Uchiha's Sakura von Rada ================================================================================ Kapitel 5: "Ich weigere mich!" und weitere Versuche --------------------------------------------------- „Ich weigere mich!“ und weitere Versuche Das ist das fünfte kapitel. Viel Spaß!! „blabla“=> jemand spricht blabla =>Erzähler, oder die Gedanken. (blabla) => meine Wenigkeit *~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~* Kapitel 5 Morgen wird sie bestimmt nicht mehr von meiner Erscheinung beleidigt fühlen.“ Kakashi lächelte. Morgen versprach ein aufregender Tag zu werden. Sakura stand am Tisch und las mit gerunzelter Stirn die Botschaft, die ihr schon am frühen Morgen überbracht worden war. Sie wandte sich Tsunade zu. „Er wünscht mich im Garten zu sehen.“ „Mir scheint, in diesen Aufzug könnt ihr Euch sehen lassen.“ Sakura zerknüllte das Papier in ihrer Hand. Kein Wort der Entschuldigung in diesem Brief - nur ein Befehl, dessen prompte Erfüllung er offenbar von ihr erwartete. Sie sah die Zofe an, die auf ihre Antwort wartete. „Sage Lord sasuke, dass ich ihn nicht im garten treffen werde.“ „Ihr werdet nicht, Mylady? Ist Euch nicht wohl?“ „Mir geht es ausgezeichnet. Richte ihm aus, was ich dir eben sagte, und gehe anschließend zu Yakushi Kabuto, um ihm mitzuteilen, dass ich ihn in zehn Minuten im Garten erwarte.“ Das Mädchen machte große Augen und verließ dann wortlos das Zimmer. „Es wäre besser, Frieden mit Eurem Gemahl zu schließen“, sagte Tsunade. „Ihr gewinnt nichts damit, dass Ihr Euch den Zorn Eures Mannes zuzieht.“ „Mein Mann! Mein Mann! Das ist alles, was ich von dir höre! Noch ist er nich mit mir vermählt. Soll ich springen, wenn er nach mir pfeift, nachdem er mich sitzen gebliebene Braut zum Gespött dieses Hauses gemacht hat? Er soll spüren, dass ich ihn und seinesgleichen hasse.“ „So ? Ist der junge Yakushi etwa kein Engländer?“ Sakura lächelte. „Kabuto ist nach Geburt und Gesinnung ein halber Schotte. Und vielleicht könnte ich einen ganzen Schotten aus ihm machen, wenn ich ihn ins Hochland mitnähme. Komm, Inuki wir haben eine Verabredung!“ „Guten Morgen, Sasuke“, rief Kakashi. Es war ein schöner Morgen mit strahlend blauem Himmel, erfrischend nach dem Unwetter der vergangenen Nacht. Die Luft war erfüllt von dem Duft der Rosen, die im Garten Blühten. „Du siehst entschieden besser aus als heite Nacht.“ Er sah in der Tat gut aus in dem dunkelblauem Wams, das seine breiten Schultern und den mächtigen Brustkorb betonte. „Sie weigerte sich, mich zu sehen“, sagte er ohne Umschweife. „Ich sagte dir doch, dass sie ein widerspenstiges Wesen hat.“ Sasuke ruckte plötzlich mit dem Kopf zur Seite. Sakura kam auf sie zu. Zunächst bemerkte er gar nicht, dass kabuto an ihrer Seite ging. Er hatte nur Augen für diese Frau, die das blassrosa Haar offen trug. Es floss ihr in üppigen Wellen über die Schultern, und im Sonnenlicht schimmerte es, als wäre es mit Gold gepudert. Das leuchtende Grün ihrer Augen wiederholte sich im Farbton ihres Kleides. Sie hielt das Kinn so hoch wie heute Nacht, als sie ihn mit einem vernichtenden Blick im Schreibzimmer seines Patenonkels stehen ließ. „Guten Morgen“, sagte Kabuto gleichmütig, als die beiden einen Moment auf dem Gartenweg anhielten. Sakura begrüßte Sir Kakashi mit einem Kopfnicken, und dann verweilte ihr Blick auf Sasuke. Sie erkannte ihn nicht wieder. Sie dachte nur, dass sie einem man mit solchen Augen noch nie begegnet war. Diese Augen schienen durch sie hindurch zu sehen. Es gelang ihr nur mit Mühe, den Blick wieder von ihm abzuwenden und ihren Weg fortzusetzen. Als Sasuke sich genügend erholt hatte, bemerkte er erst, dass Kabuto Yakushi der Frau Gesellschaft leistete, die ihm zur Gattin bestimmt war. Er ließ ein tiefes fauchen hören und wollte den beiden nachgehen. Doch Kakashi hielt ihn am Arm fest. „Nicht jetzt, Junge. Kabuto wartet ja nur darauf, dass er dich zum Kampf herausfordern kann. Und wenn du mich fragst, ist das auch Sakuras Wunsch.“ „Diesen Wunsch kann ich den beiden erfüllen!“ „Sasuke, hör mich erst an! Du hast dem Mädchen wehgetan. ( Ach ne) Sie ist eine stolze Frau, stolzer, als es einer Frau eigentlich zusteht (Na das ist ja wohl die Höhe!! xD) Ihr Vater sorgte dafür, als er sie zur Nachfolgerin bestellte. Lass ihr Zeit. Reite morgen mit ihr aus und rede mit ihr. Sie ist eine intelligente Frau.“ Sasuke nahm zögernd die Hand wieder vom Schwertgriff. „Mit Ihr reden? Wie kann ich mit einer Frau reden, die so aussieht? ( o_O o-ha)Ich konnte heute Nacht kaum schlafen, weil sie mich in meinen Träumen verfolgte.“ „Eure Trauung ist für übermorgen festgesetzt. Lass ihr bis dahin die Unschuld.“ (Na das ist ja ziemlich eindeutig!! xD xD ….nicht dass ihr denkt Sasuke wäre Sexsüchtig!!Der mag Sakura eben!! xD xD xD) Sasuke zuckte mit den Achseln. „Sie gehört mir. Ich kann mit ihr machen, was ich will.“ Sir Kakashi schüttelte nur den Kopf über die Anmaßung dieses jungen Mannes. „Komm, schau dir die Falken an, die ich im Gehege habe.“ Während Sakura an Kabutos Seite durch den garten wandelte, sah sie sich nach dem Mann um, der ihr heute nacht m Schreibzimmer vorgestellt worden war. Das einzige fremde Gesicht, das ihr bisher begegnet war, gehörte dem Mann, der sich mit Sir Kakashi unterhielt. Sie sah über die Schulter zurück. Doch der Fremde, dessen Blick sie so merkwürdig berührt hatte, war verschwinden. „Sagt mir Lord Kabuto, was gibt es noch Wissenswertes über Uchiha Sasuke zu berichten?“ Yakushi lächelte: „Früher waren die Uchihas ein reiches Geschlecht; doch ihr Hochmut missfiel dem König, und deshalb nahm er ihnen ihre Güter weg.“ ( von wegen! Der labert ganz schön viel!!) Sie runzelte die Brauen. „ Also wollen sie nun durch eine Heirat reich werden.“ „So ist es“, sagte Kabuto entschieden. Sakura dachte an die Männer, die mit ihrem Vater gefallen waren. Einen davon hätte sie zu Gatten erwählt und sich mit einem Ehepartner verbunden, den sie liebte und der nich nur auf ihre Ländereien schielte. (keine Sorge Liebes, das kommt noch!! xD) Während Tsunade mit dem Eimer Wasser aus dem Brunnen schöpfte, ließ sie die Augen nich von dem jungen Mann, der an der Gartenmauer lehnte. In den letzten Tagen war Tsunade Sakura nie ganz von der Seite gewichen, obwohl das Mädchen es meistens nicht merkte. Sie mochte weder die Art, wie Sakura sich mit diesem Yakushi kabuto offen zur Schau stellte, noch diesen Yakushi, der eine Frau hofierte, die binnen kurzem einen anderen Mann heiraten sollte. Tsunade hatte sich in der Nacht, als Sakura von dem treffen mit Uchiha Sasuke zurückkam, deren Toben anhören müssen, was für ein lüsterner, sabbernder Idiot dieser Uchiha wäre (xD xD xD) und dass sie niemals so einen abscheulichen Widerling heiraten würde. Tsunade stellte den Eimer auf den Boden. Fast eine Stunde beobachtete sie nun schon den schwarzäugigen Mann, der zu Sakura hinüberstarrte, während sie Weisen sang, die Kabuto auf der Laute begleitete. Der Fremde hatte nicht einmal mit den Lidern gezuckt. Er stand nur da und sah sie an. „Sie sind also derjenige, den sie heiraten soll“, sagte Tsunade laut. Sasuke hatte Mühe, den Blick von Sakura abzuwenden. Er blickte auf die Alte hinunter und lächelte: „Woher weißt du das?“ „Man erkennt es daran, wie Ihr sie betrachtet. Als wäre sie Euer Eigentum.“ Sasuke lachte, „Sie sagte, Ihr seid der hässlichste Mann, den die Schöpfung jemals hervorgebracht habe.“ In Sasukes Augen tanzten Funken. „Und was denkst du?“ Tsunade brummelte: „Ihr müsst Euch nicht unbedingt vor Frauen verstecken. Und versucht ja nicht, mir ein Kompliment abzutrotzen.“ „Nachdem du mich in meine Schranken gewiesen hast, könntest du mir auch sagen, wer du bist. Deiner Aussprache nach wohl eine Schottin wie Sakura.“ „Ich bin Tsunade, von Haruno.“ „Sakuras Magd?“ Tsunade richtete sich sehr gerade auf. „Ihr tätet gut daran, zu begreifen, dass alle Schotten freie Menschen sind. Ich verdiene mir mein Brot wie jeder andere. Warum habt Ihr Euch bei Eurer eigenen Hochzeit verspätet?“ Sasukes Blick wanderte zu Sakura zurück. „ Meine Schwägerin war sehr krank. Ich konnte sie nicht eher verlassen, bis ich wusste, dass sie am leben bleiben würde.“ „Und Ihr konntet auch keinen Boten schicken?“ Sasuke sah sie verlegen an. „Ich vergaß es. Ich machte mir so große Sorgen um die Frau meines Bruders, dass ich es vergaß.“ Tsunade ließ ihr krächzendes, raues Lachen hören. Und sie konnte sich dem Zauber dieses stattlichen jungen Ritters nicht ganz entziehen. „Ihr seit ein guter Mann, wenn Ihr Euch mehr für das Wohl eines anderen sorgt, als um Euren eigenen Vorteil.“ In Sasukes Augen tanzte wieder ein Funke. „Ich wusste natürlich nicht, wie deine herrin aussieht.“ Die Alte lachte abermals. „Ihr seid ein guter, ehrlicher Junge . . . für einen Engländer. Kommt mit ins Haus und trinkt einen Becher Whiskey mit mir. Ihr habt doch keine Angst, so früh am Tag von meinem Whiskey zu probieren?“ Er reichte ihr seinen Arm. „ Vielleicht mache ich dich trunken, damit du mir alles über Sakura erzählst.“ (JAJA Tsunade und Alkohol …tz tz tz…es sind unzertrennliche Dinge hähä) Tsunades Lachen hallte über den garten hin. „Es gab eine zeit, junger mann, wo die Männer mich aus anderen gründen trunken machten.“ Sie gingen zusammen ins haus. Sakura runzelte die Stirn, als sie das Lachen hörte. Ihr war natürlich aufgefallen, dass der junge Mann sie unverwandt angestarrt hatte, und seine blicke hatten sie auf seltsame Weise verunsichert. Hin und wieder schickte sie einen verstohlenen Blick zu ihm hinüber und gewann den Eindruck von Ungezwungenheit, Anmut, Macht und einer nur mühsam gebändigten Kraft. Tsunades Vertraulichkeit mit diesem Mann irritierte sie. Die alte Frau ließ sich selten auf ein Gespräch mit Männern ein . . . schon gar nicht mit Engländern. Sakura wunderte sich dass dieser Mann sie so leicht zu beeindrucken vermochte. „Wer ist dieser Mann, der mit Tsunade ins haus geht?“ Kabuto zog die Brauen zusammen. „Ich dachte, Ihr kennt ihn bereits. Das ist Sasuke.“ Sie starrte dem mann nach. Der einer alten Frau den Arm reichte. Tsunades Scheitel reichte knapp über Sasukes Ellenbogen hinaus. Mit einemal fühlte sich Sakura schlimmer beleidigt denn je. Was war das für ein Mann, der zusah, wie ein anderer die Frau hofierte, die er heiraten sollte? Er war nur wenige Schritte entfernt gewesen und hatte nicht einmal so viel Anstand gehabt, ein Wort mit ihr zu reden. *~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~* Tja , ja, was wohl für einer?? Na der Möchtegerneisklotz xD Und wie wars?? Schreibt büüüüüüddde ein Kommi!! Viiiiiieeeeeeelen DANK an die Kommischreiber und die Leser!! HAB EUCH LÜPPPP!!       Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)