Nur mit dir... von -KillerKaninchen- ================================================================================ Kapitel 9: ----------- Hallo habe jetzt mich mal bemüht etwas schöner zu schreiben und ich glaube es hat geklappt^^ hoffe ihr teilt dann auch meine meinung. Bei den letzten zeilen musste ich sogar heule so traurig is es, naja kann aber sein weil ich eh so ein sensibelchen bin xD also viel spass^^ __________________________________________________________________ Der Sternenhimmel leuchtet, die meisten lichter in den Fenstern sind ausgegangen, Konoha ruht. Nur das licht an der ramen-bude leuchtet. Doch auch dieses erlischt gleich, denn es ist Feierabend für die junge Frau und den alten Herren hinter der Ladentheke. Wenn da nicht ein Junger Mann mit blonden haaren wäre. „Neeeeeein, bitte nicht schließen ich will noch eine Schüssel ramen, bitte!“ lechzt Naruto bettelnd danach. „Glaub mir du hast genug!“ meint der alte Herr. „Nein, noch eine Schüssel bitte, biiiiitte.“ „Du hattest aber schon 15 Schüsseln, wie kannst du nach mehr verlangen, du platzt doch sicherlich?!“ antwortet die junge Frau für den Herren. „Ich bin Naruto Uzumaki und das ist mein ninja weg und ich werde irgendwann Hokage und…..!“ Während Naruto sich lautstark beschwert nimmt Sasuke seinen ganzen Mut zusammen um Sakura zu sich einzuladen. „Sakura?“ „Ja?“ „Hast du heute Abend noch was vor? Ich würde dich gerne einladen, um meinen Wohnsitz etwas zu feiern.“ Sakura ist über Sasukes Angebot verblüfft, noch nie hatte er sie zu ihm nach Hause eingeladen und auf einmal wurde sich fürchterlich nervös. >Ja! Nimm an! Du musst! Wer weiß was er mit dir vorhat, hehe. < Wie kann man nur so pervers wie du sein?! >Im Grunde bist du die perverse, ich bin nur dein inneres, keine Person…< Ihre innere stimme hatte sie vollkommen blamiert. „Hey, Sakura alles okay?“ fragt Sasuke verdutzt. „Ich? Ja, hab nur geträumt, hehe“ tat Sakura Sasukes frage mit einer ausrede ab. „Also was ist?“ Der Uchiha drängte regelrecht. „Ja okay“ sagte sie einfach und bereute etwas ihre Zustimmung, immerhin hatte sie ja noch Itachi im ihrem Kopf rumschwirren. „Sehr schön, freut mich!“ Die kleine Unterhaltung zwischen den beiden wurde von Kakashi unterbrochen. „Ich wollt mich von euch verabschieden bevor ich nach hause gehe um mich aufs ihr zu legen. Ich wünsche euch eine gute Nacht und viel Spaß.“ Beide bedanken sich bei ihren sensei und auch Naruto, der sich in der zwischen zeit mit dem Imbiss Besitzer geeinigt hat. „Und? Kommst du auch noch mit zu Sasuke?“ Sakura versucht sich so es angenehmer zu machen. „Ne, ich bin zu müde. Viel Spaß euch beiden.“ Naruto schlägt den Heimweg ein. Er vergisst dabei nicht, sich noch einmal umzudrehen und Sasuke zu zuzwinkern, so eine art viel glück. „Lass das baka!“ zischt ihm Sasuke zu, der anscheinend untypisch verlegen und nervös wird. Naruto formt mit seinen Lippen ein stummes okay und macht sich aus dem staub. „Ist alles in Ordnung, Sasuke?“ „Meinst du mich?“ „Wen sonst?“ „J-Ja, alles ist in Ordnung. Wieso fragst du überhaupt?“ „Weil du gerade an deiner Wohnung vorbeigelaufen bist.“ Der schwarzhaarige dreht sich um, er ist tatsächlich fast zwei Meter an seinem Domizil vorbei gelaufen. Sakura kommt zu Sasuke geschlichen, und hebt ihre Hand liebevoll an seine Stirn. „Hast du etwa Fieber?“ fragt sie mit einen süßen lächeln neugierig. Der eigentlich kalte Eisblock, Sasuke, könnte zum ersten Mal in seinem leben dahin schmelzen. Am liebsten würde er jetzt seine alten Charakterzüge ablegen und Sakura einfach küssen. Aber es geht nicht, was ist wenn sie es nicht will, sie liebt Itachi, denkt er sich. Schnell kommt er zu Vernunft- jedoch nicht gerne. „Nein ich glaube nicht, lass uns reingehen.“ Er nimmt ihre hand grob von seiner Stirn und läuft geschwind zu seiner Haustür. Seine Begleiterin die sich jetzt unerwünscht fühlt, zaghaft mit. „Möchtest du was trinken? Sake? Saft? Tee?“ Sasuke wirkt aufgescheucht auf Sakura, das macht sie stutzig. „Nein, danke.“ „Ach komm, ich hol dir jetzt was.“ Tap, Tap, Tap, Tap, hört man es auf dem Parkettboden, der Uchiha ist in der Küche verschwunden. „Sasuke?“ Der Uchiha erschrickt und lässt das gefüllte glas für Sakura fallen. Die Splitter des Glases haben sich auf den ganzen Fußboden verteilt, inklusive der Saft. „Sakura! Man schleicht sich nicht an andere Leute an!“ meckert dieser. „Mein Gott ist ja gut! Soll ich lieber gehen?! Du verhältst dich schon den ganzen Abend komisch!“ Sasuke seufzt, er hatte sich den ganzen Abend durch das versaut. Für ihn war das alles noch zu neu, die ganzen Gefühle die durch seinen Kopf schwirren. Schon früher hatte er an dem Hübschen rosahaarigen Mädchen Interesse, aber durch seine Rache verdrängte er seine wahren Gefühle und stellte dies in den Hintergrund. Und jetzt? Jetzt kam alles auf einen schlag. Und dieser schlag war hatte sich verfestigt, sein Bruder Itachi war mit in diesem Spiel und er wusste genau das er dieses Spiel verlieren kann. „Nein, geh bitte nicht. Es tut mir leid, ich bin mit meinen Gedanken heute wo anders. Nein eigentlich die ganzen Tage schon.“ „Hm. Sicher ich kann gehen, wenn es besser ist?“ entgegnet Sakura skeptisch. „Nein, nicht gehen.“ „Wenn der Uchiha es so sagt muss es wohl stimmen.“ Sagt diese und fängt an die Scherben aufzuheben. „Lass das ich mach das schon weg.“ Sasuke zieht sie von den Scherben weg und drückt sie zu dem Stuhl der in der Küche steht. Gedankenversunken hebt er alles auf, er bemerkt gar nicht wie Sakura wieder vom Stuhl aufgestanden ist und ihm hilft. Auch merkt er nicht dass er sich in den Finger geschnitten hat, er nimmt nichts mehr wahr. Seine einzigen sorgen sind Sakura. Alles was er will ist das sie bei ihm bliebt, mit ihm lebt, er will sie lieben, sie küssen, tausendmal sagen das sie die einzige ist. Nach dem kleinen „Glas-zerbrochen“ Vorfall redeten die beide noch miteinander. Es wurde spät und Sakura wollte Heim, Sasuke begleitete sie zu ihrem Haus. Die Nacht ist kühl und es leuchten auch keine Sterne mehr, die Wolken haben den leuchtenden Mond verdeckt und gaben nur Dunkelheit preis. Auch er würde in Dunkelheit versinken ohne Sakura, er wäre ein tiefes loch aus dem er niemals mehr rauskommen würde, niemals. Beide standen jetzt da, vor ihrer Tür. Jetzt oder nie denkt er sich. Sie verabschiedet sich von ihm, öffnet die Tür will rein. Doch da ergreift Sasuke endlich die initiative, er packt sie an ihrem handgelenk und lässt sie nicht los, nie mehr. „Was ist Sasuke“ Sakuras Augen weiteten sich. Aus angst? Oder weil sie sich was erhoffte?“ Er setzt an und zögert es ihr zu sagen was er fühlt und was er denkt, die ganze verdammte zeit. Er geht weiter packt sie an den schultern, schaut ihr in die Augen. „Ich liebe dich, Sakura. Die ganze zeit habe ich mich zurückgehalten. Ich kann nicht mehr. Ich will das du nicht zu Itachi gehst, ich will es auf keinen fall! Ich weiß, wir hatten unsere Differenzen aber ich schwöre ich werde für dich da sein, nie mehr weg gehen.“ Er küsst sie leidenschaftlich. Sowas hätte sie jetzt überhaupt nicht erwartet. Sie erwidert seinen Kuss, weiß trotzdem nicht was sie da tut. Er lässt los, seine Lippen lösen sich schweren Herzens von ihren. „Sakura. Egal wie du entscheiden wirst, eines kannst du dir sicher sein, ich werde immer dich lieben.“ Sasuke geht, er lässt sie stehen, zeigt damit das sie dem allen jetzt endlich ein ende setzen muss. ___________________________________________________________________________ So! Hats euch gefallen? ^^ Bald kommt Kapi 10 das grosse finale naht und Sakura wird sich endlich entscheiden! Haltet noch durch und bleibt dran xDDD P.S lasst paar kommis da nächtliche grüsse, oder eher gesagt morgendliche grüsse von hanky68 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)