Aus Hass wurde Liebe von -Morgenstern- (KakashixIruka) ================================================================================ Kapitel 10: Ohne Worte ---------------------- Seit meinem Tot verging nun eine Woche. Ich hatte seit dem keine Mission mehr angenommen denn ich wollte bei Iruka sein. Bei dem den ich liebte, dem ich vertraute, dem ich mich total hingab und der alles mit mir machen durfte. Es waren wunderbahre Tage. Wir lachten zusammen, schauten Filme, gingen Ramen essen und schliefen nebeneinander ein. Doch heute wurde ich nicht neben ihn wach, obwohl ich neben ihn einschlief. Dabei hatten wir erst 6 uhr Morgens und er stand normalerweise erst um 7 auf. Wo war er? Hatte er mich verlassen, war er bei einem anderen? Doch diese Gedanken lösten sich schnell auf als Iruka mit einem Tablett vor seinem Bett stand. "O-hiyo mein schatz." Hauchte er mir entgegen. Er ließ sich neben mir nieder und gab mir einen sanften Gutenmorgen Kuss. Diesen erwiederte ich und strich durch seine Haare. Mit einem rötlichen Schimmer im Gesicht sah er mich an und lächelte liebevoll. Genüsslich biss ich in mein Brötchen und Iruka genoss den anblick sehr. Er mochte es wenn ich diesen Gesichtsausdruck hatte und manchmahl hatte ich das Gefüh, das es ihn scharf machte. Und dieses Gefühl sollte sich bald bestetigen. Er biss sich leicht auf die Lippen, nahm mir das Brötchen aus der Hand und umspielte sanft mein Zunge. Mit freude erwiederte ich das spiel doch ich löste es langsam. "Du musst los sonst kommst du noch zuspät. Das willst du doch nicht oder?" Er strich über mein Oberkörper und küsste meinen Hals. "Nein eigendlich nicht. Lass es uns heute abend weiterführen okay Schatz?" Ich nickte und küsste ihn zum abschied. Auch ich begab mich zu Naruto und Sakura. Seit unsrer Mission hatten sie sich verändert, mir gegenüber. Ja sie waren irgendwie merkwürdig, sie waren nette und... hinter meinen Rücken kicherten sie oft über mich. Ich wollte nicht länger im dunkeln tappen, nahm sie zur seite und fragte leich wütend. "Hey könnt ihr mir mahl endlich sagen was so lustig ist?" Sie kicherten und sagten mir was so "lustig" war. "Nunja ich sags mahl so: du bist yaoi kann das sein. du und Iruka. Auf unsrer Mission da war ja was passiert und das hörte sich nicht gerade nach einem Gespräch an sondern... es hörte sich eher so an: Ohhhh Iruka... fester.... .Ja genau so ahhh ich Liebe dich hmmmmm! ja so ungefähr war es." Ich sah Naruto an, wurde aber nicht rot. Nein ich lachte freudig und wuschelte durch sein blondes Haar. "Naruto. Wenn du beim Training auch so gut aufpassen würdest wärst du bereits Hokage. Ja ich bin mit Iruka zusammen. Ja wir hatten spaß auf der Mission, aber nein wir haben nicht miteinander geschlafen." Sakura sah mich verblüfft an und sagte verwundert. "Wow ich dachte der knallt uns eine deswegen." Ich musste kichern und meinte "Nein wofür? Villeicht weil ihr gelauscht habt, oder weil ihr euch über mich lustig mach? Is mir egal was ihr denkt denn es ist mein Leben nicht eures." Nach diesem Gespräch wurde ich wieder der alte, strenge und ernste Sensei. Ich zog einen Shurien und warf ihn überraschend auf Naruto. Dieser wich geschickt aus und startete einen Gegenangriff. Wir trainireten bis zum umfallen und ich lud sie zu einem Ramen ein. "Ich geb euch einen aus wenn ihr mehr wollt, bezahlt slbst." Sie nickten und schaten mich erwartungsvoll an. So wie damahls als sie mich zum Ramen einluden und als Sasuke noch da war. "W....willst du nichts e......essen Kakashi-S>e....sensei?" Fragte Sakura zögernd. Ich schüttelte den kopf und sagte "Nein Iruka kocht mir heute mein Lieblingsessen. Da will ich richtig hungrig sein, will ja nichts übrig lassen. Das wäre unhöflich." Sie sahen mich leicht endtäuscht an und fingen an zu essen. Ich kramte mein Buch heraus und las es. Ab und zu kicherte ich über die Szenen die sich dort abspielten, und machmahl entwich mir ein "Oho!" Als ich es zuklappte viel mir auf das es schon Dämmerte. Ich stand auf und verabschiedete mich von meinen Schützlingen. Langsam näherte ich mich der Akademie denn ich hatte das Gefühl Iruka würde noch dort sein. Das war er auch denn in seiner Klasse brannte noch licht. Leise schlich ich hinen, setzte mich auf ihn und küsste ihn zärtlich. Er sah mich mit glänzenden Augen an und umarmte mich. "Ich liebe dich auch." Sagte ich und Iruka schaute mich verwundert an. "Ich weiß halt was du denkst ich sehs an deinen Blicken. Und jetzt fragst du dich gerade, woher ich weiß was du sagen wolltest hab ich recht? Ich weiß es weil ich dir einfach nahe bin." Er lächelte und ich küsste ihn denn genau das wollte er sagen. Er wollte sagen. "Küss mich." Doch er musste es nicht aussprechen. Ich konnte es spüren was er sagen wollte. Sanft leckte er über meine Lippen um nach einlass zu fragen. Diesen gewährte ich und ließ meine Zunge passieren. Wir trieben ein sanftes und leidenschaftliches Spiel mit unsren Zungen. Nach und nach wurde es wilder, Irukas Athmen lauter und schneller. Bis es schließlich zu einem leisen stähnen wurde. Auch mein Athmen verwandelte sich rasch in ein genüssliches stöhnen. Wir fingen an und zu berühren. Meine Hand glitt unter sein Oberteil und strich über sein Oberkörper. Ich löste den Kuss und schleckte zärtlich sein Ohr ab. Iruka fing an zu kichern und kniff die Augen zusammen. "Ohhh Kakashi das kizelt. Hmmm nicht hör auf." Stöhnte er leise. Langsam ging ich vom Ohr zum Hals über und küsste ihn dort zärtlich. Immer wenn meine Lippen von neu ansetzten, keuchte er leise auf. Ich genoss es und fing an leicht an seinen Hals zu saugen. Irukas berührungen wurden wilder und seine Hand glitt nach unten. Dies sah ich als Herausvorderung und legte meine Hand ebenfalls auf seine empfindlichste Stelle. Seine wilden und festen Berührungen machten mich scharf. Erneut spielte ich mit seiner Zunge. Wir liebten uns, begehrten und und beglückten uns gegenseitig. Spät in der Nacht, als wir die Klasse abschlossen sah Iruka beschämt zum Boden. "Kakashi.... ich habs in meiner Klasse getahn. Ich glaub jetzt werd ich immer rot wenn ich diesen Raum betrete." Sanft hob ich sein Gesicht, zog meine Maske heunter und Küsste ihn saanft. "Iruka... das muss dir nicht peinlich sein. Niemand weiß davon, nur du und ich." Hauchte ich sanft in sein Ohr. Als wir zuhause ankamen machte mir Iruka wie versprochen mein Lieblingsessen, obwohl ich ihn bat es auf morgen zu verschieben, da es schon zuspät sei. Aber er bestand darauf. Ich zog ihn auf men schoß und küsste erneut sanft seinen Hals. "Du warst umwefend Iruka. Ich hätte nicht gedacht das es so schön sein würde mit einem Mann zu schlafen." Er sah mich an und umspielte sanft meine Zunge. "Geht mir auch so aber es war einfach wow. Ich würd dich jederzeit wieder reinlassen auch wenn anfangs etwas weh tat." Ich sah ihn mit halboffenen Augen an und gab ihn nach einiger Zeit eine Antwort. "Nein... nächstesmahl will ich dich spüren schatz." Er sah mich an und wollte gerade etwas sagen als ich mein Finger auf sein Mund legte. "Ja ich meine es ernst schatz. ich will dich wirklich spüren. Wenn ich das sage glaubs mir doch." Wieder sah er mich verwirrt an und wollte wieder etwas sagen. Doch bevor er was sagen konnte, antwortete ich auf das was er dachte. "Iruka, das ist halt so ich höre oder ehergesagt spüre was du denkst. So ist das doch wenn man sich liebt. Man kann sich ohne Worte unterhalten." Er sah mich an und sagte. "ich dich auch..." kurz unterbrach er den satz denn er wollte ihn weiter führen. Sein blick wurde leich erschrocken doch dann wieder liebevoll. "Ja hast recht. Ich hab gehört was du denkst das muss wohl die wahre liebe sein. Also du musst die wahre Liebe sein." Sanft umspielten sich unsre Zungen. Er schaltete den Herd ab und führten den Kuss im Schlafzimmer weiter. Nach einer Halbenstunde zährtlichen küssen, wilden berührungen und lautem stöhnen war es soweit. ich durfte Iruka in mir spüren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)