Simple Desires von Rockfairy (Neues Kapi bald on...stay tuned xD) ================================================================================ Kapitel 3: First Strike ----------------------- „Ichi-nii???“ „Wieso gehst DU schon wieder an Toushiros Handy?“ „Das geht dich nichts an!“ „Ich bin dein Bruder! Das geht mich sehrwohl was an!“ „Nein tut es nicht!“ „Tut es doch!“ Genervt wollte sie etwas erwieder als plötzlich eine Hand nach dem Handy griff und es ihr abnahm. „Was gibt, Kurosaki?“ „Was es gib? Warum zum Teufel nochmal geht MEINE Schwester SCHONWIEDER and DEIN Handy? Könntest du mir das bitte mal erklären?“ „Könnte ich, tu ich aber nicht! Wenns sonst nichts wichtiges mehr gibt leg ich jetzt auf. Ich bin müde…Bye!“ Mit diesen worten klappte er das Handy zu, schaltete es aus und lies sich wieder zurück aufs Bett fallen. „Uhmm, gomen…“ „Schon okay…“ Stille. Unangenehme Stille. „Willst du dich nicht wieder hinlegen?“ „Uhm, is das den okay für dich?“ Was laberte sie da nur wieder für einen Schwachsinn! Eben hatte es ihr doch auch nichts ausgemacht sich einfach neben ihn zu legen, sich anzukuscheln und die Augen zu schliessen. Also warum Fragte sie jetzt aufeinmal nach? Wer sowas dummes von sich gab sollte vielleicht mal seinen Kopf ein zwei mal gegen eine Wand hauen in der Hoffnung das sich die Synapsen wieder grade richten. Abermals tief in Gedanken versunken schreckte Karin auf, als Toushiro ihr Handgelenk packte und sie zu ihm runterzog. Steif wie ein Brett lag sie jetzt mehr oder weniger auf ihn, während er es sich bequem machte und sich wieder an sie kuschelte. Sein Kinn ruhte auf ihrem Kopf und seine Arme waren locker um sie geschlungen. Mit ihrem Kopf auf seiner Brust konnte sie seinen gleichmäßigen Herzschlag spüren. Langsam endspannte sie sich und machte es sich auf seinem Brustkorb bequem. Ihren rechten Arm legte sie über seinen Bauch während ihr linker Arm an ihrer Seite blieb. Die Augen geschlossen und den Duft von Axe Alaska einatment glitt sie immer weiter richtung Traumwelt ab. Doch kurz bevor sie komplett weg war hörte sie ein leises klimpern und knacken. „Tadaimas, Karin!“ Ihre Geschwister hatten aber auch einen Richer dafür wann der Falsche Moment war… Genervt darüber ihren grade so bequemen Platz verlassen zu müssen, nahm Karin Toushiros Hände von ihrem Rücken und stand auf. Sie schlürfte zur Tür, öfnete diese und rief Yuzu zu: „Okay! Du ich muss noch was für die Schule machen…Ruf mich wenn das essen fertig ist!“ „In Ordnung!“ Damit schlug sie hinter sich die Tür zu und schlürfte wieder zurück zu ihrem Bett. Lächelnd sah sie dabei zu wie sich Toushiro auf die seite rollte und einen Laut von sich gab der an eine zufriedene Katze erinnerte. Sie setzte sich aufs Bett und fing an Toushiro sachte die Haare zu verwuscheln. Sein Haar war aber auch verdammt weich. Was benutze der für ein Shampoo? Garnie Silk&Shin??? In gedanke über Shampoos versunken bemerkte sie nicht wie ihre Hand von seinem Kopf zum Nacken hinunter glit und ihre Finger anfingen seine Haaransätze nach zuziehen. Das ganze wurde von einem zufriedenen grummeln von Toushiro quittiert. Diese weckte wiederum Karin aus ihren Gedanken und sie realisierte was sie da grade am machen war. Peinlich berührt und mit einer Röte im Gesicht die einer Erdbeere glich zog sie ihre Hand zurück. Wieder ein Grummeln seitens des jungen Taichous. Er drehte seinen Kopf in ihre Richtung und öffnete seine Augen einen Spalt breit. Türkis traf grau und peinlich berührt dreht Karin ihren Kopf zur Seite. „Uhmm..Gomen, ich war in Gedanken…“ „Muss du nicht noch was für die Schule machen?“ Ein wissendes Lächeln legte sich auf die Lippen des Weishaarigen. „Eh?“ Es dauerte einige Sekunden bis der Groschen fiel. „Uhmm… Ich wollte nur nicht das Yuzu einfach rein gerannt kommt und…“ „Schon okay.“ Mit diesen Worten drehte sich der junge Weißhaarige auf dem Bett um rollte sich ein bisschen ein und fing wieder an vor sich hin zu dösen. Nicht wissend was sie tun sollte versuchte Karin sich an ihren Hausaufgaben. Und es blieb bei einem Versuch. Sie scheiterte kläglich an der Präsenz des jungen Taichous, welche es ihr unmöglich machte sich länger als eine Millisekunde auf ihre Hausaufgaben zu konzentrieren. Entnervt gab sie nach einer halben Stunde auf und beschloss runter in die Küche zu gehen um zu sehn was Yuzu machte…und sie neben bei sachte zu fragen ob sie wisse wie man einen Graphen berechnet! Kaum war sie aus dem Raum und die Treppen runter in die Küche gegangen wurde die Haustür aufgeschlagen und ein übermäßig gut gelaunter Isshin kam durch die Tür hinein gehüpft und versuchte gleich seiner schwarz haarigen Tochter eine UmArmung aufzudRücken. Doch bevor er sie auch nur berühren konnte trat sie ihm mit voller Wucht ins Gesicht so dass er rücklings zu Boden segelt und k.o. liegen blieb. „Yuzu? Was gibt’s zu essen?“ Durch das freudig laute Geschrei des Hauseigentümers und dem darauf folgendem Lärm der bei seiner k.o. Schlagung entstand wachte Toshirou auf. Müde rieb er sich den Schlaf aus den Augen, streckte sich ein paar Mal genüsslich und gähnte einmal herzhaft. So eisig er auch manchmal war er war immer noch ein Mensch… Okay, nicht ganz den er war ja immer hin tot und das auch nicht erst seit kurzem. Kurz ließ er seinen Blich durchs Zimmer schweifen. Karin war nicht hier. Okay, dafür hätte er sich das Zimmer nicht ansehen zu müssen den er hatte es gefühlt als sie vor knapp 10 Minuten das Zimmer verlassen hatte. Er musterte den Raum genauer. Er war biss jetzt nur in 2 räumen gewesen die weiblichen Individuen gehörten. Hinamories und Matsumotos. Ersteres war freundlich gestaltet mit pfirsichfarbenen Wänden und vielen hellen, wArmen Tönen und war zudem recht ordentlich. Matsumoto hin gegen… Ihr Zimmer war, um es mal nett auszudRücken…eine Müllhalde! Überall lagen Modezeitschriften, leere Sake Flaschen und Klamotten auf dem Boden verstreut. Die Wohnung stank extrem nach Parfüm und für seinen Geschmack waren einige Wände viel zu rosa. Dieses Zimmer jedoch war anders. Das Zimmer war komplett weis bis auf die Wand hinter dem Bett welche in einem milden Grünton gestrichen war. An einigen Stellen hingen Poster von berühmten Fußballspielern oder Fotos von Karin und ihrer Familie oder Karin mit ihren freunden. Nur ein Foto zeigte ihm eine unbekannte Frau. Es stand in einem schönen Silberrahmen auf Karins etwas unordentlichem Schreibtisch und zeigte eine glücklich lächelnde Frau mit langen orangenen Haaren und braunen Augen. Es war ein ähnliches Bild wie das Poster das er schon im Wohnzimmer gesehen hatte. Er nahm es von Schreibtisch um es genauer zu betrachten. Das war also Kurosaki Masaki. Mutter von Kurosaki Ichigo und den Zwillingen Yuzu und Karin. Er schüttelte den kopf. Nein das ging ihn nichts an. Er wollte grade das Bild wieder zurück auf den Tisch stellen als Karin die Tür öffnete. Als sie ihn mit dem Bild in der Hand sah verschWand der fröhliche Ausdruck in ihren Augen und sie wirkte auf einmal ziemlich traurig und bedrückt. Hastige stellte Toushiro das Foto wieder auf seinen platz zurück. Stille umgab die beiden. Unangenehme Stille. „Es tut mir Leid!“ Durchbrach Toushiro endlich die stille und sah sie mit seinen türkisenen Augen entschuldigend an. Tränen stiegen in Karins Augen hoch. Auch wenn sie nicht weinen wollte. Und es auch nur wirklich selten tat. All der Kummer der sich bis jetzt in ihr aufgestaut hatte schien jetzt über ihre Tränen aus ihr hinaus zu fließen. Mit feuchten Augen und Tränen die ihre Wangen hinab liefen sah sie zu Toshirou hinüber und als dieser ihr einen tröstenden blick schenkte brachen alle Dämme. Weinend überbrückte sie die paar Meter zwischen ihnen und umArmte ihn so fest als würde ihr Leben davon abhängen. Tränen rannen unaufhörlich ihre Wangen hinab und wurden von Toshirous T-Shirt aufgesogen. Weinen berichtet sie ihm all ihren Kummer. Zu erst erzählte sie ihm von ihrer Mutter. Das sie sich kaum noch an sie erinnern konnte und dann von Yuzu die zwar ziemlich oft weinte aber immer versuchte ihr bestes zu geben und seit fast 10 Jahren sich ganz allein um den Haushalt kümmerte und schließlich von Ichi-nii und ihrer Angst ihn zu verlieren. Tröstend hatte Toushiro seine Arme um sie gelegt und drückte die sachte an sich. Er wusste nicht genau ob es ihr helfen würde, aber Momo hatte es immer geholfen und Matsumoto pflegte es auch jeden zu umArmen der Traurig war und es schien zu helfen, besonders bei der männlichen Fraktion die bei dieser UmArmung meistens einen wunderbaren Ausblick in Matsumotos Ausschnitt bekamen. Vorsichtig strich er ihr mit einer Hand über den Rücken und unterbrach sie nicht in ihrer Erzählung. Als sie fertig war und die Tränen langsam versiegten merkte sie erst wie schwach sie dieser Ausbruch gemacht hatte. Ihre Beine fühlten sich an wie Wackelpudding und ihre Knie fingen an nachzugeben. Völlig erschöpft brach sie in seinen Armen zusammen. Zusammen mit Karin sank er zu Boden. Vorsichtig hielt er sie weiterhin im Arm und strich ihr tröstend über den Rücken. Ihre verkrampften Finger hatten sich aus seinem T-Shirt gelöst und lagen jetzt schlapp neben ihren Körper. Die Tränen waren versiegt und das schlurzen hatte auch aufgehört. Vorsichtig strich er ihr eine verirrte Haarsträne aus dem Gesicht. Dabei bemerkte er dass ihre Augen geschlossen waren, zu schlafen schien sie jedoch nicht. Sachte zog er sie näher zu sich um sie dann hochzuheben und sie auf dem Bett wieder abzulegen. Sanft wischte er ihr eine letzte träne von der Wange, deckte sie mit ihrer Decke zu und Wand sich zum gehen um. Keine drei schritte war er gegangen als er seine sanfte Berührung an seiner rechten Hand spürte. Er drehte sich zu Karin um. Karin hatte ihre Hand nach seiner ausgestreckt, war jedoch zu erschöpft um diese fest zuhalten, weswegen ihre Hand jetzt kraftlos vom Bett herunter hing. „Geh nicht!“ Wisperte sie mit erschöpfter stimme. „Bleib hier!“ Er wollte grade etwas erwidern als die beiden Yuzus Stimme durch das Haus schallen hörten. „Karin-chan Essen ist fertig! Komm runter bevor Oto-san alles aufgegessen hat!“ „Wirst du gehen?“ Toshirou sah sie mit seinen türkisenen Augen an. Sein Blick ruhte auf ihren Augen, die vom vielen weinen noch immer rot, geschwollen und einen feuchten Schimmer hatten. Sie seufzte. Das tat sie in letzter Zeit viel zu oft! „Muss ich wohl…wenn ich sage mir geht’s nicht gut wird Baka Ojii wieder einen aufstand proben und im Moment hab ich einfach nicht die Kraft dazu ihm dafür eine rein zuhauen…“ Ein schwaches Lächeln huschte über ihre Lippen. Langsam richtete sie sich auf. Schlug die Decke beiseite und setzte ihre Füße auf den Boden. Doch kaum stand sie auf ihren eigenen zwei Beinen und war ein paar Schritte gegangen da gaben ihre Knie wieder nach. Toshirou kam ihr zu Hilfe und zog sie wieder auf die Beine in dem er beide Hände um ihren Brustkorb legte und sie zu sich hoch zog. Lange sahen sich die beiden in die Augen „Soll ich mit kommen?“ Mit einer Mischung aus Schock und erstaunen sah Karin zu Toshirou auf. Meinte er das ernst? Er wollte mit ihr runter zum essen gehen? Doch was würde Yuzu und vor allem ihr Stroh doofer Vater denken wenn sie sie mit verweinten Augen mit Toushiou zusammen sahen? „Ich weis nicht…Mein Vater…“ Versuchte sie es brach dann jedoch ab. Egal was ihr Vater sagen oder denken würde Toshirou war bei ihr. Das war alles was zählt. „Un…lass uns gehen…“ Vorsichtig griff sie nach seiner Hand und verharkte ihre Finger mit seinen, ehe sie sich zum gehen Wand. Langsam machten sie sich auf den Weg hinunter in die Küche. Dort angekommen erblickten sie Yuzu, die grade dabei war zu versuchen ihren Vater davon abzuhalten alles aufzuessen. „Ah Karin-chan da bist du ja endlich! Ich dachte schon…Hitsugaya-san? Karin warum hast du mir nicht…Karin-chan? Deine Augen sind ja ganz rot und geschwollen? Hast du…?“ „Nein. Ist noch Reis da?“ Wortlos reichte ihr Yuzu eine Schüssel voll Reis. „Ano, Hitsugaya-san…es ist zwar nicht mehr sehr viel übrig aber möchchtest du…?“ Just in diesem Moment Wandte sich Kurosaki Isshin von seiner Schüssel ab und erblickte zu erst eine verweinte Karin und danach einen etwas hilflosen Toushiro. Seine eigenen Schlüsse ziehen erhob er sch von seinem Platz um Toshirou einen Tritt zu verpassen, als ihm Karin zu vorkam. „Baka-Ojii…Es ist nicht so wie du denkst! Setzt dich hin und ess!“ Mit böse funkelnden Augen sah Karin ihren Vater an. Diesem schossen die Tränen in die Augen und gleich darauf rannte er zu dem großen Gedenkposter von Masaki. „Oh, meine geliebte Masaki, unser Karin-chan mag mir nicht einmal mehr erzählen warum sie weint! Sie ist so griesgrämig in letzter Zeit! Wann ist diese Pubertät bloß endlich vorbei? Wenigstens Yuzu…“ Eine gut geworfene Reisschüssel samt Stäbchen traf ihn am Hinterkopf und schlug ihn k.o. Genervt fuhr sich Karin mit ihrer Hand durch ihr mittellanges schwarzes Haar. Das dieser alte Mann aber auch immer so ein Theater veranstalten musste! „Ano...Karin-chan?“ Vorsichtig ging Yuzu zu ihrer Zwillingsschwester hinüber. Toshirou verdrängte sie dabei aus ihren Gedanken. Was jetzt erstmal zählte war ihre Zwillingsschwester. Sanft legte sie ihr eine Hand auf die Schulter und Karin drehte sich ein Stück zu ihr um. „Oh Karin-chan was ist den nur los mit dir?“ Sanft umArmte die Blonde ihre Schwester, die diese UmArmung genau so sanft erwiderte. Toshirou fühlte sich ein wenig fehl am Platz. „Danke Yuzu.“ Lächelnd löste sich Karin aus der Umarmung, stand auf und ging hinüber zu Toshirou. Dort angekommen lehnte sie sich an ihn und verharkte seine Finger mit den ihren. Sie lehnte ihren Kopf leicht an seine Schulter und atmete tief den ihr nur allzubekannten Duft ein. (Axe-Alaska xD) Seine weisen Haare kitzelten sie dabei am Ohr, doch es war trotzdem angenehm. Ein leichter Druck entstand als Toshirou seinen Kopf auf ihre Schulter legte und sich ihr entgegen lehnte. „Ano sa...“ Unterbrach Yuzu die beiden. „Hitsugaya-san, es ist noch Reis übrig wenn du magst...?“ Dankend lehnte Toshirou ab. Er hatte nicht sehr viel Reiatsu verbraucht heute und war deshalb nicht wirklich hungrig. „Umm...bleibst du über Nacht hier Hitsugaya-san? Dann würde ich dir das Bett in Onii-chans Zimmer beziehen?“ Fragend sah Toshirou zu Karin. Eigentlich hatte er ja geplant bei Urahara zu übernachten weil er dort auch die Untergrundbasis zum trainieren nutzen konnte, aber er wollte Karin nicht alleine lassen. Sie sah zwar schon besser aus als vor gut einer stunde trotzdem wollte er sie nicht alleine lassen. Was wenn sie wieder weinte und er war nicht da? „Umm...Ano...Yuzu du brauchst das Bett nicht beziehen...Toshirou kann bei mir...“ „KOMMT GARNICHT IN FRAGE!!!!“ Wütend war Isshin aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht als er die Worte Toshirou, schlafen und mir aus Karins Munde gehört hatte. „Du bist noch viel zu Jung um mit einem Jungen...“ „BAKA-OJII!“ Mit einem gezielten High-Kick auf den Unterkiefer ging Kurosaki Isshin wieder k.o. „Toshirou schläft bei mir! Ende der Diskussion!“ Sichtlich wütend das ihr Vater ihr (und auch Toshirou!) SOETWAS zutraute schnappte sie sich Toshirou und stapfte die Treppen zu ihrem Zimmer hinauf. Wütend trat sie die Tür auf, nur um sie kurz nach ihrem Eintreten scheppernt ins Schloss zu schlagen. „Unfassbar! Wer glaubt er wer er ist?“ „Dein Vater?“ „Ja schon, aber falls es ihm noch nicht aufgefallen ist...ich bin NICHT Ichigo! Ich habe nicht vor mit 14 schon Mutter zu sein!“ Ja, ihr Vater war, was das Thema Kurosaki Kinder und Sex betrifft, sehr empfindlich geworden nachdem Ichigo nach fast 2 Jahren nach seinem Abschluss mit Orihime und einem Baby im Arm wieder aufgetauchte. Klar hatte er sich für die beiden gefreut und er hatte das kleine auch gleich total verhätschelt, doch was seine beiden heiß geliebten Töchter anging... Am liebsten wäre es ihm er könnte alle Männer dieser Welt von den beiden fern halten. Vaterkomplexe halt... Frustriert lies sich Karin auf ihr Bett fallen. Sie war müde. Der ganze Tag war für sie Stress pur gewesen und jetzt wollte sie einfach nur schlafen. Aber so müde sie auch war in ihrer Schuluniform wollte sie nicht schlafen. Sie blickte hinüber zu Toshirou der an der Wand gegen über lehnte und etwas auf seinem Handy rumtippte. „Warte hier kurz.“ „Hmm“ Damit schnappte sie sich ihre Schlafsachen und verschWand aus dem Zimmer. Sie ging in Ichigos Zimmer wo sie in seinem Schrank nach einem T-Shirt und einer Boxershorts suchte in der Toshirou schlafen konnte. Nach einigem suchen fand sie eine passende schwarze Boxershorts und dazu ein ihrem Bruder mittlerweile einen Nummer zu kleinem T-Shirt. Nach dem sie die beiden Sachen auf Ichigos Bett platziert hatte zog sie sich um. Fertig umgezogen und mit den Sachen zum schlafen für Toshirou ging sie zurück in ihr Zimmer. Dort war Toshirou immer noch auf seinem Handy am rumtippen. „Ne Toshirou was machst du da die ganze zeit?“ Sie beugte sich ein Stück vor um besser sehn zu können. Als sie sah was er da machte brach sie in schallendes Gelächter aus. „Du spielst Snake?“ Ein finstere blick des Eis Taichou brachte sie jedoch zum schweigen. Wunderbar es klappte immer wieder. Jetzt erst bemerkte er was sie da eigentlich trug...oder eher nicht trug. Ihr Schlafanzug bestand aus einer schwarzen Hotpants und einem weisen top. Und wenn er genau hinsah...konnte er ihren Bauchnabel sehn. „Hier! Du kannst dich im Bad umziehen...oder in Ichi-niis Raum...“ mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht machte sich der Taichou der 10ten Division zusammen mit den beiden geliehen KleidungsStücken auf ins Bad um sich dort umzuziehen. Die Boxershorts waren ihm etwas zu groß und hingen ihm deshalb etwas über den Knien. Das T-Shirt jedoch passte perfekt. Es zeichneten sich sogar leicht seine Bauchmuskeln unter dem dünnen Stoff ab. Als er zurück in Karins Zimmer ging war das Licht zwar noch Karin selbst aber hatte sich schon in ihre Decke eingekuschelt und die Augen geschlossen. Und nun? Sollte er sich eine Decke nehmen und auf dem Boden schlafen? Oder sollte er...? „Was stehst du da noch so dumm rum? Mach das Licht aus und komm her.“ Ungeduldig sah sie ihm dabei zu wie er das Licht löschte und dann zu ihrem Bett kam. Genervt seufzte sie. „Du musst dich schon hinlegen sonst wird das mit dem schlafen nix!“ Sie musterte ihn im Dunkel. Viel sah man zwar nicht aber seine türkiseren Augen leuchteten wie Katzenaugen. Sein blick war fragend. Seufzend setzte sich Karin aufrutschte ein Stück zur Seite so das er Platz hatte und hob die Decke ein Stück an. Diese Gestik hätte sogar ihr vertrottelter Bruder verstanden! Und GOTT SEI DANK schien Toshirou es auch zu verstehen. Er krabbelte zu ihr unter die Decke und kuschelte sich darunter ein. „Oyasumi.“ „Oyasumi Toshirou...“ Damit drehte sich Karin um, schloss die Augen und schlief nach wenigen Atemzügen fest wie ein Stein. Toshirou hingegen brauchte eine weile bis auch er einschlief. Er teilte sich schließlich nicht alle tage mit einer Frau das Bett... Als Karin erwachte war es noch Dunkel draußen. Ihr Wecker zeigte 3 Uhr morgens. Müde lies sie sich zurück in ihr Kissen sinken. Welch unmenschliche zeit um wach zu werden. Mit ihrer Hand tastete sie nach Toshirou der neben ihr auf der Seite lag den Kopf von ihr abgeWandt. Lächelnd streckte sie ihre Hand aus und fing an genau wie gestern Mittag seinen Haaransatz mit ihren Fingern nachzuziehen und in dann sanft hinter seinem rechten Ohr zu kraulen. Ein zufriedenes grummeln war zu hören. Lächelnd fuhr sie mit ihrer Tätigkeit fort krabbelte dabei jedoch noch ein Stück auf ihn zu. Dummerweise hatte sie dabei vergessen das ihr Bett nur 90 cm breit war und somit eigentlich nicht für 2 Personen und viel Bewegung gemacht war. Mit einem leisen Aufschrei viel sie vornüber und rutscht zusammen mit Toshirou unter sich vom Bett. Natürlich blieb das ganze nicht ohne Konsequenzen. Es reichte natürlich nicht das der junge Taichou von dem unfreiwilligen Abflug zum Boden wach wurde nein sie MUSSTE ja auch noch so ein Pech haben in einer total zweideutigen Pose auf ihm drauf zu landen! Ihr herz raste. Oh Gott war das peinlich! Es erinnerte sie ein bisschen an den Zwischenfall wo sie zusammen mit Toshirou im Ichi-niis Zimmer eingeschlafen war. Sie auf ihm, eins seiner beide zwischen ihren und ihre köpfe so nah bei einander das Karin meinte sie könnte jede einzelne Pore auf Toshirous haut sehn. Stille. Ihr herz raste. Hatte Toshirou etwas von ihrer Kraul Aktion mitbekommen? Hoffentlich nicht! Das schweigen hielt eine weile an. Dann stütze sich Toshirou links und recht auf seine oberArme und stemmte seinen Körper nach oben. Dabei rutschte er unter Karin weg und als er endlich aufrecht saß lag sie mit ihrem kopf auf seinem schoss. Sie wagte es nicht sich zu bewegen. Sie schreckte erst aus ihrer starre auf und saß senkrecht als sie seine amüsierte stimme hörte. „Hattest du vor den Rest der nach So weiter zu schlafen?“ Mit hochrotem kopf sah sie in eine andere Richtung. „Ma na. Du wirst dich erkälten wenn du auf dem Boden schläfst.“ Sie drehte ihren Kopf wieder in seine Richtung und bemerkte das er wieder zurück ins Bett gekrabbelt war. Genau wie sie vor ein paar stunden rückte er zur Seite und hob die Decke an. Dankend nahm sie sein Angebot an und krabbelt zurück zu ihm unter die Decke. Sie wollte ihm grade wieder den Rücken zuwenden um weiter zuschlafen als der junge Taichou nach ihrer Hand griff und sie dich an sich zog. Die ungewohnte Nähe und der intensive Geruch seines Deo (Axe-Alsaka xD) ließen sie erröten. So nah bei ihm zu sein und sein Herz schlagen hören zu können, es machte sie Nervös. Ihr Herz schlug selbst so schnell das sie Glaubte es in der Stille widerhallen zu hören und ihr Atem ging ungleichmäßig vor Anspannung. Was würde wohl als nächstes passieren? Das WAS ließ auch nicht lange auf sich warten. Während eine Hand auf ihrem Rücken verweilte und sie so dich an ihn gedrückt hielt, hatte sich die andere in ihren Haaren vergraben und drückte so ihren Kopf dicht an seine Brust. Sein Herzschlag war gleichmäßig und hatte eine beruhigende Wirkung auf sie selbst. Nach und nach beruhigte sie sich und ihr Herzschlag und ihre Atmung wurden gleichmäßiger. Unsicher was genau sie jetzt tun sollte sah sie nach oben, in der Hoffnung das sie aus Toshirous Augen irgendeine Antwort lesen könnte. Doch seine Augen waren an die gegenüberliegende Wand geheftet und der leichte Rotschimmer auf seinen Wangen ließ sie erahnen das auch er keine Ahnung hatte und das er wohl einfach nur nach Instinkt Handelte. -Okay...dann versuchen wir’s auch mal mit Instinkt...- Vorsichtig tastete sie mit ihrer linken Hand nach dem Rand seines T-Shirts. Sie schob es ein Stück nach oben und fing dann an mit ihrer rechten Hand seinen Bauch zu kraulen. Ein zufriedener Laut entsprang Toshirous Kehle und er drückte sie noch ein wenig fester an sich. Nach und nach Wanderte sein T-Shirt immer höher, bis er sie schließlich für einen kurzen Moment losließ um es sich ganz über den Kopf ziehen zu können. Beim Anblick seines nackten Oberkörpers schlich sich ein leichter Rotschimmer auf ihre Wangen. Wo sollte das bloß hinführen? Nach dem sein Oberkörper komplett freigelegt war drückte er sie wieder eng an sich seine rechte Hand vergraben in ihren weichen Haaren. Seine andere Hand blieb nur nicht, wie beim letzten Mal, untätig auf ihrem Rücken liegen. Langsam strich er erst ihren Rücken rauf und runter dann ihre Seite entlang und glitt schließlich unter ihr Top. Erschrocken zog sie die Luft ein als seine Hand unter ihrem Top immer weiter nach oben glitt und in einer leicht ungeduldigen Bewegung ihren BH öffnete. Panisch rückte sie ein Stück von ihm weg. Und er lies sie. Sie wollte nicht. Zumindestens noch nicht. Es würde ja auch ihr erstes Mal sein. Sie fühlte wie er seine Hand langsam zurück zog und sie auf ihrem Bauch liegen lies. Mit der anderen Hand, die ja bis dato in ihren Haaren vergraben war, strich er jetzt ihre Wange endlang zum Kinn und hob diese ein bisschen an um ihr besser in die Augen sehen zu können. Erschrocken stellte sie fest dass sich Belustigung in seinen Augen widerspiegelte. Tränen stiegen in ihren Augen auf. Spielte er etwa nur mit ihr? Und genau in dem Moment bemerkte sie das sich sein Gesichtsausdruck änderte. Es war ein Entschuldigender Gesichtsausdruck aber in seinen Augen funkelte noch Verlangen und Sehnsucht mit. Es hatte ihn ungemeine belustigt das sie so schnell einen Rückzieher gemacht hatte wo sie doch damit angefangen hat. Mit dem ganzen Ausziehspiel. Als er jedoch Tränen in ihren Augen aufsteigen sah... Entschuldigend blickte er sie an und wollte grade seine Hand unter ihrem Top zurückziehen als sie seine Hand daran hinderte. Erstaunt sah er zu ihr runter und Blickte in ein Festentschlossenes Gesicht. Nur was da beschlossen was... Davon hatte er keine Ahnung. Die einigste Ahnung die er hatte war die wo das alles hinführen konnte... Überrascht sah er dabei zu wie sie sich auf den Rücken drehte und sich dann den BH unter ihrem Top auszog und mit zitternden Fingern nach dem Saum ihrer Tops griff. Wollte sie etwa? Ja scheinbar wollte sie genau DAS tun... Einerseits war er nervös und andererseits gespannt den er hatte bis auf Matsumotos Monsterbrüste noch nie wirklich die Oberweite irgendeiner Frau näher zu Gesicht bekommen. Nicht das er es anders gewollt hätte. Ungeduldig beobachtete er sie dabei wie das Top immer weiter nach oben Wanderte und als es den Ansatz ihrer Brüste sie ein Hohlkreuz machte um sich den Rest ihres Tops mit einem Ruck vom Körper zu ziehen. Mit einem kräftigen Rotschimmer drehte sie ihren Kopf zur Seite. Um besser sehen zu können rollte er sich über sie stützte sich links und rechts ihres Beckens mit seinen Beinen ab, so das er nicht auf ihrem Becken sitzen brauchte. Fasziniert sah er auf ihre Brüste hinab. Sie waren nicht besonders Groß, vor allem nicht im vergleich zu dem einzigen paar Brüsten (Matsumotos) das er kannte. Und trotzdem faszinierten sie ihn. Mit einem nicht weniger kräftigen Rotschimmer auf den Wangen streckte er seine Arme aus und berührte mit seinen Fingern sanft ihre Brüste. Zu erst zuckte sie erschrocken zusammen, als er dann aber sachte anfing kreise auf ihre Brüste zu malen entspannte sie sich wieder und gab ein zufriedenes Seufzen von sich. Sie räkelte sich unter ihm genüsslich und griff dann mit ihren beiden Händen nach seinem nackten Oberkörper um ihn zu sich hinunter zu ziehen. Dabei musste er natürlich von seinem Spiel ab lassen, was mit einem Grummeln Quittiert wurde. An einander gekuschelt genoss sie die wärme die von dem jeweils anderem ausging und Toshirou schmiegte sich noch näher an sie. Das endet damit dass sein Kopf auf ihrer Brust lag und sie mit seinen Haaren spielte während seine Hände ihren Rücken streichelten. Kurz spikste Toshirou nach oben um zu sehn was Karin machte. Ihre Augen waren genießerisch Geschlossen und sie hatte ihren Kopf ein Stück weit in den Nacken gelegt, wodurch Toshirou besser an ihren Rüchen rankam. Sanft strichen seine Hände bis zu ihrem Nacken hoch, ehe er sich wieder auf seinen Unterschenkeln abstützte um sie besser zu sich runter ziehen zu können. Sachte strich seine rechte Hand wieder ihren Rücken hinab während er die linke wieder unter ihrem Rücken hervor zog und ihr jetzt ein paar Haare aus ihrem Gesicht strich. Er musterte ihr Gesicht. Rote Wangen, halbgeschlossene graue Augen mit schönen langen Wimpern und ein leicht geöffneter Mund durch den sie ihren heißen Atem ausstieß. Ganz langsam beugte er sich zu ihr hinunter. Seine Hand Wanderte von ihrem Haaransatz über ihre Wange bis zu ihren Lippen. Sachte strich er mit dem Daumen ihre Lippen nach eher er behutsam seine Lippen auf die ihren legte. Sanft wurde sein Kuss von ihr erwidert und nach einiger Zeit ging der anfangs scheue Kuss in ein leidenschaftliches Zungenspiel über. Das Feuer war entfacht und es blieb nicht nut bei einem bisschen rumgeknutsche. Als hätte der Zungenkuss die letzten Zweifel an dem was sie da taten gebrochen und alle Sicherungen gezogen wurde aus dem bisherigem kuscheln und knutschen immer mehr ein heißes Vorspiel. Schnell waren auch die restlichen KleidungsStücke entfernt und die Lippen blieben nicht die einigste Stelle an der Toshirou Karin diese Nacht...bzw. diesen morgens küsste. Nach ihren Lippen knabberte er sanft an ihrem Ohrläppchen was ihr sichtlich zu gefallen schien. Danach küsste er sie den Hals hinab bis zu ihren Brustwarzen. Seinen Instinkten folgend begann er an einer zu saugen und zu knabbern während die andere von seinen Fingern seiner rechten Hand umspielt wurde. Ein leises Stöhnen kam über Karins Lippen und ihre Hände vergruben sich in seinem seidig weichen Haar Genussvoll streckte sie sich ihm entgegen und spürte dabei zum ersten Mal seine Erektion an ihrer Haut. Erschrocken blickte sie an ihm hinab und wurde sofort rot wie die Anzeige ihres Weckers der mittlerweile auf die 4 Uhr zuging. Erstaunt über ihre Reaktion hörte er damit auf ihren Bauchnabel zu küssen und schaute erstmal selbst an sich und somit auch an ihr runter. Auch er war auf einmal ziemlich rot... Nicht weil er noch nie seine eigene Erektion gesehen hatte. Nein, egal ob man Taichou war oder nicht in die Pubertät kam Mann trotzdem und da lies sich so was nun mal nicht vermeiden. Der erste Grund war: Er hatte noch NIE in seinem ganzen sehr langen Leben (ob vorher oder nachher ist ja egal) eine Frau Untenrum oder generell komplett entblößt gesehen. Und das zweite war: Er hatte absolut keine Ahnung was jetzt. Also eigentlich schon Matsumoto hat ihn mit diesem Thema mehr als nur einmal an den Rand des Wahnsinns und der Rotschattierungen getrieben. Aber bei diesen ganzen peinlichen Gesprächen war ihm natürlich nicht entgangen das es für die Frau ziemlich schmerzhaft und eher unangenehm werden könnte. Und das war das letzte was er wollte: Karin wehtun. Mal davon abgesehen das Ichigo in umbringen würde... Halt! Er würde ihn auch umbringen wenn er jemals erfahren sollte dass er mit Karin in einem Bett geschlafen hatte... So in Gedanken versunken bemerkte er nicht wie Karin unter ihm nervös auf und abrutschte. Für sie würde es ihr erstes Mal sein, aber was war mit ihm? Er sah gut und alt genug aus um schon massenhaft Erfahrung mit Frauen gemacht zu haben. Zurück in die Realität wurde er von Karin geholt die ihm Unsicher eine Hand auf die nackte Schulter legte. „Ummm...Toshirou? Mit wie vielen...“ Stirnrunzelnd sah er sie an. Dachte es wäre so einfach ihn ins Bett zu bekommen? Mal davon abgesehen dass sich kaum eine Frau traute ihn anzusprechen aus Angst von ihm gefrostet zu werden. „Mit keiner!“ Unterbrach er sie und beobachtete wie sich ein Lächeln auf ihren Lippen Bildete und ihre Augen freudig zu glänzen begangen. „Dann bin ich...“ „Ja...du bist meine Erste.“ Und mit einem schmunzeln fügte er hinzu. „Und ich dein Erster...“ Peinlich berührt senkte sie ihren Blick. „Hey...das muss dir nicht peinlich sein.“ Ein schmunzeln schlich sich auf seine Lippen als er beobachtete wie sie noch mehr errötete und in dann verärgert anfunkelte. „Es ist mir nicht peinlich! Es ist nur...“ „Jah?“ Wieder drehte sie ihren Kopf weg und nuschelte dann. „Ich nehme keine Pille und...du weist schon! Was ist wenn ich...“ „Hey! Mach dir darüber mal keine Sorgen...“ „Mach ich mir aber!“ Wieder starrte sie in mit funkelnden Augen an. Rasch beugte er sich runter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Shinigamis kriegen äußerst selten Kinder...“ Erstaunt sah sie ihn an. „Aber wie entstehen dann eure ganzen Familien? Oder gibt es so was bei euch nicht?“ „Ich sagte es ist selten, aber nicht unmöglich. Und bedenke wir leben sehr viel länger als ihr...“ „Hmm...Toshirou?“ „Jah?“ „Wird es wehtun?“ „Ich weis nicht...“ Unsicher drehte sich Karin unter ihm hin und her. „Ich hoffe nicht...“ Beruhigend zog er sie zu sich in die Arme strich ihr sanft durch die Haare und gab ihr einen Kuss. „Wenn du nicht willst dann...“ „Umm...ich würde schon gerne...aber...“ „Keine Angst. Sobald ich dir auch nur ein ganz kleines bisschen wehtun sollte hören wir auf okay?“ Nach einem zustimmendem Nicken und einem letzten zärtlichem Kuss vor dem Sprung ins kalte Wasser drang er vorsichtig in sie ein. Am Anfang verzog sich ihr Gesicht kurz und Toshirou wollte sich wieder aus ihr zurückziehen doch sie hinderte ihn erfolgreich daran in dem sie ihn zu sich runter zog und ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelte. Langsam entwickelten ihre Körper einen Rhythmus für einander. Sich weiterhin leidenschaftlich Küssen und mit ineinander verharkten Fingern kamen beide zu ihrem Höhepunkt. Völlig verschwitzt und mit erhöhtem Puls ließen die kurz von einander ab nur um sich nach einer kurzen Verschnaufpause wieder aneinander zu schmiegen. Total erschöpft und die Wärme die sie umgab genießend döste Karin ein. Schon im schlaf kuschelte sie sich fester an ihn und nuschelte leise „Shirou-chan...Daisuki...“ Mit einem seeligen Lächeln auf den Lippen und den Worten „Ai desu, Karin-chan.“ Glitt der jetzt entjungferte Taichou der 10ten Division ins Traumland über. Vor 10 Kommis geht es nicht weiter! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)