche Illusionen zu klammern. Das bringt mir nichts und dir schon gar nicht. Außer Unglück und Spannungen. Ich beschließe ebenfalls wieder hinein zu gehen. Ich muss mich sowieso nicht mehr lange in einem Raum mit dir aufhalten. Kisaki hatte vor einigen Minuten schon angedeutet, dass er für heute Schluss machen möchte. Er scheint selbst noch genug Termine zu haben. So setze ich mich also zurück an meinen Platz am Tisch und betrachte nachdenklich die silberne Uhr, die an der Wand über der Tür hängt. Sie sagt mir, dass es grade mal halb fünf ist. Normalerweise geht die Probe immer bis sieben oder acht Uhr. Im Stillen frage ich mich, was ich mit der übrigen Freizeit noch anfangen könnte. Ich darf mich nur nicht hinsetzen. Denn wenn ich sitze hab ich Zeit und wenn ich Zeit habe, fange ich zwangsläufig an, über diverse Dinge nachzudenken, die mich zur Verzweiflung treiben. So, wie auch in diesem Augenblick. Ich tu es schon wieder. Ganz unbewusst. Das tut mir auf Dauer nicht gut. Ich muss mich sinnvoll beschäftigen, sonst fall ich früher oder später in ein Loch. ~*~*~ Thoughts of Jun ~*~*~ Geräuschvoll falte ich die Zeitung zusammen, in der ich grade noch gelesen hatte. Konzentrieren kann ich mich sowieso nicht. Mein Blick wandert zum x-ten Mal heute quer über den Tisch zu dir. Du tust genau dasselbe, wie vor einer halben Stunde. Du sitzt da, starrst vor dich hin. Grade mal, dass du nicht mehr mit deinem Löffel rumspielst. Das ist aber auch schon die einzige Veränderung, die bei dir seit geraumer Zeit stattgefunden hat. Es macht mich stutzig, wie du mich vorhin fest gehalten hast. Du hast so ziellos gewirkt, als wüsstest du selbst nicht, was du tust. So kenne ich dich gar nicht. Seit etwa drei Monaten geht das jetzt schon so mit dir. Ich kann meine Freunde nicht leiden sehen. Und wenn ich das alles richtig deute, leidest du tierisch. Nur den Grund kenne ich nicht und das macht mich fast wahnsinnig. Ich sehe es doch deinem Blick an, wie schlecht du dich fühlst. Vor nicht allzu langer Zeit bist du noch mit jedem Problem zu mir gekommen, doch das hast du dir wohl abgewöhnt. Das macht mich traurig. Ich dachte immer, dass wir ziemlich gute Freunde wären, die sich alles erzählen könnten. So kann man sich irren. Anscheinend frisst du lieber alles in dich rein, bevor du zu mir kommst. Ein Gedanke, der mir schwer zusetzt. Die dunklen Ringe unter deinen Augen werden auch immer größer. Schläfst du überhaupt noch? Du siehst nicht danach aus. „Jun!“ Eine Hand wedelt durch mein Blickfeld. Ich fahre kurz zusammen, sehe mich um. Es ist Matoi und er lächelt mich liebevoll an. Ich erwidere das Lächeln. „Träum doch nich, Koibito. *4 Wir wollen los!“, meint er. Ich nicke stumm und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Ein letzter Blick wandert zu dir, bevor ich meine Tasche nehme und mich von Kisaki und Iori verabschiede. Die Beiden werden sicherlich noch hier bleiben. Das tun sie in letzter Zeit öfter und insgeheim fragen Matori und ich uns, was die Beiden wohl noch so wichtiges abzumachen haben. Es würde mich nicht im Geringsten wundern, wenn sie direkt übereinender herfallen, sobald die Tür ins Schloss fällt. Dazu sind sie viel zu auffällig. Hier mal ein Augenzwinkern, da mal eine flüchtige Berührung. Und selbst, wenn es noch nicht so sein sollte, dauert es mit Sicherheit nicht mehr lange, bis sie ein Paar sind. Nun lass ich aber Gitarrist und Bassist Gitarrist und Bassist sein und wende mich dir zu. Ich stehe vor dir und es dauert einen Moment, bis du endlich den Kopf hebst. Mit müden Augen blickst du mir entgegen und ringst dir ein Lächeln ab, so, wie du es vorhin auch schon getan hast. Dachtest du etwa, mir fällt so etwas nicht auf? Ich beuge mich zu dir herunter und umarme dich zum Abschied. Nur zaghaft erwiderst du. Ist dir das etwa unangenehm? Hast du ein Problem damit, mich zu umarmen? Liegt es daran, dass ich ein Mann bin oder gibt es einen anderen Grund? Ich blicke dich ernst an, doch du zeigst keinerlei Reaktion. Ohne mich noch einmal nach dir umzudrehen verlasse ich, zusammen mit unserem Drummer, Hand in Hand, den Raum. *1 -.-; Naja, über den Zusammenhang mag ich jetz gar nich weiter nachdenken.... x.X° (Du Arsch! >.<) *2 Raucht der? ô.O *nich genau weiß* *3 T_T° Mir is grad eingefallen, dass die ja auseinander sind…. Der Satz is scheiße! *ihn hass* *4 PsY meint, dass des Darling heißt…. Also verklagt sie, wenn es falsch is! *unschuldig desu* *das ja glauben muss* *drauf angewiesen desu* *5 *räusper* Die haben eine Art „Aufenthaltsfläche“ (Tisch und Stühle und so), für… wenn die grad ma nich proben… >.>° Musik: Alice Nine, Jun *love* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)