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You change my life

Die Frage ist nur.. zum Guten oder zum Schlechten..
von

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Prolog

~*~Sometimes one wishes that the past can simply raze~*~
 

Es gibt einige Menschen, sehr viele sogar die so denken.
 

Sie wünschen sich die Vergangenheit zu begraben, nie wieder daran denken zu müssen, frei zu sein.
 

~*~But other people are glad to have chosen their past~*~
 

Ich gehöre zu diesen Menschen. Ja ich bin froh meine Vergangenheit so gewählt zu haben und nichts auf der Welt kann mich vom Gegenteil überzeugen.
 

Weder meine Freunde noch meine Feinde...
 

denn es gibt niemanden der an mich rankommt, der mich versteht, der mein inneres sieht, der weiß wie ich denke.
 

Niemanden der mich aus der Ruhe bringen kann..
 

bis auf dich...
 

~*~Sometimes I wish I would be deaf~*~

Jeder Mensch ist anders..

Hallo ihr Lieben,

Ich hoffe der kurze Prolog hat euch keine Angst gemacht xD das wird natürlich alles noch länger doch mir viel zum Prolog nicht mehr ein. Gomen :3 Zumal ich eine sehr lange schreibblokade hatte und zu meinen anderen FF mir nix einfällt beginne ich nun eine neue mit Itachi >//< der Typ ist so cool :) Ich freue mich auf viele Kommis sowie auf Lob oder Kritik, bin für alles offen.

Viel Spaß beim Lesen :)
 

You change my life

Die Frage ist nur, zum Guten oder zum Schlechten.
 

Dunkelheit, Hass, Vergeltung und die Gewissheit alles zu vernichten was sich meinen Plan in den Weg stellt treibt mich voran. Doch wofür kämpfe ich wirklich? Ist mein Ziel das Richtige oder mache ich mir nur was vor? Vielleicht – kämpfe ich ja doch für etwas ganz anderes was mir bis jetzt nur noch nicht klar wurde.
 

Ein grollendes Geräusch war dann schließlich doch der Grund wieso der schwarzhaarige Mann seinen Kopf etwas hochhob und nachdenklich in den verdunkelten Himmel blickte während von diesem gefährlich zuckende Blitze zu Boden huschten. Gewitter hatten ihm noch nie sonderlich viel gestört, er fand es eher immer wieder entspannend die grellen Lichter zu beobachten wie sie zu Boden huschten und dort Zerstörung hinterließen, doch heute nervten sie, sie nervten so, genau wie heute einfach alles nervte. Als er heute Morgen das Bett verlassen hatte, hätte er nie gedacht das dieser Tag so anstrengend werden würde, doch da hatte er sich geirrt, einmal in seinem Leben und das alles nur wegen IHM.

„Itachi? Die Anderen machen sich schon Sorgen, es ist besser wenn wir wieder zurück gehen.“, vernahm der Mann die Stimme eines anderem der nur wenige Meter neben ihm an dem gleichen Baum lehnte. „Möglich, ich möchte aber gerade nicht zurück.“, war die schlichte Antwort Itachis bevor er wieder seine Augen schloss und zurück zu seinen Gedanken kehrte.
 

„Ich fasse es nicht! Haut der Idiot doch einfach ab nur weil ich mir einen kleinen Spaß erlaubt habe un. Ich meine, der glaubt auch er sei der König selbst, verdammter Uchiha un!“, hörte man die wütende Stimme von Deidara aus seinem Zimmer dröhnen während ab und zu auch ein leises, wahrendes Knurren zu hören war. „Es stimmt doch un!“, versuchte Deidara sich anscheinend zu rechtfertigen, das folgende Geräusch aber zeigte, das sein Gesprächspartner keine Lust mehr auf sein rum Gemecker hatte. Ein lauter Knall folgte, gefolgt von einem lauten Stöhnen und dann war es wieder still im Hauptquartier.
 

„Danna ~ ich versteh diesen Uchiha nicht, ich habe mich lediglich mit meiner Kunst beschäftigt und er flippt daraufhin so aus, na gut ausflippen kann man nicht sagen, er ist schweigend weggegangen, aber trotzdem un.“, flüsterte Deidara schmollend in sein Kissen und handelte sich so die Aufmerksamkeit seines Dannas sein. „Itachi ist nun mal nicht wie du Deidara, das musst du verstehen.“, erklärte der Puppenspieler und widmete sich wieder der Puppe zu an der er gerade zu arbeiten schien. „Mhhhh Danna ~ das ist ein blöder Grund un. Mir ist klar das Itachi nicht wie ich ist sonst wäre er ja ich un.“, jammerte der Blonde Missing-Nin und hob seinen Kopf etwas vom Kissen hoch um Sasori sehen zu können. „Ich frage mich wirklich ob du so dumm bist oder nur so tust Deidara.“, meinte Sasori seufzend und blickte wieder zu seiner Puppe während Deidara ihn nur einen wütenden Blick entgegen brachte.
 

„Das ist nicht…!“

„Sei still!“

„Mhhhhh…“
 

Daraufhin hörte mein ein leichtes Kichern aus dem Zimmer gefolgt von einem lauten Aufschrei. „Sie bewerfen mich mit Puppen un?!“ „Das war nur so eine Laune Deidara und außerdem… habe ich erhofft dich so zu treffen das du still bist.“

„Na vielen Dank auch un..“, flüsterte Deidara und legte die unfertige Puppe, die ihn eben volle Wucht ins Gesicht gedonnert wurde, auf den Tisch neben seinem Bett. „Sie sind schon seltsam Danna ~ un.“, meinte er dann grinsend und lächelte Sasori an. Dieser blickte ihn nur blinzelnd an und sprach leise: „Jeder Mensch ist anders und auf seine Art und Weise besonders, wie schon gesagt.“ Der Blonde Missing-Nin nickte und blickte dann nachdenklich aus dem Fenster.
 

Ja Jeder war anders und reagierte auch anders…
 

[So hallo :) ich hoffe das erste Kappi hat euch gefallen, schreibt mir bitte viele Kommis >//< bemühe mich so schnell wie möglich weiter zu schreiben]

Jeder versauter Tag, kann ein gutes Ende nehmen

[geht wieder ein Stück weiter, und es ist erst 01:41 =D da geht noch was XD ne spaß, ich gehe nun ins Bett, hoffe der Teil gefällt euch. Keine Angst, Dei und Saso sind in dieser FF erstmal nur Freunde, aber da kann sich ja was entwickeln *g* wer weiß]
 

Inzwischen war das Gewitter in vollem Gange und es hatte auch bereits angefangen wie aus Eimern zu gießen. Während Kisame sich wieder zurück zum Hauptquartier begeben hatte stand Itachi immer noch an denselben Baum gelehnt da und betrachtete die Blitze. Müde senkten sich die Augenlider des schwarzhaarigen immer weiter und weiter bis er sie schließlich ganz geschlossen hatte und sich seinen Träumen hingab, ihm war egal ob er draußen im Regen stand, er brauchte jetzt nur etwas Ruhe. Ruhe vor dem Tumult des Tages.
 

Nii-san, Nii-san, ich finde es unfair von dir. Nie trainierst du mit mir zusammen, Nii-san, hörst du mir überhaupt zu? ITACHI!
 

Erschrocken fuhr Itachi aus seinem Halbschlaf hoch und blickte sich um. Er war zu Boden gerutscht und tatsächlich im Wald, bei Regen und Gewitter eingeschlafen, tatsächlich ihm fehlte Schlaf, eindeutig.
 

„Itachi-sama! Itachi-sama sind Sie hier irgendwo?“, vernahm er gedämpft eine Stimme etwas weiter hinter sich, anscheinend hatte der schwarzhaarige Missing-Nin länger geschlafen als er dachte da man schon nach ihm zu suchen begann. Vorsichtig versuchte er sich aufzurichten, sein Kopf schmerzte und in Gedanken war er immer noch an seinen Traum gebannt. Wieso? Wieso träumte er ausgerechnet jetzt von Sasuke? Wieso von seinem kleinen Bruder den er doch hasste, den er mit seiner Familie hätte töten können doch es unterlassen hatte. Vielleicht war dies ein Fehler gewesen.

„Itachi-sama da sind Sie ja. Tobi hat Sie gefunden! Die anderen machen sich schon Sorgen, kommen Sie!“, vernahm er die nervige Stimme von Tobi der glücklich um ihn herumtapste als er ihn gefunden hatte. „Ja gehen wir..“, willigte Itachi seufzend ein und folgte dem verrückten Energiebündel.

Der Tag konnte wirklich nicht mehr schlimmer werden, nun gut, er war ja auch schon fast vorbei, von daher war das auch nicht sonderlich möglich dass noch viel passierte. Itachi hoffte inständig das er sich da mal nicht irrte, er hatte keine Lust mehr sein Gemüt heute noch groß anzustrengen, eigentlich wollte er nur ins Bett und seine Ruhe haben. Zeit zum Nachdenken, Zeit zum Pläne schmieden.
 

Die Schritte auf dem Flur des Hauptquartiers entgingen den halbschlafenden Deidara nicht und so schlich er sich neugierig aus seinem Zimmer, er wollte wissen ob Itachi gerade erst gekommen war oder irgendjemand anderes da draußen rum schlich. Gerade als Deidara sich umdrehen wollte um zu sehen wer sich da rum trieb stand Itachi hinter ihm der ihn mit müden Blick musterte.

„DU!“, sagte Deidara etwas lauter während er mit leicht geöffnetem Mund dastand und Itachi perplex ansah. „Ja ich..“, antwortete der Uchiha leise, gähnte und wollte gerade weiter zu seinem Zimmer gehen als der Blonde Missinig-Nin ihn leicht am Ärmel seines Mantels zurück zog.

„Ich wollte mich bei dir entschuldigen un.“, begann Deidara schließlich und blickte beschämt zu Boden, er musste zugeben, er hatte sich noch nie Entschuldigt und wegen so einem bescheuerten Grund erschien ihn das eigentlich auch total lächerlich doch aus einem unerfindlichen Grund wollte er nicht das Itachi sauer auf ihm war.

„Hmm..“, war Itachis schlichte Antwort bevor er Deidaras Griff von seinen Ärmel löste ihn noch mal nachdenklich anblickte und zu seinem Zimmer ging. Den Blonden einfach so perplex zurücklassend.
 

„Itachi-sama?“, flüsterte eine Stimme noch kaum hörbar hinter ihm, doch Itachi hielt inne, hob seinen Kopf leicht an und zeigte so das er zuhörte.

„Schlafen Sie gut un.“ Danach waren nur noch eine zufallende Tür zu hören und ein leicht mürrischer Sasori der sich wieder mal über den Lärm seines Partners beschwerte.

Itachi lächelte kurz, fast nicht erkennbar, bevor er dann die Tür seines Zimmers öffnete und leise hinein trat.
 

Der Abend war gerettet worden und von wem? Von der Person von der, der Tag versaut wurde – welche Wiege des Schicksals.
 

„Ich sehe du bist wieder zurück Itachi?“, vernahm der Uchiha die Stimme seines Partners als er die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Ja, Tobi hat mich im Wald so genervt das ich zurück gehen musste.“ „Natürlich.“, gab Kisame grinsend zurück und legte sich zurück auf sein Bett um nun endlich schlafen zu können.

„Du glaubst gar nicht wie müde ich nach so langer Zeit mal wieder bin.“, gab Itachi leise zu, zog sich seinen Mantel aus, legte ihn über den alten Holzstuhl und begab sich immer noch gähnend in sein Bett. „Das hört man nicht alle Tage, dann schlaf dich mal richtig aus, morgen habe ich was mit Sasori zu erledigen, das heißt du kannst entspannen.“, erklärte der Blauhaarige und war nach kurzer Zeit auch schon eingeschlafen.

„Entspannen, wird mal wieder Zeit das ich das tue.“, flüsterte Itachi mehr zu sich selbst als zu dem schlafenden Kisame und schloss dann ebenfalls seine Augen.
 

Während alle anderen Aktsukis schon fest schliefen lag Deidara immer noch wach in seinem Bett und blickte fixiert hoch zur Decke. Das Zimmer war in völliger Dunkelheit gebannt und viel erkannte Deidara auch nicht außer wenn ab und zu ein Licht das Zimmer erhellte weil ein zuckender Blitz vom Himmel geschossen war. Er hasste Gewitter einfach.

„Danna~ un?“, fragte er vorsichtig in die Dunkelheit, hoffentlich war Sasori noch nicht tief am Schlafen sonst würde er Ärger bekommen.

„Ja Deidara?“, die Antwort kam ziemlich schnell und daraus lies es sich schließen das Akasuna no Sasori noch nicht geschlafen hatte sondern ebenfalls einfach nur dalag und über diverse Dinge nachdachte.

„Ich kann nicht schlafen un.“, beichtete der Künstler fast flüsternd und kniff die Augen zusammen als wieder ein greller Blitz den Raum erhellte.

Ein Seufzen vom anderen Ende des Raumes war zu hören gefolgt von einem leichten Rascheln. Deidara hatte sich die Decke über den Kopf gezogen und konnte so nur hören das sein Danna das Zimmer verließ.

Kurz war es still, dann öffnete sich die Tür wieder und schloss sich auch genau so leise wieder. „Komm her.“, hörte Deidara seinen Danna sprechen und so kroch der Blonde unter der Bettdecke hervor und ging vorsichtig rüber zum Bett seines Dannas.

Dieser drückte ihm ein Glas in die Hand und hielt ihm die Decke hoch. Deidara verstand erst nichts und blickte seinen Danna perplex an während er das warme Getränk genüsslich runterschluckte.

„Un?“ „Na komm schon, du darfst bei mir schlafen.“, erklärte sein Danna und Deidara lächelte glücklich, nun wusste er das er gut schlafen konnte. Sasori tat das nicht oft und der Blonde wusste das sein Danna nicht begeistert davon war sein Bett zu teilen doch er tat es trotzdem und wieso?

Weil er Deidara mochte, das wusste er.

„Danke Sasori no Danna un.“

„Keine Ursache. Gute Nacht.“

„Nacht un..“

Sorgenkind Itachi - The play begins

[Hallo ihr, ich mag das Kapitel sehr :) hoffe es gefällt euch auch so, oh man schon wieder 01:01 uhr xD ich bin echt krank nur mir fallen immer nur nachts ideen ein, ich weiß nun auch schon so ca in welche richtung die ff gehen soll und mit was es "Gut" "Schlecht" auf sich hat :> lasst euch überraschen]
 

Die Sonnenstrahlen, die der Morgen offenbarte, kitzelten Akasuna no Sasori leicht im Gesicht woraufhin er mürrisch die Augen öffnete und sich umsah. Deidara lag immer noch eng an ihn gekuschelt und der gleichmäßig warme Atem des Jüngeren erwärmte angenehm seine Haut.

Ein leichtes Lächeln stahl sich auf die Lippen des Puppenspielers, er musste zugeben, Deidara war der einzige Mensch in seinem Leben der ihn jemals hatte Lächeln gesehen oder die andere Seite von ihm kannte, die Seite die nicht so eiskalt war wie der Missing-Nin immer tat.

„Danna ~un.“, flüsterte der Blonde leise und drückte sich noch etwas mehr an seinen Partner bevor er müde die Augen öffnete.

„Na gut geschlafen?“, fragte der Puppenspieler leise, bevor er sich aus dem Klammergriff Deidaras löste und langsam vom Bett aufstand. Der Blonde sah ich lächelnd an und nickte, er hatte tatsächlich seit langem wieder gut geschlafen – das konnte er immer wenn er sehr nahe bei seinem Danna war, er gab ihm Kraft und Schutz. Das, was er von sonst niemanden bekam.
 

Der schwarzhaarige Uchiha horchte auf, er hatte eben ganz eindeutig Sasori Stimme aus dem anderen Zimmer ertönen hören, das hieß also, das die Beiden nun auch wach waren. Er seufzte. Itachi war seit einiger Zeit immer der erste gewesen der wach in dem Hauptquartier seine Runden zog, Träume plagten ihn und ließen das Schlafen nicht unbedingt einfach erscheinen. Er wusste nicht wie lange dass nun schon ging, wie lange ihn diese Träume plagten. Anfangs hatte er nicht erkennen können an wem oder was sie lagen, doch seit einiger Zeit wusste er es sehr gut. Itachi begann sich selbst für seine Gedanken, seine Schwäche zu verabscheuen. Er war schwach geworden, anfällig für Träume, Ängste und das alles nur wegen eines Menschen! Wegen einer Person die ihm eigentlich nie etwas bedeutet hatte doch auf eine undefinierbare Art und Weise faszinierend war.

Wieder ein Seufzen von Itachi bevor er langsam weiter ging, das Zimmer von Sasori und Deidara hinter sich lies und auf sein eigenes zusteuerte. Er fragte sich ob Kisame noch am schlafen war? Wahrscheinlich – er war einer dieser Langschläfer.

Vorsichtig öffnete der schwarzhaarige die Tür und horchte erstmals vorsichtig. Das Schnarchen des Älteren war nicht zu überhören und so bestätigte sich Itachis Vermutung das Kisame noch am Schlafen war. Seufzend betrat er das Zimmer und schloss hinter sich die Tür wieder ab bevor er sich zu seinem Schreibtisch begab und ein kleines Buch aufschlug.

Langsam und behutsam begann er Zeile für Zeile etwas hineinschreiben, das schwache Licht einer brennenden Kerze neben ihm bat ihm das nötige Licht, sonst was es stockdunkel in dem Zimmer.
 

…Träume sollen Wünsche der Seele darstellen. Das Verlangen wieder spiegeln das man in sich verschließt, dass niemand außer einem selbst kennt. Das Geheimnis eines jeden Menschens…
 

„Na Itachi, schon lange wach?“, fragte Kisame grinsend, der anscheinend gerade wach geworden war. Itachi antwortete nicht, ich schrieb weiter vor sich hin, wirkte wie in einer anderen Welt, als wäre er gerade tief in seine Seele eingedrungen und schrieb auf was er anders nicht verarbeiten konnte. „Itachi?“

Ein Zucken des Angesprochenen lies daraufhin deuten das er die Frage von Kisame jetzt erst realisiert und wahrgenommen hatte. Vorsichtig hob er seinen Kopf, die schwarzen Strähnen hingen ihm wirr in die Augen und lies das rot seines aktivierten Sharingans bedrohlicher wirken als es schon war. „Was ist denn mit dir los, so hab ich dich ja noch nie…“, weiter kam der Fischmensch nicht. Itachi war wütend aufgestanden und hatte das Zimmer mit einem lauten Türknall verlassen. „Komischer Vogel..“, flüsterte Kisame sich selbst zu bevor er sich langsam anzog und ebenfalls das Zimmer verließ.
 

Es dauerte auch nicht lange da waren die 4 Männer am Frühstückstisch versammelt und gesellten sich ein ausgiebiges Frühstück da Hidan, Kakuzu und Zetsu sowieso gerade nicht da waren blieb mehr für sie über. Keiner der 4 Missing-Nins sprach ein Wort und so verweilten sie schweigend zusammen, es war eine angenehme Ruhe, bis einer schließlich das Wort erhob.
 

„Na, was habt ihr Beiden heute noch so vor un?“, fragte der Blonde neugierig während er versuchte auf sein Brot Butter zu streichen, was sich als äußerst schwierig herausstellte da ihm das Brot aus einem unerfindlichen Grund ständig aus der Hand zu rutschen drohte. Sasori beobachtete den vergeblichen Versuch seines Partners sich Essen zu machen – entschloss sich aber fürs Erste ihm nicht zu helfen, das würde auffallen. „Ich werde wahrscheinlich in das nächste Dorf gehen einige Erledigungen machen, meine Fische brauchen wieder neues Futter und außerdem wollte ich noch einige Informationen besorgen. Nichts interessantes eigentlich nur jemand muss es ja tun.“, erklärte Kisame, wobei er immer wieder besorgt zu Itachi schielte der wie hypnotisiert auf seinen Toast blickte und nicht mal einen Gedanken daran zu verschwenden mag diesen zu essen.

„Interessant, interessant un. Und du Itachi?“, wandte sich der Sprengsüchtige dem Schwarzhaarigen zu und wartete erwartungsvoll auf diesen Antwort. Er wurde enttäuscht, denn das einzige was Itachi tat war laut aufzuseufzen und ohne nur ein Stück gegessen zu haben die Küche wieder zu verlassen. „Un?“, fragte Deidara leicht verwirrt und blickte Kisame Hilfe suchend an der nur mit den Schultern zuckte. Der Partner des Uchihas hatte wohl auch keine Ahnung was gerade vorging.

„Er scheint wohl nicht gerade in Stimmung zu sein zu reden, sogar weniger als sonst immer. Vielleicht Kummer, oder er bereut es endlich seinen gesamten Clan ausgelöscht zu haben. Gefühle sind und bleiben nun mal für Schwächlinge.“, fügte Sasori mit geschlossenen Augen hinzu während er das Ei auf seinem Teller von einer Seite zur anderen stupste.
 

Schweigen trat ein bevor der Faden der Unterhaltung wieder aufgefädelt wurde und man weiter sprach.
 

„Nun ja, er wirkt neuerdings wirklich etwas seltsam. Ab und zu, sitzt er bei Kerzenlicht in unserem Zimmer und schreibt mit den Gedanken ganz wo anders Zeilen auf ein Blatt, und wenn man ihn dann anspricht realisiert er es erst nach einigen Sekunden und wird dann schrecklich wütend.“, erklärte Kisame und biss ein großes Stück von seinem Brot ab.

„Hm un..“, murmelte der Blonde nur und blickte wieder auf sein Essen das er inzwischen immer noch nicht geschafft hatte genüsslich zu verschlingen, allerdings war ihm gerade auch irgendwie der Hunger vergangen.

„Soll ich dir das Brot schmieren Deidara?“, fragte Sasori schließlich seufzend und wollte gerade zur Butter fassen als Deidara ihn aufhielt. „Schon Okay Danna~ mir ist der Hunger vergangen un.“, beichtete er und stand langsam vom Tisch auf bevor er sich auf den Weg zu den Zimmern der Akatsukis machte. Seine Gedanken schweiften um den Uchiha, ja es war nicht merkwürdig das Itachi nichts sprach doch sein Verhalten wie Kisame es geschildert hatte kam dem Blonden spanisch vor.
 

In Gedanken versunken bemerkte Deidara auch nicht das er nach wenigen Sekunden vor Itachis Zimmer stand, dessen Tür leicht geöffnet war und man leises Seufzen daraus vernehmen konnte. Das war Deidaras Chance, er würde mit Itachi reden, vielleicht konnte er ja herausfinden was den Uchiha bedrückte, einen Versuch war es alle Mal wert.
 

„Itachi, kann ich reinkommen un?“, fragte der Blonde, klopfe leicht gegen die Tür und öffnete diese um den Uchiha sehen zu können. Er lag auf seinem Bett und blickte mit starrem Blick nach oben. „Also un?“ „Du kommst ja so und so rein, also ist meine Antwort überflüssig.“, sagte der schwarzhaarige schroff und drehte sich zur Seite um den Blonden nicht mal aus den Augenwinkeln sehen zu können. Dieser hatte sich inzwischen auf des Bett des Schwarzhaarigen gesetzt und blickte sich neugierig im Zimmer um, er war zum ersten Mal hier und auch wenn er früher gedacht hatte das alle Zimmer anders aussahen musste er nun mit Überraschung feststellen das alles gleich war.

„Was willst du?“, führte der Uchiha das Gespräch fort und schloss die Augen, sein Kopf schmerzte fürchterlich und er hatte nicht sonderlich Lust mit dem Blonden zu reden, allerdings würde der auch nicht einfach so abhauen, leider.

„Dich fragen was mit dir los ist un.“, erklärte Deidara knapp und wollte gerade seine Hand auf Itachis Schulter legen als ihm auffiel das Itachi leicht zu zittern begann. „Hey, Itachi un?“, fragte er besorgt, das nächste was er jetzt zu sehen begann lies ihn aufschrecken. Itachi hatte seine Augen in dem Moment, als Deidara ihn zu Nahe kam aufgerissen und blickte ihn nun mit den gleichen Augen an die er hatte als Kisame ihn gestört hatte.
 

Der Blonde war vom Bett aufgesprungen und stand nun im Rahmen der Tür als Itachi sich ebenfalls erhob und Deidara unfreundlich vor die Tür beförderte.

„Nun hör mir gut zu Deidara. Mit mir ist alles in Ordnung, ich möchte lediglich meine Ruhe haben und da störst du mich einfach nur mit deinen Fragen. Und vergiss nicht, es heißt für dich immer noch Itachi-sama. Nun verschwinde!“

Die Tür wurde unsanft zugeknallt und Deidara blickte leicht irritiert die braune Holztür an während sich Sasori leise von hinten näherte. „Danna un?“, fragte Deidara als er den Rothaarigen bemerkte und dieser hielt ihn helfend die Hand entgegen um seinen Schüler aufzuhelfen. „Ich glaube Itachi hat schlechte Laune.“, stellte Sasori mit kalter Miene fest und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer.

„Nicht nur das.. un.“, fügte der Blonde noch besorgt hinzu, zuckte dann allerdings mit den Schultern und folgte seinem Danna in ihr Zimmer.

Es war ihm egal was mit Itachi war – er war nicht sein Danna er musste sich keine Sorgen um ihn machen und auch keine Verpflichtungen haben allerdings…
 

Allerdings interessierte es dem Blonden schon was los war, er beschloss es herauszufinden. Ein Spiel – ein interessantes Spiel, indem es darum ging Informationen zu sammeln, von einem Gegner den man nicht unterschätzen sollte.
 

[Hoffe es hat euch gefallen, morgen schreibe ich weiter] :D

Das Gelübde an die Hölle

[Man *_* ich hab so viele ideen und omg, ich weiß nicht mit welchen ich anfangen soll xD egal ich mag das kappi]
 

„Wieso kann er mich nicht einfach in Ruhe lassen? Er hat schon genug angerichtet. Ich will ihn nicht mehr sehen, ihn nicht mehr begegnen gar nichts. Es tut weh, unglaublich weh und es verwirrt mich.“, flüsterte Itachi mit knirschenden Zähnen vor sich hin während er immer wieder leicht gegen die Wand schlug in der Hoffnung das seine Gedanken aufhören würden. Das dieses nervige Gefühl in seinem Bauch verschwand, das alles war wie früher – vergebens.
 

Nii-san… wieso, wieso sprechen manche Leute schlecht über dich? Sie meinen, du wärst anders, aber das stimmt nicht. Sie sind doch alle nur neidisch auf dein Können, oder Nii-san?
 

Ein lauter Knall lies den gesamten Raum indem Itachi sich befand vibrieren. Der Uchiha hatte nun mit voller Wucht gegen die Wand geschlagen, es jedoch nicht soweit gebracht das diese in sich zusammenbrach, nein, lediglich eine kleine, runde Einkerbung zeigte von der Wut des Schlages. Dieser Erinnerungen. Itachi war es gewohnt gewesen nicht in die Vergangenheit zurück zu blicken – sie zu akzeptieren wie sie war und stolz auf sie zu sein, doch was geschah hier mit ihm? Wieso erinnerte er sich nun Stück für Stück an die Worte seines Bruders? Und wieso erst seit ER hier war? „Zum verrückt werden! Bin ich wirklich so schwach? So schwach das Erinnerungen, nein, mich sogar eine leichte Spur des Gewissen plagt?“, fragte Itachi still in die Dunkelheit hinein bevor er wieder seine Augen schloss und in einen ruhigen Schlaf verfiel. Es war zu viel Aufregung, zu viele Gedanken, zu viele Worte, zu viele Ängste, einfach zu viel für ihn.
 

„Es ist wieder still geworden Danna~ un,“, murmelte Deidara während er sein Ohr wieder von der Wand nahm und Sasori lächelnd anblickte. „Wunderbar.“, war die leise Antwort dessen bevor er sich wieder seiner Arbeit zuwandte. „Sind Sie schlecht gelaunt Danna un?“, hackte Deidara neugierig nach, wobei er dem Puppenspieler immer näher und näher kam. „Nein.“, genau bei diesen Worten schlang der Blonde seine Arme um den Rothaarigen und warf ihn so vom Stuhl zu Boden. Sasori seufzte nur, er wusste ja das sein Partner gerne die Aufmerksamkeit von ihm hatte, doch wieso musste er das immer so zeigen? Konnte er nicht einfach höflich fragen ob sie was zusammen unternehmen wollen... Okay stimmt – auch bei diesem Versuch hätte der Missinig-Nin aus Suna abgeblockt und sich weiter seiner Arbeit gewidmet. Da war diese Methode von Deidara doch sinnvoller weil sie einfach nicht zu ignorieren war. „Was willst du Deidara?“, fragte Akasuna no Sasori schließlich leicht genervt und verdrehte sichtlich die Augen als sein blonder Freund begann sich noch enger an ihn zu drücken und am Boden rumzuschleifen. „DANNA un!“, rief Deidara schließlich so laut das wahrscheinlich die ganze Organisation darauf aufmerksam geworden war bevor er schließlich wieder verstummte und Sasori wieder los lies.

„Und was war das jetzt wenn ich fragen darf?“ Der Puppenspieler sah durchaus verwirrt und auch etwas eingeschüchtert aus. „Eine Laune un!“, rief Deidara grinsend bevor er sich ein Buch aus dem Regal über dem Schreibtisch schnappte und sich damit auf sein Bett warf. „Aha..“, murmelte der Rothaarige nur als Antwort, stand nun ebenfalls vom Boden auf und widmete sich wieder seiner unfertigen Puppe. Doch egal wie sehr Sasori sich versuchte auf seine Arbeit zu konzentrieren lies ihn die sonst so untypische Antwort von Deidara nicht los.

„Deidara?“

„Hmmm?“

„Was sollte das vorhin wirklich? Das war bestimmt nicht nur eine Laune wie du es nanntest, da steckt zu 100% mehr dahinter, also?“

Sasori blickte ihn nachdenklich an, Deidara erwiderte seinen Blick, wich jedoch schon bald mit seinen Augen von denen Sasoris ab und fuhr dessen Körper entlang.

„Ich wollte dich einfach so mal wieder umarmen Danna ~ Ich hoffe es hat sie nicht gestört un.“, gestand Deidara lächelnd, streckte die Zunge kurz raus und wandte sich dann wieder seinem Buch zu. „Du darfst das immer tun wann du willst das weißt du.“, antwortete Sasori schließlich mit einem kurzen Lächeln auf den Lippen und beobachtete seinen Blonden Partner wie er glücklich mit den Beinen wippend und summend auf seinem Bett lag und in seinem Buch las. „Ich danke Ihnen Danna ~“, murmelte Deidara noch leise bevor er das Buch wieder weglegte und langsam das Zimmer verließ. „Ich geh mal schauen wie es mit den Missionen für morgen aussieht, bis gleich Danna~.“ Sasori winkte nur kurz mit der Hand und der Blonde verließ immer noch lächelnd das Zimmer.

Da war es wieder – dieses Gefühl, eine Wärme, die sich im ganzen Körper ausbreitete und jedes Organ, jeden Millimeter umschloss und ihn vibrieren lies.

Kurz fasste sich der Blonde an die Brust und seufzte fröhlich, es war schön, dieses Gefühl, auch wenn er es nicht definieren konnte.
 

Nii-san hilf mir, HILFE Nii-san, er, er tut mir weh, er will mich töten, Nii-san!!!
 

Erschrocken fuhr Itachi in seinem Bett hoch, er war tatsächlich wieder eingeschlafen und wieder folgte einer dieser Träume, das musste ein Ende haben. Und er hatte auch eine Idee was er machen könnte, entweder es wurde dadurch schlimmer, oder etwas besser.

Blitzschnell sprang der Uchiha vom Bett auf, riss die Tür mit einem gewaltigen Ruck auf und enthüllte so den langen Gang der Zimmer.

„Jetzt bloß nichts anmerken lassen..“, flüsterte er leise zu sich selbst und machte sich entschlossen auf den Weg zu Deidaras und Sasoris Zimmer, er wollte mit Deidara sprechen, sich endlich Klarheit verschaffen. Nachdenklich klopfte er gegen die Holztür, keine Reaktion, weder eine Antwort noch ein Geräusch kam aus dem Zimmer.

„Deidara?“, fragte er leise und wollte die Tür gerade öffnen als der Blonde hinter ihm auftauchte und ihn verwirrt anblickte. „Un?“, war die zögernde Aussage von Deidara gewesen um die Aufmerksamkeit des Uchihas auf sich zu Wenden der sich auch sofort zu dem Missing-Nin umdrehte. Seine zu Recht gelegten Worte und Ideen waren wie weggespült als er dem Blonden in die Augen sah und er brauchte einen Moment um überhaupt sich zu erinnern was er eben mit dem Blonden reden wollte. „Was ist denn los Itachi un?“, fragte Deidara schließlich um die angespannte Stille zu unterbrechen, ein Fehler wie er später feststellen musste. Von einer Sekunde zur Anderen hatte Itachi den Blonden am Arm gepackt und ihn Richtung Ausgang gezogen. Deidara, der zu verwirrt von Itachis Aktion war als sich groß zu wehren, lies sich mitziehen und blickte perplex den Rücken des Schwarzhaarigen an. Irgendwas lief hier definitiv nicht wie immer.

Schließlich standen die beiden Akatsukis vor dem Eingang des Hauptquartiers und sahen sich gegenseitig lange Zeit an, keiner wagte es die Stille zu beenden und Deidara grübelte im Stillen in sich hinein was nur mit dem Uchiha los war.

„Deidara?“, unterbrach Itachi schließlich die Stille und kam dem Blonden näher. Der Sprengsüchtige war sichtlich überfordert mit dieser Situation, er wollte das nicht, er wollte Itachi nicht zu Nahe kommen und doch, doch war sein Körper wie gelähmt und gehorchte ihm nicht mehr. Langsam nährte sich die Lippen des Schwarzhaarigen Deidara, zogen aber an den seinigen vorbei und blieben an seinem Ohr stehen.

„Seit du hier bist, gerät mein Alltag außer Kontrolle, ich erinnere mich an Dinge die ich früher immer akzeptiert habe und stolz auf sie war doch nun? Nun plagt mich so etwas wie ein Gewissen. Ich warne dich Deidara, treib es nicht zu weit. Komm mir nicht mehr zu Nahe, halte dich von mir fern verstanden?“, flüsterte Itachi und wollte sich gerade wieder von Deidara entfernen als dieser ihm am Kragen des langen Mantels packte und zu sich zog. Schnell schloss der Blonde die Arme um den Größeren und vergrub sein Gesicht an dessen Schulter.

„Und nun hörst du mir zu un. Ich mache mir Sorgen um dich, es ist mir nicht entgangen das du dich anders verhältst als sonst, ich will dir helfen un.“, murmelte der Blonde und drückte Itachi noch enger an sich. Für einige Sekunden standen die Beiden so da, rührten sich nicht von der Stelle bis Itachis Gehirn wieder die Oberhand gewann und den Blonden grob gegen die Wand von sich weg drückte.

„Treib es nicht zu weit Blondi.“, zischte der Uchiha bedrohlich woraufhin das Sharingan aufblinkte und er Deidara mit blutroten Augen anblickte. „Itachi..“, flüsterte Deidara, er wirkte zwar sichtlich eingeschüchtert doch da war noch etwas anderes, etwas was selbst er nicht deuten und verstehen konnte.

Kurz lies Itachi noch ein Seufzen von sich hören, schloss für einen Moment seine Augen und nährte sich nun immer mehr und mehr mit seinem Gesicht dem von Deidara. Vorsichtig schlossen sich die Lippen des Schwarzhaarigen auf die des Blonden.
 

Der Kuss dauerte nur ein Bruchteil einer Sekunde an, bevor Itachi Deidara los lies, ihn mit einem tödlichen Blick noch mal ansah und wütend wieder zurück ins Hauptquartier ging. Und wieder spürte der Blonde es, dieses warme Gefühl, doch es war nicht so wie bei seinem Danna, nein, dieses warme Gefühl war auch mit Angst gefüllt. Er hatte sich so eben auf den Teufel eingelassen. Seine Worte „ich will dir helfen“ waren ein Gelübde, eine Art Versprechen das wann immer Itachi, und für was auch immer er seine Hilfe brauchte, er diese von dem Blonden bekommen würde.

„Verdammt… ich dachte das Spiel würde interessant werden doch ich hab mich stattdessen in die Hölle begeben. Ich eine Hölle aus der ich so schnell nicht wieder rauskomme… Danna ~ helft mir..“, flüsterte Deidara leise vor sich hin, beinahe hätte er geweint, aber dennoch nur beinahe.
 

(hoffe es hat euch wieder gefallen :D)

feelings ~

[wahhh ~ es geht wieder weiter und boah ich bin so fies xP naja lest selbst]^^
 

„DANNA un!“, rief Deidara aufgebracht nach Sasori während er die Tränen unterdrückend den langen Gang zu ihrem gemeinsamen Zimmer entlang lief. Er brauchte Sasori – er brauchte seinen Trost jetzt, sofort, nicht irgendwann später. Aufgelöst schlug er die Tür zu ihrem Zimmer auf und wollte schon auf Sasori zulaufen doch dieser schien das Zimmer schon vor einer Weile verlassen zu haben. Der Blonde Missing-Nin fühlte sich in diesem Moment mehr als schlecht, überrumpelt und gleichzeitig im Stich gelassen obwohl er ganz genau wusste das Sasori nicht Schuld an seinem Alleinsein jetzt hatte. Der Rothaarige hatte ja schließlich nicht ahnen können dass sein Blonder Freund so schnell wieder zurückkommen würde, er würde nun einfach auf seinen Danna warten, das war wohl die beste Entscheidung.
 

Akasuna no Sasori war nachdem sein Partner das Zimmer verlassen hatte in die kleine Bibliothek des Hauptquartiers gegangen um sich von dort ein Buch über wirksam tödliche Gifte zu holen da sie ja bald wieder einen Auftrag haben würden. Nachdenklich blickte sich der Rothaarige um, es hielt sich eigentlich fast niemand in der Bibliothek auf, doch heute kam es ihm so vor, als wäre er nicht alleine in diesem Raum, jemand schien noch hier zu sein.

Sein Gefühl hatte Recht behalten, in der hintersten Ecke, auf einem alten Stuhl saß Konan und stöberte nachdenklich in einigen Büchern rum die sie um sich verteilt hatte. Sasori blickte sie gefühlskalt an, es war im egal was sie suchte, er wollte lediglich wissen wer sich noch hier aufhielt und dieses Frage hatte er sich so eben beantwortet. Die Blauhaarige blickte kurz auf, nickte nur und senkte dann ihren Kopf wieder zu den Büchern. Gerade wollte sich der Puppenspieler umdrehen und mit seinem Buch das Zimmer verlassen als Konan noch mal ihren Blick zu ihm wandte und leise flüsterte: „Ich würde mich an deiner Stelle beeilen…“ Sasori blickte mit fragendem Blick über seine Schulter, er hatte sich nie sonderlich oft mit ihr unterhalten und verspürte auch nicht den Drang dazu, allerdings wollte er wissen was sie meinte. Warum er sich beeilen sollte. „Was meinst du Konan?“ Die heimliche Sorge in seiner Stimme blieb der Blauhaarigen nicht verborgen und so wich ihr leichtes Lächeln von ihren Lippen und es folgte ein besorgter Gesichtsausdruck. „Deinem Partner scheint es nicht gut zu gehen, sieh lieber mal nach.“, flüsterte sie leise woraufhin Sasori sofort aus der Bibliothek stürmte. Was war mit Deidara los?
 

Gewaltsam und ohne Rücksicht wurde die Tür des Zimmers von Deidara und Sasori aufgerissen woraufhin der Blonde Missinig-Nin erschrocken zusammen zuckte. „Deidara?!“, fragte Sasori aufgebracht und warf die Tür hinter sich wieder ins Schloss bevor er an das Bett seines Partners eilte und ihn besorgt ansah. Die Augen des Blonden waren gerötet und sein Gesicht schien nass von den Tränen zu sein. „Was ist passiert?“, war die Frage des Rothaarigen gewesen bevor er sanft mich seinen Fingern über die Wangen des anderen strich und sofort die Flüssigkeit fühlte, ohne Zweifel, Deidara hatte geweint, und das nicht wenig.

Deidara antwortete seinem Danna jedoch nicht, sondern fiel im um den Hals während die Tränen immer noch wie in Strömen seine Wangen hinab flossen. „Deidara bitte, sag mir doch was los ist.“, flüsterte Sasori leise und drückte den Blonden fester an sich, er fühlte sich so hilflos, er wollte seinem Freund helfen, doch das konnte er nur wenn dieser sagte was mit ihm los war. Doch Deidara schwieg. Genauso lange wie er weinte, schwieg der junge Akatsuki. Mit seinem Gefühlchaos das er momentan hatte wusste er das Sasori nicht verstehen würde was los war, er würde warten, warten und es ihm später erklären wenn er sich beruhigt hatte.

„Ich hasse es wenn du weinst Deidara, ich hasse es mehr als alles andere auf der Welt.“, murmelte Sasori leicht gereizt während er sich und Deidara zudeckte, so schnell würde er den Blonden nicht mehr alleine lassen, nicht in der Situation in der er nun steckte. Er würde ihn beschützen.
 

Itachi hatte sich inzwischen auf einen Baum etwas weiter weg des Hauptquartiers nieder gelassen und dachte leicht grinsend über Deidaras Worte nach. Indirekt hatte der Blonde ihm das Versprechen gegeben alles dafür zu tun das er glücklich war und das es ihm gut ginge, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Ein fataler Fehler, denn ALLES war auf sehr viele Dinge bezogen, auf seelischen Bestand als auch auf körperliche Nähe. Itachi konnte den Blonden nun ausnutzten wo er wollte, ihn benutzen wie er wollte und der Kleine konnte sich nicht wehren, denn er wusste, das Deidara seine Versprechen nicht einfach so berechen würde. „Du bist so ein Dummkopf Deidara, du wirst es noch bereuen mir so ein Versprechen gegeben zu haben…“, flüsterte der Uchiha bevor er leise zu lachen begann.
 

Endlich begann der Tränenfluss von Deidara nach und nach zu verschwinden und Sasori vernahm nur noch ab und zu leises Schluchzen von seinem Partner, er schien sich zu beruhigen. „Geht’s wieder?“, fragte der Rothaarige vorsichtig und spürte das Nicken des Blonden. Ein beruhigtes Seufzen entglitt Sasori woraufhin er sich sofort den fragenden Blick von Deidara einfing. Die Augen des Missinig-Nin waren gerötet und der sonst so wunderschöne blaue Glanz spiegelte die Tränen wieder die er bis eben noch vergossen hatte. „Danna~ un“, fragte der Blonde vorsichtig und näherte sich langsam Sasoris Gesicht. Der Rothaarige wusste nicht recht was er tun sollte, was hatte Deidara da vor, was ging in seinem Kopf jetzt wieder vor. „Ja?“, fragte er schließlich vorsichtig woraufhin der Sprengsüchtige die Augen schloss und leise flüsterte: „Der Grund warum ich geweint habe ist, Itachi-sama hat mich ziemlich beleidigt, aber ist schon okay. Jetzt wo ich hier in deinen Armen liege Danna, fühle ich mich wie neu geboren. Danke un!“ Sasori lächelte, zwar herrschte in seinem Kopf ein Gewitter das gerade dabei war den Uchiha für sein Vergehen zu bestrafen, doch sein Körper und auch sein Geist waren glücklich darüber das Deidara ihm die Wahrheit gesagt hatte. Der Blonde drückte sich wieder etwas näher an Sasori und in dem Moment erkannte dieser auch das hier definitiv etwas schief lief. In seinem Kopf wo eben noch ein Sturm über Itachi hergezogen war, waren nun diverse, seltsame Wünsche, die Deidara nackt erscheinen ließen während er an Sasoris Körper herummachte. Instinktiv legte er die Arme nun um seinen Blonden Freund und begann diesen sanft über den Rücken zu streicheln. Es entging dem Rothaarigen auch nicht, das Deidara sich immer mehr und mehr an ihn drückte und die Berührungen mit vollen Zügen genoss. „Deidara..“, murmelte der Missinig-Nin aus Suna leise und der Angesprochene blickte ihn seufzend an. „Ja un?“, fragte er dann unschuldig und lächelte sanft bevor er selbst begann mit seinen Händen sanft über Sasoris Körper zu streicheln.
 

„Ohhh Danna un~“, seufzte Deidara leicht auf als er sich noch etwas enger an seinen Danna schmiegte. „Deidara jetzt lass das, das ist eine sehr schlechte Idee was du hier machst!“, versuchte Sasori zu erklären doch sein Körper hatte schon längst Gewalt über seinen Geist bekommen und berührte Deidara nun immer leidenschaftlicher und sanfter an allen möglichen Körperstellen. „Ich weiß nicht was du meinst Danna un.“, flüsterte der Blonde lächelnd und sein heißer Atem streifte das Gesicht des Anderen bevor er sich langsam dessen Ohr näherte und nochmals leise flüsterte: „Ich finde es einfach nur traumhaft in deiner Nähe zu sein. Es gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, des Geborgenseins und ich weiß dass du mich akzeptierst wie ich bin und dafür danke ich dir. Bitte lass mich das genießen un.“ Sasori kniff die Augen zusammen und drückte den Blonden nun auch etwas fester an sich sodass dieser auf einen bestimmten Druck aufmerksam wurde. „Ich finde es auch schön in deiner Nähe zu sein nur…“, weiter konnte der Puppenspieler nicht sprechen da ihn nun auch klar wurde das Deidara sein Problem wohl durch den Druck der Umarmung so eben bemerkt hatte. „Das.. Das tut mir Leid ich wollte dir nicht, ich un..“, begann Deidara etwas überrumpelt zu stottern und brach seinen Satz dann doch besser ab, in solch einer Situation, die vollkommen neu für den Blonden war, lies er sich lieber von seinen Gefühlen leiten als mit irgendwelchen dummen Wörtern den Moment zu zerstören. Kurz dachte der Blonde nach, einen Moment nur, um danach seinen Danna mit einem Grinsen auf den Lippen anzublicken. „Ich hoffe du bist mir nicht böse un.“, sagte er und drückte seine Lippen leicht gegen die von Sasori. Der Rothaarige war überrumpelt, den Gefühlen ausgesetzt, machtlos und verdammt, es fühlte sich so gut an! Der Kuss wirkte schon fast kindlich, das einzige was Deidara tat, war leicht seine Lippen an die von Sasori zu drücken und zu hoffen dass er irgendwas machen würde, irgendwas um ihm die Arbeit des Anfangens abzunehmen und während Deidara dies hoffte kämpfe Sasori damit seinem Partner nicht komplett zu verfallen. Nicht hier, nicht jetzt und nicht so – das war viel zu unromantisch und falsch, das brauchte Zeit.

Schließlich entschloss sich Sasori doch etwas zu tun, er legte vorsichtig seine Hand auf Deidaras Wange, fühlte dessen Wärme in seine Haut dringen und erreichte es so dass sich ihre Lippen noch mehr berührten. Vorsichtig strich er mit seiner Zunge über Deidaras Lippen, bat um Einlass und bekam diesen auch mit einem wolligen Seufzer. So vertieften sich die Beiden in ein kurzes, allerdings viel sagendes Zungenspiel bevor er an der Tür klopfte und die Beiden erschrocken auseinander fuhren.
 

Die Tür wurde unfreundlich aufgerissen und Kisame blickte grinsend ins Zimmer. „Was ist denn mit euch los?“, fragte er verwirrt. Deidara klebte förmlich mit knallroten Kopf an der Wand seines Bettes während Sasori sich panisch die Decke über seinen Körper zog und halb auf dem Boden lag. „Du hast uns erschreckt un!“, meinte Deidara sauer und warf sein Kissen kurzerhand auf den Blauhaarigen woraufhin dieser noch verwirrter war und leise meinte: „Ihr habt einen Auftrag, anziehen und los geht’s.“ Mit diesen Worten verließ er das Zimmer wieder. Kaum war die Tür geschlossen seufzten Sasori und Deidara hörbar erleichtert auf und blickten sich kurz etwas beschämt an. Das wäre doch beinahe schief gegangen, doch jetzt konnten sie sowieso nicht weiter machen, nun zählte es erst mal die Mission zu erfüllen.
 

Während Sasori ungeduldig draußen auf Deidara wartete war dieser noch dabei sich fertig anzuziehen und sein Zeug zusammen zu packen das nach jeder Mission einfach irgendwohin verstreut wurde. Es dauerte allerdings nicht lange, da war auch der Blonde fertig und verlies glücklich lächelnd das Zimmer. Auch wenn Sasori und er gestört wurden war es doch ein sehr schöner Moment gewesen. „Deidara?“, vernahm er eine Stimme hinter sich und zuckte zusammen. „Ich habe eine Mission, keine Zeit un!“, redete er sich gekonnt raus und bevor die Person ihn aufhalten konnte war der Blonde nach draußen zu seinem Danna verschwunden und die Beiden machten sich auf den Weg.
 

„Du wagst es mich einfach so hier stehen zulassen Deidara, das wird Folgen haben, verlass dich drauf.“, flüsterte die Person leise und blickte mit wütenden roten Augen in Richtung des Ausgangs.
 

Nii-san, wenn ich groß bin, ziehen wir zusammen von hier weg okay? Nur du und ich Nii-san, das wird toll, und dann trainieren wir zusammen und werden die perfekte Familie!
 

„Sasuke… war das dein Wunsch damals gewesen? Durch mein Handeln wird er wohl nie in Erfüllung gehen. Schade, sehr schade.“

Ekstase der Wut - jeder hat einen Menschen den er beschützen will

[yeah, das Kappi ist eigentlich nicht so interessant, nur es ist die verbindung zum weitern lauf der Geschichte also muss es da sein. Die Idee dazu hab mir das Lied dienen von Ich+Ich. Hörts euch an der Text verrät euch warum]
 

„Danna ~ wie lautete der Auftrag noch mal un?“, fragte Deidara während er neben dem schwerfälligen Panzer Hiruko herging und sich lächelnd die Wolken ansah die im leichten Wind über die Beiden hinweg zogen. Ein leises, gedämpftes Seufzen kam von Hiruko bevor dessen tiefe Stimme zu erklären begann was die Beiden zu tun hatten: „Wir sollen lediglich einige Ninjas erledigen die in Leader-samas Gegenwart etwas unhöflich und nicht wirklich handelsfreundlich waren.“ „Ich verstehe un.“, meinte Deidara gelassen während er immer wieder flüchtige Blicke auf die Puppe seines Dannas warf. Er hasste es wenn Sasori in diesem alten, stinkenden Holzteil rumreiste, doch dieser bestand immer wieder darauf in Hiruko zu reisen. Auch Sasori beobachtete aus den Augenwinkeln seiner Puppe Deidara und ihm entging es auch nicht das der Sprengsüchtige ihn ab und zu neugierige Blicke zuwarf.

„Worüber denkst du nach Danna ~un?“, fragte der Blonde schließlich und blieb stehen um sich gähnend auf einen kleinen Felsen niederzulassen. Sasori beobachtete ihn, er hatte gerade nicht wirklich Lust zu reden, immer noch schwebten ihm die Bilder in dem Kopf herum, was wäre wohl passiert wenn Kisame nicht reingeplatzt wäre? Ob Deidara wohl weiter gegangen wäre, und hätte Sasori mitgemacht? „Unwichtige Dinge..“, antwortete der Ältere schließlich und wartete bis Deidara wieder aufstand doch dieser schien nicht mal im Traum daran zu denken sich zu erheben. Gedankenverloren blickte er hoch in den Himmel, immer wieder ein leichtes Lächeln auf die Lippen bekommend.

Minuten vergingen, Stunden vergingen und keiner der Beiden wagte es etwas zu sagen, oder überhaupt sich irgendwie großartig zu bewegen. Inzwischen saßen die Beiden sich gegenüber blickten sich nachdenklich an, ein Augenblick der mehr sagte als tausend Worte und es war ein Fehler gewesen sich so intensiv in den anderen durch den Blickkontakt zu versetzten, denn das benebelte die Sinne.
 

„AHH!! Verdammte scheiße!!! DANNA!!“ Die Schreie seines Partners ließen den Rothaarigen aufschrecken und geschockt hochblicken. Nein, sie waren tatsächlich überrumpelt worden. „Lasst mich los ihr verdammten Bakas, los, lasst mich los oder es wird Euch noch Leid tun! AHHH!“ Je lauter Deidara zu schreien begann des du größer wurde die Wut in Sasoris Körper die ununterbrochen gegen seinen Kopf hämmerte. Die Ninjas, die aus dem Hinterhalt aufgetaucht waren und sich Deidara geschnappt hatten fingen lauthals zu lachen an als sie die vergeblichen Versuche sich zu befreien sahen und den Blonden immer wieder neu zu Boden drückten. „Ihr Akatsukis scheint ja doch Angst fühlen zu können.“, flüsterte einer von ihnen leise und holte ein Kunai aus seiner Jacke hervor bevor er es grinsend in Deidaras Rücken bohrte. Der Blonde kniff die Augen zusammen, unterdrückte die Schmerzen, die Schreie, die Tränen die sich in seinem Inneren anstauten und genau in den Moment wo er fast dem Druck über ihn nachgegeben hatte hörte er das laute Geräusch von brechenden Knochen und klappernden Mental, sowie Holz.

Vorsichtig öffnete der Künstler seine Augen und starrte schockiert das Schauspiel an was sich vor seinen Augen zuspielte. Die Ninjas die die Beiden eben überfallen hatten blickten panisch und ängstlich auf Hiruko der einen nach den anderen mit seinen gewaltigen Schwanz zu Fall brachte, ohne Rücksicht, in der höchsten Ekstase der Wut.

Stück für Stück bohrte sich die Spitze Hirukos Schwanz in jeden einzelnen von ihnen, durchdrang das Fleisch, die Knochen, gab Blut frei, viel Blut. Deidara kniff wieder die Augen zusammen, er hasste dieses Geräusch, das Geräusch von brechenden Knochen und fließenden Blut, es war schrecklich, da war ein Tod durch eine schöne Explosion doch viel besser.

Der Schmerz in seinem Rücken pochte unerträglich und er spürte das warme Blut hinab laufen. Nach kurzer Zeit waren die Schreie verstummt, die kläglichen Rufe sterbender durch Vögelzwitschern und dem rauschen des Windes verschwunden und das einzige was man noch hörte war das leise Schluchzen Deidaras.
 

„Danna un?“, fragte er leise, seine Augen waren geschlossen, der Blut Verlust verhinderte jede Anstrengung und so konnte er nur unter großen Schmerzen seinen Arm ausstrecken und den Boden vor sich abtasten. Doch da war niemand bis eine Hand seine berührte. Sie fühlte sich kalt an und zitterte leicht, doch es war nicht der starke Arm Hirukos sondern der von dem wahren Körper seines Dannas, er musste seinen Panzer für ihn verlassen haben. „Ich nehme an damit ist unsere Mission wohl vorzeitig beendet un..“, flüsterte der Blonde und versuchte ein Lächeln auf seine Lippen zu zaubern doch es gelang ihn nicht, der Schmerz hatte bereits zu hohem Ausmaß bekommen. „Nein, die Ninjas die uns angegriffen haben waren unsere Mission. Sie ist somit beendet. Kannst du laufen?“ Die Stimme von Sasori klang kalt und spiegelte von der eben entfachten Wut nichts mehr wieder, doch gerade diese Kälte, die Deidara nun wie ein Sturm durchflutete tat dem Blonden mehr weh als alle Wut. „Ich denke nicht un..“, beichtete er und versuchte sich aufzurichten, was allerdings zur Folge hatte das er noch mehr Blut verlor. Ein Seufzen ertönte von Sasori, während er zu überlegen schien wie er seinen Partner am besten zurück zum Quartier bringen sollte. Schließlich fiel sein Blick auf Hiruko, seine Puppe war zwar kein Transportmittel doch dieses Mal musste sie einfach herhalten.

Vorsichtig hob der Rothaarige den Jüngeren hoch und platzierte ihn so dass er nicht runterfallen konnte wenn sich die schwerfällige Puppe zu bewegen begann. Sasori musste, so Leid ihm das tat jedoch bemerkt dass er nun wohl oder übel neben Hiruko hergehen musste da es sonst unmöglich wäre Deidara zu transportieren. „Ich hasse es einen Last zu sein un.“, meinte der Blonde nach einiger Zeit als sie sich auf den Rückweg gemacht hatten. „Jedem passiert es mal im Leben eine Last zu sein, manchen öfters, manchen weniger, aber deswegen sich selbst hassen ist dumm. Jetzt halt dich ruhig, wir sind gleich da dann kümmere ich mich um deine Wunden.“, erklärte sein Danna und Deidara schwieg, der Ältere hatte Recht.
 

Die Tür fiel ins Schloss und Sasori ging langsam auf das Bett von Deidara zu wo dieser schwer atmend wartete. „Zieh das Hemd aus..“, flüsterte Sasori vorsichtig und der Blonde sah ihn erstmal verwirrt an, er sollte sich ausziehen? „Ja damit ich mit die Wunde ansehen kann..“, fügte er noch hinzu und Deidara nickte nur, logisch das hätte er sich auch gleich denken können. Mit schmerzverzehrten Gesicht zog er sich das Hemd über den Kopf und kratzte das eingetrocknete Blut so gleich mit von seinem Rücken. „Und Danna ~ wie sieht es aus un?“, fragte der Blonde leise als er den prüfenden Blick Sasoris in seinem Rücken spürte. Wortlos und ohne seinem Partner zu antworten begann er mit einem nassen Tuch über die Wunde zu streichen und das meiste Blut zu entfernen. Mit jeder Berührung zuckte der Blonde vor Schmerz zusammen, doch alleine die Tatsache dass sein Danna so sanft mit ihm umging berührte ihn. Diese sanfte Art und die Wärme die Sasori plötzlich ausstrahlte waren Deidara fremd, auch wenn er sie schon ab und zu gesehen und gefühlt hatte, doch noch nie so oft hintereinander, es erstaunte ihn und gab ihm ein Gefühl der Wärme in seinem Herzen, wieder dieses Gefühl das er einfach nicht deuten konnte.

„Ich werde die Wunde noch verbinden, du solltest dich die nächsten Tage schonen.“, erklärte der Rothaarige bevor er damit begann den Verband um Deidaras Oberkörper zu wickeln. „Ja Danna un.“, antwortete dieser und wartete darauf das Sasori fertig mit seiner Arbeit war. Gerade wollte der Missing-Nin sich erheben um sich die Hände von der Arbeit zu waschen als Deidara ihn zu sich zog und ihn an sich drückte, nicht zu fest, um sich selbst nicht zu verletzen, aber kräftig genug um das Herz seines Partners zu spüren.
 

„Sasori..“ Der Angesprochene horchte auf, noch nie zuvor hatte Deidara ihn an seinem Namen genannt, und auch wenn ihm das „Danna“ immer geschmeichelt hatte, musste er zugeben dass sich sein richtiger Name doch tausend Mal schöner anhörte. „Ja Deidara?“ „Du hast mich gerettet, ich danke dir.“ Der Blonde drehte sich um, blickte seinem Gegenüber lächelnd an und legte dann schließlich sanft seine Lippen auf die Seine.
 

„Ich werde dich immer retten und beschützen wenn es notwenig ist.“, flüsterte Sasori und strich seinem Partner einige Strähnen aus dem Gesicht bevor er mit einem Lächeln auf den Lippen das Zimmer verlies um seinen Bericht abzugeben.
 

[So hoffe es hat euch gefallen]

Der Augenblick, ist die Ewigkeit.

[So hat ein wenig länger gedauert da ich etwas viel zu tun hatte *ausrede* XD ne Spaß echt jetzt, ich musste DVD gucken. Wie dem auch sei, viel Spaß]
 

„Leader-sama, ich bringe Ihnen den Bericht von unserem Auftrag.“, meinte Sasori leicht gähnend während er ohne Warnung die Tür von Pein öffnete und ein etwas seltsames Schauspiel preisgab. Nun gut – seltsam konnte man es nicht nennen, es war normal nur etwas eigenartig zu beobachten. „Schätze ich komme unpassend.“, flüsterte der Rothaarige mehr zu sich selbst als zu Pein und Konan die es sich wohl oder übel auf dem Sofa bequem gemacht hatten und dem Störenfried keine Beachtung schenkten, zum Glück eigentlich.

Sofort machte der Missing-Nin aus Suna kehrt und schloss die Tür leise hinter sich zu bevor er aufseufzte, waren hier irgendwie die Hormone von jeden ausgebrochen oder was war los?

„Wobei…“, kurz war Sasori in Gedanken bei Deidara, wo die Beiden zusammen im Bett lagen und auch ihre Lippen aufeinander ruhten, doch so schnell der Gedanke gekommen war, verschwand er auch wieder mit einem heftigen Kopfschütteln und einen resignierten Seufzer.
 

Lautlos schlich sich der Schwarzhaarige aus seinem Zimmer und steuerte zielstrebige das von Deidara und Sasori an, er hatte eben mitbekommen das der Suna-Nin das Zimmer verlassen hatte und nun konnte er den Spielraum, der sich daraus bot, optimal ausnutzen. Vorsichtig öffnete er die Tür und spähte neugierig hinein. Deidara lag mit dem Rücken zur Tür und atmete ruhig ein und aus, er schien eingeschlafen zu sein, das war gut für Itachi, so konnte er ohne Komplikationen das machen was er wollte. Mit leisen Schritten ging der schwarzhaarige zu dem Bett des Blonden und lies sich leicht lächelnd darauf nieder. „Na Deidara, seit ihr schon lange zurück?“, fragte er leise und strich mit seiner Hand vorsichtig über dessen Rücken woraufhin er auch sofort den Verband durch dessen Hemd spürte. Er schien sich verletzt zu haben, na toll. Kurzes Schweigen dann flüsterte Deidara leise: „Hai.. wir sind schon wieder zurück un.“ Itachi blickte ihn besorgt an, jedoch so das Deidara es weder erkennen konnte noch mitbekam. „Du scheinst verletzt zu sein, hast wohl die Gedanken wo anders gehabt.“ Deidara musste grinsen, war er wirklich so durchschaubar das selbst Itachi merkte was mit ihm los war? Oder sagte er dass nur um die Wahrheit herauszufinden, um zu wissen was los war? „Hab nur einen Moment nicht aufgepasst un.“, sprach Deidara mit einem Grinsen auf den Lippen und versuchte sich aufzurichten wobei er die Hilfe von Itachi entgegennahm der ihn vorsichtig hoch half. „Ich hab mir für einen Moment schon Sorgen gemacht.“, flüsterte der Uchiha und kam dem Blonden vorsichtig näher, dieser zuckte zusammen, er wusste was jetzt kommen würde, doch mit seinen Schmerzen war sich wehren wohl keine gute Idee. Immer näher und näher kamen sich ihre Lippen und kurz bevor Itachi seine auf die von Deidara legen konnte ging die Tür ruckartig auf und Itachi blickte nachdenklich zu dem „Besuch“.

Der Rothaarige, der soeben wieder mit etwas zu Essen zurückgekehrt war sah Itachi gefühlskalt an, während in seinem Inneren er laut aufschrie und fluchend den Uchiha aus dem Zimmer beförderte. „Los raus hier.“, waren die einzigen Worte die Sasori Itachi widmete und dieser verlies mit einem bösen Grinsen das Zimmer. „Glück gehabt Deidara..“, flüsterte er leise als die Tür hinter ihm wieder zuging und es still wurde. Dann eben ein anderes Mal, dachte er sich nur und verlies mit den Gedanken vorweg den langen Gang.
 

„Danna ~ un.“, murmelte Deidara leise als Sasori ihm kalt das Essen in die Hand drückte und sich auf seinen Arbeitsplatz niederließ ohne dem Blonden auch nur ein Wort, geschweige den eines Blickes zu würdigen. „Was ist denn los Danna ~ hab ich was falsch gemacht? Hat Leader-sama dich angeschnauzt weil ich verletzt wurde, wenn ja dann un…“, weiter sprach Deidara nicht, er blickte Sasori leicht fassungslos an. Dieser hatte ein Lächeln auf seinen Lippen und schien sich sogar das Lachen zu unterdrücken. „Lachst du mich aus un?!“, schrie der Blonde schließlich aufgebracht und wollte aufstehen doch seine Verletzung hinderte ihn daran. „Nein, ich lache eher über deine Worte. Mach dir doch keine Sorgen. Es ist nichts, bin nur müde und… es hat mich etwas gewundert das ER hier war.“, erklärte der Rothaarige und nahm einen Bissen von seinem Essen bevor er es wieder zur Seite stellte und Deidara nachdenklich musterte. „Ich hab mich auch darüber gewundert un, ich muss ehrlich sagen, Itachi-sama macht mir Angst un.“, beichtete der Blonde und senkte den Kopf worauf ihn einige Strähnen ins Gesicht fielen. „Wenn er dir wehtun sollte musst du es mir sofort sagen Deidara.“ „Wieso un?“ Kurz schwieg der Rothaarige bevor er aufstand, vorsichtig auf Deidara zuging und seine Hand an dessen Wange legte.

„Weil ich ihn dann zeigen werde was es heißt Schmerz zu fühlen.“, flüsterte er und drückte sogleich Deidara zurück ins Bett das er sich weiter ausruhte. „Also willst du mich beschützen un?“, fragte Deidara lächelnd woraufhin Sasori etwas rot wurde. „Ja, aber sicher nicht aus Gründen die dir gerade im Kopf rumspucken.“ „Jaja schon klar un!“ „Deidara…“ „Danna un!“
 

Heute nicht Sasuke, wir trainieren ein anderes Mal zusammen…
 

Langsam öffnete der Schwarzhaarige seine Augen die in dem gleichen Schwarz glänzten wie die Dunkelheit um ihn. Das einzige, was den Ort zu erhellen schien, waren einzelne Kerzen die verteilt in den Ecken des Raumes standen und ihr Licht bedrohlich flackern ließen. Ein kurzer Seufzer entglitt ihn bevor er seine Hand schmerzhaft an seinen Kopf legte. Dieser Traum, war er etwa in der Nähe? Ungläubig schüttelte er seinen Kopf, das konnte nicht sein und selbst wenn, war er jetzt sowieso nicht in der Lage groß etwas dagegen zu unternehmen. Seine Gedanken vernebelten ihn in letzter Zeit seinen Kampfsinn und ließen ihn ein leichtes Ziel für Angriffe sein und so hatte sich der Schwarzhaarige zurückgezogen um zu trainieren. Zurückgezogen in ein altes, verlassenes Gemäuer in das niemand auch nur einen Fuß hineinsetzen würde der noch einen funken Verstand besaß. Es war ein Ort des Todes, ein Ort der Hölle – jedoch der perfekte Ort um für jemanden wie ihn, hier zu trainieren. Vorsichtig versuchte sich der junge Mann aufzurichten, doch er schwankte mehr von einem Bein zum anderen als das er sich groß hochrappelte. Das Training gestern war wohl doch zu übertrieben gewesen. „Verdammt… ich hasse es so schwächlich zu wirken.“, flüsterte er sich selbst leise während seine Augen von Rot auf Schwarz immer wieder wechselten, sein Chakra schien unkontrolliert zu sein und Schmerzen plagten seinen Körper. Was hatte er nur aus sich selbst gemacht?

„Verdammt was hast du nur aus mir gemacht!!“, schrie er wütend auf woraufhin seine Augen die Blutrote Farbe behielten und bedrohlich auffunkelten.
 

Inzwischen war die Nacht wieder hereingebrochen und die Akatsukis hatten alle ihre Aufträge erledigt, das hieß, sich ausruhen und endlich mal wieder entspannen. So hatten sie sich alle zusammen in die Küche des Hauptquartiers gesetzt und unterhielten sich über einige Techniken, Gegner und Wege während Zetsu dabei war die Pflanzen des Raumes zu umgarnen und sie zu gießen. „Wollen wir vielleicht heute alle zusammen was machen?“, fragte Kisame mit einem breiten Grinsen im Gesicht woraufhin die Runde der Missinig-Nins nickte. „Und woran denkt ihr alle?“, fragte Konan, die gerade zusammen mit Pein die Küche betreten hatte und die versammelten Akatsukis nachdenklich anblickte. „Wir könnten doch in den Wald Fisch grillen gehen!“, schlug Hidan begeistert vor und blickte Kakuzu an der nur leicht nickte und irgendwas flüsterte was klang wie „solang es nichts kostet“. „Wieso denn gerade Fisch?!“, rief Kisame einspruchsvoll woraufhin Deidara seufzte. Er hatte nicht wirklich Lust mit den ganzen Akatsukis was zu unternehmen, viel lieber würde er alleine mit Sasori in ihrem Zimmer einen schönen Abend verbringen, doch er kam wohl nicht drum rum. „Ach komm Deidara, das ist doch mal ne Abwechslung.“, sagte der Rothaarige und klopfte seinem Partner leicht auf die Schulter, stimmte irgendwo, ein wenig Abwechslung würde niemanden schaden. „Dann ist es also beschlossene Sache, packt Essen ein und dann suchen wir uns eine schöne Stelle an einem kleinen See, da können wir auch gleich baden!“, rief Kisame begeistert und eilte zu den Vorratsschränken um das Essen fertig zu machen während sich jeder der Akatsukis aus seinem Zimmer etwas für sich holte.

„Danna irgendwie, ich weiß auch nicht, ich hab da nicht groß Lust zu un ~“, murrte Deidara leise vor sich hin als Sasori sich einige Dinge für den Grillabend einpackte. „Wieso Deidara, normalerweise magst du solche Dinge.“, sagte der Rothaarige und packte eine kleine Schriftrolle ein bevor er fertig vor dem Blonden stand. „Schon nur ich hätte viel lieber etwas mit dir alleine gemacht un ~“, beichtete Deidara seufzend und lies den Kopf traurig hängen.

„Das können wir nachher auch noch tun, versprochen.“, flüsterte der Rothaarige und strich dem Blonden sanft eine Strähne aus dem Gesicht.

„Versprochen un?“

„Versprochen.“

„Dann besiegle das Versprechen un!“, rief Deidara woraufhin er die Augen schloss und geduldig wartete.

„Freches Balg du...“, flüsterte Sasori, jedoch mit einem grinsen in seiner Stimme versteckt, bevor er vorsichtig seine Lippen auf die von Deidara legte und die Beiden sich in einen innigen Kuss vertieften.
 

„Die Stelle ist perfekt! Hier bleiben wir!“, rief Kisame freudig über seinen tollen Fund als er eine wunderschöne Lichtung an einem kleinen See fand wo sie perfekt Grillen konnten. Leicht murrend aber dennoch auch begeistert ließen sich die anderen Akatsukis nieder und bereiteten alles vor, Holz für das Feuer, Steine und Baumstämme zum sitzen und natürlich etwas Wasser in der Nähe des Feuers.

Es dauerte auch nicht lange da saßen alle um das lodernde Feuer und hielten sich Fisch, Fleisch und Gemüse in das Feuer während sie sich angestrengt über irgendwelche Sachen unterhielten. Deidara hatte sich sein Essen geschnappt und sich etwas näher zu dem Ufer des Sees begeben um dort in Ruhe essen zu können und gleichzeitig die Sterne zu betrachten.
 

„Danna~ setzt du dich zu mir un?“, fragte der Blonde als er Schritte hinter sich hörte die immer näher und näher kamen. Mittlerweile konnte er die Schritte von Sasori von denen der anderen unterscheiden und so war es ein leichtes für ihn zu wissen das der Rothaarige eben auf ihn zukam. Schweigend lies sich der Angesprochene neben dem Blonden nieder und begann sein mitgebrachtes Essen genüsslich zu verspeisen. Das Grillen war ne gute Idee gewesen, das musste sogar er zugeben. „Ich hätte richtig Lust in diesem See ein wenig zu schwimmen un.“, flüsterte Deidara leise und legte das Teller mit seinem Essen zur Seite bevor er vorsichtig seinem Mantel auszog. Sasori beobachtete ihn musternd und je mehr Deidara nach seinem Mantel noch auszog desto roter wurde Sasori. Klar, die anderen waren weit weg doch musste Deidara sich gerade jetzt hier ausziehen?!

„Du könntest dich erkälten.“, murmelte der Rothaarige schließlich leise als Deidara nur noch in Shorts neben ihn stand und diese gerade ausziehen wollte. „Ach was, es ist eine angenehme Nacht und das Wasser scheint nicht wirklich kalt zu sein un.“, meinte der Blonde grinsend und zog nun auch sein letztes Kleidungsstück aus bevor er sich langsam in das Wasser begab.

„Danna ich, würde mich freuen wenn du auch rein kommst.“, meinte Deidara nun lächelnd als er sich komplett ins Wasser verzogen hatte und nur noch sein Kopf heraus spähte.

„Hmm…“, murmelte Sasori nur und blickte sich um, die Anderen schienen nicht zur Kenntnis genommen zu haben das er und sein Partner sich von der Gruppe entfernt hatte und so nickte der Rothaarige nur und begann ebenfalls damit sich auszuziehen. „Was guckst du mich eigentlich so neugierig an Deidara?“, fragte er als sein Körper nur noch von einem Netzhemd und seiner Shorts bedeckt war. „Nur so un!“, rief der Blonde fröhlich und schloss die Augen, die Ruhe des Waldes genießend. Inzwischen hatte auch Sasori sich seiner letzten Kleidung entledigt und war dem Blonden ins Wasser gefolgt.

„Es ist wirklich angenehm.“, schloss er leicht lächelnd fest und spürte nun die warmen Hände Deidaras die sich sanft um ihn geschlossen hatten während der Blonde ihn von hinten umarmte. „Deidara?“, fragte Sasori leicht verwirrt und spürte wie der Sprengsüchtige seinen Körper enger an den seines Dannas drückte.

„Ich bin so froh dich zu haben Sasori un.“, beichtete er leise, woraufhin Sasori Deidara zu sich drehte und ihn in den Arm nahm. „Und ich bin froh dich zu haben...“, flüsterte der Rothaarige leise während auch er sich sanft gegen den Blonden drückte.

„Irgendwie ist das Wasser richtig entspannend un.“, murmelte Deidara leise bevor er seinen Kopf auf dem Brustkorb von Sasori legte und sanft mit seinen Händen über dessen Bauch streichelte. „Ja.. das ist es wirklich.“ Die Stimme von Sasori war nur noch ein flüstern und mit jeder Berührung die Deidara mehr auf seinem Körper hinter lies wurde es ihm wärmer und wärme.

„Wir sollten das auf zu Hause verschieben.“, meinte der Rothaarige lächelnd und drückte dem Blonden einen Kuss auf die Stirn woraufhin dieser nickte, stimmt, wenn sie hier jemand erwischte würde es Probleme geben. Egal ob Freund oder Feind. „Dann machen wir uns auf den Weg nach Hause.“, flüsterte Deidara und schwamm zum Ufer um sich danach vorsichtig abzutrocknen und den Weg zurück zum Hauptquartier einzuschlagen. Sasori folgte ihn.
 

Keiner der Beiden hatte auch nur gemerkt dass sie die ganze Zeit über beobachtet worden waren und das diese Person einfach nur ihre Ruhe haben wollte, doch nun das gefunden hatte, was ihr vielleicht helfen konnte.
 

[mir viel kein anständiger Titel für das Kappi ein xD sorry]

Streitigkeiten und Familientreffen

[Sry das es so lange gedauert hat ^-^ Ich liebe das Kappi und omg!! jetzt gehts endlich richtig los !! *pfeif*]
 

„Was soll das heißen ich soll dich in Ruhe lassen un?!“, schrie Deidara aufgebracht los woraufhin er sich ein wütendes Zischen einhandelte. „Verstehst du den einfach Satz, lass mich in Ruhe nicht?!“, brüllte der Andere zurück und schlug wütend mit der Faust auf den Tisch. „Ich verstehe den Grund dafür nicht un!“ Das Geschrei der Beiden ertönte durch das ganze Quartier und auch wenn es gerade mal 5 Uhr morgens war, waren die Beiden kurz davor sich gegenseitig an die Gurgel zu springen. Niemand der Anderen wollte sich einmischen, sie verstanden auch nicht den Grund für diesen Streit und... es war einigen sogar egal.

„Der Grund ist doch ganz simpel, du nervst mich.“ Batsch – diese Aussage hatte ihre volle Wirkung gezeigt und tief getroffen. Vielleicht sogar zu tief.

„Ich nerve also un? Dann hättest du mich erst gar nicht so nah an dich ran lassen sollen un!“, brüllte der Blonde und biss sich auf die Lippen, er musste es zurückhalten, er musste die Tränenflut die ihn gerade überkam zurück halten. Er durfte jetzt nicht weinen. „Hatte ich eine andere Wahl?!“, schrie der Andere, verlies genervt das Zimmer und genau in dem Moment wo die Tür laut ins Schloss viel gaben Deidaras Beine nach und er fiel weinend zu Boden. Was sollte das? Was war los mit ihm? Nach der schönen Nacht gestern reagierte er so? „Was hab ich nur falsch gemacht un...“, murmelte Deidara leise und vergrub sein Gesicht in den Ärmeln des schwarzen Akatsuki Mantels, es war ihm egal ob ihn jetzt jemand weinen sah, seine Seele war gebrochen und er fühlte sich als hätte man ihn tausend Mal Dolche durch das Herz gestochen. So fühlte es sich also an, Liebeskummer?

„Deidara…“, flüsterte eine Stimme leise und legte vorsichtig ihre Hand auf den Rücken des kleinen Stückchen Elend das vor ihr zusammengekauert am Boden lag und bitterlich weinte.

„Wieso? Ich versteh es nicht wieso…, er war so nett und liebevoll zu mir, er meinte er beschützt mich und nun … nun hat er mir so weh getan, ich … ich hätte nie gedacht, das Worte so weh tun können un..“, schluchzte der Blonde leise vor sich hin und spürte nur wie diese Person ihn langsam hochzog und umarmte. Dankbar drückte er sich an sie, genau das brauchte er jetzt, Rat, Hilfe und die Nähe eines Menschen der ihn trösten konnte. „Du darfst Sasori keine Vorwürfe machen… Du kennst ihn jetzt lange genug um zu wissen das er ein Mensch ist der eigentlich seine Gefühle für dich behält, sich aus allem raus hält solang es ihn nicht betrifft und still bleibt. Nur seitdem du da bist, hat er sich verändert, das hast du doch sicher auch gemerkt. Er vertraut dir Deidara und er mag dich sicher sehr gerne, lass ihn Zeit, er wird nur verwirrt über sich selbst sein.“, erklärte die Blauhaarige, die Deidara immer noch in den Arm hielt und ihm leicht über den Rücken strich. „Ich wünschte Danna wüsste wie ich fühle... un.“, flüsterte der Blonde leise und schloss die Augen. Vielleicht hatte Konan Recht, vielleicht brauchte der Rothaarige wirklich nur Zeit um zu erkennen was in ihm vorging.

„Jetzt beruhige dich, ich werde mich mit Sasori unterhalten sobald er zurück ist, es wird alles gut, bald wirst du wieder glücklich sein.“ Deidara nickte nur, er wollte Konan danken, doch seine Stimme hatte versagt.
 

Wütend stampfte der Rothaarige durch den Wald, die Gedanken immer noch bei den Worten die dieser verdammte Uchiha heute Morgen zu ihm gesagt hatte. Er wollte Deidara nicht so anschnauzen doch er konnte nicht anders, diese unerträgliche Wut musste raus. Entweder das oder der Uchiha musste verschwinden. Seufzend blieb Sasori stehen und lehnte sich nachdenklich gegen einen Baum. Nun plagte ihn auch noch sein Gewissen das er seinen Partner so angeschrieen hatte, es war nicht seine Schuld gewesen doch er hatte sich einfach nicht beherrschen können. „Ach Deidara...“, flüsterte er leise und schloss die Augen um sich zu beruhigen. Einfach nur die Ruhe genießen, bald war seine Wut verfolgen und er konnte zurückgehen.
 

„Findest du es richtig einfach vor seinen Problemen weg zu laufen? Du hättest dich mit der Person, die dich so verärgert hat auseinander setzten sollen.“, vernahm Sasori eine leise Stimme hinter ihm, sie schien genau an der anderen Seite des Baumes zu sein. „Hmm...“, murmelte der Rothaarige leise und lies sich zu Boden sinken während er hoch in den Himmel blickte. „Möglich das es dich vor Konflikten bewahrt hat, aber du kannst nicht leugnen das es den Menschen verletzt hat der dir nahe steht.“ Sasori grinste, verdammt, diese Person hatte Recht doch so einfach jetzt klein bei geben und sich von einer Person Rat geben lassen die er nicht mal kannte akzeptierte der Rothaarige nicht. „Ach und woher willst du wissen das es eine Person gibt die mir etwas bedeutet?“ Kurz herrschte Stille bevor Sasori ein leichtes Seufzen vernahm und die Person antwortete: „Jeder Mensch, egal wie schlimm seine Vergangenheit aussehen mag und egal wie schrecklich seine Zukunft noch sein wird hat einen Menschen in seinem Leben der ihm etwas bedeutet und den er beschützen will. Eben jemand der immer für einen da ist, der dein Herz berührt und weiß wie er mit dir umgehen musst.“ Sasori lies den Kopf hängen, bis eben hatte er noch dieses Grinsen auf den Lippen gehabt. Ihm war von Anfang an klar das diese Person Recht hatte doch nicht das sie so gut Bescheid wusste. Es kam dem Missing-Nin fast so vor als würde er mit einem Menschen reden der fast das gleiche Problem hatte wie er. „Woher willst du wissen dass es so ist? Du sitzt hier alleine an einem Baum gelehnt in einem Wald wo sich eigentlich keine Menschenseele wagt aufzuhalten. Wieso sollte ich glauben das du Recht hast?“, seufzend hatte Sasori diese Frage ohne auch nur darüber nachzudenken aus sich heraus gesagt und wartete nun auf den Konter seines Gesprächpartners. Für einen Moment hatte er sich eingebildet ein leichtes Lachen zu vernehmen, doch wahrscheinlich hatte er sich getäuscht und es war ihm auch so mal egal als der andere wieder zu sprechen begann: „Ich weiß selbst wie es ist solche Gefühle durchzumachen.“ Sasori nickte nur, er würde nicht weiter nachfragen, ihm war so schon klar das er zu viel wusste und er diesen Mann nicht mal kannte mit dem er hier über seine Gefühle sprach und trotzdem wusste er eines, er würde sich bei Deidara entschuldigen. Itachi konnte ihn doch egal sein.

Stunden vergingen und keiner der Beiden wagte es noch ein Wort zu sprechen, sie schienen beide mit ihren Gedanken ganz wo anders zu sein. Als Sasori dann schließlich ein Rascheln vernahm horchte er auf, sein Gesprächspartner musste so eben aufgestanden sein. „Wohin gehst du jetzt?“, fragte der Rothaarige leise bevor auch er sich langsam aufrichtete und sich umblickte. Inzwischen war schon wieder die Dämmerung hereingebrochen und Deidara machte sich bestimmt schon Sorgen um ihn. „Ich habe genug Zeit mit ausruhe verbracht, muss zurück zum Training.“, meinte der Andere gähnend. „Wirst du noch mal hierher kommen?“, platze es dem Rothaarigen heraus und tief im Inneren hoffte er diese Person noch mal wieder zu treffen. Er war eigentlich nicht neugierig doch dieses Mal wollte er mehr wissen. „Klar, morgen Abend?“ „Wir sehen uns dann.“, sagte Sasori nur grinsend und die Beiden entfernten sich in die entgegen gesetzten Richtung.
 

Verweint blickte der Blonde aus dem Fenster, es hatte inzwischen zu regnen begonnen und Sasori war immer noch nicht zurückkommen. Sorgen um den Rothaarigen plagten Deidara und er konnte einfach an nichts anderes denken als an ihn. Langsam aber sicher wurde es ihm klar was mit ihm los war, diese Gefühle die kamen wenn er Sasori nahe war, der Drang ihn zu berühren, all diese Gefühle ließen nur auf ein großes Gefühl zurück schließen. Er war verliebt, verliebt in Sasori. Genau in den Moment, wo Deidaras Gedanken an seinem Danna hingen, an dessen Bewegungen und an der Vorstellung wie er ihn berührte und küsste ging die Tür des Zimmers leise auf und Itachi trat ein. „Na Kleiner, jetzt sind wir endlich alleine und dieses Mal kann dir Sasori nicht helfen.“, flüsterte er und geschockt blickte Deidara zu ihm. Nein – er hätte die Tür abschließen sollen. Immer näher und näher trag Itachi dem Jüngern bis er schließlich nur noch wenige Zentimeter von ihm entfernt war. „Itachi bitte, mir geht es nicht gut… ich un..“, flüsterte Deidara leise, seine Stimme war immer noch am zittern und richtige Sätze schien er auch nicht auf die Reihe zu bekommen. „Sei still Kleiner, wenn du ruhig bist und dich nicht wehrst wird es ganz schnell gehen und auch nicht wehtun.“, flüsterte Itachi leise während er sich vorsichtig an Deidaras Hals hinabküsste, heiße, feuchte Stellen hinter lies und nach und nach begann dessen Lippen anzusteuern. „Bitte Itachi nein ich…“, doch Deidara war zu schwach um weiter zu sprechen, seine Stimme war nur noch ein Krächzen und er brachte nicht mehr hervor außer quälende Laute die darauf schließen ließen das ihm überhaupt nicht gefiel was Itachi da tat. Doch um sich zu wehren war er zu schwach. Immer weiter und weiter verteilte der Uchiha seine Küsse auf Deidara bis er schließlich noch mit seiner Hand sanft über dessen Brustkorb fuhr, unter sein Netzhemd und dieses hochschob um freien Blick auf dessen Oberkörper zu haben. Deidara kniff die Augen zusammen, er musste an etwas anderes denken dann würde das hier schnell vorbei gehen. Während Itachi weiter den nackten Oberkörper des Blonden küsste, öffnete er mit seiner freien Hand die Hose von Deidara die er sogleich auch runter zog und den Missing-Nin komplett entblößte. In diesem Moment ging Deidaras Kopf aus, und seine Seele schien vor Angst zu schreien doch das einzige was sein schwacher Körper hervorbrachte war ein leises Wimmern als Itachi sanft über seinen Unterkörper fuhr. „Es wird dir gefallen Deidara…“, flüsterte der Schwarzhaarige leise und war mit seinen Lippen nur noch wenige Millimeter von der Beckengegend seines Opfers entfernt als die Tür ruckartig aufging und Sasori völlig außer Atem das Schauspiel vor sich ungläubig anguckte.

Braun traf auf Schwarz und wandte sich dann sofort Blau zu. Tränen standen dem Blonden in den Augen und die Angst war nicht zu übersehen und es war auch nicht zu übersehen das Sasoris Wut immer mehr und mehr stieg.

Wütend ging der Rothaarige auf die Beiden zu, packte Itachi wütend an dessen Kragen und drückte ihn gegen die nächst beste Wand die sich anbot.

„ITACHI!!!!“, schrie er aufgebracht und drückte den Schwarzhaarigen noch fester gegen die Wand sodass dieser geschockt die Augen aufriss als sich Sasoris Faust nährte und ihn wütend ins Gesicht schlug.
 

Blitzartig blieb die Person, die bis eben noch auf den Weg zurück zu einer Höhle war stehen, hatte er eben richtig gehört? Hatte da eben jemand den Namen von Itachi gerufen oder war es wie immer Einbildung gewesen. Kurz hielt er inne, dachte nach und drehte sich schließlich um, um der Stimme zu folgen.
 

„Wie konntest du es wagen Itachi! Was glaubst du wer du bist?! Siehst du nicht das Deidara das alles nicht will?!“, schrie Sasori aufgebracht während er immer wieder Itachi gegen die Wand donnerte. „Was regst du dich so auf Sasori, magst du den Kleinen etwa?!“, brüllte Itachi plötzlich zurück und riss sich von dem Kleineren los während er sich kurz das Blut von der Stirn wischte, eins musste man Sasori lassen, wenn er wütend war konnte er ganz schön kräftig werden. Deidara blickte die Beiden zitternd an, er konnte nicht eingreifen und war sonst auch nicht in der Lage Sasori irgendwie durch Worte zu beruhigen, er konnte das nicht mit ansehen. „Es tut nichts zur Sache ob ich Deidara mag oder nicht und ich wüsste auch nicht was dich das angeht! Nur was du gemacht hast verdient Schläge!“ „Ach ja, dann komm, schlag mich doch.“, lachte Itachi spöttisch woraufhin er unsanft wieder am Kragen gepackt wurde und Sasori ihn wütend aus dem Zimmer zog. „Wir regeln das draußen Uchiha..“, flüsterte er leise.

„Verdammt..“, zischte Deidara leise und wickelte sich vorsichtig die leichte Decke um den Körper bevor er langsam und mit Tränen in den Augen den Beiden folgte. Er musste Sasori aufhalten.

Der Blonde brauchte eine Weile bis er den Ausgang des Hauptquartiers erreicht hatte, was zur Folge hatte das der Streit von Sasori und Itachi scheinbar schon im vollen Gange war. Itachi hatte sein Sharingan aktiviert und sein sonst so gefühlskaltes Gesicht war mit Blut übersehen das anscheinend von einer Kopfwunde wegführte. Während der Rothaarige mit wütenden Blick und ebenfalls einer Kopfverletzung immer noch am Fluchen war hatte sich der Blonde an die Wand gelehnt und atmete schwer. Das ganze war echt zu viel für ihn.

„Lass es bleiben Sasori, du hast keine Chance gegen mich oder willst du das ich richtig wütend werde?“, fauchte Itachi plötzlich los und machte sich zum Angriff bereit. Sasori zuckte kurz, um danach eine Schriftrolle aus seinem Mantel hervor zu holen und langsam zu beginnen sie aufzurollen. Deidara riss die Augen auf, verdammt nein, die Situation geriet außer Kontrolle.

„Sasori nein! Hör auf, es reicht!“, schrie der Blonde nun los und stolperte nach vorne. Der Rothaarige reagierte sofort, die Stimme seines Partners hatte ihn aus seiner treibenden Wut gerissen und er hatte sich besorgt zu Deidara gewandt der nun leicht schwankend auf den Rothaarigen zuging. Darin sah Itachi seine Chance, nun würde er es Sasori heimzahlen das er ihn verletzt hatte, dass er es überhaupt gewagt hatte sich mit ihm anzulegen.

Sasori achtete gar nicht auf Itachi, er hatte Deidara hoch geholfen und hielt ihn nun an den Schultern fest damit der Jüngere nicht wieder zu wanken begann. „Sasori…“, flüsterte dieser und riss geschockt die Augen auf als er Itachi hinter seinem Danna auftauchen sah.
 

„Stopp! Genug Bruder!“
 

Itachi hielt inne, ohne dass er es wollte hatte er seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle und selbst sein Kopf setzte für einen Moment aus. Sasori blickte ihn blinzelnd an, der Schwarzhaarige hatte nur wenige Millimeter vor seinem Gesicht seinen Schlag gestoppt und blickte nun scheinbar durch Sasori und Deidara durch, auf einen leeren Fleck der nicht da war. Diese Stimme war doch…
 

„Es reicht Itachi… lass es gut sein.“, sagte die Stimme leise und ein junger Mann kam langsam auf den Uchiha los. Die schwarzen Augen fixierten Itachi ein leises Seufzen entrang seiner Kehle.

„Sasuke…“, flüsterte Itachi leise und zog sich von Sasori und Deidara zurück. „Was machst du hier?“ Sasuke schwieg, blickte nur nachdenklich zu Boden und richtete dann seinen Blick auf Sasori und Deidara. Das Gesicht von Sasori war Blut überströmt und der Deidara blickte ihn besorgt an und schien ihn gut zuzusprechen.

„Das tut nichts zur Sache was ich hier mache, mich würde es eher interessieren was du hier machst, was soll das Bruder, und sieh dich an, du bist ja verletzt…“, sagte Sasuke leise und ging vorsichtig auf Itachi zu, er konnte selbst nicht glauben das er Itachi nun gegenüber stand.

Vorsichtig streckte er seine Hand nach ihm aus und berührte leicht Itachi blutverschmierte Wange. In dem Moment, deaktivierte sich sein Sharingan und der Ältere Uchiha blickte leicht verwirrt seinen kleinen Bruder an.

„Sasuke…“

„Ist okay..“, flüsterte dieser nur und spürte Itachis Hand wie sie sich vorsichtig auf seine legte.

„Ich hatte mir unser Wiedersehen anders vorgestellt.“

„Es kommt nie so wie man es erwartet…“

Itachi nickte nur, es war wirklich ein seltsames Vorstellung dass gerade Sasuke nun hier vor ihm stand. Sasori und Deidara blickten den jungen Uchiha nur nachdenklich an. Der Streit war vergessen und die einzige Frage die Itachi nun im Kopf herumschwirrte war.
 

>Wieso hatte er sich von Sasuke aufhalten lassen?<



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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Von: abgemeldet
2007-10-24T17:14:35+00:00 24.10.2007 19:14
Also ich hätte gedacht, dass Sasu richtig wütend auf Ita losgeht...
Aber das er überhaupt aufgetaucht ist, überrascht mich wirklich. Find ich aber toll. Ich liebe Ita/Sasu. Besser wie Ita/Dei^^
Sasori hat aber auch scho ein paar Probleme. Mit wem er wohl geredet hat?
Mach schnell weiter. Fands wieder toll^^

bb Junno
Von:  deii
2007-10-24T14:19:12+00:00 24.10.2007 16:19
<3333333333333333333333
Ich bin so müde, dass mir kein gescheitest Kommi gelingen will xD
Ich versuch mein bestes~
ZOMG?!
Ita wurde nicht richtig gestaft D:
Da sollte er Dei dankbar sein <33
Sasori ist au süß xD
Freu mich auf's nächste Kap
Von:  Capulet
2007-10-24T12:49:30+00:00 24.10.2007 14:49
Ich weiß nicht wieso aber ich habe herzlich gelacht XD
Ich finde das war eins der besten Kappis du die je geschrieben hast ûu
Und da Ita unverletzt blieb~ bleibst du auch gesegnet :3
Hehe~ ich finde es süß wie die beiden sich wiedersehen *-*
chu~
Und Dei u. Saso naja ganz niedlich aber Ita/Sasu hat absolute Irorität ê.e Einfach nur toll~
Und da du eh fantastisch schreibst spar ich mir den Rest einfach mal~

See you soon, Chaos~
Von: abgemeldet
2007-10-23T13:41:50+00:00 23.10.2007 15:41
Sry, dass ich des net früher antworten konnte. Hatte aber zuviel zu tun!!
Zum Kap: War total spitze. Dei und Saso sind sowas von süß zusammen.
Aber dieser Itachi.........

Mach schnell weiter!!!!!

bb Junno
Von:  Capulet
2007-10-21T09:55:05+00:00 21.10.2007 11:55
*vor sich hin vegetier*
Geiles Kappi *___*
Sasori geht ja ab ey..~
Wird man ja richtig neidisch ûu' auf Dei.. (es ist bekannt ich mag ihn nicht soo~ dolle)
Itachi ist ja mal wieder gut drauf <33
Uh~ ich liebe seine kalten Ausschwenkungen...~
Hoffen wir mal er geht bald zu Sasuke òo
Der freut sich sicherlich XD~
Naja ich freu mich auf das nächste Kappi...

Chaos

Von:  deii
2007-10-20T16:46:01+00:00 20.10.2007 18:46
Awwww xD!
Richtig süß wie sich Sasori um Deidara kümmert <3!
Nur macht mir Itachi Angst xD!
Ich hoffe bloß, der tut Deidara nicht allzu sehr weh.
Freu mich schon auf's nächste Kap <33
Von: abgemeldet
2007-10-18T14:30:34+00:00 18.10.2007 16:30
Einfach nur geil!!! Ich fand wieder mal klasse^^
Das Saso Dei beschütz hat fand ich total süß xD

Mach gaaaaannnnnzzzzzzzz schnell weiter!! Freu mich scho!!!
Von:  deii
2007-10-18T07:00:28+00:00 18.10.2007 09:00
Danke für die ENS <3!
Richtig süß wie Sasori Deidara beschützt~
Du beschreibst seine Gefühl so.. genial xD
Freu mich auf's nächste Kap <3
Von:  Capulet
2007-10-17T21:59:09+00:00 17.10.2007 23:59
Geil geil geil und hammer geil. ûu
Das war ja so niedlich wie Saso Dei beschützt, die Ausdrucksweise, der Stil einfach hammer. Du bist hamme.. *summ*
*hustet etwas*
Nein ich fand die Idee nicht schlecht das Sasori auch mal sowas wie Rachegefühle (!!! überhaupt Gefühle) entwickelt. Sehr Lobenswert. aber.. wo ist sasu T__T Ita? *schniff*
Na ja kommt sicher noch :3
Sag mir Bescheid wenn es weiter geht du neue Ideen hast welche brauchst ect. pp. ê-e
Ich freu mich auf die perversen Zeiten :D

Chaos~
Von:  deii
2007-10-16T19:14:30+00:00 16.10.2007 21:14
Awww~ mach bitte schnell weiter *_*~
Ich hab dein FF erst heute endeckt (schäm~)
und ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht *_*~
Auch dein Schreibstil ist genial <333333~


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