Ein heißer Flug von -Rai ================================================================================ Kapitel 1: Am Flughafen ----------------------- „Man, jetzt schleich nicht so! Wir verpassen sonst noch unseren Flieger! Und wir müssen morgen wieder in Japan sein!“, motzte unser Leader-sama mich an. Was hat der denn? Wir haben noch eine gute Stunde Zeit und außerdem will ich noch ein wenig von einem deutschen Flughafen sehen... Als wir dann am Check In (nennt man das so...?) ankommen, regelt Uruha alles für uns. Doch so wie es aussieht, gibt es ein paar Verständnisschwierigkeiten. Unser Englisch ist nicht grade das Beste und so wie ich es verstehe kann auch die Frau am Schalter kein perfektes Englisch. Tja, und wir können kein Deutsch und die höchstwahrscheinlich kein Japanisch. Seufzend sehe ich mich um. Ruki klebt an seinem Geliebten und sieht ihm gebannt zu, wie dieser so langsam die Nerven verliert und Aoi und Kai jagen sich gegenseitig durch die halbe Flughafenhalle. Ein Ruck reißt mich aus meinen Gedanken. Aoi hat sich so eben hinter mir vor Kai in Deckung gebracht und Kai steht vor mir und versucht irgendwie an Aoi ranzukommen. Manchmal habe ich echt das Gefühl, ich sei hier im Kindergarten. „Seid ihr nicht langsam zu alt zum fangen spielen?“, frage ich genervt nach. „Nö, wieso?“, antwortet mir Aoi noch, bevor er wieder losrennt, dabei fast gegen ein kleines Kind läuft und schließlich über zahlreiche Koffer hüpft. Seufzend sehe ich den beiden nach, danach wieder zu Uruha, Ruki und der Frau am Schalter. Doch es ist noch eine weitere dazu gekommen. Sie sieht aus, als hätte sie asiatische vorfahren. Vielleicht sogar japanische. Auf jeden Fall kann sie Japanisch sprechen, weshalb das ganze jetzt auch etwas schneller voran geht. Ich gehe zu unserem Leader und zupfe wie ein kleines Kind bei seiner Mutter an seinem Ärmel. Mit einem „Was denn?“ dreht er seinen Kopf zu mir. „Ich muss mal...“, antworte ich wahrheitsgemäß. „Dann geh doch auf Toilette! Oder muss ich dich begleiten?!“, kommt es genervt zurück. „Nein... aber wo ist das Klo…?“ Anstatt von Uruha eine Antwort zu bekommen, antwortet mir die eine Frau vom Schalter. Ich höre ihr zu, nicke zwischendurch kurz und mache mich dann auf den Weg, den sie mir beschrieben hat. Nebenbei sehe ich mich etwas um. Das ist vielleicht groß hier... Ich sehe auf ein Schild, auf dem wohl irgendwas auf Deutsch zu stehen scheint. Darunter steht es jedoch auf Englisch. Doch anfangen kann ich damit nicht viel. Seufzend gehe ich weiter. Fast alle Pärchen halten hier Händchen, küssen sich, ja knutschen sogar rum. Wenn wir hier in Japan wären... oh je... da wäre was los... Letztendlich finde ich die Toiletten und wähle die rechte der beiden Türen, wo ein Männchen ohne Kleid drauf ist, da ich vermute, dass das Männchen mit Kleid für die Damentoilette steht. Also gehe ich hinein und tatsächlich: Ich habe mich nicht geirrt. Wäre sonst ja auch schön peinlich gewesen. Ich gehe eben mein Geschäft erledigen, wasche mir dann die Hände und richte mir noch mal die Haare, bis alles wieder perfekt sitzt. Schließlich verlasse ich die Toiletten wieder und gehe zurück. Doch als ich wieder an dem Schalter ankomme, ist keiner der Bandmembers in Sicht. Sind die jetzt etwa ohne mich weiter gegangen?! Ich sehe mich um. Kann jedoch niemanden entdecken. Das gibt’s doch nicht! Jetzt sind die tatsächlich-... „REITA!“, schreit Aoi und hüpft kurz darauf auf meinen Rücken. ... nagut, sie haben doch gewartet... Erleichtert atme ich auf. „Könntest du bitte von mir runter gehen...?“, brumme ich Aoi an. „Gomen...“ Als er wieder auf eigenen Beinen steht, gehen wir schließlich zu den Anderen, um von Uruha gleich zur Passkontrolle gehetzt zu werden. Dort angekommen zeigen wir alle brav unsere Pässe vor und dürfen ohne weitere Probleme weiter gehen. Doch das größte Problem liegt jetzt genau vor uns. Dieser blöde Metalldetektor oder wie man das Teil nennt (oder war das zuerst und dann die Passkontrolle..? *schon lange nicht mehr geflogen ist* Na ja, egal ^^). Wir stehen davor, starren das Teil an und schlucken schwer. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9999... % wird das Teil bei jedem von uns piepen. „Kai, du zuerst!“, bestimmt Uruha einfach mal. „Was?! Warum denn ich?!“, kommt es daraufhin entsetzt von ihm. „Weil ich das sage!“ Grummelnd geht Kai also durch das Teil durch. Und siehe da: es piept! Seufzend legt er all seine metallischen Gegenstände in das Körbchen und geht wieder durch den Bogen. Diesmal ist alles okay. Kai kriegt seine Sachen wieder und wartet auf der anderen Seite des Monsters auf uns. Ich atme einmal tief durch und sage schließlich: „Ich als nächstes...“ Die Anderen nicken und ich stelle mich vor den Bogen und atme noch einmal tief durch, ehe ich hindurch gehe. Und wie erwartet piept es. Auch ich darf alle meine metallischen Gegenstände ablegen und schließlich noch einmal hindurch gehen. Und schon wieder piept es. Ich grummle einmal und überlege, was ich vergessen haben könnte. Der eine Security, oder was das war, deutet auf meinen Gürtel, was ich jedoch nicht verstehe. „Your belt!“, meint er schließlich, was ich auch verstehe. Ich seufze schwer, lege schließlich aber doch meinen Gürtel ab und gehe, meine Hose festhaltend, damit sie nicht runter rutsch, ein weiteres mal durch den Bogen. Und siehe da: Stille! Haha! Geschafft! Ich hab’s geschafft! Ich hab’s hinter mir!!! Ich nehme mir wieder meine Sachen und ziehe sie mir an. Eine viertel Stunde später haben es dann auch die anderen drei geschafft. Gemeinsam gehen wir in den Wartebereich, stellen uns ans Fenster und sehen nach draußen. Von hier aus hat man einen kleinen Überblick über die Stadt. Wäre das Wetter besser, würde es wahrscheinlich noch schöner aussehen. Über Lautsprecher wird schließlich durchgesagt, dass wir ins Flugzeug können. Gemeinsam lösen wir uns also von dem Ausblick und gehen schließlich ins Flugzeug. Dort angekommen, suchen wir erst einmal unsere Plätze – 1. Klasse versteht sich. Links und rechts ist jeweils eine Sitzreihe – immer 3 Sitze nebeneinander. Als wir unsere Plätze gefunden haben, entsteht erst mal ein kleiner Streit, wer wo sitzt. Da Uruha und Ruki unbedingt nebeneinander sitzen wollen und man Kai besser nicht neben mich setzt, sitze ich also neben Aoi. „Ich will ans Fenster!!!“, fordert dieser auch sogleich und pflanzt sich auf den Fensterplatz. Ich setze mich daneben. Ich lehne mich in den Sitz zurück und schließe die Augen. „Hey, Jungs! Lange nicht mehr gesehen!“, werde ich ein paar Minuten später aus meinem Halbschlaf gerissen. Die Stimme kommt mir bekannt vor... Als ich meine Augen öffne, kann ich einen schwarzhaarigen Mann neben mir sitzen sehen. „Miyavi~!“, quietscht Aoi sogleich los. Aha, der war es also... Das mag jetzt nicht so begeistert klingen... soll es auch nicht! Warum? Weil ich Typen, die mir das letzte Fünkchen Verstand rauben können, nicht mag! Ich beschließe, dass es das Beste ist, ihn nicht weiter zu beachten und einfach weiter zu schlafen. Doch das soll mir wohl vergönnt sein. Denn mit einem „Hey, Schlafmütze. Kannst ja wenigstens mal ‚Hallo! Schön dich zu sehen! Hab dich vermisst!’ sagen!“ wuschelt er mir durch die Haare, woraufhin ich ein gefährliches Knurren von mir gebe. „Ja, ja... ist ja gut...! Ich bastle dir gleich ein Schild: ‚Vorsicht! Bissig!’“ „Ja, mach mal...“, gähne ich und schlafe dann in Ruhe weiter. Kapitel 2: Auf dem Klo ---------------------- Müde reibe ich mir die Augen. Dann strecke ich mich und gähne herzhaft. „Na, wach?“, kommt es von meiner Rechten und ich höre regelrecht, wie diese Person grinst. Ein müdes „hm...“ ist das einzige, was ich darauf erwidern kann. Als ich einigermaßen wach bin, wunder ich mich etwas. Hatte ich vorhin nicht noch ein schwarzes Shirt an...? Warum sieht das dann so weiß aus..? Ich sehe an mir runter und das Nächste, was ich hervorbringe ist: „WAH! Was ist DAS?!?! MIYAVI?!?!“ Eine Serviette liegt auf mir ausgebreitet, das obere Ende in meinen Kragen gestopft, auf der groß, mit schwarzem Edding geschrieben, drauf steht: ‘VORSICHT! BISSIG!’ „Was denn? Ich hab doch gesagt, ich bastle dir ein Schild... Und sei nicht so laut, die Anderen schlafen...“ „Und warum zum Teufel schläfst du nicht?!“, fahre ich ihn an, zieh die Serviette von mir, knüll sie zusammen und werfe sie Miyavi an den Kop. „Weil ich nicht müde bin... hab wohl zu viel Cola und Kaffee getrunken...“ „Ahja..“ „Und, wie läuft es in letzter Zeit so mit den Weibern? Ich hoffe doch, dass die letzte Zeit für dein Handgelenk nicht allzu anstrengend war..“, fragt er schließlich mit einem frechen und dreckigen Grinsen im Gesicht, das ich ihm am liebsten sogleich weggeprügelt hätte. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht...“ Den Teil mit meinem Handgelenk hab ich mal überhört. Na ja, eigentlich habe ich den gut gehört, aber ich tu jetzt einfach mal so, als hätte ich ihn überhört. Das ist ja auch unerhört, so etwas zu sagen! Ob und wie oft ich mir einen runter hole kann IHM ja wohl scheißegal sein! Oder..? Und dass ich dabei immer an ihn denke, brauch er erst recht nicht zu wissen! WAH! Was ist, wenn der Kerl jetzt Gedanken lesen kann?! Oh nein! Dann bin ich am Arsch! „Na, an was denkst du grade...?“, raunt er mir auf einmal mit hoch erotischer Stimme ins Ohr. Sofort schießt mir das Blut in die Wangen. „N.. nichts... wa... warum...?“ „Na ja.. weil du eben so panisch aussahst... und jetzt auf einmal so nervös wirst...“ Er leckt mir über die Ohrmuschel und knabbert dann daran. Ich schlucke schwer, werde noch eine Nuance röter, wage es aber nicht, meinen Kopf wegzuziehen. Dafür fühlt es sich einfach zu gut an! Nun legt er auch noch seine Hand auf meine Knie und fängt an, meinen Oberschenkel hoch zu streichen. „Was hältst du von nem kleinen Quicky auf der Toilette?“, raunt er und knabbert weiter an meinem Ohr. Ich schlucke schwer, muss erst einmal verarbeiten, was hier grade passiert. „Keine Antwort, ist auch ne Antwort..“, grinst er dreckig, steht auf und zieht mich an der Hand hinter sich her. „Was?! Wah! Nein! Lass das! Lass mich los!“, protestiere ich, während ich ihm hinterher stolpere. Bei der Toilette angekommen, schiebt er mich in den engen Raum, kommt selber dann auch rein und schließt die Tür hinter sich ab. Dann sieht er mich dreckig grinsend an. „So, und nun zu dir...“ Mit den Worten drückt er mich an die Wand, hält die Hände über meinem Kopf, ebenfalls an die Wand gedrückt, fest und fängt an meinen Hals zu küssen. „Miyavi, lass das! Bitte! Du tust mir weh!“ Verzweifelt versuche ich meine Hände aus seinem festen Griff zu lösen. „Ich denke, du stehst auf Schmerzen..“, grinst er und küsst mich dann zärtlich auf die Lippen. Von Sekunde zu Sekunde verabschiedet sich mein Verstand mehr. Schließlich erwidere ich den Kuss dann, woraufhin sich ein Lächeln auf seine Lippen schleicht. Er leckt mir über die Lippen und ich gewähre ihm. Kurz erkundet er meine Mundhöhle und streicht dann über meine Zunge. Ein Kribbeln zieht sich durch meinen ganzen Körper und ich fange an, das Zungenspiel zu erwidern. Bereits nach kurzer Zeit löst er den Griff an meinen Handgelenken und streicht stattdessen unter mein Shirt, über meinen Bauch, bis hin zu meiner Brust, wo er anfängt, meine Brustwarzen zu bearbeiten. Ich lege meine Hände in seinen Nacken, ziehe ihn so noch etwas näher zu mir und keuche in den Kuss hinein, als ich seine Finger an meinen Brustwarzen spüre. Er löst den Kuss, zieht mir mein Shirt über den Kopf und lässt es achtlos auf dem Boden gleiten, während er sich wieder an meinem Hals zu schaffen macht. Genießend schließe ich die Augen und lege meinen Kopf leicht schief, um ihm mehr Spielraum zu geben. Er arbeitet sich zu meinem Ohr hoch, raunt dort ein „Du machst mich heiß!“, ehe ich ihn im nächsten Moment an meiner Brust wiederfinde. Mit der Zunge umspielt er eine meiner Brustwarzen, saugt und knabbert daran. Ich beiße mir auf die Unterlippe, um nicht ungehalten los zu keuchen, muss jedoch leise aufstöhnen, als er kurz unsanft zubeißt und sich dann meiner anderen Brustwarze widmet. Auch diese bearbeitet er und beißt zum Schluss unsanft hinein, was mich wieder leise aufstöhnen lässt, ehe er sich weiter nach unten arbeitet. Währenddessen ziehe ich ihm sein Shirt hoch und er löst sich kurz von meinem Bauchnabel, damit ich es ihm ausziehen kann. Als ich dies getan habe, macht er sich wieder an meinem Bauchnabel zu schaffen und öffnet meine Gürtelschnalle, kurz darauf den Knopf und Reißverschluss, woraufhin meine Hose zu Boden fällt. Direkt darauf streift er mir meine Boxershorts von den Hüften und begibt sich mit seinen Lippen weiter in Richtung Süden. Langsam, quälend langsam, nähert er sich meiner Erektion. Als er angekommen ist, küsst und leckt er meine Länge entlang. Plötzlich spüre ich seine heiße Mundhöhle um mich herum und er fängt an, heftig an meiner Männlichkeit zu saugen. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken, vergrabe meine Hände in seinen Haaren und versuche, in seine Mundhöhle zu stoßen, werde aber von zwei Händen an meiner Hüfte davon abgehalten. Ich spüre, wie er weiter daran saugt, mit der Zunge über den Schaft streicht und meine Eichel umspielt. Doch schon nach wenigen Momenten löst er sich wieder von meinem Glied. „Nicht aufhören...!“, grummle ich enttäuscht. Er schiebt sich an meinem Bein hoch, sodass ich deutlich seine Erregung spüren kann. „Gefällt dir wohl, was ich mit dir anstelle, hm?“ Ich antworte bloß mit einem leichten Nicken darauf, öffne seine Gürtelschnalle, seine Hose und streife sie ihm samt Boxershorts von den Hüften. Während er mich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt, streicht er über meinen Po, meinen Oberschenkel hinab bis hin zu meiner Kniekehle und winkelt mein Bein an, bringt mich so dazu, es um seine Hüfte zu legen. Wieder streicht er über meinen Po, umkreist dann mit einem Finger meinen Muskelring und lässt ihn schließlich in meine Öffnung gleiten. Ich stöhne auf, verkrampfe mich etwas und kralle mich leicht in seine Schulter. Als ich mich wieder entspannt habe, bewegt er seinen Finger in mir und nimmt nach kurzer Zeit einen zweiten und schließlich dritten Finger hinzu. Er bewegt sie weiterhin in mir und streift kurz meine Prostata, was mich lauter aufstöhnen lässt. Zufrieden lächelnd, zieht er seine Finger aus mir zurück und hebt mich daraufhin leicht hoch. Auch mein anderes Bein lege ich nun an seine Hüfte, um besseren Halt zu haben. Langsam lässt er mich auf sein Glied sinken, dringt so in mich ein. Ich stöhne auf und verkrampfe mich wieder. „Kami-sama... du bist so eng...“, stöhnt er und wartet geduldig, doch irgendwie kann ich mich nicht so schnell nicht wieder entspannen. „Ssshhh... entspann dich....“, haucht er und küsst zärtlich meinen Hals. Einen kleinen Moment brauche ich noch, um mich wieder entspannen zu können. Als ich soweit bin, fängt er an, in mich zu stoßen. Erst langsam und vorsichtig, doch schon bald schnell und fest. Mit jedem Stoß stöhnen wir auf. Mit einer Hand fängt er dann an, mein Glied im Takt seiner Stöße zu pumpen, was mich noch etwas lauter stöhnen lässt. Als er meinen Lustpunkt trifft und dann gezielt dagegen stößt, treibt er mich schier in den Wahnsinn und es dauert auch nicht mehr lange, bis ich mich mit einem lauten Stöhnen in seiner Hand ergieße und mich eng um ihn zusammen ziehe. Er fängt an, das Sperma von seiner Hand zu lecken. „Hm... du schmeckst gut...“ Nach ein paar weiteren Stößen, ergießt auch er sich mit einem lauten Stöhnen tief in mir. Einen Moment verharren wir in dieser Position, während wir versuchen, unsere Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. „Danke...“, haucht er dann atemlos, drückt mir noch einen Kuss auf den Mund und zieht sich schließlich aus mir zurück. Ich löse meine Beine um seine Hüfte und stelle mich wieder hin. Beide ziehen wir uns wieder an und während er noch eben seine Hände wäscht, richte ich meine Haare wieder. Als ich fertig bin, sehe ich ihn im Spiegel an, wie auch er seine Haare richtet. „Ich gehe schon mal...“ Damit öffne ich die Tür wieder, verlasse die Toilette und schließe die Tür hinter mir wieder, ehe ich mich auf den Weg zurück zu meinem Platz mache. Dort angekommen setze ich mich in den Sitz, erhebe mich aber sofort wieder etwas. Na klasse... wie soll ich jetzt sitzen? Ich probiere verschiedene Positionen aus und entscheide mich dann für die bequemste. Nun liege ich halbe auf dem Sitz und habe die Knie an die Rückenlehne vor mir gelehnt. Erschöpft schließe ich die Augen, öffne sie aber wenige Minuten später wieder, als sich jemand neben mir auf den Sitz sinken lässt. Als ich sehe wer es ist – ich hätte es mir eigentlich auch denken können – lehne ich meinen Kopf leicht an seine Schulter und schließe meine Augen wieder, ehe ich kurze Zeit später ins Land der Träume abdrifte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)