PWP - Like Sunshine in your eyes! von BlastedKing (*NEU**NEU**NEU*) ================================================================================ Prolog: Play the game --------------------- Ich frage mich, und das meistens in den stillen momenten meines Lebens, was eigentlich die Grundlage für Glück ist.... Oder ist Glück nur die Grundlage für Liebe? Oder ist Liebe die Grundlage für Leben? ... Gibt es Menschen die glücklich sind? ... Love is a name Sex is a game Forget the name And play the game ... Kapitel 1: Remember the Past ---------------------------- Kapitel 1 – Remember the Past „Wie jetzt, so hö wie – HÄ?“ „Ja – Campino hat hinten backsage n schrank eingetreten weil ihr hier seit!“ erklärte Micha Suurbier ihm sachlich. Bela verstand gar nichts mehr. „Warum??“ fragte er mit Nachdruck, denn Warum sollte sich Campino so darüber aufregen das er und Sahnie hier waren? Es war ihm ein Rätsel. Ja, okay, Die Toten Hosen und Die Ärzte waren vielleicht nicht gerade zwei Bands die sich gegenseitig Mit Blumen und Pralienen beschenkten aber das Campi das anscheinend doch als Feindschafr ansah bestürzte ihn etwas. „Hab ich ne Ahnung?“ Micha zuckte mit den Schultern. „Ach man!“ Bela verdehte genervt die Augen. Er und der Bassist Sahnie befanden sich auf einem Toten Hosen Konzert. Sie waren von der Vorband, die Suurbiers, die Bela recht gut kannte, auf die Gästeliste gestzt worden und das schien Campino anscheinend nicht gewust zu haben. Denn dieser schien sich so darüber aufgeregt zu haben das er Backsage halt n Schrank eingetreten hat. Angeblich!! Das fand er irgendwie uncool. Und das hieß das er unbedingt herausfinden wollte, ob das was er eben gehört hatte der Wahrheit entsprach. Er hielt es für taktisch unklug einfach hineinzustürmen. Zwar erleichterte die Tatsache der er einen Backstagepass hatte die ganze Sache ungemein, was hieß das er sich nicht irgendwie hineinschleichen musste, doch dieser einsatz erforderte eine hgohen mass an disziplin, gerissenheit und Mut – und ein gutes Versönungsgeschenk, sollte er wirklich auf einen Schränke zerschlagenen Bersaker Campino treffen. Eine halbe Stund später und zwei Wodkaflschen reicher, die er bei einer Tankstelle gekauft hatte, war er berreit sich dem bösen zu stellen – es würde hart werden, aber einer muss es machen! Das war sein Job! Aber erstaml genämigte er sich mehere große Schlucke aus einer der Wokaflsaschen. Er kam ohne Probleme in den Backsagebereich, denn anscheinend, acuh wenn er sauer war, hatte Campino den Secureti leuten nicht gesagt das sie ihn NICHT hereinlassen sollten. Er lief durch die kalten, grauen flure und kam an dunkelgrünen nichtssagenden Türen vorbei. Und er hatte keine ahnung wo er hinsollte. Zwar war das ganze hier nicht so unendlich groß, eher bescheiden, aber doch hatte er das gefühl sich gerade zu verlaufen. Seine Schritte halten dumpf in den Gängen wieder, genauaso wie das klirren der Wodkaflaschen wenn sie aneinander schlugen, da er sie beide in einer Hand hielt. Mit der freien Hand kratzte er sich im Nacken! Wo waren die denn alle?? So ausgestorben war es bein ihnen nach Konzerten nie….glaubte er zumindest. Er war gerade am überlegen als er Breiti entdeckte, der gerade vor ihm um die ecke gebogen kam und ihn jetzt überascht ansah. „Bela?!“ fragte er ungläubig und der angesprchene reagierte ungewollt patzig „Ja oder seh ich aus wie der wEinachtsmann?“ und bevor der Gittarisst der Toten Hosen was erwiedern konnte „ sag mal, wo ist Campino?“ Breitie sah in abschätzend an und langsam aber sich er konnte Bela diesen Blick nicht mehr ertragen. Gerade so als ob alle glauben würden er würde gleich mit nem Maschinengewehr amok laufen. Er besaß ja noch nichteinmal ein Maschinengewehr!!! Nur zwei flaschen Wodka! Ob man damit jemanden töten könnte sei jetzt mal auser Frage gestellt. „Komm schon ich werde nicht schreiend auf ihn logehen!“ versicherte der Schlagzeuger ungeduldig und fürgte gedanklich „aber glaeich auf dich wenn du mirt nicht sofort antwortest“ hinzu. Breiti seufze resignierend und deutete mit den Daumen hinter sich „Da hinten um die Ecke – du kannst es eigentlich gar nicht übersehen! Sahnie ist auch schon da.“ Bela lächelte entnervt „Vielen herzlichen Dank! Sehr freundlich!“ und lief ohne den Girtarristen weiter zu beachten an ihm vorbei. Jetzt wusste er auch endlich wo sein Bassist abgeblieben war. Es war eigentlich wirklich nicht zu üübersehen und Bela fragte sich, wie er so blind hatte sein köönnen, die Jungs der Toten Hosen nicht zu finden. Die Tür war mit einem großen Zettel beklebt mit der Aufschrift „DTH VIP-Backsatgebereich“. Der Zettel sah zwar so aus als hätte er schon an verdammt vielen Türne gehängt, doch sprach er gut von der unterschwänglichen dreistigkeit die von ihm und Farin stammen hätte können. Was Bela extrem protzig fand – die klauten ihren Humor! Vor allem da der „DTH VIP-Backsagebereich“ nicht viel mehr als ein etwas geräumigerer Umkleideraum war, wie er herausfand als er ohne sich vorher die mühe zu machen anzuklopfen, reinging. Der schwarzhaariege wusste nicht genau was er eigentlich erwartet hatte, warscheinlich eine schäumende Party und so was, denn er war irgendwie entschäuscht als er eben das nicht vorfand. Zwar erinnerte der glamoröse „VIP-Backstagebereich“ eher an einen Atombomentestplatz doch das war ein ihm sehr wohlbekanter anblick. Leere Bierflaschen, durchgeschwitzte Klamotten und so durchgeatmete und verauchte Luft das man hätte denken können, man ersticke gleich. Campino stand mit dem Rücken zu ihm, er hatte sein Hemd, T-Shirt was auch immer bereits ausgezogen und stand mit freiem Oberrköper da, und unterhielt sich mit Kuddel der auf einem Mottenzerfressenden Sofa Campiono gegenüber saß. Neben Kuddel saß Sahnie. Ansonsten war keiner mehr da. Nur Kuddel schien ihn bemerkt zu haben den er sah ihn fragend an. Und da Kuddels Interesse ja ganz offentsichlich nichtmerh Campino galt, was dieser natürlich mitbekam, drehte sich nun auch Campino um. „Bela!“ sagte Campino überascht. Überascht war aber auch schon alles, keine Wut, keine Freude, kein hass. „Hey!“ erwiederte Bela selbstbewust und kuddel bemerkte bereits das er hier fehl am Platz war, während sich der Sänger und der Schlagzeuger unverband in die Augen sahen. „Ich wollt mit dir reden!“ „Öhm ich lass euch beide eben alleine!“ nuschelte Kuddel und verließ den Raum , aber nicht ohne Campinon noch einen vollsagenden Blick zuzuwerfen und die brauen hochzuziehen. Beal konnte mit diesem Blcik überhaupt gar nichts anfangen und es war ihm auch egal. Auser Kuddel würde jetzt die restlichen bandmitgleider zusammensuchen um ihn dann fünf gegen einen fertig zu machen. Campino machte eine einladene Handbewegung zum Sofa hin „Setzt dich doch.“ Sahnie sa so aus als hätte er gerade bemerkt das er einfach ignorirt wurde. Er setzte sich und stelte die Falschen auf den Tisch, die der Sänger während er sich gegenüber von Bela und Sahnie auf einen Sessel fallen ließ, so musterte als wähen sie mit gift gefüllt. „Was ist den?“ Bela hochlte tief luft „Weist du man…quatsch, ich habe so sachen gehört….das du wohl nicht ganz so erfreut gewesen währst dasa ich hier bin!“ erklärte er und hielt währenddessen unaufällig nach einnem zertretenem Schrank ausschau. „Wie jetzt?“ Campino sah ihn überascht an. „Ja, das du z.B, einen Schrank eingetreten hättest… und so!“ Der blondgefärbte Sänger sah ihn jetzt so an als hätte er nicht mher alle Latten am Zaun und lachte. Ein kaltes Lachen. „Ach…!“ meine er kopfschüttelnd und schnapte sich eine der beiden Flaschen Wodka auf dem Tisch und öffnete diese. „Warum sollte ich das machen?!“ rein retorische Frage denn er redete gleich weiter nachdem er einen großzügigen Schluck genommen hatte. „Und auserdem wen schon…“ Campino schien demGespräch irgendwie aus dem Weg gehen zu wollen. Bela nahm die Falsche endgegen und nahm seinerseits einen schluck. Er zuckte unsicher mit den Schultern. Campino sah anscheinend den zweifelnden ausdruck in Belas Augen denn er fragte „Oder siehst du das anders?“ Nein! Der anscheinend unsichbare Bassist neben Bela hatte während diesem Dialogs ab und zu mal den Mund aufgemacht, wurde dann aber immer schon im voraus erstikt. Und fast eine Stunde später würde die erste Flasche leer sein und sie würden sich erstanlich wenig zu erzählen haben. Wenn man das was sie taten allgemein als erzählen benennen konnte. Doch der Alkohol beflügelte die Worte. „Gegen michkommen sogar zwei Ärzte nicht an!“ behauptete Campino sadchlich und zeigt mit dem Zeigefinger auf Bela der die Brauen zusammen zog. „Das glauubst du ja wohl selber nicht!“ „Doch! Wir können es ja drausen ausprobierren!!“ Das taten sie denn auch. Es kam zur Raufereri. Bela und Sahnie gegen Campino. Nichts schlimmeres aber doch schon etwas agresseiver las es feierlich gewesen währe. Als ees vorbei war sah Bela düster drein und den Sänger der Toten hosen dabei zu wie er im Tourbus verschwand. Sahnie versuchte ihn zum gehen zu überreden „Komm jetzt, hat doch kein Sinn mehr!“ „Du kannst ja gehen. Für mich ist es noch nicht vorbei!“ Heldisch stapfte er zum Toerrbuss und er hörte Sahnie hinter sihc noch schnauben „Ach denn mach doch was du willst.“ Bela klopft an die tür des Tourbusses, mindestends 3 Minuten lang bis ihn endlich geöfnet wurde. VonAndi. Der Bassist der Toten Hosen sah ihn genervt an „Was?“ „Ich will zu Campino!“ „Nein!“ Völlig perplex sah Bela ihn an „Hä? Doch ich will zu Campino!“ Der Bassist grummelte etwas das gut „idiot!“ hätte sein können. Andi wollte Bela tatsächlich nicht reinlassen. Also versuchte es der Drummer etwas unfreudlicher und versuchte sich an Andi vorbei zu drücken. Doch er hatte nicht mit Andis Reaktion gerechnet. Der Bassist verpasste ihn einen Fausthierb der sich gewaschen hatte und der Bela niederstreckte. Benommen lg Bela auf dem Boden dEs Torbusses und als er die Augen öffnete sah er nur doch einen Schuh und im nächten moment brante seine eine Gesichtshälte wie Feuer. Irgend so ein Srsch hatte ihn miten ins Gescihc getreten. Er stönte schmerzvoll auf. „Lass uns mal allein!“ Bela versucte zu blinzel und den bsitzer der Stimme zu entdecken, dann wurde er hochgezogen und auf etas weiches bequemes Gelegt. „Du Arsch!“ murmelte er als er Campino endeckte der ihn grinsend von oben herab ansah. Sein Gesicht brante. Das würde ein extremes blaues Auge werden. Er lag auf einem dieser Toerbuss-Couches. „Hab’m uns lang nicht mher gesehen, oder!“ stellte Campino zuckersüß, in Belas Ohr fast säuselnd, als er seine Kopf in dessen Halsbeuge senkte und ihn dort küsste. Bela murrte und drückte Campino, der auf seinem Schoß saß, etwas von sich weg, allerdings nicht mit viel nachdruck. „Was soll das den jetzt bitte?“ Der Sänger grisnte „Naja ich könnten es ja wiedersehensfreude nennen oder ich bibn geil!“ und machte ungestört da weiter wo er garade aufgehört hatte. „Campino!!“ sagte der schwarzhaariege gespielt entrüstet und drückte ihn wieder von sich weg. Dieser sah ihn genervt an. „Bela! Wenn n Typ bock hat dir einen zu blasen, den lass ihn doch!“ Ein leichter rotschimmer zeichnete sich auf den blassen Wangen Belas ab, er blinzelte. Campino grinste nur och breiter und zog dem anderen das T-Shirt aus. In gewisser weise war Bela zwar noch nüchtern genug um sich zu fragen ob er es zulassen sollte, allerdings war er auf andererseits berreits so betrunken das es ihm egal war. Was ihn wieder in die Realität zurück brachte war sein eigenes überaschtes Quitschen als der Toten Hosen Frontmann ihn schmerzhaft in den hals biss. „Was sollte das denn jetzt?“ fragte er empört und Campino, der Belas stumme einverständiss erklärung zu dem was er hier tat erkannt hatte, feixte „Du schienst mir so abwesend…“ und öffnete Belas Hose „…und ich kann es nicht leiden, wenn man mich ignoriert!“ Mitlerweile konnte selbst Bela nicht mehr ignoreiren das der ndere devinitiv Geil war, der sich gerade von ihm erhob um mit roher gewalt ihm die Hose auszuziehen und ließ sich zwischen seinen Beinen kniehend nieder. Der größere küsste belas Bauch und seine Hüfte und nun konnte auch ehr nicht mehr sagen das ihn das alles kalt ließ, als sein Blut anfing in tieferen Regionen sich zu sammeln. Langsam wurde es ihm auch egal und mit einem klick legte sich in seinem Kopf ein Schalter um und er ließ sich einfach gehen. Und als der größere einen heißen aber nichts gebenden Kuss unterhalb der Eichel plazirte, schlaltetre sich sämtliches Denken aus und er gab ein leises Stöhen von sich . Der blonde lekte mit seiner zunge von unten nach oben und umschloss langsam, beinah quälend, Bels Eichel. Dieser griff unkoordiniert nach Campinos Kopf und verkrallte sich in desse Haaren – Campino ignoriertedas einfach, obwohl Bela nicht geerade zärtliuch war. Bela versuchte des andernen Kopf weiter hinab zu drücken, ihn dazu zu bringen schneller zu mchen, doch der blond war stärker und machte langsam weiter. Es brchte den Schlagzeuger fast um den verstand. Er stönte drückte seine lenden nach vorne, wurde von Campino wieder ziurück gedrengt, kdratze mit den Fingernägeln über das Sofa und biss isihc auf die unterlippe. Es wurde unerträglich und als er kam hätte er beinah laut aufgeschrien. Bela lag schweratmend da und ließ die Augen geschlossen um diesen befreiten Moment einfach zu genießen. Doch er wusste das sie hier noch nicht ferig waren den deutlicher als zuvor spürte er Campinos Harte errektion an seinen Lenden als dieser sich nach forne beugte. Jetzt sah er Campino in die lüsternen Augen. Ihre Gesichter kamen sich näher doch Bela drehte den Kopf weg. „Was denn?“ fragte der Sänger schelmisch undversuchte Bela in die Augen zu sehen. „Lass das!“ „Was denn?“ der größere drückte sich etwas kräftige gegen den schlagzeuger und gab ein leisen keuchen von sich „Bin ich dir dazu nicht gut genug? Aber ich habe ja schn gehrt wenn du vorziehst!“ Bela funkelte ihn böse an „Halst Maul“ . Noch ein rytmisches reiben der Köper aneinander und ein stönen konnte campino jetzt beim besten willen nicht mehr unterdrücken. Er holte tief Luft sties zischendurch hervor „Ach…so…gereitz?“ Bela schwieg und schloss die Augen. Der Sänger keuchte luat auf und Bela spürte die feucht hitze auf seinem bauch. „Hast doch….waraschwinlich…an ihn gedacht oder?“ fragte er spöttisch. Und Bela antwortete nur mit einem nnahbarem „Pf“ „Also JA…“ Campno schüttelte den Kopf. „du und dein Jan…“ „Na und?“ „Kommst du noch mit in’s „Risiko“?“ © Blasted Kapitel 2: Lebenslänglich ------------------------- Ja also, dieses Kapitel, hat ziemmlichen Spaß gemacht, aber auch sehr viele nervewn gekostet! Mitlerweile sollte ich auch mal sagen das die Kapitel nur leicht zusammenhängen. Aufmerksame leser werden das auch noch später feststellen! ^-^ Viel Spaß! [FES]ttag[S EL]a[N] Farin stand in der Küche am Herd, wie eine eingestaubte Hausfrau, machte Essen, wie eine eingestaubte Hausfrau, und wartete auf den Ehemann, wie eine eingestaubte Hausfrau. Quatsch er wartete nicht auf seinen Ehemann, aber so ähnlich. Er sah auf die Uhr. Er kam zu spät! Und Farin überlegte ob er seinem Gast so etwas wie „Den ganzen Tag steh ich am Herd, und dann rufst du nicht einmal an, wenn du später kommst“ entgegenschmettern sollte. Bei dem Gedanken musste er grinsen und beinah währe ihm die Soße angebrannt weil er so in Gedanken war. Er stellte den Topf auf beiseite und schaltete denghrd aus und stellte den Topf auf den Esstisch. Der Blonde setzte sich und sah wieder auf die Uhr, leise mit den Fingern auf den Holztisch klopfend. Noch eine Minute. Tick….Tick… Und noch eine. Tick…Tick… Noch eine…Tick… Es klingelte und Farin währe fast vom Stuhl gefallen, weil er sich so erschreckt hatte. Mit unangenehm rasendem Herzen ging er zur Tür. „Na endlich!“ meine er anklagend als er die Tür geöffnet hatte und Rod hereinkahm. Rod sah auf seine Armbanduhr „Jetzt mach aber keinen Herman draus, es sind nur knapp 15 Minuten!“ verteidigte er sich, wusste aber das das für den Herr-Immer-Pünklich-Urlaub keine Entschuldigung war. Sie gingen ins Esszimmer und setzten sich. Rod fand, dass es sehr appetitlich roch und hunger hatte er auch. Alles natürlich ohne Fleisch. Pellkartoffeln, Pilzsoße und Salat. „Hunger!“ sagte Rod mit benah kindlicher Vorfreude und nahm sich von allem Genügend. Farin beobachtete ihn dabei heimlich und schmunzelte, dass der Bassist zu spät gekommen war, hatte er schon wieder vergessen, weil er es vergessen wollte. Auch Farin tat sich gut drauf. „und?“ fragte er nebensächlich. „Es schmeckt fantastisch!!“ schwärmte Rod, der, wie man vielleicht merkte, immer sehr gerne bei Farin aß. „Du übertreibst…“ murmelte der blonde, dann sagte er grinsend „…kannst ja die Reste mitnehmen!“ und zeigte mit der Gabel auf die Schüsseln. An Rod’s Blick sah er das der Chilene DAS nicht als Scherz aufgenommen hatte und darüber musste Farin noch mehr grinsen. „Ehrlich?“ Jetzt konnte der Blonde sich nicht mehr beherrschen und fing einfach an zu lachen. Rod saß einfach mit verdatterter Mine daneben und wusste überhaupt gar nicht, was der Grund für diese lach atacke war. „Doch nicht?“ fragte er zögernd und Farin der gerade dabei war sich wieder zu fangen, brach wieder in Gelächter aus. „Doch, doch!“ versicherte der Gitarrist immer noch leicht kichernd und wischte sich ein paar Lachtänen aus den Augen. „Kann ‘st alles mitnehmen!“ Rod sah ihn immer noch verstört an. Und selbst nach einigen Minuten, als Farin sich längst wieder aufs Essen konzentrierte und von seinem Lachanfall auser einem leichten Lächeln nicht mehr viel übrig war, sah Rod ihn ab und zu noch fragend an. Farin räumte bereits wieder das Besteck und die Teller weg und tat die Reste in Tuppadosen, wobei er wieder grinsen musste. Rod hatte ers sich auf dem Küchenstuhl so gemütlich gemacht, wie das auf einem Küchenstuhl überhaupt möglich war „Oh Mann ich bin so satt!“ dazu legte er seine Hände auf den Bauch, um das noch mal bildlich darzustellen. „Freut mich das Es dir geschmeckt hat!“ sagte Farin räumte die letzten Sachen vom Tisch. „Willst du noch was Trinken?“ er ging in die Küche. „Weiß nicht…hast du Milch!“ Farin kahm aus der Küche wieder, mit einem Lappen in der einen und einer Tüt milch in der andern. „Natürlich! Mensch dir steht Farin Urlaub gegenüber!“ erklärte er Rod, wie einem kleinen Kind das schwer von begriff war und wischte den Tisch ab. Der Bassist verdrehte die Augen und füllte sein Gals bis zum Rand. Das eher versehendlich weil er zwischendurch Farin dabei beobachtete wie er regelrecht stolzierend wieder in die Küche ging – und wieder zurück kahm. Jetzt anscheinend mit allem fertig, was seine Saubermann Seele zu erledigen gehabt hatte. „Du schläfst momentan bei Dirk oder?“ fragte der Blonde nebensächlich nach. „Hm~hm“ bejahte der Chilene ebenso nebensächlich. „Wird wahrscheinlich noch ne Weile dauern, bis ich wieder zuhause einziehen kann … naja“ „Boa … ich glaub ich habe mich überfressen!“ stöhnte Rod und klopfte sich mit der einen Hand demonstrativ auf den Bauch, während er noch einen SCHluck Milch trank. Farin setzte sich wieder ihm gegenüber. „Also sollte ich keine Frau finden die besser Kocht als du, dann heirate ich dich, einverstanden!“ schlug Rod komplett sachlich vor und trank sein Glas nun auf. „Farin stützte sich mit den Ellbogen auf den Tisch, schloss die Augen und atmete tief aus „von mir aus! ...“. Ein kurzes Schweigen. Dann schlug der blonde die Augen wieder auf und sie lächelten, ja beinah grinsten, sich gegenseitig an. „…aber bis dahin…“ fuhr der größere fort und ließ die letzten Worte verheißungsvoll im nichts verschwinden. Er stand auf. Rod fühlte sich kribbelig und plötzlich unnatürlich energiegeladen, er stand auch auf, während Farin bereits zu ihm rüber kahm und sich hinter ihn stellte. Langsam ließ der Blonde seine eine Hand durch Rods haare wuscheln und die andere verschwand in der Hose des kleineren, wo sie leicht dessen Glied massierte. „Na,“, hauchte er dem Bassist ins Ohr, der unter seiner Hand zu beben schien „bereit für den Nachtisch?“ Farin merkte, wie Rodrigo in seiner Hand erregt wurde, und biss dem kleineren mit zärtlicher Gewalt in den Hals. Dies entlockte dem Basiten ein unfreiwillig, überraschtes aufstöhnen. Doch plötzlich lachte Farin und löste sich von Rod und verließ das Esszimmer. Rod war so extrem verwirrt und wurde spontan knallrot. Er neigte den Blick und blickte unwillkürlich auf seine anprangernde Latte. „Rodrigo? Kommst du?“ Der gerufene biss sich auf die Unterlippe, verdammt er war so erregt. Arsch! Er folgte Farins Stimme und betrat das Schlafzimmer. Keine Spur vom Blonden, doch auf einmal wurde es dunkel, als ihm ein knallrotes Tuch um die Augen gebunden wurde „Jan!“ „Ja?“ hörte er den Blonden, der jetzt wieder direkt hinter ihm stand, unschuldig nachfragend. Langsam wurde er einmal gedreht, vielleicht wollte Farin ja blinde Kuh spielen, denn spürte er die Lippen des Blonden auf seinen. Leicht und nicht zu verlangend, doch dieses Verlangen brachte Rod in dieses mit Vorfreude behaftete Spiel. Noch während des Kusses wurde der Chilene langsam nach hinten buxirt und als der Blonde den Kuss beinahe ruckhaft beendete, stieß er mit den Kniekehlen schmerzhaft an die Bettkante und knickte so nach hinten weg. Wie gut das, logischer weise, das Bett seinen Aufprall abfederte. „Ups, tut mir leid …“ murmelte der größere schelmisch und Rod spürte, wie er sich über ihn platzierte. „ich glaub’s dir!“ Rod stützte sich auf die Ellbogen, vorsichtig darauf bedacht nicht mit Farin zusammenzustoßen den er ja nicht sehen konnte, aufgrund der Augenbinde. Wieder ein Kuss, während dessen Farin den kleinern immer weiter dahinlenkte wo er ihn haben wollte. Langsam, während einer nicht lange andauernden Kusspause, zog er Rod seinen Pullover über den Kopf, danach fin er an, während er seines Gegenübers hals liebkose, dessen Gürtel zu öffnen. Rod gab sich genießerisch diesem verdunkelten Spiel hin. „Du vertraust mir doch sicher oder?“ wisperte der Blonde lästernd und drehte den anderen grob um, schnappte sich beide Hände und band sie, mit dem gerade ausgezogenen Gürtel fest zusammen. Farin hatte immer gewusst das sich dieser Gürtel mit diesen ganzen Löchern dafür hervorragend eignen würde. Der Schwarzhaarige war ziemlich überrumpelt von dieser ungewohnten Grobheit, aber es war was Neues und es gefiel ihm. Kurz passierte gar nichts und Rod der ja immer noch nichts sehen und sich nun nnichteinmal mehr von der stelle bewegen konnte wurde unruhig. Der schwarzhaarige wpitzete die hren um etwas zu hören; vielleicht das Atmen des blonden oder das Quitschen des Bettes. Doch er hörte nichts. Und es passierte nichts. Bis plötzlich ein punktueller, brennender schmerz rechts neben seinem Bauchnabel aufflammte. Es war nicht so schmerzhaft aber unerwartet so das es Rod ein schmererfülltes „Ahh…“ und dann entrüstet „ Farin?????????“ Er musst ja da sein, und jetzt konnte er ihn hören; ein leises kichern und sanftes Atmen. Und noch mal dieser Punktuelle Schmerz diesesmalknapp über seiner linken hüfte. Es musste Wachs sein, dachte sich der kleinere und den dritten Toropfen genoss er schon unbewusst. Und es entnahm ihm ein leises, genussvolles stönen, welches ihn selber etwas erstaunte. Er hätte nicht gedacht das ihm so was gefallen würde. Während sich die heißen tropfen gefähhrlich ahe seiner lenden bewegten, denn aber einen schlenker machten und plötzlich seine oberschenkel verführeten, spürte er Farins Fingernägel die sich über seine Brsut und über seinen Bauch zogen. Erst sanft, denn stärker. Plötzlich hörte beides auf. Und wieder diese kurze ungewissheit, als ob mn in einem tiefschwarzem Raum der unedlichkeit, in vollkommender stille schweben würde. Doch denn spürte er Farins lippen so weit unterhalb des Bauchnabels das es ihm kurz die luft verschlug. In einer nach vorne komenden Bewegung küsste er ABcuh und Brust des klieneren und dann das schlüssel bein. Glecihzeitig. Seine Beine wurden von den langen feinfühligen fingern der größeren nach oben gedrückt und ere spürte unweigerlich Farins Erektion an seinem Oberschenkel, als diesr ihm jetzt sehr nahe war. Es ging schneller und schmerzhafter von statten als er gedacht hätte. D#en der blonde stieß ohne vorwahnung in ihn ein, das er Gelidgel benutzen musste stsand auser frage. Und es enriss dem chilenen einen schrei des schmerzes, gefolg von einem keuchen der überaschung darüber; das dieser schrei gerade aus seinem Mund gekommen war. Das vergaß er aber recht schnell den vor allem dem Gitarristen der seine Beine angewinkelter weise mit den Händen umklammert hatte, schien es vollkommen egal zu sein. Mit ungezügelter lust die „mann“ nicht erwartet hätte stieß er isch tiefer in den kleinern, welcher in qualen der leidenschaft sich auzubeumen versuchte, doch durch die fesselnd daaran gehindert wurde. Mit einem stoß der mitten dahin ging wo es hingehörte kam Rod. Ihm war so unglaublich heiß. Und er schwitzte. Und auch Farin kam. Erschöpft ließ er sich auf den kleineren sinken, den Kopf neben seinen. Neben seinem rasendem atem konnte Rod auch Farin verschnellt neben seinem Ohr atmen hören. Kurz sagte keiner was… und es musste auch nichts gesagt werden. … „Ähh………Schatzieeeee~iiee?“ „…was’n Rod…“ kam nur noch ein schläfriges murmeln vom blonden. „Würdest du mich freundlicher weise wieder losbinden???“ © Blasted Kapitel 3: Attention -------------------- Es ist erschreckend wie sich dieses Rauchen-und-Bar-gehören-zusammen in meinen kopf eingebrannt hat! Leider kam mir ein gewisses Rauchverbot in öffentlichen gebäuden dazwischen XDDDDDDD ich laber! Viel spaß! ............................................................................... Attention Rod ließ einmal gefährlich den Nacken knacken aber fühlte sich immer noch furchtbar verspannt, gerade so als hätte er die letzten Nächte auf dem Sofa geschlafen … Nun ja, er hatte auf dem Sofa geschlafen! Doch auch war es heute dieses lange rumsitzen, zusammen mit Bela, und das schwelgen in alten Zeiten – was bei ihm eine ungerade Körperhaltung eigentlich schon mit einschloss. Bela lachte, über einen Witz von sich selber, und trank einen kleinen Schluck Whisky. Die Eiswürfel klirrten im Glas. Doch das ging im allgemeinem Gemurmel unter. Langsam wurde es de beiden gleichermaßen Langweilig. Das allerdings lag nicht z.B. am jeweils anderen sondern eher an der „Lokation“ in der sie sich vor gut 1 ½ Stunden niedergelassen hatten. Sie bezahlten jeder drei Bier und Bela seinen Whisky und verließen das „Lokal“. Draußen zündete sich Rod erstmal eine Zigarette an, nach dem ersten Zug fragte er „Und? Wohin jetzt?“ Bela, der schon wieder etwas lustig wurde, (Alkohol und seine wunderbare Wirkung auf den menschlichen Organismus) grinste ihn an und kahm Rod sehr nah „Weiß nicht – irgendwo hin, mit lauter Musik!!“ flüsterte er mit dem Gesicht so nahe am Chillen das dieser den Alkohol in seinem Atem riechen konnte, obwohl er ja auch etwas getrunken hatte. Dann machte der kleinere eine Satz nach hinten und legte in einer Drehbewegung Rod den Arm um die Schulter, um ihn vorwärts zu schieben. Allerdings währe der Größerer auch so gelaufen. Rod blieb einfach stumm und ließ sich von Bela, der anscheinend wusst wo er hinwollte, durch die Straßen buxieren. Bela Ziel war Rod komplett unbekannt. Sie waren vor einer Bar angekommen, die Rod noch nie gesehen hatte, selbst während der Zeit als er noch in Hamburg gewohnt hatte. Wahrscheinlich neu hier. Doch als sie beide den Club betraten, kahm er sich spontan 15 Jahre zurückversetzt vor. Und während ihnen die rotzige Stimme Stanleys entgegen schrie, wussten beide, dass sie hier richtig wahren! Bela grinste übers ganze Gesicht und auch Rods Mundwinkel hoben sich ansehnlich. Ja; hier würde die Nacht nie zu Ende gehen. Der Klub, die Disco, die Bar, wie auch immer man es nennen sollte, war ziemlich gut besucht. An der Bar waren alle Plätze besetzt und auch auf der „Tanzfläche“ herrschte dichtes Gedränge. Obwohl das meist kein Tanzen war. Im hinteren Teil des Klubs waren viele Sofas und Sessel aufgebaut. Die Luft war vernebelt, aber nicht unangenehm, eher berauschend. Was natürlich gleich wieder in Frage stellte, was genau hier eigentlich in der Nebelmaschine war. Die meisten Plätze waren besetzte. Bela entdeckte ziemlich in der hintersten Ecke dieses Schuppens, und abgeschnitten vom grellen Blitzlicht vorne, einen Zweisitzer. Rod setzte sich und Bela verschwand gleich wieder mit den Worten „Ich hole uns was zu trinken!!“ Die Stimmung stieg, der Alkohol floss in Maßen und Bela und Rod unterhielten sich über immer sinnlosere Themen. Doch es störte beide nicht besonders. Denn es war lustig. Bela lachte herzhaft über eine sadistische Feststellung von Rods Seiten, und weil Bela so lachte, musste Rod auch schmunzeln. Der Chilene Schüttelte den Kopf, sah in sein Glas. Dann hob er den Blick wieder und sah in Die grünen strahlenden Augen seines lächelnden Freundes. Und ganz plötzlich überkam ihn ein sehr merkwürdiges Gefühl, das er jederzeit verstanden hätte. Aber nicht bei Bela. Ein dümmliches Lächeln schlich sich auf seine Lippen, welche er am liebsten an die dunkle Wand hinter dem Schlagzeuger getaktet hätte. Doch leider konnt er nicht anders. Er wünschte, er betete, er verstand sich und seinen Körper anscheinend nicht mehr. Warum jetzt, warum Bela und warum was eigentlich? Seine Hände waren Feucht! Er war nervös! Er lächelte dämlich! Bela lächelte aber genauso dümmlich! Was hatte sich verändert? Die Stimmung zwischen ihnen schien locker, und doch auf einmal schien die Luft zu brennen, egal wie das klingen mochte. Dieser kurze Augenblick, der Angefangen hatte als Belas lachen verstummt und, diesem wunderschönen Lächeln platz gemacht hatte bis jetzt. Bela leckte sich kurz, um die Lippen zu befeuchten, über diese. Und Rod trieb es fast in den Wahnsinn. Er fühlte sich so unbestätigt. Dass Sie beide nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren, schien um so schlimmer zu sein. Nur kurz wendete Rod seinen Blick von seinem Schlagzeuger, ließ ihn durch den Raum schweifen, der immer noch düster und stickig war. Sehr dunkel! Dann sah er wieder zu Bela. Viel zu ungeschickt näherte er ihr Gesichter aneinander und legte seine Lippen vorsichtig auf die Belas. Er war ja so unsicher. Überraschenderweise erwiderte der kleinere den Kuss für ein paar Sekunden dann drückte er Rod sanft etwas von sich und flüsterte lasziv „… nicht hier!“ Dann ein halbgeschlossener Blick in die Augen und er stand auf. Rod sah ihn an und folgte Bela der mit Langsamen schritten den Club durchquerte. Ihr gemeinsames Ziel fand sich schnell auf der anderen Seite der Klubs. Kurz verlor Rod den kleineren aus den Augen, als er von der Seite angerempelt wurde. Er nahm es kaum war doch plötzlich war Bela verschwunden. Ein unangenehmes Gefühlt, schwacher Panik kroch ihm durch die Eingeweide. Hektisch sah er sich um. Mit einem Mal stand der Gesuchte direkt vor ihm und sah ihn tief in die Augen. „Pass doch auf …“ flüsterte er ihm in#s Ohr und Rod wurde abermals ziemlich heiß. Belas Hand griff nach Rod’s und sehr eng aneinandergedrängt durchquerten sie die Tür, die aufs Männerklo führte. Selbst hier drin war die Musik noch ziemlich laut. Bela ließ ihn los und ging vorwärts in die Kabine. Er drehte sich um und sah den unsicheren Rod an, schüttelte den Kopf, packte ihn am Kragen und zog ihn mit hinein. Bela drückte seine Lippen leidenschaftlich auf die des anderen während er mit der anderen Hand, die nicht um Rod’s Nacken geschlungen war, die Tür hinter ihnen verschloss. Dem kleineren war so ziemlich egal ob sie jemand gesehen hatte, oder ob sie jemand hören würde. „Dirk ich..du …“ stammelte der größere leise als Bela den Kuss initiativ beendete. „Was ich? Du hast damit angefangen!“ Mit einem sadistischen Lächeln auf den Lippen strich er über Rod’s Schaft und über die noch sachte Erhebung „und du willst mir doch nicht sagen, dass du es nicht willst?“ Das alles flüsterte er so verführerisch, das es im Falle des Falles schwer gewesen währe ihn zu Wiederstehen. Rod wollte ihm garnicht Wiederstehen! Und jetzt wo das geklärt war, über nahm Rod ziemlich bereitwillig die Initiative. Er drängte den Schlagzeuger zurück, bis dieser an der Wand stand und Küsste ihn dort. Die Hände des kleineren streichelten ihm über den Rücken und fuhren unter sein Hemd. Sie bahnten sich ihren Weg nach vorne und knöpften von unten nach oben jeden einzelnen Knopf auf. Währen dessen machte sich Rod an der Hose des anderen zu schaffen. Während Bela noch ganz ruhig zu sein schien, überfiel Rod eine gewisse Hektik und Leidenschaft, die er nicht mehr länger zurückhalten konnte. Sie lösten sich voneinander und Bela lächelte lasziv, als Rod seine eigene Hose öffnete. Er legte einen Arm auf die Schulter des größeren und küsste diesen nochmals. Gleichzeitig wanderte seine andere Hand ganz unschuldig in die Hose des anderen und umstreichelte langsam die gewachsene Erektion. Umfasste sie, rieb sie und streichelte. Rod schnurrte regelrecht in ihren Kuss hinein, als unmöglich falsch zu verstehendes Zeichen das Es ihm gefiel. Bela zog seine Hand wieder aus der Hose des größeren und grinste. Leicht drückte er seine Lenden gegen die des Anderen, so das Sie gegenseitig das Verlangen ihres Partners spüren konnten. Dann drehte sich der kleinere spielerisch um und streckte dem größeren seinen Hintern entgegen. Mit einem feigsenen grinsten flüsterte er „Komm schon! Oder willst du hier wurzeln schlagen?“ Die Hosen waren schneller unten als das man hätte bis drei zählen können und als der Größere langsam, quälerisch in Bela eindrang, konnte dieser nur stark die Zähne aufeinander beißen. Die Musik, die hier drin laut und dumpf gleichzeitig war, dröhnte ihn in den Ohren, gleichzeitig spürte er Rod’s Atem im Nacken. Seine heißen Hände an seinen Beckenknochen, wie er ihn an sich drandrückte. Den Rhythmus den er Vorgab, der nicht nach der Musik ging, sondern viel Temperamentvoller war. Nur leises Keuchen entrann seinen Stimmbändern, während er sich selbst kontrollierte, aber doch ungebändigt dem anderen hingab. Er legte den Kopf auf die Schulter des anderen und Rod’s kopf vergrub sich in seiner Halsbeuge, wo die trockenen Lippen seine Haut berührten. Belas Hand umschloss seine eigene Erektion und rieb sie gegen den Rhythmus, der von hinten in ihn eindrang und fast hätte er sehr laut gestöhnt, als sich seine Lust immer weiter aufbaute. Sein Höhepunkt kam so plötzlich und heftig das Er seine Zähne im Handrücken seiner freien Hand vergrub, um nicht laut aufzustöhnen. Sein ganzer Körper schien zusammenzufahren und sich wieder zu entspannen. Und genau dadurch schien auch Rod zum Höhepunkt zu kommen. Außer Atem lehnten sie an der Wand. Bela schloss mit einem leisen Klicken die Tür auf. „So und schon sind wir wieder zuhause..“ murmelte der Schlagzeuger und ließ Rod vorbei eher er wieder von innen abschloss. „Man hab ich jetzt einen Hunger!“ stellte Rod fest, während er sich durch das zerzauste Haar strich. Bela lächelte und ging in die Küche, Rod folgte. „Wie gut das Du gestern was mitgebracht hast, als du bei Jan warst!“ sagte Bela „Lecker Pellkartoffeln mit Pilzsoße!“ © Blasted Kapitel 4: Die gewisse Art und Weise! ------------------------------------- Die gewisse Art und Weise! „Diese Selbstsüchtigen Menschen immer!“ scherzte Bela und lachte locker. Rod schnaubte entnervt Luft durch die Nase aus „Du bist gemein! Lass uns doch mal Das gucken, was ich sage, dass wir gucken sollen!“ „Aber wir gucken doch IMMER das was du willst dass wir gucken, was du willst!“ „Das ist nicht wahr!“ konterte der Bassist beleidigt. „Naja, und wenn schon – wir müssen eh noch warten.“ Bela ging lächelnd in die Küche. „ja ja“ sagte Rod und murmelte noch leise „Wir werden ja sehen wer hier entscheidet was wir gucken!“ Sie hatten ausgemacht das jeder von ihnen einen Film aussuchte und mitbrachte den er gerne schauen wollte. Dann mussten sie ja nur noch debatieren welchen dieser drei Filme sie dann schauen würden.. Bela kam mit einem Glas Salzstangen und einer Schüssel Chips wieder, die er auf den Wohnzimmertisch stellte. Der Bassist bediente sich gleich mal an den Salzstangen. „Du hast auch was zu trinken oder?“ fragte er mit vollem Mund und Bela der schon wieder in Richtung Küche ging verdrehte die Augen „Seid nicht so ungeduldig, Meister, zaubern kann selbst ich noch nicht!“ „Ich wollte ja nur fragen“ meinte der größere und streckte sich vollkommen entspannt auf dem Sofa auf. „Wie spät ist es jetzt? fragte Rod an einer Saltzstange knabbernd, während Bela organisatorisch weiter vorbereitete. „Moment…“ rief es aus der Küche. Im selben Moment klingelte es an der Tür. „.. es ist jetzt genau 8 Uhr! Machst du auf?“ Rod grinste „ja klar!“ er stand auf und ging zur Tür. „Da bin ich!“ strahlte es ihm von oben herab entgegen als er die Tür öffnete. Der Blonde hatte diese merkwürdige, olivfarbene Stoffjacke an, die Rod so unglaublich Scheiße fand. Das war auf jeden fall das erste an, dass der Schwarzhaarige dachte nachdem er „Ja das sehe ich!“ entgegnet hatte. Nachdem Farin seine Jacke abgelegt hatte gefiehl er Rod schon besser. Sie beide waren heute in Hemd. Farin in weiß und Rod in schwarz. Anti-spieser Bela dagegen in Sweatshirt kam aus der Küche und begrüßte den Größeren erstmal herzlich mit einer Umarmung. „Na!“ „Na?“ Die Entscheidung war gefallen; Erst wurde Rod’s Film geguckt und danch Farins. Das Bela seinen Vorschlag nicht hatte durchbringen können schien ihn nicht sonderlich zu stören. Hatte dieser Abend doch eigentlich nur die Funktion das sie alle drei mal wieder zusammen waren. Einfach mal so! Rod sah in den Spigel und wusch sich die Hände. Dann verließ er die Toilette die er aus rein natürlich menschlichen Bedürfnissen, die einen überkommen, wenn man sehr viel trank, aufgesucht hatte. Er lief langsam durch den Flur und hörte bereits wieder den Film, doch an der Wohnzimmertür blieb er wie angewurzelt stehen. So lang war er doch garnicht auf Klo gewesen. Doch aber anscheinend hatte diese kurze Zeit dazu ausgereicht das Bela jetzt auf Farin saß, beide in einen Leidenschaftlichen Kuss verwickelt, während die Hand des Drummers in der Hose des anderen verschwunden war. Er stolperte zurück und drückte sich neben der Tür an die Wand, und sendete drei stoßgebete nacheinander hinauf, dass sie ihn ja nicht bemerkt hatten. Doch zumindest Bela hatte ihn bemerkt. Den er hörte wie jemand aufstand, Farin fragte, was den los seie, den bedächtige schritte auf dem Paket die sich ihm nährerten. Und mit spilerischen Lächeln sah Bela ihn an als er sich an den Türrahmen hängend um die Ecke schwang. „Was ist den los Rodrigo? Du schaust so verstört…“ flüsterte er und nahm die Hand des Größeren, der ihn Sprachlos ansah. Langsam zog er ihn zu sich, und hing sich um seinen Hals, wobei er ihm tief in die Augen sah. Bela zog ihn mit ins Wohnzimmer und Farin sah ihn mit einem undurschaubaren Blick an. Dann lächelte der Blonde, als Bela ihn auf’s Sofa buxirte und sich auf den Chilenen setzte. Der Schlagzeuger lächelte ebenfalls und begann das Hemd des anderen aufzuknöpfen. Farin missfiel es unbeachtet daneben zu sitzen und mischte sich kurzerhand ins Geschehen indem er sanft Rods Kopf zu sich drehte und dem Kleineren einen innigen Kuss stahl. Währenddessen hatte es Bela bereits geschafft das Hemd weit weg zu schmeißen und fuhr nun mit den Fingern sanft, senkrecht von der mitte des Schlüsselbeins hinunter über den Bauchnabel und noch weiter. Während sich Bela nun von hinten an den größeren ranmachte öffneten Farins flinke Finger inerhalb von sekunden Rod’s hose. Die Zunge des blonden zog einen feuchten Kreis um den Bauchnabel. Rod hatte sich schon längst vollkommen fallen lassen und ließ sich von den vier gebieterischen Händen seiner Freunde führen. Er hatte beschlossen ihr kleines Spielchen mitzuspielen. Und dieses Spielchen schienen sie einstudiert zu haben. Es gescha beinahe gleichzeitig das er sich auf Belas schoß hinabließ und der kleinere langsam in ihn eindrang, und dass Farin seine Errektion vollkommen in seine Munhöhle aufnahm. Eine gewalltige Sinnesexplosion war die Folge dieses aufregenden Spiel das aus einem perfekten Rhythmus, zwischen den beiden dominanten Instrumenten welche Bela und Farin nun waren. Es durchfuh den Chilenen in heißen Wellen – ihm stand der Schweiß auf der Stirn, während die Leidenschaft immer schneller wurde. Es war als würde ihm Strom in die Adern geschossen, ein gewaltiges input ohne output! Rod stönte, weil er nicht anders konnte. Er keuchte, weil es ihn einfach überkam. Und er schrie als er sich aufbäumend und gleichzeitig versuchte sich weiter auf Bela und gegen Farin zu pressen. Dieses Gefühl war so unglaublich und es schoss ihm durch die Venen wie Heroin. Er atmete schwer. Ein Schweißtropfen perlte von seiner Nassenspitze ab, als er, mit verschleierten Blick, in das grinsende gesicht Farins sah, der sich über die Lippe leckte. Rod war fertig! Er ließ sich neben Bela auf das Sofa fallen und versank tief darin. Kurz hatte er die Augen geschlossen. Als er sie wieder öffnete sah er Bela und Farin die sich intensiev und leidenschaftlich küssten, die Hände jeweils um den Körper des anderen geschlungen. Es war ihm so glasklar, dass das, was die beiden da hatten, eine ganz spezielle, viel reinere Liebe war, als er sie jeh gekannt hatte, oder jeh kennen würde. Und obwohl er warscheinlich gerade den geilsten Orgasmus ever gehabt hatte, war er neidisch auf die beiden. Auf gewisse Art und Weise. Ein ganz gewisse Art und Weise…. © Blasted Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)