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Kho gaya chand

Verlorener Mond (Sess/ Kago)
von

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Der Detektiv

Prolog: Der Detektiv
 

"Ich möchte Sie bitten diesen Mann zu observieren.

Vielleicht können Sie ja herausfinden, wieso er keine Kinder will, oder ob er das nur gesagt hat, weil er eine andere hat." sagte Sango Kisuri.

Sie reichte dem Privatdetektiv, der ihr gegenüber saß, ein Foto.

"Darf ich fragen, wieso sie ihren Ex-Freund beschatten lassen wollen?" fragte der Schwarzhaarige.

"Er ist der Ex-Freund meiner besten Freundin.

Ich will wissen, was mit ihm los ist." erwiderte Sango.

Miroku, der Privatdetektiv, drehte das Foto um.

"Sesshoumaru Takano.

Sein Gesicht sagt mir was." meinte er.

Die junge Frau gab ihm einen Umschlag.

"Ich hoffe, dass das Geld reicht.

Sollten Sie mehr wollen, rufen Sie bitte nur an meiner Arbeitsstelle an.

Meine Freundin wohnt zurzeit bei mir und sie soll davon erst mal noch nichts mitbekommen." erklärte sie.

Ihr Gegenüber nahm den Umschlag entgegen.

"Ich werde mein Bestes geben.

Die Ergebnisse schicke ich Ihnen per Post.

Als Absender werde ich eine falsche Adresse angeben.

Also versuchen Sie nicht mich dort aufzusuchen.

Bis irgendwann dann." meinte der Detektiv und verließ das Café, in dem die beiden sich getroffen hatten.

"Wenn du schlechte Arbeit leisten solltest, dann werde ich deine richtige Adresse schon noch rausfinden." schwor die Braunhaarige leise.

Dann ging sie zu ihrem Wagen zurück, setzte sich rein und fuhr nach Hause, wo ihre beste Freundin auf dem Sofa lag und sich die Augen ausheulte.

"Hey, Kagome, jetzt mach dich doch nicht fertig.

Wollen wir ins Kino gehen?" fragte Sango.

"Wieso hab ich nur wieder mit dem Thema Kinder angefangen?

Ich hätte einfach die Klappe halten sollen." brachte die Schwarzhaarige hervor.

"Kagome, der Kerl will keine Kinder.

Er hat mehr als einmal gesagt, dass er sie hasst.

Du hingegen liebst Kinder über alles.

Vielleicht war die Trennung überfällig." meinte Sango.

Kagome wischte sich über's Gesicht.

"Du hast recht.

Okay, lass uns gehen." sagte sie und nahm ihre Tasche.

Die beiden Freundinnen gingen los.
 

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Okay, das war ziemlich kurz, aber das war ja auch nur der Prolog. ^^

Trotzdem hoffen wir auf eure Kommis. ^^

Das nächste Kappi heißt Observation und kommt in ein paar Tagen.

Bis denne

Kim& John

Observation

Kapitel 1- Observation
 

Sorry, dass das letzte Kappi so kurz war.

Das hier ist jetzt länger.

Wir wünschen euch viel Spaß. ^^
 

Am nächsten Morgen wartete Miroku vor dem Haus, in dem Sesshoumaru wohnte.

Er hatte eine Kamera bei sich und auf dem Beifahrersitz hatte er Batterien liegen.

"Los, komm schon mein Freund. Geh irgendwo hin und verrate mir deinen süßen Geheimnisse." flüsterte er und trank noch einen Schluck aus seinem Kaffeebecher.

Der Privatdetektiv war es gewohnt lange Zeit zu warten.

Seit zwei Stunden hatte sich nichts im Haus geregt.

Miroku fuhr sich durchs Gesicht und dachte noch einmal über das nach, was Sango ihm erzählt hatte.

//Er hat Schluss gemacht mit der Begründung, dass er keine Kinder will, weil er sie hasst.

Sie will wissen, ob es einen Grund für seinen Kinderhass gibt, oder ob er das nur gesagt hat, weil er eine andere hat und sich nicht traut die Wahrheit zu sagen. Standart.// dachte er und setzte sich gerade hin.

Im Fenster war Licht angegangen.

Miroku erkannte Sesshoumaru in der Küche, der nur eine Tasse Kaffee trank, sich dann seine Jacke nahm, das Haus verließ und in sein Auto stieg.

Miroku fotografierte das Auto, besonders das Nummernschild.

Als der Weißhaarige losfuhr, wartete der Detektiv noch kurz, ehe er seinem Beschattungsopfer folgte.

Jetzt, wo er das Auto kannte, könnte er eine Peilsender anbringen und so immer genau nachvollziehen, wo Sesshoumaru sich gerade aufhielt.

Sesshoumaru parkte in einem Parkhaus am Rande des Stadtkerns.

Miroku tat es ihm gleich.

Der Youkai bemerkte nicht, dass Miroku ihn verfolgte.

Die Batterien hatte der Detektiv in seiner Hosentasche und die Kamera hatte er unter seiner Jacke, die er über seinem Arm trug, deponiert.

Der Weißhaarige dachte, dass Miroku zufällig den gleichen Weg hätte, wenn er ihn denn überhaupt bemerkte.
 

Nach 10 Minuten kamen die beiden an einem Café an.

Sesshoumaru setzte sich direkt ans Fenster, sodass Miroku beschloss in das Juweliergeschäft gegenüber zu gehen und von dort aus zu spionieren.

Einige Minuten wartete der Detektiv, dann geschah etwas.

Eine junge Youkai kam mit einem etwa 9-jährigen Mädchen in das Café.

Sesshoumaru erhob sich und umarmte die Frau vertraut.

Auch das Mädchen begrüßte er herzlich.

Miroku dokumentierte alles mit der Kamera.

Die drei setzten sich und redeten anscheint über etwas trauriges, denn die Blonde Youkai verzog das Gesicht.

Der Schwarzhaarige fotografierte auch, wie Sesshoumaru die Hand der Frau ergriff und sanft drückte, sie mit dem Daumen liebevoll streichelte.

//Typisch, er hat eine andere.// schoss dem Detektiv durch den Kopf.

Niemand bemerkte, dass er heimlich fotografierte.
 

Später am Tag ging Sesshoumaru wieder zum Parkhaus.

Während er die Gebühren bezahlte brachte Miroku heimlich den kleinen Peilsender an seinem Wagen an.

Dann konnte er in aller Ruhe seine eigenen Gebühren bezahlen und den Inu-Youkai verfolgen.

Sesshoumaru fuhr nach Hause.

Der Detektiv wartete dort noch eine halbe Stunde, aber als nichts weiter geschah, fuhr er in seine Detektei.
 

Dort stellte er den Laptop auf den Schreibtisch, um immer genau im Blick zu haben, ob sein Beschattungsopfer mit dem Auto irgendwo hin fuhr, während er die Kamera an seinem PC anschloss und die Bilder durchsah.

"Diese Frau...die hab ich schon mal gesehen..." murmelte Miroku.

Er öffnete den Ordner mit den Bildern, die er aus abgeschlossenen Fällen noch hatte.

//Kleinkriminelle, Dealer, Zuhälter, Prostituierte, Zivilpolizisten, andere Detektive...Sie ist ziemlich hübsch, also sehe ich mal bei Prostituierte nach...// dachte der Schwarzhaarige und öffnete einen Unterordner.

Schon bald fand er die Frau, die er suchte.

//Nezumi Kurui, eine Prostituierte aus dem Bordell außerhalb der Stadt...//

Auf einmal fiel Miroku etwas auf.

Er vergrößerte ein Bild.

Er erinnerte sich.

Vor fünf Jahren hatte er einen Ehe-Mann observiert und dabei beobachtet, wie der zu Nezumi gegangen war. Die betrogene Frau hatte ihren Ehe-Mann zur Rede gestellt und der hatte die Kurtisane attackiert, im Glauben sie hätte ihn verpfiffen.

Sesshoumaru hatte Nezumi damals beschützt und war mit ihr zusammen weggegangen.

Und auch auf anderen Bildern, wo Nezumi sich außerhalb des Bordells mit Freiern getroffen hatte, war Sesshoumaru in der Nähe gewesen und es schien, als würde er immer auf die junge Frau aufpassen.

//Also entweder ist er ihr Zuhälter oder aber, und das glaub ich eher, er ist mit ihr zusammen...was er von ihrer Prostitution hält weiß ich nicht und es ist mir auch egal.

Mein Job ist hiermit getan.

Er hat eine andere und so wie es aussieht auch ein Kind.// dachte Miroku.

Er markierte einige Bilder mit Nezumi und Sesshoumaru und druckte sie, genau wie die Bilder von diesem Tag, aus.

Dann öffnete er sein Schreibprogramm und schrieb einen Brief an Sango.
 


 

Hallo, Ms. Kisuri

Hiermit sende ich Ihnen die Ergebnisse meiner Observation:

Sesshoumaru Takano hat sich heute mit einer jungen Frau und einem kleinen Mädchen in einem Café in der Stadt getroffen.

Er hat sie sehr freudig und vertraut umarmt.

Im Laufe meiner Beobachtungen konnte ich sehen, dass er ihre Hand ergriff.

Das sah nicht mehr nur nach Freundschaft aus.

Die Bilder meiner Observation liegen bei, ebenso einige Bilder aus Aufträgen, die schon einige Jahre zurück liegen.

Ich habe Sesshoumaru Takano schon häufiger in der Nähe der jungen Frau gesehen.

Daher kam mir sein Gesicht auch bekannt vor.

Diese junge Frau heißt übrigens Nezumi Kurui und ist eine Kurtisane im Bordell, das außerhalb der Stadt liegt.

Sollten Sie weitere Observationen wünschen, rufen Sie mich an.

Mit freundlichen Grüßen

Miroku, Privatdetektiv
 

"Jetzt nur noch ausdrucken, verpacken und abschicken." murmelte der Detektiv.
 

Einige Tage später saß Sango alleine in ihrer Küche.

Sie las den Brief des Detektivs und sah sich die Bilder an.

//Mieses Arschloch!

Dich werd ich mir vorknöpfen!

Aber erst will ich mich mit dieser treffen.

Kagome-chan will sicher die ganze Wahrheit kennen, aber diese Dirne nicht selber aufsuchen...// dachte sie und nahm Handy heraus.

Die Nummer des Detektivs hatte sie gespeichert.

"Detektei Miroku." meldete sich der junge Mann.

"Hallo, hier ist Sango Kisuri.

Sie erinnern sich?"

"Aber natürlich. Haben Sie meinen Bericht erhalten?"

"Ja. Und ich möchte Sie bitten mir die Adresse von Nezumi Kurui zu verraten.

Wenn ich meiner Freundin von Sesshoumaru's Affäre erzähle, will ich ihr alles erzählen."

"Selbstverständlich. Aber was halten Sie davon, wenn Sie und ich uns gemeinsam mit Nezumi zu treffen? Dann haben Sie jemanden, der Ihnen beisteht.

Schließlich kann ich mir vorstellen, dass sie nicht ohne Vorurteile zu dem Treffen gehen." meinte Miroku.

"Ja, das wäre vielleicht besser. Danke."

"Okay, ich rufe bei Nezumi an und vereinbare ein Treffen.

Von wann bis wann arbeiten Sie?"

"Ich habe noch eine Woche Urlaub. Also kann ich immer."

"Okay, ich rufe Sie gleich wieder an."

"In Ordnung, vielen Dank. Bis gleich."

"Keine Ursache. Wiedersehen."

Sango legte auf.

Kagome, die momentan bei ihr wohnte, war zurzeit mit Ayame, einer anderen Freundin der beiden, im Kino.

So hatte Sango ungestört den Brief lesen und mit Miroku telefonieren können.

Jetzt räumte die Braunhaarige den Brief und die Bilder weg, damit Kagome sie nicht zu früh fand.

Als ihr Handy klingelte, atmete Sango einmal tief durch, ehe sie abhob.

"Hallo?"

"Hallo, Ms. Kisuri."

"Ah, hallo, Miroku."

"Ich habe gerade mit Nezumi gesprochen.

Mein genaues Anliegen habe ich ihr nicht verraten, aber ich musste ihr sagen, dass eine meiner Klientinnen sie gerne sprechen würde.

Sie ist bereit sich morgen um 13 Uhr in einem Café mit uns zu treffen.

Wissen Sie, wo das Café Délicato ist?"

"Nein, nicht wirklich."

"Dann hole ich Sie um 12.30 Uhr ab, in Ordnung?"

"Okay, vielen Dank."

"Bitte. Bis morgen."

"Bis morgen."

Sango legte auf.

Sie war wirklich gespannt auf die Frau, mit der Sesshoumaru ihre beste Freundin über lange Zeit betrogen hatte...

Konfrontation

Kapitel 2- Konfrontation
 

Am nächsten Tag war Kagome mit Ayame im Kosmetikstudio.

So musste Sango sich nicht mit billigen Ausreden davon machen.

Der Detektiv war pünktlich und gemeinsam fuhren sie in die Stadt und gingen dann in das kleine Café Délicato.

Nezumi saß bereits dort.

In Natura war sie noch hübscher als auf den Bildern, musste Sango sich eingestehen.

„Nezumi Kurui?“ fragte Miroku.

Die junge Youkai sah auf.

„Ja?“ fragte sie mit einer herrlich klaren Stimme.

Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Europäerin, denn in Asien waren solche hellen, naturblonden Haare und so klare, blaue Augen eher unüblich.

„Mein Name ist Miroku, wir haben gestern telefoniert.

Das ist meine Klientin, Sango Kisuri.

Dürfen wir uns setzen?“ fragte der junge Mann.

„Natürlich.“ erwiderte Nezumi.

Miroku und Sango setzten sich und bestellten etwas zu trinken.

„Was kann ich für Sie tun?“ fragte Nezumi dann.

„Es ist so: Ich bin Sango Kisuri und ich würde gerne wissen, wie lange Sesshoumaru Takano schon zu Ihnen kommt.“ erwiderte Sango.

„Das kann ich Ihnen nicht verraten. Datenschutz.“ antwortete die Kurtisane.

„Eine Frau wie Sie hat keinerlei Verpflichtung zum Datenschutz.“ wandte die andere ein.

„Das nicht, aber ich fühle mich moralisch dazu verpflichtet.

Es sei denn Ihr Mann ist einer meiner Kunden.

Aber das ist Sesshoumaru nicht.“

„Bitte, sagen Sie es mir!

Ich muss es einfach wissen!“ flehte Sango.

Zweifelnd sah Nezumi zu Miroku.

Der erwiderte den Blick ausdruckslos.

„Also…also gut.

Sesshoumaru und ich treffen uns seit zehn Jahren.“ sagte die Kurtisane.

Sango schluckte.

„Und das kleine Mädchen?“ wollte sie wissen.

Nezumi stockte kurz.

Der Privatdetektiv zog ein Bild der letzten Observierung aus seiner Tasche.

Es zeigte Nezumi, Sesshoumaru und das kleine Kind.

„Das ist Rin, mein Findelkind.“

„Also ist sie nicht Sesshoumaru’s Tochter?“ fragte die junge Menschenfrau.

„Nein, sie ist nicht seine Tochter, aber er hat sie sehr gern.“

„Wie kommt es, dass ein kleines Mädchen von einer Kurtisane aufgezogen wird?

„Verstehen Sie mich nicht falsch, aber das ist doch schon ziemlich ungewöhnlich.“ meinte Sango.

„Ich habe sie nicht selber gefunden.

Sie hat auf der Straße gelebt, nachdem ihre Eltern gestorben sind.

Unsere Türsteher haben sie bei einem Streifzug auf unserem Gelände gefunden und mitgenommen.

Die Puffmutter wollte sie direkt als Kinderprostituierte einsetzen.

Aber das konnte und wollte ich nicht zulassen.

Seitdem muss ich einen festen, monatlichen Schutzpreis für sie bezahlen.“ berichtete die Dirne.

Sango wäre fast die Kinnlade auf die Füße gefallen.

Mitleid keimte in ihr auf.

Trotzdem konnte sie nicht verdrängen, dass Sesshoumaru ihre beste Freundin Kagome mit der Blonden vor ihr betrogen hatte.

Er hatte auch noch dafür bezahlt sie zu betrügen.

„Ich denke, es ist besser, wenn wir jetzt gehen.

Ich wünsche Ihnen und Rin alles Gute und hoffe, dass Sie Ihr Leben genießen können.“ meinte Sango und erhob sich.

„Einen Augenblick, bitte.

Wieso haben Sie sich so für Sesshoumaru interessiert?“ fragte Nezumi.

„Ich bin seine Schwester.“ log die Braunhaarige.

„Nein, sind Sie nicht.“ erwiderte die Blonde ruhig.

Sango schluckte.

„Also gut. Sesshoumaru ist der Ex-Freund meiner besten Freundin.“ gab sie zu.

„Etwa Kagome?“ fragte Nezumi.

Sango erstarrte.

„Woher wissen Sie von Kagome?“ wollte sie wissen.

Die Kurtisane bedeutete ihr sich wieder zu setzen.

Sie folgte der Aufforderung und sah Nezumi neugierig an.

„Sesshoumaru und ich kennen uns seit unserer Kindheit.

Wir sind Tür an Tür aufgewachsen.

Vor 10 Jahren wurde ich eine Kurtisane und er erfuhr davon.

Er bezahlte um mich zu sehen und hat mich zur Rede gestellt.

Ich hatte ihm wohl oder übel gestehen müssen, dass ich in die Drogenszene abgerutscht war.

Um meine Rechnungen bezahlen zu können, musste ich mich verkaufen.

Sesshoumaru wollte nicht zulassen, dass mein Leben so verläuft und das ich unter einer Brücke an einer Überdosis verende, weil ich den Hals nicht voll genug bekommen konnte.

Er hat mir geholfen von den Drogen wegzukommen.

Und jetzt will er mir helfen aus der Prostitution zu kommen.

Ich will nicht ohne Rin gehen und für uns beide verlangt die Puffmutter eine hohe Ablöse.

Sesshoumaru hat sich selbst zu unserem Beschützer gemacht.

Er passt auf Rin auf, wenn der Monat langsam rum ist und die Puffmutter auf die Idee kommen könnte sich die Kleine zu holen.

Und er hat ein Auge auf mich, wenn ich mich mit Freiern in einem Café treffe, weil das meistens etwas schlechtes bedeutet.

Er hilft mir jeden Monat das Schutzgeld für Rin zusammen zu bekommen und wir haben ein gemeinsames Konto, auf dem wir Geld ansammeln, für die Ablöse.

Wenn er mal wieder so tut, als würde er sich aus dem selben Grund zu mir begeben wie alle anderen Männer, dann schlafen wir nicht miteinander.

Wir reden über verschiedene Themen, wie es uns ergangen ist zum Beispiel, oder wir schwelgen in gemeinsamen Erinnerungen.

Oder wir gehen was essen.

Bei diesen Treffen hat er mir auch von Kagome erzählt.

Ich habe ihm geraten ehrlich zu ihr zu sein, aber er hat immer gesagt, dass er schon wisse, was er tue, dass alles gut werden würde und dass ich mir keine Sorgen machen sollte.

Dass die beiden sich getrennt haben, finde ich schade und es tut mir Leid für Kagome, dass er sie die ganze Zeit belogen hat.

Aber vielleicht ist es zur Zeit wirklich besser, wenn sie ihm nicht zu nahe kommt.

Die Puffmutter fängt an Sesshoumaru zu misstrauen, weil er so häufig bei mir ist und nie zu einer anderen geht.

Sie würde rumschnüffeln und dann damit drohen Kagome alles zu erzählen oder ihr sogar etwas anzutun, wenn er nicht höhere Beträge für mich bezahlt oder sich ganz von mir fernhält.

Dadurch, dass Sesshoumaru jetzt keine Freundin hat, wird sich ihr Misstrauen in Mitleid umwandeln, weil sie denken wird, dass er nur zu mir kommt, weil er keine Freundin findet oder dass er sich in mich verliebt hat.

Und Kagome ist sicher.“ erzählte Nezumi.

„Aber…verzeihen Sie, wenn ich das so sage, aber wird die Puffmutter Sie nicht noch weiter bedrohen, wenn sie sich freikaufen, weil sie weiß, dass sie schon einmal so viel Geld bezahlen konnten?“ fragte Miroku.

„Diese Leute sind kriminell, aber wenn sie ihr Geld bekommen, dann geben sie Ruhe, weil sie mit dem Geld neue Mädchen anlocken können oder neues Inventar anschaffen können, was mehr Kunden anlockt.“ antwortete die Dirne.

„Ach ja, eins noch.

Sie sollten beim Anbringen ihrer Peilsender vorsichtiger sein.

Sesshoumaru konnte beobachten, wie Sie ihn angebracht haben und hat ihn abgemacht, nachdem sie weggefahren sind.“

Nezumi legte den kleinen Peilsender vor Miroku auf den Tisch.

Sango sah von dem kleinen Gerät zu dem Detektiv, der rot anlief, wie eine überreife Tomate.

Das war ihm wirklich noch nie passiert!
 

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Irgendwann ist immer das erste Mal…

Nya, wir hoffen auf eure Kommis.

Bis denne

Kim& John

Lüge oder Wahrheit?

Kapitel 3- Lüge oder Wahrheit?
 

Ja, ich weiß, das hat zu lange gedauert. v.v

Aber das Kappi war etwas kompliziert zu übersetzen, ohne den Sinn zu zerreißen. ^^

Hoffe, dass es euch gefällt.
 

Sango dachte die ganze Heimfahrt darüber nach, was Nezumi ihr erzählt hatte.

Konnte das wahr sein?

War Sesshoumaru nur so gemein zu Kagome gewesen, um sie zu schützen?

Die junge Frau beschloss dem Youkai einen Besuch abzustatten.

Der Youkai sollte die Chance bekommen sich zu der Sache zu äußern.

Zuhause angekommen bedankte sie sich bei Miroku und ging rein.

Sie nahm ihr Handy und rief Kagome’s Ex an.

„Takano.“ meldete der sich gewohnt kühl.

„Hallo, Sesshoumaru, hier ist Sango.“

„Was gibt’s?“

Er klang ziemlich genervt.

Ahnte er etwa, dass sie den Detektiv auf ihn angesetzt hatte?

„Ich muss mich unbedingt mit dir treffen.

Bist du zuhause?“ fragte sie gelassen.

„Ja, aber ich mach dir die Tür nicht auf.“

„Oh doch, das wirst du, ich habe nämlich das passende Argument.“

„Und das wäre?“

„Sagt dir der Name Nezumi Kurui etwas?“

„…“

„Ich bin in wenigen Minuten bei dir.“

Die Braunhaarige legte auf und verließ ihr Haus.

Nur wenige Minuten später klingelte sie an Sesshoumaru’s Haustür.

Der junge Mann öffnete ihr und ließ sie widerwillig rein.

Sango kannte sich in dem Haus aus und setzte sich ins Wohnzimmer.

Sesshoumaru stellte ihr aus Gewohnheit ein Glas Cola mit Eis hin.

„Danke.“ sagte sie leicht überrascht.

Der Größere setzte sich auf das Sofa ihr gegenüber und sah sie abschätzend an.

„Was willst du von mir?“ fragte er ruhig.

„Ich habe dich von einem Privatdetektiv verfolgen lassen.“ erwiderte Sango ungerührt.

„Ach du warst das?!

Wie kommst du dazu, das zu tun?

Was gibt dir denn das Recht dazu?“ fauchte Sesshoumaru.

Sein Gegenüber ließ sich nicht einschüchtern.

Er würde ihr nichts tun, das wusste sie.

„Ja, ich war das und ich würde das jederzeit wieder tun.

Ich habe Informationen erhalten, die du freiwillig nie rausgerückt hättest.

Der Privatdetektiv und ich haben uns mit Nezumi Kurui getroffen.“

Sesshoumaru hatte sich beruhigt und zog nun die Augenbrauen hoch.

„Und was hat sie gesagt?“ fragte er gelangweilt.

„Sie hat mir alles erzählt.

Dass ihr euch seit eurer Kindheit kennt, wie sie in die Prostitution abgerutscht ist, dass du ihr helfen willst und die Geschichte von Rin.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich beeindruckt bin von dem, was du tust.

Für deine Sandkastenfreundin sparst du so viel Geld um sie da raus zu holen!

Und dann hilft du ihr auch noch mit Rin, einem Kind, was du eigentlich kaum kennst!

Dein inszenierter Streit mit Kagome und die Trennung um sie zu schützen…ich würde dir gerne helfen, damit das alles schneller vorbei ist und du wieder mit Kagome glücklich werden kannst.

Du weißt, dass ich viel verdiene und dass ich einige Ersparnisse habe, die ich nicht brauche…“

„Halt den Mund!“ unterbrach Sesshoumaru die junge Frau schroff.

Erschrocken sah sie ihn an.

„Du hast keine Ahnung von meinem Leben mit Nezumi.

Sie hat dich angelogen.

Ich bin mit ihr seit 10 Jahren verheiratet.

Und Rin ist unsere gemeinsame Tochter.

Nezumi arbeitet auch nicht als Kurtisane in dem Bordell, sie ist die rechte Hand der Puffmutter und kontrolliert die Mädchen.

Rin ist tagsüber bei Nezumis Schwester und dort besuche ich sie manchmal, damit du und deine beste Freundin keinen Verdacht schöpfen, weil andauernd ein kleines Kind bei mir ist.

Und wenn sie mich Papa genannt hätte, wäre das sicher auch nicht gerade unverdächtig gewesen, nicht wahr?“ fragte Sesshoumaru und sah sein Gegenüber kalt an.

„Aber… wieso bist du dann mit Kagome zusammen gezogen? Ist deine Frau da nicht eifersüchtig geworden?“ fragte die Braunhaarige verwirrt.

„Wir haben eine Wette abgeschlossen.

Sie hat gemeint, dass ich es nicht schaffen würde eine andere Frau als sie zu finden, die mir treu ergeben ist und mich vergöttert wie sie es tut.

Ich habe dagegen gehalten und gewonnen.“

„Und wieso hast du dann ausgerechnet jetzt mit ihr Schluss gemacht?“

„Der Zeitraum unserer Wette ist vor zwei Wochen abgelaufen.

Ich habe nur einen Grund gebraucht, um mit ihr Schluss zu machen, ohne dass sie misstrauisch wird.

Als sie dann mal wieder mit Kindern anfing, sah ich meine Chance sie loszuwerden und wieder in Ruhe mit Nezumi leben zu können, wie wir es gewohnt waren.

Kagome dachte, dass sie mir einfach mit ihrem Kinderwunsch auf die Nerven gegangen ist und wir hätten unsere Ruhe gehabt, wenn du nicht den Detektiv auf mich angesetzt hättest.

Wenn du willst, kannst du deiner Freundin diese Geschichte jetzt erzählen und ihr das Herz noch mehr brechen, oder aber du lässt sie in dem Glauben, dass wir eh keine super Zukunft gehabt hätten, weil wir zu verschieden sind.“

Sesshoumaru lehnte sich zurück und nahm einen Schluck seiner Cola.

„Wieso hat Nezumi mich angelogen und dich als einen großherzigen Typen hingestellt?“ wollte Sango wissen.

„Ist doch ganz klar: Wir haben am Anfang der Wette ausgemacht, dass wir nie jemandem davon erzählen.

Und diese Story, dass sie erst drogensüchtig war und dadurch in die Prostitution abgerutscht ist, hat sie schon öfter benutzt, wenn sie danach gefragt wurde.

Jetzt hat sie einfach mich als einen hilfsbereiten Sandkastenfreund mit eingebracht.“ erklärte der Weißhaarige.

„Du bist so ein Arschloch… du bist so ein mieses Arschloch… und deine Frau ist nichts weiter als eine miese Schlampe!

Ihr habt euch echt verdient! Das ist doch echt unglaublich!

Wie kann man nur so gefühlskalt und abgebrüht sein?“ fauchte Sango, stand auf und verließ das Haus.

Demonstrativ knallte sie die Haustür zu.

„Stimmt, ich bin ein Arschloch…“ sagte Sesshoumaru in die Stille der Wohnung hinein.
 


 

Sango war richtig wütend und fuhr dementsprechend schnell.

Merken tat sie es nicht und sie war wirklich verwundert, als sie vor ihrer Haustür hielt.

Sie schüttelte den Kopf, stieg aus und ging hinein.

Kagome war noch unterwegs.

//Ich kann ihr das alles unmöglich erzählen!

Das geht einfach nicht!

Sie wäre am Boden zerstört!

Aber verheimlichen kann ich ihr das auch nicht… ich muss mit jemandem reden, der mir dann sagt, was ich machen soll…

Ayame fällt aus, die rennt ja sofort zu Kagome und erzählt ihr alles.

Ich weiß… ich erzähle es Miroku… der kennt Kagome nicht und kann das alles objektiver betrachten…// dachte Sango und griff zu ihrem Handy.

Miroku hörte in aller Ruhe zu, was Sango ihm erzählte.

„Wissen Sie…einer von den beiden, Sesshoumaru und Nezumi, hat auf jedenfall gelogen.

Aber ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich Nezumi war… ich glaube eher, dass sie die Wahrheit gesagt hat.

Wieso hätte sie lügen sollen? Nur weil sie und Sesshoumaru sich gesagt haben, dass sie es niemandem erzählen wollen?

Dann hätte Sesshoumaru gesagt, dass er wüsste, dass Sie und ich bei Nezumi waren, weil sie ihn angerufen hätte, um ihn zu warnen und um ihm die Geschichte zu erzählen, die sie uns erzählt hat.

Und dann wäre besetzt gewesen, als sie ihn anriefen.

So schnell, wie wir bei Ihnen waren, konnte Nezumi unmöglich die ganze Geschichte erzählen.

Auch nicht in Kurzfassung.

Und dieses Mädchen, Rin, sie ist definitiv keine Youkai.

Schon allein ihre Ohren verraten, dass sie ein Mensch ist, wie Sie und ich.

Bei zwei Youkai kann aber kein Mensch rauskommen, nicht mal eine Hanyou.

Ich glaube eher, dass Sesshoumaru gelogen hat, wieso auch immer.“ meinte Miroku.

„Aber… das ergibt doch keinen Sinn…“ stammelte Sango.

Sie setzte sich hin und rieb sich die Stirn.

„Dass Sesshoumaru gelogen hat ergibt mehr Sinn als dass Nezumi gelogen hat.

Sie hätte keinen Grund gehabt, weil es ihr egal sein kann, wie es der Frau geht, die ihr Mann verführt hat.

Sie hätte vielmehr einen Grund Kagome zu verletzen, um sie von Sesshoumaru fern zu halten.

Die Geschichte vom gutherzigen Samariter hingegen zieht Kagome doch wieder zu ihm hin.

Und Sesshoumaru hat gelogen, um Kagome von sich fernzuhalten, damit sie nicht in die Fänge von diesen Leuten kommen zu lassen.

Wahrscheinlich hat er Ihnen das auch erzählt, damit sie ebenfalls aufhören ihm nachzuspionieren, weil Sie sonst auch noch in die Fänge der Puffmutter geraten könnten.“ erklärte Miroku.

„Und was machen wir jetzt?

Wie sollen wir denn bitte herausfinden, wer von den beiden gelogen hat?“ fragte Sango.

„Ich werde Sesshoumaru weiter observieren.

Diesmal vorsichtiger, als beim ersten Mal.

Wenn er wirklich mit Nezumi verheiratet wäre und Rin seine Tochter wäre, dann werden die beiden ja wohl auch mal vorbeikommen, um ihn zu besuchen oder sie werden bei ihm einziehen.“ antwortete der Detektiv.

„Okay…aber wehe Sie lassen sich erwischen!“ knurrte die Braunhaarige und legte auf.

Sie hatte ein Auto gehört und Schritte, die sich der Tür näherten.

Kagome kehrte zurück…

Klärendes Gespräch

Kapitel 4- Klärendes Gespräch
 


 

Miroku wartete seit drei Stunden vor dem Haus Sesshoumarus.

Er hatte sich einen Wagen gemietet, damit Sesshoumaru keinen Verdacht schöpfte.

Schließlich hatte er das Auto des Detektivs gesehen.

Im Haus tat sich nichts weiter, außer dass Sesshoumaru ab und zu in die Küche ging, sich was zu trinken nahm und wieder ins Wohnzimmer ging.

Miroku hatte eine super Videokamera, mit der er auch hören konnte, was in dem Zimmer, was er filmte, gesagt wurde.

Sollte Nezumi mit Rin vorbeikommen, würde er hören können, was sie zu bereden hatten.
 


 

Weitere zwei Stunden später hatte der Schwarzhaarige ein Erfolgserlebnis.

Nezumi tauchte auf, klingelte und wurde von Sesshoumaru reingelassen.

Sie war allein.

Miroku beobachtete, wie die beiden sich ins Wohnzimmer setzten.

Gegenüber, nicht nebeneinander.

Er schaltete die Kamera an und hörte den beiden zu.

„So, und jetzt verrat mir mal, wieso du so einen Schwachsinn erzählst!

Wenn diese Sango das Kagome erzählen sollte, dann hast du sie für immer verloren, du Idiot!“ sagte Nezumi.

„Das ist immer noch besser, als wenn die Puffmutter ihr was antut.

Und dadurch, dass Sango mich für ein riesen Arschloch hält, wird sie aufhören mich zu verfolgen.

So ist sie auch sicher.“ erwiderte Sesshoumaru bitter.

„Du bist ein noch größerer Idiot, als ich dachte, mein Lieber.

Wieso sagst du den beiden nicht einfach die Wahrheit und bittest sie dich für die nächsten zwei Monate einfach komplett in Ruhe zu lassen, keine Telefonate, keine Besuche, keine Briefe.

Und dann, in zwei Monaten, kannst du mit Kagome glücklich werden und ich fange mit Rin ein neues Leben an, weit weg von hier.

Aber nein, der Herr muss die Liebe seines Lebens ja unbedingt verletzen, ihr das Herz brechen und ihre beste Freundin gegen sich aufbringen!“

Die Blondine lehnte sich zurück und schüttelte den Kopf.

„Du verstehst das nicht.

Kagome würde mich nicht in Ruhe lassen und dann schließlich auch noch zu dir gehen, um dich kennen zu lernen und dir ebenfalls zu helfen!

Und das ist definitiv zu gefährlich!

Dieses Risiko will ich nicht eingehen!“

„Sesshoumaru, bitte, ich glaube kaum, dass sie so dumm wäre.

Sonst würdest du dein Herz nicht so an sie hängen, du hasst dumme Frauen.

Und wenn du ihr in Ruhe alles erklären würdest, dann würde sie das sicher verstehen.

Vielleicht besucht sie mich ein Mal, um mich kennen zu lernen, aber das ist nichts ungewöhnliches.

Häufig besuchen mich die Frauen der Männer, die meine Dienste in Anspruch nehmen, um die Frau kennen zu lernen, die ihrem Mann das gibt, was er zuhause nicht bekommt.

Also würde dieses eine Treffen keine Aufmerksamkeit erregen.

Außerdem habe ich Sango kennen gelernt.

Ich glaube nicht, dass sie zulassen würde, dass Kagome sich so in Gefahr bringt.

Die beiden sind beste Freundinnen!

Sonst hätte Sango auch diesen verblödeten, notgeilen Detektiv nicht angeheuert, um dich zu beschatten.

Und sie hätte sich nicht mit mir getroffen.

Ich denke nämlich, dass dieses Treffen einzig und allein den Zweck hatte, dass Kagome alles über mich erfährt, ohne mich selbst treffen zu müssen.“

Nezumi faltete die Hände in ihrem Schoß.

„Und was denkst du, soll ich jetzt tun?

Etwa zu Kagome gehen und sagen: „Taddaa, da bin ich, hab dich von vorne bis hinten belogen und verarscht, aber das ist nur geschehen, weil ich dich liebe und dich schützen wollte, nimm mich zurück und heirate mich“?

Bitte, das wird nie funktionieren. Vielleicht ist es auch besser, dass sie nichts mehr von mir wissen will.

Sie ist ein Mensch, ich ein Youkai. Das kann doch nicht gut gehen.“ meinte Sesshoumaru und vergrub das Gesicht kurz in den Händen.

„Es kann nur nicht funktionieren, wenn du eure Beziehung weiter sabotierst.

Ich kenne dich seit meiner Kindheit sehr gut, Sesshoumaru.

Kagome wird vor dir sterben, ja, aber wieso sollte das ein Problem sein?

Wichtig ist nicht die Quantität sondern die Qualität eurer gemeinsamen Zeit.

Und wenn sie nicht mehr da ist, dann hast du etwas geschenkt bekommen, was wertvoller ist, als alles Geld der Welt.

Erinnerungen.“ erwiderte Nezumi und sah ihr Gegenüber ernst an.

„Ja, aber wenn sie tot ist, wird mich alles an sie erinnern und diese Erinnerungen werden schmerzen.“

„Sesshoumaru, als unsere Eltern gestorben sind, hat uns in der ersten Zeit alles an sie erinnert und diese Erinnerungen haben geschmerzt, es hat uns geschmerzt uns gegenseitig anzusehen, weil wir jeden Tag zusammen gespielt haben, weil wir eigentlich vier Eltern hatten.

Dich hat der Verlust von meinen Eltern genauso getroffen wie der Verlust von deinen eigenen Eltern.

Wenn meine Eltern keine Zeit hatten, haben deine sich um mich gekümmert und umgekehrt.

Diese Erinnerungen haben so geschmerzt, dass wir es kaum aushielten.

Und was haben wir gemacht?

Wir sind umgezogen und haben ein neues Leben angefangen.

Heute sind wir glücklich, wir können wieder lachen und die Erinnerungen tun nicht mehr weh, es ist schön, sich an unsere Eltern zu erinnern.

Wenn Kagome stirbt, kannst du es doch genauso machen.

Du ziehst weg und fängst irgendwo ein neues Leben an.“ meinte die Blonde.

Sesshoumaru sah sie ausdruckslos an.

„Ich soll wieder vor Schmerzen davon rennen? Mich verstecken?“ fragte er.

„Manchmal ist es besser vor etwas zu fliehen und sich zu verstecken.

Wenn du Kagome verlieren solltest, wird dich die Trauer zerstören, wenn du nichts dagegen unternimmst.

Vielleicht musst du ja nicht für immer weg.

Du kannst auch zu Rin und mir kommen, bis es dir besser geht.

Nach dem, was du für uns getan hast, würde ich alles für dich tun.

Ich hätte auch schon vorher alles für dich getan, das weißt du.

Weißt du wieso?

Weil du mein bester Freund bist. Du bist mir wichtig.

Und darum werde ich nicht zulassen, dass du zugrunde gehst, dass du dir selbst dein Leben ruinierst.“

„Ich ruiniere mein Leben nicht!

Ich verbessere es.

Indem ich Kagome von mir fern halte, verhindere ich, dass ich verletzt werde.“

„Du belügst dich selbst, mein Lieber.

Bist du eigentlich wirklich so blöd, oder tust du nur so?

Du verbringst lieber ein Leben mit dem ewigen Gedanken „Was wäre, wenn ich jetzt mit ihr zusammen wäre?“ anstatt es in Realität zu erleben?

Ich kenne dich, ich weiß, dass sie dich glücklich machen kann.

Ich weiß, dass du sie liebst und das du nichts lieber tun würdest, als zu ihr zu gehen und dich zu entschuldigen!

Aber du bist zu stur und zu stolz!“

Nezumi konnte sich kaum beherrschen und wäre am liebsten aufgestanden.

„Nezumi, es reicht! Ich genieße mein Leben! Ich regele es alleine!

Du hast kein Recht dich in mein Leben einzumischen!“

„Ach nein?

Erinnerst du dich an den Tag vor 10 Jahren, als du rausgefunden hast, was aus mir nach dem Tod meiner Eltern geworden war, weil ich mein Leben nicht alleine auf die Kette bekommen habe?

Ich habe gesagt, dass du dich nicht in mein Leben einmischen sollst, dass du dazu kein Recht hast.

Ich habe gesagt, dass du dich verziehen solltest, mich vergessen solltest, dass ich mein Leben alleine regeln könnte.

Du wusstest sofort, dass das gelogen war.

Du wusstest sofort, dass ich mein Leben nicht alleine regeln konnte, weil ich dazu nicht die Kraft hatte.

Du wusstest sofort, dass du mich nicht hättest alleine lassen dürfte, weil ich sonst an den Drogen verreckt werde.

Du hast mir das Leben gerettet.

Du hast mir die Augen geöffnet, mich von den Drogen weggeholt und willst mich jetzt auch aus der Prostitution holen.

Deswegen hast du Kagome von dir ferngehalten, behauptest du.

Du wusstest es damals besser, als es um mein Leben ging, weil du es nicht mit meinen Augen gesehen hast, sondern objektiv betrachtet hast.

Und heute weiß ich es besser als du, weil ich dein Leben objektiver betrachten kann als du.

Du hast Angst, dass du wieder verletzt wirst, dass ist verständlich, aber deswegen kannst du dich doch nicht vor Gefühlen verstecken!

Dann dürftest du nie wieder das Haus verlassen.

Denn jederzeit kann etwas passieren.

Du und ich, wir sterben nicht wie Menschen an Altersschwäche, aber auch wir können an Krankheiten sterben! Wir können auch Opfer von Autounfällen werden!

Und jetzt versteh doch bitte, dass du nie glücklich werden kannst, wenn du dein Leben mit niemandem teilst!“

Jetzt war Nezumi aufgestanden.

Er war damals wütend darüber gewesen, dass sie sich nicht helfen lassen wollte und jetzt wies er sie zurück?

Der Kerl konnte einen echt in den Wahnsinn treiben!

„Du hast ja Recht, aber… Ich hab es verbockt.

Ich hab es total verbockt!“

Der Youkai stützte das Gesicht in die Hände und schüttelte immer wieder den Kopf.

Seine beste Freundin ließ sich neben ihm nieder.

„Das glaub ich nicht, Sesshoumaru.

Ich glaube, dass sie dir verzeihen wird.

Sie wird ihr Leben mit dir teilen und du deins mit ihr.

Vielleicht werdet ihr mal Kinder haben, die dich auf Trapp halten und dir den letzten Nerv rauben.

Du wirst nicht alleine sein, du wirst eine Familie haben.

Aber dafür darfst du jetzt keine Fehler mehr machen, hörst du?“ fragte Nezumi.

„Und wie soll ich ihr das alles beibringen?“ fragte Sesshoumaru niedergeschlagen.

„Ich werde dir helfen.

Als erstes solltest du sie ein wenig zur Ruhe kommen lassen.

Dann setz dich als erstes mit Sango in Verbindung, horch sie aus, wie es Kagome geht.

Und lass dir von Sango helfen, wieder an Kagome ranzukommen.“ erwiderte die Blondine und strich ihrem Freund beruhigend über den Rücken.
 


 

Miroku hatte genug gehört.

Er schaltete die Kamera aus und fuhr weg.

Sein Ziel: Sangos Wohnung.
 


 

Die Braunhaarige saß mit Kagome auf dem Sofa.

Die Schwarzhaarige weinte sich die Augen aus dem Kopf.

Mal wieder hatte sie geträumt, dass sie wieder mit Sesshoumaru zusammen kommen würde.

Es klingelte.

„Warte kurz.“ sagte Sango und erhob sich.

Miroku schob sich direkt an seiner Klientin vorbei, damit die ihn nicht wieder rauswerfen konnte.

„Entschuldigen Sie, dass ich hier so reinplatze, aber das ist wirklich wichtig.“ quasselte er und ging ins Wohnzimmer.

„Hallo, Sie sind sicher Kagome, nicht wahr?

Ich bin Miroku, ein Privatdetektiv.“

„Sango, was hat das zu bedeuten?“ fragte Kagome verwirrt.

„Ich glaub, ich muss dir was gestehen…

Nach eurer Trennung habe ich Miroku beauftragt Sesshoumaru nachzuspionieren, weil ich nicht ganz glauben konnte, dass er sich nur von dir getrennt hat, weil du keine Kinder willst…“

Sango wollte weiter erzählen, aber Miroku unterbrach sie.

„Ich habe etwas rausgefunden, dass wird Sie erstaunen.

Dieses Video habe ich gerade gemacht.

Es zeigt Sesshoumaru und seine Kindheitsfreundin Nezumi.

Das Gespräch ist wirklich sehr aufschlussreich.“ sagte er und schob Sango auf die Couch.

Er setzte sich zwischen die beiden Frauen, damit beide das Video sehen konnten…

Showdown

Showdown
 

Okay… das hat etwas extrem lange gedauert… aber ich hatte absolut keine Ideen. -.- Na ja. Ich hatte einen Geistesblitz und darum hab ich hier für euch das letzte Kapitel. Danke für eure Treue. ^^

Viel Spaß.
 

„Kagome, bitte, rede noch mal mit Sesshoumaru. Ich bin sicher, ihr könnt alles klären.“ meinte Sango. Ihre Freundin nippte an ihrem Kaffee. „Ich weiß nicht… wenn ihm wirklich was an mir, an unserer Beziehung liegen würde, dann würde er sich doch melden, oder?“ fragte sie. „Er will dich beschützen. Er hat Angst, dass dir war angetan wird, dass du entführt wirst oder sonst was. Darum meldet er sich nicht.“ erwiderte die Braunhaarige. „Vielleicht sollte ich noch warten, bis Sesshoumaru Nezumi und Rin gerettet hat. Dann wird die Gefahr gebannt sein.“ grübelte die Schwarzhaarige. „Vielleicht. Aber vielleicht möchtest du ja Nezumi und Rin auch mal kennen lernen.“ Kagome sah ihre Freundin fragend an. „Das kann ich doch danach auch noch machen, wenn sich die Lage beruhigt hat.“

„Nezumi plant mit Rin von hier zu fliehen. Sie wollen in eine weit entfernte Stadt ziehen, um das Leben hier hinter sich zu lassen. Und entweder erfährt Sesshoumaru erst einige Monate später, wo die beiden sich aufhalten, oder er reist direkt mit ihnen ab, um ebenfalls von den dunklen Seiten hier wegzukommen.“ erklärte Sango. Die Kleinere schluckte.

Plötzlich klingelte es. Sango öffnete die Tür. Ein völlig abgehetzter, aufgeregt wirkender Miroku stand vor ihr. „Sesshoumaru und Nezumi wollen sofort von hier verschwinden, mit Rin. Wenn deine Freundin ihren Romeo nicht für wahrscheinlich immer verlieren will, dann sollte sie sich beeilen und mitkommen.“ brachte er keuchend hervor. Die Braunhaarige zögerte nicht, schnappte sich ihren Autoschlüssel und zog Kagome, die neugierig näher gekommen war, mit sich zum Auto.

Kagome verstand den Aufruhr nicht, sie hatte nicht mitbekommen was Miroku, der mit den beiden Frauen im Auto saß, gesagt hatte. „Wo sind sie?“ fragte die Fahrerin. „Als ich losgelaufen bin, haben sie sich in einem Café darüber unterhalten, dass sie packen wollten und eine Stunde später mit dem Zug von Gleis 9 losfahren wollten. Das war vor etwa 45 Minuten.“ erwiderte der Detektiv. „Wir fahren zu Sesshoumaru’s Haus. Du läufst von da aus zum Hauptbahnhof.“ beschloss Sango.

Wenige Minuten später hielt sie den Wagen an. Miroku sprang raus und lief los. Die beiden Frauen gingen zu dem Haus und klingelten ungeduldig, doch niemand öffnete. Also bückte Kagome sich und holte den Ersatzschlüssel unter der Fußmatte hervor. Das Haus war leer. Die beiden Freundinnen durchsuchten das Haus in Windeseile. Keine Fotos mehr an den Wänden, keine Schlüssel im Schlüsselkasten, Kleidung und Koffer des Inu-Youkai waren ebenfalls weg. „Also zum Bahnhof. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.“ meinte Kagome. Die beiden liefen wieder zum Auto. In fünf Minuten sollte der Zug abfahren…
 


 

Miroku kam am vollen Bahnsteig an. Der Zug stand da und Leute stiegen ein und aus. „Bitte, wo seid ihr?“ fragte der Schwarzhaarige leise. Plötzlich entdeckte er jemanden… „Nezumi!“ brüllte er über die Leute hinweg. Angesprochene drehte sich zu dem Detektiv und wartete, bis der bei ihr war. „Wo ist Sesshoumaru?“ keuchte der. Die Blonde drehte sich leicht. Der Inu-Youkai, der seinen Namen gehört hatte, sah auf. „Was ist? Wir müssen los.“ sagte er. „Kagome ist auf dem Weg hierher. Sie will noch mal in Ruhe mit dir reden. Bitte, fahrt noch nicht.“ Miroku sah den Weißhaarigen flehend an. Nezumi zog Rin näher zu sich, damit sie nicht verloren ging. Abwartend sah sie ihren Jugendfreund an. „Lass uns noch warten.“ sagte sie. „Das bringt auch nichts. Ich gehe auf jeden Fall von hier weg. Meine Versetzung ist bewilligt. Fahren wir.“ erwiderte Sesshoumaru.
 

Als Kagome mit Sango am Bahnsteig ankam, sahen sie den Zug gerade wegfahren. „Nein…“ brachte die Schwarzhaarige hervor und sank auf die Bank, die hinter ihr stand. Der Bahnsteig war leer. Kein Sesshoumaru. Keine Nezumi. Und Miroku war anscheint wieder zurück zum Haus gelaufen, um zu sagen, dass die beiden weg waren. Sie mussten ihn wohl verpasst haben. „Ich habe meinen Mond verloren…“ Sango verstand nicht, was Kagome meinte. „Sesshoumaru und ich… wie waren wie Sterne… er war mein Mond und ich seine Sonne… und jetzt bin ich eine Sonne ohne den Mond…“ Die Braunhaarige umarmte ihre Freundin.

Sie konnte nicht nachempfinden, was diese gerade fühlte und sie war sich auch nicht sicher, ob sie wirklich wissen wollte, wenn eine so langjährige Beziehung zerbrach und man den anderen, den Mond, womöglich nie wieder sehen würde… Das war wirklich einfach nur zum heulen und so schwieg Sango einfach und ließ Kagome weinen.
 

Einige Minuten waren so vergangen, als Sango’s Handy plötzlich klingelte. Die sah nur schnell auf den Display. Miroku. Sie drückte den Detektiv weg. Dass Sesshoumaru und Nezumi weg waren, konnte sie sich denken, denn dass Sesshoumaru wieder zu sich nach Hause fahren würde, davon ging sie nicht aus. Das würde nicht zu diesem Kerl passen.

Ihr Handy klingelte erneut. Sesshoumaru? Der brauchte auch nicht anrufen, um zu sagen, dass er sich verpisst hatte. Weggedrückt.

Doch das kleine Telefon klingelte erneut. Eine fremde Nummer. Jetzt ging Sango doch dran. Wer wusste schon, wer das war.
 

„Ihr steht am falschen Gleis.“
 

„Warte… was?“ Sango stellte ihr Handy auf Lautsprecher.

„Ihr steht am falschen Gleis. Dreht euch um, wir sind auf Gleis 9 und nicht auf Gleis 6.“ Kagome kannte die Stimme nicht. „Nezumi? Dann seid ihr nicht weggefahren?“ fragte Sango. „Wenn wir weggefahren wären, wie könnte ich euch dann auf Gleis 6, dem immer noch falschen Gleis, auf der Bank sitzen sehen?“ fragte die Youkai. Kagome stand auf und drehte sich um. Gleis 9 lag wirklich nicht gerade nah, aber Sesshoumaru würde sie immer erkennen. So schnell sie konnte verließ sie den Bahnsteig. Sango sah noch, dass der Inu-Youkai ebenfalls loslief.

Sie hob das Handy wieder ans Ohr. „Wieso seid ihr nicht gefahren?“ fragte sie. „Sesshoumaru wird auf jeden Fall fahren. Da ändert auch das Gespräch jetzt nichts mehr dran. Seine Versetzung ist bereits bewilligt und er wollte unbedingt fahren. Miroku und ich haben ihn aber nicht in den Zug gelassen, sodass der ohne uns gefahren ist.“ erklärte Nezumi. „Danke.“ sagte Sango.
 


 

Kagome war Sesshoumaru um den Hals gefallen. Hemmungslos schluchzte sie. „Ich hab gedacht, ich sehe dich nie wieder! Wieso hast du mir nie was gesagt? Wieso?“ fragte sie und krallte sich noch fester an ihn. „Hättest du es gewusst, hättest du dich in Gefahr gebracht, um Nezumi und Rin zu helfen. Das konnte ich nicht zulassen. Ich hätte mir nie verziehen, wenn dir was passiert wäre.“ erwiderte der Youkai. Kagome lächelte. „Ich will dich nicht verlieren. Niemals.“ flüsterte sie heiser. „Ich werde von hier wegziehen. Meine Versetzung ist bereits bewilligt. Spätestens nächste Woche muss ich hier weg.“

„Ich folge dir überallhin. Wenn es sein muss, bis ans Ende der Welt.“ erwiderte Kagome. Sesshoumaru drückte ihr einen Kuss auf die Haare.
 


 

Einige Wochen war das her. Sesshoumaru war mit Nezumi und Rin fort gegangen. Und Kagome war mit ihnen gekommen. Auf Anhieb hatten sich die beiden Frauen gut verstanden und dass Kagome Rin mochte, war bei der kinderlieben Schwarzhaarigen auch kein großes Wunder gewesen. Nezumi und ihre neue Freundin stellten fest, dass sie den gleichen Traum hatten: Eine Partnervermittlungsfirma.

Gemeinsam hatten sie sich in ihrer neuen Heimat eine kleine Firma aufgebaut, die gut lief. Sango war mit Miroku ebenfalls zu den vieren gezogen, da das frisch zusammengezogene Pärchen ein paar Freunde um sich haben wollte. Sango war mit in die Partnervermittlung eingestiegen und Miroku hatte sich eine neue Detektei aufgebaut.
 

Die Vergangenheit holte die Gruppe nie wieder ein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  Neko-chan04
2016-07-20T19:30:11+00:00 20.07.2016 21:30
Super Story
Von: abgemeldet
2007-11-01T17:31:33+00:00 01.11.2007 18:31
huhu
das war ja supiiiii die story gefällt mir wrkl sehr gut bitte schreib schnell weiter mich interessiert wrkl wie kagome auf das video reagiert udn wies mit ihr und sessy weiter geht freu mcih aufs nächste kapi
lg Jessy
Von:  Shahla
2007-10-08T18:39:39+00:00 08.10.2007 20:39
AAAI!
Wie toll!
Mach shcnell weiter
Ich halte es vor Spannung nciht mehr aus...
Ich wusste das Sesshoumaru lügt, ich wusste es.
*rumträller*
Mach bitte schnell weiter

HDGDL*Hana
Von:  Shahla
2007-10-03T19:55:09+00:00 03.10.2007 21:55
WOW!
*überrascht ist*
Was ist denn da los!?
Hat Sess nenn Knall?
Aber ich glaube das beides nicht wahr ist.
Ich glaube es nciht.
Mach schnell weiter

HDGDL*Hana
Von:  Kagome-Chan17
2007-10-03T19:06:50+00:00 03.10.2007 21:06
hey super kapi und super story =)
irgendwie schon alles gemein..aber bin grad überfragt..keine ahnung wem man glauben kann obwohl sessys kommentar als sango gegangen war spricht eher darauf hin das er gelogen hat. finde ich jedenfalls. schreib bitte schnell weiter und wäre super wenn du mir eine ENS schicken würdest wenn es weiter geht
Von:  Tweetl
2007-10-03T17:36:55+00:00 03.10.2007 19:36
Tolles Kappi, blöde... wer?
Keine Ahnung wem ich glauben soll. Wenns wahr sein sollte, dann kann sich eine männliche Person sein Grab schon Mal vorbereiten.

Schreib schnell weiter!^-^
Etwas
Von:  Tweetl
2007-10-03T13:18:45+00:00 03.10.2007 15:18
Tolle FF!^-^

Braver Sesshoumaru! Gehst nicht fremd - sonst hättest du jetzt ne große Beule...! (>_<)

Schreib weiter!^_^ Bekomm ich ne ENS, wenn ein neues Kappi oben ist?

*knuffel*
Etwas
Von:  Shahla
2007-08-26T15:12:03+00:00 26.08.2007 17:12
GEIL!
Und spannend.
Oh ma was soll ich schreiben o.O
Das war einfach nur toll.
MAch bitte schnell weiter

HDGDL*Hana
Von:  Lillymaus89
2007-08-20T20:27:02+00:00 20.08.2007 22:27
Uiii
Das muss jetzt erstmal sacken bei mir.
Geiles Kapitelchen *in die hände klatsch*
Ich bin ja schon sehrrrrr gespannt wie das weitergeht

*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-08-19T17:27:35+00:00 19.08.2007 19:27
Niedlicher Anfang! XD
Nein, jetzt mal erlich...die Idee das sich die beiden gestritten haben, weil es um Kinder geht ist echt klasse!^^
Ich freue mich schon sehr weiter lesen zu können. *freu*

Was mir auch sehr gut gefällt, ist die Vorstellung Miroku, als Detektiv...*lach* Das muss einfach göttlich aussehen! XD

HDL
BlackDragon


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