Schicksalsschläge von _Little-Arron_ (...treffen einen unvorbereitet) ================================================================================ Kapitel 20: Slytherin, Salazar Slytherin ---------------------------------------- Hallo ihr Lieben... Es tut mir schrecklich Leid das ihr so lange auf das neue Kapitel warten musstet, aber jetzt wo der Winter einbricht, mussten wir noch einige Renovierungsarbeiten leisten, was da heißt das wir vom Spitzboden bis in Keller über 3Stockwerke den Kaminschacht einreißen mussten und wer schon mal Renovieren musste kann sich sicherlich vorstellen was für eine Arbeit das ganze bedeutet... ^^ Leise war der Schwarzhaarige in sein Zimmer getapst, wo er sich lautlos seufzend auf das Bett plumpsen ließ. Er war fertig. Seine Augen brannten von den vielen geweinten und ungeweinten Tränen. Sein Kopf hämmerte, da er versuchte all die neuen Dinge die er erfahren hatte zu verarbeiten, und alles in allem übermannte ihn langsam eine unendliche Müdigkeit. Aber gerade vor dieser Müdigkeit ängstigte sich der Grünäugige. Er konnte ja noch nicht mal die Augen schließen ohne an die letzten Wochen erinnert zu werden, wie sollte er denn da schlafen? Sich auf dem Bett zusammen rollend, lauschte er eine ganze Weile der gedämpften Stimmen die aus dem Nebenraum kamen. Am Anfang versuchte er noch zu verstehen worum es ging, schnappte so noch am Rande auf, dass sein Großvater ein Treffen zwischen ihm und seinem anderen Großvater arrangieren wollte, aber daran konnte er kein wirkliches Interesse finden. Noch immer bestimmte Verzweiflung sein Herz. Sollte er sich an die Geschichte halten die er gelebt hatte, oder an die welche er hätte leben können? Wie konnte er weiterhin einer Seite glauben, wenn er sich nicht mal an eine der Geschichten erinnern konnte? Zu gerne würde er dem blonden Mann im Nebenzimmer glauben, dessen Augen den seinen so ähnlich waren. Sie hatten ihn mit einem durchdringenden und doch sanften Blick angesehen, etwas in seiner Seele berührt, das er glaubte schon lange verloren zu haben. Aber wie konnte er einem Fremden glauben? Oder machte gerade das den Mann so glaubwürdig? Wieso sollte ein Mensch, den er im Leben, so lange er sich erinnern konnte, noch nie gesehen hatte, ihn anlügen? Was hatte der Blonde davon, wenn er ihm so eine Geschichte erzählte? Schließlich nach allem was er in den Ferien erlebt hatte, war Harry freiwillig dazu bereit auf die dunkle Seite zu wechseln, schlechter oder grausamer konnte diese ja nicht sein. Nein, etwas in dem Blick von Godric und in den traurigen Worten ließen den Retter glauben, dass dieser die Wahrheit sagte. Selbst wenn er nicht der verlorene Sohn war, so wünschte er es sich mittlerweile. Denn alles was der Gründer ihm erzählt hatte, war so warmherzig. Es zeugte davon, dass er einmal geliebt wurde. Und nur weil ein machtbessener Mann, zwei, sollte er eben nicht Noel Jason Riddle sein, Familien aus Angst seine Macht zu verlieren, auseinander gerissen hatte, war sein Leben so schrecklich verlaufen und sie in der Vergangenheit gefangen. Irgendwann über seine Grübeleien einschlafend, bekam er nicht mit wie der Älteste leise in sein Zimmer schlich und ihn mit einem kurzen Zauber von seiner Wäsche befreite und ihn nur in Boxershorts gekleidet unter die Decke steckte, ihm sanft durch die Haare strich und eine gute Nacht wünschte. Erst spät in der Nacht wurde er durch seinen eigenen Schrei aufgeweckt. Senkrecht im Bett sitzend, dauerte es nur Sekunden, da kam auch der Tränkemeister ziemlich schlaftrunken und mit verstrubbelten Haaren in sein Zimmer gestürmt, wohl schon auf das schlimmste gefasst, da dessen Gesicht tiefe Sorgenfalten aufwies. Sich hektisch umblickend, flossen dem Schwarzhaarigen die ersten Tränen über die Wangen und ein leises Schluchzen schlich sich über seine Lippen. Dabei bemerkte er nicht wie der Ältere auf ihn zu kam und sich vorsichtig mit auf das Bett setzte. „Sht Harry...“ murmelte Severus leise. Er wollte den Kleineren nicht erschrecken, aber zugleich wusste er auch nicht wie er mit Harry umgehen sollte oder ihn beruhigen konnte. Sofort wünschte er sich Godric zurück. Warum war er auch so dumm gewesen und hatte dessen Angebot, die Nacht bei ihnen zu bleiben, ausgeschlagen? Schwach erinnerte sich der Größere daran, dass er darauf bestanden hatte alleine in dem Zimmer zu nächtigen um seine Ruhe zu haben, und nach einem langen Tag etwas Schlaf zu finden. Durch ein weiteres Schluchzen wieder auf den Retter aufmerksam werdend, seufzte der Professor leise. Etwas in seiner Brust quälte ihn schrecklich. Egal wie sehr er einmal versucht hatte den Jungen vor sich zu hassen. Jetzt wünschte er sich nur noch mal besser hingesehen zu haben, als alle Anzeichen für Misshandlungen vor seinen Augen lagen. Aber nein, sein Hass auf James hatten ihn blind gemacht für das Leiden von Noel, dem Sohn seines Meisters und besten Freundes. Vorsichtig eine Hand ausstreckend, hielt der Giftmischer kurz vor der Berührung an und wartete darauf wie der Kleinere reagierte, aber diesem schien noch nicht wirklich klar zu sein, dass er neben ihm saß. Aus diesem Grund umfasste Severus sanft die Schulter des Grünäugigen und zog diesen sanft in eine Umarmung, rein intuitiv hoffte er das Richtige zu tun. Er wurde auch sofort davon überzeugt, da Harry sich regelrecht in seine Arme warf und gegen seine Brust weinte. Immer wieder leise, beruhigende Worte, auf den Jüngeren einredend, streichelte er behutsam über dessen Rücken und ließ Harry sich ausweinen. Es dauerte eine ganze Weile bis sich das heftige Schluchzen und die heißen Tränen beruhigten, und nur noch leises Schniefen hinterließen. Das brachte den Professor dazu seinen Schützling wieder sanft in die Kissen zu legen, allerdings hatte er die Rechnung ohne seinen Schüler gemacht. Dieser klammerte sich immer noch an den Älteren, als habe er Angst, Severus würde sich in Luft auflösen. „Kannst du... Bitte geh nicht weg...“ stammelte der Jüngere leise. Er wollte nicht das Severus einfach ging und ihn alleine zurück ließ, auch wenn er den Gedanken nicht ertragen konnte mit jemandem in einem Bett zu schlafen. In den Armen seines Professors fühlte sich Harry geborgen, ja sogar beschützt und wahrscheinlich war der Größere sowieso der letzte Mensch, welcher sich ihm auf irgendeine Art und Weise näherte. Da Severus dem Anderen die Bitte nicht ausschlagen konnte, ohne Angst haben zu müssen, dass der Kleinere sofort wieder in Tränen ausbrach, kletterte er etwas umständlich ins Bett, wurde er doch noch immer von dem Jungen festgehalten. So schliefen beide nach einer Weile wieder ein. Severus in dem Versuch seinen Schüler so wenig wie möglich zu berühren um keine schlechten Erinnerungen herauf zu rufen, und Harry starr aus Angst und Unglauben, dass der griesgrämige Giftmischer ihm wirklich erlaubte, an ihn gekuschelt zu bleiben. Es vergingen zwei Tage, in denen Godric zu den unterschiedlichsten Tageszeiten herein schneite und Harry verschiedene Geschichten über seine Geburt und sein erstes halbes Lebensjahr erzählte, bis er am zweiten Tag Nachmittags verkündete, dass sein Partner auf dem Weg zum Hotel war und wohl in wenigen Minuten ankommen würde. Der schwarzhaarige Junge war schrecklich aufgeregt. Zwar erwartete er sich nicht so viel von dem Gründer als sein Großvater, sondern als die berühmte Person, die er in den Geschichtsbüchern kennen gelernt hatte. Natürlich bei allem was der Blonde ihm erzählt hatte blieb er kritisch, und die beiden anderen Männer ließen ihm diese Möglichkeit. Sie konnten noch immer nicht beweisen, dass er Noel war und doch wurden die Zweifel immer größer, die die Anderen über Dumbledore in ihm weckten und ein Teil in ihm sehnte sich verzweifelt danach, der verlorene Sohn zu sein. Bedeutete dies doch für den Jungen-der-lebte, dass er eine Familie hatte. Eine richtige Familie die ihn liebte, ihn so mochte wie er war, sich um ihn kümmern würden und ihm niemals so etwas Schreckliches antun würden wie die Muggel. Etwas was er sich sein Leben lang gewünscht hatte. Und nun war dieser Wunsch zum greifen nahe. Trotzdem hatte er Angst vor der Begegnung mit seinem zweiten Großvater. Was war, wenn dieser in ihm sah was er war? Ein beschmutzter missbrauchter Junge, der sicherlich nicht in diese Familie passte? Dann würde die Seifenblase, die sich langsam um den Gedanken eine Familie zu haben aufzog, wie von tausend Nadel getroffen zerplatzen und ihn am Boden zerstören. Unruhig mit dem Saum seines Pullis spielend, blickte Harry beschämt zu Boden, während der blonde Gründer versucht ihn mit einigen Scherzen aufzuheitern. Er forderte ihn immer wieder auf, etwas über die Schule zu erzählen, oder einfach mal ihn anzusehen, aber Harry ertrug es einfach nicht. Er konnte eine Erwartung die es gar nicht gab in den Augen seines Großvaters entdecken, eine Erwartung die er glaubte nicht zu erfüllen. Nach allem was passiert war, konnte er einfach nicht glauben ein liebenswerter Junge zu sein, wie ihn Godric nur all zu gerne nannte. Er konnte ja noch nicht einmal die Berührungen des Ältesten ertragen. Die von Severus waren okay, nicht erträglich aber okay. Sie fügten ihm keine Angst zu, da er wusste das sein Professor ihm niemals etwas antun würde. Und dann war es soweit, ein starkes, aber nicht aufdringliches Klopfen riss den Kleinsten aus seinen Gedanken, so dass er gerade noch sehen konnte wie der Grünäugige mit einem sanften Lächeln zur Tür ging, um seinem Partner diese zu öffnen. Zuerst konnte der Schüler den Mann nicht sehen, aber als dieser den Raum betrat, erreichte den abwesenden Jungen eine starke Ausstrahlung, die ihn unweigerlich dazu brachte den schwarzhaarigen Mann anzusehen. Etwas Vertrautes lag in dessen Auftreten, ein Gefühl das ihn immer durchflutete, wenn er die magere Gestalt die ihn ausmachte im Spiegel betrachtete und glaubte, einen Schatten darin zu erkennen. Immer noch gebannt von dieser Ausstrahlung, starrte Harry den wohl berühmtesten Mann ihrer Geschichte an, glaubte einen Moment lang den Leibhaftigen vor sich zu haben. Aber dieses Gefühl verschwand sofort, als Salazar ihn mit einem sanften Lächeln bedachte. Allein dieses Lächeln brachte ein Gefühl von Vertrautheit, genau wie das von Godric, so dass auch der Kleinste im Raum endlich einmal scheu lächelte. „Komm Sal... endlich bist du hier...“ hibbelte der Blonde. Er hatte seinen Geliebten ja einige Zeit nicht gesehen und war nun um so glücklicher, zumal er seinem Ehemann nun endlich live ihren Enkel zeigen konnte, von dem er bisher nur berichtet hatte. So manövrierte der Grünäugige den Größeren zu den Sesseln, wo dieser sich mit einem milden Lächeln für seinen Partner hinsetzte und Godric auf die Lehne dirigierte, so dass er einen Arm um dessen Taille legen konnte. Er wusste, dass diese Geste etwas sehr beruhigendes für Godric hatte. Severus, welcher in eines seines neu erworbenen Bücher vertieft war, schlug dieses mit einem resignierenden Kopfschütteln zu, widmete so seine Aufmerksamkeit erst dem Neuankömmling. „Schön dich zu sehen,“ begrüßte der Tränkemeister den Älteren, dabei schüttelten sie sich die Hände. „Es tut gut euch unbeschadet zu sehen. Ich hatte schon befürchtet, dass Godric dir den letzten Nerv raubt...“ schmunzelte Salazar leicht. Kannte er seinen Schatz in dieser Beziehung doch zu Genüge. Diese Aussage ließ den Professor nur die Augen verdrehen, war er doch das Verhalten des Blonden nicht erst seit ein paar Tagen gewöhnt, so wie der Held, welcher immer noch scheu vom Bett aus zu der kleinen Gruppe blickte. Harry war wirklich fasziniert über seinen zweiten Großvater. Dieser war groß und gut aussehend, strahlte dabei eine unglaubliche Autorität aus, und trotzdem brachte dessen Lächeln einen zu einem zumindestens ehrlich gemeinten Schmunzeln. Leise auflachend, blickte Salazar zu dem Giftmischer. „Ich hoffe du verzeihst Godric seine Ungeduld Severus. Natürlich sind wir, Godric wohl am meisten, aufgeregt Harry kennen zu lernen. Man begegnet ja nicht jedem Tag seinem todgeglaubten Enkelsohn, und das auch noch in der Vergangenheit. Ich muss gestehen, ich war am Anfang wirklich gegen diese Idee. Aber ich muss einsehen, dass es die richtige Entscheidung war. Wir alleine hätten in der Gegenwart nie diese große Veränderung erreichen können. Zudem es lange Jahre gedauert hat, bis wir erfahren haben wer Harry wirklich ist. Und dann das ganze Versteckspiel, was Dumbledore um unseren Enkel herum aufgebaut hat. Tom ist über diese Entwicklung der Dinge mehr wie nur unglücklich, aber das weißt du ja selber,“ seufzte der Älteste leise. Er wusste wie schwer es seinem Sohn fiel und wie schrecklich er sich fühlte, seit er wusste wer sein angeblicher Widersacher war. Den Anderen mit einem milden Lächeln anblickend, nickte Severus leicht. Er hatte ja miterlebt wie sehr Tom unter der Situation litt, noch mehr litt seit er wusste, dass er versucht hatte seinen eigenen Sohn zu töten. Und dann auch noch die ungeklärte Situation zwischen ihm und Regulus. Wer würde sich da nicht schrecklich fühlen? „Ich weiß was du meinst Salazar. Aber du wirst einsehen, dass weder Harry noch ich sehr glücklich über die momentane Situation sind. Zumal Godric uns nur sehr spärlich erzählt hat, was genau eigentlich los ist“ brummte der Tränkemeister leise. Er blickte dabei kontrollierend zu dem Helden, machte er sich doch große Sorgen darum, dass der Junge mit all dem nicht fertig wurde und vielleicht sogar Angst vor dem Schwarzhaarigen haben könnte. Dieser hatte durchaus etwas Angst einflößendes, wenn man ihn nicht kannte. Dem Blick seines Gegenübers folgend nickte der Größere leicht, und er erhob sich langsam aus seinem Sessel. Wo er nur um kurz seine Ruhe zu haben seinen Partner hinein drückte, und diesen mit einem Blick dazu brachte sitzen zu bleiben. Natürlich kannte der Gründer die Verfassung seines Enkels, hatte der Blonde ihm doch genug darüber erzählt. Aber er wollte sich in Ruhe einen eigenen Eindruck verschaffen, sich selber ein Bild von dem zierlichen Jungen machen, den er schon auf den ersten Blick in sein Herz geschlossen hatte. Und vielleicht schaffte er es ja das Vertrauen des Kleinen zu gewinnen, auf seine eigene Art, mit der Ruhe und Gelassenheit, die er sich über die Jahre seit Tom geboren war, angewöhnt hatte. Mit seiner Art hoffte er schneller Kontakt zu Harry zu bekommen, da Godric sich sicherlich nicht von seiner besten Seite gezeigt hatte und viele Menschen einfach mit dieser ungestümen Art nicht zurecht kamen. „Darf ich mich zu dir setzen Harry?“ bat der Blauäugige sanft, als er das Bett erreicht hatte. Sich vor den Retter hockend, lächelte Salazar diesen sanft an, wartete Geduldig bis Harry fertig war in an zu starren, diese Reaktion auf seine Person kannte er schon und in dem Fall seines Enkels ließ er diese Prozedur geduldig über sich ergehen. Bewundernd den Gründer vor sich anblickend, dauerte es eine kleine Weile bis dessen Worte in seinen Verstand eindrangen und dort einen Sinn ergaben, was den Jungen heftigst erröten ließ. Normalerweise war er dazu erzogen die Menschen nicht so an zu starren, da dies meistens eine Ohrfeige oder ähnliches brachte, aber in dem Fall von Salazar konnte er seinen Blick einfach nicht von dessen Körper nehmen. Diese dunkle mächtige Ausstrahlung, die enorm starke Anziehungskraft zeugten vom Alter und der Weisheit seines Großvaters. Schnell wo anders hin blickend, nickte der Jüngste scheu, krallte dabei seine Hände in die Bettdecke. Natürlich Salazars ganzes Wesen wirkte beruhigend auf den Helden und ließen keine Zweifel daran das dieser vollkommen ungefährlich war. Dennoch Harry ertrug einfach keine Nähe und daran änderte nicht mal die ruhige Ausstrahlung des Größeren etwas, sodass er ziemlich unruhig auf seiner Unterlippe kaute und darauf wartete was der Andere von ihm wollte. „Danke Harry...“ Lächelte der Blauäugige sanft, benutzte absichtlich dabei den Namen Harry, wie konnte er von dem Kleinen erwarten das er akzeptierte Noel genannt zu werden, wenn sie immer noch nicht beweisen konnten das er eben das gestohlene Kind war? Aber Salazar hatte da so seine eigene Vorstellung wie er dem Retter dies beweisen konnte, aber dazu musste er erst einmal einen Draht zu dem Anderen finden, da es absolutes Vertrauen brauchte den Beweis darzubringen. So das war es mal wieder, aber nun... noch einige kleine Spitze Hinweise und Fragen über dieses Kapitel... Harry ist ja wahrlich am Ende... Aber wer kann es ihm schon verübeln? Wie gefällt euch die Darstellung von Salazar... Ich bin der Meinung gegenüber so einem ungestümen Charakter wie Godric brauch es einen Gegensatz... einen Ruhepol wie Salazar ihn eben darstellen soll ^^ Aber was hat Salazar vor? Wie will er Harry beweisen das er doch Noel ist? Und schafft er es tatsächlich das Vertrauen des Helden zu gewinnen? Nun muss ich nochmal eine Frage vom letzten Kapitel einbringen... Da ich immer noch auf eure Mitarbeit hoffe frage ich noch einmal was für ein Wesen Harry sein soll? Vampir, Nebelelf oder ein Misch da raus? Liebe Grüße Arron Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)