Uchiha's Sakura von Rada ================================================================================ Kapitel 1: Keine verschmähte Braut !! ------------------------------------- Keine verschmähte Braut!!! Hallo Leutz.Dies hier ist meine erste FF,also büüüdde,seid nich streng zu mir.Die Idee hab ich aus den Schundromanen meiner Omi. *hihi* Tja Sakura ist jetzt einfach mal eine Schottin und Sasuke ein Engländer, es werden nur die Namen beibehalten ( und Aussehen). Ihr wisst ja, dass es früher einen Krieg, England gegen Schottland, gegeben hat, also die Geschichte passiert eben in der Zeit dieses Krieges. Und Sakura ist eine Schottin und sie lebt im Hochland (ich hoffe ich konnte es euch erklären hähä *zum himmel bet*)Viel Spaß noch beim lesen!! „blabla“=> jemand redet blabla =>Erzähler, oder die Gedanken. blabla => meine Wenigkeit *~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~* Kapitel 1 Sakura Haruno stand am Fenster des englischen Herrenhauses und sah in den Hof hinunter. Der Flügel stand offen, die Sommersonne schien warm ins Zimmer, ind sie lehnte sich ein wenig vor um frische Luft einzuatmen. Einer von den Soldaten unter ihr bemerkte es und grinste frech zu ihr hinauf. Rasch trat sie wieder zurück, packte den Fenster Flügel und warf ihn zu. Wütend drehte sie sich um. „Diese Schweine!“ fluchte sie leise. Doch ihre Stimme war sanft und schwermütig wie das Hochland, über dem Nebel gebreitet liegt. (Poesiiiiiiiiii) Sie war eine gefangene, in Gewahrsam jener Männer im nördlichsten Grenzland, die sie immer gehasst hatte. Die Engländer waren ihre feinde. Sie war dabei gewesen, als sie ihren Vater und seine drei Vasallen töteten. Sie hatte mit ansehen müssen, wie ihr Bruder in dem vergeblichen Versuch, es den Engländern mit gleicher Münze heimzuzahlen, fast dem Wahnsinn verfallen wäre. Ihr ganzes Leben lang hatte sie mitgeholfen , die Mitglieder ihres Klans mit Kleidung und Nahrung zu versorgen, weil die Engländer ihre Ernte vernichtet und ihre Häuser niedergebrannt hatten. Vor einem Monat hatten die Engländer sie gefangen genommen. Sie lächelte bei der Erinnerung an die Wunden, die sie und ihre Männer den Soldaten zugefügt hatten. Doch schließlich musste sie sich der Macht des Königs beugen, es war sein befehl der sie hier festhielt. Er wollte Frieden stiften und deshalb einen Engländer zum Chef des Klans Haruno(hähä) ernennen. Er glaubte das erreichen zu können, indem er sie mit einem seiner Vasallen verheiratete. Sie drehte sich rasch zur Tür als Inuki zu knurren anfing. Inuki war ein irischer Wolfshund, der größte Vertreter seiner Rasse, schlank, aber sehr kräftig, mit einem Fell, das sich anfühlte wie Wolle aus Stahl. Ihr Vater hatte ihn von einem Reisenden, der wohl aus Irland kam, gekauft. Nagare hatte vor den Hund zum Schutzhund seiner Tochter ausbilden zu lassen. Doch das war nicht nötig gewesen, weil Inuki und Sakura auf Anhieb unzertrennliche Freunde wurden. Und Inuki hatte mehr als einmal bewiesen, dass er bereit war, für seine Geliebte Herrin sein Leben zu opfern. Sakura beruhigte sich sofort, als der Hund wieder verstummte. Das war das Zeichen, dass ein Freund sich der Tür näherte. Sakura sah erwartungsvoll auf. Tsunade kam ins Zimmer. Tsunade war eine Frau mit einem bemerkenswerten Aussehen, sah aber auch nicht mehr so jung aus(gomen Tsunade). Ihre Augen waren wie schwarzes Glas, deren durchbohrender Blick mehr sah als nur die Oberfläche eines Menschen. Ihr kleiner Wuchs und ihre Geschmeidigkeit nützte sie oft zum Vorteil ihrer Herrin aus, wenn sie unbemerkt durch eine Menge schlüpfte und Augen und Ohren aufsperrte. Tsunade bewegte sich lautlos durchs Zimmer und öffnete wieder das Fenster. „Nun?“ forschte Sakura. „Sie lachten nur, als Ihr das Fenster zugeworfen habt. Sie sagten, sie wollten Euch gern für Eure entgangene Hochzeitsnacht entschädigen.“ Sakura wandte sich schnell von der alten Frau ab. „Ihr liefert ihnen zu viel Stoff zum Klatschen. Ihr solltet den Kopf hochhalten und sie gar nicht beachten. Es sind nur Tiefländer, aber Ihr seid eine Haruno.“ Sakura wirbelte herum.“ Ich brauche keine Belehrungen, wie ich mich zu verhalten habe!“ schnaubte sie. Inuki trat an ihre Seine, als er ihre Aufregung spürte. Sie vergrub die Finger in seinem Fell. Tsunade lächelte nur. Sie hatte Sakura auf den Armen gehalten, als sie geboren wurde. Sie hatte sie auf ihren Armen gewiegt, als sie zusehen musste, wie ihre Mutter starb. Sie hatte ihr eine Amme besorgt, die sich um die Kleine kümmerte, bis sie sechs Jahre alt war und ihr Vater die Erziehung übernahm. Nun betrachtete sie voller Stolz ihr Mündel, das inzwischen fast Zwanzig war. Sie war ziemlich groß, für eine Frau, und so rank und schlank wie eine Weidengerte. Sie trug keine Kopfbedeckung wie die Engländerinnen, sondern ließ ihr rosernes Haar in üppigen Wellen über ihren Rücken fließen. Sie war nach der englischen Mode gekleidet; doch die Farben waren der schottischen Kleidung enthalten (versteht man das??) Der viereckige Halsausschnitt saß straff über den Brüsten und brachte ihre sanften Rundungen vorteilhaft zu Geltung. Das Kleid lag bis zu den schlanken Hüften wie eine Haut auf ihrem Körper und bauschte sich dann mit reichen Faltenwurf. (Die Leute hier sind so gekleidet wie die Leute sich eben im hähä) „Gefalle ich dir so besser?“ fragte Sakura schroff, noch gereizt von dem Streit, den sie wegen des Kleides hatten. Sie hatte Hochland-Kleidung bevorzugt. Doch Tsunade hatte sie überredet, ein englisches Kleid anzuziehen, um ihre Feinden keinen Anlass zu geben, sie wegen ihrer >barbarischen Mode< zu verspotten. Tsunade ließ ein trockenes Kichern hören. „Schade, dass kein Mann Euch heute Nacht aus diesem Gewand wickelt.“ „Kein Engländer!“ zischte Sakura. „Vergisst du das so schnell? Ist das Blut meines Vaters vor deinen Augen bereits verblasst?“ „Ihr wisst, dass es nich so ist“, gab Tsunade ruhig zurück. Sakura ließ sich auf die Fensterbank fallen und fuhr mit den Finger über die reiche Goldstickerei. Das Kleid hatte sie viel gekostet, das sie lieber für ihren Klan ausgegeben hatte. Doch sie wusste auch, dass ihr Klan sich nicht von Engländern beschämen lassen wollte, und deshalb hatte sie Kleider gekauft, auf die selbst eine Königin stolz sein konnte. Nun sollte dieses Gewand ihr Hochzeitskleid sein. „Nicht doch!“ wie Tsunade sie zurecht,“ verderbt nich das Kleid aus Wut auf einen Engländer, der vielleicht nich ohne Grund seinen Hochzeitstermin versäumte.“ „Was kümmert es mich, wenn er gar nicht kommt? Ich hoffe, er liegt mit durchgeschnittener Kehle in einem Graben und verrottet.“ Tsunade zuckte mit den Achseln.“ Dann suchen sie einen anderen für euch aus. Was hilft also, wenn dieser stirbt? Je früher Ihr Euren englischen Gatten bekommt, desto eher können wir ins Hochland zurückkehren.“ „Du hast leicht reden!“ fauchte Sakura. „Du musst ihn ja nicht heiraten und … und …“ In Tsunades dunklen Augen funkelte es:“ Und mit ihm zu Bett gehen? Ist es das was Euch stört? Ich möchte da gern mit Euch tauschen, wenn ich könnte. Glaubt Ihr, dieser Sasuke Uchiha entdeckte den Unterschied, wenn ich zu ihm ins Bett schlüpfte?“ (xDDDDDD) „Was weiß ich von Sasuke Uchiha, außer dass er mich hier im meinem Hochzeitskleid warten lasst und mich zum Gespött dieser Männer dort draußen macht?“ Sie sah zur Tür. “Käme er jetzt ins Zimmer – so wahr wie ich hier stehe, ich würde ihn mit einem Messer empfangen!“ Tsunade lächelte. Nagare Haruno hätte seine Freude an seiner Tochter gehabt. Auch in der Gefangenschaft bewahrte sie ihren Stolz und ihren Mut. Sakura war eine außergewöhnliche Schönheit. Ihre Haare hatten genauso eine Farbe wie der Sakurabaum zu seiner Blütezeit- danach wurde sie ja auch benannt , ihre Augen so grün wie das Laub an den Bäumen, durch welches das Sonnenlicht strahlte. Dieser Kontrast war ungemein reizvoll, und oft waren die Leute, besonders die Männer, sprachlos, wenn sie Sakura sahen. Ihre Wimpern waren lang und kräftig, ihre Haut zart und leicht getönt, und ihre Lippen dunkelrot über dem zarten Kinn, das in ihre Mutter erinnerte. Ihr kam eine Idee und sie lächelte dabei. „Hilf mir aus diesem Kleid heraus“, sagte sakura. „Was habt ihr vor?“ fragte Tsunade, während sie die Haken im Rücken löste. „Ihr habt einen Blick wie eine Katze, die einen Sahne Topf entdeckt hat.“ „Du fragst zuviel. Bring mir das grüne Brokatkleid. Die Engländer sollen rasch erfahren, dass Schottinnen(hähä) aus festeren Stoff gemacht sind, wenn sie glauben, ich säße als verschmähte Braut im Zimmer und heulte mit die Augen aus.“ Obwohl sie eine Gefangene war und schon über einen Monat hier festgehalten wurde, konnte sie sich frei im Haus von Sir Kakashi Hatake(xDDDDDDD tja ahm „Sir“ heißt etwa „Ritter“) bewegen. Sie brauchte nur eine Eskorte, falls sie ausreiten vermochte. Haus und Grundstück wurden streng bewacht. Der König hatte ihren Klan wissen lassen, dass sie hingerichtet würde, falls man sie zu befreien versuchte. Der Klan hatte erst vor kurzem den Tod von Nagare Haruno erlebt. Also zogen sie sich in die Wälder an der Grenze zwischen England und Schottland zurück, behielten aber das Gefängnis seiner Klanchefin im Auge. Während sie langsam die Treppe hinunterging dachte sie nach. Nagare Haruno hatte sie zur Nachfolgerin bestimmt, und sie wäre lieber gestorben, als diesen englischen Hund zu heiraten, den der Kaiser ihr schickte. Doch ihr Tod hätte schlimme Konsequenzen für ihren Klan. Starb sie ohne Nachfahren, würde eine blutige Fehde entbrennen, wer an ihrer Stelle Oberhaupt des Klans werden sollte. *~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~* Tjaaaa……ähemm………ist ein bissel zu lang geraten glaub ich! Ist bis jetzt noch nicht viel bekannt.Ich hoffe dass es euch gefallen hat.Hoffe es ist auch nich langweilig hähä. xD Ich freue mich schon auf das Aufeinender treffen der beiden, hähä. Bis zum nächsten Mal ciao eure Suzuna_kichi PS:büüüüüddee schreibt ein kommi. *verbeug verbeug* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)