Raus aus meinen Gedanken, Baka! von plushfox ([sasuxnaru]) ================================================================================ Kapitel 4: "Ich wusste gar nicht, dass ihr euch so gut versteht!" ----------------------------------------------------------------- [A/N]: Hi! Ich weis, es ist lange her, seitdem ich das letzte mal gepostet hab, *asche auf mein haupt* Es tut mir Leid! Aber ich hatte ein paar Problemchen, was das neue Kapitel angeht^^ Den ersten Teil, hatte ich sofort fertig und ich fand ihn von Anfang an gut, doch der Rest... Den hab ich vier mal neu geschrieben, um euch auch das mir best mögliche zu liefern...Puh... Also ich hoffe ihr seit nich böse, dass ich euch so lange hab warten lassen und ihr habt (vor allem) viel Spaß!! *kekse geb* Kapitel 4 „Ich wusste gar nicht, dass ihr euch so gut versteht!“ Der Morgen des neuen Tages war grau, was vor allem daran lag, dass man sich glücklich schätzen konnte, wenn man durch den dichten Nebel überhaupt noch etwas zu erkennen vermochte. Dem zufolge war es wohl eher das lästige Klingeln des Weckers oder vielmehr das pausenlose Gequatsche in seinem Kopf, als einige kecke Sonnenstrahlen, welche den schwarzhaarigen Shinobi weckten. Grummelnd und langatmig gähnend rieb er sich den Schlaf aus den Augen um sie dann zu öffnen. Es war immer noch ziemlich dunkel, was um sechs Uhr morgens noch dazu mitten im Herbst nicht allzu verwunderlich war, was den Uchiha Erben vielmehr irritierte, war die Tatsache, dass er seine Boxershorts neben seinem Bett liegen sah. „Das war Gestern definitiv nicht so!“, schoss es ihm durch den Kopf während er die Decke zur Seite schlug um aufzustehen, doch noch bevor es dazu kam hörte er jemanden in einem mehr als sarkastischen Ton sagen: „Na warum das wohl so ist…?“ „Häh?“, eine sinnvollere Antwort bekam er einfach nicht zu Stande, schließlich war er völlig alleine in diesem Raum, da war er sich absolut sicher! Allerdings war es danach ruhig und er beschloss endlich aufzustehen, was nur zu einem neuen Problem führte. Denn gerade als er sich ohne weitere Unterbrechungen aufgerichtet hatte um seine Unterhose aufzuheben, fiel sein Blick auf seine Matratze. Dort glänzte ihm auf seinem, wohlgemerkt, eigentlich schwarzem, Bettlaken ein leichter Schimmer einer weißen Flüssigkeit entgegen, welche er nur zu gut kannte… „Na toll … nicht schon wieder…“, stöhnte er genervt, doch vor allem verlegen auf und bekam natürlich nicht mit, wie Naruto sich gerade an seiner Milch verschluckte und beinahe daran erstickte, während er ungläubig rief: „Schon wieder?!“ „Werd ich jetzt verrückt?“, wollte er stattdessen wissen und fragte sich ob er nun schon soweit war, dass er sich von diesem blonden Shinobi verfolgt fühlte. „Nein Baka…!“, bekam er einige Augenblicke später seine Frage, von der Stimme eben dieses Ninjas beantwortet, was jedoch, angesichts der Tatsache, dass sie der eigentliche Auslöser für seine Unsicherheit gewesen war, nicht unbedingt hilfreich war. Allerdings konnte er sich nicht länger Gedanken darüber machen, da kurz darauf gefragt wurde: „Erinnerst du dich denn gar nicht an Gestern?“ „Gestern?“, wiederholte er und überlegte, was am Vortag passiert sein könnte. Er erinnerte sich, dass er schon am gestrigen Morgen wegen den selben Umständen sein Bett hatte überziehen müssen, was den Blondschopf verzweifelt den Kopf auf die Tischplatte schlagen lies, doch dann schossen ihm plötzlich die Bilder des gemeinsamen Trainings durch den Kopf und so langsam wurde ihm klar, warum er den anderen hören konnte: „Na klar, Shintenshin-no-Jutsu und danach das Erwachen im Wald, aber halt … das ist alles deine Schuld!“, tja, dass hatte er gestern Abend noch vergessen! Er musste Naruto ja noch dafür verantwortlich machen, dass sie in diese Situation geraten waren, denn wenn es ihm vor einigen Stunden noch egal gewesen war, war er heute angesichts der Tatsache, dass Naruto mal wieder an seiner Misere Schuld war, ziemlich genervt. „Ach jetzt bin ich wieder an allem Schuld?!“, hörte er den Blondschopf sich beschweren, „Ich hab dich nicht dazu gezwungen mir zu helfen!“ „Nicht direkt, aber glaubt der wirklich ich könnte ihm etwas abschlagen, wenn er darum bettelt? Und dann erst dieser Blick...“, fuhr es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf, während der Uzumaki sich zum nunmehr zweiten Mal an diesem Tag an seiner Milch verschluckte. „Was?!“, rief er und Sasuke wurde schlagartig bewusst, was er da gerade gesagt, beziehungsweise gedacht hatte! „Vergiss es einfach!“, meinte oder vielmehr befahl er kurzerhand, bevor er sich wieder seinem Bett zuwandte, jetzt musste er erst mal diese Sauerei beseitigen, „Welche Sauerei?“, wurde sofort gefragt, was er mit einem ‚Ach nichts.‘ abtat und dann erleichtert feststellte, dass der Blondschopf zum Glück nicht sehen konnte, was er zu Gesicht bekam. „Was sehen Sasu-chan?“, hörte er den Blondschopf nun zuckersüß fragen. „Sasu-chan?“, wiederholte er äußerst aufgebracht, fügte dann aber ein weiteres, verlegenenes ‘Ach nichts…‘ hinzu, was dann sofort mit einem ‚Was nichts?’, Seitens Naruto hinterfragt wurde. Warum konnte es dieser Baka nicht einfach dabei belassen?! „Geht dich nichts an!“, zischte er bedrohlich, darauf bedacht irgendwie aus dieser misslichen Lage zu entkommen und warf dem Bett oder vielmehr dem Fleck einen todbringenden Blick zu, schließlich war der Blondschopf gerade nicht zur Stelle um diesen Part zu übernehmen. Für kurze Zeit herrschte Stille und Sasuke hatte sich schon beinahe darüber gefreut, dass die Angelegenheit damit abgeschlossen war aber eben nur fast, bis Naruto wissend fragte: „Wirklich nicht?“ Auf was wollte er hinaus? Was in aller Welt wusste dieser Kerl oder was noch viel wichtiger war, woher wusste er es?! „Jetzt erst mal ganz ruhig bleiben…“, versuchte er sich mental zu beruhigen, doch er scheiterte kläglich, da der Blondschopf nun mit engelsgleicher Stimme flötete: „Was ist denn Sasu?“ „Der treibt mich noch in den Wahnsinn!“, stellte er fest und fuhr sich genervt durch die rabenschwarzen Haare. „Inwiefern?“, kamen kurz darauf die irritierenden Worte Narutos. Das der Kleinere dabei auf seinen Traum anspielte, konnte er ja nicht wissen… Eine halbe Stunde später, in der der Uchiha Erbe sein Bett frisch bezogen und sich selbst geduscht hatte, erreichte er schließlich den Ort, an dem das ganze Schlamassel begonnen hatte, den Trainingsplatz. Der Blondschopf war bereits da und saß an einen Baum gelehnt im nassen Graß. „Das ihm das nicht zu kalt ist...“, fragte sich der Schwarzhaarige stumm, doch wurde er natürlich trotzdem, sofort bemerkt. „Hallo Sasu! Nein mir ist nicht kalt, du musst dir keine Sorgen machen! Ach übrigens, hast du gut geschlafen?“, begrüßte Naruto seinen Teamkollegen mit einem Unheil verkündendem Grinsen im Gesicht. „Ich mach mir keine Sorgen, Baka und ich hab nicht gut geschlafen. Außerdem was geht dich das eigentlich an?“, zischte der Schwarzhaarige seinen, sichtlich gut gelaunten Teamkollegen an und lehnte sich seinerseits gegen einen der vielen Bäume. „Och Sasu-“, begann der Blondschopf nun, doch unterbrach ihn der andere ungehalten: „Hör gefälligst auf mich Sasu zu nennen!“ „Das ist ja peinlich...“, hängte er noch in Gedanken daran, was dem Uzumaki nur noch ein größeres Grinsen ins Gesicht zauberte. Langsam erhob er sich und tat dann einige Schritte auf den Uchiha Sprössling zu. „Warum denn nicht Sasu? Wäre es dir mit einem –chan lieber? Oder doch gleich lieber ‚Schatz’?“, flötete er Unheil bringend und musste stark an sich halten um sich nicht selbst auf die Schulter zu klopfen, als es Sasuke einen leichten Rotschimmer ins Gesicht trieb. Diesem wurde das ganze aber allmählich zu blöd, daher fauchte er: „Lass das!“ und fragte sich dann stumm: „Ist der jetzt völlig durchgedreht?!“ „Nein Sasu-chan...“, der Ältere schauderte, „...ich dachte nur, da du ja-“ „Sasuke-kuuhuun!“, wurde der Blondschopf plötzlich lautstark unterbrochen und alles was der gerufene sah war – pink... „Sakura...“, stellte er abwertend und zudem bis in alle Maßen genervt fest und schob sich das quietschende Mädchen vom Hals. „Verdammt jetzt weis ich nicht was Naruto mir sagen wollte! Argh...“, fluchte er stumm und brachte den Jüngeren nun endgültig zum lachen, was ihm nur noch schlechtere Laune bescherte. Konnte dieser Tag eigentlich noch schlimmer werden? „Hallo Leute! Tut mir leid das ich etwas zu spät bin, aber ich musste einer alten Dame über die Straße helfen!“ Anscheinend konnte es. „Kakashi-sensei!“, begrüßte ihn Naruto gespielt enthusiastisch und fügte dann genervt hinzu: „Seit wann gibt es in Konoha eine Straße, die eine ernsthafte Gefahr für eine alte Frau darstellt?“ Ja das war tatsächlich eine gute Frage, vor was hatte er sie beschützt? Vor rasenden Fußgängern? „Ähm ja...“, dem Anschein nach wusste er es auch nicht... „Also...ah Sakura!“, die Kunoichi horchte auf, „Tsunade will dich sehen! Ich glaube es ist wichtig!“ „Na toll! Und wegen diesem Kerl komm ich jetzt wieder zu spät...“, beschwerte sie sich noch, während sie sich, ganz zu Sasukes Erleichterung, aus dem Staub machte. „So und jetzt zu euch beiden!“, begann er überlegend und meinte dann gelassen: „Ihr veranstaltet heute mal einen Trainingskampf.“ „Trainingskampf?“, wiederholte Sasuke skeptisch und zog eine Augenbraue in die Höhe. Es bestanden zwei Möglichkeiten, warum Kakashi das anordnete: Entweder, er hatte keine Lust sie zu trainieren oder er hatte es schlichtweg vergessen etwas vorzubereiten, wobei sich der Schwarzhaarige nicht wirklich sicher war, ob es nicht einfach an beiden Kriterien lag... „Fauler Sack...“, grummelte Naruto, als er sich einige Schritte von senem Teamkollegen entfernte, um sich mehr oder eher weniger tatenbegierig ans Werk zu machen. Sasuke brachte sich derweilen in Kampfposition, zückte ein Kunai und dachte dann: „Na dann mal los...“, während er schon das erste mal angegriffen wurde. Flink rannte der Blondschopf auf ihn zu, attackierte ihn seinerseits mit der metallischen Waffe, was der Andere jedoch geschickt vereitelte. „Da musst du dich schon etwas mehr ins Zeug legen...“, stichelte er und erzielte sofort die gewünschte Wirkung: Naruto zog zwei weitere Wurfwaffen, schrie dann: „Kagebunshin-No-Jutsu!“ und schon standen drei bewaffnete Narutos auf dem nassen Gras. Wieder rannt er auf ihn zu, schmiss im einige der Kunais, griff in ein und dem selben Moment von drei Seiten an. Mit grazilen Bewegungen wich der Schwarzhaarige aus, Metall klirrte, als die Waffen aufeinander schlugen, beinahe schien es, als würden sie jeden der gegnerischen Angriffe vorhersehen, doch dann geschah es plötzlich! Sasuke stand hinter dem Jüngeren! Ein Kunai, an seinen Hals gelegt und doch, wenn auch ohne es tatsächlich zu bemerken, sehr vorsichtig. Die Schattendoppelgänger lösten sich in einer beachtlichen Rauchwolke auf und auf einmal, war Naruto verschwunden! „Man sollte immer auf seinen Gegner achten!“, belehrte ihn der freche Blondschopf altklug und prahlte geradezu mit seiner Position, denn nun war es er, der seinen Trainingspartner mit einem Kunai fixierte. „Guter Zug...,“ ging es dem Älteren ungewollt durch den Kopf, dabei seine Sharingan zu aktivieren, „...ich dachte nicht, dass ich sie brauchen würde...“ Verblüfft über diese stummen, vermutlich beinahe unterbewuss gedachten Worte, driftete der Blondschopf kurz ab. Sein Verhängnis, wie er kurz darauf bemerkte, denn nun war es wieder er, der in der Klemme steckte. „Du lässt dich viel zu leicht ablenken.“, tadelte der Schwarzhaarige, süffisant grinsend und unablässig mit dem Metall über die sonnengeküsste Haut streichend. Dann fiel ihm plötzlich etwas ein: „Was wolltest du vorhin, als Sakura gekommen ist, eigentlich noch sagen?“, wollte er interessiert wissen, jedoch bekam er nichts weiter als ein fragendes ‚Häh?’, zur Antwort. „War ja klar...“, ging es ihm genervt durch den Kopf, wofür er ein aufgebrachtes ‚Hey!’ erntete, bevor er begann zu erklären: „Na der Grund dafür, dass du der Ansicht bist, mir irgendwelche bescheuerten Kosenamen geben zu dürfen...Baka.“ „Hey! Nenn mich gefälligst nicht-“ „...Baka. Ich weis, gib mir lieber eine vernünftige Antwort.“, beendete er den, ihm nur all zu gut bekannten Satz und sah sein Gegenüber abwartend an. Kurz schien der Jüngere zu überlegen, jedoch hörte der Andere ihn nicht denken, dann wendete er sich im festen Griff seines Teamkollegen. Jetzt standen sie sich unmittelbar gegenüber, Knie an Knie, Brust an Brust, konnten sich direkt in die Augen sehen. Sasuke schluckte, die Hitze stieg ihm ins Gesicht, wissbegierig sah er ihn an, verfolgte genau mit wie der Blondschopf Luft einsog, dann zum reden ansetzte...und dann mit gleichgültiger Miene zu fragen: „Seit wann interessierst du dich denn dafür was ich sage?“ Jegliche Spannung verflog geradezu aus seinen Gliedern, bevor er ein genervtes ‚Typisch...’ grummelte nur um kurz darauf zu fragen: Sag mal, kannst du mir nicht einfach meine verdammte Frage beantworten?!“ Doch kratzte dieser Ton den Blondschopf natürlich kein Stück, denn anstatt ihm endlich die ersehnte Antwort zu geben sagte er nur kurz: „Nö, warum?“, diese Worte und das freche Grinsen in seinem Gesicht stellten die Nerven des Schwarzhaarigen, auf eine harte Probe, doch konnte er sich gerade noch beherrschen. „Weil ich es wissen will...“, zischte er gefährlich und jagte dem Anderen damit sogar einen eiskalten Schauer über den Rücken. Doch wäre er nicht Uzumaki Naruto gewesen, hätte er nicht auch darauf etwas zu kontern! So beugte er sich leicht vor, sodass seine Lippen nun direkt neben dem rechten Ohr des Schwarzhaarigen waren. Dann wisperte er, in dem verführerischsten Ton den er nun mal zu Stande brachte: „Tja...erinnerst du dich denn gar nicht mehr...“, er machte eine künstlerische Pause, „...an gestern Nacht?“ Die schwarzen Augen weiteten sich. „Gestern Nacht?!“, wiederholte er leichenfahl, nein vermutlich noch blässer. „...nein er redet nicht davon...er hat keine Ahnung...er weis von nichts...er hat davon nicht das kleinste Detail mitbe-“, schoss es ihm geschockt durch den Kopf, doch unterbrach ihn der Blondschopf schnell mit den Worten: „Klar red ich von deinem perversen Traum von gestern, aber sag mal, warum träumst du eigentlich mich zu küs-“, mit lautem Klatschen, landete Sasukes Hand auf Narutos Mund. „Bist du irre?! Was wenn Kakashi-sensei uns hört?!“, fuhr er ihn an, doch war er dabei vielleicht einen Tick zu laut: „Wenn ich was höre?“, mit vor Skepsis hochgezogenen Augenbrauen, aber auch einem, nichts gutes verheißendes, Grinsen im Gesicht, sah der Grauhaarige die beiden Jungs, welche immer noch aneinander gepresst dastanden, an. Sasuke war mehr als dankbar, dass ihm wenigstens die Gedanken seines Lehrers verwehrt blieben, denn er wollte es sich gar nicht ausmalen, was dieser jetzt dachte. „Warum muss der das auch mit bekommen? Sonst hat er doch auch von nichts ’ne Ahnung? Womit hab ich das eigentlich verdient?!“, bemitleidete sich der Schwarzhaarige stumm, was dem Blondschopf nun endgültig die Lachtränen in die Augen trieb. Laut seufzend fasste er sich an den Kopf, doch gab er so dem Anderen seine Redefreiheit zurück, was eine, milde gesagt, weniger vorteilhafte Geste war, denn nun rief Naruto lautstark: „Tja Sasu, immer im rechten Moment, nich?!“ „Du sollst mich nicht Sas-“ „Sasu?“, fragte der Älteste der Runde belustigt, was dem Schwarzhaarigen einen leichten rot Ton ins Gesicht trieb, und als er dann noch prustend meinte: „Ich wusste gar nicht, dass ihr euch ‚so’ gut versteht!“, lief auch der Uzumaki rot an: „So war das gar nicht gemeint! Ich wollte doch nur-“, versuchte er sich rauszureden, ja was wollte er eigentlich noch mal?! Die Zeit darüber nachzudenken blieb ihm verwehrt, denn schon meinte der Hatake in gespielt ernstem Ton: „Nein du musst dich da nicht rausreden, ich hab rein gar nichts dagegen, seit ihr denn glücklich?!“, den Impuls, einfach laut loszulassen, konnte er nur noch schwer unterdrücken und als der Blondschopf dann auch noch vollends verwirrt sagte: „Nein! Nein! Sie verstehen das völlig falsch!“, brachte er die nächsten Worte nur noch unter lachen hervor: „Ihr solltet euch nur nicht von Sakura erwischen lassen...“, Narutos Worte ignorierte er dabei vollkommen und als er es dann erneut versuchen wollte sagte er noch schnell: „Aber dann will ich euch beide nicht weiter stören, Sasuke kann’s ja kaum noch erwarten wieder mit dir allein zu sein,“ er warf einen viel sagenden Blick zu dem Uchiha, der schlagartig den Griff, mit dem er Naruto fixiert hatte, löste, „viel Spaß dann noch!“, damit verschwand er auch schon in einen Rauchwolke. Eine undefinierbar lange Zeit standen sie beide einfach nur da und fixierten den Punkt, wo sich ihr Sensei eben noch bestens amüsiert hat. „Meinst du er hat das ernst gemeint?“, wollte Naruto schließlich ziemlich unsicher wissen, worauf der Schwarzhaarige abfällig ächzte. Dann meinte er mittlerweile vollends am Ende mit den Nerven: „Nein, aber ich will gar nicht wissen, wie lange er uns das vorhält...“ [A/N]: Ich wollte noch mal danke sagen! An alle die mir letztes mal, so liebe Kommis dagelassen haben! Aber auch an die, die diese Fanfic auf in ihren favos haben! Ich hoffe ihr sagt mir auch dieses mal wieder, ob es euch gefallen hat! Hab Euch Lieb! dat xXRameNLoveRXx Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)