Uchiha's Sakura von Rada ================================================================================ Prolog: -------- Prolog Selbst nach einem langen Nachtritt saß Sasuke noch kerzengrade auf seinem Pferd. Er mochte nicht an die Braut denken, die ihn am Ende dieser Reise erwartete. Eigentlich schon seit drei tagen. Seine Schwägerin, Sayuri, hatte ihm mit reichlich ungalanten Worten gesagt, was sie von einem Mann hielt, der weder zu seinen Hochzeit erscheinen noch sich die Mühe machte, eine Botschaft vorauszuschicken, die seine Verspätung bedauerte. Doch trotz Sayuris harten Worte und der Erkenntnis, welchen Schimpf er seiner zukünftigen Frau antat, hatte er sich nur schweren Herzens zum Aufbruch entschließen können. Die schöne Frau seines Bruders Itachi, war die Treppe runtergefallen und hatte dabei das so heiß ersehnte Baby verloren, das sie unter ihrem Herzen trug. Tagelang schwebte sie zwischen Leben und Tod. Und als sie erwachte, galt ihre Sorge, typischerweise einem anderen und nich ihr selbst. Sasuke hatte seinen Hochzeitstermin vergessen und nicht einmal an seine Braut gedacht. Nun, drei Tage später, fuhr sich Sasuke mit der Hand durch sein dichtes schwarzes Haar. Er wollte bei seinem Bruder Itachi bleiben. Sayuri war ihm deswegen böse. Ihr Sturz war kein unglücklicher Zufall gewesen, sondern das Werk von Itachis früherer Mätresse, Miori Yakushi. „Sasuke-sama.“ Sasuke zügelte sein Pferd und drehte sich zu seinem Knappen um. „Die Wagen sind weit hinter uns. Sie können bei dem Tempo nich mithalten.“ Sasuke nickte und lenkte wortlos sein Pferd zu einem flachen Strom, der neben der Fahrspur herlief. Er stieg ab, stützte auf ein Knie und bespritzte sein Gesicht mit kaltem Wasser. Es gab noch einen Grund, weshalb Sasuke nicht zu dieser Reise zu seiner Braut aufbrechen wollte, die er noch nie gesehen hatte. Der König wollte die Uchihas für jahrelange treue Dienste belohnen, indem er den zweitgeborenen Bruder mit einen reichen Hochländerin vermählte. Eine Ehre, für die Sasuke nur dankbar sein sollte, es aber nicht war. Nich nach alldem was er über sie gehört hatte. Sie war, kraft eigener Rechte, die Herrin eines mächtigen Klans. Verdammnis allen Schotten für ihren absurden Glauben, es könne auch eine Frau so intelligent und kräftig sein, Männer anzuführen. Ihr Vater hätte sich statt einer Frau einen jungen Mann als Erben aussuchen sollen. Er schnitt eine Grimasse bei der Vorstellung, was für eine Frau ihren Vater dazu verleitet haben konnte, sie zum Oberhaupt eines Klans zu berufen. Sie musste mindestens vierzig Jahre alt sein, ihre Haare so grau wie Stahl, ihr Körper noch stämmiger als seiner. In der Hochzeitsnacht würden sie sicherlich darum ringen, wer der Stärkere war-und er würde verlieren. (na der hat Probleme xD) „Sasuke-sama“, sagte der Schildknappe, “Ihr seht krank aus. Vielleicht war der lange Ritt zu anstrengend für Euch.“ „Nicht der lange Ritt schlug mir auf den Magen.“ Sasuke erhob sich langsam und geschmeidig. Seine kräftigen Muskeln erfüllten den Stoff seines Gewandes. Er war groß, überragte seinen Knappen wie ein Turm, und sein Körper war mager und abgehärtet von jahrelangen anstrengenden Übungen. „Lass uns wieder zu den Pferden gehen. Die Wagen werden uns später folgen. Ich will meine Hinrichtung nicht länger aufhalten.“ „Hinrichtung, Sasuke-sama ?“ Sasuke erwiderte nichts darauf. Er musste noch viele Stunden auf dem Pferderücken verbringen, ehe er dem Grauen begegnete, das ihn in der massigen, unförmigen Gestalt von Sakura Haruno erwartete. (na wenn der wüsste xDDDD) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)