Ninja Memories-A new life...? Part 2! von Tenni (NejixTenTen ^^) ================================================================================ Kapitel 4: Gefahren, Gefühle und mehr! -------------------------------------- *vorsichtig anschleich* *ganz große keksdose hinstell* *einen zettel draufgeklebt hat* "bitte bringt mich nicht um ich komme in frieden mit keksen! >.<" *verbeugt sich ganz tief* *auf den boden schau* es tut mir leid >__________________< ich habt jetzt voll lange gewartet T_T gommen! >o< ich hatte so viel stress und ein rießen großes kreaTief >_>' bitte seid mir nicht böse *flenn* *sniff* .... hoffe es gefällt euch nach so langer warte zeit T_T *vorhang aufmach für das neue kapi* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Schweigend liefen die zwei nebeneinander her und dachten nach. "Sag mal...wie lange kennst du nun schon Lina?", fragte Miri schließlich. "Das ist eine gute Frage. Aber bevor sich sie dir beantworte, musst du mir erst einmal sagen, was du so über sie weist", meinte Neji nur. Das Mädchen überlegte eine Weile lang. "Nun. Sie hat mir erzählt, dass sie aus einem Dorf namens Konoha kommt. Dann hatte sie noch erwähnt, dass ihr zwei zusammen seid. Mehr glaube ich nicht...", erzählte sie. Der Junge nickte, als Zeichen, dass er verstand. "Naja. Ich kenne sie, seit wir auf die Schule in Konoha gehen. Nein. Es ist eher eine Akademie. Dort werden Leute, wie ich, ausgebildet", erklärte der braunhaarige monoton. "Ah. Verstehe. Und darf ich auch fragen, zu was ihr ausgebildet werdet?", fragte das Mädchen neugierig. "Ninjas", antwortete Neji nur. "N-Ninjas?!", fragte Miri verwundert, "das... ist ja mal so was von geil!" Der junge Ninja sah sie mit emotionslosem Gesichtsausdruck an, trotz dass in ihm pure Verwirrung herrschte. Zögernd nickte er. Doch dann legte er einen Zahn zu, weshalb sich das Mädchen auch beeilen musste. ~*Bei TenTen*~ Das junge Mädchen lag noch immer regnungslos in ihrem Bett. Ab und zu schauten ein paar Ärzte bei ihr nach dem Rechten, sonst kam kein Besuch. Doch eine verdächtige Gestalt schlich sich in ihr Zimmer und belegte es mit einem Jutsu, sodass die Krankenschwestern und Ärzte, die nach dem Rechten schauen wollten, dachten, dass TenTen noch immer ruhig in ihrem Bett lag. Mit einem geheimnisvollem Grinsen im Gesicht schritt diese Gestalt langsam Richtung Bett und entfernte lautlos alle Geräte, an die das Mädchen angeschlossen war. "Zu schade, dass ich dir noch nichts antun darf. Aber das kommt ja noch...", flüsterte der Verdächtige und nahm das braunhaarige Mädchen auf den Arm, bevor er schließlich in einer Rauchwolke verschwand. Das Verschwinden des Mädchens blieb unbemerkt... ~*Zurück bei Neji und Miri*~ "Ich würde sagen, dass wir hier eine Pause einlegen, denn wir sind schon eine ganze Weile lang gelaufen", meinte Neji und bereitete das Lager vor. "A-Aber...! Wenn wir noch länger brauchen, wer weis, was dann aus Lina wird!", beschwerte sich Miri leicht ängstlich bei ihm. "Keine Sorge. Solange die Ärzte regelmäßig nach ihr schauen, wird ihr schon nichts passieren", sprach der Junge zuversichtlich und legte sich hin. "Na gut...", nuschelte sie und streckte sich ausgiebig. Zu diesem Zeitpunkt ahnte Neji noch nicht, wie sehr er sich doch irrte. ~*Am nächsten Morgen*~ Durch ein komisches klingeln wachten die beiden auf. "Hm? Was ist das?", murmelte Neji noch leicht verschlafen. "Oh! Das ist mein Handy!", stellte Miri erstaunt fest und kramte ihr Handy aus der kleinen Tasche, die sie mitgebracht hatte. "Ja, hallo? Mh. Ja. Genau", sagte sie und nickte nebenbei ein paar mal, bevor der Junge erschrocken zusammenzuckte, weil das Mädchen plötzlich aufschrie. "Was ist?!", fragte er gespielt gelassen. Zitternd hielt das Mädchen ihr Handy in der Hand. "Die Ärzte. Als sie gestern Abend nach Lina geschaut haben, lag sie noch friedlich in ihrem Bett. Doch als eine Krankenschwester ihre Werte heute Morgen überprüfen wollte, war das Zimmer leer und die Geräte entfernt worden. Laut den Messgeräten ist sie schon seit gestern Abend weg!", erzählte Miri panisch und konnte einfach nicht glauben, was sie so eben erfahren hatte. Fassungslos schwieg Neji. "Verdammt!", fluchte er schließlich nach einer Weile des Schweigens. Mit einem kaum hörbarem Klirren fiel das Handy auf den Boden. "Ok. Ich werde zurück zum Krankenhaus gehen und du wirst dieser Karte hier nach Konoha folgen, dort nach der Hokage verlangen und Tsunade alles erklären!", meinte Neji ernst und drückte ihr eine Karte in die Hand, ehe er sich so schnell wie möglich auf den Weg zurück zu dem Krankenhaus begab, in dem TenTen gelegen hatte. "Bitte lass sie noch da sein...", flüsterte er zu sich selbst. ~*Bei TenTen und den Unbekannten*~ "Hast du sie?", fragte seine tiefe Männerstimme. "Hai!", antwortete der unbekannte, der das Mädchen mitgenommen hatte. "Gut. Leg sie bitte auf den Altar, damit ich mit den Untersuchungen gleich anfangen kann", kam es erneut von der Männerstimme, die man dem Anführer zuordnen konnte. Der unbekannte Entführer tat, wie ihm befohlen. Das Mädchen blieb ruhig und regte sich noch immer nicht. "Es ist gut, dass wir sie in dem Traumjutsu gefangen haben. Diese Technik ist nur vom Benutzer des Jutsus zu lösen. Zu schade nur, dass ich diese Technik nie mehr lösen würde...", murmelte der Mann und grinste verschwörerisch. ~*TenTen´s Traum (TenTen´s Sicht)*~ Es ist seltsam. Ich fühle mich wie in einem Traum gefangen und doch weis ich, dass dies die Realität sein muss. Anders könnte ich mir das hier nicht erklären. Vor ein paar Minuten traf ich mein Team das erste mal. Doch Lee und Neji stritten sich sofort, weshalb Sensei Gai mich einfach nur beiseite schob, damit mir nichts passierte. Skeptisch beobachte ich die zwei, wie sie gegeneinander kämpfen und Lee verliert. Ohne ein Wort geht Neji davon und lässt uns drei zurück. "Pha! Geh nur! Das nächste mal werde ich dich besiegen und dann musst du es zugeben, dass man auch nur mit Tai-Jutsu ein großartiger Ninja werden kann!", ruft Lee ihm hinterher. Mit einem seufzen wende ich mich ab und gehe in die selbe Richtung, wie Neji. Schon nach einer Weile sehe ich, wie er bei einer Lichtung sitzt und anscheinend meditiert. Langsam schleiche ich mich an ihn heran. "Was willst du?", fragt er mich barsch. Vorsichtig beuge ich mich etwas zu ihm herunter und lege meine Hand auf seinen Kopf, weshalb er mich leicht verwundert anschaut. "Du hast gut gekämpft. Ich hoffe, wir werden gute Teamkollegen und Freunde!", sage ich zu ihm mit einem Lächeln auf den Lippen und ich sehe, wie sich ein unsichtbares Lächeln in sein Gesicht stiehlt. Zufrieden gehe ich davon und schon wird es wieder Dunkel um mich herum. Und als es wieder hell wird, merke ich, dass ich gerade gegen Neji kämpfe. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Trainings- oder ein Schaukampf ist. Aber mit einem Lächeln wehre ich all seine Angriffe zufrieden ab. "Du bist in den letzten Jahren besser geworden", meint Neji monoton und beendet den Kampf, um wie immer zu meditieren. Mit einem Lächeln strecke ich mich und merke, dass ich andere Kleidung als sonst anhabe. Ich scheine auch ein ganzes Stück größer als normal zu sein. Es ist seltsam. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass schon einmal erlebt zu haben. Bin ich etwa in der Zukunft? Gerade, als ich Neji etwas fragen will, tauche ich erneut in Dunkelheit. Dieses mal sitze ich auf Lees Schultern und füttere ihn gerade mit seinem Eis, währen Neji daneben steht und so tut, als würde er uns nicht kennen. Anscheinend haben wir heute einen freuen Tag. Leise kichere ich. "Neji! Sieh nur! Lee lässt sich von mir füttern! Darf ich dich auch mal füttern?", frage ich lachend. Er aber dreht sich einfach nur um, da es ihm wirklich peinlich ist. "Ich lasse mich doch nicht füttern. Und erst recht nicht von einem Mädchen...", murmelt mein Teamkollege leise. Ich ziehe einen Schmollmund und versuche immer wieder, ihn zu überreden, jedoch ohne Erfolg. "Du bist ein Spielverderber!", meine ich schließlich schmollend und füttere Lee weiter. Und wie schon ein paar mal zuvor, wurde es wieder schwarz und erneut sah ich etwas, wo ich mir nicht sicher war, ob es vergangene Erinnerungen sind, oder zukünftige. ~*TenTen´s Traum Ende*~ Als Neji nach langer Zeit wieder am Krankenhaus ankam, bemerkte er schon von weitem, dass ein paar Krankenschwestern hektisch das Gelände absuchten. Immer wenn er versuchte eine Krankenschwester zu fragen, was denn los sei, erhielt er nur die selben Antwort 'Keine Zeit'. Nach etlichen Versuchen schaffte er es schließlich doch, einen kaum informierten Arzt abzufangen. "Was ist passiert? Warum sind alle so aufgebracht?", fragte er monoton. "Ein Mädchen ist von ihrer Station spurlos verschwunden! Tut mir leid aber ich muss weiter!", meinte der Mann nur und war auch schon im nächsten Moment wieder auf dem Weg, eine Krankenschwester abzufangen und mit ihr über etwas zu reden. Instinktiv wusste er, dass TenTen dieses Mädchen sein musste. So schnell es ging, wohl eher möglich war, eilte er zu ihrem Zimmer, auf dem sie zu letzt gelegen hatte und sah, dass dort Polizisten, sowie Ärzte und Krankenschwestern vor der Tür standen und hektisch zu diskutieren schienen. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn allmälich. Mühevoll drängelte er sich durch die Menschenmenge und blickte auf ein leeres Bett. "Nein...", war alles, was er dazu sagen konnte. ~*Bei Miri*~ "Lasst mich los! Ich muss zu Tsunade-sama!", schrie Miri ganz aufgebracht, weil ein paar ANBUs sie aus dem Dorf trugen. "Ohne Pass, kein Eintritt", meinte einer von diesen. "Es ist aber wichtig! Es geht um TenTen-chan und Neji-kun!", quengelte sie und der ANBU, der sie gerade unter dem Arm trug blieb stehen. "Sag das doch gleich!", maulte er sie an und verpuffte zusammen mit ihr, um kurz darauf bei Tsunade zu erscheinen. Diese hatte gerade eben noch ihren Mittagsschlaf gehalten, als sie durch ein lautes 'Puff' plötzlich aufgeweckt wurde. Entnervt starrte sie den ANBU und Miri an. "Was?!", fragte die Hokage gereizt. "Dieses Mädchen", er zeigte auf Miri, "weis etwas über Hyuuga-san und TenTen-san" Miri befreite sich mit Mühe aus dem Griff des Ninjas und richtete sich auf. Eine würdevolle Verbeugung und sie schaute Tsunade ernst an. "Es ist so. TenTen ist aus unerklärlichen Gründen in ein tiefes Koma gefallen, aus dem sie die Ärzte nicht mehr erwecken können. Und ihr Zustand scheint sich zu schlechtern. Unterwegs auf dem Weg hierher, zusammen mit Neji, erhielt ich einen Anruf. Sie ist spurlos verschwunden. Keiner weis, wohin sie verschleppt wurde. Jedoch benötigen wir ihre Hilfe Miss Tsunade. Neji meinte, dass sie die einzige wären, die sie heilen könnte. Bitte helfen sie TenTen!", erzählte das Mädchen und schaute Tsunade flehend an. Diese nahm all das nickend zur Kenntnis und überlegte. "Verstehe. Ich kann aber leider nicht das Dorf verlassen. Wenn die Feinde erfahren, dass ich nicht mehr hier bin, würden sie die Situation ausnutzen und angreifen. Das wäre fatal. Es tut mir leid. Wenn ich sie behandeln soll, müsst ihr sie hierher bringen. Aber zu erst einmal müssen wir sie finden. Ich werde ein paar ANBUs mit dir zurückschicken, damit es etwas schneller geht", sprach die Hokage mit ruhiger, ernster Stimme. "H-Hai!", sagte Miri eingeschüchtert und ging aus dem Büro. Ein leises seufzen entrann ihr, als sie die frische Luft einatmete. "Ich dachte schon, dass sie ausflippt. Da hatte ich wohl noch einmal Glück...", flüsterte sie leise und blickte in den Himmel, als sie plötzlich von einem grünen Etwas umgerannt wurde. "Rette mich!", jammerte Lee und versteckte sich hinter Miri. Ein Mädchen mit weißen Haaren kam angetappst. "Hey du! Hast du einen Jungen mit schwarzen Haaren und einem grünen Latexanzug gesehen?", fragte Miako direkt, ohne auf das Gesicht von der verwirrten Miri zu achten. "Ähm...nein leider nicht", antwortete sie nuschelnd und schaute auf den Boden. Das weißhaarige Mädchen ging ohne ein weiteres Wort in Richtung Westen und hinterließ eine eingeschnappte Miri. "Danke das du mich nicht verraten hast...", sagte Lee und verbeugte sich, als er aus seinem Versteck kam. "Nichts zu danken. Aber warum hast du dich denn überhaupt versteckt?", fragte sie und schaute den schwarzhaarigen Jungen an. "Naja. Seit ich wieder ganz gesund bin, will sie ständig ein Date mit mir. Aber schon nach dem ersten habe ich gemerkt, dass sie nicht die Richtige ist, aber sie will einfach nicht aufgeben", erklärte Lee ihr die Lage. Miri nickte verständnisvoll und lächelte. "Mein Beileid...", murmelte sie und betrachtete das Latexmännchen etwas genauer, bis ihr eine Idee kam. "Moment! Bist zu zufällig Lee?!", fragte sie überrascht. Der Junge nickte stolz. "Konohas bester Tai-Jutsu Kämpfer!", meinte er stolz, "aber woher weist du das? Eilt mir mein Ruf denn schon so sehr voraus?" Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Das schüttelte den Kopf. "Nein. Aber Ten-Chan hat mir von dir erzählt!", sagte sie lächeln, blickte jedoch gleich darauf traurig auf den Boden. "TenTen?! Wirklich?! Das ist ja toll! Wie geht es ihr denn so?! Trainiert sie auch immer schön fleißig? Was hat sie dir denn so von mir erzählt?!", fragte Lee gleich sofort und wollte gar nicht mehr aufhören mit seinen Fragen, bis er schließlich das niedergeschlagene Gesicht von Miri bemerkte. "Sie...ihr geht es nicht so gut. Aus unerklärlichen Gründen ist sie in ein tiefes Koma gefallen. Und nun wurde sie auch noch entführt. Neji ist schon vor Ort und hat mit hierher geschickt, damit ich Tsunade bericht erstatten kann...", flüsterte sie traurig und schaute den schwarzhaarigen Jungen nicht an. "Oh...das ist....schrecklich! Wir müssen uns sofort beeilen! Mit der Kraft der Jugend werden wir sie retten!", schrie der Junge im grünen Latexanzug aufgedreht und voller Elan. ~*Bei TenTen*~ Die Unbekannten hatten das braunhaarige Mädchen in ein schwarzes Kleid mit dunkelroten Verzierungen gekleidet und sie auf einen großen Altar gelegt. "Die Vorbereitungen sind beendet. Aber was haben sie vor?", fragte eine junge Frau einen Mann, der schon etwas älter war. "Gut. Nun es ist so. Wir brauchen die Kraft dieses Mädchens. Sie hat einen der legendären Sannin erledigt und es sogar überlebt. Ich bezweifle jedoch, dass sie uns freiwillig dienen wirt, oder sogar unsere neue Anführerin wird. Darum werden wir durch ein spezielles Jutsu den Geist einer unserer blutrünstigsten und berüchtigtsten Anführerinnen zurückholen und in ihren Körper setzen. Was mit dem Geist des Mädchens passieren wird weis ich jedoch nicht. Ihr Geist wird wahrscheinlich aus ihrem Körper verbannt", erklärte er und bereitete sich auf das Jutsu vor, mit dem er das eben Erklärte ausführen würde. Nach einer kurzen Weile begann er schließlich damit, die nötigen Fingerzeichen zu formen, um sein Werk zu vollenden. Der Altar, auf dem TenTen lag, fing an in einem dunklem Lila, fast schon etwas rötlich, zu leuchten und es bildeten sich verschiedene chinesische Schriftzeichen, in der Form eines großen Kreises, um sie herum. Ein unheilvoller Donner zuckte am Himmel entlang und erhellte den Himmel, der mit schwarzen Wolken bedeckt war. Ein kalter Wind wehte und lies die Anwesenden erzittern. Der Mann lachte verschwörerisch und formte die Fingerzeichen zu Ende. Ein Schriller schrei ertönte, fast so, als würde jemand qualvoll gefoltert werden, dann war es still. Mit einer unerwarteten Bewegung setzte sich das braunhaarige Mädchen aufrecht und schaute sich mit zusammengekniffenen Augen um. Als sie den älteren Mann erblickte, weiteten sich ihre Augen überrascht. "Kai..", hauchte sie mit einer tonlosen Stimme und blickte auf ihre Hände. Ein unheimliches Grinsen bildete sich auf ihren Lippen und sie lachte lautlos, "du hast es also wirklich geschafft? Du hast mich zurückgeholt. Ich danke dir..." Der Mann verbeugte sich untergeben. "Shiho-sama. Es freut mich, dass sie wieder unter uns weihen. ich hatte es ihnen doch versprochen und ein versprechen breche ich nicht so schnell...", meinte er und blickte auf. Die Frau, die Shiho hieß und nun in TenTens Körper innewohnte, stand vorsichtig auf und war noch etwas wackelig auf den Beinen. "Endlich. Endlich kann ich meine Rache haben...", murmelte sie und streckte sich erst einmal, um sich an den neuen Körper zu gewöhnen. ~*Bei Neji*~ Ein kalter Schauer durchfuhr ihn. Was war das eben nur gewesen? Ihm war fast so, als wäre das unsichtbare Band zwischen ihm und TenTen einfach so zerrissen worden. Aber das konnte nicht sein. Wenn es wirklich so wäre, müsste sie schon tot sein, denn nichts konnte solch ein starkes Band zertrennen. Nichts. Außer der Tod. Kaum sichtbar schüttelte er den Kopf. Das war unmöglich. Sie war noch am Leben. Ganz bestimmt! Doch mit einem schlechten Gefühl blickte er in den Himmel. "TenTen...", flüsterte er und der Wind trug seine Worte in die Weiten der Welt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *noch mal verbeug* anou... ich hoffe es hat euch gefallen >/////< dafür das ich so lange warten musstet T_T *noch mal verbeug* bitte seid mir nicht böse... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)