Mermaidforest von RhapsodosGenesis (The reason of leaving) ================================================================================ Prolog: -------- „Eine neue Mission für euch, Hinata, Kiba. Kurenai ist nicht da, darum bekommst wieder du die Teamführung, Kiba.“ Tsunade machte einen misstrauischen Blick nach oben und warf ein Kunai an die Decke. Chaosninja Naruto stürzte mit voller Wucht auf den Boden und rieb sich den Hintern. „Naruto... ich habe die Decke erst vor einer Woche reparieren lassen. Wieso musst du immer lauschen?“ beschwerte sich Tsunade und setzte eine verärgerte Miene auf.„Ich muss eben auf den neuesten Stand bleiben.“ Erklärte Naruto und fuchtelte mit den Händen herum. “Muss ja schließlich wissen falls du was über Sasuke rausfindest.“ Er schaute sich um und bemerkte Hinata und Kiba, woraufhin er „Hallo“ sagte. „Da fällt mir was ein.“ Meldete sich Tsunade wieder zu Wort. „Du bezahlst den Schaden. Außerdem nimmst du an dieser Mission Teil.“ Kratsch... ein weiterer Teil der Decke stürzte ab und Sakura prallte auf den Boden, doch fing den Sturz perfekt ab. „Tut mir Leid Tsunade- Sensei. Ich.. äh..“ „Sakura, auch du bezahlst und nimmst an dieser Mission Teil. Eine Sanitäterin wird sowieso gebraucht.“ Entschied Tsunade und gab Kiba eine Schriftrolle mit Einzelheiten. „Ach ja, falls diese Mission schief gehen sollte.“ Tsunade setzte einen furchteinflößenden Blick auf. „Wirft man euch alle in den Knast.“ Die HoKage setzte eine Taschenlampe unter ihr Kinn, machte das Licht aus und die Taschenlampe an. „Für immer! Guahahahar!“ Sie knipste ihre Goofy Lampe aus und machte das Licht wieder an. „Und jetzt los.“ Die GeNin machten einen Treffpunkt vor dem Stadttor aus und jeder musste für Proviant und anderes Sorgen. Die ersten am Treffpunkt waren Kiba und Akamaru. Kurz darauf tanzte Sakura dort an, die mit Naruto kam. Zum Schluss kam Hinata dazu und die Gruppe war komplett. „Wie lautet der Auftrag?“ wollte Sakura wissen. „Wir müssen.. Moment. Hier lies es vor. Ich muss Akamaru füttern. Komm her Kleiner.“ Der Junge nahm eine Dose „Whiskasdoggy“ und gab Akamaru etwas davon. Sakura las: Team 8(oder?) sowie Team 7 werden unter der Führung von Kiba Inuzuka und Sakura Haruno, als Sanitäterin, Prinzessin Tsubaki nach Sunpu eskortieren. Der Prinzessin darf unter keinen Umständen etwas passieren! Ihr werdet sie am äußeren Stadttor treffen! Pünktlich! Um 9: 00 Uhr. Godaime Naruto meinte dazu: „Prinzessin... wir haben eine Prinzessin?!“ „NA klar doch du Tölpel! Königreich Sunpu. Sie regieren alles. Königin Cait und König Daith.“ Informierte Sakura ihren Teamkollegen genervt. „Fehlt nur noch die Prinzessin.“ Meinte Kiba, der die Dose zurücksteckte und Akamaru in seine Kapuze steckte. Die Ninja unterhielten sich bis drei Leute kamen. „Seit ihr die Spezialtruppe aus Konoha die Prinzessin Tsubaki zurückbringt?“ „Genau.“ Ein Mädchen mit langen schwarz- blauen Haaren trat hervor. Die anderen blieben hinten nur eine Frau aus Konoha brachte die Prinzessin zu den Ninjateam. „Aufwidersehen. Passt ja gut auf sie auf.“ Befahl die Frau und ging zurück. „Hallo. Ich bin Naruto. Das ist Kiba, das Sakura und das Hinata.“ „Hallo. Können wir gehen?“ wollte die Prinzessin wissen und ging vorsichtig los. ` Wie geht denn die? Ich würde mal die Augen aufmachen.´ dachte Kiba. Der Hundejunge ging voraus. „Später, wenn feindliche Ninja kommen könnten, bilden wir eine Formation. Prinzessin Tsubaki in der Mitte, Sakura links, Hinata rechts neben ihr und Naruto hinter ihr. Akamaru und ich bleiben vorne.“ Alle stimmten den Plan zu und gingen weiter Richtung Oto- Gakure. „Können wir gleich Sasuke mitnehmen?“ wollte Naruto wissen. Auf diese Frage hin wurde Sakura traurig und still. Hinata sprach mit der Prinzessin über verschiedene Sachen. „Wie könnt Ihr mit einem Kimono durch das Land ziehen?“ „Der ist bequem. Nur meine Tasche ist schwer.“ „Oh... ich trage sie.“ Bot Hinata an. Die Prinzessin lehnte ab, doch irgendwann gab sie nach. Es war schon dunkel, aus diesem Grund befahl Kiba ein Lager aufzuschlagen. Kapitel 1: Der kleine Splitter ------------------------------ Der kleine Splitter Hinata und Sakura stellten zusammen ein Zelt auf, sowie Naruto und Kiba. Die Prinzessin hatte ein eigenes, welches Kiba ihr aufstellte. „Wie weit ist es nach Sunpu?“ wollte Hinata wissen und breitete den Schlafsack von Tsubaki aus. „Ich weis es nicht. Ich bin zum ersten mal in Konoha gewesen und wie weit es bis dahin ist, hat mir noch niemand gesagt.“ Die Tochter des Hauptzweigs des Hyuga Clans nickte nur. „Warum öffnet Ihr eure Augen nie?“ „Tue ich doch...“, behauptete die Prinzessin und ging nach draußen. „Was hat die denn?“ fragte sich Hinata verwundert und folgte dem Beispiel der Tochter des Königs. Kiba und Akamaru lagen in einer Wiese neben dem Lager und redeten miteinander, während Naruto im Zelt aß. Sakura studierte die Landkarte als Hinata zu ihr trat. „S... Sakura?“ „Ja?“ „Ist dir aufgefallen das die Prinzessin die Augen nur sehr selten öffnet? „Ja. Ich schätze mal das sie müde ist und schlaf braucht. Morgen wird es ihr wieder besser gehen. Im übrigen, wenn alles ohne Störung verläuft dürften wir in ca. 2 Tagen bei der Abzweigung bei Oto ankommen und wenn Kiba nicht alle 10 Meter eine Pause einlegt.“ „Gut ich werde...“ Hinata wurde unterbrochen als die Prinzessin gegen sie rannte. „Aua.. meine Nase.“ Jammerte Tsubaki und streichelte sie sanft. „Geht es Euch?“ informierte sich das zweite Unfallopfer. „Ja.“ „Es tut mir wirklich Leid, eure Hoheit.“ Sakura erhob sich und half der Königstochter auf die Beine. Nachdem sie sich bedankt hatte verzog sie sich in ihr Zelt. „Die ist voll komisch drauf...“ erkannte Sakura. „Ich wette die hat irgendein Geheimnis. Wollen wir es raus finden?“ „Ich schon, du Sakura?“ „Gut. Dann los!“ rief die tapfere Kunoichi und marschierte mit voller Geschwindigkeit zum Zelt. „Prinzessin Tsubaki! Machen Sie ihre Augen auf oder sie bekommen es mit meinem stärksten Jutsu zu tun!“ Keine Antwort. „Na toll Sakura! Jetzt hast du sie verscheucht!” beschwerte sich die Hyuga- Tochter. Die beiden Mädchen traten in das Zelt ein und erblickten gähnende Leere. Im Zelt war nichts, nada, niente. 0, gar nichts außer das innere des Zeltes konnten sie sehen. „Wo ist sie?“ wollte Sakura genervt wissen. „Ahhhhhhhhhhhhh!“ hörten die beiden Mädchen von weit weg. „Was war das?“ fragte Sakura und sie liefen zum Ursprung des Schreis. Sie stürmten durch den Wald und blieben abrupt stehen, als sie die Prinzessin am Boden knien sahen. Sie fuhr mit ihren Fingern über eine Stelle. Als Sakura näher trat, zog Tsubaki sie hinunter und bat sie: „Bitte sage mir wie dieses Zeichen aussieht.“ „Na gut. Es hat zwei blaue Striche, einen links, einen rechts, einen gelben unten und bildet ein Dreieck mit einem Kreis in sich. Darunter steht GW.“ „Was?“ fragte Hinata und stürmte zu dem Zeichen. „Du... du kennst es? Ich dachte nur der Hyuga und der Uchiha Clan kennen es, daraus nur die wichtigsten Leute.“ „He, ihr beiden bitte klärt eine kleine Haruno mal auf.“ „Also, Sakura, vor ca. 500 Jahren gab es einen Mann, Grindeswald. Er hatte dieses Zeichen. Das kann nichts gutes verheißen.“ Erklärte Hinata. „Er hat unser Königreich verflucht. Alle 5 Kinder und alle 5 Generationen werden verzaubert.“ Sagte Tsubaki mit zitternder Stimme. „Ich bin die fünfte dieser Generation.“ „Das heißt ja... Ihr seid verflucht.“ Schloss Sakura aus den Fakten. Als Sakura das sagte, ballte die Prinzessin ihre Hände zu Fäusten und schlug mit ihrem Ring in den Boden.„Ja. Ich weiß aber nicht wie... keiner unserer...“ die Prinzessin stoppte als die Erde bebte. „Spürt ihr das auch?“ wollte Sakura wissen und hoffte das sie es sich nur einbildete. Dann wurde alles schwarz. Niemand konnte etwas sehen. Alle fielen um. Als sie aufwachten bebte nichts mehr. Die Vögel zwitscherten ganz normal, die Blumen blühten und bis auf das Unkraut um sie herum und auf die Tatsache das die Bäume etwas kürzer waren, war alles normal. Die drei Mädchen schauten sich verwirrt um. „Seht mal.“ Hinata hob ein kleines, glitzerndes, rosanes, spitzes, scheinbar zerbrochenes Ding auf und ließ es in der Sonne glitzern. „Gib mal her!“ meinte Sakura und riss es Hinata aus der Hand. Sie untersuchte es. „Wisst Ihr was das ist?“ „Ich kann es nicht sehen.“ „Warum, eure Hoheit?“ „Äh... einfach so.“ log Tsubaki und schloss schnell die Augen. „Weil ich meine Augen zu habe.“ „Aha...“ meinte Sakura und ließ den Splitter weiter hin reflektieren. Hinata erhob sich und sagte „Byakugan“ . Neben ihren Augen bildeten sich Falten, sie starrte auf den kleinen Splitter in Sakuras Händen und meinte: „Er ist aus bei uns nicht mehr vorhandenen Elbenstein und wurde wie es aussieht von einen spitzen, sich schnell bewegenden Ding auseinander gebrochen. Ein Messer... ein Kunai. So irgendetwas. Außerdem klebt etwas Blut dran.“ „Oh. Was sollen wir mit diesen Ding machen?“ wollte Tsubaki wissen. „Geben wir es Kiba?“ schlug Sakura vor. Alle nickten und gingen zurück. „Warum rennt Ihr gegen jeden 3. Baum?“ fragte Hinata. „Weil es mir Spaß macht!“ antwortete die Prinzessin und versuchte einen Baum zu treffen, doch rannte stattdessen in einen Rosenbusch. „Au!“ „Geht es Euch?“ „Ja.“ Sie rümpfte ihre Nase und fügte rasch hinzu: „Vorhin hat es hier nicht so gerochen. Was seit ihr für Ninja? Nicht mal den Weg kennen.“ „Ähm... ich glaube... das ist unser Lagerplatz.“ Meldete sich Hinata und zeigte auf eine leere Stelle am Fluss, die von Unkraut überwuchert war. „Wo sind wir? Was hat dieser kleine, rosa, spitze Splitter mit uns gemacht?“ Kapitel 2: einige Antworten --------------------------- Die Miko, der Hund, der Typ, das Füchslein, die Katze und die Jägerin Tsubaki, Hinata und Sakura schienen in einer anderen Welt zu sein. Kraaaaaaaaaah! „W- Was war das?“ fragte Hinata und ging einen Schritt zurück. „Ey! Ich dachte ihr seid Ninja!“ „Na ja, aber habt Ihr jemals einen Riesenvogel mit schwarzen Federn, drei Augen und einen Sombrero gesehen, wessen Kralen so groß waren wie die einer....“ begann Sakura. „Schlange!“ schrie Hinata. „Quatsch! Hast du jemals eine Schlange mit Krallen gesehen?“ „Ja, Orochimaru, aber... SCHLANGE mit 8 Augen 3 Beinen und... einen ... Sombrero?“ „Igitt!“ „Wo?“ wollte Tsubaki wissen. „Öffnet halt die Augen!“ Die Prinzessin tat es und zu sehen waren leere, ausdruckslose Augen, die nichts aussagten. „Seid Ihr...?“ „Ja, und wenn schon? Sagt nun wo sie ist!“ befahl die Prinzessin aggressiv. Die beiden Kunoichi zeigten, was natürlich nichts brachte, auf den Ort wo das Lebewesen saß. „Upps, etwas weiter links von euren Füßen.“ Sagte Hinata, als ihr der Fehler bewusst wurde. Die Prinzessin beugte sich vor und nahm das Tier in ihre Hand. „Es ist eine Volatilechse, bereits seid 200 Jahren ausgestorben.“ Sagte die Prinzessin, nachdem sie ihre Hand auf die Stirn gelegt hat. „Wie macht Ihr das?“ informierte sich Sakura. Tsubaki tippte die Stirn des Tieres an und versank wieder in ihren Gedanken. Einige Sekunden danach schlug sie ihre Augen auf und erzählte: „Wir sind im mittelalterlichen Japan, ca. 500 Jahre zurück, die Zeit der Dämonen. Der kleine sagt, den kleinen, rosa Splitter zu kennen. Ein schwarzhaariges Mädchen mit komischer Kleidung trägt viele von ihnen mit sich. Sie kommt immer zum Brunnen etwas nördlich von hier.“ Sie berührte die Echse noch mal und ließ sie dann laufen. „Er sagte sie bleibe nur 1 Tag oder so weg. Gestern ist sie hergekommen. Gehen wir?“ Die beiden verwunderten Kunoichi nickten und folgten Tsubaki. „Was war das? Wie habt Ihr das gemacht?“ wollte Sakura unbedingt wissen. „Mit der Volatilechse kommunizieren? Ich kann mit jedem tierischen Wesen reden... na ja... eben... Nun das ist eine Kunst. Ich habe sie von Satoru, den Weisen gelernt. Indem ich Chakra auf meinen Finger konzentriere und dann das Gehirn des anderen berühre, kann ich mein Chakra in dessen Gehirn leiten und mit Antworten auf meine Fragen zurückholen.“ Erklärte Tsubaki. „Seht mal!“ rief Sakura und lief auf den Brunnen zu, der direkt vor ihnen war. „Ich kann nicht! Oh... bitte sagt es nicht weiter. Es ist eine Schande.“ Bat Tsubaki. Anstatt einer Antwort Hinatas oder Sakuras, bekamen sie ein Knurren zuhören. Eine Gestalt mit zwei tollen Ohren und einem roten Kimono kam aus den Büschen. „Was wollt ihr hier?“ „Singen, tanzen, nur das übliche.“ Sagte Tsubaki frech. „Tsu... Tsubaki... seit bitte nicht so... mutig.“ Bat Sakura erschrocken. „Ihr habt ja leicht reden, Prinzessin.“ „Ihr könnt mich duzen.“ Meinte Tsubaki darauf. „So... du Ding du, wer bist du?“ 2Ich? Wer seid ihr?“ „Prinzessin Tsubaki.“ „Sakura.“ „Hinata.“ „Inuyasha.“ Plopp. Da war ein Mädchen aus dem Brunnen gekommen. Ihre schwarzen Haare hingen ihr den Rücken hinunter. Ihr grüner Minirock glich nicht den Moden von Inuyasha. „Hallo. Oh... Hallo.“ begrüßte das Mädchen die Runde. Da kam ein Mann mit einem Stab, eine Frau mit Riesenbumerang, ein Füchslein auf zwei Beinen und eine Katze mit zwei Schwänzen aus den Büschen und begrüßten das Mädchen. „Hallo. Wer seid ihr?“ fragte die neu Angekommene und zeigte auf Sakra, Hinata und Tsubaki. „Sakura.“ “Hinata.“ “Tsubaki.“ “Kagome, sehr erfreut.“ Kagome schaute merkwürdig auf Tsubakis Tasche. „He! Du hast einen Juwelensplitter!“ „Meinst du das kleine, spitze, rosa Ding?“ fragte Tsubaki und zog es aus ihrer Tasche. „Was ist das? Wozu braucht man das?“ „Ihr drei seid wohl nicht von hier.“ Sagte der Stabträger. „Wer seid eigentlich ihr?“ „Oh, ich bin Sango. Das ist Kirara“ „Shippou!“ „Miroku.“ Der Mann namens Miroku stand bei Sakura und sagte: „Hallo schönes, junges Fräulein. Ich bin Miroku. Möchtest du ein Kind mit m...“ Er beendete als Sango ihn ihren Bumerang auf den Kopf schlug. „Also. Juwelensplitter... sind Teile eines Juwels, sie machen einen stärker. Wollt ihr mit ns mitkommen?“ „Ja.“ Sagten die drei Mädchen und gingen mit. „Wir sind gleich da.“ Kapitel 3: Absprachen --------------------- Im Dorf kamen sie bei Kaede, einer alten Miko unter. Sie machte ihnen Tee. „Wo sind wir hier?“ wollte Sakura wissen. „Im Mittelalter. Ihr kommt aus den 18ten Jahrhundert. Da ist eh kein großer Unterschied. Kagome kommt aus dem 21ten Jahrhundert.“ “Aber wie ist das passiert?“ „Noch einmal zum mitschreiben: So wie ihr es erklärt habt, hat Prinzessin Tsubaki etwas in Grindeswald s Zeichen ausgelöst. Ihr könnt ihn ja selbst fragen.“ „Er lebt!“ „Ja. In Sunpu-Senpai. Er ist König von China und Japan.“ „Wo?“ „100 Kilometer westlich von hier.“ „Woher kennt Ihr den Kilometer?“ „Kagomes Wörterbuch.“ „Äh..“ „Aber was habe ich damit zutun?“ fragte Tsubaki und Schnitt Sakura ein weiteres wiederholtes Wort ab. „Prinzessin, das kann ich euch nicht sagen. Aber, ich schicke euch einen Begleiter mit. Inuyasha, müsst ihr nicht auch in diese Richtung.“ „Ja, aber ich werde sicher nicht mit einer Blinden, einer Angsthäsin und einer Besserwisserin am Weg sein.“ „Nur den halben weg. Bis zum Mermaidforest.“ 2Gut.“ Sagte Kagome bevor Inuyasha meckern konnte. „Wir gehen bis dort hin.“ Als Kaede aufstand und ging erhoben sich auch die anderen. Alle außer Tsubaki und Hinata gingen nach draußen. „Prinzessin...“ „Nenn mich Tsubaki!“ „Tsubaki... könnt ihr im Kimono laufen?“ „Ist recht unbequem.“ Hinata zog ihre Tasche aus der Ecke und holte ein Gewand heraus. (Siehe Chara) „Nehmt es“ „Sprich mich mit du an. Was überhaupt?“ „Oh! Ähm.. dieses Gewand. Es ist sicherlich bequemer als ein Kimono.“ „Danke, Hinata Hyuga.“ Die Prinzessin ging nach dem sie zweimal gegen eine Wand gerannt war, in den Nebenraum und zog sich das Gewand an. Dabei musste Hinata ihr zu Hilfe kommen, da sie es nicht zusammenbrachte. „Wow, das passt zu dir. Mir war es immer zu groß, eigentlich wollte ich es in Sunpu verkaufen.“ Meinte Hinata erfreut. „Danke.“ „Ach, geht schon in Ordnung, eure Hoheit.“ „TSU- BA- KI!“ „Na gut, TSU- BA- KI!“ „Du bist witzig Hinata. Erzähl mal was über dich.“ „Na ja, ich in geboren worden von meiner Mutter. Einige Jahre danach bekam ich eine kleine Schwester. Kurz darauf erkrankte Mama und starb. Mein Vater sieht mich seit ich denken kann als Schwächling an. Meine Schwester ist viel besser als ich. Ich bin einfach nur dämlich..“ Nun schaute Hinata traurig drein. „Ach was. Es gibt mehrere Menschen die darunter leiden. Auch Tiere...“ „Na ja... als ich in die Schule kam habe ich mich in Naruto verliebt. Die anderen haben nur über Sasuke gesprochen... er und ich waren ganz allein. Bei der ChuNin- Auswahlprüfung habe ich gegen Neji, meinen Cousin verloren. Er ist aber hervorragend. Na ja... das war es eigentlich.“ „Wow.. dieser Sasuke... der ist doch jetzt in Oto. Bei Onkel, oder?“ „In Oto... wer ist dein Onkel?“ Sakura trat ein ohne das es jemand bemerkte. „Onkel Orochimaru. Er ist der große Bruder meiner Mutter. Ihr anderer heißt Tom. Doch der hat irgendwelche Hirngespinste und nennt sich jetzt Lord Voldemord.“ Hinata hängte ihr Unterkiefer aus. Ihre weißen Zähne waren zusehen. Ihr wurde gerade bewusst, dass Tsubaki Verwandt mit Orochimaru ist. „Orochimaru Riddle... mein lieber Patenonkel. Er mag Papa nicht, er findet seine Schwester verdiene jemand besseren. Obwohl Vater König ist. Na ja... ich habe 4 Schwestern, große Schwestern... jede Königsfamilie braucht mindestens fünf Kinder... Bei uns... wegen... wegen Grindeswald... wegen ihn allein... wird jeder und jede fünfte verflucht... Unsere Eltern haben noch keinen Sohn... aber Mutter trägt ein Kind in sich. Alle hoffen es wird ein Junge. Der Fluch des Fünften ist ja schon vorbei... keine Gefahr mehr... ich werde von Shigo, die viert Älteste, immer gehänselt. Ichi, Ni und San müssen mich immer in Schutz nehmen... sie denken, ich schaffe es nicht mich zu behaupten nur weil ich blind bin. Ich habe noch etwas anderes. Eine andere Kunst. Ich kann sie nicht kontrollieren. Satoru, der Weise, nicht mal er kennt diese Kunst. Niemand sonst kann das.“ „Boah... bist du ein Ninja?“ „Ich lerne Jutsu und so, aber auf Missionen kann ich nicht mitkommen. Nur auf Überprüfungen. Ich bin das zweite Mal weg aus dem Palast. Das erste Mal war es, vor ca. 5 Jahren. Es gab eine Ninja Überprüfung und ich durfte mit meiner Mutter mitkommen. Sie musste nach Kiri Gakure.“ Tsubaki stoppte. „Du warst in Kiri? Dort war ich noch nie! Wie war das dort? Erzähl wie es ausgeseh... ähm... gerochen hat... und geschmeckt und gefühlt und sich angehört hat.“ „So wie in Konoha, nur eben mit mehr Wassergeruch in der Luft. Man hat mehr Tiere als Menschen gehört.“ Erzählte Tsubaki. Sakura meldete sich nun zu Wort, denn sie schien aus ihrem Schock erlöst zu sein: „Du... du... du kennst Orochimaru?“ „Klar, mein Onkel. Hat mir letztes Weihnachten eine Katze geschenkt... Skulllira. Hat gesagt sie sei eine Zauberkatze.“ „Nein! Nicht das! War... nein.. hast du etwas von einem Abtrünnigen gehört?“ „Ja.. Saskia oder so... soll ein komisches Mädchen sein.“ „Meinst du nicht eher Sasuke?“ „Ja, den auch. Uchiha oder so... Er hätte mir vor zwei Jahren ein Feuerjutsu beibringen sollen. Der Idiot hat es aber nicht geschafft. Orochimaru hatte da ein Versteck gebraucht wo ihn keine rosahaarigen und blonden Menschen folgen konnten. Ich verstehe ihn schon...“ Sakura wurde etwas rot im Gesicht und war erpicht darauf weiter zu sprechen: „Wozu?“ „Zeitmaschine“ „Zeitmaschine?“ „Zeitmaschine.“ „Zeitmaschine!“ mischte sich Hinata genervt ein.“ „Korrekt Zeitmaschine.“ „Wozu braucht denn eine...“ Hinata unterbrach Sakura: „Ich erschieße jeden der dieses Wort in den nächsten 24 Stunden erwähnt!“ Zwei Leute gingen draußen vorbei: .... mit einer Zeitmaschine. Hat zwei Jahre dafür gebraucht.“ Hinata zog ihr Maschinengewehr und wollte gerade los schießen, da nahm Sakura ihren Arm und brachte sie dazu nichts zu sagen. Alle drei horchten. „... drüben hinterm Mermaidforest. Der Mann soll aus der Zukunft kommen.“ Die Frau ergriff nun das Wort: „Hier im Dorf sind auch vier aus der Zukunft. Kagome ist eh nichts neues, aber da sind auch noch drei andere Mädchen. Eine davon ist sogar eine Prinzessin.“ „Denkt ihr...“ begann Sakura. „...dass Orochimaru....“ machte Tsubaki weiter. „... hier in dieser Zeit ist.“ Beendete Hinata. Es war ein Moment der Stille geworden. Nur das Vogelgezwitscher aus dem Wald und der blasende Wind erzeugten Geräusche. Sakura durchbrach die Wand der Stille: „Gehen wir?“ Die beiden anderen nickten. Da nur Hinata ihre Tasche bei sich hatte, nahmen sie einen Stift von ihr und schrieben Kaede eine Nachricht. Hinata hing sich ihren blauen Rucksack auf die Schulter und ging. Sie hatte als Begleichung den Kimono von Tsubaki und einige andere Dinge für ihre Gastgeberin dagelassen. Die Mädchen schlichen sich aus dem Dorf in Richtung Wald. Plötzlich ertönte eine scharfe Stimme hinter ihnen: „Hey! Ihr!“ Den Mädchen lief es kalt den Rücken runter. Langsam drehten sich Hinata und Sakura um. Da es für Tsubaki sowieso keinen Wert hatte, lies sie es. Der Hundedämon fuhr fort: „Was macht ihr da? Wir wollten doch zusammen losgehen.“ Hinten sahen sie bereits die anderen kommen. Kagome kam auf einem Fahrrad angetanzt, Shippou saß im Einkaufskorb am Lenkrad und die anderen liefen nebenher. Die drei Ninja nickten und gingen ohne ein Wort mit jemanden zu wechseln mit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)