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Wahre Gefühle

Ryoma x Tezuka
von

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Ich wünschte ich könnte es sagen ...

Nachdenklich sitzt der Schwarzhaarige am Fenster seines Zimmers und blickt hinaus. Auf dem Bett liegt eine Reisetasche, nur zur Hälfte gepackt, daneben ein Foto. Bedrückt steht er schließlich auf, nimmt das Foto in die Hand und betrachtet es. Er kennt die lachenden Gesichter auf diesem nur zu gut. Und doch versetzt es dem Jungen einen Stich ins Herz, wenn er die eine Person dort betrachtet. „Ryoma? Bist du fertig? Ich will deine Tasche schon mal in den Bus packen damit wir nichts vergessen.“ ruft in diesem Moment eine Männerstimme hinauf. Wie gern würde er es vergessen? Das sie morgen für immer wegfahren werden? Dann … wird Ryoma seine Freunde nie wieder sehen. Und ihn auch nicht. Ohne ein Wort legt er das Bild zur Seite und verstaut die restlichen Sachen in seine Tasche. Das Zimmer ist fast komplett leer. Nun würde wohl ein neuer Abschnitt seines Lebens beginnen. Ein Abschnitt … den er am liebsten bei ihm verbracht hätte.
 

***
 

Schon früh ist Ryoma wach und betrachtet ununterbrochen das letzte Erinnerungsfoto der Seigaku Tennismannschaft als sich plötzlich die Tür öffnet und Nanjiro, sein Vater, das Zimmer betritt. Einen kurzen Blick auf das Bild in den Händen seines Sohnes erhaschend wuschelt er diesem kurz darauf durchs Haar. „Komm endlich wir wollen los!“ Tonlos erhebt sich der junge Tennisspieler und geht los. Die Fahrt über schweigt er. Viel lieber würde er hier bleiben. Wieso Amerika? Wieso jetzt? Hat er wirklich schon genug gelernt das er nun gehen kann? Sein Vater muss sich einfach irren! „Ich will nicht.“ nuschelt Ryoma daher vom hinteren Sitz leise. „Nani? Was willst du nicht?“ fragt sein Vater in den Rückspiegel blickend um seinen Sohn sehen zu können. „Wieso kann ich nicht hier bleiben? Wieso müssen wir wieder zurück?!“ Mit festem Blick sieht er nach vorn zu seinem Vater Nanjiro. „Jetzt hab dich nicht so! Du wusstest das wir irgendwann wieder zurück müssen.“ versucht dieser ihm klar zu machen doch ist Ryoma nun einmal ein Sturkopf. „Flieg du allein zurück! Ich bleibe hier.“ sind daher seine einzigen Worte auf die Aussage Nanjiros. Doch leider bleibt dem jungen Spieler nichts übrig als mitzugehen. Denn erwachsen ist er noch nicht. So schwört sich Ryoma eines. Sobald er volljährig ist, wird er zurückgehen. Und es ihm endlich gestehen. Das er ihn liebt, seit er das erste Mal gegen ihn gespielt hat und er ihm gezeigt hat was es heißt Tennis mit Leidenschaft und Ehrgeiz zu spielen. Ihm. Tezuka Kunimitsu.
 

~ Einige Jahre später ~
 

Die Sonne steht hoch am Himmel als das Flugzeug der American Airlines den Boden Tokyos berührt. So warm hat es der junge Mann der aus dem Flugzeug steigt gar nicht mehr in Erinnerung. Aber er ist umso glücklicher, dass er endlich wieder hier ist. Mit einem Lächeln auf den Lippen, dem Cap tief ins Gesicht gezogen und mit einer Sonnenbrille auf der Nase geht er geradewegs aus dem Airport und zu einem Taxi welches ihn an sein Ziel bringen soll. Die Seishun Gakuen School. Die Fahrt dorthin kommt ihm vor wie eine Ewigkeit weshalb er aufgeregt mit dem Tennisball in seinen Händen spielt. Wie werden wohl seine damaligen Klassenkameraden reagieren? Wird er Informationen bekommen wo seine früheren Teamkollegen sind? Wird sich viel geändert haben in der Zeit in der er nicht mehr dort war? All diese Fragen schießen dem Schwarzhaarigen durch den Kopf während das Taxi dem gewünschten Ziel immer näher kommt. „Vielen Dank.“ Mit diesen knappen Worten und seiner Tasche bepackt steigt er aus dem Taxi nachdem er noch den Fahrer bezahlt hat. Die Luft tief einatmend blickt er nun mit seinen braunen Augen auf das große Gebäude und das Anwesen welches sich vor ihm erstreckt. „Tadaima.“ flüstert er leise und lächelt darüber als er auch schon das Gelände seiner früheren Schule betritt. Immer wieder wird er dabei von den Schülern angesehen die hinter seinem Rücken über ihn tuscheln. Doch das interessiert den jungen Mann nicht. Er hat nur eines im Kopf. Die Tenniscourts. Doch zu seiner Überraschung spielen dort gar keine Schüler. Dabei hatte er gehofft sich die Nachwuchsspieler von Seigaku mal ansehen zu können. „Na dann …“ Seine Tasche auf dem Boden abstellend und seinen Schläger entnehmend geht er in langsamen Schritten auf den Court nachdem er die Ballmaschine angeschaltet hat. „Wollen wir doch mal sehen wie gut ich noch bin.“
 

***
 

Eine viertel Stunde später betreten auch einige Schüler in Tennisoutfit den Court und blicken auf den fantastischen Schwarzhaarigen fremden Spieler. „Entschuldigung aber … wir haben jetzt hier Training. Könnten sie bitte den Court verlassen?“ kommt es fragend von einem der Spieler woraufhin dieser nur einen kurzen kalten Blick zugeworfen bekommt und sofort wieder ruhig ist. „Mada Mada dane.“ lautet nur die knappe Antwort des Braunäugigen der weiter spielt als er hört wie sich ein Ball in ziemlicher Geschwindigkeit von der Seite nähert. Sofort dreht sich der Fremde um und wehrt den Schuss ab. „Ich wusste doch, dass du früher oder später hier wieder auftauchst Ryoma-kun.“ „Schön dich wieder zu sehen Fuji-senpai.“ Dem Älteren zunickend schlägt Echizen dann den Ball Richtung Ballmaschine und trifft genau den Knopf der diese wieder ausschaltet woraufhin die jüngeren Spieler nur ein Staunen hervorbringen. Darüber kichernd meint Fuji das sie jetzt erst einmal mit dem Lauftraining beginnen sollen um sich dann seinem Freund zu zuwenden. „Wie geht es dir?“ möchte der Braunhaarige vom Jüngeren wissen, als er diesem eine Dose Saft reicht und sich neben ihn auf die Bank setzt. „Ja … ich hab Seigaku vermisst.“ Nachdenklich blickt Ryoma bei dieser Antwort in den Himmel ehe er zu dem Älteren blickt. „Und du? Bist du jetzt Trainer hier?“ fragt er den Blauäugigen neugierig aus und nippt an seiner Dose. „Hai. Irgendwer muss ja die Jungs zum Sieg führen damit man Seigaku nicht vergisst und wir unsere Titel verteidigen können.“ „Und warum macht das nicht Buchyou?“ Diese Frage hätte sich Ryoma wohl besser verkniffen denn plötzlich wird Fujis sonst so fröhliches Gesicht traurig und ernst. „Echizen … es gibt da etwas was du wissen solltest.“ beginnt der Brünette und blickt den Schwarzhaarigen ernst an. „Was … ist es? Hat es mit Tezuka zu tun?“ Angst breitet sich im Körper des Braunäugigen aus als er ein Nicken auf diese Frage bekommt. Was war nur passiert? „Tezuka … kann nicht mehr Tennis spielen. Nie wieder … Sein Arm ist … sein Linker Arm ist für immer gelähmt.“ Diese Nachricht trifft den Jüngeren wie ein Schlag mitten ins Herz. Tezuka’s Arm gelähmt? Er kann nie wieder spielen? Zitternd blickt Ryoma zu Boden während sein Freund ihm erzählt was passiert ist. Und die ganze Zeit schwirrt ihm ein Gedanke durch den Kopf: Warum konnte er nicht da sein und das alles verhindern? Warum nur musste er zurück nach Amerika gehen?
 

***
 

Tezuka … kann nicht mehr Tennis spielen. Nie wieder … Sein Arm ist … sein Linker Arm ist für immer gelähmt. Es passierte kurz nachdem du zurück nach Amerika gegangen bist. Er hat zwar versucht eine Rehabilitation zu beginnen aber die Ärzte sagten ihm gleich, dass dies nichts bringt weil die Knochen zu sehr beschädigt sind. Daraufhin hat er das Team verlassen und ist weggezogen. Nach Kyoto. Hier ist seine Adresse. Falls du ihn besuchen willst.
 

Auf den Zettel in seiner rechten Hand starrend überlegt Ryoma was er nun tun soll. Wie soll er Tezuka nur gegenüber treten mit dem Wissen das dieser seinen linken Arm nicht mehr bewegen kann? Wie soll er ihm nun noch sagen können, dass er den Älteren liebt wenn er nicht bei ihm sein konnte als er ihn brauchte? Was nur wird der Ältere sagen oder tun wenn der Schwarzhaarige plötzlich vor dessen Tür steht? Will er ihn überhaupt sehen? Trotz dieser Ungewissheit macht sich Echizen auf den Weg. Er will seinen Captain wenigstens noch einmal sehen. Um sich dafür zu entschuldigen das er nicht bei diesem war. Auch wenn dieser Schicksalsschlag nun alles ändert ist es immer noch Ryomas Entschluss dem Älteren irgendwann seine Liebe zu gestehen!
 

***
 

4 Stunden sitzt der Braunäugige nun schon im JR Express und betrachtet die vorüber ziehende Landschaft. Viel ging dem jungen Spieler die ganze Fahrt über durch den Kopf. Und nun würde er gleich Gewissheit haben als der Zug in die Station einfährt. Schweigend nimmt der Schwarzhaarige seine Tasche und verlässt die Bahn als ihm sofort eine Person ins Blickfeld fällt. Kann es tatsächlich sein? Diese Statur würde passen. Und auch dieser Blick. So als würde er damit alle zu distanzieren versuchen. Zögernd geht Ryoma auf die Person zu und je näher er ihr kommt umso schneller schlägt sein Herz. „Lange nicht gesehen Echizen.“ „Woher …“ „Fuji hat mich angerufen. Er meinte es wäre gut wenn ich dich abhole weil man mein Haus nicht so leicht findet.“ Noch immer verblüfft das sein Buchyou ihn abgeholt hat folgt der Jüngere diesem nach draußen als sie vor einem Auto stehen bleiben. „Steig ein.“ erklärt Tezuka nur knapp und begibt sich auf die Fahrerseite während er von Ryoma nur ungläubig angeblickt wird. „Aber wie willst du fahren wenn dein Arm …“ Schnell bricht er den Satz ab. Er will nicht, dass der Ältere dann sauer wird weshalb er sich ohne weiteres auf den Beifahrersitz setzt und seinen Blick senkt. Und so begeben sich die Beiden auf den Weg. Schweigend und jeder seinen Gedanken nachhängend.
 

Fortsetzung folgt in Kapitel 2: Wieso muss es so kompliziert sein?
 

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Ja das war Kapitel 1 meiner neuen Fanfic. Dieses mal eine Prince of Tennis FF. Ich hoffe es mögen von euch viele das Pairing Tezuka x Ryoma. Also ich liebe es und meiner Meinung nach gibt es zu wenige davon >__________< Also gut. Würde mich über viele Kommis freuen. Bei 5 Kommentaren wird es Kapitel 2 dieser FF geben ^-^

Wieso muss es so kompliziert sein?

„Lange nicht gesehen Echizen.“ „Woher …“ „Fuji hat mich angerufen. Er meinte es wäre gut wenn ich dich abhole weil man mein Haus nicht so leicht findet.“ Noch immer verblüfft das sein Buchyou ihn abgeholt hat folgt der Jüngere diesem nach draußen als sie vor einem Auto stehen bleiben. „Steig ein.“ erklärt Tezuka nur knapp und begibt sich auf die Fahrerseite während er von Ryoma nur ungläubig angeblickt wird. „Aber wie willst du fahren wenn dein Arm …“ Schnell bricht er den Satz ab. Er will nicht, dass der Ältere dann sauer wird weshalb er sich ohne weiteres auf den Beifahrersitz setzt und seinen Blick senkt. Und so begeben sich die Beiden auf den Weg. Schweigend und jeder seinen Gedanken nachhängend.
 

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Immer wieder blickt Ryoma kurz rüber zu Tezuka der, auf Grund seiner Lähmung im linken Arm, ein westliches Auto fahren muss bei dem das Lenkrad auf der linken Seite ist. Wenn er es nicht wüsste würde der Jüngere glauben, dass alles in Ordnung war. Das nichts geschehen ist während seiner Abwesenheit. Sein ehemaliger Captain fährt wie jeder normale Mensch Auto, doch blickt der Schwarzhaarige genau hin erkennt er, dass der linke Arm steif ist, keine Regung zeigt. Und es ist dieser Gedanke, der seinem Herzen einen erneuten Stich versetzt. Es ist dieser Gedanke, der verursacht dass sich Ryoma wieder Vorwürfe macht. Wie konnte das Schicksal nur so hart zuschlagen? Wieso Tezuka? Wieso die Person die er von ganzem Herzen liebt?

„Was ist?“ Mit diesen Worten reißt der Brünette das junge Tennisass wieder aus den Gedanken. „N-Nichts.“ lügt Echizen schnell und blickt nach vorn. „Dafür hast du aber gerade ziemlich seltsam geguckt.“ entgegnet Tezuka, geht jedoch nicht weiter drauf ein. Wenn den Jüngeren was bedrückt kann dieser darüber mit ihm reden oder es sein lassen. Das war, Kunimitsus Meinung nach, dessen Angelegenheit. Er hat sich noch nie wirklich in die Probleme anderer eingemischt. Zumindest nicht, wenn man ihn nicht um Rat gefragt hat. Und er wird jetzt nicht damit beginnen.
 

***
 

2 Stunden sind inzwischen vergangen. Der Himmel verdunkelt sich langsam, vereinzelt sind bereits Sterne zu sehen. Nun war sich Ryoma sicher. Allein hätte er dieses Haus nie gefunden! Es war ja jetzt schon wie eine Irrfahrt. Erst biegt der Ältere in eine Straße, fährt diese eine Weile entlang, ehe er wieder abbiegt und auf die Hauptstraße zurückkehrt. War sein Buchyou vielleicht durch den Vorfall verrückt geworden? Das er immer wieder abbiegt um dann nach einigen hundert Metern wieder auf die noch eben befahrene Straße zurückzukehren lässt den Schwarzhaarigen das wirklich vermuten. Das ist auch der Grund weshalb er dem Älteren einen skeptischen Bist-du-sicher-das-du-Auto-fahren-kannst-Blick zuwirft.

„Du denkst jetzt sicher ich kann nicht Auto fahren oder kenne den Weg nicht, richtig?“ Ein überraschter Blick seitens Ryoma verrät dem ehemaligen Teamcaptain das er mit seiner Vermutung richtig lag. Und für einen kurzen Moment kann man sehen, wie sich auf den schmalen Lippen ein Lächeln abbildet. Ein Lächeln, welches Echizens Herz für Sekunden höher schlagen lässt. Ein Lächeln, für das der Jüngere am liebsten die Zeit angehalten hätte. Aber so spontan wie das Lächeln auch kam verschwand es wieder. Genau in dem Moment, in dem auch die letzten Sonnenstrahlen diesen Teil der Erde verließen und nun die Gegend in die schwarze Dunkelheit der Nacht tauchen. Noch immer betrachtet Ryoma seinen Freund. Noch immer denkt er an das eben gesehene sanfte Lächeln Tezukas. Wie gern würde er es noch einmal sehen? Und als ob der Ältere Gedanken lesen könnte lächelt er wieder. Einen Augenblick. Einen Augenblick der für den Schwarzhaarigen wie eine Ewigkeit ist. „Also wenn du weiter so blöd guckst bekomm ich irgendwann noch einen Lachkrampf.“ Sich über den jungen Tennisspieler amüsierend blickt Kunimitsu kurz hinüber, konzentriert sich dann jedoch wieder auf die Straße. „Pah! Meine Sache wie ich guck.“ gibt der Angesprochene patzig zurück und zieht eine Schnute. Und dann hört er es. Ein leises Kichern. Ein Kichern, welches sein Herz erwärmt. Er ist froh, dass sein Freund anscheinend den Lebensmut, die Freude nicht verloren hat. Er ist froh, dass er den Älteren zum Lachen bringen konnte. Er ist froh, dass er jetzt gerade hier ist. Hier bei Tezuka. Auch wenn dieser anders zu sein scheint als früher. Oder das, was er jetzt sieht, ist der wahre Tezuka Kunimitsu. Das, ist die Person, die er von ganzem Herzen liebt. Oder nicht?
 

***
 

„Das Zimmer kannst du haben. Du möchtest ja sicher nicht gleich wieder abreisen oder?“ Die Zimmertür öffnend lässt Tezuka den Goldbraunäugigen hineintreten. Die lange Fahrt war endlich vorüber, jetzt könnte er sich doch etwas entspannen bevor er mit seinem Buchyou reden würde. „Danke.“ Sich kurz verbeugend stellt Ryoma seine Tasche in eine Ecke und lässt seinen Blick einen Moment im Zimmer umherschweifen. „Es ist zwar schon spät aber ich werde noch etwas kochen. So ausgehungert kann ich dich ja nicht ins Bett gehen lassen.“ Und ehe Echizen etwas entgegnen kann hat sich sein Teamcaptain auch schon verdrückt, den Jüngeren allein gelassen. //Schon seltsam.//, geht es dem Tennisass durch den Kopf. War der Ältere schon immer so? Oder ist er das erst seit diesem Vorfall? Seit er weiß, dass sein Arm für immer gelähmt bleiben wird? Aus dem Fenster in die Stille der Nacht blickend schüttelt Ryoma über sich selbst den Kopf. Solche Gedanken waren jetzt wirklich nicht bedeutend. Zumindest nicht im Moment. Er sollte lieber überlegen wie und wann er es seinem Schwarm sagt. Aber einen richtigen Moment gibt es für so etwas sicherlich nicht. Da ist sich der junge Tennisspieler sicher. Seufzend greift er in seine Tasche und zieht ein Bild hervor. Es ist ihr Abschiedsfoto. Alle darauf lächeln obwohl sie wussten, dass sie Echizen für eine ganze Weile oder gar für immer nie wieder sehen werden. Diesen Tag hätte der Schwarzhaarige am liebsten nie erlebt. Dann wäre all das hier niemals geschehen.
 

Klopf Klopf
 

„Hai?“ Schnell steht der junge Tennisspieler auf und geht zur Tür, das Bild lässt er auf dem Gästebett des Hauses zurück. „Oh .. was ist Buchyou?“ fragt er diesen als er die Tür geöffnet hat und hinauf zu dem Brünetten blickt. „Das Essen ist fertig. Komm runter.“ Kühl wie er den Älteren eigentlich kennt geht dieser langsamen Schrittes die Treppe hinunter in die Küche, gefolgt von Ryoma der zögernd auf einem der Stühle platz nimmt. Die Küche war geräumig und groß, anders als japanische Küchen normalerweise sind. „Dozo.“ Den Teller mit Reis und Gemüse vor den Goldbraunäugigen stellend setzt sich Tezuka dem Anderen gegenüber. „Itadakimasu.“ „I-Itadakimasu.“ wünscht auch der Kleinere und beginnt zu essen während seine Augen immer wieder in diesem Raum umherschweifen und plötzlich ihre Aufmerksamkeit auf ein Bild legen welches am Fenster steht. „Das …“ Den Blick seines Freundes verfolgend sieht Kunimitsu ebenfalls nun auf dieses Bild. „Wann wurde das gemacht?“ Fragend sehen die goldbraunen Augen des Jüngeren in die dunkelbraunen Augen des Älteren. „Hmm? Sag bloß du kennst es nicht? Wir haben es am Flughafen gemacht.“ „Am Flughafen?“ gibt der Kleinere fragend zurück. Nein, an dieses Bild kann er sich wirklich nicht erinnern. Vermutlich war er zu sehr in seinen Gedanken, dass er es gar nicht richtig mitbekommen hat. Aber seltsam war es schon. „Ich hatte es dir nach Amerika geschickt.“ wird Echizen in seinen Gedankengängen durch diesen Satz unterbrochen. „Geschickt? Ich habe nichts bekommen!“ entgegnet der Jüngere sofort. Gerade eben noch hat er sich gefragt wo und wann das Bild gemacht wurde und nun kommt eine zweite Frage dazu. Nämlich warum ihm sein Captain das Bild geschickt hat und woher er seine Adresse hat.
 

Nachdenklich sieht Ryoma hinterher als Tezuka aufsteht und das Bild holt welches sie sich nur aus der Ferne betrachtet hatten. „Eigentlich war ich sicher, dass du es bekommen hast. Ich hatte es an deinen Tennisclub geschickt da ich ja deine Adresse nicht hatte. Nun versteh ich auch warum du nie geantwortet hast.“ Moment. Geantwortet? Tezuka hatte gewartet das er ihm antwortet? Wieso? Was stand in dem Brief? „Anou … du hast … auf meine Antwort gewartet?“ Schweigen. Keine Reaktion des Brünetten der sich wieder seinem Abendessen gewidmet hat. „… Was … was stand in dem Brief?“ fragt Ryoma leise seinen Buchyou der jedoch abermals nicht darauf reagiert. „Tezuka …?“ „Nichts.“ kommt es in diesem Moment kühl zurück. „Demo …“ Schmeckt dir das Essen nicht das du es nicht mehr anrührst?“ Da war sie wieder. Die Kälte die der Kleinere eigentlich kannte. Aber diese Kälte war anders. Sie klang verletzt und auch wütend, wenn nicht sogar enttäuscht. „Doch es schmeckt aber … ich wollte fragen ob du es mir sagst?“ So leicht lässt sich Echizen doch nicht abservieren! Schon gar nicht wenn es um einen Brief von seiner heimlichen Liebe ging. „Iie.“ Damit war die Sache für den Braunäugigen erledigt weshalb er sich erhebt, seinen leeren Teller wegstellt und dann aus der Küche geht. Ohne Ryoma noch etwas zu sagen, ohne diesen anzusehen. Nachdenklich blicken die goldbraunen Augen auf den Teller und dann auf das Bild welches Tezuka vor einigen Minuten dort hinlegte. Was war nur geschehen? Was stand dort nur in dem Brief worüber Kunimitsu nicht sprechen will? Wieso hat er ihn nie erhalten? Fragen über Fragen, die den Schwarzhaarigen die ganze Nacht nicht schlafen lassen.
 

Fortsetzung folgt in Kapitel 3: Verstehst du mich nicht?
 

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Nach 5 erreichten Kommentaren konntet ihr also endlich Kapitel 2 lesen. Ich hoffe es hat euch gefallen? Nyo~ Ich weiß es ist ziemlich kurz weshalb ich mich anstrenge dass das nächste Kapitel wieder länger wird. Kapitel 3 wird es dann bei denke ich 10 Kommentaren geben ^^ Also ran ans Kommi schreiben *lol* Mata ne!

Verstehst du mich nicht?

Damit war die Sache für den Braunäugigen erledigt weshalb er sich erhebt, seinen leeren Teller wegstellt und dann aus der Küche geht. Ohne Ryoma noch etwas zu sagen, ohne diesen anzusehen. Nachdenklich blicken die goldbraunen Augen auf den Teller und dann auf das Bild welches Tezuka vor einigen Minuten dort hinlegte. Was war nur geschehen? Was stand dort nur in dem Brief worüber Kunimitsu nicht sprechen will? Wieso hat er ihn nie erhalten? Fragen über Fragen, die den Schwarzhaarigen die ganze Nacht nicht schlafen lassen.
 

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Hin und her wälzt sich der junge Tennisspieler im Gästebett seines ehemaligen Captains. Wieso nur wollte der Ältere nicht darüber reden? „Argh wie soll ich denn jetzt schlafen können?!“ grummelt Ryoma zu sich selbst und steht auf um hinunter in die Küche zu gehen und sich das Bild anzusehen. Noch einmal. In langsamen leisen Schritten steigt der Schwarzhaarige die Treppe des Hauses hinab als er einen Lichtschimmer erblickt der aus der Küche zu kommen scheint. Auf Zehenspitzen schleicht er sich daher zur Tür um hineinzulinsen. Und dort sitzt er. Sein Buchyou. Das Bild auf dem Tisch stehend streicht dieser vorsichtig mit den Fingern seines rechten Armes über dieses als Ryoma etwas Nasses auf den Wangen des Älteren erkennt. //Was …// Ungläubig starrt der Goldbraunäugige seinen Freund an dem eine Träne über die Wange rollt. Noch nie hatte er ihn weinen sehen. Nicht einmal als er auf Grund seines verletzten Armes das Spiel gegen Atobe verloren hatte. Doch jetzt? Jetzt vergoss Tezuka Tränen. Wegen dem Abschiedsfoto. War er etwa so traurig darüber, dass der Jüngere gegangen ist? Das dieser ihn verlassen hatte? Unauffällig verlässt Ryoma seinen Platz und schleicht sich wieder zurück ins Zimmer. Es wäre nicht gut wenn der Größere von ihm gesehen wird da ist er sich sicher. Noch lange liegt Echizen wach ehe ihn die Müdigkeit überkommt und er in den Tiefschlaf fällt.
 

***
 

Fast lautlos wehen die langen Vorhänge des Zimmers hin und her. Die angenehm kühle Brise am frühen Morgen erreicht Ryoma der noch immer schläft. Erst als er Schritte hört wacht der Kleinere auf und reibt sich noch müde die Augen. Erst der Jetlag und dann noch die kurze Nacht. Echizen fühlt sich wie von einem Panzer überfahren als er versucht richtig wach zu werden. „Ich brauch ne Dusche.“ murmelt er erneut zu sich selbst und krabbelt aus dem Bett um dann das Bad aufzusuchen welches ebenfalls im 1. Stock ist. Von unten sind schon das Brutzeln der Pfanne und die Kaffeemaschine zu hören. War Tezuka etwa immer so früh auf den Beinen? Noch etwas schlaftrunken tritt der Schwarzhaarige ins Bad und stellt sich unter die Dusche um erst einmal richtig wach zu werden. Und wie ginge das Besser als mit kaltem Wasser? Nachdem er fertig ist zieht er sich seine Shorts an und tritt zum Spiegel welcher genau neben dem Fenster hängt. Und als er zufällig nach draußen blickt erkennt er eine Person. „Tezuka.“ Überrascht starrt er zu dem Älteren der auf einem zum Haus gehörenden Tennisplatz steht. Den Schläger in der rechten Hand wartet dieser darauf, dass die Ballmaschine einen der Bälle losfeuert. Mit großer Mühe schafft er den ersten Ball zurückzuschlagen, bei dem Zweiten versagt er jedoch. Dadurch, dass sein gelähmter Arm nicht mitschwingt verliert der Ältere das Gleichgewicht und fällt nach hinten. Der Versuch sich mit seinem gelähmten Arm abzustützen misslingt. Sofort sprintet der Schwarzhaarige besorgt los, will so schnell wie möglich nach unten auf den Platz um Kunimitsu zu helfen. Doch als er unten ankommt ist der Ältere bereits weg. Doch wohin? Irritiert sehen sich die goldbraunen Augen um, erhaschen dann endlich einen Körper, der in die Garage geht. Ohne zu zögern folgt Ryoma seinem Teamcaptain und starrt perplex an eine Wand an der einige Zeitungsartikel über ihn hängen. Die meisten sind aus amerikanischen Zeitungen in denen er als Wunderknabe bezeichnet wurde. Wieso hatte sein Freund das hier aufgehängt? Wieso sammelte dieser all das? „Echizen ..“ Überrascht blicken die braunen Augen zu dem Kleineren der genauso perplex noch da steht, auf die Wand starrt. „Wer hat dir erlaubt hier reinzukommen? Geh!“ „Aber …“ „GEH!“ faucht der Buchyou erneut was Echizen im Herzen wehtut. Ohne weiter zu widersprechen geht der Jüngere los und direkt in das Zimmer in dem er wohnen sollte solange er den Älteren besuchte. Doch das konnte er jetzt nicht mehr! Wie soll er mit so einem Eisklotz reden oder für eine kurze Zeit zusammen wohnen können? Ohne weiter darüber nachzudenken packt der Schwarzhaarige seine Sachen wieder ein. Länger will er hier auf keinen Fall bleiben!
 

***
 

Auf das Taxi wartend, welches er von seinem Handy aus anrief, steht Ryoma vor dem Tor des Hauses. Ungeduldig spielt er mit seinem Telefon als er Schritte vernimmt die nur von einem sein können. „Wo willst du hin?“ fragt der Ältere überrascht. „Weg.“ lautet die knappe Antwort. Keines Blickes würdigt der Jüngere den Anderen. Nicht nachdem dieser ihn so angeschrien hatte. Und das ohne jeden Grund wie er meint. „Und wohin?“ erkundigt sich der Brünette weiter als der Goldbraunäugige sich zu diesem dreht. „Da wo ich dich nicht mehr sehen muss!“ fährt der Kleinere Tezuka schroff an und wendet sich wieder ab. Ohne zu ahnen wie für einen kurzen Moment Selbstvorwürfe in den braunen Augen zu sehen sind. Kunimitsu wusste selbst nicht warum er all seine Freunde immer verletzt. Nie schafft er es, dass jemand bei ihm bleibt. Jeden vergrault er. Doch ehe der Ältere noch etwas sagen kann kommt auch schon das Taxi um die Kurve gefahren. Ohne ein weiteres Wort, ohne einen weiteren Blick steigt der Schwarzhaarige ein und schließt die Tür. Dann fährt das Auto auch schon los. Mitleidig blickt der Braunhaarige diesem hinterher als seine Lippen ein Wort formen. „Sumimasen.“
 

***
 

„Danke das ich bei dir bleiben kann Fuji-senpai.“ Sich vor dem Tensai verneigend tritt Ryoma in dessen großräumige Wohnung. „Ach schon gut Echizen. Fühl dich wie zu Hause.“ entgegnet dieser freundlich lächelnd wie immer. Ja so kannte er seinen Senpai. Immer lächelnd und freundlich. „Also hat er dich auch vergrault?“ „Wie?“ Überrascht blicken die goldbraunen Augen in die ozeanblauen des Anderen der sich auf das weiße Sofa niederlässt. Es seinem Freund gleichtuend wartet Echizen darauf, dass der Ältere weiter spricht. „Tezuka … hat alle die ihm helfen wollten vergrault. Vielleicht nicht mit Absicht aber früher oder später haben sich alle von ihm distanziert.“ „Du etwa auch?“ Schweigend erhebt sich der Brünette und geht zum Fenster, blickt hinaus. „Es ist schwierig mit jemandem reden zu wollen der es nicht will. Jemandem helfen zu wollen der die Hilfe nicht annehmen will. Deshalb habe ich es aufgegeben und lass Tezuka in Ruhe. Wenn er etwas möchte kann er mich jederzeit anrufen das weiß er.“ „…“ Schweigen seitens des Schwarzhaarigen der nachdenklich zu Boden blickt als ihm der Brief von damals einfällt. „Anou … Fuji-senpai?“ beginnt Ryoma dieses Thema. „Hai?“ „Weißt du etwas über einen Brief an mich?“ Fragend blicken die goldbraunen Augen wieder zu dem Braunhaarigen der nickt und sich zurück zu dem Kleineren setzt. „Kunimitsu erzählte, dass er dir das Bild schicken möchte und fragte ob wir alle unterschreiben wollen. Jeder tat das mit einem Spruch. Dann, als das Training beendet war, ging jeder nach Hause. Doch ich sah wie Tezuka in ein Café ging und sich an einen Tisch setzte. Er nahm das Bild heraus und schrieb etwas hinten drauf. Dann legte er einen Brief bei und packte Beides in einen Umschlag ehe er diesen verschloss und später in einen Briefkasten warf. Ich weiß nicht was dort drin stand oder was er drauf schrieb aber …“ Gebannt hört Ryoma seinem Freund zu. „… es war dieser Tag als ich ihn lächeln sah. Und das war seltsam. Wann lächelte er denn mal?“ Nun war sich Ryoma sicher. Das alles musste etwas bedeuten! Es musste etwas Wichtiges sein was der Ältere ihm geschrieben hatte. „Verstehe.“ kann er deshalb nur raus bringen während er weiter seinen Gedanken nachhängt. „Ich geh dann mal etwas einkaufen für heute Abend. Also bis in 2 Stunden.“ Und mit diesem Satz und einem Lächeln macht sich Fuji auch schon auf den Weg, gibt Ryoma somit die Möglichkeit anzurufen.
 

***
 

„Hallo? Ich bin’s Ryoma. Kannst du bitte mal in meinen Kasten nachsehen ob nach meinem Austritt noch ein Brief gekommen ist? Danke.“ Denn was Tezuka nicht wissen konnte, Ryoma trat schon einen Monat später wieder aus dem Tennisclub aus da er ein besseres Angebot bekommen hatte. Der Brief konnte ihn also nicht erreichen. „Ja? Wirklich? Kannst du ihn mir faxen? Danke. Und viel Glück für dein morgiges Spiel.“ Und schon beendet Echizen den Anruf als er zum Fax von Fuji steuert bei dem bereits das Foto ankommt. Zum Glück hatte der Ältere auf seinem Gerät die Rufnummer stehen was die ganze Aktion erleichterte. Einige Minuten später ist das Foto ausgedruckt. Während der Schwarzhaarige noch auf den beigelegten Brief warten muss betrachtet er das Bild und dessen Rückseite auf dem Alle unterschrieben hatte. Es waren Sprüche wie „Wag es ja nicht aufzugeben.“ Und „Wir sehen uns bei den Weltmeisterschaften.“ Und dann las er Tezukas Spruch. Er erkannte sofort die Handschrift seines Buchyous. „Bis zu unserem nächsten Treffen, mein Freund.“ War das wirklich Tezuka der das schrieb? Wieder war der junge Spieler überrascht. War all das, was er an dem Älteren kannte, nur Fassade? War das, was er geschrieben hatte der wahre Tezuka? Dann wird Echizen aus seinen Gedanken gerissen. Das Fax hört auf mit drucken und so greift er nach dem 2. Papier auf dem der Brief kopiert ist. Immer mehr weiten sich seine Augen als er diese Zeilen liest.
 

***
 

Ring Ring
 

Die Tür öffnend staunt der Brünette nicht schlecht wer dort vor ihm steht. Den Brief vor seinen Augen blicken die braunen Augen in die goldbraunen die im Licht der Sonne wie gold leuchten. „Ist das Wahr, was hier steht?!“ fragt Ryoma mit ernster Stimme nach.
 

Fortsetzung folgt in Kapitel 4: Leb wohl …
 

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Endlich konnte ich das 3. Kapitel zu dieser Fanfic uploaden. Hab mich durch den Tod meines Opas ziemlich schwer getan in letzter Zeit Fanfics zu schreiben aber ich hatte diese Woche eigentlich ein paar gute Ideen auch wenn meine Kapitel nicht so der Hammer waren meiner Meinung nach. Ich hoffe, dass ich bald wieder richtig tolle lange Kapitel schreiben kann. Wie immer interessiert mich wie ihr es gefunden habt also schreibt bitte viele Kommentare okay?

Ich finde es blöd wenn so viele es auf der Favoritenliste haben aber niemand ein Kommentar hinterlässt. Jeder hat doch eine andere Meinung und die sollte er, auch knapp, hinschreiben denkt ihr nicht? Nun gut wir lesen uns in Kapitel 4 was hoffentlich nicht so lang braucht wie dieses hier. Eure Sai



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Favole
2011-03-09T00:43:14+00:00 09.03.2011 01:43
Schade das du nicht mehr weiter geschrieben hast ^^
bin gerade erst auf den Trip PoT gekommen xD
fand deine FF richtig interessant ^^

LG
Favole
Von:  Fischi-san
2009-11-10T22:10:55+00:00 10.11.2009 23:10
*gähn* Warum ist es auch so spät? Egal!^^
Dafür ist die FF umso besser! ^^ *in einem Rutsch durchgelesen*
Einfach klasse geschrieben! *kleine TezuRyo-Fähnchen schwenk*
^^
Freu mich aufs nächste Kappi!
LG
Aki

PS: Bekomm ich ne ENS wenns weiter geht? *das auf keinen Fall verpassen will* ^^ Na dann! Gute Nacht! XD
Von: abgemeldet
2008-12-06T23:24:54+00:00 07.12.2008 00:24
Obwohl ich kein Fan von Männerpaaren bin, gefällt mir deine FF. Ich hoffe, dass du bald weiter schreibst. Ich möchte umbedingt wissen wie es weiter geht.^^
Von: abgemeldet
2008-06-22T17:39:04+00:00 22.06.2008 19:39
Konni! =)

ich verstehe nicht, warum ich deine FF bis jetzt noch nicht gelesen habe.. :)
sie ist doch super.
ganz ehrlich;)
bin schon jetzt, ein riesen fan von ihr und deinem schreibstil, *fähnchen schwenk*

vor allem der anfang hat mir gefallen, als ryoma auf dem platz sein können beweist *gg*
ich habe auch vor, sie unter meiner favo liste zu speichern. wenn es genehm ist *grinz* (srry <-- das ist momentan mein lieblingsspruch xD)

ich mache mir sorgen, über das nächste kappi.. es heißt lebe wohl... :(

wie viele kappis hast du noch in planung?
und wird die ff gut ausgehen? :(
oh bitte, bitte!
bei traurigen FF´s ohne Happy-End, muss ich immer weinen ;_;
das würdest du mir niemals antun, ne? *.*

okay, das wäre es dann auch schon, von meiner seite =)
vllt... also nur wenn es nicht zu viele umstände bereitet..
könntest du mir eine ENS schicken, wenn du das neue kappi hochlädst? *o*
das wäre echt lieb von dir.. ansonsten könnte es monate daueren, bis ich schnalle, dass eine fortsetzung da ist.. >.> *schussel*

ich würde dir auch wieder einen kommi hinterlassen! versprochen!
und du bekommst einen schokoriegel! hier! *es mit bestechung versucht*

Cu! MyAng
Von:  Ayumi_chan
2008-06-16T20:23:39+00:00 16.06.2008 22:23
Ich freue mich so das es weitergeht =D

Ich finde das Kapi sehr spannend und vor allem interessiert mich was in den Brief steht. Hoffe also auf ein schnelles vorsetzen.

Oh, fast vergessen...Die Idee die sprechenden/denkenden Personen mit den Augenfarben zu benennen ist erste Sahne. Da es bei den einigen FF´s recht anstrengend ist immer wieder die Namen zu lesen.

Mach weiter so
LG
Von:  Yuki-Haruka
2008-06-08T05:52:33+00:00 08.06.2008 07:52
Ein wirklich sehr spannendes Kapitel!
ich hoffe es kommt schnell das naechste ~

Ich mag deinen Schreibstil wirklich sehr, sehr gerne. Man kann sich die Handlungen alle sehr gut vorstellen und es ist auch leicht nachzuvollziehen ~

Das mit deinem Grossvater tut mir Leid, aber ich hoffe es geht dir bald wieder besser!
Ganbatte!
Von: abgemeldet
2008-02-18T20:45:44+00:00 18.02.2008 21:45
Hiermit verkünde ich:
Ich will diese FF weiterlesen und auch dann, wenn hier "nur" 6 Kommis stehen!!!!
Will lesen!!!!
Du kannst doch jetzt schon wieterschreiben, die kommis kommen dann später (oder so^-^°), aber ich mus weiterlesen, alsomusst du weiterschreiben! Das ist doch logisch^^
Also, hoffe das nächste Kapi kommt bald, könntest du mir vielleicht eine ENS schicken, wenn es da ist?
Ach ja, falls du noch ne ff anfangen willst (ich guck gleich erst mal auf deine FF-Liste), dann bitte wieder mit dem Pairing, davon gibts einfach zuwenig. So, ich glaube das war's^^
Bye, Jessi.
Von:  Lulu-XD
2007-09-19T20:13:38+00:00 19.09.2007 22:13
Hi! Hab die Story zufällug gefunden und wurde durch das Paring angeregt sie auch zu lesen!!^^
Bislag finde ich sie sehr interessant und würde gerne weiter lesen!! Ich hoffe du arbitest bereits am nächsten Kapietel!

Lulu-XD
Von: abgemeldet
2007-09-19T19:48:52+00:00 19.09.2007 21:48
hui^^
hört sich echt gut an bis jetzt!!^^ schreib weiter!!!!!! xD
( zählen auch 10 kommis wenn ich sie alle schreibe?? xDDD)
Von: abgemeldet
2007-09-12T19:20:36+00:00 12.09.2007 21:20
du musst umbedingt weiter schreiben gemeine stelle zum aufhören
und danke für die benachrichtigung das es ein neues kapi gibt und deine andere ff ^^


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