Unter Verdacht von Yamica (Wenn Lügen ein Leben zu zerstören drohen(PillarPair)) ================================================================================ Kapitel 2: Zu Hause bei Buchou ------------------------------ Titel: Unter Verdacht Untertitel: Zu Hause bei Buchou Teil: 02/?? Autor: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Autor2: Nicnatha Email: 2x-treme@web.de Fanfiction: The Prince of Tennis Inhalt: Tezuka ist wie die meisten Tennisspieler sehr beliebt bei den Mädchen, sein Herz aber gehört jemand anderem. Doch eine Verehrerin kann seine Abweisung nicht ertragen und rächt sich bitter. Pairing: Tezuka/Ryoma Archiv: ja Disclaimer: Prince of Tennis und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht uns (schön wär's) und wir verdiene hiermit auch kein Geld. Warnings: [yaoi][drama] Unsicher sah der Kleine ihn an. "Worauf wartest du?" Ein Sprung und Ryoma stand im vollen Bus ziemlich dicht an die Brust seines Buchou gepresst. Der hielt sich mit der einen Hand an einer Stange fest und stützte Sekundenbruchteile Ryoma, damit dieser nicht wieder zurück prallte und umfiel. "Danke...", nuschelte der Kleinere und genoss den Moment, als er den Geruch des Größeren tief einatmete. Tezuka roch immer gut, sogar wenn er gerade erst Trainiert hatte, schien er diesen bestimmten Geruch nicht loszuwerden. Und Tezuka schien auch nicht unbedingt Abstand zwischen sie beide bringen zu wollen. Es hatte zwar viele Fahrgäste um diese Zeit, aber nicht so viele, dass Grund für diese Nähe bestanden hätte. Und so tat auch Ryoma nichts dagegen, denn er genoss es viel zu sehr. Irgendwann begann Tezuka sich wieder zu bewegen und schob Ryoma von sich. "Wir sind da", meinte er, ehe in Ryoma Enttäuschung aufkeimen konnte. Sofort stieg der Kleine aus dem Bus und sah sich um, hier war er noch nie gewesen. "Ich wusste nicht, dass du in so einer Gegend wohnst." Tezuka senkte seinen Blick. "Ich kenn nichts anderes..." "Dann kennst du die Stadt noch nicht gut." "Hn.... weil ich nicht mitkomme, wenn jemand wieder eine wilde Verfolgungsjagd inszeniert?" "Zum Beispiel, aber, auch bei mir daheim sieht es nicht ganz so... aus." Tezuka sah sich etwas verwirrt um. "Hier sieht es doch aus, wie fast in den meisten Vierteln in Tokyo..." "Die Häuser sehen aus wie Villen von Superstars." "Ach was...", murmelte Tezuka nur und schob das Gartentor seines Hauses auf. "Du bist schon zu sehr daran gewöhnt." Ryoma folgte ihm brav und sah sich genau um. "Sieh dich ruhig um", meinte Tezuka überflüssigerweise, während er seine Trainingsachen in die Waschküche warf. Ryoma hörte ihm schon gar nicht mehr zu, sondern durchstöberte erst die Küche, dann das anschließende Esszimmer und schließlich das Wohnzimmer. "Hast du Hunger?", wollte Tezuka wissen, der inzwischen auch die Schuluniform abgelegt hatte. "Hunger?" Ryoma blieb stehen und sah ihn an. "Nein, danke... na ja... zumindest nicht auf Essen." Tezukas Augenbrauen gingen zielstrebig nach oben und er sah Ryoma abmessend an. "So... nicht... auf Essen..." "Nein..." Grinsend kam der Kleine auf ihn zu und sah ihn verführerisch an. Tezuka ging rückwärts zu dem Tisch, unter dem schon die Heizdecke lag, da die Abende kühl geworden waren. Langsam liess er sich auf eines der Sitzkissen sinken und sah abwartend zu Ryoma hoch. "Magst du mich nicht mehr?", fragte der unschuldig und legte die Hände auf Tezukas Brust. "Sonst wärst du nicht hier...", raunte Tezukas tiefe, schon fast erwachsene Stimme. "Ich merke nur so wenig davon." "Fühlst du dich... ungeliebt?", wollte Tezuka wissen und zog Ryoma die Kappe vom Kopf und warf sie bei Seite, sie würde ohnehin nur stören. "Ja...", hauchte der Junge und seine Hand wanderte nun zum Hals seines Captains. Langsam schlossen sich dessen Augen und er harrte der Dinge, die da kommen würden. Bald schon trafen ihn samtweiche Lippen denn Ryoma küsste ihn. Und Tezuka vergaß alles um sich herum und wurde wieder daran erinnert, warum er sich auf dieses gefährliche Spiel eingelassen hatte. Nach einer Weile löste Ryoma sich wieder von ihm, nur um ihn verlangend anzusehen. Tezukas Finger öffneten geschickt die beiden obersten Knöpfe von Ryomas Uniform, um die weiche Haut des Halses darunter ganz zart zu streicheln. Und schon fing der Kleine an zu schnurren wie eine übergroße Katze. Es dauerte nicht lange und die Uniform landete neben dem Tisch und auch das Hemd folgte bald. Die ganze Zeit über hatte Ryoma seine Augen geschlossen, doch auch seine Hände waren nicht untätig, denn immer wenn er ein bisschen klar denken konnte, öffnete er Tezukas Hemd ein wenig mehr. Derweilen plünderte Tezuka den süßen, kleinen Mund vor sich zum wiederholten Male und kostete jede Kleinigkeit seines Geliebten. Nun jedoch wurden die Beine des Jungen schwach und er droht auf die Knie zu fallen. Also zog Tezuka ihn kurzerhand auf seinen Schoss und schnappte erst einmal nach Luft, ehe er über Ryomas Hals leckte. "Was... was machst du nur mit mir...", fragte dieser atemlos und legte den Kopf zurück. "Nichts... schließlich hast DU mich verhext und nicht umgekehrt." "ICH?" Ryoma sah ihn fragend an. Tezuka erwiderte den Blick fest. "Ja, du mich... schließlich hast DU angefangen... oder willst du etwa sagen, du bist damals wirklich gestolpert und direkt in meine Arme gefallen?" Tezukas Mundwinkel kräuselten sich leicht nach oben. "Ich bin gefallen...", sagte Ryoma nun erstaunt. "Nur dass ich dann liegen geblieben bin in deinen Armen, das war geplant." "Siehst du..." Tezuka stupste mit dem Zeigefinger gegen Ryomas Näschen. "Aber auch nur, weil du so gut riechst." Nun wurde er rot, denn er hatte ausgesprochen, was er schon seit dem Tag dachte, als er Tezuka zum ersten Mal näher gekommen war. Überrascht sah Tezuka zu Ryoma herab und hielt in seiner kraulenden Bewegung inne. "Ist nun mal die Wahrheit...", murmelte er leise, aber hielt den Kopf gesenkt. So sah er die Arme auch nicht, die sich um ihn schlangen, sondern spürte sie erst, als sie ihn gegen Tezukas Brust drückten. Und traute sich dadurch ermutigt endlich zu sagen, was er solang schon für sich behielt. "Ich hab dich wirklich lieb..." Tezuka seufzte leise und schmiegte sich fester an Ryoma. "Ich dich auch... Chibi...", neckte er ihn dann liebevoll. "Nenn mich nicht Chibi... bitte..." "Warum nicht... bist du denn nicht mein Kleiner?" "Doch, schon, aber... so nennt mich Kikumaru-senpai immer..." Tezuka lächelte nun, was Ryoma aber nur vermuten, nicht sehen konnte, da er immer noch gegen die Brust seines Captains blickte. "Ich weiß... und ich find es so treffend..." "Wie soll ich dich dann nennen?", meinte Ryoma fragend, ohne auf das andere Thema einzugehen. "Komm jetzt nicht mit 'Großer'..." "Neko-chan?" "Huh?", kam es nun ehrlich überrascht von Tezuka. "Wie... wie kommst du denn auf so was?" "Na ja, so hörst du dich an, wenn ich das mache..." Damit rutschte Ryoma von Tezukas Schoß und kniete sich vor ihm hin, während er nach dem Hosenbund griff. Doch erst mal stöhnte Tezuka mehr auf, als dass er schnurrte. Schließlich hatte Ryoma seine Hose geöffnet und grinste nach oben. "Soll ich... aufhören?" "Huaaaah.....nein...." Ryoma lachte dreckig und zog die Hose ein Stück nach unten. Artig hob Tezuka seine Hüften an und es war offensichtlich, wer hier wen in der Hand hatte. Es war nur allzu deutlich, das die Aktionen vorhin nicht spurlos an Tezuka vorbei gegangen waren, denn auch jetzt noch war er erregt. Der Kleinere schob ihn wieder zurück in den Sitz bevor er sich über ihn beugte und den heißen Schaft tief in seinen kleinen Mund aufnahm. Tezuka keuchte auf und seine Hände suchten hinter sich Halt an der Tischkante. Nur mit Mühe verhinderte er ein Vorschnellen seines Beckens. Erneut bewies ihm der Junge zwischen seinen Beinen sein Zungengeschick und kurz darauf hörte man deutlich wieso Ryoma ihn Neko-chan getauft hatte. Aus Tezukas Kehle erklang ein hörbares Schnurren, wie das einer rolligen Katze, nur unterbrochen von leisem Keuchen. Und Ryoma wusste genau was er tun musste, um Tezuka schließlich vollends um den Verstand zu bringen. Danach war der 14-jährige erledigter als nach dem Training, allerdings erholte er sich schnell wieder und zog Ryoma zu einem Kuss zu sich. Den der Kleine erst mal nur kurz erwiderte, denn auch er war vollkommen außer Atem. "Hmm... woher... kannst du das nur?", schnaufte Tezuka noch immer atemlos. "Ich hab das Beste Übungsobjekt...", grinste Ryoma und kuschelte sich an ihn. Tezuka umarmte ihn wieder und kraulte ihm den Rücken, wobei seine Hand immer weiter nach unten rutschte. "Hmm, das ist schön, sag... wann kommen deine Eltern zurück?" "Sonntagabend....." "Meinst du solang könnt ich... bei dir bleiben?" "Musst du noch Bescheid sagen daheim?" "Ja, ich ruf nur eben an, wenn sie hören, dass ich bei meinem Buchou bin, dann verstehen sie das." "Spezialtraining?", schnurrte Tezuka da und seine Hand strich verheißungsvoll über Ryomas Po. Was den Kleinen etwas irritierte, aber er zuckte nicht zurück. "Hai, speziales Einzeltraining." "Na dann hopp!" Tezuka klopfte ihm auf den Hintern und half ihm dann beim Aufstehen. Erst stand er etwas unsicher, doch dann sah er sich um. "Wo ist das Telefon?" "Gleich bei der Tür..." "Okay.." Ryoma ging vor und bald darauf hörte man wie er telefonierte. Tezuka sah sich derweilen im Wohnzimmer um und ordnete die Kissen und die Decke um den Wohnzimmertisch. Allerdings war er nicht zufrieden und begann von vorne zu nisten und es kuschelig zu gestalten für seinen kleinen Schatz. Dass er kurz darauf von der Tür her beobachtet wurde, merkte er scheinbar nicht. Irgendwann seufzte Tezuka frustriert und begann eins der Kissen zu knuffen, ehe er sich auf den Berg warf und sich zur Tür umdrehte, um auf Ryoma zu warten. Umso mehr erschrak er, als er diesen in der Tür stehen sah. "Ist wirklich interessant dir zuzusehen...", murmelte er und kam langsam, katzengleich auf ihn zu. "Echizen", murrte Tezuka leicht genervt, weil ihn Ryoma in so einer Situation erwischt hatte, aber er wusste auch, dass er sich irgendwann anfangen musste zu öffnen, wenn er den Kleinen, der ihm so wichtig geworden war, nicht verlieren wollte. Sofort sah dieser ihn unsicher an, weil er nicht wusste, wieso Tezuka nun gereizt war. Doch Tezuka streckte nur seine Hand nach ihm aus, um ihn zu sich zu ziehen. "Hab, ich was falsch gemacht?", fragte das Kind in Ryoma und sah zu ihm hoch. "Nein...", meinte Tezuka sanfter und zog ihn zwischen seine Beine, um sich mit ihm in die weichen Kissen zu kuscheln. "Wieso schaust du dann so böse drein?" "Ich guck doch wie immer...", brummelte Tezuka gekränkt. Er war nun einmal nicht so eine Frohnatur wie Eiji und Momo und würde es wohl auch nie sein. "Ich möchte dich auch mal lächeln sehen, wenn ich nicht grad zwischen deinen Beinen hocke und dein Ding im Mund hab." Pikiert verzog Tezuka den Mund in die andere Richtung. Sofort drehte Ryoma Tezukas Gesicht wieder zu sich und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Komm schon." Nur schwach zogen sich Tezukas Lippen zu einem Lächeln hoch. "Du bist unmöglich Ryoma...", schnurrte der Ältere. "Was bedeutet schon ein Lächeln?" "Es von dir zu bekommen bedeutet eine Menge, denn du schaust immer so, als würdest du alle Welt hassen... hasst du mich auch?" "Ich hasse niemanden...", wehrte sich Tezuka. "Wie kommst du nur darauf?" Er entspannte sich wieder und strich Ryoma durch die schwarzen, seidigen Haare. "Und dich ganz bestimmt nicht..." "Was empfindest du dann für mich?" "Das hab ich dir doch vorhin schon gesagt...." "Hast du?" "Ja, hab ich... schon so vergesslich? In deinem Alter...?" "Ich war abgelenkt... ganz bestimmt... sag es noch mal!" Nun musste Tezuka wirklich schmunzeln. "Ich.Hab.Dich.Lieb! Noch mal zum Mitschreiben? Ich kann es dir auch auf ein Tonband sprechen." "Ja, das ist doch die Idee!" Tezuka schüttelte leicht den Kopf. "Vielleicht auf's Handy, damit du es gleich als Rufton benutzen kannst?" "Ich glaub das ist keine gute Idee...", grinste Ryoma und hatte nun genug Geredet, zumindest seiner Meinung nach. Kurzerhand drehte er sich um und lag nun regelrecht auf Tezukas Brust, während er zu ihm hoch sah. "Du großer Tezuka... ich hab Hunger." "Lass mich raten: diesmal auf Pizza? Oder Burger?" "Hmmm... lassen wir uns was bringen?" "Warum nicht selber machen?" "Ich kann nicht kochen." "Nein, ich dachte eher daran Pizza in den Backofen zu schieben und Burger in der Bratpfanne heiß zu machen." "Das klingt gut, aber... müssen wir dafür aufstehen?" "Ich fürchte leider ja..." "Schade, aber dann..." Ryoma drehte sich von ihm runter und lag nun auf der Seite, was einen äußerst verführerischen Anblick bot. "Doch keinen Hunger?" Tezuka schluckte leicht und drehte sich auf die Seite, um Echizen ansehen zu können. "Doch, hab sogar großen Hunger." Tezuka lehnte sich zu ihm und küsste ihn kurz. "Gut, dann bleib einfach rasch liegen", meinte er, ehe er aufstand. "Aber ich kann dir doch helfen." "Sag mir nur was du gern möchtest..." Tezuka mochte nicht der gesprächigste Liebhaber sein und ganz klar gehörte er nicht zu jenen, die einen in der Öffentlichkeit mit Liebesbekundungen überschütteten, aber er verstand es dennoch ausgezeichnet einem mit kleinen Gesten zu zeigen, was er fühlte und ganz offensichtlich genoss er es auch, denjenigen, den er liebte, zu verwöhnen und so gab es für Ryoma an diesem Wochenende nicht viel zu tun. Tezuka kochte und den Abwasch übernahm die Geschirrspülmaschine. So was war der Kleine gar nicht gewohnt und musste sich ziemlich zusammenreißen, damit er es einmal genoss rein gar nichts tun zu müssen. Der Freitagabend verging viel zu schnell und es war schon weit nach Mitternacht als Tezuka entschied, dass es an der Zeit war ins Bett zu gehen, um - wie er betonte - zu schlafen. Ryoma war auch wirklich müde, kein Wunder, war seine Zweitliebste Beschäftigung neben dem Tennis, doch Schlafen und dennoch war er irgendwie nervös, da er sich immer wieder vorstellte wie wohl Tezukas Schlafzimmer aussehen würde. Und dann kam die große Überraschung, nämlich dass Tezukas Zimmer so was von gewöhnlich war, dass es aus irgend einem Teeniemagazin hätte kommen können: Bett, Schrank, Schreibtisch mit Computer, eine Stereoanlage auf einem Gestell und... tatsächlich sogar Poster an den Wänden von bekannten Tennisspielern. "Wow... das... ist.... so..." Ryoma setzte sich auf das schmale Bett. Tezuka sah ihn leicht unsicher an. "Tut mir leid. Meine Eltern haben mir zu Weihnachten ein neues, größeres Bett versprochen." "Schon gut, meins ist auch nicht größer." Tezuka lächelte etwas schief und ging zum Schrank, um daraus ein T-Shirt zu ziehen und es Ryoma zu reichen. "Wofür ist das?", fragte dieser dümmlich. "Zum Schlafen? Es... wird kalt hier nachts und ich dachte... du hast nichts dabei..." "Ich hab doch dich... persönliche Wärmflasche, oder schläfst du nicht bei mir?" "Wo soll ich denn sonst schlafen?" "Weiß ja nicht." Tezuka sagte nichts weiter, sondern zog sich zum Schlafengehen um. Wobei ihn Ryoma beobachtete und schließlich legte er sich auf das Bett, ohne auch nur das T-Shirt anzusehen, was Tezuka ihm gegeben hatte. Er mochte es, wie der Ältere seinen Körper ansah und wusste genau, dass er nicht anders konnte als auf ihn zu reagieren. Die erste Reaktion war ein etwas zu heftiges Einatmen, mehr wollte Tezuka sich nicht anmerken lassen, als er schließlich das Licht ausmachte und auch ins Bett kroch. Es war eng, doch das sollte Ryoma nicht stören, denn er mochte es dicht bei seinem Freund zu liegen. "Du... Tezuka? Darf ich dich was fragen?" "Sicher doch...", nuschelte Tezuka und knuffte am Kissen herum, während er Echizen ansah, auch wenn er im Halbdunkel und ohne Brille, die er zuvor abgelegt hatte, kaum etwas erkennen konnte. "Was sind wir? Also... du und ich?" "Huh? Was wir sind? Was meinst du?" "Na ja, Eiji und Oishi sind ein Pärchen, ich und Momo, wir sind gute Freunde... was sind... wir?" "Sicher nicht nur Freunde...", schnurrte Tezuka. "Ich hoffe jedenfalls, dass du mit Momoshiro nicht dasselbe machst...." "Hmm.... na ja...." "Muss ich eifersüchtig werden?" "Vielleicht..." Tezuka zog Ryoma an sich und schlang die Arme um den kleineren Leib. "Dann würde ich Momo am Montag extra viele Runden laufen lassen müssen..." Ryoma grinste und nickte dann. "Müsstest du wohl tun." Sein Freund schnuffelte leicht in seinen Haaren und hielt ihn schließlich die ganze Nacht so fest, auch wenn er Ryoma eine klare Antwort schuldig blieb. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)