House ? von Jeackiie (Probleme und anderer Scheiß. (Cuddy und House)) ================================================================================ Kapitel 7: Über ein Telefonat, und seinen Folgen. ------------------------------------------------- Hallo Leutchen ich meld mich mal eben kurz am anfang des Chapters. Ich wollte mich nochmal endschuldigen bei euch das es solange nicht weiter ginge ^^° Und mich für die die meine House ff weiter verfolgen Bedanken. Danke! Wie ich in den Ens die ich verschickt habe angekündigt habe könnte ihr abstimmen was passieren wird mit Jennifer und George, daher möchte ich euch bitten mir doch gerne in den Kommis oder Ens zu schreiben welcher vorschlag euch am besten gefällt. Nun kurz zu den Vorschlägen. Der abgestimmte Vorschlag kommt dan aber erst in Chapter 9/10. 1. Es kommt zur einer Verfolgungs Jagd auf den Motorad, wo es durchaus verlezte und (oder) Tote geben kan. 2. Jenny lozte George ins Krankenhaus und wird von House verprügelt XD so gut wie es in House zusatnd eben geht. 3. Es kommt einfach zu einen tragischenunfall wo George und Jennifer beide von betroffen sind. So das waren erstmal die Vorschläge ^^° Die korrektur ist noch bei meinen Beta ^.- So das wars von mir nun endlich zum Chapter. Viel spaß beim Lesen ;D Chapter seven. Jennifer stand nun Unmittelbar direkt hinter George. Es fehlten nur noch wenige Schritte, ungefähr drei an der Zahl. Dieser bemerkte sie noch nicht. Er war noch zu viel in seinem Rausch, auch wenn es schon einige Zeit her war, dass er sein letztes Bier getrunken hatte. Leicht wütend zog sie ihre Augenbrauen kraus. Ihre Augen glänzten und funkelten vor Hass ihm gegenüber. //Na toll Mädel. Und was willst du jetzt machen? Du kannst das doch unmöglich in die Tat umsetzten, was du dir gedacht hattest. // Jenny war zu überstürzt gewesen. Ihr Vorhaben konnte niemals gut gehen, aber andererseits wäre sie ihn dann endgültig los und müsste keine Angst mehr haben, dass er Kimmy etwas antun würde. Sie seufzte lautlos, atmete tief durch und räusperte sich. George drehte seinen Kopf zur Seite und erkannte sie schnell. Prompt war er in die Höhe geschnellt. "Du? Was willst du denn hier? Dir deine tägliche Dosis Prügel freiwillig abholen?", süffisant grinsend legte er seinen Kopf schief, ging dabei um die Bank herum, machte genau vor Halt vor der für ihn kleinen Jennifer. Diese verzog ihr Gesicht zur einer Fratze. "Das denkst aber nur du was?" Einen Schritt machte sie schon frühzeitig zurück. "Aber nein, ich muss dich enttäuschen. Ich bin hier um dir zu sagen, dass du dich verpissen sollst, und zwar pronto... Und deswegen...", kaum hatte sie ihren Satz unterbrochen und in Georges fragendes Gesicht geblickt, da trat sie auch schon zu und traf das Schienbein. "Argh… Du, na warte du..." George Gesicht war entgleist. Er fletschte die Zähne, rieb sich dabei noch sein schmerzendes Bein. "Warten? Ne danke, brauch ich nicht, wäre ja Zeitverschwendung auf dich warten zu müssen", provozierte sie ihm, rannte dann aber auch schon los. Jenny wusste, dass er ihr Folgen würde, da er jetzt genug hatte, sie hatte es auf den Gipfel getrieben. Dem Gipfel der Tatsachen. Wie erwartet rannte George schon nach kurzer Zeit ihr nach, sie hetzten durch die Stadt und das Gedrängel. In einem bestimmten Büro des PPTH saß ein Mann stillschweigend vor einer Akte, sein neuer Fall. Nichts Besonderes für ihn natürlich. Ein Fall wie die meisten leichten und langweiligen Fälle auch, bis jetzt hatte er ja wirklich alle seiner Fälle gemeistert, bis auf einige Ausnahmen, die es wohl überall mal gibt. Ein solcher Fall war für ihn wirklich nichts Besonderes. Viel mehr reizte ihn der Fall Jennifer, seine Tochter. Dass sie aus dem Krankenhaus verschwunden war und dazu noch unbemerkt, wurde ihm eben erst von einer Schwester mitgeteilt. Er zog sein Mundwinkel leicht hoch, als er an ihr Gespräch von vorhin dachte. Sie wich ihm immer wieder aus, ging nur auf ihr Thema ein, er grinste. Vielleicht würde er sich ja doch mit den Gedanken anfreunden Vater zu sein. Wer weiß. Ein leichtes Unbehagen jedoch war noch immer in ihm zugange, er fragte sich, wo sie wohl grade war, was sie trieb. Er hoffte, dass Jennifer bald wieder zur Vernunft und Beruhigung kam und, um Himmels Willen, nichts Unüberlegte tun würde. Seufzend nahm er die Akte in seine Hände, und machte es sich in seinem Chefsessel bequem. Er rollte mit dem Stuhl etwas vor und drehte ihn ein wenig seitlich von seinem Arbeitplatz weg. Ehe man sich versah, hatte er seine Beine auch schon auf dem Tisch abgelegt und blätterte erneut in der Akte rum, die auf seinem Schoß lag. //Hm, wirklich nichts Besonderes. So einen Kinderkram gibt mir Cuddy. Das kann doch jeder x-Beliebiger lösen.// Etwas enttäuscht schüttelte House seinen Kopf und schmiss die Akte achtlos zurück auf den Tisch. Cuddy könnte ihm, seiner Meinung nach, ruhig wieder ein schweren Fall geben. Aber nein! Dann kam so etwas auf seinen Tisch. Wollte sie ihn so etwa Strafen, dasa er wieder einer ihre ach so teuren Gerätschaften kaputt gemacht hat? Ja, er dachte schon. Gelangweilt kramte Gregory seinen i-Pod aus der Tasche, steckte sich die Hörer in die Ohren und spielte seine über alles geliebte Musik ab. Sie beruhigte ihn, half ihm auch beim Nachdenken, was er bitter nötig im Moment hatte. Seine Augen schlossen sich schon von ganz alleine, er schaltete ab. Seine Gedanken drifteten ab; zu dem Gespräch, welches er vorhin mit July geführt hatte. Es war kein allzu schönes Gespräch gewesen, jedenfalls nicht für ihn. Er mochte es nicht sonderlich mit seinen Exfreundinnen zu plaudern, geschweige denn ihnen zu begegnen. Es war eine Qual für ihn, jedes Mal aufs Neue. Was vorhin geschah. In seinem Büro überflog House angenervt die Akte seines letzten Falles, bevor er einen neuen von Dr. Lisa Cuddy aufgedrückt bekommen hatte. Seine Nerven hingen schon etwas. Die Öskürs erkundigten sich immer wieder nach Jennys Wohlbefinden, quetschten ihn nach Sachen aus, die er noch nicht einmal selbst genau wusste und wollten zu ihr, sie besuchen. Die häufigst gestellte Frage war wohl: Wie war das passiert? Darauf konnte er natürlich nichts antworten, da er es nicht wusste und hätte es auch gar nicht, da er es nicht einsehen wollte, warum diese Menschen das unbedingt erfahren sollten. Nachdenklich glitt sein Blick zu dem Telefon, welches weiter am Rand seines Schreibtisches stand. Sollte er July Anrufen? Sie vielleicht etwas ausfragen? Als Mutter seiner Tochter musste sie doch eigentlich alles Mögliche von ihr wissen, was sie gerne tat, wo sie gerne hinging, meinte House. Es war ein versuch wert, auch wenn er es nur ungern tat. Wie von selbst wählte er ihre Privatnummer. //Was tu ich hier eigentlich?//, der sonst so coole und eiskalte Kerl hier drang sich wirklich dazu durch, seine Ex anzurufen, um sie nach ihrer gemeinsamen Tochter auszufragen. Noch nahm keiner ab, auch nicht als House sich den Höher vors Ihr hielt, im Geiste war er doch schon erleichtert, glück gehabt dachte er sich. "Ja hallo, July Wood...", drang urplötzlich die zarte Frauen Stimme der besagten Frau aus dem Hörer. Um seinen kleinen Schock doch zu überspielen unterbrach er sie einfach: "Hi. Ich wollte dich was fragen wegen deiner Tochter." Er konnte es nicht lassen, dabei war er schon fast soweit sich wirklich den Gedanken Vater zu sein anzunehmen, und dann noch dieses unmögliche Verhalten seinen Namen einfach weg zu lassen. Auch wenn July wusste, wer es war, seinen Namen sagen kann man ja noch. "Hallo Greg", genervt saß sie vor ihrem ganzen Papierkram und hoffte das es nicht allzu lange dauern würde mit ihn zu sprechen. "Und immer noch, nicht meiner Tochter, sondern unsere Tochter, daran solltest du dich langsam gewöhnen nicht?" Wirklich begeistert war sie nicht, dass er sie anrief, ihre Laune war auf dem Tiefpunkt anbelangt. Wenn er sie anrief, dann musste sie rangehen, doch war es umgekehrt, so blieb das Telefon da, wo es war. Ohne es abzunehmen, ihre Nachrichten einfach gelöscht, sie seufzte, wartete auf seine nun auf seine Frage die kommen würde. "Ja, ja. Ist ja gut, July. Zum Streiten habe ich nicht angerufen. Hm, auch wenn es keine so schlechte Idee wäre, dich mal wieder etwas zu ärgern." House stellte sich schon vor, wie July dasaß und ihre liebreizenden Augen sich zu einem gefährlichen, brodelnden Blick verwandelten. Dieser eine Blick, den er so geliebt hatte, wenn er sie geärgert hatte. Dass die Frauen sich aber auch immer so leicht aufregen müssen. "Gregory", kam es in einem viel zu lieben Ton ihm entgegen. Dieses Wort, seinen Namen, hatte sie viel zu lieb rübergebracht. House grinste schief, ja da war auch dieser Tonfall, den er liebte. Sie kochte wohl schon langsam. "Komm bitte auf den Punkt, ich habe nicht ewig Zeit, auch wenn es mir so viel Spaß macht mit dir zu plaudern. Ich bin schwer beschäftigt", entnervt wich ein Seufzer über ihre Lippen, die sie mal nicht zu einen schönen runden Kussmund geschminkt hatte. July lehnte sich in ihrem Sessel zurück, spielte dabei mit ihrem Kulli; durch die Bewegungen, die sie machte, tippte der Kulli immer wieder auf ihre Arbeitsfläche. "Störe ich etwa? Hast du wem bei dir? Deinen Mann vielleicht?" Gespielt neugierig fragte Greg nach, erhoffte sich darauf allerdings keine Antwort. Mild lächelnd schüttelte er leicht seinem Kopf, auch wenn er sie nicht sah, konnte er sich ihr genervtes Gesicht bildlich vorstellen. "Nun ja. Warum ich dich angerufen habe, ist ja klar. Es geht um Jenny. Sie ist verschwunden, ohne dass man es bemerkt hat. Wüsstest du eventuell wo sie sein könnte?" Endlich kam der Arzt auf dem Punkt. July war schon dabei gewesen House den Kopf zu waschen, wäre er nicht endlich mit seiner Frage rausgerückt. Umso mehr freute sie die Tatsache, dass es NUR so eine Frage war. "Verschwunden?" Als ob es sie gar nichts angehen würde, schaute sie gelangweilt aus dem Fenster, welches neben ihr war. "Das ist nichts Neues. Sie taucht bald wieder auf. Früher ist Jennifer schon mal tagelang verschwunden, kam aber immer wieder zurück. Ich schätze mal, dass sie sich zu einem ihrer Freunde verzogen hat. Heißt, wenn sie überhaupt welche hat." Sofort fiel House auf, wie abfällig sie von ihrem eigenen Kind sprach. Liebte sie ihre Tochter denn kein bisschen? House schloss seine wunderbaren eisblauen Augen und rieb sich mit der freien Hand über diese. "Sorge empfindest du wohl als Mutter nicht, was? Ist es dir egal, mit wem sie sich herumtreibt? Oder wo sie sich herumtreibt?" House wusste nicht wieso, aber er wurde langsam etwas wütend auf July. Normalerweise würde ihn das wohl bei jeden anderen egal sein, aber er hatte bereits ein Verantwortungsgefühl für Jenny entwickelt, welches es ihm unmöglich machte, nicht zu interessieren, wo seine Tochter war. "Um ehrlich zu sein, ja." July hatte andere Probleme als sich mit einer ihrer Töchter herumzuschlagen, zum Beispiel die Abrechnung, die vor ihr liegt. Diese musste schnellstens bearbeitet werden. "Hör zu, Gregory. Denkst du im Ernst, dass ein Teenie seinen Eltern anvertrauen würde, wo es heimlich hingeht? Oder mit wen es geht? Nein, außerdem ist Jennifer ein schwieriger Fall. Sie ist anders, als so manche andere Teenies. Sie ist ein Problemkind hoch drei. Sie vertraut niemanden. Sie ist wohl das, was mein einen einsamen Wolf nennen will. Aus ihr was herauszukriegen ist unwahrscheinlicher, als dass sie sich jemals damenhaft verhält." Das war nun die Meinung der Mutter. Ihr Kind war ihr also doch so was von egal, ihre Augen sahen nur eine, und das war der jüngere Zwilling Kim. Der Arzt öffnete seine Augen, sie funkelten angesäuert auf, was seine Ex, dem Himmel sei Dank, nicht sah. "Du hast nur eine Tochter, aber redest von ihr schlecht, als wäre sie das hässliches Teil, welches du dir zugelegt hast. Hasst du sie so sehr? Weiß sie überhaupt, was du für eine Mutter bist? Okay, ich bin mit Sicherheit nicht das, was man einen Musterdad nennen würde, aber sicherlich besser als du." Ohne auf eine Antwort abzuwarten, hing der Mann auf. Er war sichtlich gereizt und heute alles andere als Ansprechbar für nervige Personen. "Ja, sie weiß es...", murmelte die Frau leise, als Greg schon aufgelegt hatte. "Doch ausmachen tut es mir ja nicht viel. Sie ist zu komisch, ich komm nicht mit ihr klar." Geistig abwesend legte July das Telefon zur Seite. Sie starrte vor sich auf das Blatt, auf dem die ganzen Summen notiert waren. House war aufgestanden und zum Fenster gehumpelt. Nachdenklich schaute er hinaus. Wie sollte das nur enden? Was vorhin geschah Ende. Gerade als das nächste Lied in seinem I-Pod anfing zu spielen, ging seine Tür auf. Herein kam Dr. Cameron Allison. Sie schaute etwas fragend drein, als sie das Gesicht des Mannes vor ihr sah. Besorgt runzelte sie die Stirn, kam auf ihn zu und blieb vor seinem Tisch stehen, an dem sie sich mit den Händen festhielt und sich zum ihn herunterbeugte. "House?" Der Arzt drehte die Musik an dem Regler etwas runter, hörte daher das Cameron seinen Namen aussprach mit besorgter Stimme. "Hm?", kam nur zurück. Er schaute sie an; sie wirkte etwas erschöpft, was natürlich denkbar war, nachdem sie Überstunden abgearbeitet hatte und die Nacht hier verbracht hatte. "Was?" Mürrisch wie er nun mal sein konnte, sah er sie halbwegs kalt an. Cameron seufzte, sie erkannte schon an seinen Augen, dass er sich über irgendetwas zu Sorgen schien, was ihr ziemlich missfiel. Eindringlich hielt sie seinem Blick stand. In ihren Augen erkannte der Arzt schon, was sie wissen wollte. Seufzend stand er auf und schaltete seinen I-Pod aus. "Ich wüsste nicht, was es einer kleinen Dame angeht, welchen ´Kummer´ ich habe oder nicht." Ganz andere als sonst konterte er, seine Stimme klang nicht kalt und fies, sondern bedrückt und besorgt. Cameron hatte nun allen Grund zur Sorge gehabt. Was war mit House los? Sie sah ihm schweigend hinterher, als er sein Büro verließ und sich aufmachte nach Hause zu gehen. Sein Dienst war zuende, für heute. Noch eine lange Weile starrte die junge Frau ihrem Boss hinterher, bis sie sich auch dran machte, sich für ihren Feierabend fertig zu machen. Für ihr Date. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)