Genzo and Ayame von Mao-Sakura (Fußball und die Liebe) ================================================================================ Kapitel 1: Ayame ---------------- 1. Ayame ~ das war vor 15 Jahren. Vor 5Jahren Genzo ist nach Deutschland gegangen. Und heute ist er einer der besten Torwarte auf der Welt, er und Ayame hielten trotzdem Kontakt zu einander und nun nach 5 Jahren würde sie ihn wieder sehen. Das Flugzeug flog in der Nacht. Fast alle Passagiere schliefen, außer ein 20 Jähriges Mädchen. Nervös schaut sie aus dem kleinen Fenster. Ihre Finger spielten mit ihren Roten Haaren. //…Warum flieg ich Idioten eigentlich mit dem Nachtflug wenn ich kein Auge zubekomme?...\\ Sie seufzte. Nachdenklich holte sie einen kleinen zerknitterten Zettel heraus und sah ihn an. Darauf war eine Telefonnummer und eine Adresse draufgeschrieben. Genzo`s Adresse. //…ich hätte auf ihn hören sollen, als er das erstemal nach Deutschland geflogen ist, hat er ja auch den Nachtflug genommen und dann hat er mir ja am nächsten Tag erzählt, dass Flug die Hölle war. Aber anderseits komme ich nicht mitten in der Nacht bei ihm an. Zumal er ja gar nicht weiß, dass ich komme…\\ Sie steckte den Zettel wieder ein. Langsam dämmerte es, sie würde also bald in Hamburg landen. Als die Maschine endlich gelandet war, Ayame hätte vor Freude jubeln können, stiegen alle aus. Sie holte ihren Roten Koffer von dem Gepäckband und lief Richtung Ausgang. Sie stieg in eines der Taxis ein und nannte dem Fahrer die Adresse, nachdem der ihren Koffer verstaut hatte. Er fuhr los, nach einigen Minuten war sie an ihrem Ziel. Sie hielten in einer Straße, wo rechts und links Häuser standen. Sie hielten an der Nummer 6. Der Fahrer stieg aus und holte ihr den Koffer aus dem Kofferraum. Sie bezahlte und der Taxifahrer fuhr weg. „So da wäre ich.“ Sie ging zur Haustür und klingelte, als ihr keiner Öffnete schaute sie auf ihre Uhr halb 12. Sie seufzte und machte sich auf dem Weg zu dem FC Grünwald. Genzo hatte ihr den Weg mal beschrieben, aber so genau konnte sie sich nicht mehr daran erinnern. Fragend blickte sie die Straßenschilder an. Welches führte zum FC Grünwald? Sie blickte erstaunt nach links, ein roter Sportwagen hielt neber ihr und das Seitenfenster wurde heruntergelassen. Ein blonder junger Mann blickte sie an. „Hey du bist doch neu hier? Wo willst du denn hin?“ „Äh…also ich suche den FC Grünwald.“ „Den FC Grünwald? Was willst du denn da?“ „Ich besuch grade einen alten Freund könnten Sie mir den Weg beschreiben?“ „Tja also da bist du hier ganz falsch. Du musst die Kreuzung weiter runter laufen und dann rechts rein und bei der nächsten Kreuzung links.“ „Danke.“ Der Fahrer schloss wieder das Fenster und bog rechts ab. Ayame ging der Beschreibung nach und fand sich auf einem großen Marktplatz wieder. //...So ein Mistkerl...\\ Sie ging zu einem Obstverkäufer. „Entschuldigung können Sie mit sagen wie ich zum FC Grünwald komme?“ „Sie müssen zurück hier sind sie ganz falsch. Also...“ ~15 Uhr in Hamburg der FC Grünwald ist gerade beim Training zumindest zwei von ihnen. „Man Genzo, lass uns mal ne Pause machen. Ich bin fix und fertig.“ Kaltz lies sich ins Gras fallen. „Ok aber nur 10 Minuten.“ „Sagt mal, trainiert ihr immer so viel?“ Ein Junge mit blonden Haaren, kam auf die zwei zu gelaufen. „Schneider, was machst du den hier?“ Genzo ging den Freund entgegen. „Na ich komm euch besuchen, was den sonst?“ Genzo zuckte mit den Schultern. „Woher soll ich denn das wissen?“ „Man ihr und euer Team seid ja ganz schön beliebt was?“ Schneider grinste Genzo an. „Hä was soll, das den heißen?“ „Na als ich heute zu euch gefahren bin, stand an der Kreuzung ein Mädchen. Man sah die gut aus.“ „Ja und?“ Genzo interessierte das ganze ziemlich wenig. „Tja also ich hielt an und fragte sie wohin sie wolle und diese unbekannte Schönheit, wollte hier her in den FC Grünwald.“ Schneider schüttelte den Kopf. „Und was hast du mit den armen Mädchen gemacht? Hä? So was lässt du doch nicht auf dir sitzen!“ fragte Kaltz nun. „Ich hab sie in zu den Hamburgermarktplatz geschickt.“ Kaltz schüttelte mit dem Kopf, so was konnte doch auch nur Schneider einfallen. „Genug geredet, lass und endlich weiter machen.“ Genzo stand schon in seinem Tor und wartete. „Was hältst du davon, wenn du mit uns trainierst Karl-Heinz?“ fraget Kaltz. „Klar das lass ich mir doch nicht nehmen.“ Kaltz und Schneider griffen zusammen an, so das Genzo Schwierigkeiten hatte den Ball zu halten. Er hielt gerade einen Ball, als ein anderer mit voller Wucht auf ihn zu flog. „Was um alles in der...“ Mehr brachte er nicht heraus und der Ball war im Tor. „Wer hat den Ball geschossen?“ fragte Kaltz Genzo, dieser zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ Genzo sah zu der Person, die den Ball geschossen hatte. Auch Kaltz und Schneider drehten sich um. „Ich war das! Man Genzo also echt, den hättest du doch locker halten müssen?!“ Schneider und das Mädchen sahen sich kurz an. „Du??!“ entsetzt sah Karl-Heinz das Mädchen an. „Sag mal kennst du die Schneider?“ fragte Kaltz ihn. „Ähm also, dass ist das Mädchen, von dem ich euch vorhin erzählt habe.“ nun war ihm die Sache sichtlich peinlich. „Wie?! Na dann Prost!?!“ Meinte Kaltz, als Ayame auf die beiden ziemlich wütend zu lief. Genzo, der bis jetzt alles nur mit angesehen hatte, konnte sich vor lachen nicht mehr halten. „Hahaha das geschieht dir Recht Schneider.“ Er hatte die Freundin noch nicht wieder erkannt. Ayame kam immer näher und sie war sehr sauer. Schneider ging ein paar Schritte zurück und suchte nach den passenden Worten, für eine Entschuldigung. „Ähm, also, ich...also das ähm von vorhin...das war nicht so gemeint...also...ich...was ich eigentlich sagen will ist dass...also“ Schneider dachte angestrengt nach, während er immer weiter nach hinten ging. Ayame stand nun direkt vor ihm und... lief weiter. „Äh...??“ Schneider hatte schon befürchtet, sie würde ihn Ohrfeigen, aber sie war einfach an ihm vorbei gelaufen. Sie blieb direkt vor Genzo stehen, der schlagartig zu lachen aufgehört hatte. Er sah das wütende Mädchen an und da er kannte er sie. Beide sahen sich nun grinsend an. .„Weist du was der hat?“ fragte Schneider. Kaltz zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, aber er scheint das Mädchen zu kennen.“ „Na toll, dass hat mir grade noch gefehlt.“ Seufzte Karl-Heinz. Beide sahen sich immer noch grinsend an und mussten schließlich loslachen. „Du hast dich aber auch kein bisschen verändert oder Ayame?“ „Nein du aber auch nicht Genzo.“ Sie drehten sich um, nachdem sich Kaltz geräuspert hatte. „Also Genzo wer ist den das?“ „Tja also darf ich vorstellen, das ist Ayame Yukuyashi, eine alte Freundin und das beste Fußballspielende Mädchen, was ich kenne.“ „Also seid ihr zusammen?“ fragte Karl-Heinz Genzo. „Aber nein, wir sind nur befreundet.“ Erklärte Ayame schnell, bevor Genzo was dazu sagen konnte. „Du kannst Fußballspielen?“ fragte Kaltz. „Ja klar, wieso den nicht?“ Kaltz und Schneider sahen sie erstaunt an. Ayame seufzte. //...man können die mir nicht glauben? Na ja so sind halt Jungs, so bald man sagt man kann Fußball spielen, glauben sie einem nicht...\\ Ayame holte den Ball aus dem Tor, nahm abstand, schoss gegen die obere Latte von dem Tor und knallte den Ball mit einem Fallrückzieher rein. „Donnerwetter, dass nen ich mal nen Schuss.“ Kaltz staunte nicht schlecht und auch Schneider bekam vor staunen den Mund nicht wieder zu. „Also ich weis ja das ihr Japaner verrückt seid, aber das ein Mädchen bei euch so nen Schuss machen kann.“ Karl-Heinz schüttelte mit den Kopf, dass war zu viel Verrücktheit für ihn. Alle vier mussten daraufhin loslachen. Nachdem sie sich alle ein bisschen beruhigt hatten, fiel Genzo wieder die Frage ein. „Du sag mal Ayame, was machst du überhaupt hier?“ „Na was wohl, ich löse das Versprechen ein, was ich dir vor 5 Jahren gegeben habe.“ Genzo nickte ihr zu, ja daran konnte er sich noch gut erinnern. Vor 5 Jahren am Nankatsuer Flughafen, wo Genzo dann nach Deutschland flog, hatte Ayame versprochen ihn zu besuchen, sobald sie ihren Abschluss hatte. „Und wo wohnst du jetzt?“ Schneider interresierte die Frage schon lange. „Ganz bestimmt nicht bei dir Karl-Heinz. Ich wette Ayame wohnt bei Genzo oder?“ Genzo nickte ihnen zu. „Klar oder Ayame?“ „Ja also ich denke schon.“ „War ja schön mit euch zu plaudern aber ich muss jetzt mal, sonst komm ich gar nicht mehr in München an.“ verabschiedete sich Schneider. Erst jetzt bemerkten auch die anderen drei wie spät es geworden war. „Verdammt Marie bringt mich um! Ich sollte doch pünktlich zum Abendessen kommen. Das gibt wieder ärger.“ Kaltz seufzte. „Also ich geh dann mal, sonst lässt mich meine Frau morgen gar nicht zum Training.“ verabschiedete sich auch Kaltz. „Dann gehen wir auch oder? Du musst ja noch deine Sachen auspacken. Wo hast du überhaupt deinen Koffer?“ fragte Genzo. „Der steht da vorne.“ Ayame deutete auf den Ausgang. Genzo und Ayame holten den Koffer und gingen zu Genzo’s Haus. @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ So das war das erste Kapi ich hoff das es gut war Bitte um Kommis Mao-Sakura^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)