Schicksalsschläge von _Little-Arron_ (...treffen einen unvorbereitet) ================================================================================ Kapitel 3: Wenn Panik dein Leben bestimmt ----------------------------------------- Den Lichtschalter im Hausflur für den Keller betätigend konnte sich Harry nun zum ersten Mal ansehen, welch Alptraum und Horror ihn in diesem Raum erwartete. Kettengestelle an den Wänden, ein Stapel alte Decken, die Petunia zig von Jahre gesammelt hatte eine kleine Lampe die sein Gefängnis in ein schummriges Licht warfen, sodass man davon Kopfschmerzen bekommen konnte. Die kleinen Fenster, welche den Raum sonst wohl mit dem Tageslicht erhellten, waren mit morschen Brettern zugenagelt, niemand konnte so das Schicksal des Jungen beobachten. Einen spitzen und erschrocken Schrei von sich gebend, drehte sich der Schwarzhaarige noch ein paar mal in dem Raum um seine eigene Achse, zwischen all dem Gerümpel was man sonst so in einem Keller lagerte, war Platz an der Wand geschaffen worden, an welchem nun drei Ketten hingen, und anscheinend nur darauf warteten ihr kühles unbewegliches Metall an seinen Körper zu schmiegen. Leise und mit belegter Stimme immer und immer wieder ein „Bitte... nicht“, hauchend, starrte er die Treppe hinauf, welche nun von dem übergewichtigen Mann blockiert wurde. Somit war auch diese Möglichkeit der Flucht dahin. Vor Angst wie gelähmt weiterhin auf die massige Gestalt starrend, hallte das Knarren der Treppenstufen laut in den Ohren von Harry wieder, was ihn dazu verleitete unter jeder weiteren Stufe die Vernon ihm näher kam, wie unter einem Peitschenhieb zusammen zu zucken. Nicht lange zögernd, drängte Vernon nach dem er die Stufen hinter sich gebracht hatte, den vor Panik zitternden Harry, weiter in den präparierten Raum, sobald sie die Wand erreicht hatten, würden die Ketten noch ehe der Junge es wirklich bemerkte zuschnappen und ihn für die nächsten Wochen in diesem Raum gefangen halten. Das Haus, so hatte Vernon sich selber geschworen würde diese Missgeburt nie wieder betreten, sobald er fertig mit dem Jungen war, und ihn in 8Wochen in London wieder am Bahnhof abgesetzt hatte, würde er den sogenannten Helden nie wieder sehen und sich auch nie wieder um dessen belange kümmern müssen. Es reichte, war es doch schon schlimm genug das er den Freak hatte fast 10Jahre lang mit durchfüttern und diesem ein Dach über dem Kopf hatte geben müssen, dann die alljährlichen Ferien, in denen der Junge immer wieder in sein Haus geschickt wurde, diesen Sommer würde Harry ihm alles zurück zahlen müssen. Immer weiter zurück stolpernd, bemerkte der Kleinere nur wie er sich der Wand in seinem Rücken immer weiter näherte und wie sein Onkel das Gesicht nachdenklich verzog, bevor sich wieder der gierige Blick zeigte, der ihn auszuziehen schien. Gegen die Wand stoßend, durchfuhr ein heftiges Zittern, gemischt mit einem Gefühl des Ekels ihn, während Vernon keinen Zentimeter vor ihm stehen blieb und erneut die Arme hob. Zusammen fahrend, huschte Harrys Blick immer wieder von Links nach Rechts in der Hoffnung ein Schlupfloch zu finden, aber wahrscheinlich hatte Vernon die Tür verschlossen sodass er aus dem Raum nicht raus kam. „Bitte... tu mir nichts...“ Wisperte er nochmals in der Hoffnung das sein Onkel ihn vielleicht in Ruhe lassen wurde, aber dieser schien ihn nicht zu hören, oder ihn nicht hören zu wollen, denn er packte den 16Jährigen nur am Hals und drückte diesen hart gegen die Wand, sodass Harry sämtliche Steine spüren konnte. Mit schreckgeweiteten Augen in das dreckige Lachen blickend, rannen Tränen wie kleine Wasserfälle über die Wange des Jüngeren, startete auch den vergeblichen Versuch den massigen Mann vor sich weg zu schieben, dieser allerdings lachte nur hohl und zog mit der zweiten Hand die Kette hinter dem schmalen Körper hervor. „Hör auf... bitte...“ Flehte der Schüler nochmals, spürte aber schon das kühle ja fast schon eisige Metall an seinem Hals, bevor auch schon das leise Klick zu hören war, mit dem sich sein stählernes Halsband schloss. „Halt endlichs Maul du Dreckstück...“ Donnerte Vernon gehässig und verpasste Harry nochmals eine Ohrfeige, sodass diesem die Brille von der Nase rutschte und mit einem kleinen klappern auf dem Boden landete. Seine Möglichkeit etwas zu sehen war ihm somit genommen worden, denn nun konnte er alles nur noch verschwommen wahr nehmen. Allerdings spürte er dafür um so deutlicher, wie sich ein kleines Rinnsal an Blut in seinem Mundwinkel sammelte. Leise aufwimmernd, zerrten zittrige Finger an dem Halsgestell, achteten nicht weiter darauf das ihm der Kopf vor schmerz schon dröhnte und sich die Tränen mit seinem Blut vermischten, langsam den Hals hinunter liefen, er wollte die schreckliche und ihm ins Fleisch schneidende Kette loswerden, aber alle versuche waren zwecklos, eher verschlimmerten sie die Situation noch, da Vernon nochmals zu einem Schlag ausholte. Schallernd dem Jungen vor sich noch einen Schlag ins Gesicht gebend, hörte der Braunhaarige mit Genugtuung wie dieser erneut aufwimmerte und die Kettenglieder fröhlich vor sich hin klirrten, gewiss hatte der Retter-der-Zauberwelt nichts mehr zu lachen, jedes noch so schmerz verzerrte Geräusch von diesem Balg jedes knarzen der Ketten erregten ihn und ließen seinen Blick noch geifernder werden. Wie sehr und gerne er diesen Körper endlich in Besitz nehmen wollte, konnte er nicht in Worte fassen. Allerdings kam den Mann zuerst noch eine andere Idee wie er seine eigene Lust steigern konnte und dem Bengel unbeschreibliche Qualen zubereiten konnte. Einen Schritt nach hinten tretend, überblickte Dursley die Situation noch einmal und lächelte zufrieden in sich hinein. Das erste Blut war schließlich schon am fließen, und der gequälte Gesichtsausdruck seines Neffen ließ ihm ganz heiß werden. „Na wie fühlt sich das an Potter? Hmm...“ Leicht vor sich hin brummend, nahm Vernon seinen Blick von dem Schüler und suchte den Raum nach irgendeinem Teil ab, mit welchem er seinen Neffen quälen konnte, musste aber frustriert feste stellen das ihn nicht wirklich irgendwas ansprach, zumindestens nichts was interessant genug für diese Situation war. „Jetzt wirst du mir endlich alles zurück zahlen Bursche...“ Zischte der Braunhaarige leise, wandte sich auch sofort wieder dem weinenden Jungen zu. „Aber... bitte... nicht...“ stotterte der Grünäugige leise, er konnte immernoch nicht verstehen, geschweige den Glauben was für ein schrecklicher Film sich grade vor seinen Augen abspielte und nicht mal die Kopfschmerzen die er hatte schienen bezeugen zu wollen das er in der Realität steckte und das ganze nicht einfach nur träumte. Womit hatte er das aller nur verdient? Er hatte schon oft Prügel von seinem Onkel bekommen, aber bisher hatte dieser ihn nie im Keller eingesperrt, geschweige denn irgendwo angekettet. Plötzlich wünschte sich Harry den Schrank unter der Treppe zurück und das augenblicklich seine Tante und sein Cousin ins Haus kamen, diese würden sicherlich verhindern was Harry nicht in der Lage war zu denken. Aber Petunia und Dudley so sehr sie ihn auch hassten, würden sicherlich nicht zulassen das Vernon ihm antat, was sich langsam, zähflüssig und immer wieder stockend erkennbar in dem von Schmerz getrübten Gedanken von Harry breit machte. Er konnte mit allem leben, er würde schweigend jede Misshandlung über sich ergehen lassen, die Verletzungen ohne laut von sich zu geben ertragen, aber mit dem was Vernon nun mit ihm vor hatte? Er würde daran zu Grunde gehen, damit war der Schwarzhaarige sehr sicher. Der Gedanke daran dass der dicke, verschwitzte, keuchende Leib seines Onkels über ihm hing, ließen den Kleineren in heillose Panik ausbrechen, sodass er erneut versuchte die Kette um seinen Hals los zu werden. Zum Glück für den Schüler, war dieser so sehr damit beschäftigt auf seine Hände zu starren, welche immernoch an der Kette zerrten, dass er nicht sehen konnte wie Vernon den Gürtel seiner Hose öffnete und diesen vor zog. Zu sehr war er damit beschäftigt seinen eh schon verschwommenen Blick auf das Schloss an dem Metallring zu konzentrieren, somit traf ihn der erste Gürtelhieb vollkommen unerwartet, was Harry vor schmerzen und Angst aufschreien ließ. Den Blick auf seinen Peiniger fokussierend, war er starr vor schreck und schmerz, der sich quer über seinen Unterleib zog, als habe der Gürtel ihm die Haut über den Oberschenkeln verbrannt. Aber wenigstens war er noch bekleidet, was den Helden ein wenig erleichterte, er musste diese Tortur nicht Nackt über sich ergehen lassen, was er bei den Worten von Dursley eigentlich erwartet hatte. Panisch die Hände vor das Gesicht schlagend, als er den Schatten des schon wieder auf ihn zu schnellenden Gürtels sah, schrie der Held erneut gepeinigt auf, als das Leder mit der Metallschnalle über seine Brust und Seite peitschte. Geistes gegenwärtig hatte sich der Kleine soweit zur Seite gedreht wie es ihm möglich war mit der Kette um den Hals, damit die donnernden Hiebe ihn nicht weiterhin an der Brust verletzten, glaubte er doch sowieso schon daran das Blut seinen Beine runter laufen zu spüren, aber bisher war es nur der Angstschweiß welcher ihm aus jeder Pore seines Körpers quirlte. Er verstand einfach nicht womit er diese Behandlung verdient hatte, oder was in seinen Onkel gefahren war, das dieser ihn mit dem Gürtel schlug. Früher hatte Vernon sich darauf beschränkt seine Hand zu nehmen, und wenn er am Boden lag auf ihn einzutreten, oft auch gerne mal irgendwas nach ihm warf, aber nie hatte er ihn mit irgendwas Geschlagen. „Aufhören... bitte...“ Wimmerte der Jüngere atemlos, da er die Luft immer wieder anhielt um den beißenden Schmerz ertragen zu können, der seinen ganzen Körper im Griff hatte, was war nur los? Noch am Bahnhof hatte Harry panische Angst davor gehabt zu seinen Verwandten zu müssen, weil diese ihm sicherlich wieder das Leben zur Hölle machen würden, in dem sie ihn Schlugen und Demütigten und nun? Angekettet wie ein Tier, geprügelt mit dem erst besten Gegenstand den Vernon in die Finger bekommen hatte, konnte es noch schlimmer werden? Bei dem Gedanken schüttelte der Held sich und alles in ihm zog sich schmerzhaft zusammen, da es schlimmer werden konnte. Allein der Anblick des sich immer wieder zwischen die Beine packenden Vernons bestätigten sämtliche Horrorszenarien des Schülers. Der Mann vor ihm würde sicherlich nun nicht mehr von ihm ablassen und weg gehen nach dem er ihn so brutal zusammen geschlagen hatte, das er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. „Aufhören soll ich?“, Lachte der Braunhaarige amüsiert, er hatte doch grade erst angefangen und der Spass an der ganzen Sache war für ihn schon fast befriedigend Genug, aber eben nur fast. Außerdem wer sollte ihn den nun noch aufhalten und daran hindern das er seine Gelüste an dem Körper des vor ihm hängenden Schülers stillte? Niemand war da, und auch niemand konnte die gequälten Schreie des Helden hören, und grade diese Schreie und das leise Wimmern ließen den Mann immer unkontrollierter auf den Körper vor sich schlagen. Jeder Laut ging Vernon bis in die Lenden und hinterließen dort ein vielversprechendes Kribbeln, was nach viel mehr, regelrecht nach grade Gewalttätigkeit, schrie. Erneut den Gürtel auf den Jüngeren fahren lassend, genoss der Dicke wie Harrys Körper aufbäumte und in seinen Augen nach mehr verlangte, auch wenn der Junge eigentlich nur den Hieben entgehen wollte und sein Rücken versuchte aus der Schusslinie zu ziehen. „Du dreckiger Bengel hast nichts anderes verdient...“ Knurrte der Ältere dunkel, während er erneut den Gürtel wahllos über Harrys Rücken tanzen ließ, sich erneut mit der Hand zwischen die Beine fuhr als der Kleinere erneut seinen Körper unter schmerzen aufbäumte und dann soweit zusammen sackte, das die Kette um dessen Hals unter Spannung stand. Sobald er fertig mit dem Jungen war, würde er auch noch dessen Arme an die Wand ketten, er hatte keine Lust das dieser die Möglichkeit bekam um sich zu schlagen. Immer wieder das Leder auf den gepeinigten Rücken von Harry schlagend, wurden die schreie von diesem langsam leiser, dafür nahm aber das Wimmern deutlich zu, genauso wie Vernons Lust sich ins unermessliche steigerte. Jeder Tropfen Blut, welches nun langsam aus den aufgeplatzten Wunden kam, und jeder Millimeter der weißen Haut, die durch die zerrissene Kleidung sichtbar wurde, hinterließen in Dursley eine perverse Art der Genugtuung. Bald nur noch wenige Minuten und ein paar Schläge mehr und er war so weit dem 16Jährigen die Restkleidung welche stellenweise eh nur noch aus Fetzen bestand vom Leib zu reißen, und sich tief in dessen Körper zu versenken. Die Vorfreude bei diesem Gedanken ließen den Braunhaarigen erregt aufkeuchend, sodass er mit dem letzten Gürtelhieb das Teil einfach klappernd zu Boden fallen ließ, an den Helden ran pirschte und sich eng an diesen drückte, dabei sein erregtes Glied an dessen Kehrseite drückte, es war ihm egal ob nun Blut an seinen Klamotten haftete, er würde sie einfach wegschmeißen, hauptsache er konnte seinen Penis endlich in dem durchaus knackigen Arsch versenken. „Nein... bitte... nicht...“ Flüsterte der Grünäugige leise, versuchte dabei mit der Wand vor sich zu verschmelzen, aber jeden Millimeter den er vor rückte, folgte die massige Gestalt hinter ihm, so wurde Harry zwischen der Wand und seinem Onkel eingequetscht, auch konnte er nun noch deutlicher die Erregung von diesem an seinem schmerzenden Körper spüren, was ihn erneut aufschluchzen ließ, dabei krallte er seine Hände panisch in die Wand, hoffte immernoch darauf mit dieser einfach zu verschmelzen. „Na na Bürschchen... du willst dich doch wohl nicht etwa wehren?“ Fragte der Ältere amüsiert nach, schlang dabei seine Arme um den zitternden Körper und legte seine Hände auf dessen Hosenbund ab. „Du hast keine Chance mir zu entfliehen, also machs dir doch nicht noch schwerer...“ säuselte Dursley schon fast erbarmend, riss Harry aber in dem Moment, in diesem der zu einer Antwort ansetzen wollte die Hosen runter, was wieder mit einem erschrockenen Schrei quittiert wurde. „Schrei nur so laut du willst Freak hier hört dich eh keiner...“ Spuckte der Mann gehässig aus, schritt dabei einen Meter zurück und betrachtete sich gierig sein Werk. Das Blut aus Harrys Wunden tropfte mittlerweile in kleinen Rinnsalen auf den Boden, ließ über dessen Po und Unterschenkel, was in Vernon ein erneutes heißereres Aufstöhnen auslöste. Die Lücke zwischen ihren Körpern wieder schließend, zog der Größere sich ebenfalls die Hosen runter und presste sich erneut gegen den vor Panik zitternden Körper. Zum ersten mal nun konnte Vernon endlich sein Glied an der kalten schweiß und blutnassen Haut von Harry reiben. „Jetzt gibt es kein entkommen mehr für dich Bengel...“ Höhnte Dursley nochmals leise, zog dabei seinen Unterleib erneut ein Stück von der begehrten Kehrseite zurück, aber nur um genug Platz zu haben, damit er seine Hände stählernd um die schmale Hüfte legen konnte, damit Harry keine Chance hatte ihm zu entkommen. Und wie in jedem guten Film ^^ oder in jeder guten Story hört es dann auf wenn es am spannendsten ist! Wollt ihr wissen wie es weiter geht? Wird Vernon Harry brutal Missbrauchen? Kommt Rettung für den Jungen? Das alles und vieles Mehr im nächsten Pitel! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)