Gier nach Macht von -RacheEngel- (Die Suche nach unendlicher Macht (wird überarbeitet; siehe Weblog)) ================================================================================ Kapitel 11: Wenn etwas schlimmes passiert... -------------------------------------------- Hey^^ ja ich lebe noch (welch wunder) aber ich hatte eine ganz fiese Schreibblockade xP aber die ist nun hoffentlich weg jedenfalls würde es mich freun wenn die, die diese ff lesen auch weiter lesen selbst wenn es so lange gedauert hat ^^ und nun viel spaß beim lesen, ich melde mich am Ende noch mal ^^ Wenn etwas schlimmes passiert Die Nacht war über Lemuria herein gebrochen. Der helle Mond schien in eins der Häuser und dort auf dem Bett saß Aaron. Er, Isaac und Dinaria hatten sich dazu überreden lassen diese Nacht noch in Lemuria zu verbringen bis sie am nächsten Tag weiter reisen würden. Alle schliefen sie. Isaac, Satorus, Dinaria und sein Onkel. Aaron selber saß auf dem Bett, die Hände in den Schoß gelegt starrte er auf den Boden. Er hatte gehört was die Erwachsenen miteinander geredet hatten und er wusste um was es ging. Er kannte diese Prophezeiung. Er kannte und er hasste sie. Denn er wusste das sie sich auf ihn bezog. Warum er dies wusste konnte er nicht sagen. Doch schon seid er sie das erste mal gehört hatte, hatte er das unbestimmte Gefühl das sie nur für ihn geschrieben wurde und mit jedem Jahr das verging wurde dieses Gefühl stärker. Aaron konnte förmlich hören wie sich das Rad des Schicksals knirschend weiter dreht und er wusste das sie jetzt nicht mehr zurück konnten. Es war etwas zerbrochen das wusste er. Es war etwas zerbrochen was sich in der Zeit in der er mit Felix und den anderen Gereist war, mühsam aufgebaut hatte und was sich um letzten Jahr nur schwer hatte halten könne. Der Druck wurde zu hoch und nun ist es zerbrochen und was auch immer dort zerbrochen war, da war sich Aaron sich, würde niemand je wieder zusammen kleben können. Zu viele Bruchstücke waren es. Zu klein waren die Teile. Es war vorbei. Sie konnten nicht mehr zurück. Sie hatten sich diesen Weg ausgesucht und nun mussten sie ihn auch antreten. Aaron hob den Kopf und sah aus de Fenster. Das Mondlicht schien auf sein Gesicht und sein rechtes Auge blitzt kurz, kaum merklich, rot auf. ~*~*~ Felix lag auf seinem Bett. Er dachte an die letzten Stunden. Nachdem der Wahrsager ihnen diese seltsame Botschaft vermittelt hatte waren die anderen in heilloses durcheinander aus gebrochen. Sie alle wollten wissen ob der Wahrsager ihnen nicht noch mehr erzählen könne. Doch dieser hatte verneint. Das war das einzigste was er hatte sehen können. Der Rest wäre in eine Strudel aus Farben und Formen verschwommen worden. Sie hatten sich verabschiedet und waren zu ihrem Schiff zurück gegangen. Wo sie den Rest des Tages darüber gerätselt hatten was diese Komische Weissagung bedeuten könne. Irgendwann hatte sich Felix mit dem Worten das er müde wäre, von den anderen verabschiedet und war ins Bett gegangen. Doch schlafen konnte er nicht. Denn entgegen der anderen, die sich immer noch an die Hoffnung klammerten Isaac und Aaron zur Vernunft zu bringen, hatte er längst damit abgeschlossen. Es gab nur noch einen Weg den sie beschreiten konnten. Sie mussten Kämpfen. Sie mussten gegen die beiden Kämpfen. Da war er sich sicher. Überhaupt hatte er dies bereits in Erwägung gezogen als er hörte das Dinaria mit ihnen reisen würde und der Wahrsager hatte dies bestätigt. Entweder sie würden kämpfen und die Welt so retten oder sie würden verlieren und dann, da war er sich sicher, würden sie nicht nur den Kampf um die Welt verlieren. Nein sie würden viel mehr verlieren, viel, viel mehr. Mehr als man vielleicht glauben mag. Mehr als man vielleicht verlieren kann. Felix wusste nicht wieso er dies glaubte. Doch er wusste das er recht hatte. ~*~*~ Der nächste Morgen kam für Aaron viel zu schnell. Er hatte keine Lust aufzustehen und zog sich demonstrativ die Decke wieder über den Kopf. Doch er hatte nicht mit Isaac gerechnet der ihm die Decke einfach weg zog. Grummelnd setzte der blauhaarige sich auf und spießte Isaac mit seinen Blicken regelrecht auf. Diesen schien das nicht zu kümmern denn er grinste nur und meinte: „Komm. Aufstehen wir wollen weiter und ohne dich geht das nicht!“ Aaron schmiss noch sein Kissen nach den braunhaarigen und stand dann auf. Schnell zog er sich an und ging zusammen mit dem grinsenden Erd-Adepten nach draußen wo die anderen, der König, Aarons Onkel, Lunpa, und sehr zur Überraschung von Aaron, auch Conservato schon warteten. Der Senator räusperte sich einmal und meinte dann: „Nun Aaron. Ich will jetzt nicht um den heißen Brei herum reden sondern sage dir gleich was Sache ist. Bei deiner letzten Abreise wurdest du verbannt und trotzdem bist du zurück gekehrt. Doch da der König wollte das du bleibst konnte ich nichts tun. Es soll dir allerdings gesagt sein das du bei deinem nächsten Auftauchen sehr wohl bestraft wirst und...“ Weiter kam er nicht denn da ging schon Saturos auf ihn los und Conservato bliebt nichts anderes übrig als sein Heil in der Flucht zu suchen. So kam es das Saturos den Senator durch ganz Lemuria jagte während sich Aaron von den anderen Verabschiedete und Isaac und Dinaria auf das Schiff folgte. „Schon seltsam das Satorus so einen Groll auf Conservato hat“, meinte Aaron und sah den beiden Männern, die immer noch durch die Stadt liefen, hinterher. „Tja. Nach deinem Onkel. Wollte Conservato Satorus nach dem er hier angespült wurde gleich wieder ins Wasser werfen lassen und als Satorus sich einigermaßen wieder erholt hatte, wollte Conservato wohl das er verschwindet. Dabei war er noch nicht ganz wieder gesund. Das war wohl der Auslöser das sich die beiden immer wieder verbal bekämpften.“ Aaron grinst und Satorus gab es auf den Senator zu jagen und kam zu dem Schiff. Die anderen drei grinsten nur und wandten sich dann ab um alles für die Abreise bereit zu machen. „Na dann“, meinte Isaac. „Alles fertig zur Abreise?“ Die drei nickten und Aaron begab sich zum Steuerruder. Isaac und Dinaria begaben sich unter Deck. Satorus setzte sich auf die Reling und beobachtete den immer kleiner werdenden Hafen von Lemuria. „Bereust du es mit gekommen zu sein?“, fragte Aaron. Satorus schüttelte den Kopf und hielt ihm dann den Block hin. Aaron war erstaunt wie schnell der Junge schreiben konnte: //Ich habe es gestern schon gesagt. Mein Leben ist nicht mehr das was es mal war. Ich denke nur darüber nach was in dem letzten Jahr passiert ist.// Aaron legte den Kopf schief und sah auf den Jungen welcher gedankenverloren in die Ferne sah. Aaron grinste und manövrierte das Schiff aus den Katakomben heraus. ~*~*~ „Felix! Aufstehen! Wir wollen weiter“, rief Jenna und riss ihrem Bruder die Decke weg. Der Junge grummelte und setzte sich auf. „Ja mein Gott ich bin ja schon wach.“ Das Mädchen verschwand aus dem Raum und Felix stand auf. Er sah an sich herunter und bemerkte das er immer noch seine Sachen von gestern trug. Er musste wohl während seinen Überlegungen eingeschlafen sein. Seufzend zog er sich was anderes an und ging dann ebenfalls ans Deck. „Ah da bist du ja. Wir wollen noch etwas über die Worte des Wahrsagers nach denken.“ Felix verdrehte die Augen und setzte sich auf den Boden. „Kommt schon das haben wir doch schon gestern hundertmal durchgekaut. Die Schatten der Vergangenheit werden zu Todesboten heißt, auf gut Glück, das alles schlechte der Vergangenheit uns wieder einholen wird. Der Tot geglaubte wird wieder auferstehen, dazu hatten wird uns ja nichts denken können, welcher tot geglaubte auch immer wir wissen nicht welcher. Das heilige Schwert wird mit Blut besudelt, dazu hatten wird auch nicht wirklich eine Ahnung nur dass das heilige Schwert jemanden töten würde. Was meiner Meinung nach sehr gut zu der Aufschrift der Tafel passen würde und...“, weiter kam er nicht da Kraden ihn unterbrach. „Welche Tafel?“, fragte er. „Na die Tafel. Die in Contigo vor dem Tempel der Anemos steht. Darauf stand etwas von wegen: Das Herz Contigos ist ein Geschenk der Anemos. Es wäre vom Himmel gefallen wie das Kind der Götter. Es wäre verschlossen oder war’s versiegelt? Na ja ist ja auch egal. Auf jedenfall ist es nur zu öffnen mit dem Schwert der heiligen und nur der Träger dieses Schwertes hätte das Recht das Herz zu nehmen. Was immer das heißen mag“, sagte Felix. Die anderen sahen sich fragend an. Noch mehr Rätsel. Kraden jedoch schien wie vor den Kopf geschlagen. „Was sagt das noch mal? Das heilige Schwert ist der Schlüssel zum Herz von Contigo?“ Felix nickte nur. „Was soll daran schlimm sein?“, fragte Cosma. „Versteht ihr denn nicht. Was sagt euch das heilige Schwert? Hm?“ Die Kinder zuckten nur mit den Schultern. „Verdammt noch mal. Heiliges Schwert? Excalibur? Aaron und Isaac?“, zählte der Gelehrte auf. Allerdings schien nur Mia den Sinn zu verstehen. „Aber natürlich. Aarons Schwert ist das heilige Schwert Excalibur und damit ist Aaron der Rechtmäßige Besitzer des Herzes von Contigos. Das heißt das Aaron, sollte er erfahren das ihm das Herz gehört, alles daran setzten wird es zu bekommen.“ „Ja glaubt ihre denn die Menschen aus Contigo werden es einfach so hergeben?“, fragte Ivan. Felix lachte verächtlich auf was ihm seltsame Blicke von Ivan, Garet und Jenna einbrachte: „Glaubt ihr denn das Aaron, nach all dem was passiert ist, sich noch aufhalten lässt?“ Tbc... jaaa ich hoffe das es euch gefallen hat mir persönlich gefällt es nicht so gut überings habe ich meine notizen zu dieser ff noch mal überarbeitet da mir einige dinge unlogisch vorkamen oder ich neue, bessere ideen, wie ich denke, dazu habe sie wird also ganz anders als am anfang geplant heißt das die ziele von Isaac, Aaron, Dinaria und auch Satorus etwas anders sind, auch ihre auffassung von alldem es kann auch sein das manche dinge aus den ersten Kapitel völlig über den haufen geworfen werden. ich werde mich auch bald daran setzen und die ersten kapitel noch mal überarbeiten^^ aber bis dahin werde ich die ff weiter führen ihr werdet ja sehen wenn sich etwas geändert hat ich melde es dann auch an ^^ euer Engelchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)