Einmal Korea und zurück von Pan-2 ================================================================================ Kapitel 2: Kennen lernen ------------------------ Am nächsten morgen gab es um 7:00 Uhr Früh Frühstück. Die Schüler kamen alle nacheinander. Die einen waren schon hell wach und alberten herum, andere sahen so aus, als ob sie noch am schlafen wären. Als alle Schüler im Esssaal waren, stand der Lehrer auf um etwas zu sagen: „Guten morgen miteinander, ich hoffe ihr hattet eine angenehme Nacht.“ Die Schüler riefen: „Ja, Herr Lehrer!“ und dann fuhr der Lehrer fort:“ Wegen den Bentos, ihr könnt euch eins selber machen, in der Küche stehen diverse Gerichte bereit, bitte bedient euch, es ist genug für alle da.“ Der Lehrer setzte sich wieder, nachdem er fertig gesprochen hat und ass weiter. Nachdem alle fertig gegessen haben und ihr Bento zusammen gestellt waren, machten sich die Schüler und der Lehrer breit zur Schule zu gehen. Auf dem Weg zur Schule liefen sie an einem Hang vorbei, wo Reben angepflanzt sind. Dazwischen hatte es eine Strasse die Betoniert war und auch einen gepflegten Eindruck machte. Weit hinten sah man noch, wenn man genau hinschaute eine art Tor. Kurz darauf sah man schon das Schultor und auch die Koreanischen Schüler strömten herbei. In der Schule angekommen trennten sich die Wegen von den Gruppen. Kagome stand mit ihren Freundinnen im Schulhof und redeten. Als ihr blick auf ein Gebäude fiel, das neben der Schule stand. Da sie ziemlich in der nähe stand konnte sie in das Fenster schauen und erblickte dabei Inu Yasha. //Was macht er den da?// fragte sich Kagome, sie wollte schon hinlaufen da ertönte die Schulglocke und sie musste in die Klasse. Inu Yasha kam auch in die Klasse und sah etwas verschwitzt aus. Beim Vorbei gehen zu seinem Platz schaute er zu Kagome, die ihn wiederum auch anschaute. // Ich frage ihn in der Pause, was er gemacht hat// Kagome lächelte und war in Gedanken. Hojo-kun beobachtete alles von weiten und es schien ihm nicht zu gefallen. Die Zeit war schnell um und es war Mittag. „Kagome wollen wir draussen Essen gehen?“ fragte Eri Kagome. „Nein, geht ihr doch. Ich hab was anderes vor“ sagte sie und lief zu Inu Yasha. „Wollen wir die Mittagspause zusammen verbringen?“ fragte sie freundlich. „Von mir aus.“ Kam es von Inu Yasha, beide liefen nach draussen. Unter einen Baum assen beiden ihr Essen. „Sag mal, was ist eigentlich mit deinem Vater?“ fragte Inu Yasha während des Essens. „Er ist tot. Er starb auf hoher See. Mein Vater war Kapitän eines kleinen Schiffes, das vor vielen Jahren in einen Sturm geriet und unterging. Keiner von der Besatzung Überlebte, da die Rettungsmasnahmen sehr schwer waren, wegen des Sturms.“ Als Kagome das erzählte schaute Inu Yasha sie die ganze Zeit an. „Aber ich hasse das Meer deswegen nicht, im Gegenteil, ich liebe das Meer. Es gibt mir kraft, wenn ich mal Mutlos oder traurig bin.“ Inu Yasha nickte und sagte dann:“ Wir haben anscheinend etwas gemeinsam. Wir beide haben keinen Vater mehr.“ Kagome schaute Inu Yasha in die Augen und lächelte. „Wie hiessen eigentlich deine Eltern?“ fragte Kagome Inu Yasha. „Meine Mutter hiess Izayoi und mein Vater hiess Inu no Taisho.“ „INU NO TAISHO!!!!“ Kagome fragte lautstark nach, ob sie den Namen richtig verstanden hat. „Ja, Inu no Taisho. Kennst du diesen Namen?“ „Ja natürlich. Inu no Taisho ist Weltbekannt, er hat überall auf der Welt viele Konzerne. Und du BIST sein Sohn?“ ungläubig schaute Kagome Inu Yasha an, der leicht verlegen wurde. „Ja“ sagte er und drehte dabei sein Gesicht weg, er wollte nicht in Kagomes Gesicht schauen, weil ihm das peinlich war. „Dann bist du ja ein Multimillionär!? Wahnsinn, ich kann es nicht glauben. Ich sitze neben einen Steinreichen Schüler. Dabei wollte ich ihn nur fragen, was er vor der Schule gemacht hat!!“ „Was meinst du mit „Was er vor der Schule gemacht hat?“. Hast du mich etwas heute Morgen in der Turnhalle gesehen?“ Inu Yasha schaute wieder zu Kagome, die sich langsam wieder gefasst hat. „Ja, ich hab dich in diesem neben Gebäude gesehen. Was hast du da gemacht?“ fragte sie den jungen, der neben sie sass und deutete auf das Gebäude neben der Schule. „Ich hab immer vor und nach der Schule Kendo Training.“ „Cool, darf ich mal zuschauen?“ „Ähm… klar doch“ Inu Yasha wunderte sich, das Kagome zuschauen wollte. Noch nie in seinem leben, wollte jemand bei seinem Training zuschauen. „Aber wegen meinem Vater…, bitte sag es niemanden. Ich will keine extra Behandlung bekommen oder beneidet werden. Das wurde ich früher nämlich genug!!“ sagte Inu Yasha. Kagome nickte „Klar, kein Problem. Aber sag mal, die beiden die fast immer mit dir zusammen sind, sind das deine Freunde?“ „Das sind Miroku und Sango, wir kennen uns schon lange. So lass uns langsam wieder in die Klasse gehen, die Mittagspause ist gleich um.“ Meinte Inu Yasha und stand auf. „Hast recht, gehen wir“ und Kagome stand auch auf. Die beiden liefen langsam zum Klassenzimmer zurück. Als Kagome und Inu Yasha ins Klassenzimmer traten, ertönte die Schulglocke, der Unterricht ging weiter. Alle Schüler setzten sich auf ihren platz. Nachdem der Unterricht beendet wurde und das Klassenzimmer verlassen haben, ging Kagome zu Inu Yasha, der im Pausenhof auf sie wartete. „Warte Kagome!! Wo willst du den hin, wir wollen in die Herberge zurück!“ rief Yuka. Kagome drehte sich um und sagte: „Ich schau Inu Yasha beim Training zu!!“ „Dürfen wir auch zusehen?“ fragte Ayumi Kagome und Inu Yasha. Inu Yasha nickte bloss und die fünf liefen in das Nebengebäude. Hojo beobachtete das ganze von weiten und folgten ihnen. Währenddessen kamen die fünf bei dem Gebäude an und Inu Yasha zeigte den Mädchen, wo sie sich setzen durften, danach ging er sich umziehen. „Wolltet ihr alleine sein Kagome?“ fragte Yuka. „Nein, es stört mich nicht, wenn ihr dabei seid“ sagte Kagome „Bist du dir sicher? Seit wir hier sind klebt ihr fast aneinander! Bist du etwa in Inu Yasha verliebt?“ Kagome wurde bei dieser frage knall rot und stotterte: „Ich weiss es nicht!“ Yuka grinste als sie Kagomes Gesicht sah. „Sie mag ihn, da bin ich mir sicher“ kam er von Eri. Kagome senkte ihren Blick, den das Thema war ihr sehr unangenehm. Nach kurzer Zeit kamen die Kendo Schüler. Es waren nicht sehr viele etwa 6 Schüler mit Inu Yasha. Die Schüler begrüssten den Lehrer und schon ging das Training los. Kagome verfolgte jede einzelne Bewegung von Inu Yasha. Sie konnte ihren blick nicht von Inu Yasha lassen, was den Freundinnen nicht entging. Auch Hojo bemerkte es aus der ferne, er hat sich leicht versteckt, aber er konnte noch sehr gut in das Gebäude reinschauen. Als Hojo bemerkte, dass das Training gleich vorbei war, schlich er davon. Kagome und ihre Freundinnen warteten noch draussen, bis Inu Yasha mit umziehen fertig war. „Du warst klasse! Danke das ich zusehen durfte“ sagte Kagome mit einem lächeln auf dem Gesicht, als Inu Yasha kam. „ Danke schön“ kam es von Inu Yasha, der leicht rot wurde. „Als los gehen wir noch Hause“ Ayumi lief langsam los, als sie das sagte und die anderen folgten ihr. Inu Yasha begleitete die Mädchen, bis zur Herberge. Bei der Herberge angekommen verabschiedeten sich die vier Mädchen von Inu Yasha, der danach auch nach Hause lief. Kagomes Freundinnen fragten Kagome den ganzen Abendlang, was die beiden in der Mittagspause gemacht haben und Kagome gab widerwillig Antwort. Beim Abendessen setzte sich Hojo an Kagomes Tisch. „Hallo Kagome, ich wollte dich mal was fragen!“ sagte Hojo als er sich gesetzt hat. „Was ist den Hojo-kun?“ fragte Kagome neugierig. „Was läuft zwischen dir und diesen Jungen, mit dem du in letzter Zeit so oft zusammen bist?“ //Ach ne, schon wieder dieses Thema, können die mich den nicht einfach mal in ruhe lassen// dachte sich Kagome. „Also hör zu und ihr drei auch. Zwischen mir und Inu Yasha läuft (noch) nichts. Wir sind nur befreundet!!“ kam es von Kagome. Hojo sah sie ungläubig an und stand auf: „O.k dann bin ich beruhigt“ sagte er und lächelte Kagome an und ging wieder an seinen Tisch. „Ich glaube er ist Eifersüchtig Kagome!“ meint Eri. „Warum das den?“ Kagome schaute fragend Eri an. „Hast du es nicht bemerkt? Er ist mit beiden Ohren in dich verliebt und du baggerst einen anderen Typen an!“ erklärte Yuka, die dabei immer nickte. „Aber was kann ich den dafür? Er hat es mir nie gesagt, das er mich lieb.“ „Aber es war doch so eindeutig Kagome, er machte dir immer so tolle Geschenke und er wollte immer in deine nähe sein. Sogar ein Blinder mit Krückstock hätte das gemerkt“ sagte Ayumi. „Du machst das gleiche bei Inu Yasha“ grinsend sagte das Yuka. „O.k ich hab’s kapiert.“ Meinte Kagome und wechselte das Thema. Als Kagome in Bett lang dachte sie die ganze Zeit an Inu Yasha. //Bin ich wirklich in ihn verliebt? Ich wollte ihn doch bloss kennen lernen! Aber es kann schon sein, das ich mich in ihn verliebt habe, er ist sehr cool, süss, zurückhalten und freundlich.// Als sie Inu Yashas Eigenschaften aufzählte in Gedanken, kribbelte es in ihren Bauch und sie lief rot an. Zum Glück war es dunkel und ihre Freundinnen schliefen. // Ja, ich liebe ihn// dachte sie sich und schlief bei diesem Gedanke ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)