Nur mit dir... von -KillerKaninchen- ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Was ihr wissen solltet bevor ihr meine erste FF liest: das Zeichen hier wird eingesetzt wenn sakuras innere stimme zum Vorschein kommt. „“das ist klar, wenn jemand mono- oder Dialoge führt. Und so wird geschrieben wenn jemand was denkt So viel Spaß beim lesen! ^^ ________________________________________________ Nur mit dir…. Kapitel 1 Es ist wie jeder andere Tag. Immer die gleiche Routine. Es hat sich so viel jedoch verändert. Aber es ist Alltag in Sakuras leben geworden. Wieder wie jeden Abend lässt sich Sakura müde ins Bett fallen. Wie immer hat sie sich beim Training zu viel ins zeug gelegt. Wenigstens lässt sich damit der eine Gedanke verdrängen, die Erinnerung an ihn. Es ist schon Jahre her, Sakura ist inzwischen zur einer jungen Frau geworden, Naruto zu einem Mann, na ja mehr oder weniger, aber trotzdem fühlt es sich so an als ob es erst gestern gewesen wäre. Der eine Abend an dem er sie verließ, Konoha verließ. >Boah es ist immer das gleiche mit dir! Schon wieder denkst du an ihn. Wie wär’s wenn du anfängst mal dein Leben zu leben und nicht in dieser zeit stehen bleibst!!< Genervt wälzt sich Sakura im bett als sich ihre innere stimme wieder mal meldet. Schon mehrmals hatte sie diesen Gedanken, wieso sollte sie sich weiter quälen. Für was? Für ihn? Es hatte so oder so keinen sinn. Sakura schließt die Tür. Frische Luft schnappen ist jetzt angesagt. Sie spaziert den Pfad im Wald entlang. Es ist Vollmond und die Sterne leuchten heute besonders schön. Es kam schon öfters vor das Sakura einfach so raus ging und in den Wald lief. Einfach um einen kühleren Kopf zu bekommen. Immer wieder lief sie zum ort zurück wo Kakashi ihre Gruppe mit den Glöckchen auf die Probe stellte. Es ist eine schöne Erinnerung, damals als sie noch zu dritt gemeinsam als Team arbeiteten. Aber jetzt ist alles anders. Naruto ist bei den Anbu tätig und sie als Ärztin. Ab und zu erfüllt sie noch paar Missionen. Was Sasuke wohl macht? Denkt sie sich. Diese frage quält sie immer wieder. –Ein rascheln- Ist es nur ein Tier oder ein Mensch? Sakura zückt schon mal ein Kunai aus ihrer Beintasche. Ein Schatten, ein jemand. „Hey wer bist du, macht es dir Spaß andere Leute zu beobachten?!“ Sakura sichtlich genervt und etwas ängstlich macht ein schritt zurück. Der Unbekannte antwortet: „Nö, aber dir macht es anscheinend spaß nachts durch die Gegend zu laufen.“ Moment mal das ist doch sasuke, oder? „Sa-Sasuke?“ Der Unbekannte antwortet nicht, Stadtessen lehnt es sich lässig gegen einen Baum, so dass man ihn immer noch nicht sehen kann. „Hey, ich hab dich was gefragt!“ Sie macht schritt für schritt und kommt der gestalt näher bis sie diesen jemand richtig erkennt. Ihr blut gefriert. „Itachi Uchiha…“„Der wahrhaftige.“ Antwortet dieser trocken. „W-Was willst du hier und geschweige den von mir?!“ „Eigentlich ist Konoha ein kleiner Zwischenstopp hier für mich, ich habe kein Interesse hier länger zu bleiben. Und was dich angeht, ich wollte dich was fragen.“ „Und was?“ antwortet sakura etwas schroff. „Es geht um Sasuke. Hat er sich schon hier blicken lassen?“ Itachi schaute Sakura erwartungsvoll an. „Nein, das hat er schon Jahre nicht und was geht dich das überhaupt an, hä?!“ Itachi trat näher an sakura, hob mit seiner hand ihren Kopf an und begann: „Wenn ich du wäre, dann wäre ich nicht so frech. Sonst siehst du den nächsten Sonnenaufgang nicht mehr!“ „Pfoten weg, von so einem wie dir lass ich mir nichts sagen, schon gar nicht wenn dieser jemand Uchiha heißt!“ schrie im Sakura entgegen. Itachi zuckte zusammen. So viel Temperament ihm gegenüber kannte er nur von seinem Bruder. Auf seinen Lippen zeichnete sich ein kleines Lächeln ab. Er bückte sich leicht zu Sakura und flüsterte ihr was ins Ohr. Zu Hause angekommen lässt sich sakura erneut in ihr bett fallen. Was hat er sich dabei nur gedacht! Sakura seufzt. „Wieso machen alle Uchihas mir nur Probleme?“ Und wieso wollte er gerade von mir wissen ob sasuke hier war? Und woher weiß er wie ich heiße? Fragen über fragen ihn ihrem Kopf. ~Kleiner Rückblick was im Wald geschah~ „Du gefällst mir Sakura…ich komm dich bald wieder besuchen.“ Sakura merkte wie rot ihr Kopf wurde. „Nein, das wirst du-„ Schon war Itachi weg. „n-nicht.“ ~Wieder zurück bei Sakura~ >Ich glaube du hast dich verschossen, man, man, man, lassen alle Uchihas dich schmelzen wie ein Eis in der Sonne? < Moment mal ich habe mich überhaupt nicht verschossen so ein quatsch! „Oder doch? Neiiiiiiiiiin, ich doch nicht, dass geht doch gar nicht. Immerhin ist er ein Mörder!“ Mein Gott ich führe schon Selbstgespräche! Sakura entschließt sich erst mal zu schlafen. Am nächsten Morgen kann sie sich ja weiter den Kopf darüber zerbrechen. Nach ein bisschen rumwälzen im Bett schläft sie ein. ___________________________________________ So das war das erste Kapitel, hoffe es hat euch bis dahin gefallen! Wer sich schon entschieden hat und dran bleibt: Ich versuche wöchentlich immer mal ein Kapitel raus zu bringen! ;) Grüsse Hanky68 Kapitel 2: ----------- Ich glaube in Kapitel 2 ist Sakuras innere stimme schon fast ein Hauptdarsteller. ^^ Viel Spaß beim lesen! _____________________________________________ Kapitel 2 Riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiing!!!! Der Wecker klingelt und Sakura würde am liebsten ihn gegen die Wand schmeißen. Heute fühlt sie sich ziemlich ausgelutscht und so gar nicht bereit für den heutigen Tag. Der erste Gedanke in ihrem kopf: Itachi. Sie hatte sogar von ihm geträumt. >Ich hab doch gesagt das du was von ihm willst! < Sakuras innere stimme war hingegen ausgeschlafen. „Nein eben nicht!“ >Du führst schon wieder Selbstgespräche, hehe. < Sakura seufzt. Sie macht sich auf den Weg in die Küche, um etwas zu trinken. Kaum war diese mit austrinken fertig, klingelt es an der Haustür wie wild. Müde schleppt sich Sakura durch den Flur und öffnet die Tür. „Morgen Sakura! Es gibt Neuigkeiten!!!“ Der, der sie so voller Energie Begrüßte war kein anderer als Naruto Uzumaki. „Morgen Naruto.“ Begrüßte Sakura lasch. „Was ist denn los, schlecht geschlafen?“ fragt der Blondschopf besorgt. „Na ja, könnte man so sagen…“ erwidert sie. >Ja schuld daran ist Itachi, hrrrrrrrr. < Sakura seufzt innerlich erneut. „Komm rein Naruto, was gibt es den jetzt für Neuigkeiten?“ Erst ist er still und dann räuspert sich Naruto, um zu beginnen. „Also, wie soll ich denn anfangen….Ehm na ja. Willst du dich nicht lieber setzen, Sakura-chan?“ „Was immer es auch ist, ich glaube ich werde es überleben, schieß los.“ lacht Sakura ihm entgegen „Ok. Sasuke ist wieder da.“ >Hä, was, dein Lover ist da? < „Nein, du machst doch Witze?“ „Nein, aber freust du dich nicht?“ „Was soll ich sagen…Ich weiß nicht so recht. Ich glaube ich muss das erst mal verdauen.“ „Hm, o-ok ich lass dich mal in ruhe.“ Sakura begleitet Naruto zu Tür. Sie verabschieden sich voneinander, schließlich fällt die Tür ins schloss. Sakura, die innerlich zerbrochen scheint, setzt sich erst mal. Wie, wie kann das sein. Erst kein Lebenszeichen von sich geben und dann nach fünf Jahren einfach so wieder auftauchen! >Er ist ein Uchiha, die sind halt unberechenbar. < „Ach sei still!“ Was soll ich jetzt machen, sollte ich ihn wenigstens Begrüßen? Hallo sagen? Ein Problem mehr in Sakuras Leben. Am späten Nachmittag, geht Sakura den Pfad im Wald entlang. Sie muss wieder mal Nachdenken. Wieder kommt sie am alten Trainingsplatz an. Irgendwie ist dieser Ort noch anziehender geworden. Itachi. Sakura fragt sich immer wieder selbst: Wieso denkt sie nur noch an ihn? Sie geht zum Baum, an dem er sich erst gestern noch angelehnt hatte. Hier stand er, sprach sie an. Sakura ist es noch nie aufgefallen das der Baum so riesig war. Er war prachtvoll. Es reizt sie auf ihn zu klettern. Sie setzt sich auf den untersten ast des Baumes und lässt ihre Beine baumeln. Es ist richtig zum genießen. Eine leichte Brise lässt ihr haar tanzen. Sakura schließt ihre Augen uns stellt sich vor wie Sasuke jetzt wohl aussieht. Bestimmt noch immer so kühn und gut aussehend wie damals denkt sie sich. Des Weiteren entspannt sie sich und lehnt sich gegen den Baum und schläft oben auf dem ast ein. Eine Stimme weckt Sakura. Langsam öffnet Sakura ihre Augen und sieht ein Gesicht vor ihrem und…. „AHHHHHHHHHHHH!“ schreit dieses panisch an. Und wer ist es? Kein anderer als Itachi Uchiha. „Was zum Teufel…?“ „Schreist du hier so rum?“ beendet Itachi den Satz von Sakura zu seinen Gunsten. Sakura guckt um sich herum. Es ist schon dunkel. „Was? hab ich so lange geschlafen?“ „Anscheinend schon, kleine.“ gluckste Itachi vergnügt. „Und was sucht du hier schon wieder? Und nenn’ mich nicht kleine!“ zischte Sakura. „Na frag nicht so blöd, ich hab doch gesagt dass ich dich wieder besuche.“ Sakura verdreht die Augen. „Und ich hab gesagt, dass du mich NICHT besuchen sollst!“ „Ach wirklich? Das hab ich aber nicht mitgekriegt.“ Antwortete Itachi mit einer Unschuldsmiene. Sakura dreht sich rebellierend von Itachi weg. Dieser rückt jedoch näher an sie. Sie spürt seinen Blick auf ihr ruhen. Etwas machte sie total verlegen, aber was? So ein mist, hoffentlich bin ich nicht rot angelaufen und wieso ist mir so unheimlich heiß?! >Ganz einfach, du findest ihn heiß was den sonst? So einem Typen kann man nicht widerstehen. Ein richtiger Bad Boy! < Doch kann man, labere nicht so ein Stuss. >Das tue ich doch gar nicht, hast du seinen Nacken gesehen? Sabber! An deiner stelle würde ich das voll und ganz auskosten, aber nein ich bin nur ein Gewissen von einem Mädchen, in einer mittelmäßigen FanFiction die ihre Chancen nicht erkennt. < (xD) Das ist mir so was von egal, mach du mir auch noch nicht Probleme, das mit Sasuke und ihm reicht völlig! >Bäääh< „Schau mal der Mond.“ Sagt Itachi, ohne zu wissen das Gefecht von Sakura und ihrem Gewissen zu unterbrechen. „Hm?“ Sakura schaut erst Itachi verdutzt an und dann hoch zum Mond. „Schön oder?“ flüstert Itachi sanft. „Ja, richtig groß ist der Mond heute.“ flüstert Sakura zurück. Stille. „Was willst du eigentlich von mir, Itachi?“ Seine sharingan fixieren ihre leuchtend grünen Augen nur so förmlich als sie ihn das fragt. „Ich will…“ Itachi nähert sich Sakuras Lippen. „Was, was willst du?“ wisperte Sakura und nähert sich ebenso seinen Lippen. „SAKURAAAAAA“ Beide schrecken hoch. „SAKURA WO BIST DU DENN NUR?????“ „Das ist Naruto! Hau ab Itachi, ich glaube es ist besser wenn er dich nicht zu Augen bekommt. Das nahm sich Itachi auch zu Herzen und war auch schon wie weg geweht. Sakura die keinen ersichtlichen Grund finden kann wegen was sie sich so aufregt, antwortet dem rufenden Naruto auch schon. Sie klettert von dem großen Baum runter, läuft durch die Büsche hindurch die diesen umgeben und findet auch schließlich den verzweifelten Naruto. Bei Naruto ist noch eine andere Person zu sehen. „Ahh, Sakura, gut das wir dich gefunden haben! Was für sorgen wir uns um dich gemacht haben.“ „Keine sorge alles ist gut, wie kommst du überhaupt auf die Idee mich zu suchen?“ „Ich und Sasuke haben uns gedacht, das wir mal bei dir vorbei schauen und da warst du nicht zuhause und haben dich halt gesucht.“ Sasuke ist auch hier, Oh mein Gott. „Ehm, ja jetzt habt ihr mich ja gefunden.“ Sakura versucht einen Blick auf Sasuke zu werfen. Er ist etwas größer und wie sie es sich heute vorgestellt hatte, ist er noch immer beängstigend gut aussehend, genau wie damals vor fünf Jahren. „Hi Sakura.“ sagt er. Einfach so als ob er immer da gewesen wäre. Das ausgesprochene ‚Hi’ lässt Sakura erschaudern. Schon komisch ihn wieder zu hören. „H-Hi, Sasuke.“ Ihre stimme stottert und hört sich dabei etwas matt an. >Oh dein Schnuckelchen ist wieder da! < Das ist gerade der unpassenstete Moment für deine Späßchen! „Toll oder? Jetzt sind wir wieder zu dritt!“ jubelt Naruto. Sakura fragte sich schon seit heute Morgen, ob es Naruto kein bisschen stört das Sasuke einfach so aus dem Nichts wieder auftaucht. Aber das ist ihr nun egal sie ist furchtbar müde. „Ich bin fix und fertig, habe noch trainiert wisst ihr. Wie wär’s wenn wir uns morgen treffen?“ Beide stimmen zu. Noch mal Stille. „Ich glaube es wäre das Beste wenn wir dich noch schnell Heim bringen, immerhin ist es schon relativ spät, oder sasuke?“ Dieser nickt nur. Sakura nimmt das Angebot der beiden an. Nach kleinem marsch kommen sie an Sakuras Domizil an. „Danke euch beiden.“ „Nichts zu danken.“ Antwortet Naruto, Sasuke nickt. Müde macht sich Sakura auf den weg zu ihrem Schlafzimmer. Wieder lässt sie sich rein plumpsen. „Ach was soll ich tun.“ >Deine Welt ist ziemlich durcheinander geraten, nicht wahr? < Ja schon. >Und? Empfindest du was für Itachi? < Ich weiß es selber nicht, alles ist so anders, ich konnte mich nicht mal freuen als Sasuke da war. Das einzige was ich im diesen Moment gedacht habe ist Itachi… _________________________________________ So das war Kapi 2!!! Hoffe ihr hattet Spaß. Ich denke dass ich am Sonntag an Kapitel 3 arbeite. *Kreativität fliest wie verrückt* Bis dahin ganz viele grüsse von Hanky68^^ Kapitel 3: ----------- Wie gesagt hab ich an Kapi 3 gearbeitet. Und hier ist es!!!^^ Viel Spass beim lesen. __________________________________________ Kapitel 3 Sakura die sich es schon derweil im Ichiraku Imbiss gemütlich gemacht hat, wartet auf ihre Verabredung mit Sasuke und Naruto. Nicht allzu lange muss sie warten und da kommen die beiden auch schon. Naruto winkt ihr schon vom weitem zu und stürzt sich dann auf einen freien Platz neben ihr, Sasuke macht es ihm gleich – bloß nicht so stürmisch. „Drei Schüssel ramen bittee!“ krächzt Naruto fröhlich. „Das geht auf mich Leute!“ fügt dieser noch schnell hinzu. Nach ein bisschen warten, steht auch schon vor den drein köstliches Ramen. Naruto schlingt derweil sein Ramen runter als Sasuke Sakura anspricht. „Wie geht es dir eigentlich?“ Sakura die sich etwas erschrocken hat versucht das Stückchen Gemüse aus ihren Hals zu würgen. „Ach, mir geht’s eigentlich Prima, und dir?“ lügt sie. „Hn. Bei mir ist auch alles in Ordnung.“ antwortet er kühl. „Dann ist doch gut! He, he.“ Nach diesem wortreichen Gespräch (Ironie) schweigen die beiden. Die stille wird erst unterbrochen als Naruto wie wild nach noch einer Schüssel Ramen verlangt. „Wollt ihr auch noch?“ Sakura und Sasuke lehnen dankend ab. Nach ungefähr der zwanzigsten Ramen Schüssel gibt auch Naruto auf und ist endlich satt. Der Blondschopf bemerkt dass eine gewisse Spannung zwischen seinen besten Freunden liegt. Erst betrachtet er Sasuke. Bei Sasuke sieht er irgendwie das etwas den Uchiha verunsichert, was für Sasuke eigentlich ziemlich untypisch ist. Liegt es an dem Gespräch was die beiden gestern noch hatten? Und bei Sakura merkt er das sie keinerlei Interesse an Sasuke zeigt, was auch total untypisch für sie ist. Im war klar das er die Situation lockern muss, er konnte es nicht mehr ertragen. „Leute, ich hab total verschwitzt das ich noch zu Hinata-chan muss, es ist doch nicht schlimm wenn ihr euch etwas ohne mich beschäftigt oder?“ „Kein Problem.“ Meint Sasuke. Auch Sakura stimmt zögernd zu. Schließlich macht sich Naruto auf den Weg zu Hinata. Hoffentlich wird es etwas nützen wenn die beiden etwas alleine sind… denkt er hoffend. Nur zehn Minuten sind vergangen. Sakura kommt es vor wie eine Ewigkeit. Früher hätte sie sich noch darüber gefreut mit Sasuke alleine zu sein, aber jetzt, jetzt ist es schon eine qual. Sie kann ihm einfach nicht in die Augen schauen. Immerhin hat sie mit seinen Bruder gesprochen und in beinahe geküsst! Eine zerreisende stille herrscht. Nur die schritte die sie nebeneinander tun hört man auf dem steinernen Boden. Beide kommen an der Bank vorbei, da wo alles begann und dort wo es aufhörte – bis jetzt. Ohne Worte zu wechseln setzen sich beide hin. Sakura beobachtet Sasuke. Er tippt mit seinen fingern auf seiner Hose rum, dass hat sie noch nie bei ihn gesehen. >Er ist nervös. < Ja kann sein ich frag mich nur wegen was? >Vielleicht wegen dir. < Nein wieso sollte er. > Kann ja sein. < Und schon wieder stille. Sakuras innere stimme unterbricht diese indem sie patzig zu bekennen gibt: > DAS GEHT MIR LANGSAM AUF DEN ARSCH! Könnt ihr jetzt ein Wort wechseln das ich dann meine Kommentare geben kann!?< Sakura selbst hält es nicht aus und hört auf ihr Gewissen und öffnet langsam den mund um Wörter raus zudrücken als Sasuke ihr zuvor kommt. „Sakura, was ist eigentlich los mit dir?“ „Nichts was soll denn sein?“ „Lüg mich nicht an! Ich weis ganz genau das was mit dir ist schon den ganzen Tag! Immerhin kenne ich dich gut genug!“ „Das glaube ich nicht!“ „Ach und wieso?“ drängt der Schwarzhaarige energisch. „Weil du zu lang weg warst…“ murmelt Sakura traurig. „Das hat damit nichts zu tun! Sag mir verdammt noch mal was ist?!“ Der Uchiha steht auf und stellt sich vor Sakura hin. Seine Augen fangen sie schon regelrecht ein. Sakura die jetzt die schreckliche zeit ohne Sasuke ihm Kopf abspielt und sich nebenbei erinnert wie schön es gestern mit Itachi war lässt es sich nicht mehr bieten. Auch sie richtet sich vor ihm auf und fixiert wütend seine Augen. Die beiden stehen sich so nah, das sie den Atem des anderen hören und spüren können. „Sasuke Uchiha! Du solltest dich hier nicht so aufspielen. Du hast doch gar keine Ahnung, wie sich Naruto, Geschweige den ich gefühlt haben als du fort gegangen bist!“ Der Uchiha will Contra geben aber Sakura kommt ihm zuvor. „Du hast den Menschen wehgetan die dich lieben und nicht nur das, du bist schon so blind vor Rache das du es sogar vorziehst mit Orochimaru zu arbeiten!“ Sasuke der nach Worten ringt ist kurz vom platzen. „Ich arbeite überhaupt nich-„ „Mir ist egal was du zu sagen hast mit dir bin ich fertig.“ Sakura die sich bis jetzt noch eisern hielt bricht in tränen aus und läuft weg. Der fassungslose Sasuke bleibt allein zurück. Zu Hause angekommen versinkt Sakura auf ihrer Couch mit dem Gesicht auf dem Kissen. Nach ihrer ‚Heul-Attacke’ versucht sich Sakura zu fassen. Sie hat schon so lange nicht mehr geweint. Und jetzt ist alles raus. Es ist befreiend. Jetzt konnte sie mit dem Schmerz der sie Jahre lang plagte abschließen. Sakura wäscht ihr Gesicht und macht sich auf den weg in den Wald. Sie verspürt die Lust Itachi zu sehen, bei ihm sein, dass nachzuholen was sie gestern nicht konnte. Voller Hoffnung kommt sie an dem alten Trainingsplatz an und wartet auf ihn. Ihr Wunsch erfüllt sich. Zu sehen war eine große Person mit schwarzem langem Haar. „Sakura schön dich zu sehen.“ „Ja ich freue mich dich auch zu sehen.“ Itachi der darüber verwundert ist, dass Sakura ihn so freundlich empfängt, fragt sich was wohl in sie gefahren ist. Sakura hat ihren Kopf geneigt, Itachi sollte ihr noch Verheultes Gesicht nicht sehen. Aber das klappt bei ihm nicht. Itachi geht in die Hocke und betrachtet Sakura von unten. „Hast du geweint?“ Seine stimme hört sich zart an, gar nicht so grob wie Sasukes, voller Verständnis. Sakura kann gar nicht verstehen das Itachi so eine angenehme Seite an sich hat. „J-ja aber ich möchte nicht darüber reden.“ Wispert Sakura kurz erneut vor einem Tränen Ausbruch. Itachi steht auf macht einen schritt auf Sakura zu und nimmt diese in den arm. „Es ist wegen Sasuke nicht Wahr?“ ~Bei Sasuke~ Sasuke der nach dieser Ansprache total ramponiert an Narutos Tür klopft versucht einigermaßen seine Gefühle unter Verschluss zu halten. Endlich geht die Tür auf. Ein verschlafener Naruto bittet ihn rein. „Und hattet ihr Spaß noch ohne mich?“ Blickte Naruto fragend den Uchiha an. „Nein. Eher Das Gegenteil…“ „Was, hast du es ihr nicht...?“ „Ich habe versucht mit ihr zu reden aber es ging alles schief und, und… ach ich weiß einfach nicht was ich jetzt machen soll!“ ___________________________________________________ Hoffe es hat euch gefallen! Liebe Grüsse Hanky68^^ *Kekse noch dalasst* P.S Ich denke es gibt bald ein neues Kapi. wenn ich etwas besser machen kann, also in dieser FF sagt es mir!! ;) Kapitel 4: ----------- So nach langer zeit habe ich es mal geschafft wieder endlich ein kapi zu schreiben!!!! Ich finde das es ein bissel wenig geworden ist. Sry wenn es dann euch genauso geht. ansonsten wünsche ich euch viel spass beim lesen!^^ ________________________________________________ Die Nachtluft ist kühl und man hört nur das Rauschen der Blätter. Sakura die zögert Itachi von dem Vorfall mit seinem Bruder zu erzählen, klammert sich noch immer an ihm- und er an ihr. „Na sag schon, ist es nun wegen ihm oder nicht?“ Sakura löst sich von Itachis armen. „Ja, aber das geht dich eigentlich nichts an!“ sagt Sakura mit verzogner Miene. „Nicht so zickig kleine.“ „Hab ich dir nicht gesagt du sollst mich nicht so nennen?!“ „Ehm….daran kann ich mich nicht erinnern...“ gibt der Uchiha zu bekennen. Vulkanausbruch bei Sakura. Genervt dreht sich Sakura um und zeigt ihre No-Bock-Stellung. „Also schließe ich daraus das es was mit Sasuke zu tun hat.“ Lächelt Itachi. Sakura löst ihre verschränkten arme. „Itachi….was willst du von mir. Ist es wegen Naruto? Bist du wegen dem Fuchsungeheuer hier, benutzt du mich?“ Itachi der etwas verloren aussieht, räuspert sich. „Nein ich bin nicht wegen Naruto hier.“ „Wegen was dann bitteschön?“ „Wenn ich die Wahrheit sage, wirst du mir sicherlich nicht glauben….“ Itachi senkt den Kopf. „Bist wegen Sasuke hier? Immerhin hast du mich ja gefragt ob er schon hier in Konoha angekommen ist.“ „Ja das ist richtig, ich wollte zu ihm. Aber dann, die nächsten Tage, da war ich nur wegen dir hier.“ Sakura dreht sich zu Itachi. Sie schaut ihn verwundert an. „Du hast Recht, ich glaub dir nicht, du lügst. Immerhin gehörst du zu den Akatsukis, die hinter dem Fuchsungeheuer her sind.“ Itachi geht auf Sakura zu. Er schaut ihr in die Augen. „Wenn ich lügen würde, wäre ich nicht so blöd und würde mich jeden Abend bei dir blicken lassen. Du könntest mich längst verpfiffen haben.“ „Pah, du stehst ganz oben auf der S-Rang liste, es ist für dich kein Problem paar Anbus aus dem Weg zu schaffen.“ „Kleine du unterschätzt Anbus.“ Stille. Itachi der plötzlich hinter Sakura steht haucht ihr ins Ohr: „Respekt an dich. Wir sind ganz alleine in diesem Wald, keiner kann dich hören ich könnte jetzt ganz einfach dich umbringen und du stehst noch immer hier.“ Sakura weitet die Augen. Oh Gott, jetzt ist es aus mit mir. Sakura schließt ihre Augen und wartet auf ihr ende. Stattdessen umarmt Itachi, noch immer hinter ihr stehend, sie. Und erneut haucht er ihr ins Ohr: „Aber nie würde ich dich umbringen. Ich war noch nie so verrückt nach jemanden wie dir….“ Ein kalter Schauer läuft über Sakuras rücken. Sakura dreht sich um und schaut Itachi an. „Aber das geht nicht. Wir bei-„ „Ist doch egal.“ Meinte Itachi und hob leicht Sakuras Kopf an und Küsste sie. Nach einer weile lösten sich seine Lippen von ihren. „Ehm wolltest du nicht was sagen?“ Rieb sich Itachi verlegen den Kopf. Und aus war es schon mit der Romantik. Sakura die eh kein Wort in den Moment raus bringen kann starrte den Uchiha bloß an. „Es ist ziemlich spät Sakura, ich bring dich heim.“ Sakura erwacht aus ihrer Traumwelt und protestiert. „Nein, nein, nein, nein das ist viel zu gefährlich wenn dich jemand entdeckt bist du dran.“ „Mich entdeckt schon keiner. Letztes Mal war ich sogar mit Kisame hier im Tee Haus, Tee trinken und es hat mich keiner bemerkt. Lacht Itachi“ (Ihr kennt ja die folge sicherlich xD) „Nicht ganz, Itachi!“ Itachi der aber nicht auf Sakura hört, wieso sollte er auch, nimmt sie bei der Hand und zieht sie einfach mit Richtung Heimweg. „So, siehst du keiner hat mich gesehen.“ „Ja, aber das hat auch was mit Glück zu tun!“ „Hauptsache du bist sicher zu Hause angekommen, nächstes Mal bleibst du hier und ich komme zu dir.“ „Nein, machst du nicht.“ „Sakura es ist sinnlos es mir immer wieder zu verbieten, ich werde sowieso nicht auf dich hören.“ Itachi küsst Sakura zum Abschied auf die Stirn und flüstert ihr sanft nebenbei zu: „Gute Nacht meine hübsche Kirschblüte, schlaf schön.“ Und fort war er. Sakura schließt die Haustür hinter sich und ist endgültig verwirrt. Soll sie sich dazu hinreißen lassen sich voll und ganz in Itachi zu verlieben, die Gefühle die in den vergangen Tagen entstanden sind raus zu lassen? So ein Gefühl hatte sie lang nicht mehr. Sie schwebt seit langem wieder auf Wolke sieben. Obwohl sie über Itachi diese schlimmen dinge erfahren hat empfindet sie nur wärme für ihn. ~Bei Naruto und Sasuke~ „Sehr kritisch wenn du mich fragst, Sasuke.“ Der verzweifelte Sasuke lässt sich noch mehr in den Sessel sinken. „Einfach Scheiße.“ Murmelt der Uchiha. „Ich gebe dir den Rat, dass du es einfach morgen versucht.“ „Und wie soll ich den das bitteschön anstellen?“ ~~~Sasukes Vorstellung: „Hi Sakura ich wollte mit dir über gestern A- BATSCH! Reden….“ „Mir tut schon jetzt meine Backe weh!“ „Och Sasuke sei nicht so wehleidig, sonst bist du auch immer so mutig, aber wenn es um Sakura geht bist du ein Angsthase.“ „Wer hat schon von ihr nicht angst?! Du bist schon abgehärtet.“ „Stimmt hab schon oft von ihr eine bekommen, hehe. Aber das ist egal du gehst morgen Abend zu ihr und wirst mit ihr reden! Genau so wirst du es machen.“ Sakura die bettfertig ist und sich immer mehr an den schönen Abend mit Itachi erfreut, legt sich ins bett und freut sich auf schon auf morgen Abend wenn Itachi bei ihr ist. _____________________________________ Hoffe es hat euch gefallen!^^ Hinterlasst paar Kommis. Ich werde versuchen öfter zu schreiben, wenn es die schule erlaubt. -.- P.S Wer mit ENS bescheid kriegen will wann das nächste Kapi on ist der soll einfach eine kleine nachricht bei mir im Gästebuch hinterlassen. viele grüsse Hanky68 *kekse da lass* Kapitel 5: ----------- Hallu^^ Gomen, Gomen und noch mal Gomen das ihr so lange warten musstet! '^^ ist mir schon fast peinlich und ich schäme mich zutiefst. Leider macht es die schule nicht leichter.... Ich hoffe dieses Kapitel wird euch gefallen viel spass. =)) _____________________________________________________________ Sakura die es nicht mehr im Bett aushält, weil sie von der strahlenden sonne, die unverschämt ins Zimmer scheint und sie nahezu verglühen lässt, steht auf um sich für den heutigen Tag fertig zu machen. Sie macht sich auf dem weg zu ihrem bad um zu duschen. Beide Wasserhähne werden aufgedreht und los geht’s. Nach ein bisschen Körperpflege kam das Haare waschen dran. Sie schmiert sich etwas Shampoo auf die Haare und denkt an Itachi. Wie gut er doch küssen konnte…und was wäre wenn er weiter gehen würde….>Na so kenn ich dich gar nicht Sakura! Versaute Gedanken bei der morgendlichen Dusche was? < Durch die Überrumplung ihrer inneren stimme, die schon ein Eigenleben führte, ließ sie vor schreck die shampoo- Flasche runterfallen und zum übel fiel diese exakt auf ihren kleinen Zeh. (Wer kennt nicht dieses schreckliche Szenario xD) „AUUUUUUUUUUUUUUUU“ schallt es im ganzen Haus. Draußen, paar Leute die am Haus vorbeigingen fragten sich, ob sie was gehört hätten. Und so begann erst mal Sakuras morgen. Stunden später, frisch geduscht und mit geschwollenem Zeh macht sich Sakura auf dem Weg zum Training mit Naruto und Kakashi. Dort angekommen steht schon Naruto und Kakashi. „Morgen Sakura!“ begrüßte sie Kakashi und Naruto synchron. „Morgen, dann lasst uns mit dem Training anfangen Leute!“ antwortete sie eifrig. „Nicht so schnell, wie müssen noch auf Sasuke warten.“ Bittete Kakashi. Eine einzige Katastrophe für Sakura. Nach dem Streit den sie gestern Abend hatten, hatte sie überhaupt keine Lust ihn zu sehen, und wie sollte sie sich beim Training konzentrieren?! „A-aber wir könnten doch zumindest anfangen oder, sensei?“ „Hm, warten wir noch fünf Minuten ab.“ ~~Drei stunden und vierzig Minuten später…~~ „Kakashi sensei, könnten wir jetzt anfangen?!“ bat Naruto der es sich schon auf dem sandigen Boden gemütlich gemacht hatte. „Na, gut. Schade wäre das erste Training seit langem gewesen. Wieso er nicht kommen kann?“ Genau das fragt sich Sakura in diesem Moment, ob es etwas mit ihr zu tun hatte? Naruto der schließlich aufsteht um zu beginnen fragte sich das gleiche. Auch er hat den streit als Grund für Sasukes Abwesenheit in bedacht gezogen. Naruto schaut zu Sakura rüber. Auch sie bemerkt dass er sie anschaut. Er grinst sie an und fragt Kakashi: „Sensei, wieso sind sie eigentlich pünktlich heute da gewesen, ist doch gegen ihre Natur oder?“ lacht Naruto. Nach dem Training verabschiedet sich Sakura von Kakashi und Naruto und läuft schnell nach Hause, immerhin kam ja Itachi um sie zu besuchen. Zu Hause angekommen zieht sich Sakura um und macht sich was zu essen. Sehnsüchtig wartet sie darauf das Itachi endlich zu ihr kommt. Sakura läuft den Raum rauf und runter. „Hey was ist den los kleine, erwartest du jemanden wichtigen?“ (dreimal dürft ihr raten xD) Das rosahaarige Mädchen erschreckt sich fürchterlich. „Wie-Wie bist du hier rein gekommen?“ „Zauberei.“ Itachi lacht sich ins Fäustchen. Sakura starrt diesen an. „Quatsch! Durchs Fenster, an der Tür wäre doch zu auffällig oder?“ grinst Itachi. „Dazu kann und werde ich mich nicht äußern.“ Sagte Sakura. Nachdem man sich der Situation angewohnt hatte fragte Sakura Itachi ob er Hunger hätte. Dieser nickte und zeigte auch was für einen Hunger er hatte. Für Sakura fühlte es sich so an, als wäre es immer so gewesen. Sie, Itachi, ein schöner normaler Abend zu zweit, als Pärchen. Wenn es doch nur keine Illusion wäre. Sie seufzt. „Was ist den los? Hast du Kummer?“ Itachi zog Sakura von der Küche ins Wohnzimmer auf die Couch, beide setzten sich. Sie seufzt erneut. „Itachi. Ich hab nur daran gedacht, wie schön es wäre mit dir ohne Probleme zusammen zu sein…dieses ständige verstecken, es ist einfach zum Haare raufen!“ Für kurze Zeit stille. „Ich weiß. Aber wir beide schaffen das schon.“ Itachi nimmt Sakuras Hände in seine. „Nur mut.“ Sieht er sie lächelnd an. Sakuras Hoffnung wurde etwas größer und lächelt zurück. Sanft küsst er Sakura. Itachi streift mit seiner Zunge über ihre Lippen und Sakura öffnet langsam ihren Mund um seinen leidenschaftlichen Kuss zu erwidern. Fordernd drückt Itachi sie sanft auf das Sofa und küsst ihren Hals hinab. >Dieser Typ ist wie Honig und Milch!!!< schwärmt ihr inneres ich. Aber auch sie selbst kam ins schwärmen. Mit seiner Hand fuhr er ihr unters Oberteil und zog es ihr aus und auch sie machte es ihm gleich. Nach einer weile lagen sie küssend – und halbnackt auf der Couch. (ich darf nicht mehr so spät schreiben, sonst ist es zu pervers, hoffe aber es stört euch nicht! =) „Wenn du nicht willst werde ich damit auf hören, Sakura…“ flüstert Itachi. „Es ist schon Okay.“ Flüstert sie zurück. DingDong. Beide schrecken auf. „Wer ist das???“ flüstert Itachi und kann sich vor Aufregung nicht beruhigen. „Ich hab keine Ahnung! Lass mich schauen.“ Ein teil von Sakuras Haustür was mit glas versehen. Mit mühe versucht sie zu erkennen wer dort draußen steht. Es war Sasuke. „Mist!“ zischte Sakura. „Was? Wer ist es??“ „Das ist eigentlich egal, du würdest sowie so in Teufelsküche kommen, aber leider kommt es noch schlimmer!“ „Lass mich raten mein Bruder?“ „Richtig, mach dich aus dem staub, sonst bist du tot.“ Itachi sammelt seine Klamotten auf und sprintet nach oben ins Schlafzimmer. „Sakura alles in Ordnung bei dir?“ ruft Sasuke von draußen. Schnell zieht sie sich ein Bademantel über und öffnet die Tür. „Hallo Sakura hoffe ich habe dich nicht geweckt…“ „Nein, nein, was willst du so spät hier?“ „Ich wollte mit dir reden.“ „Und worüber, ich denke es gibt nicht was wir noch zu bereden haben.“ „Bitte lass mich mit dir reden.“ Innerliches seufzen bei Sakura. „Komm rein.“ „Also worum geht’s?“ drängte sie. >Wieso lässt du ihn rein!? Was passiert wenn er Itachi riecht? Das traue ich ihm zu. < Da hast du nicht ganz unrecht… „Es geht um letztes mal… es tut mir leid. Ich weiß das du eine schreckliche zeit durch gemacht hast und ich möchte mit dir wieder reden und dich Begrüßen ohne aneinander vorbei zu gehen.“ „Das sehe ich anders. Du kannst nicht so machen als wäre alles wieder beim alten. Ich habe dich geliebt und du hast mich immer wie der letzte Dreck behandelt. Ich will dich nie wieder sehen!“ Als Sakura ihren Satz fertig gesprochen hat, stach es in ihrem Herz. Was war das für ein Gefühl, als ob ein Teil noch immer an Sasuke hinge und jetzt den Rest bekommen hat. Empfindet sie noch was für ihn, fragt sie sich selbst. Sasukes blick wurde trüb, schon fast leer. Er bekam glasige Augen. Ein Anblick den Sakura gar nicht gewohnt war. „Ich akzeptiere das was du sagst, Sakura, aber nicht das. Ich werde dich sehen. Ich will dich sehen. Weil ich dich liebe.“ Sasuke öffnet die Haustür und geht. Sakura sinkt zu Boden. Sie hat sich nach diesem Satz so lange gesehnt. Und jetzt hat sie diesen bekommen. Sie versucht aufzustehen, es geht nicht. Erneut versucht sie es. Sakura sucht nach Itachi der sich irgendwo versteckt hatte. Schließlich fand sie ihn nach lagen suchen unter ihren bett. „Und was wollte er?“ fragte Itachi der inzwischen wieder bekleidet vor ihr stand. „Nichts besonders.“ „Hm wenn du das sagst.“ Natürlich wusste er das es was anderes war.“ „Sakura ich glaube ich gehe lieber.“ „Du kannst hier übernachten, Itachi…“ „Nein vielleicht ein andrer mal ich glaube du musst nachdenken.“ Wie Recht er damit hatte. Zum abschied küsst er sie. „Ich liebe dich, schlaf gut.“ Er stieg durch das Fenster und war somit aus den Augen aus dem sinn. Sasuke der nun ein zermürbtes Herz besaß und im Regen ziellos streifte, fragt sich zu welchen Preis er Konoha verlassen hatte. _______________________________________________________ Hoffe das kapitel war Ok, bin erst um 1.20h damit fertig geworden und wer weiss was für grammatikalische fehler darin sind. Und schule hab ich auch noch...bäh Wär nett wenn ihr paar Kommis hinterlässt^^ Und danke das ihr so geduldig wart!!!! *kekse da lass* Kapitel 6: ----------- Hallo, hier ist kapi 6, viel spaß!^^ ____________________________________________________________________ Langsames aufwachen von nur einem sehr kurzen Schlaf. Sasuke, hatte sich nur die ganze Nacht hin und her gewälzt und schwelgte in Depressionen. Wie sehr er doch sein ganzes Leben satt hat. Andauernd nur Pechsträhnen die ewig scheinen. Er hatte keine Lust mehr. Schleppend trägt er sich zum Wohnzimmer und schaltet den Fernseher ein. Dort zapped er von einem Kanal zum nächsten. Es war erst fünf Uhr früh. Ins bett legen kam für ihn nicht in frage, er würde sich doch sowieso darin abquälen. Auch Sakura hat das gleiche Problem. Sie konnte genauso kaum schlafen und hat sich dazu entschieden aufzustehen. Sie zieht sich ihre Trainings Klamotten an und geht raus. Immer hat sie das gemacht wenn sie Probleme hatte die sie nicht mehr losließen. Mittlerweile zeigt sich der Herbst immer mehr. Die bäume haben schöne rote Blätter teilweise auch mal gelbe oder sind abgefallen. Dieses Jahr zeigt sich der Herbst von der besten Seite. Auf dem alten Trainingsplatz angekommen, bleibt Sakura zunächst stehen. Sie lässt sich den kalten wind durch die Haare wehen. Dann boxt sie gegen den Holzpflock, mit zunehmender kraft. Dampf ablassen. Sakura weiß das sie zur einer Lösung kommen muss. Itachi oder Sasuke. Einfach nur Scheiße denkt sie sich. Später Nachmittag. So lange war sie schon am Platz. Sie hatte heute nichts gegessen, aber Appetit hatte sie auch nicht. Schritt für schritt macht sie sich auf dem Heimweg, entschließt sich vorher jedoch eine Runde um Konoha zu drehen. Straßenlaternen gehen an. Sakuras schatten ist von dem licht lang gezogen. Der Fluss fließt fast geräuschlos. Sie sieht unten einen kleinen Steg. Auf dem Steg ist jemand. Wie gesteuert läuft sie hinunter. Der Steg ist etwas morsch, hält aber noch was aus. Sasuke sitzt auf dem Steg. Er dreht sich um schaut Sakura an- kein Wort. Er rückt etwas zu Seite, Sakura setzt sich neben ihm. Der Vollmond scheint. Das Mondlicht scheint auf den Fluss. Das Wasser glitzert. „Ich komme immer hierher wenn, ich Probleme habe.“ Sagt der Uchiha. „Du auch?“ fügt er hinzu. „Nein, gehe eigentlich an unseren alten Trainingsplatz, bin zum ersten Mal hier.“ Antwortet sie. Seine Augen erscheinen fast leer, keine Gefühlsregung. Nur ewiges nichts zu sehen. „Sasuke?“ „Hn.“ Gibt er von sich. „Es tut mir leid.“ „Was tut dir leid?“ gibt er tonlos von sich und starrt weiterhin auf den Fluss. „Du weißt schon, dass mit letztes Mal, ich war unfair.“ „Ist schon gut.“ Wieder tonlos. Das macht er doch für extra! >Ruhig bleiben, zähl bis zehn, verstehen kann man ihn ja, immerhin hat der tollkühne Sasuke dir seine Liebe gebeichtet. < Wieder mal hat Sakuras innere Stimme so recht. „Sasuke wenn du willst kannst du ja-„ „Sakura was ist in meiner Abwesendheit geschehen das du mich so sehr hasst?“ „Ehm i-ich weis nicht wovon du redest.“ „Ich werde nämlich nicht das Gefühl los das dahinter noch mehr steckt als Wut, die du auf mich hast weil ich Konoha verlassen hab.“ „Wie kommst du darauf! Ich glaub ich mich mach mich auf den Heimweg, Sasuke.“ >Würde ich auch sagen, die Situation wird hier langsam brenzlig. < „Dann begleite ich dich Nach Hause. Ist doch gefährlich so spät noch alleine Rumzulaufen oder?“ fragt Sasuke mit hochgezogener Augenbraue. Tap, Tap, hört man es auf dem Boden. Sakura die jetzt in Sasukes Mangel genommen wird versucht so schnell wie möglich zu laufen. „Ich weiß das du mir was verheimlichst, Sakura.“ Endlich an ihrer Haustür angekommen versucht Sakura schnell den Hausschlüssel aus ihrer Hosentasche zu fischen. Gefunden! Während sie mit mühe den richtigen Schlüssel finden will, löchert Sasuke sie wie ein Schweizer Käse. „Ich glaube du nimmst mich nicht ernst genug!“ Klatsch der Schlüsselbund liegt auf dem Boden. Sakura die an die Wand gepresst wird, weil Sasuke sie mit seinen Händen an den schultern gepackt hat, ist total erschrocken. „Sasuke so langsam machst du mir angst.“ Er lässt los. „Ich will doch nur wissen was wirklich los ist…“ „Okay. Ich werde dir sagen was los ist. Aber du musst mir eines Versprechen…“ „Alles was du willst, Sakura.“ „Du darfst nicht durchdrehen.“ >Einfacher gesagt als getan. < „Ehm Okay, was ist es?“ >Sag es ihm nicht! < Ich muss es tun ich kann davor nicht ewig weglaufen. „Der Grund warum, na ja, ich habe einen Freund.“ Puh… „Du hast einen Freund? Darf ich wissen wer?“ „Ehm nein sonst bringst du ihn sicherlich um.“ >Ganz sicherlich, er hat ja auch DIESEN jemand schon auf seiner Liste stehen. < „Haha, Sakura also ich bitte dich, so was werde ich auf keinen fall tun. Na sag schon?“ „Wie kannst du überhaupt so locker damit umgehen, du hast doch gesagt dass du mich liebst?!“ „Wenigstens war jemand für dich da, als ich gegangen war und anscheinend macht dieser jemand dich sehr glücklich. Das freut mich, dass ist ein kleiner Trost. Also sag jetzt.“ lächelt Sasuke dennoch traurig. Sakura schluckt ihre Angst runter. „Itachi.“ „Das ist doch wohl ein schlechter Witz oder?“ Nein oder? Wie kannst du mir das antun?!“ schreit Sasuke. „Es tut mir leid, ich habe mich nun mal in ihn verliebt ich kann nichts dagegen tun.“ „Da ist alles?!“ Sasuke rammt seine Faust gegen die Hauswand. Der putz bröckelt ab, risse in der Wand. „Bitte Sasuke, sei vernüftig.“ „Ich soll vernüftig sein, das sagt gerade die richtige, wie kannst du nur mit einem Mörder zusammen sein???“ Sakura versucht ihren Tränen zu unterdrücken. „Weist du, Menschen sowie du, die so wütend sind, sind im Grunde eigentlich nur Traurig und verzweifelt.“ Der Uchiha schaut sie an. „Dieser Mistkerl ist fällig, wehe er rührt dich noch mal an dann…“ „Dann was?“ „Itachi!“ _________________________________________________________ Hoffe es war nicht zu wenig...und das es euch gefallen hat!^^ Hinterlasst paar Kommis wenn ihr könnt. *euch kekse dalass =)* Kapitel 7: ----------- Hallo!!!!! Kapitel 7 ist vollendet! Viel spass beim lesen^^ ___________________________________________________________ „Itachi…“ Sakura ist es auf einmal ganz kalt. Sasuke fixiert seinen Bruder. Welch ein Horror Szenario denkt sich Sakura. In Sasukes Augen nur pure Mordlust zu sehen. „Dass ich meinen Bruder heute zu Gesicht bekommen würde, hätte ich nicht gedacht.“ Grinst Itachi kühn. „Und dass schon heute dein Todesurteil gefällt wird, hätte ich auch nicht gedacht.“ Lächelt Sasuke bedrohlich. „Mal sehen ob du gegen mich ankommst kleiner, erbärmlicher, Bruder.“ Und schon ist es geschehen, Sasuke ist explodiert. „Ich mach dich fertig!“ schreit er und greift ihn sogleich an. Itachi weicht aus. „Vergiss es Sasuke du hast keine Chance.“ „Und ob ich das habe, ich bin jetzt stark genug um dich endlich zu erledigen!“ Der aufgebrachte Sasuke benutzt sogleich auch Chidori um seiner Wut Ausdruck zu verleihen. Daneben. Itachi ist einfach zu schnell, und tretet seinen Bruder in den Magen. (aua ist mir mal auch passiert) Er boxt auf ihn ein, alles sieht danach aus, dass Sasuke keinen hauch von einer Chance hätte. Sakura die regungslos dasteht, weiß in ihrer Fassungslosigkeit nicht was sie machen soll. Dazwischen gehen wäre zu gefährlich. >Wenn Geschwister sich streiten… bei denen kann man das nicht bei einer Tasse Tee klären. < Das weiß ich selbst! Und schon wieder benutzt Sasuke Chidori. Jetzt hätte es auch Itachi fast erwischt. „Sasuke gib endlich auf, du bist zu schwach.“ „Hals maul, denn jetzt fängt es richtig an, ich mach dich kalt!“ Er ballt seine Faust und haut Itachi eine runter. Sasukes mal bricht aus. Nun kann man ihn nicht mehr aufhalten. Sakura hält es nicht mehr aus, sie schreit und fleht doch keiner der beiden hört sie. Sasuke schlägt und schlägt und Itachi lehnt schließlich halb tot an der Hauswand. Er wird von Sasuke an den Hals gepackt. „Na Itachi weißt du noch? Du hast mich auch mal so zugerichtet. Aber jetzt wirst du fertig gemacht.“ Sasuke setzt zum dritten Mal Chidori ein. Da fällt Sakura ein, die zitternd und ängstlich daneben steht, dass ein drittes Mal einsetzen von Chidori das aus für Sasuke bedeutet. „Sasuke! Hör auf damit!“ schreit sie. „Auf keinen fall, wie lange hab ich auf diesen Tag gewartet! Endlich Rache für das, was er mir angetan hat. Er hebt die Hand und- Sakura drängt sich zwischen sie. Beinahe hätte sie die immense Kraft abgekommen. „Geh aus dem weg Sakura!“ „Nein, ganz sicherlich nicht! Wenn du das jetzt machst dann bist genauso tot wie er!“ „Na und? Ich hätte endlich das geschafft was ich schon die ganze zeit schaffen wollte!“ „Und was nützt dir das? Tot zu sein?“ „Was nützt es mir noch weiter am Leben zu bleiben? Ich lebe nur für die Rache, und wenn ich diese ausgeübt habe, werde ich nichts mehr haben!“ „Sasuke. Wenn du Itachi jetzt umbringst, bist du kein bisschen besser wie er. Auch wenn es hart klingt und ich wollte das nie zu dir sagen, deine Familie wird dadurch auch nicht lebendig.“ Sasuke hält inne. Sakura schaut ihn an. „Bitte, Sasuke, ich bitte dich, lass ihn gehen. Du hast bewiesen wie stark du bist.“ Sasuke lässt Itachi los. Dieser sinkt erschöpft zu Boden. Sakura dreht sich zu Itachi um. „Geht es dir einigermaßen gut?“ fragt sie. Sie schaut wieder auf und sieht das Sasuke verschwunden ist. „Komm mit rein ich verarzte deine Wunden.“ Als Sakura Itachi verarztet, sagt er: „Sakura, ich wollte nicht das du das mit ansehen musstest. Es tut mir schrecklich leid.“ „Ist Okay Itachi spar dir deine Kraft.“ „Ich habe eine Idee, Sakura, wie wär’s wenn du mit mir kommst und den Akatsuki beitretest, so könnten wir zusammen sein ohne dieser Geheimnis Tuerei.“ Stille. „Was? Konoha verlassen? Das kann ich nicht. Ich liebe dieses Dorf, wenn ich Konoha verlasse, lass ich einen Teil von mir zurück.“ „Das heißt also du lehnst es ab?“ „Ja, ich lehne ab.“ „Sakura liebst du mich nicht?!“ „Doch natürlich, aber ich will nicht das tun was ich mich unglücklich macht!“ „Es macht mich aber unglücklich wenn du nicht mit mir kommst!“ „Es tut mir leid, mir ist das alles zuviel Itachi, und auch Sasuke und…“ „Sag nichts, du hast noch immer nicht darüber nachgedacht“ „Aber über was, Itachi?“ „Was ich dir mal abends empfohlen habe, dass du nachdenken solltest, da habe ich die Sache mit mir und Sasuke gemeint. Entscheide dich Sakura. Ich werde jetzt gehen. Ich weiß nicht wann ich wieder zu dir kommen werde, aber es wird nicht lange dauern. Überlege es dir in dieser Zeit reichlich wen du wirklich liebst und wer für dich nur ein Freund ist.“ Sakura sagt nichts, er hatte vollkommen Recht. „Ich gehe.“ Er küsst Sakura zum Abschied, sie erwidert seinen flüchtigen Kuss. Sie steht alleine in ihrem Haus. Ein komisches Gefühl. Aber irgendetwas in ihr sagt dass sie raus gehen sollte und Sasuke finden muss. Sie zieht sich ihren langen Herbstmantel an. Überall sucht sie aber er ist nirgends zu finden. Da fällt ihr der Steg ein. Schnell läuft sie dort hin und schlittert die Wiese herunter. Und da ist er auch. „Sasuke! Gott sei dank, hab ich dich gefunden! Du bist doch verletzt!“ Sasukes kühle Unnahbarkeit ist deutlich zu spüren. Er würdigt sie keines Blickes. „Ich habe paar verbände mitgenommen um deine Wunden zu behandeln.“ „Nein danke.“ Entgegnet Sasuke schroff. „Doch! Ob du willst oder nicht, du kannst nicht so rumlaufen!“ „Gib deinen arm erstmal her, der sieht schlimm aus.“ „Nein!“ Sakura lässt sich von dem trotzigen Sasuke nicht einschüchtern und macht sich an die arbeit. „So! fertig“ lächelt sie. „War doch gar nicht so schlimm oder?“ lacht sie schließlich. Und sogar Sasukes Mundwinkel heben sich etwas an. „Darf ich dich nach Hause begleiten?“ fragt er plötzlich. „Eh, j-ja wenn du willst.“ Stottert Sakura. An Sakuras Haustür angekommen hielten beide erstmal inne. „Sakura, tut mir Leid das ich mein Versprechen, nicht auszurasten, nicht einhalten konnte.“ Ist okay. Ist nun mal passiert.“ „Und das mit deiner Hauswand auch…“ kleine Schamesröte in Sasukes Gesicht. Sakura schaut verdutzt auf ihre Hauswand. „Mit dass, kann ich leben.“ Lacht sie. „Also ich geh dann mal rein.“ „Ach Sakura?“ „Was denn?“ Sasuke beugt sich zu ihr rüber. „Danke das du mich vor einer großen Dummheit bewahrt hast, ich hab noch immer was, an was ich mich festhalten kann- dich.“ Er gibt ihr einen Kuss auf die backe und verschwindet. ________________________________________________________ Hoffe es hat euch gefallen =) Hinterlasst doch ein paar Kommis für mich^^ Und danke das ihr meine FF so fleißig mit verfolgt =D *sich total freu* grüsse Hanky68 *mit keksen um sich schmeiß* P.S In Kapitel 10 ist es soweit, da werdet ihr erfahren für wenn sich Sakura entscheidet! Kapitel 8: ----------- Hallo gomen für das lange warten das ich euch bescheren musste. =( Ich war über wochen in einem depressiven loch gesessen und hat die schule druck gemacht. Aber hier endlich Kapi 8 das ich extra fertig gmacht habe und nicht am Wochenende^^ Ist ein kapi, das ich versucht habe witzig zu gestalten....mal sehen obs geklappt hat. Ach ja und ich habe es so geschrieben das ich kapi neun perfekt umsetzen kann...kann zwar nicht versprechen das am Wochenende ein neues kappi kommt aber ich werde mich bemühen, also jetzt viel spass beim lesen^^! ____________________________________________________________ Sakura wacht auf. Es ist erst früh morgens, aber dennoch ist sie ausgeschlafen. Ihr fällt auf das sie auf ihr Kissen gesabbert hat. >Ich will gar nicht wissen was du geträumt hast…. < begrüßt sie ihre innere Sakura. Sakura entgegnet dies mit einem knurren und verschwindet im bad. Frisch geduscht und angezogen marschiert sie schnurstracks in die Küche um sich ein Brot zu machen. Ihr schwirren tausend Gedanken durch den Kopf. Itachi, Sasuke, Itachi, Sasuke. „Ahhhh ich kann mich nicht entscheiden!“ dabei versenkt sie ihre Hände in den haaren und sieht aus als hätte sie ein Gespenst gesehen. Nach dem sie aus ihrem Dilemma raus gekommen ist setzt sie sich ins Wohnzimmer und isst Schokolade. Das macht sie immer wenn die Frust wieder zu geschlagen hat. Was Sasuke wohl macht? Ob es ihm gut geht? Sie steht auf und geht hinaus. Sie hat sich nicht mal ihren Mantel angezogen. Sie wollte nur zu ihm. Sakura läuft immer schneller, ihr Bedürfnis ihn zu sehen wächst von Minute zu Minute. Sie schaut auch nicht mehr gerade aus, Hauptsache sie ist endlich bei Sasuke. ’BAMM’ Sie ist mit jemand zusammengestoßen. Flüchtig will sich Sakura entschuldigen. „Endschuldigen sie, dass war keine Absicht…ich“ „Ist okay Sakura.“ Sie schaut auf und sieht einen lächelnden Sasuke. „Was machst du hier, ich wollte grade zu dir…“ „Ich auch, hast wohl auch nicht nach vorne geschaut beim laufen, hm?“ „E-ehm ja..“ „Ich auch nicht“ lacht er. Und wieder laufen sie Nebeneinader. Diesmal ist es aber angenehmer als die letzten male. „Ich hab mir eine neue Wohnung gesucht.“ „Wirklich? Wieso deine alte ist doch auch schön.“ „Ja aber sie ist zu klein, hab mir eine Größere gewünscht.“ Er lächelte bei diesem Satz so komisch, Sakura konnte sich darauf aber keinen reim bilden. „Ach so.“ Antwortet sie ihm. „Wenn du willst können wir schnell hinlaufen, dann kannst du sie sehen.“ Sakura stimmte mit ‚sehr gerne’ zu und rasch liefen sie zum neuen anwesen des Uchihas. Nach paar Minuten bestaunen, kam Sasuke mit einem Eimer und einem Spachtel zu Sakura ins Zimmer. „Was willst du damit?“ fragt sie ihn verdutzt. „Ja, frag nicht so, deine wand….“ >Das erklärt schon alles. < meldet sich jemand vertrautes. Während der Uchiha Sakuras Hauswand neu verputzte, sah Sakura in der ferne ihren Sensei und Naruto herlaufen. „Tz. Müssen immer kommen wenn sie fiese Sprüche ablassen können.“ Murmelte Sasuke in sich hinein. „Ach komm das ist Unfug was du da sagst. Ich weiß gar nicht was du damit meinst.“ „Haaaaalllo ihr beiden!“ ruft es aus der ferne.“ Dieses ‚es’ war natürlich Naruto Uzumaki. „Hallo!“ ruft Sakura ihnen zu. „Was machen den meine Schüler so am Mittag?“ wollte Kakashi wissen. „Nichts Besonderes.“ Antwortet Sakura. Kakashi schaut zu Sasuke. „Ah, ich hab’s gewusst unser Sasuke ist nicht nur gut ihm Kämpfen sondern auch Handwerklich begabt!“ „Hn.“ Gab dieser typisch von sich. „Bähhh! Jetzt ist Sasuke noch ein Genie in renovieren.“ Meckert Naruto. Beleidigt dreht dieser seinen Kopf zur Seite und schmollt. Kakashi und Sakura lachen. Auch Sasuke konnte sich kein grinsen verkneifen. „Was soll ich sonst machen Naruto? Stricken?“ fragt der Uchiha den schmollenden Naruto. Naruto ließ sich bei der antwort zeit…..dann prustete er und brüllte vor lachen. „Was?!“ Zischte Sasuke. Naruto, der vor lachen schon heulte und sich eine träne wegwischte setzte zur antwort an: „Nein, es ist nichts. Es ist bloß dieser Gedanke, der in mir hochgekommen ist, wie du da in einem Sessel sitzt, neben dir deine frisch gebackenen Kekse stehen und du dir ein paar Socken mit Blümchen Muster strickst.“ Und schon wieder lachte sich Naruto eins ins Fäustchen, sein Sensei gleich mit. „Ich hab doch gesagt die lassen was ab.“ Schielte Sasuke zu Sakura rüber, die zum allem Überfluss sich das anscheinend auch soeben vorgestellt hatte. Sasuke verzog seine Miene und murmelte irgendwas in sich hinein. „Sorry Sasuke, aber wenn man sich was Ungewohntes vorstellt, dann muss man sich halt vor lachen in die Hose machen. Du nimmst doch meine Entschuldigung an oder?“ bettelte Naruto ihn mit Großen Augen an. Sasuke nickte und grinste. „Gut! Was ich eigentlich fragen wollte, ob ihr mit mir und Sensei Kakashi ramen essen geht?“ „Klar wieso nicht.“ Stimmte Sakura zu und nahm auch Sasuke gleich im Schlepptau mit. Angekommen aßen sich alle vier erstmal satt. Naruto der neben Sasuke sitzt fragt: „Und? Wirst du sie heute zu dir nach hause einladen um sie zu überzeugen?“ „Ja, auf jeden fall, ich weiß nicht was sie bei Itachi soll, er nimmt sie sicherlich mit und dann sehen wir sie nie wieder.“ „Dann mach deine Sache gut.“ Naruto zwinkerte ihm zu. „Ist ja dein Mädchen“ fügt Uzumaki noch hinzu. Sasuke lächelt. „Hey wieso flirtet ihr so wild miteinander?“ fragt Kakashi mit hochgezogener Augenbraue. Ein grinsen war trotz Maske nicht zu übersehen. „Das ist nicht war sensei!“ brüllte Naruto aufgerichtet, mit dem Zeigerfinger auf sein sensei zeigend. Und wieder war für einen Lacher unter ihnen gesorgt. ____________________________________________________ so hats euch gefallen? hoffe ja^^ ne gute nacht wünsch ich euch;) lg Hanky68 Kapitel 9: ----------- Hallo habe jetzt mich mal bemüht etwas schöner zu schreiben und ich glaube es hat geklappt^^ hoffe ihr teilt dann auch meine meinung. Bei den letzten zeilen musste ich sogar heule so traurig is es, naja kann aber sein weil ich eh so ein sensibelchen bin xD also viel spass^^ __________________________________________________________________ Der Sternenhimmel leuchtet, die meisten lichter in den Fenstern sind ausgegangen, Konoha ruht. Nur das licht an der ramen-bude leuchtet. Doch auch dieses erlischt gleich, denn es ist Feierabend für die junge Frau und den alten Herren hinter der Ladentheke. Wenn da nicht ein Junger Mann mit blonden haaren wäre. „Neeeeeein, bitte nicht schließen ich will noch eine Schüssel ramen, bitte!“ lechzt Naruto bettelnd danach. „Glaub mir du hast genug!“ meint der alte Herr. „Nein, noch eine Schüssel bitte, biiiiitte.“ „Du hattest aber schon 15 Schüsseln, wie kannst du nach mehr verlangen, du platzt doch sicherlich?!“ antwortet die junge Frau für den Herren. „Ich bin Naruto Uzumaki und das ist mein ninja weg und ich werde irgendwann Hokage und…..!“ Während Naruto sich lautstark beschwert nimmt Sasuke seinen ganzen Mut zusammen um Sakura zu sich einzuladen. „Sakura?“ „Ja?“ „Hast du heute Abend noch was vor? Ich würde dich gerne einladen, um meinen Wohnsitz etwas zu feiern.“ Sakura ist über Sasukes Angebot verblüfft, noch nie hatte er sie zu ihm nach Hause eingeladen und auf einmal wurde sich fürchterlich nervös. >Ja! Nimm an! Du musst! Wer weiß was er mit dir vorhat, hehe. < Wie kann man nur so pervers wie du sein?! >Im Grunde bist du die perverse, ich bin nur dein inneres, keine Person…< Ihre innere stimme hatte sie vollkommen blamiert. „Hey, Sakura alles okay?“ fragt Sasuke verdutzt. „Ich? Ja, hab nur geträumt, hehe“ tat Sakura Sasukes frage mit einer ausrede ab. „Also was ist?“ Der Uchiha drängte regelrecht. „Ja okay“ sagte sie einfach und bereute etwas ihre Zustimmung, immerhin hatte sie ja noch Itachi im ihrem Kopf rumschwirren. „Sehr schön, freut mich!“ Die kleine Unterhaltung zwischen den beiden wurde von Kakashi unterbrochen. „Ich wollt mich von euch verabschieden bevor ich nach hause gehe um mich aufs ihr zu legen. Ich wünsche euch eine gute Nacht und viel Spaß.“ Beide bedanken sich bei ihren sensei und auch Naruto, der sich in der zwischen zeit mit dem Imbiss Besitzer geeinigt hat. „Und? Kommst du auch noch mit zu Sasuke?“ Sakura versucht sich so es angenehmer zu machen. „Ne, ich bin zu müde. Viel Spaß euch beiden.“ Naruto schlägt den Heimweg ein. Er vergisst dabei nicht, sich noch einmal umzudrehen und Sasuke zu zuzwinkern, so eine art viel glück. „Lass das baka!“ zischt ihm Sasuke zu, der anscheinend untypisch verlegen und nervös wird. Naruto formt mit seinen Lippen ein stummes okay und macht sich aus dem staub. „Ist alles in Ordnung, Sasuke?“ „Meinst du mich?“ „Wen sonst?“ „J-Ja, alles ist in Ordnung. Wieso fragst du überhaupt?“ „Weil du gerade an deiner Wohnung vorbeigelaufen bist.“ Der schwarzhaarige dreht sich um, er ist tatsächlich fast zwei Meter an seinem Domizil vorbei gelaufen. Sakura kommt zu Sasuke geschlichen, und hebt ihre Hand liebevoll an seine Stirn. „Hast du etwa Fieber?“ fragt sie mit einen süßen lächeln neugierig. Der eigentlich kalte Eisblock, Sasuke, könnte zum ersten Mal in seinem leben dahin schmelzen. Am liebsten würde er jetzt seine alten Charakterzüge ablegen und Sakura einfach küssen. Aber es geht nicht, was ist wenn sie es nicht will, sie liebt Itachi, denkt er sich. Schnell kommt er zu Vernunft- jedoch nicht gerne. „Nein ich glaube nicht, lass uns reingehen.“ Er nimmt ihre hand grob von seiner Stirn und läuft geschwind zu seiner Haustür. Seine Begleiterin die sich jetzt unerwünscht fühlt, zaghaft mit. „Möchtest du was trinken? Sake? Saft? Tee?“ Sasuke wirkt aufgescheucht auf Sakura, das macht sie stutzig. „Nein, danke.“ „Ach komm, ich hol dir jetzt was.“ Tap, Tap, Tap, Tap, hört man es auf dem Parkettboden, der Uchiha ist in der Küche verschwunden. „Sasuke?“ Der Uchiha erschrickt und lässt das gefüllte glas für Sakura fallen. Die Splitter des Glases haben sich auf den ganzen Fußboden verteilt, inklusive der Saft. „Sakura! Man schleicht sich nicht an andere Leute an!“ meckert dieser. „Mein Gott ist ja gut! Soll ich lieber gehen?! Du verhältst dich schon den ganzen Abend komisch!“ Sasuke seufzt, er hatte sich den ganzen Abend durch das versaut. Für ihn war das alles noch zu neu, die ganzen Gefühle die durch seinen Kopf schwirren. Schon früher hatte er an dem Hübschen rosahaarigen Mädchen Interesse, aber durch seine Rache verdrängte er seine wahren Gefühle und stellte dies in den Hintergrund. Und jetzt? Jetzt kam alles auf einen schlag. Und dieser schlag war hatte sich verfestigt, sein Bruder Itachi war mit in diesem Spiel und er wusste genau das er dieses Spiel verlieren kann. „Nein, geh bitte nicht. Es tut mir leid, ich bin mit meinen Gedanken heute wo anders. Nein eigentlich die ganzen Tage schon.“ „Hm. Sicher ich kann gehen, wenn es besser ist?“ entgegnet Sakura skeptisch. „Nein, nicht gehen.“ „Wenn der Uchiha es so sagt muss es wohl stimmen.“ Sagt diese und fängt an die Scherben aufzuheben. „Lass das ich mach das schon weg.“ Sasuke zieht sie von den Scherben weg und drückt sie zu dem Stuhl der in der Küche steht. Gedankenversunken hebt er alles auf, er bemerkt gar nicht wie Sakura wieder vom Stuhl aufgestanden ist und ihm hilft. Auch merkt er nicht dass er sich in den Finger geschnitten hat, er nimmt nichts mehr wahr. Seine einzigen sorgen sind Sakura. Alles was er will ist das sie bei ihm bliebt, mit ihm lebt, er will sie lieben, sie küssen, tausendmal sagen das sie die einzige ist. Nach dem kleinen „Glas-zerbrochen“ Vorfall redeten die beide noch miteinander. Es wurde spät und Sakura wollte Heim, Sasuke begleitete sie zu ihrem Haus. Die Nacht ist kühl und es leuchten auch keine Sterne mehr, die Wolken haben den leuchtenden Mond verdeckt und gaben nur Dunkelheit preis. Auch er würde in Dunkelheit versinken ohne Sakura, er wäre ein tiefes loch aus dem er niemals mehr rauskommen würde, niemals. Beide standen jetzt da, vor ihrer Tür. Jetzt oder nie denkt er sich. Sie verabschiedet sich von ihm, öffnet die Tür will rein. Doch da ergreift Sasuke endlich die initiative, er packt sie an ihrem handgelenk und lässt sie nicht los, nie mehr. „Was ist Sasuke“ Sakuras Augen weiteten sich. Aus angst? Oder weil sie sich was erhoffte?“ Er setzt an und zögert es ihr zu sagen was er fühlt und was er denkt, die ganze verdammte zeit. Er geht weiter packt sie an den schultern, schaut ihr in die Augen. „Ich liebe dich, Sakura. Die ganze zeit habe ich mich zurückgehalten. Ich kann nicht mehr. Ich will das du nicht zu Itachi gehst, ich will es auf keinen fall! Ich weiß, wir hatten unsere Differenzen aber ich schwöre ich werde für dich da sein, nie mehr weg gehen.“ Er küsst sie leidenschaftlich. Sowas hätte sie jetzt überhaupt nicht erwartet. Sie erwidert seinen Kuss, weiß trotzdem nicht was sie da tut. Er lässt los, seine Lippen lösen sich schweren Herzens von ihren. „Sakura. Egal wie du entscheiden wirst, eines kannst du dir sicher sein, ich werde immer dich lieben.“ Sasuke geht, er lässt sie stehen, zeigt damit das sie dem allen jetzt endlich ein ende setzen muss. ___________________________________________________________________________ So! Hats euch gefallen? ^^ Bald kommt Kapi 10 das grosse finale naht und Sakura wird sich endlich entscheiden! Haltet noch durch und bleibt dran xDDD P.S lasst paar kommis da nächtliche grüsse, oder eher gesagt morgendliche grüsse von hanky68 Kapitel 10: ------------ Hallo erstmal... Gomen für die lange warte zeit! Ich hatte viele Probleme und mir ist dann auch nichts zu Kapitel 10 eingefallen. Ich hoffe das es euch gefallen wird, viel Spass beim lesen ;) _____________________________________________________ Sakura wachte erschöpft auf, sie hatte einen schrecklichen Alptraum gehabt, der mit ihrer heutigen Entscheidung zu tun hatte. Normalerweise vergaß sie träume schnell, aber diesen hatte sie noch sehr klar in ihrem Gedächtnis. In ihrem Traum stand sie da, im Großen nichts. Das einzige was sie dort vernahm waren schreie, schreie die mit ihrem grausamen erklingen nur den Tod eines gequälten Menschen beschreiben konnten. Doch wer schrie? Sakura wusste es nicht. Sie rannte einfach los um diesem Menschen zu finden- Stattessen fand sie nur gähnende leere. Die Dunkelheit um sie herum machte sie verrückt! Solch ein Traum hatte sie. Es war einer der banalsten Träume in ihrem Leben. Sakura erschauderte, als sie in ihrem Kopf immer und immer wieder dieses schreckliche Ereignis abspielen lies. Itachi, Sasuke.. Hatte der Traum was mit ihnen zu tun? Ein Vorbote für den heutigen Tag? Hoffentlich nicht, dachte sie sich. Würde sie am Ende alleine da stehen? Stirbt Sasuke oder Itachi? Nein, dass wollte und konnte sie nicht zulassen. Sie würde es sogar in Kauf nehmen für den Rest ihres Lebens einsam zu bleiben. Diese beiden geliebten Menschen die ihr mittlerweile so wichtig sind und alles bedeuten, durften nicht wegen ihrer Dummheit leiden. Wieso hatte sie sich auch auf Itachi eingelassen? Sie wusste wer er war und was er getan hatte. Aber wieso hat sie seine Liebe angenommen? Die Sache wurde ja erst richtig abgerundet als sie sich noch mit Sasuke am Ende einließ. Zwei Kerle auf einmal….Ich bin eine schlampe… dachte sie sich. Und das alles nur, weil sie die Liebe der beiden so sehr genossen hatte. Jetzt war es vorbei. Sie ist den Berg zu hoch gestiegen und jetzt drohte ihr der Absturz, und mit sich reiste sie Sasuke und Itachi. Für den heutigen Tag bereit gemacht verließ sie ihr Häuschen und lief durch ganz Konoha Gakure, na ja nicht ganz- zumindest ihren Stadtteil. Sie war zu kraftlos um dies überhaupt zu schaffen. Kurz gesagt, sie war ein emotionales Wrack auf zwei Beinen. Selbstmord Gedanken huschten ihr durch den Kopf, als sie an einer hohen Brücke ankam. Nein, dass wäre wirklich feige überlegte sie, heute MUSSTE sie sich stellen. Wann würde Itachi kommen, wo würde er eigentlich auftauchen? Wie würde er wohl reagieren wenn sie nicht mit ihm Konoha verlässt? Wiederum was wäre wenn sie mit ihm gehen würde? Fragen über fragen. Stunden sind nun vergangen. Die Sonne ging unter und umhüllte ganz Konoha in ihrem herbstlichen licht. Sakura kam an einer Lichtung an. Hier würde er kommen, Itachi. Sie spürte es einfach und ihre Vorahnung wurde auch bestätigt. Er machte einen Satz von dem Ast, auf dem er gewartet hatte und stand nun vor ihr. „Lange nicht mehr gesehen, Sakura.“ Ein wunder das er sie nicht mit ‚kleine’ angesprochen hat. „Du weißt was ich heute von dir wissen will.“ „Ja.“ Sagte Sakura leise. „Und?“ Itachi war sehr ungeduldig, dass merkte Sakura klar und deutlich, vielleicht waren im ein paar Anbus auf den Fersen. „Na sag schon!“ drängte er sie. Sie holte tief Luft. „Einen Moment noch, bitte.“ Bat sie ihn. „Gut, wenn du etwas Zeit brauchst akzeptiere ich das.“ Natürlich konnte Itachi es nicht aushalten, es kam ihm so vor als ob die zeit still stehen würde. Sakura schloss ihre Augen. Alles um sie herum interessierte sie nicht mehr. Vor ihrem geistigen Auge hatte sie nur noch die schönste Zeit ihres Lebens- die ihr Itachi Uchiha beschert hatte. Ja, ein kaltblütiger Mörder, hatte sie glücklich gemacht. Er brachte ihr Blut in Wallung, indem er sie immer wieder so heiß und leidenschaftlich küsste. Beinahe hätten sie auch miteinander geschlafen. So stark ist zwischen ihnen diese Bindung geworden. Nie hätte sie auch gewagt daran zu denken, dass sie jemanden außer Sasuke lieben könnte. Itachi hatte ihr manchmal den Atem geraubt, mit seinem aussehen, Charme, aber vor allem mit seiner bedingungslosen, ehrlichen liebe zu ihr. Ohne Frage- er war ein faszinierender, junger Mann. Dennoch…sie liebte in so sehr aber- Als ob sie in Trance wäre, schreckte sie auf. Ihre weit aufgerissenen Augen schauten nur ihn an. „Itachi ich…“ Plötzlich war er hinter ihr, es schien fast unmöglich, so schnell war er. "Sag nichts." Er umschlang sie. Sein Atem ist deutlich an ihrem Hals zu spüren. Itachi heiß wie Feuer…..die Tatsache machte Sakura nervös. Doch er lies von ihr los, drehte sie zu sich und sah sie an. Ein Blick voller Enttäuschung in seinen blutroten Sharingan Augen. „Itachi ich liebe dich sehr.“ Sagte sie fast kaum zu hören. „Ich weiß.“ Entgegnete er kurz. „Sakura, ich weiß was du denkst.“ Sie drehte ihren Kopf zur Seite, sie konnte ihm einfach nicht in die Augen sehen. Itachi lies dies nicht zu, er hob sie am Kein hoch und küsste sie sanft auf die Stirn, dann sah er sie an. „Es ist in Ordnung.“ Sagte er einfach und lächelte sie traurig an. „Was?!“ brachte Sakura nur raus. „Du weißt es ganz genau. Du willst es dir bloß nicht eingestehen.“ Itachi lächelte wieder. Erst jetzt begriff sie was er meinte. „Ich werde gehen, Sakura. Aber einen Wunsch musst du mir noch erfüllen…“ „Was? Itachi? Du kannst nicht…“ stammelte sie vor sich hin. „Noch einmal will ich deine Lippen mit meinen berühren…“ Seine Stimme zitterte. Itachi küsste sie erneut und sie erwiderte. Er löste sich nach einer weile von ihr. „Ich liebe dich Itachi, du bist ein toller Mensch.“ „Ich dich auch Sakura, du wirst immer hier drin sein.“ Dabei zeigte er auf sein Herz das in tausend teile gebrochen war, er lächelte traurig und zufrieden zugleich. Itachi fasste sich schnell. „Machs gut kleine!“ Wollte er damit sein schmerz und sein leid vertuschen? “Du weißt doch du sollst mich nicht so nennen.“ Meinte Sakura die mit ihren tränen zu kämpfen hatte. „Sorry.“ Er grinste, wank ihr zu, und drehte sie von ihr, zog sich lässig den Strohhut auf und ging seinen weg. Sakura wollte nach Hause, dabei bemerkte sie eine Person hinter einem Baum. Sasuke. „Was machst du hier, wolltest du ihn umbringen.“ Fragte sie ihn schroff. „Ich habe auf dich gewartet. Und nein, ich will und wollte ihn nicht umbringen.“ Sasuke nahm Sakura bei der Hand. Sakura war perplex, was war in Sasuke gefahren? Ein lächeln machte sich auf seinen Lippen breit. „Ich werde ihm nun nie etwas antun…Ich habe ihn geschlagen.“ Sakura schaute ihn verwundert an. Als ob er Gedanken lesen konnte sagte er zu ihr: „Das musst du nicht verstehen…..Du bist mein Mädchen!“ lachte er. Was? Was hatte er gesagt? Dann verstand sie ihn, sie grinste ihn fröhlich an. "Ich liebe dich Sakura" Der Junge Uchiha küsste sie sanft und schloss seine Augen, umarmte sie als ob es das letzte mal wäre. Ihre Entscheidung war gefallen: Nur mit dir Sasuke… ~~Ende~~ _________________________________________________ Das wars! Ich bedanke mich für eure Lieben Kommis und für eure Gedult! Bald schreibe ich an einer 2ten FF, wer interesse hat, sagt mir bescheid, ich schreibe euch dann in einer ENS um was es geht. Und nochmal danke!