Aus Hass wurde Liebe von -Morgenstern- (KakashixIruka) ================================================================================ Kapitel 18: Wo bist du? ----------------------- Gomen das es so lange gedauert hat aber... im moment fällt mir nicht viel ein *mich verbeug* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es war der Morgen an Heiligabend, an dem ich wach wurde und kein Iruka neben mir lag. Wo war er, war ihm etwas zugestoßen? ich durchsuchte die Wohnung konnte ihn aber nicht finden. Ohne zu essen ging ich aus dem Haus und hielt in der ganzen Stadt ausschau nach ihm. "Kakashi-Sensei frohe Weinachten." Lächelte Naruto mir freudig entgegen. "Ja dir auch!" Antwortete ich und suchte mein süßen weiter. "Sollten wir sagen das Iruka das Dorf verlassen musste?" Fragte Naruto seine liebste Sakura. "Nein lieber nicht. Das gibt nur ärger mit Tsunade." Meinte sie und küsste ihn. Ich kam an der Akademie an und schaute in jedes Klassenzimmer, und das obwohl Feiertag war. "Kurenai hast du Iruka-Chan gesehen." Fragte ich sie hecktisch als ich sie im Lehrerzimmer sah. "Nein tut mir leid." Gab sie wütend von sich und ich suchte weiter. Es fing an zu schneien und es wurde immer kälter. Ich rannte zu unserm See um ihn dort zu suchen, nichts, kein Iruka war dort. Mein kopf wand sich dem Boden zu und ich wurde traurig. "Ob er mich verlassen hat? Ach wieso bin ich an Weinachten immer alleine?" Fragte ich mich. Am frühen Nachmittag setzte ich mich auf einen Baum und las ein Buch. Ich hatte die Suche aufgegeben denn ich hatte schon überall gesucht. Der Schnee fiel sanft auf den Boden, die Tiere hinterließen niedliche kleine spuren und der Wind heulte vor sich her. "Iruka-Chan wo bist du? Ich vermisse dich so sehr. Komm zurück." Klagte ich vor mir her. Nach einigen stunden konnte ich ein Gespräch zwischen Naruto, Sakura und Tsunade belauschen. "Tsunade? Hast du schon ein Bericht erhalten von ihm?" Fragte Naruto Besorgt. "Ja hab ich. Naja eher ein Hilferuf. Er wurde entdeckt von.... du weißt schon wem. Hie ist der Bericht der Lage." Antwortete sie niedergeschlagen und gab Naruto den Bericht. "Tsunade-Sama was machen wir jetzt? Wir können ihn nicht sterben lassen. Er ist unser Freund." Klagte Sakura. "Nein wir werden nichts tun. Denk an die Regeln Sakura." Antwortete sie zornig. "Waaaaaas? Tsunade wir müssen was tun. Der wird ihn umbringen les doch da. "Bin im versteck von Orochimaru eingedrungen, Sasuke hat mich bemerkt zu Orochimaru gebracht. Bin jetzt tief unter der Erde nur eine Kerze spendet mir Licht. Stündlich werde ich gefoltert damit ich Informationen ausspucke. Ich kann meine Wunden schon nicht mehr zählen. Bitte schickt mir Hilfe!" Tsunade wir müssen ihm helfen verdammt." Schrie Naruto sie an. Doch Tsunade sagte Emotionslos. "Nein es ist besser wenn er durch die Volterei stirbt. So kommen sie nicht an Informationen." Jetzt rastete Naruto völlig aus und weinte sogar vor Wut. "Halts Maul du hast keine Ahnung er ist für mich wie ein Vater! Ich kann Iruka nicht sterben lassen. Wer gibt dir die Erlaubnis über das Leben eines Menschen zu entscheiden? Nur weil er einsam ist und niemand ihn vermissen würde? Lässt du ihn deshalb sterben? Dann musst du mich und Kakashi-Sensei und all die die niemanden haben auch umbringen lassen. Tsunade das kannst du nicht machen. Ich brauche Iruka er braucht mich wir sind wie Vater und Sohn." Naruto rannte los, Sakura blieb geschockt stehen und Tsunade rief. "Naruto komm zurück!" Ich klappte mein Buch zu und rannte Naruto hinterher. "Naruto? Ist das war mit Iruka?" Fragte ich traurig und geschockt. "Ja ist es." Weinte er wütend." "Ich helfe dir. Los beeile dich." Vorderte ich ihn auf Nach einem Tag kamen wir bei Orochimaru an. Ich platze rein wie ein wildgewordener Wolf. Sasuke stellte sich mir in den weg und wollte mich aufhalten. Mit einem Schlag setzte ich ihn außer Gefecht und rannte weiter. "Iruka wo bist du!?" Schrie ich durch die endlosen Gänge von Orochimarus versteck. Ich kam an eine Treppe. Es schien als hätte sie kein Ende. Ich rannte sie hinunter und kam schließlich an eine dicke Holztür. Ich wollte sie öffnen aber sie war verschlossen. Also sammelte ich Chakra und stieß ein kräftiges Chidori durch die Tür. Sie fiel in sich zusammen und ich rannte in den Raum. Ich blickte auf ein am Boden liegenden, blutüberströmten und geschwächten Iruka. "Iruka-Kun!" Rief ich und rannte auf ihn zu. Sofort nahm ich ihn in den Arm und gab ihn viele stürmische küsse. "Iruka was machst du hier? Oh man ich hab mir solche sorgen gemacht. Mein Schatz wieso bist du hier?" Fragte ich hecktisch vor Sorge. "Ich musste... Tsunade hatte mich hergeschickt. Ich sollte... rausfinden was Orochimaru vor hat. Und ich hab versagt." Hustete er und war kurz vor dem einschlafen. "Nein du hast nicht versagt Iruka. Du hast nicht versagt glaub mir süßer." Sagte ich tröstend und trug ihn langsam Richtung Ausgang. Nach 2 Tagen wurde Iruka wieder wach. Ich streichelte über sein Bauch und lächelte ihn an. "Guten morgen schatz. Frohe Weinachten nachträglich." Iruka drückte mich an sich und küsste mich sanft. "Dir auch Schatzi." Ich legte mich neben ihn und strich durch sein Gesicht. Ich war so froh das es ihm wieder besser ging. Am 31.12. saßen wir Abends in der Küche und aßen Ramen. Dazu gab es ein leckeren Orangensaft. "Iruka... du bist so süß." Schwärmte ich und betrachtete ihn mit verliebten Blicken. Iruka wurde rot und schaute zur Seite. Doch schnell schaute er wieder zu mit und sagte. „Du bist aber auch voll süß.“ Ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich, langsam drang ich mit meiner Zunge in seine Mundhöhle und durchforschte sie leidenschaftlich. Iruka erwiderte das ganze und löste den Kuss erst nach 5 Minuten. „wir sollten los das Feuerwerk beginnt gleich.“ Sagte er und freute sich schon auf das neue Jahr. Wir gingen aus meiner Wohnung und steuerten den Trainingsplatz an, dort sollte das Feuerwerk stattfinden. Wir trafen auf so ziemlich jeden Ninja. Iruka und ich stellten uns nach ganz vorne und kuschelten uns aneinander. Der Countdown begann und das Feuerwerk erhellte den Himmel und ließ ihn in allen Farben erstrahlen. „ Frohes neues mein schatz.“ Hauchte ich und küsste Iruka sanft. Nach dem Kuss sah er mich an und sagte „Dir auch süßer.“ Dann gingen wir umher und wünschten jeden den wir kannten ein frohes neues. Nach dem feuerwerk begaben wir uns nachhause und feierten auf unsre weise weiter. Wir liebten uns bis zum Sonnenaufgang des ersten Tages im neuen Jahr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)