For you I even kill.... von silver_bullet ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1 ----------------- ||:Es ist unglaublich….nach meiner Rückkehr auf die Erde...ist der Erste, den ich sehen will . . . . …. Jetzt warte ich schon zwei Stunden…aber irgendwie stört es mich überhaupt nicht. Die Sonne scheint so wunderbar...das Gras ist so wunderbar weich...und die Blumen hier unten riechen so wunderschön…: || Ja, Yami schien sich wirklich wohl zu fühlen. Das Einzige, was Sehnsucht in ihm wecke, war der Anblick der vielen verliebten Pärchen um ihn herum. Mit einem Mal wurde es dunkel. Das Gefühl der Einsamkeit breitete sich in ihm aus. Sein Herz ist kalt und schwer. Plötzlich spürte er jemanden über sich. Ausgerechnet ein Schatten sollte seine Seele erhellen… „Was willst du von mir?“, kam es über ihn her, welches er mit einem zarten Lächeln entgegnete. Er konterte mit einem arroganten Blick und warf sich voll Wut halb auf Yami. „Was willst du?“, fuhr er ihn an „Warum hast du mich hierher bestellt?“ Yami genoss es, dass er ihm für diesen Moment so nah war und blickte ihm tief in die Augen. Yami rutschte ein wenig zwischen seinen Beinen nach oben, da er schon fast auf seinem Bauch saß. Yamis Hand, mit der er sich am Boden abstützte, fuhr sachte an seinen Fingern bis an seinem Arm empor, an dem er sich auch hielt. Seine Andere glitt in seinen Nacken, wo er versuchte, ihn an sich zu drücken. Yami konnte spüren wie das Blut in seinen Adern gefror und sein starrer Blick auf seinen Rücken fiel, als er an seinem Ohr leckte und sanft hinein biss. Sein Herz schlug schneller…das konnte er spüren, aber ihm ging es ja genau so…. Noch einmal bewegten sich Yamis Lippen zu seinem Ohr, und küssten es sanft. Dabei keuchte er ihm etwas ins Ohr…“Ai Shiteru…SETO-sama…“ ||:Das ist mein Ende…jetzt wird er mir sicher den Kopf abreißen….er hasst mich…verflucht mich…verabscheut mich…verachtet mich….:|| Seto strich mit einer Hand über Yami‘s Rücken, und mit seiner Anderen drückte er den Kopf des Kleineren an seine Schulter. Dabei keuchte er „Ich dich auch!!“ in Yami‘s Ohr, während er ihn an sich drückte. Nach einiger Zeit ließen sie voneinander. Setos sehr maskuline Hände blieben jedoch an Yamis Taille. Während Sie sich verträumt in die Augen blickten, kamen sich Ihre Lippen immer näher. Als sie sich berührten, verspürte Yami einen leichten Schlag, es war wie ein leichter Blitz der durch seinen Körper fuhr. ||:Es ist so wunderschön…seine Lippen sind so weich, so wunderbar weich und…lass mich nie mehr los…bitte:|| Ein Lustgefühl drängte in Yami und anscheinend ging es dem Mann, der gerade seine Wirbelsäule entlangfuhr, genau so, denn er tastete mit seiner Zunge langsam Yamis Lippen ab und versuchte hartnäckig, in seinen Mund einzudringen. Nachdem Yami ihm Einlass gewährte, tastete Seto alles ab und spielte mit Yamis Zunge. Er wurde immer wilder und leidenschaftlicher. ||:Selbst jetzt wo wir im feuchtem Gras lagen, hatte er seine Zunge immer noch mit meiner verknotet…. || Als Seto sich langsam von Yamis Lippen entfernt hat, hing seine Zunge noch heraus:“Du schmeckst so wunderbar“, war das Einzige, was er sagte. Erst jetzt hatte Yami bemerkt, wie viele Menschen das Szenario beobachtet haben, was im ziemlich peinlich war. Seto drehte Yamis Kopf zu sich und liebkoste dessen Lippen, “Du musst doch nicht gleich rot werden…“ Seto stand auf und trug Yami zu seinem Wagen. Yami hielt sich mit seinen Händen an Setos Nacken und blickte ihm verträumt in die Augen. Am Auto angekommen öffnete Seto mit seiner rechten Hand die Autotür und setzte Yami in die Limousine. Als Seto einsteigen wollte, fuhr die Limo plötzlich los. Yami erkannte das die Umrisse nicht denen von Roland glichen. “Wer bist du?“, fragte Yami erschrocken. Es folgte Stillschweigen. Yami hatte ein merkwürdiges Gefühl in der Magengrube, da ihm die Person vor ihm vertraut vorkam. Diese Aura…sie kam ihm so bekannt vor. Kapitel 2: Teil 2 ----------------- >>M-Marik?“«, fragte Yami unsicher. Yami erschrak, als der Wagen plötzlich hielt. Langsam ging das schwarze Trennglas, das Fahrer und Insassen trennte, herab. Yami erkannte die vertrauten Augen. Es war Marik!!! »M-Marik was soll das? Warum machst du das? «, fragte Yami empört sein Gegenüber, wobei er leicht aufsprang. Marik grinste Yami an und fuhr schleunigst weiter, sodass es Yami mit einer Höllenwucht auf die Rückbank verschlug. Dabei prallte er stark mit dem Kopf auf, und lag nun bewusstlos am Boden des Wagens. Als er wieder aufwachte, fand er sich gefesselt im Flugzeug wieder. Er riss die Augen auf als er merkte, dass er an seinen Platz gefesselt war. Wie wild rüttelte er an den Handschellen, als er plötzlich eine Stimme ertönen hörte:»Na…gut geschlafen? «, leckte ihm Marik über den Hals. »MARIK!!! «, rief der Pharao entsetzt, “Was machst du da?“ Yami war geschockt, als er eine Hand zwischen seinen Beinen spürt. »Komm schon…du willst es doch auch…«, hauchte Marik in sein Ohr. Yami fing an zu Schreien und spuckte Marik ins Gesicht. Erschrocken und angeekelt sprang Marik auf und blickte Yami entsetzt an. Wütend stampfte Marik ins Cockpit. »Hey Marik…was soll das…lass mich frei!! « Wenige Minuten später kam Marik mit einer Spritze in der Hand zurück. »Also gut Pharao…dann müssen wir das eben auf die harte Tour lösen. « Yamis Pupillen erweitern sich und sein Blickfeld verschwamm, bis sich alles um ihn herum in völlige Dunkelheit getaucht war. Als Seto realisierte, dass Yami entführt wurde, kramte er nervös in seiner Manteltasche und holte ein Radargerät heraus, um damit seine Limo zu finden. Als er herausfand wo sich sein teurer Wagen befand, begab er sich zum Flughafen. Er fand seine Limo schnell, naja…es war ja auch nicht besonders schwer, so eine Nobelkarosse unter so vielen gewöhnlichen Autos zu finden. Der Firmenchef hörte ein komisches Gerumpel aus dem Kofferraum, in welchen er seinen treuen Angestellten Roland gefesselt wieder fand.»Was ist los? Was ist mit Yami? «, fuhr Seto seinen Angestellten an. »Marik hat ihn entführt! « »Marik?« Seto wusste sofort, wo Marik hin ist. Der brünette Ceo* machte sich sofort auf den Weg zu seinem „Weißen Drachen Jet“, den er auf jedem Flughafen der Welt positioniert hat und machte sich bereit für den Start. ____________________________________ *..Chief Executive Officer = Der Chief Executive Officer (CEO) ist im englischsprachigen Raum die Bezeichnung für den alleinigen Geschäftsführer oder Vorstand eines Unternehmens oder den Vorsitzenden der Geschäftsführung oder des Vorstands. Im Zuge der Internationalisierung von Unternehmen wird diese Bezeichnung vermehrt auch in Organisationen im deutschsprachigen Raum verwendet. Für Personen, die in deutschen Unternehmen arbeiten, stellt die Bezeichnung CEO nur einen Zusatz dar und hat keine besondere rechtliche Bedeutung, wie sie die gesetzlichen deutschen Bezeichnungen zur Geschäftsführung haben. Auch im Schweizer Recht hat der Begriff der CEO keine Bedeutung, er gilt lediglich als Funktionsumschreibung, meistens des Präsidenten der Geschäftsleitung. Auch in der Politik bzw. öffentlichen Verwaltung kommt der Begriff vor: Der von der Zentralregierung ernannte Präsident oder Gouverneur des chinesischen Sonderdistrikts Hongkong hat die Amtsbezeichnung „Chief Executive (Officer)“.(<-Wikipedia) ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Hier möchte ich mich auch gleich wieder für die nette Unterstützung von Freunden bedanken^^ my lil Nin hat mir bei der Auto geschichte geholfen(auch wenns unfreiwillig war^^°) war auch beteiligt an der FF^^ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Kapitel 3: Teil 3 ----------------- Als Yami erwachte, fand er sich gefesselt in einem dunklen Keller wieder, bloß schimmerndes Kerzenlicht erleuchtete den Raum. »Wo bin ich hier? « »In meinem trauten Heim...mein Pharao...«, antwortete Marik mit einem fiesen Lachen, während er sich breitbeinig auf Yamis Schoss niederließ. »Ich musste ja, dass du mir nicht widerstehen kannst...«, hauchte er selbstbewusst in Yamis Ohr und knabberte daran. Yami versuchte sich von Marik wegzuziehen, »Wovon redest du? Lass mich in Ruhe. verschwinde!! «, befehlet er leise keuchend, dass es schon mehr nach einer Bitte klang. »Du bist so sexy, wenn du Angst hast«, grinste Marik und leckte dem Pharao am Hals. »Waah.. hör bitte auf damit…BITTE!!!! « »Dir gefällt das doch…«, keuchte Marik verführerisch dazwischen und lies dabei seine Hand über Yamis Wirbelsäule gleiten und streichelte ihn an seinem Steißbein. »Ich hab dich so vermisst...mein Pharao...endlich bist du in deinem eigenem Körper zurückgekehrt...« »Was meinst du?!? Wovon redest du überhaupt? « Marik sah Yami verträumt an und küsste ihn anschließend sanft. »Hast du das etwa noch nicht gemerkt? Ich liebe dich...mein Pharao...schon seit 5000 Jahren...« Marik begann Yami leidenschaftlich zu küssen. Yami jedoch war noch zu geschockt, sodass er keine Regung zeigte sich zu wehren. Langsam drang Marik mit seiner Zunge in Yamis Mund ein und tastete jeden einzelnen Winkel ab. Yamis Augen wurden groß. »Hm-hmmhmh« Marik löste sich, »Was hast du denn? «, fragte er neckend. Yami warf seinen Oberkörper etwas noch vorne und atmete tief ein und aus. »Was sollte das?!? «, schrie der Pharao wütend. »A-Aber ich liebe doch...« Yami stand der Mund offen als er die zarten Tränen in Mariks Augen wahrnahm. »Wa-ähh...wieso weinst du denn jetzt??...hör doch auf...hör zu es-ähm...ich äh.ich fühl mich geehrt, dass du solche Gefühle für mich hegst, aber...Ich liebe nun mal...SETO!!« Yami kniff die Augen zusammen und schrie es aus sich heraus. Marik bekam einen Schock und schlägt ihm ins Gesicht, wobei Tränen über sein Gesicht liefen. »Ahhh...SPINNST DU!??!! «, die Wut in Yamis Augen war nicht zu übersehen. Marik wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. »Dann wirst du dich heut Nacht in MICH verlieben!! « »WAS??...SPINNST DU? MACH MICH SOFORT LOS!! « Yami zog an den Fesseln und versuchte sich loszureißen. »NIEMALS!!!...Du gehörst jetzt mir!! «, leckte Marik bestimmend über Yamis Brustbein. »NEIN!! Lass das...BITTE«, Yami standen schon die Tränen in den Augen, » Du weißt doch, wie es sich anfühlt, wenn man sich nach seiner Liebe sehnt...«, schluckte Yami traurig mit gesenkten Kopf. Mit diesen Worten stiegen Tränen in Mariks Augen. »Ja das weiß ich...deshalb wirst du auf ewig bei mir bleiben!!! « »Was??...das versteh ich nicht! « »Hmm...ganz einfach...ich liebe dich...deshalb will ich dich glücklich machen...« Während Marik das sagte, küsste er ihn zärtlich am Hals. Yami versuchte Marik vergeblich wegzustoßen. »Ich kann ohne Seto aber nicht glücklich werden!!! «, fuhr er Marik an. Daraufhin spürte er wieder etwas Brennendes in seinem Gesicht, Marik hat ihm wohl schon wieder eine verpasst...das würde auch die Rötung erklären. »Spinnst du? Wieso schlägst du mich dauernd??!!? « »Hör auf so zu reden! Immer nur Seto...und was ist mit mir?? Für dich bin ich extra nach Japan gekommen!! « »Ich äh.ich..ICH LIEBE ABER NUNMAL SETO!!« Marik schrak zusammen und seine Pupillen zogen sich zusammen. Eine seiner Tränen, fiel zu Boden und berührte etwas Goldglänzendes. Kapitel 4: Teil4 ---------------- Als er dies merkte und rechts von sich zu Boden sah, erblickte er den Dolch seines Vaters. Marik löste sich etwas von Yami, um den Dolch aufzuheben. »Wa-was hast du damit vor? «, wurde Yami hektisch. »Nicht das was du denkst...«, antwortete Marik mit beruhigender Stimme. Jetzt war Yami nur noch mehr verwirrt. »Aber was...woher willst du überhaupt wissen, was ich denke? « Marik drückte Yami die Klinge an den Hals. »Das hast du gedacht...stimmts!? « Yami riss die Augen auf und verstummte. »Hmm...Antwortest du auch mal?? Keine Angst...ich hab etwas ganz anderes mit dir vor...«, bestimmte Marik und lies die Klinge von Yamis Hals ab. Yami schloss, mit fallendem Kopf, die Augen und atmete tief ein. Marik zog an Yamis Haaren und hielt ihn fest, sodass er ihm in die Augen sehen musste. »Was machst du?? « »Sieh genau hin, ja? « Yami schrak auf, als er sah wie Marik sich das Shirt aufschnitt. »Alles was ich jetzt tue, tu ich nur für dich...vergiss das nicht!! «, bat Marik mit einer zarten Stimme. Der ehemalige Pharao saß geschockt auf dem Stuhl und brach kein Wort heraus. Marik lächelte ihn zufrieden an, »Was hast du denn? « Langsam rutschte Marik zurück und richtete den Dolch auf sich. Er holte tief Luft und rammte sich die Klinge in die Bauchdecke. »NEIN!! Was machst du?? « »Wieso interessierst du dich für mein Leben? « »Was soll die blöde Frage? « »Das macht keinen Sinn! «, keuchte Marik, blutspuckend. »JEDES LEBEN MACHT SINN!!« »...du liebst mich doch nicht...« »Ähh..ja aber...ich kann doch nicht zulassen, wie du vor mir stirbst!! « »Äh..was? «, irritiert blickte Marik auf. »Schau nicht so...mach mich endlich frei, damit ich dir helfen kann!! « Marik überlegte lange, bevor er jegliche Regung zeigte, etwas zu tun. Erst die Reden von Yami hatten ihn dazu motiviert, zu sprechen. »Der Schlüssel ist in meiner linken Hosentasche...wenn du willst, kannst du ihn dir nehmen...« Marik stellte sich so über Yami, dass dieser relativ leichten Zugang zum Schlüssel hatte, wobei jedoch eine Menge Blut auf ihn herabfloss. Yami war geschockt und gleichzeitig erstaunt darüber, dass Marik noch aufstehen konnte, nach dem hohen Blutverlust. Yami versuchte gerade seine Hand zu bewegen und den Schlüssel aus Mariks Hose zu hohlen, als Marik auf ihn flog. »Was äh-wer bist du? «, fuhr der Pharao den Mann an, der gerade die Tür eingetreten hatte. Der maskierte Mann zog Marik hoch und warf ihn gefühllos weg, woraufhin er sich über Yami beugte und ihn sanft küsste. »Erkennst du mich wirklich nicht? «.... ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ an dieser Stelle wollte ich mich nochmal bei allen Lesern bedanken die sich die ganze Mühe gemacht haben und bis hierhin gelesen haben^^ ARIGATOU*kiss and knuff* und danke für die Kommis^^ ich hoffe ihr bleibt mir treu^^ *knuff* Kapitel 5: Teil 5 ----------------- An dieser Stelle wollte ich mich nochmal bedanken, das manche Leute den Weg zu meiner FF gefunden haben, und sie auch gelesen haben^^ Arigatou m(-_-)m *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Yamis Augen wurden groß und strahlten vor Glück. »Du bist gekommen...« »Ja...das bin ich...du brauchst doch nicht weinen...«, streicht ihm Seto durchs Haar. »A-Aber...ich hab dich so vermisst...würdest du mir einen Gefallen tun? « »Ja..was denn?« »Nimm doch bitte die Maske ab...ich würde so gerne deine schönen blauen Augen sehen...« Seto grinste.»Für dich würde ich Meere teilen! «, küsste er Yamis Stirn, woraufhin er sich von seinem Helm und den langen blonden Haaren trennte. »Jetzt hab ich aber auch eine Bitte an dich...«, lächelte Seto zufrieden. »Ähmmm...was denn?« Seto beugte sich zu Yamis Ohr und küsste es sanft. »Schließ einfach die Augen und entspann dich...« Yami gehorchte und begann noch mehr zu weinen, als er Setos weich Lippen auf seinen spürte. Gerade wollte Yami mit Seto spielen, da unterbrach dieser den Kuss. »Wo ist denn eigentlich der Schlüssel? « »In seiner linken Hosentasche.« Seto sah Yami verwirrt an.»Hat er dir das wirklich gesagt? « Yami sah nur beschämt zu Boden.»...na egal...« Seto hob Yamis Kinn und küsste kurz seine Lippen, woraufhin er zu Marik rüber ging und in dessen Hose kramte. »Da ist der Schlingel ja. « Seto ging wieder zu Yami,»So...dann wollen wir dich mal befreien. «, lächelte er ihn an. »Danke Seto..!!«,Yami warf sich Seto um den Hals, sodass Sie zu Boden fielen, und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. »Vorsicht Kleiner...du bist ja ganz schön wild...«, lächelte Seto. »Wenn ich dich seh, hab ich mich nicht mehr unter Kontrolle...« Seto grinste. »Na dann...« Er schloss die Augen, und leckte über Yamis Lippen. Yami stöhnte kurz auf »Seeetooo...« Dieser drang mit seiner Zunge in Yamis Mund ein und streichelte ihn am Steißbein. Yami schrak kurz zurück, als er die Berührung wahrnahm. Damit Seto dies aber nicht bemerkte, fuhr er mit seiner rechten Hand unter Setos Pulli und massierte dessen Brust. Seto genoss dies und verknotete seine Zunge mit der von Yami, während er versuchte, Yamis Hosenbund zu lockern. Yami schrak auf und löste den Kuss. »Es-Es tut mir leid, ich-ich...ich bin wohl noch nicht bereit dafür...es tut mir leid...« Unter Tränen verlies Yami betrübt den Raum. Seto war leicht verwundert darüber, folgte Yami aber schließlich. »Yami,....das macht nichts...vergiss ein bitte nicht...« Der ehemalige Pharao drehte sich um und sah zu dem jungen Firmenchef auf. Seto schloss Yami in den Arm und küsste das weiche Haar des kleineren. »......für dich würde ich sogar töten...« Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)