Die Liebe von _mariko_ ================================================================================ Kapitel 2: Der Weg ------------------ Kapitel 2 Nachdem essen brachte er sein Geschirr in die Küche. Zum Glück hatte Jan eine Spülmaschine so das er das Geschirr und Besteck nur abspülen und dann gleich in die Spülmaschine stellen konnte. Nachdem er alles erledigt hatte kehrte er ins Wohnzimmer zurück um es sich auf dem Sofa bequem zu machen. Als er sich hingesetzt hatte merkte er das er sein Portemonnaie noch in der Hosentasche hatte. Er zog es hinaus aber da war ja auch noch das andere Portemonnaie von diesem komischen Typen er zog es aus der Hosentasche legte sein eigenes auf den Tisch und sah noch mal in das andere. Er sah auf den Ausweis und las noch einmal den Namen. “ Sebastian Heller. Mmm.“ Jan überlegte krampfhaft was er jetzt mit diesem Fund zu tun hatte. Er sah überall nach fand aber keine Telefonnummer. Auf der Rückseite des Ausweises stand zwar die Adresse aber das war am andern Ende der Stadt. Sollte er den Fund abgeben oder vielleicht das Geld rausnehmen und das Portemonnaie einfach wegschmeißen. Er war sich einfach nicht schlüssig. Vielleicht war es einfach das beste es bei der Polizei abzugeben die wüßten schon was damit zu tun wäre. Allerdings stach ihm das Foto von dem Perso ins Auge und er fand unwillkürlich das der Typ verdammt gut aussah. Er stand auf und schmiß seinen PC an mal sehen ob wir über die Auskunft im Internet eine Telefonnummer heraus finden. Er gab die Daten ein nachdem der Rechner hoch gefahren war und der PC konnte keine Rufnummer heraus finden. Alles was er schon wußte sagte ihm der Computer auch. „Mist.“ Entfuhr es ihm unwillkürlich. Er knipste den Computer wieder aus setzte sich zurück aufs Sofa und grübelte weiter. Was sollte er denn jetzt nur machen? Andrerseits vielleicht lohnt es sich ja zu ihm hinzufahren. Vielleicht... Er hatte Morgen Frei eigentlich wollte er den Tag ganz in ruhe angehen na ja dann würde er eben ans andere Ende der Stadt fahren und diesem Sebastian Heller sein Portemonnaie zurück bringen. Wahrscheinlich würde sich zwischen ihnen nichts ergeben aber vielleicht ja doch. Mit diesem Gedanken ging Jan ins Bett und schlief einen unruhigen und von Träumen geplagten Schlaf. Er war so mit der ganzen Sache vorm dem Schlafengehen beschäftigt gewesen das er nicht anders konnte als von der ganzen Sache zu Träumen. Das Gesicht des jungen Mannes verfolgte ihn im Traum und als Jan ihm seine Liebe gestand lachte dieser ihn aus. Außerdem jagte ihn ein riesiges Portemonnaie mit großen Reiß Zähnen das ihn fressen wollte. Als er aufwachte fühlte er sich wie gerädert und das hämische Lachen des jungen Mannes das er im Traum gehört hatte hallte ihm noch im Kopf nach. Auch wenn er gar nichts von ihm wußte war es im doch so als ob er genau wüßte wie sich seine Stimme und sein Lachen anhörte. Als er geduscht und gefrühstückt hatte nahm er sein eigenes Portemonnaie und er steckte das von diesem Sebastian Heller auch ein. Er packte seinen Schlüssel ein da kam ein leises Mau von vor seinen Füßen. „Oh Bella dich hätte ich jetzt fast vergessen.“ Jan ging in die Küche die Katze lief hinter ihm her und er gab ihr ein Schälchen mit Feucht Futter und eins mit trocken Futter und ein Schälchen mit Wasser dann nahm er seine Jacke und verließ die Wohnung. Vor dem Haus ging er nach links Richtung Bushaltestelle dort angekommen wußte er schon das er umsteigen muß den die Busse die hier halten fahren nicht bis ans andere Ende der Stadt. Als der Bus kam stieg er ein bezahlte beim Fahrer und setzte sich auf einen freien Platz am Bahnhof angekommen stieg er aus und suchte die Linie die er jetzt nehmen mußte. Als er sie gefunden hatte merkte er glücklich das sie in 4 Minuten schon kommen würde und er sich nicht die Beine in den Bauch stehen mußte. Als der Bus kam stieg er ein suchte sich wieder einen freien Sitzplatz machte es sich bequem. Nahm seinen mp3 Player raus, machte ihn an und steckte sich die Ohrstöpsel in die Ohren. Die Fahrt war ziemlich lang und die Leute stiegen ein und aus. Dann saß mal jemand neben ihn und dann mal wieder nicht irgendwann kam die Gegend in der dieser Heller wohnte. Er drückte auf den Halten Knopf und kurz darauf fuhr der Bus an eine Haltestelle. Jan stieg aus sah sich um die Hausnummer verrieten ihm das er auf der richtige Seite der Straße war und das er nach Links weiter gehen mußte. Also tat er das nach ungefähr fünf Minuten stand er vor dem Haus wo dieser Heller wohnen mußte. Jan schluckte schwer ging auf die Türklingeln zu sah darauf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)