Nur mit dir von -Kiu- (*~A walk to remember~*) ================================================================================ Kapitel 5: 05 ------------- *extra vorbereitete, lange Rede wieder durchstreich* Hier Kapitel 5 : ____________________________________________________ Ich war froh das die Woche endlich vorbei war und das Wochenende anstand. "Hey Reita! Hast du nachher noch Zeit?" fragte mich Uru. Da ich mit den Gedanken noch bei Aoi war, bekam ich davon nichts mit. Uru piekte mich deswegen in die Seite und ich zuckte erschrocken zusammen. "Wo brennst?" rief ich verwirrt. Uru grinste mich an, als mein Blick an ihm hängen blieb. "Gomen.., ich war gerade in Gedanken," entschuldigte ich mich. "Du wirst ja rot, Rei," neckte mich Ruki. "Moo~ >..<," dachte ich. "...Na gut..," seufzte ich. Er grinste mich fröhlich an und zog mich auf die Tanzfläche. Zögernd legte ich meine Hand an seine Hüfte und mit der anderen umschloss ich seine rechte Hand. Wir wiegten uns langsam im Takt der Musik. "Was steht ganz oben auf deiner Liste?" fragte ich leise. Er lächelte, schüttelte dann aber den Kopf, was für mich auf jedenfall hieß, dass er es mir nicht sagen würde. Ich seufzte, fragte aber nicht weiter. Nach vergangenen Minuten, hörten wir auf zu Tanzen und verließen das Restaurant, natürlich bezahlte ich vorher. "Wohin fahren wir?" fragte Aoi mich immer wieder. Grinsend schüttelte ich den Kopf, wenn er wieder fragte. "Menno~," murrte er, verschränkte die Arme und sah gespielt beleidigt aus dem Fenster. "Warts ab und sei nicht so ungeduldig," ärgerte ich ihn. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass er mir einen giftigen Blick zu warf. Vor mir erkannte ich, dass wir da waren. Ich fuhr elegant an den Rand und bremste scharf. "Was war das denn jetzt?" keuchte Aoi. "Äh...anhalten?" erwiderte ich und grinste. Dann stieg ich aus, machte Aoi die Tür auf und zerrte ihn mit mir. "Komm, komm, komm!" drängte ich ihn. "Was wollen wir hier?" fragte er verwirrt, als ich stehen blieb. "Stell deinen rechten Fuß dahin und deinen linken dahin," wies ich ihn an. Verdutzt tat er was ich sagte und sah mich danach auffordernd an. Als ich nicht antwortete fragte er: "Ja und? Was soll das jetzt?" Ich grinste breit. "Wir sind hier an der Grenze von Yokohama und Kawasaki." Er schüttelte den Kopf und brachte ein "Häh?" zu Stande. Mein Grinsen wurde noch breiter. "Du befindest dich gerade an zwei Orten gleichzeitig." Seine Gesichtszüge entgleisten, doch dann wurden sie strahlend und er fiel mir lachend um den Hals. Später saßen wir im Auto und hörten Aois Musik. Ich hatte ein paar von diesen Tattoos gekauft, die man Nass machen musste, damit sie hielten. "Also, welches willst du? Stern? Schmetterling?..." "Mh, such du es aus," antwortete er mir. Ich betrachtete die Tattoos. "Schmetterling," entschied ich. Ich schnitt es aus und fragte: "Und? Wo willst du es hin haben?" Aoi guckte an sich runter, dann auf seine Schulter. "Hier." Er zog sich die Jacke ein wenig runter, und zeigte auf eine Stelle unterhalb seiner Schulter. Ich nickte, legte das Tattoo auf besagte Stelle und strich mit einem nassen stück Tuch darüber. Danach wartete ich kurz und zog dann das aufgeweichte Papier von seiner Schulter. Zurück blieb ein schwarzer Schmetterling. Lächelnd striff ich sanft mit meinem Daumen darüber und pustete es leicht an, damit es trocken wurde. Unsere Blicke begegneten sich. Wieder etwas Später, ich wusste gar nicht wie spät es schon war, gingen wir auf einen schön beleuchteten Steg. Es war alles in einem sehr romantischen Licht gehalten. Aoi ging an den Rand und blickte ins Wasser. "Wie..., wie kann man all das Sehen ohne zu Glauben?" fragte er leise. Ich lächelte leicht. "Ich weiß es nicht," antwortete ich ebenso leise."Das ist wie beim Wind! Ich kann ihn nicht sehen..., aber ich fühle ihn," flüsterte er. "Und was fühlst du?" "Ich fühle...Wunder...Schönheit...Freude...Liebe..!" erwiderte er. Langsam drehte er sich zu mir um. Kurz blitzte Erschrockenheit auf in seinen Augen, da ich ihm so Nahe stand. Ich sah ihm in die Augen und flüsterte: "Könnte sein..., dass ich dich gleich küsse." "Könnte sein, dass ich es nicht kann," sagte er ebenso leise. Sanft lächelte ich. "Das ist nicht möglich!" Langsam beugte ich mich vor und küsste ihn. Es war so wundervoll, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Es war als bliebe kurz die Zeit stehen, um uns Zeit genug zu geben, es zu genießen. Als sich unsere Lippen trennten, legte Aoi seine Stirn an meine. "Aoi..., ich liebe dich!" Stille. Unerträgliche Stille. Als ich es nicht mehr aushielt nuschelte ich grinsend: "Jetzt...wärst du an der Reihe etwas zu sagen..." Er sah auf, mir direkt in die Augen und flüsterte: "Du solltest dich doch nicht in mich verlieben." __________________________________ Zuckerguss oben drauf streich *pinsel* souuu, 5. Pitel fertig xD Kami, is das kitschig...*grins* Also.. mit den geografischen Sachen da.., mit Yokohama und Kawasaki.. ich bin mir nicht sicher ob das so stimmt, also nehmts mir nicht übel, wenn nicht! T.T Bei Google Earth sahs richtig aus...x) Und ja.. ich weiß, ich schreibe viel zu viele >dann< ! Hab möglichst viele noch gelöscht, sind aba trotzdem noch jede Menge drin, glaub ich!;_; Kann aber auch nur Einbildung sein x) Nya hoffe euch hats gefallen! Und danke für die Kommis! =) baibai .^^° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)