Ninja Memories-A new life...? Part 2! von Tenni (NejixTenTen ^^) ================================================================================ Kapitel 1: Wann werde ich dich wiedersehn...? --------------------------------------------- hey also einige haben sich eine fortsetzung gewünscht ^-^ ich war wirklich erfreut darüber *___* hätte nicht gedacht sich jemand überhaupt sowas wünscht XD naja danke das ihr meinen ff lest ^o^ ich freu mich wirklich darüber, dass ihr mit so gut mit euren kommentaren unterstützt ^^ vllt habt ihr ja auch ein paar verbesserungsvorschläge würde mich drüber freun ^^ also dann will ich mal weitermachen und sagen... "FORTSETZUNG FOLGT....JETZT!!!" *grins* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nun waren schon drei ganze Monate vergangen, seit dem das mit TenTen geschehen war und er sich von ihr für ein ganzes Jahr lang verabschieden musste. Für ihn kam es wie eine ewigkeit vor. Wenn alleine drei Monate schon so schwer zu überwunden waren, was wäre dann mit den restlichen neun Monaten? Er wollte erst gar nicht daran denken und seufzte. Ja Neji seufzte. Seit er seine (*das seine beton* X3) TenTen wieder hatte, hatte er sich sichtilich verändert. Er zeigte seine Gefühle offen, war aber dennoch in gewissen Situationen noch immer gefühlskalt. Das würde sich wohl nie ändern. Dennoch seine Sehnsucht lies er zu, auch wenn es von Schwäche zeugte, es störte ihn nicht. Denn wenigstens konnte er TenTen ein mal im Monat sehn und das für ganze drei Tage. Und bald würde sie Ferien haben, dass hatte sie zumidest in ihrem Brief geschrieben. Sie schrieb täglich einen Brief an ihn, um ja auf nummer sicher zu gehn, dass er sie nicht vergessen würde. Er hatte sich die Tage, an denen sie kommen würde, im Kalender extra makiert, denn manchmal war er wirklich sehr vergesslich, wenn er sich zu sehr auf sein Training konzentrierte. Jedenfalls war es Morgen wieder soweit. Morgen würde er sie endlich wieder sehn und ihre Wärme spüren können. Ein leichtes grinsen war auf seinen Lippen zu sehn. Ja er würde jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde mit ihr genießen, denn drei Tage waren nicht gerade lange, wenn es nach ihm ging. Nachdem er zu dem entschluss kam, dass er einfach nicht mehr weiter meditieren konnte, weil er einfach viel zu viel an den morgigen Tag dachte, beendete er sein Training für den heutigen Tag und machte sich auf den Weg nach Hause. Er überlegte sich noch, was er ihr dieses mal schenken könnte. Vielleicht Pralinen? Nein die hatte er ihr letzte Woche geschenkt. I hre Lieblingsblumen? Ja das war es. Er würde ihr ihre Lieblingsblumen schenken. Schnell ging er zum Blumenladen der Yamanakas und kaufte noch einen Strauß violetter Rosen. (gibts sowas überhaupt? XD) In seinem Zimmer angekommen, stellte er den Blumenstrauß vorsichtig in eine Vase, die mit Wasser gefüllt war. Zufrieden nickte er und machte sich fertig für das Abendessen. Wieder dachte er an seine braunhaaarige Verlobte und lächelte iin Gedanken, denn hier im Hyuugaanwesen würde er sich keine blöße geben. Er konnte noch immer nicht glauben, dass er nun schon seit 3 Monaten wieder richtig mit ihr verlobt war. Es erschien ihm alles noch immer wie ein Traum, der bald zu ende gehn würde. Dennoch schien er nicht aufzuwachen, denn es war die Realität und kein Traum. Nachdem er so viel überstehen musste, konnte er sie endlich sein eigen nennen. Nach dem Abendessen ging er auf sein Zimmer und legte sich in sein Bett. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief er ein. ~*Nächster Tag*~ Als er aufwachte, schien ihm die Sonne ins Gesicht. Sein erster Gedanke war seine Verlobte, sein zweiter die Uhrzeit. Geschockt schaute er auf die Uhr. Es war bereits schon 11.00 Uhr und in knapp 1 Stunde würde sie kommen. So schnell wie möglich ging er ins Bad, duschte sich und zog sich an und ging aus dem Haus. Den Blumenstrauß würde er ihr geben, wenn sie wieder bei ihm waren. Innerlich total glücklich, äußerlich jedoch so emotionslos wie immer, machte er sich auf den Weg zum Hauptor. Dort angekommen wartete auf die Ankunft von TenTen. Nervös schaute er auf die Uhr. Noch 10 Minuten. Immer wieder blickte er zum Horizont, um zu schaun, ob er sie vielleicht schon sehn konnte. Aber nichts kam. Wieder schaute er auf die Uhr. Sie war bereits schon 30 Minuten zu spät. "Was ist, wenn ihr etwas passiert ist? Nein bestimmt nicht! Sie ist stark das weiß ich", flüsterte er sich leise zu und versuchte so sich zu beruhigen. Aber als schon ganze 3 Stunden des Wartens vergangen waren, war sie noch immer nicht aufgetaucht und so langsam machte er sich wirklich große Sorgen um sie. Ungeduldig lief er auf und ab und blickte alle 10 Minuten auf die Uhr. TenTen war noch immer nicht aufgetaucht. Panik machte sich in ihm breit. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie es vielleicht vergessen hatte, war sehr gering und dass sie vielleicht schon in Konoha war, das war ausgeschlossen, denn sonst hätte er sie ja gesehn. Also konnte ihr nur etwas passiert sein. "Verdammt!", fluchte er leise und ging zum Büro der Hokage. Dort angekommen, berichtete er was los war und nahm sich für eine Weile Urlaub. Zu erst wollte er bei ihr Anrufen. Vielleicht war sie nur krank und konnte desshalb nicht, falls das jedoch nicht der Fall war und keiner abnahm, wollte er selbst nach ihr schaun. Also ging er nach Hause und wählte ihre Nummer. T"uuut...Tuuuut...Tuuuut...Der gewünschte Gesprächspartner ist zur Zeit nicht erreichbar, bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Piepton oder versuchen sie es später noch einmal....", kam eine Frauenstimme aus dem Höhrer des Telefons. Wieder fluchte er leise. Ein unguts Gefühl machte sich in ihm breit und er fing an seine Sachen zu packen und machte sich dann schließlich auf den Weg. Nach ungefähr fünf geschlagenen Stunden kam er dann bei ihrem Haus an und klingelte. Eine Zeit lang wartete er ab und klingelte dann erneut. Er hörte Schritte. Die Schritte kamen genau auf die Tür zu und ein Mädchen im schwarzen Kleid und mit schwarzen Haaren öffnete die Tür. Er erkannte, dass sie geweint hatte und fragte sich natrülich sofort, wer dieses Mädchen war. "Wer sind sie...?", fragte sie mit einer weinerlichen Stimme. "Ich bin ein Freund von TenTen. Ist sie vielleicht da?", antwortete er. Das Mädchen öffnete die Tür ganz und lies sie ins Haus. Im Wohnzimmer setzten sich beide auf einen Sessel und schauten sich an. "Also wissen sie noch nicht davon?", fragte das Mädchen unsicher. Wenn er ein Freund von ihr war, warum wusste er nichts davon? Der Junge schüttelte den Kopf und schaute sie weiterhin mit seinen weißen, ausdruckslosen augen an. "TenTen...", begang sie und fing wieder an zu schluchzen, "TenTen ist meine Mitbewohnerin. Wir wohnen zusammen in diesem Haus. Gestern Abend kam ich nach der Abendschule nach Hause und ging in die Küche, weil ich mit dem Kochen an der Reihe war. Und da fand ich sie regungslos auf dem Boden liegen. Sie...Sie bewegte sich einfach nicht mehr und war schon so blass und ihr Haut so kalt, dennoch atmete sie. Ich hab sofort einen Notarzt gerufen und sie wurde ins Krankenhaus gebracht. Heute Morgen bekam ich dann die Nachricht, dass sie in eine Art komatösen Zustand sei und die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder aufwachen würde, sehr gering ist. Wenn sie in einem Monat nicht aufwacht werden die Geräte abgeschalten und sie wird sterben" Neji sah das Mädchen, das ihm gegenübersaß einfach nur Fassungslos an. TenTen - regungslos auf dem Boden - Krankenhaus - komatöser Zustand - sterben. Immer wieder wiederholten sich dieser Wörter in seinem Kopf, bis er er schaffte wieder zu sprechen. "Bitte bring mir zu ihr", war das einzige was er sagte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ mhhhh~ ja ich weiß es ist gemein von mir hier auf zu hören ^^ aber naja soll ja ke one-shout werden XD ähm...ich hoffe mal, dass das erste kapi vom 2 part einigermaßen ok geworden ist ^^ ich werd versuchen nicht wieder in ein kreaTief zu geraten und möglichst schnell weiterzuarbeiten ^^ naja noch viel spaß beim lesen eure TenTen-Chan14 ^o^ *kekse dalass* p.s. sry is leider weng kurzs geworden uû TT_TT Kapitel 2: Wach auf! -------------------- woho es geht weiter XD ähm... könnt sein das des kapi weng kurz wird .____." naja ich hatte in der school auf einmal voll den schreibanfall dh. ich MUSSTE unbedingt weiterschreiben XD und das ganze hat n ganzes karriertes din a4 blatt beansprucht und noch 1/4 der rückseite ^^" also jedes kästchenreihe is voll XD" naja genug gebabblt ^^" weiter gehts ^o^ ... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Stillschweigend stand er vor ihrem Bett und betrachtete sie mit emotionsloser Miene. Keiner konnte ihm ansehn, was er gerade dachte. Nur sie hätte es in seinen Augen gesehn. Aber sie war nicht da. Sie war verdammt noch mal nicht da, sondern lag regungslos vor ihm, umgeben von allen möglichen Geräten und Ärzten, die nur den Kopf schüttelnd einer nach dem anderen den Raum verließen, um die Testergebnisse noch einmal zu vergleichen! Vorsichtig ging er mit unseicheren Schritten auf das Mädchen, das dort in mitten des Raumes in einem Bett lag und aussah, als würde es nur schlafen, zu und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett. Langsam hob er seine Hand und legte sie auf ihre blasse, kalte Hand. Er spürte keine Wärme. Ihre Hand fühlte sich so an, als wäre schon längst all ihre Lebenskaraft aus ihrem Körper gewichen. "Warum?! Warum musst du ausgerechnet jetzt in solch einer Lage sein, wo wir doch so glücklich waren, nach all diesen Geschehnissen?!", flüsterte er leise. Sie gabihm keine Antwort. Sie konnte ihm nicht antworten, weil sie ihn nicht hörte. Ihr Körper war hier, aber ihre Seele an einem ganz anderem Ort. Einem Ort, an dem er sie nicht mehr erreichen konnte. Noch immer zeigte sein Gesicht keinerlei Emotionen. Es musset doch einen Weg geben, wie man sie weider aufwecken konnte! Noch war sie nicht ganz verloren! Noch gab es Hoffnung! Die Hoffnung stirbt doch bekanntlich zuletzt! "Gib nicht auf! Bitte! Wir brauchen dich! Nein... ICH brauche dich doch! Hast du denn dein und mein Versprechen vergessen...? Du hast gesagt, dass du wiederkommst! Und ich hab gesagt, dass ich auf dich warten werde! Weil ich dich liebe! Weil wir verlobt sind, gemeinsam durch Gute, sowie Schlechte Zeiten gehen wollen und uns nie mehr aus den Augen lassen wollen! Und jetzt...?! Jetzt liegst du einfach vor mir und wirst in nicht weniger als einer Woche sterben! Verdammt noch mal! Wach auf! Ich will dich nicht schon wieder verlieren!", wisperte er, sodass nur er und sie es verstanden. Noch immer öffnete sie ihre Augen nicht. Keine Antwort. Mit gesenktem Blick erhob er sich udn ging ohne ein weiteres Wort aus dem Raum. Noch immer konnte er es nicht glauben. Sollte sie jetzt, nach all dem, sterben, ohne dass er etwas tun konnte? Nein, denn er konnte etwas tun! Er würde zu Tsunade-sama gehn und sie mit zu TenTen nehmen. Sie ist die beste Heilerin überhaupt! Sie könnte es schaffen! "Was wirst du tun...?", fragte auf einmal eine Stimme neben ihm Es war TenTens Mitbewohnerin, die ihn fragend ansah. "Ich werde zurück in meine Heimat gehn und mit einer der besten Heilerinnen zurückkehren. Sie wird ihr helfen können", antwortete er mit tonloser Stimme auf ihre Frage. Meinst du Tsunade-hime?", fragte sie einfach und er sah sie verwundert an. "Woher...?", murmelte er leise. Sie lächelte. "Tja...deine Verlobte ist schließlich meine Mitbewohnerin. Wir vertrauen uns blind. Sie hat mir alles erzählt", erklärte das Mädchen grinsend. Schnell hatte Neji sich wieder gefasst und starrte sie kühl an. "Da du ja bescheid zu wissen scheinst, wird es dir ja sicherlich nichts ausmachen mit mir nach Konoha zu kommen, oder?", meinte er monoton und lief los. Verwirrt, wütend und gleichzeitig froh über diese sponatane Entscheidung folgte sie ihm stillschweigend. Ihm kam wieder die Worte des Todesgottes in den Sinn. Hätte das nicht warten können?! Nunja ok...es war besser, als wenn sie einfach auf einer Mission ums Leben kam, während er auf sie wartete und sich noch nicht einmal von ihr verabschieden konnte. Trotzdem, bei dem Gedanken, dass er evtl zu spät kommen könnte, erhöhte er sein Tempo. Was er jedoch nicht wusste, er wurde beobachtet von einem neuem Freind. Schon sehr bald würde er eingreifen müssen. Dieses Mädchen, das im Koma lag, durfte nie mehr aufwachen! Sie war eine Bedrohung! Allein schon die Tatsache, dass sie Orochimaru, einen der legendären San-nin besiegt hatte, machte aus ihr einen ernst zu nehmenden Feind. Also musste man sie mäglichst schnell beseitigen oder auf die Seite der Bösen bringen. Aber in diesem Zustand war der erste Fall besser. Er würde sie umbringen, während keiner bei ihr war. Mit einem Grinsen im Gesicht verschwand er im Schatten der Häuser. "Lass mich nicht alleine!", waren ihre Worte. "Dem Tode will ich entfliehn!" "Ich brauche dich!", rief sie ihm nach Doch er ging, weil er ihr eigentlich helfen wollte. Nichtsahnend lies er sie zurück. Allein. Ein Fehler, wie sich herausstellen sollte. Denn die Dunkelheit nimmt ihre letzte Hoffnung. Sie stirbt. Allein ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ joa wie befürchtet ist es ein "bisschen" kurz geworden ^^" *räusper* naja.. nächstes mal schreib ich lieber wieder am pc, anstatt während des unterrichts auf nem blatt papier XD *rofl* hoffe trotzdem, dass es einigermaßen gelungen ist, das kapi ^^" noch viel spaß beim weiterlesen X3 eure TenTen-Chan14 *kekse dalass* Kapitel 3: Christmas Special ---------------------------- lol joa jetzt kommt ma n christmas special ^^" dafür das ich so treue leser hab x3 *sich verbeug* da ich i-wie mom n kreaTief hab dacht ich mir, dass ich jetzt scho mal des special mach XD hoffe mal das es ok ist ^^" wenn ned... egal XD ich war ja letztens auf der 3.frankenmexx oo war voll toll ^-^ und im april geh ich auf ticon ^^ wer mich treffen will kann ja kommen *rofl* ne spaß bei seite also los gehts mit dem special! òó! p.s. hängt nicht mit der story zusammen XD dh. ten² und neji sind nicht verlobt ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie seufzte leise. Morgen sollte eigentlich ein wunderschöner Tag sein. Denn morgen war der 24 Dezember, Heiligabend.(eig ja ma ned ^^") Aber sie freute sich überhaupt nicht auf diesen Tag, denn sie hatte kaum gute Erinnerungen an diesen Tag. Meistens saß sie dann alleine zu Hause, trank einen Tee und wünschte sich, dass ihr auch mal jemand etwas schenken würde. Ihr Eltern waren schließlich schon sehr früh verstorben, wesshalb sie Weihnachten immer alleine war. Sie hatte zwar ihr Team, und ihr Sensei, so wie sein Lieblingsschülter, die beide immer in einem grünem Latexanzug rumrannten, verhaarten auch immer darauf ihr etwas zu schenken, weil sie ihnen ja ebenfalls immer etwas schenkte, doch sie wollte schon so lange nur von einer Person etwas geschenkt bekommen. Aber er hatte es nie bemerkt. Ihr Geschenk immer nur schweigend entgegengenommen und nichts gesagt. Wahrscheinlich öffnete er dieses Geschenk noch nicht einmal. Er hatte so viele Verehrerinnen, die ihm alle etwas an diesem Tag schenkten, also wieso sollte er dann unbedingt ihr Geschenk öffnen? Erneut seufzte sie leise. Ja, sie war verliebt in ihren Teamkollegen, gestand sie sich immer wieder in Gedanken. Nichts half ihr, sich auf andere Gedanken zu bringen. Immer wieder tauchte sein Bild vor ihrem geistigem Auge auf. Aber sie hatte es schon lange aufgegeben, sich Hoffnungen zu machen, weil er in ihr sowieso nur seine Teamkollegen sehen würde. Eigentlich wollte sie ihm dieses Jahr wie immer etwas schenken, jedoch wollte sie nicht wieder in diese kalten, weißen Augen sehn müssen, die nur Abweisung und Verachtung ausstrahlten. Darum hatte sie sich entschieden, dieses Jahr niemandem etwas zu schenken. Natürlich würden sich die anderen wundern, warum sie dieses Jahr niemandem etwas schenkte, aber sie würde einfach behaupten, dass sie einfach zu viele Missionen hatte, was ja auch der Wahrheit entsprach, und desshalb keine Zeit hatte, um Geschenke kaufen zu können. Nein nicht ganz. Sie hatte etwas gekauft. Ein einziges Geschennk. Sie konnte es sich doch nicht verkneifen. Sie hatte ihm ein Geschenk gekauft, dass er wahrscheinlich nie bekommen würde. Aber es passte einfach so gut. ~*Flashback*~ TenTen (ja ich erwähn auch mal ihren namen XD) lief gedankenverloren durch die Straßen Konohas, bis sie sich irgendwann auf dem großem Weihnachtsmakt wiederfand, der wie jedes Jahr im Zentrum von Konoha stattfand. Mit unberührtem Gesicht schaute sie sich die Gegenstände an, die dort angeboten wurden. An einem Stand blieb sie stehn. Dort waren viele Glas- und Porzellanfiguren, die einfach nur wunderschön waren. Ihr blick blieb an einem gläsernem Vogel hängen. Er war ganz und gar aus Glas, sodass man durch ihn hindurchsehen konnte, ohne dass sie Sicht verschwamm (hoffe ihr wisst wass ich mein XD), und hatte ausgestreckte Flügel, so als ob er jeden Moment einfach so wegfliegen würde. Aber am meisten an diesem Vogel faszinierten sie die Augen. Sie waren mit weißer Farbe aufgemakt, richtig untypisch für solch eine Figur. Diese weißen, leicht milchigen Augen erinnerten sie an Neji. Er war ein Vogel, der in einem Käfig gefangen war und nicht freikam. Doch das hatte sich nach dem Kampf mit Naruto geändert. Er hatte es geschaft, die Käfigtür zu öffnen und zu fliehen. Nun war er frei, so wie dieser Glasvogel. Ohne weiter nachzudenken kaufte sie den Vogel und lies ihn liebevoll einpacken. Erst als sie wieder zu Hause war, und die Glasfigur auf ihren Schreibtisch stellte, dachte sie darüber nach, warum sie diesen Vogel unbedingt kaufen musste. Sonst handelte sie nie unüberlegt. Dann sah sie wieder diese Augen. Ja das war der Grund. Sie wollte ihm das hier schenken, um ihn daran zu erinnern, dass er nun frei war. ~*Flashback ende*~ Ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen. Dass sie auch immer wieder an diesen Hyuuga denken musste! Innerlich tadelte sie sich für diese Tat. Aber sie war nun einmal hoffnungslos verliebt, was man nicht mehr ändern konnte. Nun blickte sie aus ihrem Fenster nach drausen. Es schneite. Dieser Anblick beruhigte sie. Sie hatte den Schnee schon immer geliebt. Seine weiße Farbe, die so rein war, diese Kälte, die doch so viel Spaß machte, wenn man sie spürte. Am liebsten saß sie am Fenster, trankn eine heiße Tasse Tee und schaute den Schneeflocken zu. Manchmal ging sie aber auch raus, und spazierte durch den Schnee. Und genau das wollte sie jetzt tun. Sie zog sich ihre Jacke, Wollhandschuhe, Mütze und ihre Stiefel an und ging raus in die Kälte. Da war wieder dieses wohlige Gefühl. Gedankenverloren lief sie durch den verschneiten Park und schaut den Kindern beim spielen zu. Früher hatte sie das auch immer getan, als ihre Eltern noch da waren. Jetzt schaute sie den Kindern immer zu, wie sie noch unbeschwert lachen konnten. Irgendwann würde sie auch wieder lachen können, ohne dass sie gleich wieder weinen musste. Plötzlich packte sie jemand am Handgelenk und erschrocken drehte sie sich um. Sie blickte genau in die weißen Augen von Neji. "Neji? Was machst du denn hier?", fragte sie verwundert. "Ich wollte trainieren", antwortete er monoton. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie zum Trainingsplatz gelaufen war. "Achso", nuschelte sie und wendete sich wieder zum gehn um. "Es ist viel zu kalt zum Trainiern. Komm doch mit zu mir. Ich koch uns beiden einen schönen warmen Tee", meinte sie lächelnd und ging los. Er nahm ihre Einladung mit einem Nicken entgegen und folgte ihr. Bei TenTen angekommen zogen sie sich ihre Jacken, Mützen, Handschuhe und Schuhe aus und gingen ins Wohnzimmer. "Setzt dich doch ich mach uns nur schnell einen Tee", sagte sie und verschwand in der Küche. Neji schaute sich etwas im Zimmer um. An den Wänden hingen ein paar Bilder und auf dem Tisch stand ein kleines, feinsäuberlich verpacktes Geschenk. Er schaute auf die kleine Karte, die am Geschenkband hing. "Alles Gute zu Weihnachten", flüsterte er, "für wen das wohl ist?" Als das Mädchen wieder ins Zimmer kam, schaute er sofort wieder aus dem Fenster. Dankend nahm er die Teetasse entgegen und nippte stillschweigend daran. TenTen nahm das kleine Geschenk udn Räumte es in eine Schublade. "Für wen ist das eigentlich?", fragte Neji mit desinteressierter Stimme. "Für...", sie zögerte kurz, "für Lee-kun" Verwundert hob Neji eine Augenbraue. "Lee?", fragte er nach, um sicher zu gehn, dass er sich nicht verhört hatte. Sie nickte. Mit einem verächtlichem Schnauben trank er seinen Tee leer und schwieg wieder. Nach ein paar Minuten stand er auf. "Ich werd dann jetzt mal zurückgehn", verabschiedete er sich monoton. Gerade als er schon bei der Tür war, hielt ihn TenTen vorsicht an seiner Hand fest. Sie drückte ihm ein kleines Päckchen in die Hand. "Frohe Weihnachten...", flüsterte sie schüchtern, bevor er aus dem Haus ging und sie die Tür schloss. Verwundert schaute er auf das kleine Geschenk in seiner Hand. "Hatte sie nicht gemeint, dass es für Lee sei?", fragte er sich verwundert. Als er auf seinem Zimmer im Hyuugaanwesen saß, öffnete er vorsichtig das Geschenk und schaute auf einen Vogel aus Glas mit weißen Augen. Den Text der Karte hatte er bereits schon gelesen gehabt, aber um den Vogel war noch mal ein kleines, dünnes Bändchen befestigt, an dem eine zweite Karte hing. "Damit du immer wieder weißt, dass du jetzt ein freier Vogel bist", las er leise vor. Er konnte ein Lächeln nicht verhindern. Sie wusste noch immer, wie er sich damals gefühlt hatte und hat es nicht vergessen. Behutsam stellte er den Vogel auf sein Nachtkästchen, wo auch all die anderen Geschenke von ihr standen, die sie ihm über all die Jahre geschenkt hatte, und ging zum Fenster. "Frohe Weihnachten...TenTen..", flüsterte er leise und beobachtete die Sterne. Morgen würde er ihr für das Geschenk danken und er nahm sich vor, in Zukunft etwas netter zu ihr zu sein. Schließlich war sie ja seine Teamkollegin, wenn nicht vielleicht sogar mehr. Er würde ihr sagen, dass es ihm leit tut, weil er immer so abweisend zu ihr ist und ihr ebenfalls etwas schenken. Ja das hatte er sich für den nächsten Tag vorgenommen. Still schweben die Schneeflocken auf den Boden nieder. Kein Laut war zu hören. Die weiße Pracht verzaubert jeden. Der Anglitz so schön. Er läd einfach zum entspannen ein. Und wenn man den süßlichen Geruch von Gebäck wahrnehmen kann, dann weiß man, dass es wieder so weit ist. Weihnachten steht vor der Tür! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ hey ^-^ also das kappi ist fertig oô joa...hoffe mal, dass es euch gefallen hat ^^" und sorry wegen meinen ganzen Rechtschreibfehlern T_T ich werde, sobald ich mal zeit hab, die ganzen fehler ausbessern versprochen! OO *kekse zur weihnachtszeit verteil* =^-^= Kapitel 4: Gefahren, Gefühle und mehr! -------------------------------------- *vorsichtig anschleich* *ganz große keksdose hinstell* *einen zettel draufgeklebt hat* "bitte bringt mich nicht um ich komme in frieden mit keksen! >.<" *verbeugt sich ganz tief* *auf den boden schau* es tut mir leid >__________________< ich habt jetzt voll lange gewartet T_T gommen! >o< ich hatte so viel stress und ein rießen großes kreaTief >_>' bitte seid mir nicht böse *flenn* *sniff* .... hoffe es gefällt euch nach so langer warte zeit T_T *vorhang aufmach für das neue kapi* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Schweigend liefen die zwei nebeneinander her und dachten nach. "Sag mal...wie lange kennst du nun schon Lina?", fragte Miri schließlich. "Das ist eine gute Frage. Aber bevor sich sie dir beantworte, musst du mir erst einmal sagen, was du so über sie weist", meinte Neji nur. Das Mädchen überlegte eine Weile lang. "Nun. Sie hat mir erzählt, dass sie aus einem Dorf namens Konoha kommt. Dann hatte sie noch erwähnt, dass ihr zwei zusammen seid. Mehr glaube ich nicht...", erzählte sie. Der Junge nickte, als Zeichen, dass er verstand. "Naja. Ich kenne sie, seit wir auf die Schule in Konoha gehen. Nein. Es ist eher eine Akademie. Dort werden Leute, wie ich, ausgebildet", erklärte der braunhaarige monoton. "Ah. Verstehe. Und darf ich auch fragen, zu was ihr ausgebildet werdet?", fragte das Mädchen neugierig. "Ninjas", antwortete Neji nur. "N-Ninjas?!", fragte Miri verwundert, "das... ist ja mal so was von geil!" Der junge Ninja sah sie mit emotionslosem Gesichtsausdruck an, trotz dass in ihm pure Verwirrung herrschte. Zögernd nickte er. Doch dann legte er einen Zahn zu, weshalb sich das Mädchen auch beeilen musste. ~*Bei TenTen*~ Das junge Mädchen lag noch immer regnungslos in ihrem Bett. Ab und zu schauten ein paar Ärzte bei ihr nach dem Rechten, sonst kam kein Besuch. Doch eine verdächtige Gestalt schlich sich in ihr Zimmer und belegte es mit einem Jutsu, sodass die Krankenschwestern und Ärzte, die nach dem Rechten schauen wollten, dachten, dass TenTen noch immer ruhig in ihrem Bett lag. Mit einem geheimnisvollem Grinsen im Gesicht schritt diese Gestalt langsam Richtung Bett und entfernte lautlos alle Geräte, an die das Mädchen angeschlossen war. "Zu schade, dass ich dir noch nichts antun darf. Aber das kommt ja noch...", flüsterte der Verdächtige und nahm das braunhaarige Mädchen auf den Arm, bevor er schließlich in einer Rauchwolke verschwand. Das Verschwinden des Mädchens blieb unbemerkt... ~*Zurück bei Neji und Miri*~ "Ich würde sagen, dass wir hier eine Pause einlegen, denn wir sind schon eine ganze Weile lang gelaufen", meinte Neji und bereitete das Lager vor. "A-Aber...! Wenn wir noch länger brauchen, wer weis, was dann aus Lina wird!", beschwerte sich Miri leicht ängstlich bei ihm. "Keine Sorge. Solange die Ärzte regelmäßig nach ihr schauen, wird ihr schon nichts passieren", sprach der Junge zuversichtlich und legte sich hin. "Na gut...", nuschelte sie und streckte sich ausgiebig. Zu diesem Zeitpunkt ahnte Neji noch nicht, wie sehr er sich doch irrte. ~*Am nächsten Morgen*~ Durch ein komisches klingeln wachten die beiden auf. "Hm? Was ist das?", murmelte Neji noch leicht verschlafen. "Oh! Das ist mein Handy!", stellte Miri erstaunt fest und kramte ihr Handy aus der kleinen Tasche, die sie mitgebracht hatte. "Ja, hallo? Mh. Ja. Genau", sagte sie und nickte nebenbei ein paar mal, bevor der Junge erschrocken zusammenzuckte, weil das Mädchen plötzlich aufschrie. "Was ist?!", fragte er gespielt gelassen. Zitternd hielt das Mädchen ihr Handy in der Hand. "Die Ärzte. Als sie gestern Abend nach Lina geschaut haben, lag sie noch friedlich in ihrem Bett. Doch als eine Krankenschwester ihre Werte heute Morgen überprüfen wollte, war das Zimmer leer und die Geräte entfernt worden. Laut den Messgeräten ist sie schon seit gestern Abend weg!", erzählte Miri panisch und konnte einfach nicht glauben, was sie so eben erfahren hatte. Fassungslos schwieg Neji. "Verdammt!", fluchte er schließlich nach einer Weile des Schweigens. Mit einem kaum hörbarem Klirren fiel das Handy auf den Boden. "Ok. Ich werde zurück zum Krankenhaus gehen und du wirst dieser Karte hier nach Konoha folgen, dort nach der Hokage verlangen und Tsunade alles erklären!", meinte Neji ernst und drückte ihr eine Karte in die Hand, ehe er sich so schnell wie möglich auf den Weg zurück zu dem Krankenhaus begab, in dem TenTen gelegen hatte. "Bitte lass sie noch da sein...", flüsterte er zu sich selbst. ~*Bei TenTen und den Unbekannten*~ "Hast du sie?", fragte seine tiefe Männerstimme. "Hai!", antwortete der unbekannte, der das Mädchen mitgenommen hatte. "Gut. Leg sie bitte auf den Altar, damit ich mit den Untersuchungen gleich anfangen kann", kam es erneut von der Männerstimme, die man dem Anführer zuordnen konnte. Der unbekannte Entführer tat, wie ihm befohlen. Das Mädchen blieb ruhig und regte sich noch immer nicht. "Es ist gut, dass wir sie in dem Traumjutsu gefangen haben. Diese Technik ist nur vom Benutzer des Jutsus zu lösen. Zu schade nur, dass ich diese Technik nie mehr lösen würde...", murmelte der Mann und grinste verschwörerisch. ~*TenTen´s Traum (TenTen´s Sicht)*~ Es ist seltsam. Ich fühle mich wie in einem Traum gefangen und doch weis ich, dass dies die Realität sein muss. Anders könnte ich mir das hier nicht erklären. Vor ein paar Minuten traf ich mein Team das erste mal. Doch Lee und Neji stritten sich sofort, weshalb Sensei Gai mich einfach nur beiseite schob, damit mir nichts passierte. Skeptisch beobachte ich die zwei, wie sie gegeneinander kämpfen und Lee verliert. Ohne ein Wort geht Neji davon und lässt uns drei zurück. "Pha! Geh nur! Das nächste mal werde ich dich besiegen und dann musst du es zugeben, dass man auch nur mit Tai-Jutsu ein großartiger Ninja werden kann!", ruft Lee ihm hinterher. Mit einem seufzen wende ich mich ab und gehe in die selbe Richtung, wie Neji. Schon nach einer Weile sehe ich, wie er bei einer Lichtung sitzt und anscheinend meditiert. Langsam schleiche ich mich an ihn heran. "Was willst du?", fragt er mich barsch. Vorsichtig beuge ich mich etwas zu ihm herunter und lege meine Hand auf seinen Kopf, weshalb er mich leicht verwundert anschaut. "Du hast gut gekämpft. Ich hoffe, wir werden gute Teamkollegen und Freunde!", sage ich zu ihm mit einem Lächeln auf den Lippen und ich sehe, wie sich ein unsichtbares Lächeln in sein Gesicht stiehlt. Zufrieden gehe ich davon und schon wird es wieder Dunkel um mich herum. Und als es wieder hell wird, merke ich, dass ich gerade gegen Neji kämpfe. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Trainings- oder ein Schaukampf ist. Aber mit einem Lächeln wehre ich all seine Angriffe zufrieden ab. "Du bist in den letzten Jahren besser geworden", meint Neji monoton und beendet den Kampf, um wie immer zu meditieren. Mit einem Lächeln strecke ich mich und merke, dass ich andere Kleidung als sonst anhabe. Ich scheine auch ein ganzes Stück größer als normal zu sein. Es ist seltsam. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass schon einmal erlebt zu haben. Bin ich etwa in der Zukunft? Gerade, als ich Neji etwas fragen will, tauche ich erneut in Dunkelheit. Dieses mal sitze ich auf Lees Schultern und füttere ihn gerade mit seinem Eis, währen Neji daneben steht und so tut, als würde er uns nicht kennen. Anscheinend haben wir heute einen freuen Tag. Leise kichere ich. "Neji! Sieh nur! Lee lässt sich von mir füttern! Darf ich dich auch mal füttern?", frage ich lachend. Er aber dreht sich einfach nur um, da es ihm wirklich peinlich ist. "Ich lasse mich doch nicht füttern. Und erst recht nicht von einem Mädchen...", murmelt mein Teamkollege leise. Ich ziehe einen Schmollmund und versuche immer wieder, ihn zu überreden, jedoch ohne Erfolg. "Du bist ein Spielverderber!", meine ich schließlich schmollend und füttere Lee weiter. Und wie schon ein paar mal zuvor, wurde es wieder schwarz und erneut sah ich etwas, wo ich mir nicht sicher war, ob es vergangene Erinnerungen sind, oder zukünftige. ~*TenTen´s Traum Ende*~ Als Neji nach langer Zeit wieder am Krankenhaus ankam, bemerkte er schon von weitem, dass ein paar Krankenschwestern hektisch das Gelände absuchten. Immer wenn er versuchte eine Krankenschwester zu fragen, was denn los sei, erhielt er nur die selben Antwort 'Keine Zeit'. Nach etlichen Versuchen schaffte er es schließlich doch, einen kaum informierten Arzt abzufangen. "Was ist passiert? Warum sind alle so aufgebracht?", fragte er monoton. "Ein Mädchen ist von ihrer Station spurlos verschwunden! Tut mir leid aber ich muss weiter!", meinte der Mann nur und war auch schon im nächsten Moment wieder auf dem Weg, eine Krankenschwester abzufangen und mit ihr über etwas zu reden. Instinktiv wusste er, dass TenTen dieses Mädchen sein musste. So schnell es ging, wohl eher möglich war, eilte er zu ihrem Zimmer, auf dem sie zu letzt gelegen hatte und sah, dass dort Polizisten, sowie Ärzte und Krankenschwestern vor der Tür standen und hektisch zu diskutieren schienen. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn allmälich. Mühevoll drängelte er sich durch die Menschenmenge und blickte auf ein leeres Bett. "Nein...", war alles, was er dazu sagen konnte. ~*Bei Miri*~ "Lasst mich los! Ich muss zu Tsunade-sama!", schrie Miri ganz aufgebracht, weil ein paar ANBUs sie aus dem Dorf trugen. "Ohne Pass, kein Eintritt", meinte einer von diesen. "Es ist aber wichtig! Es geht um TenTen-chan und Neji-kun!", quengelte sie und der ANBU, der sie gerade unter dem Arm trug blieb stehen. "Sag das doch gleich!", maulte er sie an und verpuffte zusammen mit ihr, um kurz darauf bei Tsunade zu erscheinen. Diese hatte gerade eben noch ihren Mittagsschlaf gehalten, als sie durch ein lautes 'Puff' plötzlich aufgeweckt wurde. Entnervt starrte sie den ANBU und Miri an. "Was?!", fragte die Hokage gereizt. "Dieses Mädchen", er zeigte auf Miri, "weis etwas über Hyuuga-san und TenTen-san" Miri befreite sich mit Mühe aus dem Griff des Ninjas und richtete sich auf. Eine würdevolle Verbeugung und sie schaute Tsunade ernst an. "Es ist so. TenTen ist aus unerklärlichen Gründen in ein tiefes Koma gefallen, aus dem sie die Ärzte nicht mehr erwecken können. Und ihr Zustand scheint sich zu schlechtern. Unterwegs auf dem Weg hierher, zusammen mit Neji, erhielt ich einen Anruf. Sie ist spurlos verschwunden. Keiner weis, wohin sie verschleppt wurde. Jedoch benötigen wir ihre Hilfe Miss Tsunade. Neji meinte, dass sie die einzige wären, die sie heilen könnte. Bitte helfen sie TenTen!", erzählte das Mädchen und schaute Tsunade flehend an. Diese nahm all das nickend zur Kenntnis und überlegte. "Verstehe. Ich kann aber leider nicht das Dorf verlassen. Wenn die Feinde erfahren, dass ich nicht mehr hier bin, würden sie die Situation ausnutzen und angreifen. Das wäre fatal. Es tut mir leid. Wenn ich sie behandeln soll, müsst ihr sie hierher bringen. Aber zu erst einmal müssen wir sie finden. Ich werde ein paar ANBUs mit dir zurückschicken, damit es etwas schneller geht", sprach die Hokage mit ruhiger, ernster Stimme. "H-Hai!", sagte Miri eingeschüchtert und ging aus dem Büro. Ein leises seufzen entrann ihr, als sie die frische Luft einatmete. "Ich dachte schon, dass sie ausflippt. Da hatte ich wohl noch einmal Glück...", flüsterte sie leise und blickte in den Himmel, als sie plötzlich von einem grünen Etwas umgerannt wurde. "Rette mich!", jammerte Lee und versteckte sich hinter Miri. Ein Mädchen mit weißen Haaren kam angetappst. "Hey du! Hast du einen Jungen mit schwarzen Haaren und einem grünen Latexanzug gesehen?", fragte Miako direkt, ohne auf das Gesicht von der verwirrten Miri zu achten. "Ähm...nein leider nicht", antwortete sie nuschelnd und schaute auf den Boden. Das weißhaarige Mädchen ging ohne ein weiteres Wort in Richtung Westen und hinterließ eine eingeschnappte Miri. "Danke das du mich nicht verraten hast...", sagte Lee und verbeugte sich, als er aus seinem Versteck kam. "Nichts zu danken. Aber warum hast du dich denn überhaupt versteckt?", fragte sie und schaute den schwarzhaarigen Jungen an. "Naja. Seit ich wieder ganz gesund bin, will sie ständig ein Date mit mir. Aber schon nach dem ersten habe ich gemerkt, dass sie nicht die Richtige ist, aber sie will einfach nicht aufgeben", erklärte Lee ihr die Lage. Miri nickte verständnisvoll und lächelte. "Mein Beileid...", murmelte sie und betrachtete das Latexmännchen etwas genauer, bis ihr eine Idee kam. "Moment! Bist zu zufällig Lee?!", fragte sie überrascht. Der Junge nickte stolz. "Konohas bester Tai-Jutsu Kämpfer!", meinte er stolz, "aber woher weist du das? Eilt mir mein Ruf denn schon so sehr voraus?" Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Das schüttelte den Kopf. "Nein. Aber Ten-Chan hat mir von dir erzählt!", sagte sie lächeln, blickte jedoch gleich darauf traurig auf den Boden. "TenTen?! Wirklich?! Das ist ja toll! Wie geht es ihr denn so?! Trainiert sie auch immer schön fleißig? Was hat sie dir denn so von mir erzählt?!", fragte Lee gleich sofort und wollte gar nicht mehr aufhören mit seinen Fragen, bis er schließlich das niedergeschlagene Gesicht von Miri bemerkte. "Sie...ihr geht es nicht so gut. Aus unerklärlichen Gründen ist sie in ein tiefes Koma gefallen. Und nun wurde sie auch noch entführt. Neji ist schon vor Ort und hat mit hierher geschickt, damit ich Tsunade bericht erstatten kann...", flüsterte sie traurig und schaute den schwarzhaarigen Jungen nicht an. "Oh...das ist....schrecklich! Wir müssen uns sofort beeilen! Mit der Kraft der Jugend werden wir sie retten!", schrie der Junge im grünen Latexanzug aufgedreht und voller Elan. ~*Bei TenTen*~ Die Unbekannten hatten das braunhaarige Mädchen in ein schwarzes Kleid mit dunkelroten Verzierungen gekleidet und sie auf einen großen Altar gelegt. "Die Vorbereitungen sind beendet. Aber was haben sie vor?", fragte eine junge Frau einen Mann, der schon etwas älter war. "Gut. Nun es ist so. Wir brauchen die Kraft dieses Mädchens. Sie hat einen der legendären Sannin erledigt und es sogar überlebt. Ich bezweifle jedoch, dass sie uns freiwillig dienen wirt, oder sogar unsere neue Anführerin wird. Darum werden wir durch ein spezielles Jutsu den Geist einer unserer blutrünstigsten und berüchtigtsten Anführerinnen zurückholen und in ihren Körper setzen. Was mit dem Geist des Mädchens passieren wird weis ich jedoch nicht. Ihr Geist wird wahrscheinlich aus ihrem Körper verbannt", erklärte er und bereitete sich auf das Jutsu vor, mit dem er das eben Erklärte ausführen würde. Nach einer kurzen Weile begann er schließlich damit, die nötigen Fingerzeichen zu formen, um sein Werk zu vollenden. Der Altar, auf dem TenTen lag, fing an in einem dunklem Lila, fast schon etwas rötlich, zu leuchten und es bildeten sich verschiedene chinesische Schriftzeichen, in der Form eines großen Kreises, um sie herum. Ein unheilvoller Donner zuckte am Himmel entlang und erhellte den Himmel, der mit schwarzen Wolken bedeckt war. Ein kalter Wind wehte und lies die Anwesenden erzittern. Der Mann lachte verschwörerisch und formte die Fingerzeichen zu Ende. Ein Schriller schrei ertönte, fast so, als würde jemand qualvoll gefoltert werden, dann war es still. Mit einer unerwarteten Bewegung setzte sich das braunhaarige Mädchen aufrecht und schaute sich mit zusammengekniffenen Augen um. Als sie den älteren Mann erblickte, weiteten sich ihre Augen überrascht. "Kai..", hauchte sie mit einer tonlosen Stimme und blickte auf ihre Hände. Ein unheimliches Grinsen bildete sich auf ihren Lippen und sie lachte lautlos, "du hast es also wirklich geschafft? Du hast mich zurückgeholt. Ich danke dir..." Der Mann verbeugte sich untergeben. "Shiho-sama. Es freut mich, dass sie wieder unter uns weihen. ich hatte es ihnen doch versprochen und ein versprechen breche ich nicht so schnell...", meinte er und blickte auf. Die Frau, die Shiho hieß und nun in TenTens Körper innewohnte, stand vorsichtig auf und war noch etwas wackelig auf den Beinen. "Endlich. Endlich kann ich meine Rache haben...", murmelte sie und streckte sich erst einmal, um sich an den neuen Körper zu gewöhnen. ~*Bei Neji*~ Ein kalter Schauer durchfuhr ihn. Was war das eben nur gewesen? Ihm war fast so, als wäre das unsichtbare Band zwischen ihm und TenTen einfach so zerrissen worden. Aber das konnte nicht sein. Wenn es wirklich so wäre, müsste sie schon tot sein, denn nichts konnte solch ein starkes Band zertrennen. Nichts. Außer der Tod. Kaum sichtbar schüttelte er den Kopf. Das war unmöglich. Sie war noch am Leben. Ganz bestimmt! Doch mit einem schlechten Gefühl blickte er in den Himmel. "TenTen...", flüsterte er und der Wind trug seine Worte in die Weiten der Welt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *noch mal verbeug* anou... ich hoffe es hat euch gefallen >/////< dafür das ich so lange warten musstet T_T *noch mal verbeug* bitte seid mir nicht böse... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)