Uchiha's Sakura von Rada ================================================================================ Kapitel 8: Der Ausritt(das Kennenlernen) Teil 2 ----------------------------------------------- Der Ausritt(das Kennen lernen) Teil 2 Halli-hallo!! Tja das ist schon das achte Kapi! JUCHE! Und weiter geht’s mit „das Kennen lernen“ Teil 2 „blabla“ jemand spricht blabla  Erzähler, oder die Gedanken. (blabla)  meine Wenigkeit *~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~* Kapitel 8 Sasuke gab einen grunzenden Laut von sich, und sie sah sich der der verlockenden Versuchung ausgesetzt, im mit einem großen Felsbrocken den Schädel einzuschlagen. Inuki schien zu spüren, was sie dachte, denn er richtete die Ohren auf und blickte zu ihr herüber. Sasuke merkte nicht, was über und hinter ihm vorging. „Und was für Pflichten hätte ich als Oberhaupt des Klans?“ Sie biss sich die Zähne zusammen, damit sie nicht die Geduld verlor. „Ich bin der Klan Haruno, und die Männer gehorchen mir. Ehe sie Eure Anweisungen befolgen, müsst Ihr von den Männern erst akzeptiert werden.“ „Akzeptiert? Ich?“ sagte er verwundert und drehte sich ihr zu, doch ihre Brüste, die sich über den Perlensaum des Ausschnitts heraushoben, lenkten ihn so sehr ab, dass er rasch weg sehen musste, um seine Fassung zu bewahren. (denkt ihr nicht , Sasuke ist so ein Lustmolch xD, nehmt es mir bitte nicht übel ó.ò) „Ich wurde eher meinen, die Frage ist, ob ich sie akzeptiere.“ „So kann nur ein echter Engländer sprechen“, höhnte sie. „Ihr glaubt, kraft Eurer Geburt steht Ihr hoch über allen anderen Leuten. Ihr glaubt, Eure Gewohnheiten und Ansichten sind jenen der Schotten überlegen. Im Vergleich zu Euch sind wir Schotten grausam und barbarisch, denkt Ihr, doch wir rauben nicht Eure Frauen und zwingen sie, schottische Männer zu heiraten, wenngleich sie bessere Ehemänner als die Engländer sind.“ Sasuke nahm ihren Ausbruch mit einem Achselzucken hin. „Wer hätte nicht die höchste Meinung von seinem Vaterland? Zudem gestehe ich gern ein, dass ich kaum etwas weiß von Schottland und seinen Bewohnern.“ Er schwieg eine Weile. „Man mag es betrachten, wie man will – der Chef eines Klans hat gewisse Pflichten.“ Er lachte in sich hinein und korrigierte sich: „Pardon, der Ehemann der Klanchefin hatte gewisse Pflichten. Was muss ich tun, damit der Klan mich akzeptiert?“ Sakuras Verkrampfung löste sich. Solange er sie nicht ansah, konnte sie ihn betrachten. Er war riesig, wie er so vor ihr hingestreckt lag - größer als alle Männer, die sie bisher kennengelernt hatte. Trotz der Feindschaft und hass gegen die Engländer, mochte sie es neben ihm im Gras zu sitzen. Sie fand gefallen an seinem mächtigen Körperbau, seiner breiten Brust, den muskulösen Beinen und seinen Haaren, die ihm sanft über den Kragen fielen. Auch seine schlichte Kleidung gefiel ihr. Die meisten englischen Edelleute stolzierten prunkvoll einher wie Pfaue. Sie überlegte, wie ihm der Tartan stehen würde, der seine Beine is zum Unterschenkel hinauf freiließ. „Ihr müsst Euch kleiden wie ein Schotte“, sagte sie gemessen. „Solange Ihr nicht im Plaid vor meinen Männern erscheint, werden sie in Euch immer den Feind sehen.“ Sasuke runzelte die Stirn: „Ihr verlangt, ich soll mit bloßen Beinen umhergehen? Mir wurde gesagt, es herrscht ein raues Klima im Hochland.“ „Wenn Ihr natürlich empfindlich gebaut seid . . . „ Sein arroganter Blick brachte sie zum Schweigen. „Was noch?“ „Ihr musst ein Haruno werden und denken wie ein Haruno. Die Hyuugas sind Eure Feinde, wenn Ihr ein Haruno seid, und . . .“ „WAS?“ Sasuke sprang vom Boden auf. „Ich soll meinen Namen ändern? Ihr mutet mir, einem Mann, zu, den Namen meiner Frau anzunehmen?“ Er wandte sich von ihr weg. „So etwas Verrücktes hat noch niemand von mir verlangt. Wisst Ihr eigentlich, wer ich bin? ( der große Uchiha xD xD) Ein Uchiha! (xD xD xD) Die Uchihas haben Hunderte von Kriegen überstanden, viele Königsgeschlechter überlebt! Und sie sitzen seit Hunderten von Jahren auf dem Land, das sie erwarben!“ Er fuhr sich mit der Hand durch das Haar. „Und nun soll ich meinen guten Namen für den meiner Frau aufgeben? Meine Brüder würden sich totlachen, wenn ich Euch diesen Gefallen täte.“ Sakura erhob sich von ihrem Sitz und sagte: „Ihr habt Brüder, die Euren Familiennamen bewahren. Wisst Ihr, was geschieht, wenn ich einen Engländer nach Hause brächte, der sich nicht mit unserer Lebensart auseinandersetzen wollte? Zuerst würden ihn meine Männer töten, und dann müsste ich mir einen neuen Mann wählen. Wisst Ihr, was für verheerende Folgen das hätte? Es gibt nicht wenige junge Männer, die mich zur Frau begehrten. Sie würden um mich kämpfen.“ „Aha. Ich soll meinen Namen aufgeben, damit Ihr Eure Männer im Zaun halten könnt. Und wenn ihnen das noch nicht genügt? Muss ich mir dann den Arm abhacken oder die haare färben? Nein! Sie gehorchen, oder sie bekommen das zu spüren!“ Und damit zog er rasch sein langes Schwert aus der Scheide, die er am Gürtel trug. Sakura starrte ihn an. Er drohte damit, ihre Leute zu ermorden, ihre Freunde, ihre Verwandten, deren Schutz ihre wichtigste Pflicht war. Sie konnte unmöglich mit so einem Wahnsinnigen nach Schottland zurückkehren. „Ich kann Euch nicht heiraten“, sagte sie, während sie ihn mit todernstem Blick ansah. „Ich bezweifle, ob Euch das überlassen bleibt“, sagte Sasuke, während er das Schwert in die Scheide zurücksteckte. Er hatte sich nicht so ereifern wollen; doch diese Frau sollte von Anfang an wissen, wer Herr im Haus war . . . und der Schotten, die sie ‚ihre’ Männer nannte. „Ich bin Engländer“, sagte er ruhig, „und das werde ich bleiben, wohin ich auch gehe. Ihr solltet das eigentlich verstehen, da Ihr selbst nicht bereit seid, Eure schottische Lebensart zu ändern.“ Ihr Körper fröstelte, obwohl ein warmer Herbstwind über die Lichtung strich. „Das ist nicht das Selbe. Ihr würdet mit meinen Leuten zusammenleben, Tag für Tag, Jahr für Jahr. Begreift Ihr es denn nicht, dass sie Euch nicht akzeptieren, wenn Ihr täglich Euren feinen englischen Kleidern und Eurem englischen Namen unter meine Leute tretet? Täglich würden sie an ihre Kinder erinnert, die von den Engländern erschlagen wurden. Und sie sähen meinen Vater vor sich, den die Engländer in der Blüte seiner Jahre (das erinnert mich jetzt irgendwie an Gai hihi xD) ermordeten.“ Ihre Rede rührte ihn nun doch. „Ich werde schottische Kleider tragen. Damit erkläre ich mich einverstanden.“ (AAAAH! Die Katze ist aus dem Sack!! HAHAHA Sasuke trägt demnächst einen Schottenrock!! HAHAHAHA) Da loderte wieder der Zorn in Sakura auf: „ So! Ihr seid also bereit, den Plaid und das safrangelbe Hemd zu tragen, damit meine Frauen Eure kräftigen Beine bewundern sollen!“ Sasuke fiel die Kinnlade herunter. Und dann zog sich sein Mund von einem Ohr zum anderen auseinender. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht! Gut, dass es Euch eingefallen ist!“ Er streckte ein Bein vor und ließ die Muskeln im Schenkel spielen. „Meinte Ihr, Eure Frauen werden mit mir einverstanden sein?“ Seine Augen glitzerten. „Ihr seid doch hoffentlich nicht eifersüchtig?“ Sakura sah ihn nur verblüfft an. Dieser Mann konnte doch nicht einen Moment ernst bleiben. Er verspottete sie, während sie über Dinge redete, die über Leben und Tod ihres Klans entschieden. Sie raffte ihre Röcke und ging zum Fluss. „Sakura!“ rief Sasuke ihr nach. „Wartet doch! Ich wollte mich nicht über Eure Worte lustig machen. „Er hatte sogleich begriffen, welchen Fehler er begangen hatte, fasste nach ihrem handgelenk und zog sie zu sich herum. “Bitte“, bettelte er, während sich in seinen Augen all seine Gefühle spiegelten, „ich wollte Euch nicht beleidigen. Ihr seid nur so schön. Dass ich nicht zu Besinnung komme. Wenn ich Euer Haar ansehe, möchte ich es streicheln und Eure Augen küssen. Dieses verdammte Kleid ist so tief ausgeschnitten, dass Ihr jeden Moment herauszufallen droht. Wie könnt Ihr dann von mir erwarten, dass ich ernsthaft über den Streit zwischen Engländern und Schotten mit Euch disputiere?“ „Streit!“ fauchte sie. „Es ist eher ein Krieg!“ „Krieg, von mir aus“, sagte er, den Blick auf ihren Ausschnitt geheftet, während er mir den Fingern über ihre Arme strich. „Himmel, wie kann ich nicht so dicht an Euch stehen, ohne dass mein Verlangen nach Euch nicht zu einer Qual würde.“ Unwillkürlich sah sie an sich herab, und ihr Gesicht erglühte. Sasuke lächelte sie an. Sie fauchte. Er glaubte wohl, sie hatte den gleichen frivolen Charakter wie er. Sie wich seinen tastenden Händen aus, und als er sie nicht loslassen wollte, stieß sie ihn gegen die Brust. Sasuke rührte sich nicht von der Stelle, und als ihre Hände von seinem Brustkorb abprallten, verlor sie das Gleichgewicht. Sie wusste nicht, dass sie dicht beim Wasser waren. Sie fiel nach hinten und versuchte verzweifelt, sich irgendwo zu halten. Sasuke reichte ihr seine Hand, doch im Fallen schlug sie danach. Er trat mit leichtem Achselzucken zurück, da er sich nicht auch noch nass spritzen wollte, wenn sie ins Wasser plumpste. *~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~* Naaaaa? Wie war es? Mal sehen ob sie ins Wasser plumpst. Hehe! SORRY dass es so lange gedauert hat. Aber endlich Ferien!! HURRA! Danke noch vielmals dass ihr meine FF liest!!! *arigato* Bis zum nächsten Mal!!! Eure Suzuna_kichi.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)