Wertloser Hanyou? von Ryuura ================================================================================ Kapitel 8: Tränen ----------------- Kapitel 8: Tränen: Kouga war weg. Aber für wie lange? Er würde wiederkommen, das war klar. Aber wann? Das entschied nur er selbst. Und wo? Er würde zur rechten Zeit am rechten Ort sein, das hatte er sich geschworen. Noch bevor die Kirschbäume aufhörten zu blühen würde er SEINE Kagome zu sich holen und Inu Yasha ein für allemal den Garaus machen. Kouga kam an einer kleinen Hütte vor den Bergen an, in der Hideto schon auf ihn wartete. „Wo warst du?!“, fragte Hideto gereizt, der vor dem Lagerfeuer saß und ein paar Fische und Eidechsen brutzelte. Er hatte wieder seine menschliche Form angenommen, seine wahre Gestalt würde hier überhaupt nicht reinpassen. Kouga sah nur mit einem verachtenden Blick zu ihm herunter und hob kurz darauf eingebildet seine Nase nach oben, bevor er sich Hideto gegenüber ans Feuer setzte. Sauer blickte er in die Flammen, die um das Mahl zügelten. Noch einmal fragte Hideto:“ Wo warst du jetzt??“ Wütend entgegnete er:“ Musst du alles wissen?! Geht dich doch nen feuchten Dreck an, wo ich war!!!“ Hideto musste lächeln. „Ach, jetzt weiß ich, wo du warst! Du warst bei Inu Yasha und dem Menschenweib, nicht wahr?“ Wieder warf Kouga ihm einen vernichtenden Blick zu. Hideto zuckte zusammen. °Das soll wohl heißen: Hör auf, du Penner!° So wechselte er lieber das Thema, er wollte jetzt wirklich nicht das Opfer seiner Wut sein:“ Hier, iss. Es ist fertig. Du kannst bestimmt etwas Stärkung gebrauchen.“ Ohne ein Wort zu erwidern oder wenigstens zu danken, nahm er sich zwei Eidechsen und stopfte sie sich in den Mund. Wütend kaute er auf ihnen herum, dass man die Knochen knacken hören konnte, wenn er mit einer gewaltigen Wucht darauf biss. Jedes Mal, wenn es knackte, zuckte Hideto zusammen. Dann, zum ersten Mal in Hidetos Gegenwart, grinste Kouga frech:“ Schwache Nerven oder wie?“ „Nein, nein! Ich bin nur... übervorsichtig...!“ „Achso... Na dann...“ Wieder nahm er sich eine Eidechse und kaute sie klein, mitsamt den Knochen. Laut knackte es wieder und jedes Mal zuckte Hideto wieder. Kouga grinste, er fand das äußerst amüsant. °So ein Schwächling. Und der will echt ein Youkai sein??° Doch wollte er nicht weiter an seiner Ehre kratzen, bevor sie zusammenbrach. Ein bisschen Stolz wollte Kouga ihm dann doch noch lassen, er wusste ja, wie es ist, seinen Stolz zu verlieren. Er musste es ja erst heute wieder schmerzlich erfahren, wie so etwas ist. Er wurde nachdenklich und hörte auf zu essen. °Inu Yasha... Du hast mich das letzte Mal besiegt! In jeder Hinsicht!° Auch nachdem Kouga verschwunden war, löste Inu Yasha den Kuss nicht. Er fühlte sich einfach viel zu gut und zu richtig an. °Zum ersten Mal in meinem Leben fühle ich mich so richtig... sicher und... selbstbewusst, was solche Dinge angeht...° Immer und immer wieder küsste er sie auf ihre so wahnsinnig weichen, zarten Lippen. Er konnte einfach nicht genug von ihr kriegen. Langsam fing er an, über ihren Rücken zu streicheln. °Ich habe es ihr gesagt! Ich habe es gesagt!°, dachte er immer wieder stolz. Er erwartete gar keine Antwort von ihr auf sein tapferes Geständnis. Dieser leidenschaftliche Kuss, den sie sich teilten, sprach mehr als alle Liebesschwüre, die sie sich ins Ohr hätten flüstern können. Langsam aber fühlte er sich komisch. Da war etwas in ihm, was er nicht deuten konnte. Aber darüber konnte und wollte er keine Gedanken verschwenden. °Das kann ich später auch noch rausfinden.° Kagome wurde schon ganz schwindlig. Er wollte und wollte einfach diesen Kuss nicht abbrechen. Also, nicht dass sie wollte, dass er aufhört, im Gegenteil. Aber langsam ging ihr die Puste aus. Doch sobald Inu Yasha wieder Küsse auf ihren Mund legte, vergas sie wieder ihren Luftmangel. Und dann fing er auch noch an, zärtlich über ihren Rücken zu streicheln. °Inu Yasha...° Das war das einzige, was in ihrem Kopf noch Platz fand. Sango und Miroku sahen etwas verwundert hinter Kouga her. „Ja, wo ist er denn jetzt hin verschwunden? O_o “, fragte der Houshi erstaunt. „Keine Ahnung. Ich hätte eigentlich gedacht, dass er jetzt auf Inu Yasha losgeht.“ Er nickte. „Ja, hab ich mir eigentlich auch gedacht.“ Die beiden sahen sich an und zuckten mit den Schultern. „Na ja, jetzt ist er auf jeden Fall weg!“, grinste Miroku. Sango nickte. Dann schlich ihr Blick wieder zu Inu Yasha und Kagome, die den Kuss immer noch nicht gelöst hatten. Leise flüsterte sie ihm zu:“ Sollten wir die beiden nicht lieber alleine lassen?“ „Nö, wieso denn? Jetzt wird’s doch erst richtig interessant! ^_^ “, antwortete ihr der Houshi, ebenfalls sein Blick auf dem sich küssenden Pärchen. Ihm ist es nicht entgangen, dass Inu Yasha anfing, den Kuss zu vertiefen und ihr über den Rücken zu streicheln. „Wenn er so weitermacht, wird er bestimmt nicht mehr lange standhalten“, sprach Miroku eher zu sich selbst. Sango fragte:“ Was meinst du damit?“ „Ach, nichts, nichts... ^_^’ “, sagte er hastig. „Houshi-sama! Was meinst du damit???“ Doch Miroku schwieg. Er wusste genau, wenn er ihr das jetzt verraten würde, hätte er mindestens noch 5 Beulen mehr am Kopf. So beließ es auch Sango dabei. °Ich krieg schon noch meine Antwort, Houshi-sama. Verlass dich drauf!° Dann bemerkte auch sie, was Inu Yasha tat. Wieder wurde sie knallrot und fing an zu stottern:“ Ähm... Hou... Houshi-sama, wir... sollten lie... lieber gehen.“ „Nein, wie gesagt, jetzt wird’s doch erst richtig interessant!“ „Nein, Houshi-sama! Wir gehen jetzt!“ Sango war total durch den Wind. Sie wusste nun mal nicht, wie man sich in solchen Fällen verhalten soll. °Mann, Mann, Mann... Sie sollte sich mal entspannen...° Miroku wollte ihr ‚helfen’ um sich zu ‚entspannen’. So trat er hinter sie und legte seine Hände auf ihre Schultern. Sango zuckte merklich zusammen und fing an zu zittern. °Was hat er nun wieder vor??° Sanft sagte er:“ Immer mit der Ruhe, Sango.“ °Hääääää?????° Doch wieder konnte er es nicht lassen und ließ seine Hände etwas tiefer gleiten. Sango schrie, packte ihren Hiraikotsu und schlug ihn Miroku über den Kopf. „HENTAI!!!!“ Inu Yasha bekam genau das Gespräch von den beiden mit, aber er ließ sich nicht davon ablenken. Das einzigste, was noch existierte, waren er, sie und ihr intensiver Kuss. Jedes Mal, wenn Kagome Anstalten machte, sich von ihm zu lösen, drückte er sie noch stärker an sich. Er wollte sie nie wieder loslassen. Doch dann hörte er Sango laut schreien und kurz darauf einen dumpfen Schlag. Ruckartig zuckte er, durch den Lärm erschrocken, zurück. Nun war dieses seltsame Gefühl verschwunden. °Was war das bloß?° Dann richtete er seinen Blick zu Sango und Miroku. Dieser saß nun auf dem Boden und hatte eine Riesenbeule am Kopf. Sango schrie noch:“ HENTAI!!!!“ und stürmte aus dem Zimmer. Mit einem schmerzhaften Lächeln rappelte sich der Houshi wieder auf und hielt sich den Kopf. Dann sah er zu Kagome und Inu Yasha. „Oh! Habt ihr euch doch mal entschlossen, euch zu lösen, hm?“ Sofort nahmen ihre Köpfe eine rote Tönung an, die in farblicher Einheit mit Inu Yashas Suikan standen. „Wa... was soll diese bescheuerte Frage?“, fuhr Inu Yasha ihn gleich an. Miroku, immer noch grinsend, lief an beiden vorbei und sagte:“ Macht nur weiter. Ich stör euch nicht weiter. Außerdem muss ich Sango wieder besänftigen, sonst redet sie kein Wort mehr mit mir.“ So war auch Miroku aus dem Raum verschwunden, um nach Sango zu suchen. Perplex blickten die beiden hinter ihnen her. Dann, wie auf Kommando, richteten sie ihren Blick wieder auf den jeweils anderen. Kagomes Gesicht hatte eine leichte rote Tönung, Inu Yashas ebenfalls. Sie blickten sich einfach in die Augen und sagten nichts. °Ohgottohgottohgottohgottohgottohgott!!! Was haben wir da gerade getan??°, schrie sich Kagome in Gedanken selbst immer an. Inu Yasha hatte ähnliche Gedanken. °Warum sagt sie nichts? Hab ich doch was falsch gemacht? Diese Stille bringt mich noch um!° Sie sahen sich einfach an, versanken völlig in den Augen des anderen. °Sie hat so wunderschöne Augen... Sie strahlen so eine gewisse Wärme und Zufriedenheit aus...° Inu Yasha, der ja immer noch seine Arme um sie gelegt hatte, packte Kagome an den Schultern und zog sie zu sich in die Arme. Leicht erschrak sie. Es war so ungewohnt, dass er so... liebevoll ist. Ihr Herz fing wieder schneller an zu schlagen, als könnte man meinen, das es gleich aus ihrer Brust springt. Das bemerkte Inu Yasha und er drückte sie noch mehr an sich. °Ist sie nervös?° Nun entspannte sich Kagome und sie fühlte sich sichtlich wohl. Sie legte ihren Kopf an seine Brust. °Ich liebe dich! ... Moment mal, ich hab ihm es ja noch gar nicht gesagt!° Leise hauchte sie seinen Namen:“ Inu Yasha...“ „Ja?“, kam es leise von ihm. Sie suchte nach den richtigen Worten. Einfach mit der Tür ins Haus zu fallen war eigentlich nicht ihre Art. „Hast... hast du das ernst gemeint?“ „Was?“ „Na, dass du mich liebst...“ Vorsichtig drückte er sie von sich. „Glaubst du, dass ich lüge? Zweifelst du daran?“ Erstaunt weiteten sich ihre Augen. Glaubte sie das wirklich? Zweifelte sie an seinen zärtlich gehauchten Worten? °Tue ich das...?°, fragte sie sich. °Zweifle ich an ihm?° Sie blickte tief in seine Augen, die einen Hauch von Schmerz aufwiesen. °Hab ich ihn damit verletzt?° Traurig blickte sie der Hanyou in seiner menschlichen Form an. °Sie scheint wirklich an meinen Worten zu zweifeln... Wieso? Wieso tut sie das?° Langsam hob er eine Hand und strich ihr mit dieser zärtlich über die Wange. Er sah ihr tief in die Augen und konnte den Zweifel deutlich erkennen. Sein Blick wurde eine Spur trauriger. Kagome erwiderte seinen Blick. °Er... er sieht so traurig aus...° Sie konnte seine Berührung an ihrer Wange nicht richtig genießen. So lange er sie so anblickte, konnte sie es einfach nicht. Nun hob sie ebenfalls ihre Hand und legte sie auf seine, die an ihrer Wange ruhte. Sie schloss ihre Augen, um nicht mehr seinen gequälten Ausdruck in den Augen zu sehen. Jetzt wusste sie es. Jetzt gestand sie es sich ein. °Ja, ich zweifle an seinen Worten. Ab und zu hatte er schöne Worte zu mir gesagt, aber dann war er doch wieder zu ihr gegangen... Zu Kikyou...° °Warum schließt sie jetzt ihre Augen? Kann sie mir nicht mehr in die Augen sehen? Zweifelt sie etwa wirklich?° Ein komisches Gefühl beschlich ihn, aber es war nicht dasselbe wie vorhin. Das war etwas anderes. Es bohrte sich in sein Herz und schmerzte. °Was ist das nur schon wieder?° Er hatte einen dicken Kloß im Hals, den er nicht ignorieren konnte. Dieser Kloß schlich sich immer höher. °Was geschieht nur mit mir? Liegt es vielleicht an meiner menschlichen Form?° Langsam ging die Sonne wieder auf. Warm legte sie ihren Schein auf Inu Yasha und Kagome. Er verwandelte sich wieder zurück, in den Hanyou, der er eigentlich war. Kagome bemerkte die warme Sonne, die sich auf sie legte. Sie genoss die Wärme, die sie ausstrahlte. Aber ihre Augen öffnete sie immer noch nicht. Sie wollte Inu Yasha nicht in die Augen sehen. Sie wusste, sobald sie wieder diesen verzweifelten, traurigen Blick sah, musste sie sofort anfangen zu weinen. Sie kannte sich zu gut. Sie hatte einfach zu schwache Nerven. Sanft drückte sie seine Hand und kuschelte ihr Gesicht in seine Handmulde. °Kikyou... Du wirst immer zwischen uns stehen... Du wirst niemals aus seinem und meinem Leben gehen... Du wirst wohl für immer ein Teil davon bleiben...° Nun war er zwar wieder ein Hanyou, aber das Gefühl verschwand nicht. Im Gegenteil! Es wurde immer stärker. Er spürte, dass er diesen verdammten Kloß in seinem Hals loswerden wollte. Aber wie? Er versuchte, ihn runterzuschlucken, aber er war sofort wieder da. Um so mehr er es versuchte, desto anstrengender wurde es. Dann spürte er etwas an seinen Augen. Was war denn das? Der Morgen brach an und Kouga hatte kein einziges Auge zugetan. Nun konnte er auch wieder diesen penetranten Geruch von diesem Halbblut wahrnehmen. Hideto war schon gar nicht mehr hier. Er wollte zu seinen Gefolgsleuten gehen, um sie auf den Kampf vorzubereiten, sagte er. Das wären dann knapp hundert Youkai plus ihn und Hideto. Also einhundertzwei Youkai gegen drei Menschen, einen Kitsunen, einer Youkaikatze und einem Hanyou. Es widerstrebte ihm sehr, so unfair zu kämpfen. Eigentlich war er ja ein Ehrenmann. Aber in diesem Falle musste er eben zu solchen Mitteln greifen. „Du kannst mit den zwei Menschen und den zwei Youkais machen was du willst. Aber die Missgeburt gehört mir! Und wehe, du und deine Gefolgsleute rührt Kagome auch nur an!“, hatte er zu Hideto gesagt, bevor dieser aufbrach. Ja, Kagome gehörte ihm, nur ihm allein. Aber solange Inu Yasha am Leben war, wird er sie auch nicht bekommen. Also muss er ihn umbringen, so einfach ist das. °Genies noch deine letzten Stunden mit Kagome... Es werden deine letzten sein!° Was war nur dieses Gefühl an seinen Augen? Plötzlich sah er alles nur noch verschwommen. Nun wusste er, was mit ihm los war. °Ich werde doch jetzt wohl nicht...! Nicht vor Kagome!° Doch es war zu spät. Die ersten dicken Tränen kullerten aus seinen Augen. Ja, er weinte. Die Gewissheit, dass Kagome zweifelte, brachte ihn dazu. Das war nun schon das zweite Mal, dass sie ihn zum Weinen gebracht hatte. Einmal im Traum und nun jetzt. Und er konnte es nicht aufhalten! Er wollte es auch irgendwie nicht. Es war irgendwie... befreiend. Wenn er schon weinen musste, dann aber still. Aber er konnte ein leises Schluchzen nicht unterdrücken. °Kagome... Ich liebe dich doch...° Kagome hörte ein leises Schluchzen. °Was war das?° Sie öffnete wieder ihre Augen und sah einen Hanyou, der sie am Boden zerstört anblickte und seinen Tränen freien Lauf ließ. °ER WEINT??? Das hat er ja noch nie gemacht...° Leise fragte sie:“ Inu Yasha... Was ist denn los?“ Der Klang ihrer Stimme ließ seine Hundeöhrchen zucken. Er sah sie nur verschwommen durch seinen Tränenschleier. Dann wisperte er:“ Warum zweifelst du an mir? Habe ich dich jemals belogen?“ Kagome nahm ihre Hand von seiner und wischte ihm eine Träne weg. Dabei flüsterte sie:“ Natürlich nicht... Habe ich denn gesagt, dass ich zweifle? Nein, hab ich natürlich nicht...“ Inu Yashas Blick wurde verzweifelt. °Aber du hast es gedacht. Ich hab es in deinen Augen gesehen... Ich... ich kann einfach nicht mehr...° Mit diesem Gedanken drehte er sich um und rannte weg. Kagome schrie ihm noch hinterher:“ INU YASHA!!! ICH LIEBE DICH DOCH AUCH!!!“ Doch er konnte ihre Worte nicht mehr vernehmen. Der Wind, der um ihn peitschte hinderte seine scharfen Ohren etwas wahrzunehmen. Doch wenigstens konnte der Wind seine Tränen trocknen. Er rannte weiter und weiter, bis er wieder an der alten Eiche ankam, an der der ganze Schlamassel seinen Anfang nahm mit ihrer Frage, ob er sie liebte. Und nun hatte er ihr ihre Frage beantwortet. Und was dann?? Dann zweifelte sie plötzlich an seinen Worten. Dabei hatte er es ernst mit ihr gemeint. Ernster als sie es sich ausmalen könnte. Er könnte sich sogar vorstellen, den Rest seines Lebens mit ihr zu verbringen. Er würde sich sogar in einen Menschen verwandeln, wenn es nötig wäre. Nur damit sie glücklich ist! Er sprang auf den selben Ast, auf dem sie auch saßen. Er lehnte sich an den starken Stamm. Wenigstens dieser konnte ihm etwas Halt geben, wenn auch nur körperlich, nicht seelischen Halt, wie er ihn eigentlich gebrauchen könnte. Eine Weile saß er einfach nur da und sah in den Himmel. Dann wurde ihm wieder klar, was er ihr gestand, was er ihr gesagt hatte. Und was sie darauf erwiderte... Nämlich nichts. Aber warum? Warum hatte sie seinen Kuss erwidert, wenn sie doch an ihm zweifelt? Gut, meine Lieben. Das wär’s mal wieder gewesen mit meinem „Wertloses Hanyou“.*g* Nächstes Kapitel folgt hoffentlich auch wieder so schnell wie das hier. Das ging ja auch wirklich fix! Na ja, hab mir zum Schreiben dieses Kapitels echt traurige Musik angehört... Allem voran „Destiny“ von dem RPG-Maker Spiel „Havier than expected“... Echt traurige Melodie...TT^TT Dazu dann noch „Das Beste“ von Silbermond und „Sorry“ von Tommy was weiß ich wen... (kann mir den seinen Namen net merken...<.<) Das hatte mir schon die richtigen Worte entlockt.^_^ Ich kann es ja nicht glauben! Ich lass Inu-chan echt heulen! Und das vor ihren Augen!!! Irgendwie... ein ergreifender Moment...TT^TT Also, für mich war’s einer... Ich hab sogar mit ihm mitgeheult, ohne Scheiß! Ich saß hier vorm Computer und hab vor mich ihn geschnieft. T^T Traurig, traurig.... Tjaaa, was soll ich denn noch sagen? Lieber nix... Sonst langweil ich euch auch noch zu sehr. Wer Fragen hat, soll mich fragen. Wer Verbesserungsvorschläge hat, die sind auch gern gesehen. Man kann ja nur noch besser werden. ;) Soderla, genug gelabbert für heute. Reicht mal wieder. ^_^° Heagggdl bussi kussi Laura Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)