Last Chane for one last dance von _Coyote_ (Wahrscheinlich Saso/Yu(eigener Chara)) ================================================================================ Kapitel 5: In der Falle und Rettung in letzter Minute ----------------------------------------------------- In der Falle und Rettung in letzter Minute Na toll nach einiger Zeit hatte sich auch Yu verlaufen. Wo war sie? In diesen Gebilde von Gängen war sie noch nie, dass konnte sie auch nicht, da sich die Platten verschoben hatten und so neue Gänge geschaffen hatte. Vorsichtig ging sie einen der Gänge hindurch, dahinter war ein kleiner Raum. //Halt mal, ein Raum hier???//, schoss es Yu durch den Kopf. Es war seltsam, wer würde hier einen Raum bauen, der sich dann auch zusammenschieben könnte, wenn sich hier alles verschieben sollte. Sie schwenkte den Kopf nach Links und rechts und besah sich den Raum, in den sie getreten war. Links von ihr stand ein Tisch, mit unzähligen Akten, Büchern, Zettel und sogar Teetassen, oder was das auch war. Zu ihrer rechten, waren circa fünf bis sechs Betten, also ging sie davon aus, dass ihr fünf oder Sechs Menschen lebten. Langsam setzte sie sich in Bewegung und trat in die Mitte des Raumes. Der Raum war klein, man konnte gerade noch aufrecht stehen, wenn man nicht grad 2 Meter groß war. Yu passte perfekt, sie konnte normal gehen, nur ihr Zopf streifte der Decke entlang. Sie drehte sich ganz kurz um die eigene Asche, nur um dann den kleinen Tisch zu untersuchen. Die blauhaarige fad aber nichts, was für sie Bedeutung hatte. Nur ein paar Akten, von ausgelöschten Clans, aus dem ganzen Lande. Irgendwann hörte sie hinter sich ein klirren und sie drehte sich um. Als sich Yu dem Tisch zugewendet hatte, betraten vier bis fünf Männer den Raum und ihre Waffen klirrten, was Yu aufschrecken ließ. Die Männer schritten voran. Yu suchte mit dem Augen einen anderen Ausgang, aber den Fand sie nicht, da es nur den Ausgang auf der Seite gab, wo diese Männer standen. Einer von ihnen leckte sich über die Lippen und allen konnte man ansehen, dass sie schon seit langer Zeit kein weibliches Wesen gesehen hatte. So verzehrten sie sich danach und Yu kam ihnen, da ganz recht und gelegen. Die 18-jährige wich weiter zurück, während ihre Gegner weiter auf sie zu liefen, irgendwann Spürte sie die Mauer hinter ihrem Rücken und sie wusste, dass wenn sie keine Hilfe bekam sie ihre Unschuld an diese Barbaren verlieren würde. Inzwischen irrten die beiden Nuke-nins in diesem Labyrinth umher, sie fanden selbst nicht raus. Deidara glaubte einmal, sie gesehen zu haben, was aber völlig unmöglich gewesen war, da Yu nicht mal hier war, sie war im nördlichen ende dieser Gänge. Sasori hatte irgendwann zugestimmt eine kleine pause zu machen. Später als sie weiter gingen versuchten sie sich ihre Wege zu merken, was sich als äußerst schwierig herausstellte, denn Deidara konnte sich nur Aufträge merken und worum es ging, aber was das hier sollte, wusste der Blonde Nuke-nin nicht wirklich. Sie sollten doch nur Unterlagen aus diesem Bordell holen. Natürlich waren sie zu spät und ein Mädchen hatte diese vor ihrer Nase verschleppt. Na ja das war jetzt auch egal. //Wo treibt die sich hier rum...//,grummelte Sasori wütend in Gedanken. Von außen hin wirkte der rothaarige ruhig und entspannt, sogar Die merkte nicht, dass sein Danna innen total aufgewühlt ist. Da er schwieg, tat er es auch. Die beiden fanden sich nur langsam zurecht und so mussten sie auch etwas langsamer laufen. Die Hatte keinen Lehm mehr, hatte aber auch so einiges drauf. Und sein Danna hatte sicher noch ein paar seiner Giftnadeln bei sich. Für Yu wurde es Brennzlich, die Männer rückten immer näher. Hier konnte sie keinen Kampf wagen, die Decke war zu niedrig und ihr Kampfstiel brauchte Platz, sehr viel Platz. Hier würden sie die Wände behindern und das konnte für sie verheerend sein. Als erstes versuchte sie sich aus ihrer starre zu lösen und nach einem Kunai zu greifen in ihrer kleinen Beintasche, die sie immer daran gebunden hatte. Sie stellte sich in Angriffs Position und wartete ab. Einer der fünf Männer konnte sie mit Leichtigkeit K.o. schlagen, nur die anderen bereiteten ihr Schwierigkeiten. Einer dieser Männer ging auf sie zu, während die anderen drei sich weiter näherten. Sie konnte jenem ganz gut ausweichen, aber in diesem Moment wurde sie von einem größeren Mann gepackt. Die anderen grinsten nur. Er war sicher der stärkste von ihnen. Yu wand sich unter seinem Griff und versuchte sich loszureisen, was ihr aber schwer fiel. Sie konnte sich zwar irgendwann los reisen, aber fiel sofort einem anderen in die Hände, dieser leckte sich die Lippen. Ein anderer kam ihm zur Hilfe und half ihm sie festzuhalten. Die anderen beiden begrabschten sie inzwischen. Yu der ihr Körper heilig war versuchte sich aus den griffen der beiden anderen zu befreien. Aber sie hatte kaum noch Kraft, die rennerrei hatte sie ein wenig geschwächt und so war sie ihnen hilflos ausgeliefert, bis zwei gestalten jenen Raum betraten. Sasori und Deidara standen in der Tür und beobachten die Senze nur kurz. Deidara konnte sich so was nicht ansehen, das waren ja vier gegen einen. Aber war das nicht das Mädchen, dass sie suchten, das mit ihren Unterlagen abgehauen ist. Der Blonde griff in seine Tasche um Lehm heraus zu holen, bis ihm einfiel, dass er alles verbraucht hatte. Sasori hatte noch fünf Giftnadeln und vier davon verfehlten nicht einmal ihr Ziel. Yu sank in sich zusammen, warum brachte sie sich immer in Schwierigkeiten. Jetzt hatten auch noch ihre Verfolger sie gerettet. Was Komisch war, die Männer lagen am Boden und hatten winzige Nadeln. Die blauhaarige vermutete ein Gift und da lag sie zumal nicht schlecht. Als Yu dennoch aufstehen wollte, sank sie wieder zusammen, ihre Beine wollten einfach nicht mehr. Aber sie war froh gerettet worden zu sein, auch wenn dass ihre eigentlichen Verfolger waren. Irgendwie war es eigenartig, der rothaarige hatte seinen Blick nur auf sie gerichtet und der andere versuchte etwas ruhig zu bleiben. Langsam hatte sich Yu beruhigt hatte, hatte der Blonde schleppte sie auf seinem Rücken. Sasori fragte sich, warum er denn nicht einfach einen Ton-Vogel herbeiformte und sie so reisten. Der ältere wusste nicht, dass ihm sein Lehm ausgegangen war und so machten sie sich eben zu Fuß auf den Weg. Deidara hatte Yu sein Stirnband über die Augen gebunden, damit sie nicht mitbekam, wo das Hauptquartier der Akatsuki befand. In dem Raum hatten sie ein Seil gefunden und banden ihr vorne die Hände zusammen, damit sie nicht auf blöde Ideen kommen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)