Uchiha's Sakura von Rada ================================================================================ Kapitel 2: Kein Bräutigam weit und breit, aber dafür ein verlogener Verehrer! ----------------------------------------------------------------------------- Kein Bräutigam weit und breit, aber dafür ein verlogener Verehrer! Hallihallo! Da bin ich wieder! Viel Spaß beim lesen!! Echt sorry dass es so lange gedauert hat! *~°~*~°~*~°~*~°~*~°~* Kapitel 2 Als Sakura die Treppen hinunterschritt hörte sie die stimmen der Männer unten. „Ich wusste schon immer, dass die Uchihas gerissene Leute sind“, sagte ein Mann lachend, der, von einem dicken Teppich verborgen einige Schritte von ihr entfernt war. „Der Älteste heiratete die Kigai-Erbin, und kaum hat er ihr das Ehebett aufgewärmt, als ihr Vater schon stirbt und er seine Grafschaft erbt.“ „Und nun tritt Sasuke in seines Bruders Fußstapfen. Diese Sakura ist nicht nur schön, sondern bringt auch viele Hundert Morgen Land mit in die Ehe, “ „Ihr könnt sagen, was ihr wollt“, sagte ein dritter,“ ich beneide diesen Sasuke nicht, Die Frau ist prächtig, doch wie lange mag er sie genießen? Ich hab schon mal persönlich gegen Schotten gekämpft. Sie sind halbe Tiere, sage ich euch. Und ihre Kampfsweise ist wie die der Raubtiere. Sie sind wild und grausam.“ „Und wie ich hörte stinken ihre Frauen zum Himmel“, sagte der Mann, der zuerst gesprochen hatte. „Bei dieser rosahaarigen Sakura hielt ich mir gern die Nase zu.“ Sakura rückte einen Schritt vor, ein böses Fauchen auf den Lippen, als eine hand ihren Arm festhielt. Sie sah hoch und blickte in das Gesicht eines hübschen jungen Mannes mit dunklen Augen (Nein das ist nich Sasuke) „Ihr erlaubt, Mylady“, sagte er leise und trat zwischen die Männer. „Habt ihr nichts Besseres zu tun wie alte Weiber? Ihr redet von dingen die ihr nicht versteht.“ Er sprach im Ton eines Höhergestellten. Die drei Männer sahen ihn betroffen an. „Nanu,“ sagte einer, “was ist denn auf einmal mit dir los, Kabuto?“ Und da sah er Sakura die hinter Kabuto stand. „Sasuke sollte sich lieber beeile, sonst stiehlt man ihm noch sein Eigentum“, sagte einer von den anderen lachend. „Verschwindet!“ befahl Kabuto. „Kommt, wir gehen nach draußen. Dort ist es kühler… „ sagte einer der drei verdrossen. Als die drei in den Hof gegangen waren, wandte sich Kabuto Sakura zu. “Darf ich mich für dieses Benehmen meiner Landsleute bei euch entschuldigen? Ihr Benehmen ist der Ausdruck ihrer Ignoranz. Sie meinen es nich so .“ Sakura funkelte ihn an. „Ich furchte, Ihr seid der Unwissende. Oder haltet ihr etwa das Morden meiner schottischen Landsleite nicht für eine Sünde?“ „Verzeihung, aber ihr sein nicht gerecht zu mir. Ich habe wenige Männer getötet, in meinem Leben. Und ein Schotte gehört gewiss nich dazu.“ „Darf ich mich vorstellen? Ich bin Yakushi Kabuto.“ Er nahm seine Kopfbedeckung ab und verneigte sich tief vor ihr. „Und ich, Sir, bin Sakura Haruno, eine Gefangene der Engländer und seit kurzem eine verschmähte Braut.“ Sie gingen in den Garten. Kabuto lud sie sogleich ein am nächsten morgen mit ihm auszureiten, womit sie einverstanden war. Drei stunden später kehrte Kabuto zu seinem Gemach im Ostflügel des Herrenhauses zurück. Er Fand seinen Pagen dort schlafend vor. Kabuto gab ihm den Auftrag einen alten Schotten zu finden, der sich irgendwo im Anwesen rumtreibte und sich besoff. Genauso befahl er ein Fass Bier in sein Gemach zubringen. Als beide Gewünschten anwesend waren (gemeint sind das Fass und der Schotte), begann Kabuto mit seiner Ausfrage. Der alte Mann hieß Tam, und war bereits halb betrunken. „Was wünscht der werte Herr von mir?“ fragte er lallend. Der Mann war nur mit einem langen Hemd, das über den Hüften gegurtet war, bekleidet. Knie und Beine blieben unbedeckt. (so wie es halt bei den Schotten üblich war) Kabuto musterte den barbarischen Aufzug des Mannes mit einem kurzen, verächtlichen Blick. „ Ja ich möchte etwas über Schottland wissen.“ Kabuto füllte sich einen Becher mit Bier und forderte Tam auf, sich ebenfalls zu bedienen. “Ihr meint, wo das Gold versteckt ist? Wir sind ein armes land, Mylord. Wir…“ „Ich möchte keine Predigten hören. Lügen kannst du einem anderen erzählen. Du sollst mir sagen, was ein Mann, der die Chefin eines Klans heiratet, wissen muss.“ „Es ist nicht einfach, von den Klanmitgliedern akzeptiert zu werden“, murmelte Tam. Kabuto nahm dem Schotten den Becher weg. “Ich habe dich nicht nach deiner Meinung gefragt, Willst du meine Fragen beantworten, oder die Treppe hinunterfliegen?“ Tam blickte sehnsüchtig auf den Becher in der Hand des Lords. „Ihr müsst ein Haruno werden.“ Er sah zu Kabuto hoch. “Ihr wollt doch, dass ich von diesem Klan spreche, oder?“ Kabuto nickte kurz. „Ihr müsst den Namen des Klanchefs annehmen, oder die Männer werden Euch nie als einen der Ihren betrachten. Ihr müsstet Euch wie ein Schotte kleiden, oder die Männer lachen Euch aus. Ihr müsst das Land und die schotten lieben.“ Kabuto hielt den Becher etwas tiefer. „Und wie steht es mit der Frau? Was muss ich tun um sie zu besitzen?“ „Sakura denkt nur an das Wohl ihrer Leute. Wenn ihr die Frau davon überzeugt, dass Ihr es gut meint mit ihren Leuten, habt Ihr sie gewonnen.“ Kabuto gab ihm den Becher zurück. „Ich will noch mehr wissen. Was ist ein Klan? Warum wurde eine Frau zu seiner Chefin ernannt? Wer sind die Feinde dieses Klans? „Reden macht durstig.“ „Du kannst soviel trinken, wie du kannst, solange du meine fragen beantwortest.“ Tsunade half Sakura in ihr weiches braunes Samtkleid, während sie mit düsterer Stimme vor Engländern warnte, die ihr Geschenke machten. „Ich will doch nur mit ihm Ausreiten“ „Ja, und was für eine bescheidene Gagengabe erwartet dieser Kabuto von Euch? Er weiß doch, dass ihr einen anderen Mann heiraten sollt.“ „Wirklich?“ erwiderte Sakura schroff. “Und wo ist mein Bräutigam? Soll ich noch einen Tag in meinem Hochzeitskleid am Fenster sitzen und auf ihn warten?“ Tsunade zog die Falten am Rücken glatt und schob Sakura aus dem Zimmer. Kabuto begrüßte sakura lächelnd. Sie gab das Lächeln zurück. Sakura trieb das Pferd zu einer schnelleren Gangart an. Inuki blieb ihr mit langen, weiten Sprüngen zur Seite. Kabuto sah sich kurz nach den Männern um, die zu seiner Begleitung gehörten. Drei- zu seinem persönlichen Schutz, zwei waren Knappen, und dahinter kam das Packpferd mit den Speisen und dem Tafelgerät. Sakura war eine ausgezeichnete Reiterin, und zweifellos der Wald voller Klansmänner, die nur darauf warteten, ihr zur Flucht zu verhelfen. Er gab seinen Männern das Zeichen, zu ihm aufzuschließen. Sakura trieb ihr Pferd an. Der Wind in ihren Haaren, das Gefühl der Freiheit, waren wie eine Erlösung für sie. Als sie den Fluss erreichte, sprang das Pferd über das Wasser hinweg, als habe es Flügel. Am anderen Ufer zügelte sie das Tier und sah sich um. „Lady Sakura“, rief Kabuto „seid ihr wohlauf?“ Kabuto näherte sich mit seinen Männern dem Fluss. „Natürlich“, lachte sie. Sakura klopfte dem Pferd anerkennend den Hals. „Ihr habt mir einen Schrecken eingejagt. Ihr hättet Euch das Genick brechen können. Sie lachte glücklich. „Eine Schottin bricht sich nicht so leicht den Hals, wenn sie auch einem Pferd sitzt.“ Kabuto streckte die Arme in die Höhe, um ihr vom Pferd herunterzuhelfen. Da sprang Inuki plötzlich zwischen die beiden, entblößte seine Zähne und ließ ein tiefes Knurren hören. Kabuto wich instinktiv vor dem Hund zurück. „Inuki!“ Der Hund gehorchte seiner Herrin sofort, behielt Kabuto aber immer wachsam im Auge. „Er wollte mich beschützen“, sagte sakura. „Er mag nicht, dass mich jemand anfasst.“ „Ich werde mir das für die Zukunft merken“, sagte Kabuto, während er Sakura vorsichtig beim Absteigen half. Dann schnalzte er mit den Fingern, und seine Pagen trugen zwei, mit rotem Samt gepolsterte Sessel herbei. „Bitte, Mylady“, sagte Kabuto einladend. Einer aus Kabutos Gefolge trat vor und spielte auf einer Laute. Sie schloss für einen Moment die Augen. „Habt Ihr Heimweh, Mylady?“ fragte Kabuto. „was wisst Ihr schon, wie es einem Schotten zumute ist, der sich nach seiner Heimen sehnt. Dazu müsstet Ihr im Hochland geboren sein.“ „Meine Großmutter war Schottin. Vielleicht gibt mir das eine gewisse Berechtigung, Euch diese Frage zu stellen.“ (was ein Lügner!!! A****geige!! Der hat doch alle Einzelheiten von Tam!! Und die fällt auch noch drauf ein!) Ihr Kopf ruckte ich die Höhe. „Ihre Großmutter? Wie war ihr Name?“ „Sie war eine Kasumi.“ Sakura lächelte. Es tat ihr wohl, wenigstens ihr vertraute Namen zu hören. “Kasumi, das ist ein guter Klan.“ „Ja ich verbrachte viele Abende auf ihren Knien, während sie mir Geschichten aus Schottland erzählte.“ „Und was für Geschichten hat sie Euch erzählt?“ fragte Sakura vorsichtig. „Sie war mit einem Engländer verheiratet und verglich oft die Sitten und Gebräuche beider Länder. Sie sagte, die Schotten seien gastfreundlicher und schickten die Frauen nicht in ein anderes Zimmer, weil sie zu dumm seien für Männersachen, wie das die Engländer tun. Bei den Schotten seien Männer und Frauen gleichberechtigt.“ „Ja“, sagte Sakura ruhig, „das stimmt. Mein Vater ernannte mich zum Chef.“ Sie hielt kurz inne. „Wie behandelte Euer Großvater seine schottische Frau?“ „Mein Großvater lebte eine weile in Schottland. Er wusste, dass meine Großmutter eine kluge Frau war. Er entschied nichts, ohne sie erst um Rat zu fragen.“ „Und Ihr habt eine zeit bei Euren Großeltern gelebt?“ „Fast mein ganzes Leben verbrachte ich bei ihnen. Meine Eltern starben, als ich noch ganz klein war.“ „Und was haltet Ihr heute von dieser englischen Art, eine Frau zu behandeln? Inzwischen habt Ihr sicher gelernt, dass Frauen nur für das Bett taugen und zum Kindergebären.“ Kabuto lachte hell auf. „eine Auffassung, für die der Geist meiner Großmutter aus ihrem Grab steigen und mich ohrfeigen würde.“ Nüchterner führte er fort. „Sie wollte mich mit der Tochter einer wohlhabenden Familie verheiraten, doch das Mädchen ist gestorben, noch vor den vereinbarten Hochzeitstermin. Ich wuchs mit dem Namen Kasumi auf.“ „Wie?“ rief sie betroffen. Kabuto sah sie verwundert an. „Es stand im Heiratsvertrag, dass ich ein Kasumi zu sein habe, um in ihrem Klan willkommen zu sein.“ „Und habt Ihr Euch dem gefügt? Ich sagte zu Sir Kakashi(hähä), dass mein Mann ein Haruno werden müsse, doch er meinte, dass sei unmöglich, kein Engländer würde seinen guten alten Namen aufgeben, um einen barbarischen schottischen dafür einzutauschen.“ Kabutos Augen blitzten wütend auf. „Sie verstehen es einfach nicht! Verdammnis den Engländern! Sie glauben, nur ihre Lebensart wäre die richtige. Sogar Franzosen …“ „Die Franzosen sind unsere Freunde“, unterbrach ihn Sakura. „Sie verwüsten nicht unsere Felder oder stehlen unsere Rinder, wie die Engländer das tun.“ „Rinder“, sagte Kabuto lächelnd. „Das ist auch so ein Thema. Züchten die Hyuugas immer noch so fette Ochsen?“ Sakura holte tief und heftig Luft. „Klan Hyuuga ist unser Feind.“ „Zugegeben“, fuhr er lächelnd fort, „und trotzdem ist das Roastbeef von einem Hyuuga-Rind saftiger als jedes andere. So empfand ich es. Seid Ihr einer anderen Meinung?“ Sie konnte ihn nur stumm anstarren. Die hyuugas waren seit Jahrhunderten ihre Feinde. „Natürlich kann sich manches geändert haben, seit meine Großmutter als Hochland-braut nach England kam. Damals war der Lieblingssport junger Männer eine Rinderjagd in mondhellen Nächten.“ Sakura lächelte wieder. „Daran hat sich nichts geändert.“ Kabuto schnalzte mit den Fingern. „Wollt Ihr jetzt eine kleine Stärkung zu Euch nehmen? Der Küchenchef von Sir Kakashi(xD dabei muss ich immer lachen xD) , ein Franzose, hat uns ein wahres Festmahl vorbereitet.“ Sie konnte nur noch staunen. Zum ersten Mal in ihrem leben war sie einem Engländer begegnet, der bereit war, sich mit den Gepflogenheiten ihrer Heimat auseinenderzusetzen und die Sitten und Gebräuche der Schotten zu verstehen. (na da wirste dich noch schneiden Mädel! Ja ich weiß ich bin fies!! Die arme Sakura .Aber das verhasste Ehemännchen wird sich gut um sie kümmern.) „Sagt mir, Lord Kabuto, was haltet Ihr von unseren Klansystem!“ Kabuto wischte sich die Krümmel von seiner Kleidung. Er gut vorbereitet auf ihre fragen. Sakura stand wieder in dem Zimmer, in dem sie einen Monat lang viel zu viel Zeit verbracht hatte. „Er ist nich so wie die anderen Männer“. Sagte sie zu Tsunade. Tsunade verzog ihr Gesicht: „Ihr gingt heute Morgen mit einem hass auf alle Engländer von mir weg, und kommt zurück, um mir das Loblied auf einen Engländer vorzusingen. Was hat dieser Mann getan, um dich zu behexen? Er hat von seiner schottischen Großmutter erzählt! Und dass er den König bitten wollte, die Überfälle auf die schotten einzustellen. Worte, nichts als Worte!“ Sakura setzte sich auf die Fensterbank. „Verstehst du denn nicht, dass ich nur das Beste für mein Volk will? Wen ich schon gezwungen werde, einen Engländer zu heiraten, warum nicht einen, der fast wie ein Schotte ist und auch so denkt?“ „Ihr habt keine Wahl in dieser Sache!, sagte Tsunade wütend. „Der Gatte ist Euch vorgeschrieben! Und seht Ihr nicht, was für eine Kostbare Beute Ihr für einen mann bedeutet? Junge Leute würden das Blaue vom Himmel herunterlügen, damit sie einer hübschen faru unter die Röcke kommen Könnten. Und wenn diese Röcke auch noch mit Perlen bestickt sind, bringen sie sich dafür fast um.“ „Willst du damit sagen, dass er mich belügt?“ „Woher soll ich das wissen? Ich habe diesen Mann eben erst gesehen. Aber Sasuke Uchiha hab ich noch nicht gesehen. Vielleicht hat er eine schottische Mutter. Vielleicht kommt er mit einem schottischen Umhang über der Schulter und einem Dolch in Gürtel. Wer weiß?“ „So viel kann ich nicht erwarten“, sagte Sakura seufzend. “Nicht einer unter tausend Engländern würde meinen Klan so gut verstehen wie Kabuto Yakushi.“ Sie erhob sich von der Bank. „Aber du hast recht. Ich will Geduld haben. Vielleicht ist dieser Uchiha einmalig (JA ist er!) – ein Mann, der an die Schotten glaubt.“ „Hoffentlich erwartet Ihr nicht zu viel“, sagte Tsunade. „Hoffentlich hat Kabuto Eure Hoffnungen nicht zu hoch getrieben.“ *~°~*~°~*~°~*~°~*~°~* Jaaaa das zweite Kapitel ist da Ich danke allen die meine FF lesen!! *hinbeug* Übrigens im Nächsten kapitel kommt der liebe Sasuke–kun vor. PS: BÜÜÜÜÜÜÜÜDDDDEEEEE schreibt ein Kommi! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)