Die letzte Träne von -Neko_Cherry (... wenn du deine Gefühle verschließt.(SasuSaku)) ================================================================================ Kapitel 6: Ein Kuss und Kimiko ------------------------------ Oh mein Gott, ich schäme mich so sehr!!! Ich habe es doch wirklich nicht geschaft dieses Kapitel in einer Woche zu schreiben. Aber ich habe auch sehr gute Gründe: 1. Ich musste die Hochzeit meiner Tante zusammen mit meinen Eltern planen und vorbereiten. 2. Schule hat angefangen und ich muss büffeln wie noch nie. Ich entschuldige mich noch ein mal bei euch. *allen Etschuldigungsgeschenkgeb* Kapitel 6 Ein Kuss und Kimiko Alle saßen am Tisch und aßen die riesige Pizza die Tetsuya und die Mädels gemacht hatten. Sie unterhielten sich und auch Sakura sprach mit. Seit langer Zeit fühlte sie sich wohl in einer Gruppe. °Ich hätte es ihnen vielleicht doch früher erzählen sollen. Aber ich wusste ja nicht wie sie darauf reagieren würden.° Sakura dachte über das Geschehene am Nachmittag nach. „Hey Saku,“ wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, „willst du morgen mit uns in die Disco gehen? Die ist nicht weit weg von hier.“ Fragte Ino. „Ich weiß nicht.“ Sakura sah zu Tetsuya rüber. „Also ich hab nichts dagegen. Weil Itachi, Deidara, Sasori und ich auch mitkommen werden.“ Antwortete dieser grinsend. „Was?!“ kam es synchron von Sasuke und Sakura. „Jepp. Damit wir auch auf euch aufpassen können.“ Und das grinsen auf seinem Gesicht breitete sich noch weiter aus. „Wer sind denn diese anderen Beiden die du gerade genannt hast?“ wollte nun Naruto wissen. „Ach das sind Freunde von mir und Itachi.“ Antwortete der Haruno beiläufig. „Na gut warum nicht. Mir ist es egal ob Tetsu und so dabei sind.“ Meldete sich nun Sakura wieder zu Wort und Sasuke nickte zustimmend, sodass Ino freudestrahlend quietschte. „Dann ist es abgemacht, morgen um acht treffen sich alle hier bei Saku.“ Fasste Tenten zusammen. Sa aßen sie schweigend weiter. Die Mädchen überlegten schon was sie denn anziehen sollten und die Jungs waren einfach zu sehr mit dem Essen beschäftigt. Als alle fertig waren, verabschiedeten sich Neji, Tenten, Ino, Shikamaru, Hinata, Naruto und Temari von Sakura. Allein Sasuke und Gaara blieben einfach sitzen. Woraufhin die Beiden einen fragenden Blick der Anderen kassierten. „Warum geht ihr beiden denn nicht?“ fragte Temari überrascht. „Ich warte hier noch auf Itachi.“ Gab Sasu als antwort und sah nun herausfordernd zu Gaara. Dieser jedoch blieb ruhig wie immer und sagte nur: „Muss noch was mit Sakura besprechen.“ Woraufhin die anderen versehend nickten und dann gingen. Nun saßen Sakura und die beiden Jungs im Zimmer des Mädchens und schwiegen sich an. „Wann kommt dein Bruder endlich?“ wollte Gaara ruhig wissen. „Keine Ahnung. Warum willst du mich loskriegen?“ gab der Uchiha nicht weniger ruhig zurück. Sakura spürte die Anspannung zwischen den Beiden, wusste jedoch nicht das sie der Auslöser dafür war. °Man jetzt wollte ich einmal mir Cherry alleine sein und dieser Volldepp versaut es mir. Am liebste würde ich ihn aus der Wohnung werfen!° innerlich kochte Gaara schon vor Wut. °Dich lasse ich sicherlich nicht alleine mit ihr! Auch wenn sie sagt, dass ihr nur Freunde seid, sehe ich immer noch das dieser rothaarige Affe das anders empfindet.° Sasuke hatte Gaara schon von Anfang an durchschaut, weshalb er Sakura auch nicht alleine mit ihm lassen wollte. Denn sie gehörte seiner Meinung nach ihm. Auch wenn ihm dieser Gedanke ein wenig zu grob vorkam, war es für ihn so. Er würde nicht zulassen das Gaara dieses Mädchen, das erste seit vielen Jahren, das ihn verstand und das er beschützen wollte, für sich gewann. „Ähm, Jungs, ich geh mal kurz in die Küche und schaue nach was Tetsu da macht ja?“ fragte Sakura langsam. „Klar.“ Antworteten die Angesprochenen wie aus einem Mund sahen sich jedoch immer noch hasserfüllt an, was Sakura ziemlich durcheinander brach. Als sie aus dem Zimmer war, zischte Sasuke so bedrohlich, dass es einem kalt den Rücken runter lief: „Lass die Finger von ihr hast du mich verstanden?“ „Was willst du eigentlich von ihr Uchiha? Wenn hier einer die Finger von ihr lassen sollte, dann bist du das! Ich kenne sie schon seit meiner Kindheit und weiß deshalb, dass sie nie auf so einen wie dich stehen würde!“ konterte Gaara geschickt. „Ach ja? Bist du dir da so sicher?“ ein böses grinsen entstand auf Sasukes Gesicht. „Ich warne dich Uchiha, komm ihr nicht zu nahe, sonst hast du es mit mir zu tun!“ Wenn blicke töten könnten, würden die Beiden sofort tot umfallen. Doch da kam auch schon Sakura zurück ins Zimmer, die bei dem Anblick der zwei sich fast anspringenden Jungen, den Mund öffnete, vor Ungläubigkeit. Denn sie kannte weder den Einen noch den Anderen mit so einem Ausdruck im Gesicht. °O oh. Was ist denn hier los? Ich glaube da sollte ich dazwischen gehen, sonst gibt es noch Tote.° gedacht getan. „Will einer von euch was zu trinken?“ fragte sie lieb. „Nein danke Cherry. Ich glaub ich geh dann. Weil ich heute eh nicht mehr ruhig mit dir reden kann.“ Und Gaara warf bei seinen Worten Sasuke einen abschätzenden Blick zu. „A…ach so ok. Ich bring dich noch zur Tür. Und so gingen die Zwei aus dem Zimmer. Als Sakura die Tür schon öffnete, sagte Gaara noch einmal an sie gewandt: „Also Saku, ich wollte mich noch einmal bei dir entschuldigen.“ „Hä? Entschuldigen? Wofür?“ fragte sie unwissend. „Dafür, dass ich nicht bei dir war, als das Alles passierte. Das ich dich in diesem Moment nicht trösten konnte.“ Und plötzlich spürte sie seine Lippen auf ihren. Erschrocken riss sie die Augen auf. Kurz darauf drehte sie ihren Kopf und löste sich so von ihm. „Was soll das Gaara?“ wollte sie immer lauter werdend wissen. Doch er sah ihr nur noch einmal traurig in die Augen, drehte sich um und ging. °Was war denn das? Und warum sah er so traurig aus? Ist er etwa in mich…? Nein! Das kann nicht sein. Oder?° immer noch geschockt schloss sie die Tür und ging zurück in ihr Zimmer in dem Sasuke noch immer auf sie wartete. „Hey, was war denn da bei euch los? Ich hab die lauter werdend gehört?“ fragte Sasuke. „N…nichts, denke ich.“ Sie wusste es wirklich nicht. „Nichts? Aha ok. Danke für diese ausführliche Antwort.“ Sprach der Uchiha sarkastisch und zugleich ein wenig beleidigt. „Ich weiß es echt nicht.“ Sie konnte nichts mehr sagen und setzte sich schweigend neben ihn. Nun war er es der überrascht zu ihr sah. °Was hat dieser Sabakuno mit ihr gemacht?° „Sakura, “ sagte er auffordernd, „was hat Gaara mit dir gemacht? Mit glasigen Augen sah sie in die seinen und flüsterte: „Er…hat mich…geküsst.“ Geschockt weiteten sich die Augen des Uchihas und er erfand schon die qualvollsten Tode, die der Rothaarige sterben sollte. Doch dann kam ihm eine wichtige Frage in den Sinn. °Hat es ihr gefallen? Wollte sie es?° „Wolltest du es?“ platzte es ungewollt aus ihm heraus. Innerlich verfluchte er sich selbst. Er wollte doch nicht, dass sie merkte, dass sie ihm etwas bedeutete. Und zwar mehr als nur freundschaftlich. Ja er hatte wirklich das Gefühl das er sich immer mehr in die Pinkhaarige verliebte. Nur war er sich nicht sicher ob es wirklich Liebe war, denn er hatte noch nie jemanden geliebt. Immer noch sah sie ihm in die Augen als sie langsam den Kopf schüttelte. „Nein, ich wollte es nicht. Er ist für mich wie ein Bruder.“ Und ungewollt lief ihr eine Träne die Wange runter. „Dann wird er es bereuen. Das verspreche ich dir!“ versuchte er sie zu trösten. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchfuhr ihn. Als sie sagte das sie nicht von ihm geküsst werden wollte. Doch wieder schüttelte sie den Kopf. „Nein. Denn er war traurig, als ich mich abwendete. Er kann nichts für seine Gefühle, wenn es welche waren.“ Sie wendete den Kopf ab, damit er ihre Verwirrung nicht weiter sah. „Willst du, dass ich gehe?“ fragte der Schwarzhaarige vorsichtig. Zögerlich schüttelte sie nun schon zum dritten Mal den Kopf. „Bleib bitte hier. Bei…bei mir.“ Flüsterte sie nun, doch er verstand jedes ihrer Worte. Er war überrascht. Denn er hätte erwartet, dass sie jetzt alleine sein wollte. Langsam setzte er sich hinter Sakura. „Darf ich?“ wollte er wissen und sie nickte. So legte er seine Arme um sie und sie lehnte sich erst zögernd, dann jedoch ganz an ihn und schloss die Augen. Die beiden saßen eine Weil so da, bis plötzlich die Tür aufflog und ein lachender Tetsuya im Zimmer stand. Als er die Beiden jedoch sah, verstummte er sofort. Sasuke ließ die Pinke sofort los und auch Sakura setzte sich wieder normal hin. Alle drei liefen rot an, wobei man das nur bei Sakura richtig erkennen konnte. „Äh… ja Sasuke, Itachi ist da. Das…wollte ich dir nur sagen.“ Und schon war Tetsuya wieder verschwunden. Die zwei Jugendlichen sahen sich gegenseitig an und Sasuke stand auf. Als er bei der Tür ankam, drehte er sich noch einmal um un sagte: „Also bis morgen dann ja? Ich komm vielleicht wieder ein wenig früher.“ Und schon hatte er seine coole Maske wieder aufgesetzt. „Ok, mach das.“ Sagte sie nur kurz und schon war er weg. °Oh mein Gott! Was war das denn? Er hat mich einfach umarmt. Aber was noch schlimmer ist, mir hat es auch noch gefallen! Es war richtig schön…. Aber das darf ich nicht denken! Ich darf mich nicht in ihn verlieben! Ich will einfach niemandem mehr so nah sein, dass es weh tut wenn ich ihn verliere. Und dann ist da auch noch Gaara! Was ist mit ihm denn gewesen. Er hatte so eine Traurigkeit in seinen Augen. Aber wieso? Und warum zum Teufel hat er mich geküsst? Hat er etwa Gefühle für mich? Es ist einfach zum Verzweifeln! Ich weiß nicht was ich jetzt tun soll. Auf einer Seite ist da Sasuke und dann aber auch noch das Problem mit Gaara. Ich muss jemanden um Hilfe bitten. Am Besten wäre da wohl Temari. Ja genau ich werde Temari um Rat fragen!° und dann beschloss sie schlafen zu gehen um sich den Kopf nicht weiter zerbrechen zu müssen. Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten sie an der Nase, sodass sie langsam die Augen öffnete. „Whahh.“ Gähnte sie erst einmal laut. Dann sah sie aus dem Fenster und lächelte. „Nicht schlecht, das Wetter ist heute auch richtig gut.“ „Na mal schauen ob Tetsuya auch schon wach ist.“ Und schon stand sie auf, nahm sich neue Unterwäsche und ging zum Duschen ins Bad. Kurze Zeit später kam sie in bequemen Jogginghosen und einem T-Shirt heraus. Leise schlich sie in Tetsus Zimmer. Doch als sie eintrat war es leer und das Bett war schon gemacht. „Was ist denn hier los?“ fragte sie sich überrascht. „Sonst steht er doch nie so früh auf.“ Ihr Magen verlangte schon nach etwas Essbarem, weshalb sie schnurstracks in die Küche lief und anfing sich Kaffe und Toast zu machen. Den Zettel der auf dem Tisch lag, bemerkte sie erst als sie sich setzten wollte. Sie sah ihn sich kurz an und erkannte Tetsuyas Schrift sofort. Also begann sie den Text zu lesen. Guten Morgen Cherry Ich bin mit Itachi und den Jungs weg. Müssen noch was erledigen. Erzähle dir nachher was es ist. Weiß noch nicht wann wir wieder kommen, deshalb kann es vielleicht mit der Disco heute nicht klappen und ihr müsst alleine gehen. Hab dir ein bisschen Geld hingelegt. Bye Tetsu Sakura fing an zu strahlen. „Juhu!“ schrie sie auf einmal los. „Sie kommen nicht mit! Besser kann es doch nicht mehr kommen!“ Und fröhlich fing sie an zu frühstücken. Den Rest des Morgens verbrachte sie damit, in der Wohnung aufzuräumen und dabei laut Musik zu hören. Als sie gerade fertig geworden war und sich ein wenig hinsetzten wollte, klingelte es an der Tür. Immer noch summend öffnete sie diese und blickte in die schwarzen Augen von Sasuke, der ein riesiges Grinsen auf den Lippen hatte. „Na singen kannst du ja.“ Sagte er ruhig. Sakura lief ein wenig rot an und ließ ihn in die Wohnung. „Was machst du so früh hier?“ wollte sie gleich darauf wissen. „Ich wurde von Itachi beauftragt auf dich aufzupassen. Weiß zwar auch nicht was das soll, aber ich dachte ich mach’s einfach mal. Sonst wäre dein Bruder nicht mitgefahren weißt du.“ Begründete er sein Auftauchen. „Oh Mann! Typisch Tetsuya! Na ja egal. Und was willst du jetzt machen?“ sie sah ihn erwartungsvoll an. „Weiß nicht. Was wolltest du denn tun?“ „Also ich wollte mich jetzt eigentlich fertig machen und dann noch einkaufen gehen.“ Bei jedem ihrer Worte grinste sie breiter und er bekam eine schlimme Vorahnung. „Nein! Du willst nicht das ich mit dir gehe.“ Er hoffte das sie jetzt ´Ach was´ oder etwas Ähnliches sagen würde, doch daraus wurde nichts. Denn sie erwiderte: „Na wenn du schon auf mich aufpassen musst, dann musst du auch mitkommen.“ „Na gut von mir aus.“ Gab er sich geschlagen, da er wusste das es keinen Sinn machte mit ihr zu streiten. Nach knapp einer Stunde standen die Beiden im Einkaufszentrum von Konoha. Sasuke sah ziemlich genervt aus im Gegenteil zu Sakura die den ganzen Tag schon grinste. Gerade wollten sie in einen angesagten Kleiderladen gehen, als der Uchiha auf seine Uhr sah. „Ähm Sakura. Ich weiß ja nicht wie lange du brauchst um dich fertig zu machen, aber du hast nur noch 2 Stunden bis die Anderen uns abholen.“ Er sagte das in einem so ruhigen Ton, dass Sakura erst einmal nicht darauf achtete bis sie die Bedeutung seiner Worte verstand und aufschrie: „Scheiße! Das reicht uns doch nie!“ und schon nahm sie Sasuke bei der Hand und rannte mitsamt der Einkaufstüten aus dem Center. Nach Rekordhaltigen zehn Minuten kamen sie bei sich zu Hause an und Sakura stürmte, den erschöpften Sasuke immer noch an der Hand haltend, in die Wohnung. Erst als sie im Wohnzimmer waren ließ sie ihn los und rannte in ihr Zimmer. °Mann ist die schnell wenn sie es eilig hat.° er war wirklich erstaunt über ihr Tempo gewesen. Erschöpft setzte er sich auf das Sofa und lehnte seinen Kopf nach hinten. Sakura die gerade ins Badezimmer wollte kam aus ihrem Zimmer und sah den Uchiha mit geschlossenen Augen dasitzen. Ein Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht. °Richtig niedlich wie er da so sitzt. Da hätte ich doch echt Lust hinzugehen und ihm einen Kuss zu geben. Oh mein Gott, was denk ich den jetzt schon wieder für einen Scheiß! Oder bin ich wirklich dabei mich in ihn zu verlieben?° Sie wusste es einfach nicht, weshalb sie auch leise weiter ins Bad ging. Nach knapp einer Stunde kam sie frisch gestylt wieder heraus. Sasuke saß immer noch in der gleichen Position. °Schläft der oder was? Ha, bei mir kann der das aber nicht lange!° und innerlich lachte sie schon diabolisch. Langsam schlich sie zu ihm und bückte sich ganz nah zu seinem Ohr. Noch einmal holte sie tief Luft und… „SASUKE!“ sie schrie aus voller Kehle seinen Namen. Der Arme Junge öffnete ruckartig seine Augen und war nahe einem Herzinfarkt. Er stand sofort auf beiden Beinen und sah die jetzt am Boden liegende und lachende Sakura erschrocken an. Doch als er merkte was gerade geschehen war, veränderte sich seine Miene von erschrocken in wütend. Man konnte schon sehen wie er vor Wut kochte. Sakura sah in sein Gesicht und verstummte augenblicklich. „Sag mal geht es dir noch gut?" Schrie er sie nun an, „Ich hätte einen Infarkt bekommen können, du dumme Kuh! Du bist so was von kindisch meine Fresse!“ er war so auf 180, dass er nicht mal merkte was er ihr da an den Kopf schrie. „Und mit so einer wie dir bin ich auch noch befreundet!“ Sakura war einfach nur schockiert darüber, dass er so laut schreien konnte und darüber dass er so wütend war. Augenblicklich wurde sie traurig und senkte ihren Kopf. Ihm kam es nur recht, dass sie sich jetzt schlecht fühlte. Ihn so zu erschrecken. Doch was er nicht mitbekam war, dass sie ihren Kopf nur senkte, damit er ihre Tränen nicht sah, die ihr in die Augen stiegen. Als Sasuke fertig war, mit seinem Geschreie, drehte Sakura sich um und lief in ihr Zimmer. Mit einem lauten Knall stand er nun alleine im Wohnzimmer der Harunos. Die Pinkhaarige schmiss sich auf ihr Bett und versuchte nicht zu schluchzen, denn sie wollte nicht, dass er hörte wie sie weint. Sie wollte doch nur einen kleinen Spaß mit ihm machen. Warum musste er denn gleich so reagieren? Ok sie hätte nicht so laut schreien sollen. Aber trotzdem, er muss ja auch nicht gleich so ausrasten. Der Uchiha stand immer noch und dachte über das nach, was er ihr gerade ins Gesicht geschrieen hatte. °Warum musste ich denn gleich so ausrasten? Ich wollte sie doch nicht so anschreien. Aber ich hab mich echt erschrocken! Mann! Jetzt lief es gerade so gut zwischen uns und was mache ich Volldepp? Ich schrei sie an. Ich muss mich bei ihr entschuldigen, auch wenn sie nicht ganz unschuldig ist.° Langsam ging er auf die Tür zu und klopfte an. „Sakura? Kann ich rein kommen?“ er bekam keine Antwort. „Sakura ich komm jetzt rein ja?“ und somit öffnete er die Tür und fand sie auf dem Bett sitzend. Sie hatte ihren Kopf immer noch nicht erhoben. „Sakura? Es… es tut mir Leid ok. Ich wollte nicht so ausrasten.“ Seine Stimme klang wirklich entschuldigend, was sie sehr überraschte. Langsam ging er auf sie zu und ihr Herz begann immer schneller zu schlagen. Es war so still, dass sie Angst hatte, dass er es hören würde. Er setzte sich neben sie und… Plötzlich spürte sie wie sich zwei Arme um sie schlangen. Ihre Augen weiteten sich erschrocken. „Hör zu, ich habe mich echt erschrocken ok. Und wenn das der Fall bei mir ist, weiß ich nicht mehr was ich mache oder sage. Also bitte nimm das nicht ernst was ich gerade gesagt habe. Ich meine es nämlich nicht so. Ich finde dich nicht kindisch und ich denke auch nicht, dass du eine blöde Kuh bist.“ Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. „Ich bin aber eine. Ich hätte ja nicht so laut schreien sollen.“ Sie fand es so süß von ihm wie er sich entschuldigt hatte, dass sie es auch tun wollte. „Verzeihst du mir?“ fragte er sie leise. „Nur wenn du mir verzeihst.“ Stellte sie die Bedingung. Langsam nahm er seine Arme von ihr weg, doch sie saßen sich noch so nah, dass ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Sie sah in seine Augen und in diesem Moment schaltete sich ihre Vernunft ab. Doch auch ihm ging es nicht anders. Alles in ihm schrie danach sie jetzt einfach zu küssen. Doch er wusste nicht ob es der Drang war um Gaara wieder zu übertrumpfen, oder ob er es selbst wollte. Und wie in Zeitlupe näherten sich ihre Gesichter bis sich ihre Nasenspitzen schon berührten. Doch sie hielten nicht an sonder gingen noch weiter vor. Und da passierte es. Ding Dong Erschrocken wichen die beiden auseinander. Sakura wirbelte panisch ihren Kopf hin und her. Schnell sprang sie auf und lief zur Tür. Die nun schon zum zweiten Mal klingelte. Sasuke der immer noch wie gelähmt auf dem Bett saß konnte es einfach nicht fassen, dass sie immer in so einem Moment gestört wurden. Aber wollte er sie denn nun küssen, weil er in sie verliebt war, oder weil er es Gaara einfach heimzahlen wollte? Aber wenn er es sich so überlegte, war es doch gut, dass sie unterbrochen wurden. Denn sonst wäre es Sakura gegenüber unfair. Aber wollte sie ihn den wirklich küssen? Wenn ja, dann musste sie ja irgendwelche Gefühle für ihn haben, oder? ~~~~~~Timeskip~~~~~~~~ Kurz vor halb zehn, standen die acht vor dem Club. Ino trug einen kurzen rot-schwarzen Faltenrock und dazu ihr schwarzes Top mit der Aufschrift “Partyqueen“. An den Füßen hatte sie ihre neune roten Highheels. Das Haar hatte sie sich kunstvoll hochgesteckt. An ihrer Rechten stand Shikamaru, der eine blaue Jeans und ein schwarzes Hemd anhatte, deren erste 3 Knöpfe offen waren. Tenten hatte eine eng anliegende weiße Jeans und ein schwarz-weißes China-Shirt an. Ihre Haare, hatte sie mit Stäbchen, so sah es auf den ersten Blick aus, hochgesteckt. Sie trug bequeme Turnschuhe, die jedoch das Chinesische Zeichen für Drachen aufgenäht hatten. Neji trug eine schwarze Jeans und ein weißes Muskelshirt. Seine Haare waren gestylt wie immer. Hinata hatte ein, für sie untypisches, violettes Minikleid an, das perfekt zu ihren Augen passte. Drüber hatte sie eine dünne Jacke an. Und schwarze Sandalen mit Absatz. Naruto, der die Augen nicht mehr von Hinata wendete, trug eine ebenfalls blaue Jeans und ein weißes Hemd. Seine blonden Haare waren verstrubelt wie immer. Sakura hatte sich für eine schwarze und äußerst enge Jeans, die ihre Figur betonte, und ein einfaches weißes Neckholdertop entschieden. Sasuke der neben ihr stand hatte eine schwarze Jeans an und ein ebenfalls weißes Muskelshirt an. Das man denken konnte das sich die beiden abgesprochen hatten. Die Haruno und der Uchiha hatten seit dem Vorfall in Sakura Zimmer kein Wort mehr gewechselt. Beide wussten einfach nicht was sie sagen sollten. Kurz bezahlten die Jungs den Eintritt und sie gingen hinein. Die Disco war noch recht leer, sodass sie sich einen Platz aussuchen konnten. Sie setzten sich in eine Ecke des Clubs und bestellten sich etwas zu trinken. Die Zeit verging wie im Flug und Ino, Naruto und Tenten, waren nicht mehr ganz nüchtern wie sie es behaupteten. Die blonde Uzumaki hatte ihren Freund gezwungen mit ihr zu Tanzen und auch Naruto überraschte Hinata, indem er sie an der Hand packte und mit sich auf die Tanzfläche schleppte. Sakura wusste nicht ob es am Alkohol lag oder nicht, aber auch Tenten hatte den Mut gefunden und Neji gefragt ob er denn nicht mit ihr tanzen wollte und, zur Verwunderung aller Anwehsenden, sagte dieser auch noch ja. So tanzten alle außer Sasuke und Sakura, die immer noch nicht miteinander gesprochen hatten. Die Haruno hatte ihm öfters mal versteckte Blicke zugeworfen, doch seine Miene blieb einfach kalt wie immer. Ein wenig enttäuscht über ihre jetzige Situation, seufzte Sakura auf. Sie wollte den Kuss doch auch oder? Wenn sie es sich richtig überlegte, war sie sogar kurz total sauer auf Ino, weil diese geklingelt hatte. Aber warum konnte sie ihm das denn nicht einfach sagen? Dann würden sie vielleicht auch tanzen. Sasuke der ihr Seufzen gehört hatte, drehte sich ein wenig gelangweilt zu ihr. °Soll ich sie fragen? Ich würde ja gerne mit ihr tanzen, aber will sie denn? INO, ich könnte sie jetzt sofort umbringen! Sie ist genau wie ihr Bruder. Kommt immer im falschen Moment. Ich hätte sie so gerne geküsst. Meine Fresse ich glaub das nicht. Ich hab mich doch tatsächlich in Sakura verliebt! Mann, mann, ich hab echt keine Ahnung was ich jetzt sagen oder machen soll.° Doch plötzlich hatte er eine ganz simple Antwort. Er stand auf und bekam einen fragenden Blick von Sakura. Er hielt ihr seine Hand hin, mit den Worten: „Hast du Lust ein wenig raus zu gehen? Hier ist eine ziemlich schlechte Luft.“. Sie nah sie dankend an und Beide gingen raus. Sakura wurde ein wenig Rot um die Nasenspitze, da Sasuke sie wehrend dem Weg zur Tür nicht mehr losließ. Draußen angekommen, setzten sich beide auf eine Bank, die in der nähe stand. „Also Sakura, ich will jetzt mit dir reden.“ Begann er und Sakura wurde nervös. „Eh,… ja klar was ist denn?“ fragte sie. „Also es geht um heute Mittag, genauer gesagt um das was passiert wäre wenn Ino nicht dazwischengeplatzt wäre.“ Seine Stimme klang ernst. °Oh nein, jetzt wird er bestimmt sagen, dass er das nicht wirklich wollte.° und das war das letzte das sie sich wünschte. „J…Ja?“ sie fing schon an zu zittern. „Also ich wollte dich fragen,…mann, ich hab keine Ahnung wie ich anfangen soll! Hätte es dir etwas bedeutet, wenn wir uns geküsst hätten?“ platzte es nu aus ihm heraus. Sakura war wie gelähmt. Sie wusste nicht was sie jetzt darauf antworten sollte, also sagte sie das, was sie gerade dachte. „Ich, ich weiß es nicht.“ Mit einem traurigen Blick wandte sie sich von ihm ab. Doch sie bemerkte nicht wie auch er enttäuscht und traurig zugleich wegsah. °Ich hätte es wissen sollen. Es war nur ein Versehen oder so was für sie.° und mit einem kurzen: „Ich geh wieder rein.“ Stand er auf und wollte schon gehen als sie ihn am Handgelenk fasste, aufstand, ihm ganz nah kam und mit verführerischer Stimme sagte: „Ich weiß es nicht, weil ich es noch nicht probiert habe.“ Ganz sanft legte sie ihre Lippen auf die seinen. Und in dieser Nacht küssten sie sich nach einigen Unterbrechungen endlich. Sasuke der zuerst total geschockt dastand, schlang jetzt seine Hände um sie und erwiderte ihren Kuss so sanft und liebevoll. In Sakura fing ein Schwarm Schmetterlinge an Lupings zu schlagen, was ihr einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Sie war sich nun ganz sicher, dass sie ihn liebte. Und Sasuke ging es da nicht anders. Er hatte alles erwartet nur das nicht. Und nun wusste er es ganz genau. Er war in sie, Sakura Haruno verliebt. Als ihnen die Luft ausging, mussten sie sich, gegen ihren Willen, trennen. Sie standen immer noch vor der Bank und sahen sich nun tief in die Augen. Ein Lächeln lag auf den Lippen der Beiden. Der Uchiha hielt es nicht mehr aus und drückte das glückliche Mädchen vor Freude fest an sich. Sie erwiderte diese Umarmung nur zu gerne. „Sakura“, sprach er in ihr Haar, „ich weiß nicht wie das geht, denn ich hab so was noch nie gemacht. Aber willst du meine Freundin sein?“ und mit dieser Frage nahm er sich die Kette, die er um den Hals trug ab und legte sie ihr um. Mit strahlenden Augen, nickte sie ihm nur zur Antwort und betrachtete die Kette. Sie war silbern und sah wirklich sehr hübsch aus. Jedoch dezent, sodass sie ein Junge auch tragen konnte. Die pinkhaarige wusste nicht wann sie das letzte Mal so glücklich war. Doch sie konnte nicht länger überlegen, denn Sasuke nahm sie bei der Hand und automatisch verhakten sich ihre Finger ineinander. Mit einem Grinsen zog er sie hinter sich in den Club. Es spielte ein langsames Lied und Sakura erkannte es sofort. Es war „Ich würde sterben für dich“ von La Fee. Sofort zog sie Sasuke, der nichts dagegen zu haben schien, auf die Tanzfläche. Er legte seine Arme um sie und Sakura legte ihre in seinen Nacken. Sie tanzten so nah aneinander, dass nicht einmal ein dünnes Blatt Papier hindurch passen würde. Ihre Freunde die sie jetzt bemerkten sahen zuerst dumm aus der Wäsche, bis Ino anfing zu grinsen und Shikamaru aufklärte. „Oh du bist doch echt dumm“, lachte sie, „die Beiden sind zusammen.“ Und glücklich gab sie ihrem Freund einen Kuss. Auch Naruto verstand gleich was da abging und lächelte Hinata nur an, die dieses Lächeln gerne erwiderte. Nu Tenten und Neji sahen sie nicht, denn sie waren spurlos verschwunden. Die anderen Vier konnten sich schon denken was der Grund dafür war. Denn Tenten liebte den Hyuga schon lange und auch Neji war, wenn er es auch nicht so offen zeigte, interessiert an der Braunhaarigen. Deshalb wollte Ino auch nicht nach ihnen suchen, um sie auch ja nicht zu stören. Der Abend verging wirklich schnell und schon war es an der Zeit nach Hause zu gehen. Die Gruppe trennte sich allmählich und zum Schluss liefen nur noch Sasuke und Sakura Hand in Hand, den Weg entlang. Vor dem Haus angekommen, öffnete Sasuke die Tür mit seinem Schlüssel und sie liefen die Treppen hoch. Bei Sasukes Stockwerk hielt die Haruno schon an, doch er schob sie weiter und sagte: „Ich geh erst Heim, wenn ich weiß, dass du zu Hause sitzt.“ „Oh wie süß!“ quiekte Sakura auf und lief weiter. Nun holte auch sie ihren Schlüssel raus und stand schon an ihrer Tür, als sie sich noch einmal umdrehte. Verliebt sah sie ihm in die Augen und kam seinem Gesicht immer näher. Er machte es ihr nach, bis sich ihre Lippen berührten. Ein liebevoller und doch leidenschaftlicher Kuss begann. Sasuke führte seine Sakura an die Wand, jedoch ohne seine Lippen von den ihren zu lösen. Plötzlich hörten sie ein Räuspern und schreckten auseinander. Beide drehten sich erschrocken um und sahen in das grinsende Gesicht von Tetsuya. Sakura war einfach nur wie erstart, wehrend Sasuke sich gefasst hatte und mit einem kurzen gute Nacht die Treppen, so cool wie immer, herunterging. „Ja, ja Schwesterchen“, sein Grinsen wurde immer größer, „jetzt trinken wir mal einen schönen Tee und du erzählst mir alles.“ „Tse, hättest du wohl gerne oder?“ sagte sie und lief an ihrem Bruder vorbei ins Haus. „Ja das hätte ich wirklich gern. Na komm, du weißt was ich für ein neugieriger großer Bruder bin.“ Und er lief ihr hinterher. „Na gut, wir sind zusammen. Zufrieden.“ Fragte sie ihn und sah ihn genervt an. „Ja ach ne, das hätte ich ohne dich echt nicht raus gefunden.“ Antwortete er ihr sarkastisch. „Tetsu, ich werde dir sicher nicht erzählen was heute zwischen mir und Sasuke war, ok. Wir sind zusammen und das war einer der schönsten Tage in meinem Leben. Und nun würde ich gerne schlafen gehen und von meinem Schatz träumen.“ Den letzten Satz sagte sie schelmisch grinsend. „Ha! Ich hab es gewusst! Ich hab doch gleich gesagt das ihr zusammen kommt.“ Rief Tetsu lachend auf. „Ja hast du. Gute Nacht Tetsuya.“ Sie ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. In ihrem Zimmer zog sie sich ihre Schlafsachen an und ging ins Bad. Kurze Zeit später lag sie auch schon im Bett. °Oh mein Gott! Ich bin doch tatsächlich mit Sasuke Uchiha zusammen. Das hätte ich mir echt nicht gedacht, dass ich einen Menschen so schnell wieder an mich lasse. Aber es tut gut bei ihm zu sein. Ich hoffe nur er verletzt mich nicht.° und mit einem glücklichen Lächeln schlief sie in dieser Nacht ein. Der Sonntag verging schnell. Sasuke war zu ihr gekommen und sie waren zusammen in den Park gegangen, um einfach nur spazieren zu gehen. Am Abend waren er und Itachi noch zu ihnen gekommen. Tetsuya hatte noch was mit dem älteren Uchiha zu besprechen und Sakura war einfach nur glücklich den Tag mit ihrem Freund zu verbringen. Am Montag stand Sasuke wie immer, eine halbe Stunde vor Schulbeginn, vor ihrer Tür. Mit einem Kuss begrüßte sie ihn. Zusammen liefen sie zur Schule. Dort angekommen sahen sie eine riesige Menschenmenge an einer der Bänke die überall auf dem Schulhof standen. „Was geht denn da ab?“ wollte Sakura wissen. „Ich bin mir nicht sicher, aber ich habe so eine schlechte Vorahnung.“ Sein Blick verfinsterte sich. Ino, Naruto und die Anderen stießen zu ihnen. Als Gaara Sakura und Sasuke sah erstarte er sofort. °Nein! Nicht mit dem. Das kann sie mir doch nicht antun.° er war von einer Sekunde auf die Andere auf 180. „Morgen Gaara.“ Begrüßte ihn Sakura. „Morgen.“ Antwortete er ihr knapp und drehte sich demonstrativ weg. „Sasuke warte mal ich komme gleich ja.“ Und schon ging sie weg und direkt auf Gaara zu. „Hey!“ sie packte ihn grob an der Schulter. „Was willst du Cherry?“ gab er zischend von sich. „Mit dir reden Sandmännchen.“ „Na dann bin ich ja mal gespannt.“ Seine Antwort triefte nur so vor Sarkasmus. „Nicht hier komm mit.“ Sie war langsam echt angepisst von seiner Art. Sie liefen zusammen zu einem großen Baum und setzten sich darunter. „Also ich will dir jetzt mal was sagen ja. Du hast ja sicher bemerkt, dass ich mit Sasuke zusammen bin. Und ich weiß, dass es dir nicht gefällt. Aber weißt du was, es ist mir echt egal. Versteh mich nicht falsch, du bist immer noch mein bester Freund und du weißt, dass du für mich wie ein Bruder bist. Doch auch nicht mehr. Ich würde dir mein Leben anvertrauen, doch ich liebe dich nicht Gaara. Und das musst du einfach akzeptieren. Ich weiß echt nicht was, dass an der Tür vor einigen Tagen sollte. Und ich weiß auch nicht, ob du wirklich Gefühle für mich hast. Und wenn ja tut es mir echt leid, dass ich sie nicht erwidern kann. So ok ich hab jetzt alles gesagt.“ Und somit sah sie ihn fordernd auf, denn sie wollte eine Antwort von ihm. Er seufzte ein Mal laut auf und begann zu sprechen. „Weißt du Saku, ich hab´s dir nie gesagt, weil ich dachte ich würde unsere Freundschaft gefährden. Doch als ich merkte, dass da was zwischen dir und dem Uchiha lief, habe ich Angst bekommen dich zu verlieren. Ich weiß nicht ob es Liebe ist oder nicht, ich weiß nur, dass ich dich mit keinem teilen will. Verstehst du? Du bist für mich schon immer eine Schwester gewesen und ich wollte schon immer auf dich aufpassen. Und ich will nicht das Sasuke dich verletzt. Denn wenn er das tut, bring ich ihn eigenhändig um!“ er sah sie mit solcher Sicherheit in den Augen an, dass sie lachen musste. „Also heißt das, dass du nicht in mich verliebt bist oder so?“ sie war echt erleichtert. „Nein, ich denke nicht. War wohl eher so ein Beschützerkomplex.“ Und beide fingen an zu lachen, wehrend Sakura ihren besten Freund umarmte. „Na dann wäre das ja geklärt. Ach ja Gaara, könntest du dein Verhältnis zu Sasuke nicht ein wenig bessern? Du würdest mir echt einen riesigen Gefallen tun.“ Bat sie ihn. „Na ja, ich kann versuchen.“ Meinte Gaara nur. Zusammen gingen sie wieder zu ihren Freunden. Sakura küsste Sasuke und erklärte ihm kurz die Sache mit Gaara. Der Uchiha war wirklich überrascht. „Hey Leute ist das etwa Kimiko?“ fragte Naruto in die Runde. „Ja ich denke schon. Oh Mann, muss die jetzt kommen?“ sagte Shikamaru sichtlich genervt. „Ähm, wer ist denn diese Ki…miko?“ Sakura war nun neugierig geworden. „Das ist die Leiterin von Sasukes Fanclub. Sie ist total in ihn verknallt.“ Klärte Hinata sie auf. Sakura sah zu der Menschenmenge und man sah wie Funken aus ihren Augen sprangen. Sasuke der das gesehen hatte fing an zu lachen. „Hey, du denkst doch nicht wirklich das ich irgendwas von der will oder?“ „Nein das denke ich nicht, aber es nervt mich einfach, dass…“ „SASUKE!“ ein Aufkreischen ertönte und unterbrach Sakura mitten im Satz. Plötzlich sah man einen pinken Haarschopf aus der Menge laufen und direkt auf die Gruppe zu. Kurz darauf sprang ein sehr stark geschminktes Mädchen Sasuke an, dieser jedoch wich noch im letzten Moment aus. „Oh Sasu. Du weißt gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe. Ich habe echt jeden Tag an dich gedacht. Hast du mich auch vermisst?“ das Mädchen das Kimiko hieß plapperte einfach drauf los. Bis sie plötzlich Sakuras pinken Haare erblickte und stockte. „Wer ist denn das?“ fragte sie spöttisch. „Das könnte ich dich auch fragen Püppchen.“ Konterte Sakura. „Wen nennst du hier Püppchen?“ zwischen den Beiden schossen Blitzte hin und her. „Also Kimiko, das ist Sakura Haruno. Sie kommt aus Kioto und ist vor ein paar Monaten hierher gezogen.“ Erklärte Tenten ihr alles kurz und knapp. „Aha und was macht sie bitte schon bei meinem Sasuke?“ zickte Kimiko jetzt rum. „Dein Sasuke? Ich denke du verstehst da was falsch. Denn er ist ja wohl nicht mit dir zusammen oder?“ Sakura war nun auch wütend geworden. „Noch nicht, aber was nicht ist kann ja noch werden oder?“ sie war einen verführerischen Blick zu Sasuke. Dieser sah nur angewidert zurück. „Nein das wird sicher nicht kommen.“ Mischte er sich jetzt auch ein. Na das werden wir ja noch sehen. Aber ich muss jetzt gehen, sonst muss ich mich noch bei dem Anblick von dieser Person übergeben.“ Sie setzte ein fieses Grinsen auf. „Oh weißt du was, du tust mir gerade einen sehr großen gefallen.“ Die Haruno sah sie so an, dass man Angst haben musste, dass sie sie gleich anspringt. Kimiko ging und die Freunde blieben unter sich. „Wer. War. Das?“ wollte Sakura aufgebracht wissen. „Das ist Kimiko Matawari. Sie ist drei Klassen unter uns. Aber weißt du was, sie sieht dir irgendwie ähnlich.“ Bemerkte Naruto. Er bekam einen tötenden Blick seitens Sakura. „Sag das noch einmal und du lebst nicht mehr!“ giftete sie ihn an. Doch im Inneren dachte sie °Obwohl er doch irgendwie Recht hat. Die sieht mir echt ähnlich, die Schminke weg und die Haare kürzer, dann wäre sie ich nur drei Jahre Jünger.° und das gefiel ihr gar nicht. Zusammen mit ihren Freunden ging sie in die Schule. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So ich hoffe es gefällt euch. Mir schon. Aber wer denkt das jetzt alles gut wird, der denkt falsch. Das kann ich schon mal sagen. Hoffe ich bekomme viele Kommis. Und jetzt noch ne Frage. Ich schreibe ja immer so Specials. Und jetzt möchte ich wissen was ihr wollt. 1. Ein OS über die Vergangenheit von Sakura,Gaara und Temari. 2. Den Sonntag an dem Sasu und Saku in den Park gegangen sind. Teilt es mir bitte schnell mit, damit ich anfangen kann zu schreiben. Lg Cherry Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)