Wertloser Hanyou? von Ryuura ================================================================================ Kapitel 2: Verwirrte Gefühle ---------------------------- Kapitel 2: Verwirrte Gefühle: Kagome, der immer noch die Tränen in den Augen standen, richtete sich langsam auf und umarmte Inu Yasha von hinten. Sakura, die das ganze verlegen machte, sagte:“ Ich will nicht stören.“ und ging in Richtung des Dorfes. Nun waren die beiden allein. Kagome vergrub ihr Gesicht in seinem Suikan und krallte sich an ihn. Inu Yasha erwachte langsam wie aus einer Trance und bemerkte erst jetzt, dass Kagome ihn von hinten umarmte. °Kagome...° Er löste sich aus ihrer Umarmung und drehte sich zu ihr um. Dann blickte er in ihre rehbraunen Augen, die jeglichen Glanz verloren hatten. Sie blickte ebenfalls in seine goldgelben Augen, die ihr verrieten, wie besorgt er um sie war. Keiner von beiden vermochte ein Wort zu sagen. Da packte Inu Yasha sie sanft an den Schultern und zog sie zu sich in die Arme. Kagome zuckte kurz zusammen, ließ sich aber dann doch in seinen Armen gehen. °Wenn er mich so in seinen Armen hält, fühle ich mich so wohl und geborgen.° Inu Yasha schlang seine Arme um sie und drückte sie noch fester an sich. °Wie konnte es nur soweit kommen... Kagome... Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, damit es dir wieder besser geht...° Da beugte er seinen Kopf zu ihrem Ohr hinab und flüsterte:“ Gomen.“ „Warum?“ „Dass ich nicht da war, um dich zu beschützen, darum. Es tut mir so leid.“ „Ist schon gut.“ Inu Yasha drückte sie etwas von sich weg, damit er ihr wieder in die Augen sehen konnte:“ Gar nichts ist gut! Dieser Bastard hat es gewagt, dich zu küssen!“ °Er wird doch nicht eifersüchtig sein?° Kagome sagte aber nichts, sie wollte es nicht schon wieder zu einem Streit mit ihm kommen lassen. Stattdessen senkte sie ihren Blick und flüsterte:“ Inu Yasha...“ „Nani?“ „Kannst du mich... bitte noch einmal… in deine Arme nehmen…?” °Sie möchte, dass ich sie noch einmal in meine Arme nehme...? Wieso gefällt mir diese Vorstellung, sie wieder in meinen Armen zu halten?° Doch er schob die Gedanken zur Seite, zog Kagome mit einem sanften Ruck zu sich und schloss seine starken Arme um sie. Kagome legte ihre Arme in seinen Nacken und vergrub ihr Gesicht in seinem Suikan. Da kamen ihr wieder die ganzen Tränen hoch. Sie fing an zu schluchzen, aber sie wollte nicht weinen. Nein, nicht schon wieder vor Inu Yasha. Dieser, der das Zittern und leise Schluchzen bemerkt hatte, drückte sie fester an sich und flüsterte in ihr Ohr:“ Wein ruhig.“ Da überschwemmte Kagome die Welle ihrer Wut und Trauer und sie weinte laut in seinen Suikan. Inu Yasha streichelte ihr immer wieder beruhigend über den Rücken und ihre Haare. Nach einiger Zeit hörte das Schluchzen auf und Kagome löste sich langsam aus seiner Umarmung. °Nein, bitte noch nicht...° Inu Yasha ließ das nicht zu und drückte sie wieder an sich. Kagome, verwirrt von seinem Handeln, wusste nicht, wie sie sich verhalten soll, also ließ sie es dabei und lehnte ihren Kopf an seinen Brustkorb. Da vergrub Inu Yasha sein Gesicht in ihren Haaren. Er sog regelrecht ihren Duft auf. °`Ihre Lippen schmecken genauso gut wie sie riecht`° kam Inu Yasha in die Gedanken. Dafür ohrfeigte er sich selbst in Gedanken. °Wie kannst du nur so was denken! Frag dich lieber, warum du nicht gleich gehandelt hast...° Er erhob sein Gesicht wieder aus ihren Haaren und fragte sie:“ Bin ich wertlos?“ „Nani?“ Kagome drückte sich von Inu Yasha weg und sah ihm in die Augen, der traurig ihren Blick erwiderte. „Wie kommst du darauf? Nur weil Kouga es gesagt hat? Mach dir deswegen keinen Kopf. Du weißt genau, dass das nicht stimmt.“ Inu Yasha nickte nur traurig dazu und sagte dann:“ Wir sollten langsam zu den anderen ins Dorf gehen. Das Mädchen ist schon dort und ich kann auch Miroku und Sango riechen.“ Kagome nickte. Sie stieg auf seinen Rücken und Inu Yasha lief zum Dorf. Sango, Miroku und Shippo rasteten derweil schon bei Hiro und warteten auf Inu Yasha und Kagome. Doch anstatt den beiden kam ein junges Mädchen. Hiro, der ihnen Gesellschaft leistete, ging erfreut auf sie zu, schloss sie in seine Arme und küsste sie. Miroku schaute interessiert zu, während er Shippo die Augen zuhielt, mit der Begründung, er sei zu jung für so etwas. Sango war das eher peinlich und sie schaute berührt in eine andere Richtung. Nachdem sie sich gelöst hatten, drehte sich Hiro zu ihnen um und sagte:“ Houshi-sama, Sango-sama, Shippo-sama, darf ich euch meine reizende Bald-Gattin Sakura Hoshino vorstellen? Na ja, bald heißt sie ja Takarei!“ Sango lächelte die beiden an und gratulierte ihnen, genau wie Miroku und Shippo es taten. Da bemerkte plötzlich Miroku:“ Inu Yasha und Kagome-sama kommen!“ Sakuras Gesicht hellte sich auf und sie sagte:“ Ihr kennt Kagome-chan und Inu Yasha? Die beiden haben mich vor dem schrecklichen Wurmyoukai Hideto gerettet.“ „Ach, deswegen ist Inu Yasha so Hals über Kopf abgehauen!“, sagte Sango darauf. Da kamen auch schon die beiden an. Kagome stieg von seinem Rücken und setzte sich zu den anderen. Inu Yasha hingegen setzte sich draußen vor die Tür. Hiro und Sakura bemerkten die angespannte Stimmung und verabschiedeten sich mit dem Vorwand, Hochzeitsvorbereitungen zu treffen. Nachdem sie gegangen waren, fragte Sango gleich:“ Kagome-chan? Was ist schon wieder los?“ Aber Kagome schüttelte nur stumm den Kopf und sagte:“ Sango-chan, gehen wir zu den heißen Quellen? Ich brauch Entspannung...“ Sango nickte nur, schaute besorgt zu Miroku, der ihren Blick genauso besorgt erwiderte und ging dann mit Kagome raus zu den Quellen. Dabei mussten sie an Inu Yasha vorbei. Im Vorbeigehen strich Kagome absichtlich kurz mit ihrer Hand über Inu Yashas Wange (er sitzt noch vor der Tür). Inu Yasha bemerkte erschrocken ihre Berührung und schaute zu ihr auf. Kagome lächelte traurig zu ihm hinab und winkte ihm kurz zu, bevor sie mit Sango um die Ecke bog, die nichts davon bemerkt hatte. Inu Yasha hob reflexartig auch seine Hand zum Gruß und ließ sie langsam wieder sinken, nachdem sie weg war. °Kagome ist immer noch so bedrückt wegen der Sache mit Kouga. Wär ich doch nur früher gekommen... Dann wäre das nicht passiert... Und warum habe ich gezögert, als er sie küsste... Warum griff ich nicht gleich ein... `Ihre Lippen schmecken genauso gut wie sie riecht`... Das wagt der Bastard auch noch zu erwähnen... aber... stimmt das...? Kikyou schmeckte überhaupt nicht so wie sie roch... Sie schmeckte nach Asche und Erde...° Einige Zeit saß Inu Yasha einfach nur da, ohne an irgendetwas zu denken. Dann leckte er sich über seine Lippen. °Wonach wohl Kagome schmeckt...?° Derweilen kamen Kagome und Sango bei den heißen Quellen an. Sie entledigten sich ihrer Kleidung und stiegen ins warme Wasser. Nach einer längeren Stille fragte Sango:“ Kagome-chan, was ist denn passiert?“ Kagome druckste ein wenig herum, aber Sango ließ nicht locker:“ Ich mache mir Sorgen um dich, Kagome-chan. Wenn du mir erzählst, was war, kann ich dir vielleicht helfen.“ Dann erzählte Kagome doch. Sie erzählt alles, davon, als sie Inu Yasha endlich fand, wie sie mit Sakura floh, von Hideto eingeholt wurde, wie Kouga sie rettete, sie gewaltsam küsste, wie Inu Yasha ihn von ihr riss, als er sie in seine Arme nahm und diese seltsame Frage stellte, ob er wertlos wäre. Sango hörte ihr die ganze Zeit zu, ohne sie zu unterbrechen, auch wenn sie sich bei der Sache mit Kouga ganz schön auf die Lippen beißen musste. Als Kagome geendet hatte, schwieg sie erst mal. Dann fing sie an:“ Kouga ist so ein widerlicher *piep*! Was fällt ihm ein, dich einfach so zu küssen? Und das auch noch gegen deinen Willen? Wenn der mich geküsst hätte, könnte er jetzt nicht mehr gerade laufen! Aber ein Glück, dass Inu Yasha aufgetaucht ist, wer weiß, was er sonst noch mit dir angestellt hätte!“ Kagome nickte stumm. „Aber ich finde es echt niedlich, dass er dich in seine Arme geschlossen hat, um dich zu trösten. So was kennt man ja gar nicht an ihm.“ Wieder nickte Kagome stumm. „Aber was sollte diese Frage? Ob er wertlos sei? Beschäftigt ihn das so sehr? Das hat doch Kouga gesagt, da kann es ihm doch egal sein!“ Wieder konnte Kagome nur stumm nicken. Sango, der das auffiel, fragte vorsichtig:“ Kagome-chan...? Was ist los mit dir? Du sagst ja gar nichts mehr?“ Da fing Kagome wieder an zu weinen. Sango nahm sie ohne zu zögern in die Arme und redete beruhigend auf sie ein:“ Scht, scht... Nicht weinen, das zahlen wir Kouga schon noch heim...“ „Er war.... er war....“ „Er war was?“ „Er war der erste Junge, der mich jemals geküsst hat!“, schluchzte Kagome an Sangos Schulter. Sango blieb wie versteinert und fragte langsam:“ Dein... erster... Kuss?“ Kagome nickte. „Dieser... dieser... dieser... mir fallen schon gar keine Schimpfwörter mehr für ihn ein!“ Kagome löste sich aus Sangos Umarmung und lächelte sie an:“ Na ja, daran kann ich leider auch nichts ändern... Da muss ich jetzt durch... Meinen ersten Kuss hätte ich zwar lieber einem anderen gegeben, aber so ist es nun mal...“ „Wäre es Inu Yasha gewesen?“ Kagome wurde rot und nickte langsam. „Ha! Hab ich mir doch gedacht! Du liebst ihn, stimmt`s?“ „Ähm... ja...“ „Warum sagst du es ihm dann nicht?“ „Weil ich Angst habe.“ „Angst wovor?“ „Dass er mich zurückweist und mir noch extra reindrückt, dass er Kikyou liebt und nicht mich.“ Dazu fiel Sango nun nichts mehr ein. Doch, es fiel ihr schon was ein, aber wenn sie es sagen würde, würde es alles nur noch schlimmer machen. So beließ sie es dabei und fragte lieber:“ Möchtest du alleine sein?“ Kagome schaute sie an und erwiderte:“ Das wäre echt nett.“ So stieg Sango aus dem Wasser und zog sich wieder an. „Arigato Sango-chan, dass du das akzeptierst.” „Klar, dafür sind Freund doch da!“, lächelte Sango sie an und verschwand dann im Gebüsch. Kagome hing ihren Gedanken nach. °Warum... Warum hat Kouga-kun das getan? Es ehrt mich ja, dass er mich liebt, aber ich empfinde nun mal nichts für ihn. Hatte er das denn noch nicht oft genug von mir gesagt bekommen? Schon allein an meinem Verhalten ihm gegenüber müsste ihm aufgefallen sein, dass ich nicht mehr als Freundschaft für ihn empfinde. Ich bin so sauer auf ihn, ich könnte ihm den Kopf abreißen... Wenn es Inu Yasha gewesen wäre, hätte es mir nichts ausgemacht... Ja, wenn... Ob er auch darüber nachdenkt... Oder ist es ihm egal?° Inu Yasha saß immer noch vor der Tür und versuchte, nicht mehr daran zu denken. Da schob jemand von innen die Tür auf und eine wohlbekannte Stimme fragte ihn:“ Was machst du denn hier draußen? Komm doch rein.“ Inu Yasha wand sich um und sah in das Gesicht von Miroku, der ihn hereinwinkte. Er folgte seiner Bitte und setzte sich neben Shippo auf den Boden. Gleich darauf fing Miroku an:“ Sag mal, was hat Kagome-sama denn? Sie benimmt sich so komisch und du bist auch irgendwie anders...“ Inu Yasha, der seinen Blick auf den Boden gerichtet hatte, sah auf und schaute erstaunt in die Richtung des Houshi. „Merkt man das so sehr...?“ „Sogar Shippo ist es aufgefallen. Also, was ist los? Ist irgendwas bedeutendes passiert?“ „Nein... Das nicht...“ „Na? Was dann?“ Inu Yasha senkte seinen Blick wieder und knurrte nur:“ Kouga...“ Miroku fragte nach:“ Nani?“ „Kouga...“, knurrte Inu Yasha wieder. „Ist irgendwas mit Kouga und Kagome-sama passiert?“ Inu Yashas Augen nahmen einen verletzten Ausdruck an und er nickte kaum merkbar. Miroku hakte weiter:“ Was denn?“ „Er...“ „Er?“ „Er hat es gewagt!“ Miroku und Shippo schauten ihn verständnislos an. „Was hat er gewagt?“, fragte Shippo. „Er hat es gewagt, vor meinen Augen!!! Dafür wird sein Kopf rollen!!!“, schrie Inu Yasha. Miroku zuckte zusammen und Shippo versteckte sich hinter dem Houshi. Vorsichtig, um bloß nichts falsches zu sagen, sagte Miroku:“ Inu Yasha, wir wissen nicht, worum es geht... Wir verstehen leider kein Wort, von dem du was sagst.“ Inu Yasha blickte wütend zu dem Houshi, nun war seine Wut entgültig in Fahrt geraten. Durch diesen widerlichen Kouga und durch die Begriffsstutzigkeit Mirokus und Shippos. Er stand auf und schrie:“ SAGT MAL, SEID IHR SO BLÖD ODER TUT IHR NUR SO?!“ Miroku und Shippo zuckten noch mal zusammen. Gerade, als Shippo sich und Miroku rechtfertigen wollte, öffnete jemand die Schiebetür und sagte:“ Dieser Bastard von Kouga hat Kagome-chan geküsst.“ Alle sahen erstaunt zu der Tür und sahen Sango im Rahmen stehen. Miroku fragte erstaunt:“ Nani??“ „Du hast schon richtig verstanden“, bestätigte Shippo ihn. Inu Yasha, der sich nun wieder beruhigt hatte, setzte sich wieder hin. Sein Gesicht war ganz bleich und er schaute noch bedrückter zu Boden als vorher. Sango setzte sich zu den anderen und erzählte ihnen alles, genauso wie es Kagome ihr erzählt hatte, na ja, fast alles. Das Kapitel des ersten Kusses, dass sie in Inu Yasha verliebt ist und das Kapitel mit Kikyou ließ sie aus. Das musste Kagome ihnen schon selbst erzählen. Wenn sie es überhaupt erfahren sollten. Inu Yasha hörte gespannt zu. °Dieser ekelhafte Bastard von einem Youkai!° konnte er nur noch denken. Nachdem Sango geendet hatte, richtete Miroku sich an Inu Yasha:“ Beschäftigt dich das?“ „Ja... Und nicht nur das...“ Sango schaute erstaunt zu ihm. „Was denn noch?“ „Ich frage mich, warum ich gezögert habe...“ „Wie gezögert?“ „Gezögert, Kouga von Kagome wegzureißen... und die Worte von dem Wolf...“ „Welche Worte?“ „...wertlos...“ Eine bedrückende Stille machte sich im Raum breit. Kagome saß in der heißen Quelle und wollte an nichts und niemanden mehr denken. Doch ihre Gedanken schweiften zu Kouga und seinem Kuss. Immer wieder strich sie sich mit den Fingern über ihre Lippen. °Er war so rau und kein bisschen zärtlich.° Sie ließ ihre Hand wieder sinken und versank bis zur Nase im Wasser. Ihre Gedanken schweiften weiter ab, diesmal zu Inu Yasha. °Er wird bestimmt sauer sein... auf mich? Aber nach dem Kuss war er so... behutsam und... zärtlich... Er hatte sich wirklich gesorgt um mich...° Da fiel ihr seine Frage wieder ein. °`Bin ich wertlos?`... Nein, das ist er ganz sicher nicht. Nicht für Miroku-sama, nicht für Shippo-chan und auch nicht für Sango-chan... Aber vor allem nicht für mich. Ich liebe ihn doch, hat er das denn immer noch nicht verstanden?° Nach einiger Zeit merkte sie, wie ihre Glieder schwer wurden. °Ich sollte mal aus dem Wasser gehen, sonst schlaf ich hier noch ein.° Inu Yasha, der dieses bedrückende Stille nicht mehr aushielt, stand abrupt auf und stürmte Richtung Tür. Sango fragte ihn erstaunt:“ Wo willst du hin?“ „Ich werde Kagome holen, sie ist schon zu lange weg!“ Mit diesen Worten riss er die Tür auf und verschwand in die Nacht. Langsam richtete Sango ihren Blick auf Miroku. „Hey, Houshi-sama, was sagst du dazu?“ „Ich beneide Kouga...“ „DAS MEINTE ICH NICHT!!!“ „Ja ja, das war doch auch nur ein Scherz!“ „Schlechter Scherz...“ „Um auf deine Frage zurückzukommen, ich finde, dass Kouga es übertrieben hat. Ist ja alles schön und gut, dass er in Kagome-sama verliebt ist, aber... musste es ein Kuss sein? Vor allem vor Inu Yashas Augen? Außerdem liebt sie ihn doch nicht! Und das weiß er!“ „Ja, genau der Meinung bin ich auch. Kagome-chan hat mir erzählt, dass sie in Inu Yasha verliebt ist. Gegen ihn hat Kouga nicht den Hauch einer Chance.“ „Jetzt warte erst mal ab! Du kennst doch das Sprichwort `Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt`! Und ich denke, unser Kouga kennt das auch...“ Da meldete sich Shippo zu Wort:“ Tja, die Schlacht hat wohl Kouga gewonnen...“ Sango ergänzte Shippos Satz:“ Aber den Krieg kann er immer noch verlieren. Jetzt ist erst mal Inu Yasha am Zug und ich hoffe, dass er das Richtige tut...“ Miroku grinste:“ Hier geht’s zu wie bei einer Runde Go.“ Juche! Kapitel 2 is a on! Hätte nicht gedacht, dass ich so schnell schreiben kann...*g* Aber in den nächsten 2-3 Wochen wird (glaub ich mal) nix kommen, weil ich Ferienarbeit mach... Da bin ich jeden Tag (bis auf die WE) total ausgebucht...v.v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)