Die Eine! von _schnee (temariXshikamaru) ================================================================================ Kapitel 4: Weihnachten ist die Zeit der Liebe! ---------------------------------------------- Weihnachten ist die Zeit der Liebe! Langsam gingen Shikamaru und Temari die vollen Straßen entlang, zu dem Ichirakus Nudelhaus das Naruto so liebte. Still liefen sie neben einander her, eigentlich hasste Temari die Stille, da sie zu Hause oft alleine war, weil Gaara immer viel zu tun hatte und Kankuro die meiste Zeit auf einer Mission war. Früher hatte sie viel Freunde gehabt zu denen sie hätte gehen könnte, wenn sie sich einmal einsam fühlte. Doch diese Zeit war schon lange vorbei, die meisten Freunde hatte sie damals verloren, als Gaara geboren wurde und ihre Mutter starb. Dennoch gab sie Gaara keine Schuld schließlich konnte er nichts dafür, dass so ein Monster in ihm gewohnt hatte. Um ehrlich zu sein sie konnte es ihren Freunden nicht übel nehmen, denn auch sie hatte früher angst vor ihm gehabt, doch seitdem Gaara gegen Naruto gekämpft hatte wurde er nett und freundlicher. Temari musste lächeln früher hatte sie angst vor ihm gehabt und jetzt stritt sie sich mit ihm wenn er wieder einmal zu spät zum Essen kam oder Stunden nur in seinem Büro verbrachte. „TEEEMAAARII!!!“, sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und drehte sich um, um die Person zu sehen die sie gerade noch gerufen hatte. Verwundert musterte Temari sie, beinah hätte sie sie nicht erkannt, aber sie war es. Sie hatte sich nicht sehr verändert, sogar die Frisur war immer noch dieselbe. Naja, vielleicht lag das auch an dem Bauch den sie bekommen hatte, nicht irgendein Bauch, nein ein BABYBAUCH. Nein das konnte nicht sein, sie kniff die Augen zusammen und versicherte sich das es wirklich sie war und ja sie war es Ino. Ino stand ein paar Meter von ihr entfernt und winkte ihr glücklich entgegen. Temari hatte in den letzten 2 Jahren wirklich was verpasst, um nicht zu sagen etwas sehr wichtiges versäumt. Langsam kam Ino auf sie zu, bevor sie jedoch etwas sagen konnte fragte Temari: „WasWieWieso WER??“ „Ich hab dich auch vermisst Süße!“, fröhlich nahm sie ihre Freundin in die Arme. Vor 3 Jahren waren die beiden noch Feinde gewesen. Beide waren in denselben Jungen verliebt, um genauer zu sein in Shikamaru, doch dieser schien das nie bemerkt zu haben. Deshalb hatten sie beschlossen lieber Freunde zu werden, als sich um einen Kerl zu streiten. Klar waren sie noch ihn in verliebt, aber sie stritten sich nicht mehr um seine Aufmerksamkeit und gingen dafür lieber shoppen. Nachdem Temari wieder nach Suna zurück gekehrt war, bekam sie einige Monate darauf ein Brief von Ino, darin stand, dass sie Shikamaru aufgab und ihn ihr überlies. Noch heute wusste sie nicht warum Ino ihn einfach so aufgab, vielleicht hatte sie sich verliebt, aber wie schon gesagt Temari wusste es nicht. Freudestrahlend schaute Temari ihre Freundin an, die sie plötzlich mit sich zog und sagte:“Lass uns ein Kaffee oder ein Wasser trinken, wir haben viel zu besprechen.“ „Aber was ist mit dem Mittagessen?“, rief Shikamaru ihnen hinterher. Temari zuckte mit den Schultern und rief zurück:“Wir sehen uns heute Abend!“ „Und was machst du hier?“, fragte Ino nachdem sie in dem Café saßen und sich etwas zu trinken bestellt hatten. „Naja eigentlich Urlaub..“ „Hier Ihr Kaffe und für Sie das Wasser.“, der Kellner stellte die Getränke hin und verschwand wieder. „Wieso denn Urlaub?“, fragte Ino neugierig. „Also das ist so ich war für ein Jahr auf einer Mission, als ich wieder kam lag ich eine Woche im Krankenhaus. Gaara wollte, dass ich mich ausruhe und falls ich auf die Idee komme würde noch eine Mission anzunehmen, hat er mich kurzerhand hier her geschickt.“ „Ach so. Wo wohnst du jetzt und wie lange bleibst du?“ „Ich wohne momentan bei Shikamaru und ich bin eine unbestimmte zeit hier, also bis Gaara eine Brief schickt, dass ich wieder nach Hause darf.“ „Interessant du wohnst also bei Shika und wo schläfst du?“ „Sag mal soll das ein Verhör werden?“ „Nein nein schon gut“ „Was ist eigentlich mit dir?“ „Was soll sein?“ „Hallo schau dich doch mal an die siehst aus wie ein aufgeblasener Ballon.“ „Ach das meinst um, ich bin nur schwanger.“ „NUR schwanger, ich glaub bei dir hackt es und überhaupt von wem ist das eigentlich?“ „Das nennt man Kind und es ist von Choji.“ „Von Choji also, mhmm wie ist es denn dazu gekommen?“ „Weißt du noch als ich dir diesen Brief geschrieben hab?“ „Sicher der hat mir Tage lang Kopfschmerzen bereitet, bis ich auf gehört habe darüber nach zu denken.“ „Naja weißt du das war so, also Choji ist mit Shikamaru auf einer Mission gewesen und ich habe bemerkt, dass ich Choji irgendwie mehr vermisst habe. Als er dann endlich wieder zurück kam, war er schwer verletzt, 2 Tage lang hatte er nur geschlafen und ich hab auf ihn aufgepasst. 3 Wochen nach dem Krankenhausaufenthalt sind wir zusammen aus gegangen und mit der Zeit haben wir uns immer besser verstanden und uns in einander verliebt. Vor 6 Monaten hat er mir einen Heiratsantrag gemacht und einer Woche danach hab ich erfahren, dass ich erfahren, dass ich im zweiten Monat schwanger bin. Ja das war`s.“, fassungslos starrte Temari Ino an, dass konnte nicht Ino sein oder doch? Ino musste über ihre Reaktion grinsen, zum ersten Mal konnte sie nicht sprechen, sie fand einfach keine Worte, was zum Teufel war hier in diesen 2 Jahren denn bloß passiert? *Tüdel tüdel* Ino`s Handy klingelte. „Ja“ „Hi Schatz!“, es war wahrscheinlich Choji. „mhmm komme sofort, ja ich bin vorsichtig, ja okay bis gleich. Ich dich doch auch bye.“, damit legte sie auf, „Ich muss dann mal los, wir sehen uns bestimmt noch, ich weiß ja wo du wohnst“, sie zwinkerte ihr zu. „Also bis bald bye.“, damit war Ino verschwunden und lies Temari allein im Café sitzen. Alleine ging Temari die Straßen entlang, es war kalt um nicht zu sagen Popokalt (ich finde das hört sich besser an^^). Sie kam an einigen Geschäften vorbei die überfüllt waren mit Leuten die sich um die letzten Spielzeuge stritten und Verkäufern die versuchten den Schrott vom letzten Jahr an den Mann zu bringen. Ja bald war Weihnachten, ob sie Shikamaru was schenken sollte? Ino würde sie auf jeden Fall was schenken vielleicht etwas für das Baby, aber würde es eigentlich werden, naja es wäre das Beste etwas zu spielen für das Kind zu kaufen. Vor einem Handarbeitsladen (da wo es Wolle gibt und so meine mom meint es heißt so also glaub ich ihr ^^) blieb sie stehen, sie könnte ihm auch etwas stricken, ihr war aufgefallen, dass Shikamaru gar kein Schal trug. Warum nicht ein Schal konnte man immer gebrauchen und stricken war für sie kein Problem, letztes Jahr hatte sie einen Kurs gemacht. Entschlossen ging sie in den Laden und kam mit paar Knäulen grüner Wolle wieder raus (ich finde grün steht Shika sehr gut^^). Temari schaute auf ihre Uhr, jetzt war es 18 Uhr, langsam sollte sie wieder nach Hause gehen. Gesagt getan, 10 Minuten später stand sie durch gefroren vor der Tür Shikamarus, als sie den Schlüssel in ihrer Tasche gefunden hatte, schloss sie diese auf und trat ein. „Bin wieder da!“, rief sie als sie die Türe hinter sich geschlossen und ihre Schuhe und die Jacke ausgezogen hatte. „Du hast dir aber Zeit gelassen.“ Shikamaru kam aus der Küche. „Hab halt noch etwas eingekauft.“ „Und was?“ „Tja das ist geheim!“ „Och Menno“, Shikamaru zog einen Schmollmund, Temari musste grinsen, er war so süß. „Ich geh duschen, wir sehen uns nachher.“, und schon war sie verschwunden. Shikamaru saß in seinem Bett und las ein Buch, besser gesagt ein Krimi. Naja wenn man das Krimi nehmen konnte, denn er hatte schon nach dem 2. Kapitel gewusst wer der Mörder war. Leise seufzte er, wieso las er das Buch eigentlich noch? Gelangweilt warf er das Buch in die nächste Ecke, nahm seine Lesebrille von der Nase und starrte zur Tür. Wie auf Knopfdruck ging die Tür auf und Temari trat ein. Sie hatte sich ein T-Shirt von ihm genommen und miesbrauchte es jetzt als Nachthemd, ihren schulterlangen Haare, hingen ihr noch ein wenig feucht über die Schulter, schien sie aber nicht zu stören. Mit einem Grinsen auf Lippen setzte sie sich zu ihm aufs Bett und schaute ihn neugierig an. „Na, dein Buch schon fertig gelesen?“ „Nein, aber nach dem 2. Kapitel wusste ich wer der Mörder war!“, Shikamaru sah ihr in die Augen, doch sie wich seinem Blick aus. „Ach so. dann sollte ich dir keine Krimis mehr mitbringen (als Dankeschön das sie bei ihm wohnen darf) oder?“, setzte sich auf ihre Knie und spielte abwesend mit ihren Haaren. „Ja, dass solltest du besser lassen, aber ich wüsste, etwas anderes.“, vorsichtig legte er zwei Finger unter ihr Kinn und zwang sie so ihn wieder anzuschauen. Als Temari in seine Augen schaute, die sie liebevoll an sahen, konnte sie nicht mehr anders sie wollte, nein, sie musste seine Lippen auf ihren spüren. Langsam kamen sich ihre Lippen immer näher und Shikamaru zählte schon die Sekunden bis er endlich ihre Lippen auf seine spürte. Es war ein ungewohntes Gefühl, dennoch war es schön. Am liebsten hätten beide die Zeit angehalten, denn dieser Augenblick war einfach zu schön, um ihn zu beenden. Am Anfang war dieser Kuss noch schüchtern, doch mehr und mehr wurde er leidenschaftlicher, wie sehr die beiden sich doch liebten. Langsam ging Temari die Luft aus und auch wiederwillig löste sie sich von Shikamaru. Doch er wollte sich noch nicht von ihr lösen, zog sie näher an sich, sodass sie zwischen seinen Beinen saß, den Rücken an seiner Brust und den Kopf auf seiner Schulter gelegt. (ich hoffe ihr wisst was ich meine) „Ich wusste gar nicht, dass du so gut küssen kannst“, flüsterte er in ihr Ohr. „Du weißt einiges nicht von mir“, hauchte sie zurück. „Was zum Beispiel“ „Mhmm lass mich mal überlegen. Vielleicht das ich dich liebe?“ „Ist das wahr?“ „Natürlich!“ „Na dann muss ich dir auch etwas sagen.“ „Und was?“ „Ich liebe dich auch“ Am nächsten Morgen klingelte der Wecker früh, viel zu früh wie er fand. Er drehte sich um, um noch einmal zu schlafen. Plötzlich riss er die Augen auf und war hell wach. Er war alleine, war das gestern nur ein Traum gewesen, wenn ja war das der beste Traum überhaupt gewesen. Noch einmal seufzte Shikamaru stand auf und machte sich auf den Weg in richtig Küche, als ihm ein wunderbarer Duft entgegenkam. Er konnte es nicht fassen, es war kein Traum gewesen und was er jetzt sah machte ihn noch viel fröhlicher. Temari stand in der Küche und machte das Frühstück, gestern Nacht war einfach so viel passiert, dass sie noch weiter hätte schlafen können. Gedanken verloren schaute sie aus dem Fenster, als plötzlich jemand seine starken Arme um Hüfte legte und ihren Nacken zärtlich küsste. „Gestern Nacht war wunderschön.“, hauchte er in ihr Ohr, sodass sie eine Gänsehaut bekam. „Ja“, mehr konnte sie nicht sagen den ihre Knie wurden ganz weich und würde er sie nicht fest halten, wäre sie bestimmt umgekippt. Die nächste Zeit war für beide die schönste seit langem, endlich hatten sie jemanden gefunden, mit dem sie ihr restliches Leben verbringen wollten. Temari freute sich nach langer Zeit wieder auf Weihnachten, der Schal war fertig gestrickt und wartete nur noch darauf ausgepackt zu werden. Inzwischen hatte sie auch ein paar Freundinnen gefunden, Sakura, Hinata, Tenten und natürlich Ino. Die fünf unternahmen viel zusammen, gingen Kaffee trinken, unterhielten sich und gingen shoppen (war ja klar). Temari würde gerne für immer hier in Konoha bleiben, obwohl sie ihre Brüder vermisste, könnte sie auch hier glücklich werden. Egal was die beiden sagen würden sie, Temari würde hier bleiben, bei ihrer Liebe, bei ihren Freundinnen und ihrem neuen zu Hause das sie sich aufgebaut hatte. „Temari hörst du mir überhaupt zu?“, leicht säuerlich schaute Sakura sie an. „Nein Entschuldigung. Was war?“ „Also noch mal was schenkst du Shika?“ „Also ich hab ihm ein Schal gestrickt, wieso?“, die fünf Frauen hatten sich in einem Café verabredet und besprachen jetzt was sie ihren Freunden schenkten, da heute der 24. War. „Wow cool“, kam es von Tenten. „Wenn man es kann ist es gar nicht so schwer!“, mischte sich jetzt Ino ein, ihr Bauch war noch größer geworden, langsam bekam man angst, dass das Ding platzte. „Ja Ino wenn man`s kann, du kannst es doch auch nicht!“, sagte Sakura. „Und wenn schon“, Ino zuckte mit den Schultern. *Tüdel tüdel* Temari`s Handy hatte angefangen zu klingeln. „Ja?“, meldete sie sich. „Hayy Süße, was hältst du davon mich jetzt zu treffen?“ „Warum nicht, wo bist du denn?“ „Dreh dich doch mal um.“, Temari tat wie ihr geheißen. „Was machst du hier, ich dachte du bist auf einer Mission.“, eine Woche vor Weihnachten war Shikamaru auf eine Mission geschickt worden und nun stand er da, vor dem Café und wartete auf sie. „Ein „schön das du wieder da bist“ hätte auch gereicht.“, ohne darüber nach zudenken was sie tat rannte sie aus dem Café und fiel ihm um den Hals. „Ich hab dich vermisst“, ein paar Tränen liefen ihr über die Wangen. „Hey nicht weinen, ich bin doch da.“, fest drückte er sie an sich. „Ja.“, sie wischte sich kurz die Tränen weg, winkte ihren Freundinnen zum Abschied und ging mit Shikamaru nach Hause. Das war das beste Weihnachten überhaupt!! ********************************************************************************* Sooo das war`s ich bin am Ende X.X ich hab so viel geschrieben wie noch nie und ich hoffe es gefällt euch, wenn net gibt’s stress!! Ne awas spaß Schreibt mir Komis bitte^^ also was ich noch sagen muss fröhliche Weihnachten und ein guten Rutsch ins neue Jahr,aber rutscht nicht zu weit^^ Wir sehen uns irgendwann bis dann eure schnee16 *kissi* *Kekse dalass* Und danke danke danke^^!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)