Letter von Eiji ([+*~KaRe~*+]) ================================================================================ ~*~ Letter ~*~ -------------- Ja, so unglaublich es klingen mag. Aber ich lebe noch xD~ Und gerade, was FFs betrifft *grin* Nein, es wären jetzt nicht genug Sachen, an denen ich weiterschreiben sollte oder ähnliches >.> Und deshalb fang ich mal eben an, was Neues zu schreiben *drop* Aber ist ja nur eine OS, von daher geht es ja ^^ Vielleicht komm ich ja auch wieder in das FF Schreiben rein, damit ich bei den anderen die Zeit und Muse finde, zu schreiben n.n“““ Und diesmal ohne langes Vorwort – Blabla kommen wir gleich zum Wesentlichen ^__^v Titel: Letter Fandom: Beyblade Pairing: slight-KaRe Genre: silly, fluff, Ooc, Kitsch, Rumgelaber .____.~ Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Idee zur Umsetzung dieser FF ist in meinem Kopf entstanden. Alles, was nicht mir gehört, leihe ich mir nur zum Schreiben dieser FF aus. Widmung: meinem Kuro-poo, 7schläfer ^^ Weil ich dir schon so lange nichts mehr wirklich gewidmet hab, sondern einfach immer drauflos geschrieben hab *herz* +++ Letter +++ Früher war mein Leben anders, bevor ich dich getroffen habe. Ich war still. Ruhig. Verschlossen. Ich konnte die Nähe anderer Menschen nicht ertragen. Es kam mir falsch vor, sie in den Arm zu nehmen. Sie festzuhalten. Immer wollte ich eine gewisse Distanz, wollte es vermeiden, dass sie mir zu nahe kamen. Und auf der anderen Seite... Voller Neid beobachtete ich sie, wie sie sich ganz ungezwungen umarmten, sich Wärme, Freundschaft, Liebe gaben. Während ich nur daneben stand. Allein. Einsam. Traurig. Und ängstlich zugleich. Angst vor dem, was es bedeutet hätte, wenn ich genauso geworden wäre, wie sie. Du musst wissen, schon seit ich klein war, gab es nur wenige Menschen, die ich an mich herangelassen habe. Nur wenige, die die Distanz zu mir überbrücken durften und konnten. Im Grunde war es nur meine engste Familie, gegenüber der ich mich so gab, wie ich war und eigentlich immer sein wollte. Meine Freunde... es waren alles nur Schemen, die vor meiner unsichtbaren Mauer standen und noch nicht einmal wussten, dass diese Mauer überhaupt existierte. Sie redeten mit mir, spielten mit mir, lachten mit mir und weinten mit mir. Und doch... Es gab immer etwas, was zwischen uns stand, was sie nie den wahren Menschen sehen ließ. Sie sahen nur das, was ich sie sehen lassen wollte. Einen fröhlichen, stillen und netten Jungen, der ein wenig schüchtern durch die Welt ging. Der sich unterordnet, der freundlich das erträgt, was er ertragen soll. Dass ich in Wahrheit jemand anderes war... So gesehen muss ich zugeben, dass ich mich selbst in ein bestimmtes Verhaltensmuster gedrängt, mir selbst eine Maske aufgezwängt hatte. Und mir sie eigentlich jeden Tag, jede Stunde, jede Minute herunterreißen wollte, um der Welt, den Menschen in der unmittelbaren Umgebung das zu zeigen, was sich in Wahrheit hinter ihr verbarg. Doch ich behielt sie auf, hütete sie schon fast wie einen Schatz, ließ niemanden dahinter sehen. Die Maske blieb, verbarg mich. Zum Schutz? Wer weiß... vielleicht... Auf jeden Fall bewahrte ich sie, bewahrte das Bild, was man sich von mir gemacht hatte. Jahr für Jahr. Menschen lernten mich kennen. Manche vergaßen mich wieder, manche begleiteten mich ein Stück auf meinem Lebensweg. Doch keiner war so treu wie die Mauer um mich herum, die mich, mein wahres Ich, abschirmte vor allen äußeren Einblicken. Während all der Zeit gab es jedoch auch Menschen, von denen ich glaubte, sie wären in der Lage, das, was ich verbarg, zu entdecken. Und, viel wichtiger noch, es zu akzeptieren. Aber ich wurde enttäuscht. Immer und immer wieder aufs Neue. Keiner war fähig auch nur einen Stein wirklich zu bewegen, um dahinter sehen zu können. Alles, was sie taten, war lediglich ein wenig an dem kalten Stein zu kratzen. Vielleicht, auch etwas Mörtel zu entfernen... Aber mehr auch nicht. Die entstandenen Schäden waren meist schnell wieder repariert, waren gekittet und verschwunden. Ja, ich glaube fast, nach jedem Mal wurde diese Stelle, diese Schicht ein wenig dicker, undurchdringlicher. Während das Bild, was ich nach außen darstellte, blieb. Der kleine Junge, der mit seinen Freunden lachte, auf dem Dorfplatz herumtollte, mit ihnen spielte. Der Junge, der in Wirklichkeit allein sein wollte, fernab dieses Gelächters, dieser Fröhlichkeit... und eigentlich doch auch wieder das Bedürfnis hatte, ein Teil davon zu sein. Selbst, als ich älter wurde, blieb ich in diesem Gefühl gefangen. Dieser Zwiespalt, der mich innerlich auffraß, den ich mir jedoch nie anmerken ließ. Noch immer war es mir unangenehm, wenn mich jemand bei der Hand nahm, wenn mich jemand umarmte. Es fühlte sich falsch an. Aber ich sagte es nie, ertrug es still, hoffte, dass es irgendwann wegginge, dass ich mich irgendwann daran gewöhnen würde. Dass ich irgendwann... normal würde. Du wirst jetzt sicher die Augenbraue hochziehen, wie du es immer tust, wenn dich etwas überrascht (Glaub’ nicht, ich hätte es nie bemerkt, dass du das in diesen Momenten tust.). Aber ja. Ich fühlte mich nie als normaler Mensch. Ich fühlte mich anders, weil ich anders war. Weil ich nie so mit Menschen umgehen konnte, wie andere es taten. Auch dann, als ein Mensch in mein Leben trag, von dem ich dachte, er wäre endlich derjenige, der die Kraft dazu hätte, Stein für Stein abzutragen. Doch ich hatte mich getäuscht, wieder einmal. Das, was ich für Liebe gehalten hatte... Es war nicht das, was es hätte sein sollen, sein können... und müssen... Im Gegenteil. Wenn ich mit ihm zusammen war, hatte ich oft das Gefühl, als würde sich meine Mauer verstärken, als würde sie noch undurchlässiger werden, als würde ich noch mehr Schutz vor der Außenwelt benötigen. Es verging eine Ewigkeit, bis ich selbst merkte, dass ich versuchen musste, aus diesem Gefühl, diesem Zwang auszubrechen, wollte ich verhindern, dass diese Mauer endgültig einen Keil zwischen mich und meine Umwelt trieb. Es gelang mir. Schweren Herzens. Ich trennte mich von ihm. Und wollte von da an versuchen, endlich selbst derjenige zu sein, der die Mauer einriss. Aber es gelang mir nicht. Ich verfiel in meinen alten Trott. Und war wieder an einem Punkt, an dem ich eigentlich nicht hatte sein wollen, von dem ich aber scheinbar irgendwie nicht mehr wegkam. Ich war nach außen hin wieder der gleiche Junge, der ich zuvor gewesen war. Dem Freundschaften, andere Menschen Unbehagen bereiteten, der dies aber nicht öffentlich zeigen wollte und konnte. Der deshalb immer versuchte mit Ausreden und Lügen den Kontakt zu anderen Menschen zu verhindern. Ich schätze, wenn unser Treffen nicht gewesen wäre, wäre ich noch heute diese Person. Aber du, deine Person... es hat alles verändert. Endlich. Als ich zum ersten Mal mit dir und den anderen zusammen kam, hatte ich die Hoffnung eigentlich schon fast aufgegeben, endlich ein normales Leben zu führen. Ich dachte, es sei mein Schicksal, dass ich für immer in meinem Herzen unnahbar bleiben würde. Aber die Zeit mit dir sollte mich eines besseren belehren. Anfangs konnte ich diese Fassade, die ich mir jahrelang antrainiert hatte, noch aufrechterhalten. Wie immer war ich nett, zuvorkommend, freundlich. Zu allen im Team. Auch alte Bekannte behandelte ich so, war es doch das einzige, was ich den Jahren gelernt hatte. Nach außen hin jemand zu sein, den man irgendwie mögen musste, der einem nie zur Last fiel. Und doch gab es in all der Zeit nur eine Person, die wirklich an mich heran kam, die mich unbewusst durchschaute. Du. Du fragst dich jetzt sicher, warum ausgerechnet du. Takao oder Max mit ihrer offenen Art wären doch viel eher in der Lage zu so etwas. Aber nein. Gerade du, mit deiner Art, warst es, der sich mir langsam, aber sicher näherte. Vermutlich hast du es selbst gar nicht so empfunden, wahrscheinlich ist es dir gar nicht aufgefallen. Aber, weil ich mich in dir erkannte, weil ich so viele Ähnlichkeiten zwischen uns entdeckte, konntest du langsam, Schritt für Schritt, hinter meine Mauer treten. Du hast dich so gegeben, wie ich mich fühlte. Du hast allen deine Mauer, deine Grenze gezeigt, während ich sie wohlbehütet vor allen Blicken verborgen hielt. Du warst genau so, wie ich es mir für mich selbst gewünscht hätte. Anfangs faszinierte es mich einfach nur, so einen Menschen zu treffen, der das verkörperte, was ich selbst war. Ich merkte nicht, wie sich dadurch meine Mauer immer mehr verflüchtigte, wie sie bröckelte, wie sie schwächer wurde. Wenn ich mit dir zusammen war... Ich hatte das Gefühl, als wärst du endlich jemand, der mich wirklich akzeptierte, dem es egal war, wenn ich einmal keine gute Laune hatte, wenn ich einmal meine Ruhe wollte, wenn ich einmal... ja, wenn ich einmal einfach nur ich selbst sein wollte. Du warst immer da, wenn ich zuviel davon hatte, meine Maske aufzusetzen, meine Rolle zu spielen. Du hast mich durch deine Anwesenheit bestärkt, mir Selbstvertrauen gegeben. Sicherlich hast du das nie so gesehen. Ich vermute, für dich waren unsere gemeinsamen Stunden, unsere Nächte, in denen wir uns still ein Zimmer teilten, immer nur das, was sie nach außen hin darstellten – Stunden und Nächte, die zwei Teamkameraden miteinander verbrachten, weil sie es eben mussten, weil es eben so üblich war. Doch für mich bedeutete es soviel mehr. Ich kann es im Grunde nicht richtig erklären, wann mir das alles klar geworden ist. Wann es angefangen hat, wie es angefangen hat... und wie es dazu kam, dass ich jetzt so bin, wie ich bin. Alles, was ich wirklich weiß, ist, dass du einen großen Teil dazu beigetragen hast. Durch deine Ähnlichkeit zu mir. Dadurch, dass du, ohne dein Wissen, für mich da warst und mich gestärkt hast. Mein Selbstbewusstsein, es wurde aufgebaut. Meine Art, wie ich immer gerne sein wollte... Ich war es mit einem Mal. Langsam aber sicher hatte ich selbst einen Weg gefunden, wie ich es kontrollieren konnte, vor die Mauer zu treten und doch in manchen Momenten mich wieder hinter ihr zurückzuziehen. Von nun an gab es Momente, in denen ich mich Menschen öffnen konnte. Freunde waren nicht mehr nur irgendwer, nicht nur Schemen, die in weiter Ferne vor mir schwebten. Nein, es waren mit einem Mal reale Menschen, mit denen ich reden konnte, denen gegenüber ich mein wahres Ich zeigen konnte. Und die mich akzeptierten. Aber Auslöser für all das, für all meine Veränderungen bliebst immer noch du. Du warst es, der mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin. Ein fröhlicher, netter, junger Mann, der zwar immer noch ein wenig ruhig ist, aber auch genauso ausgelassen und gutgelaunt anderen Menschen gegenübertreten kann. Und der sich einfach einmal eine Auszeit von seiner Umwelt nehmen kann, wenn es nötig ist. Ich konnte es nicht glauben, wie sehr ich zu jemand anderem geworden war. Es war, als wenn ich mit einem Mal wie ausgewechselt wäre. Am meisten fiel es mir in dem Moment auf, in dem ich zum ersten Mal jemanden ganz unbeschwert in den Arm nehmen konnte und dabei kein Unwohlsein verspürte. Es war... ich fühlte mich... normal... Genau so, wie ich es jahrelang gewollte hatte. Und das war alles nur dein Einfluss, wenn auch sicher unbemerkt. Du fragst dich jetzt sicher, warum ich dir das alles schreibe. Warum ich nicht einfach zum Telefonhörer gegriffen habe, um dich anzurufen. Aber, hätte ich das nach all der Zeit gekonnt? Hätte ich überhaupt den Mut dazu gefunden? Denn, du musst wissen, das ist eine der wenigen Eigenschaften, die ich trotz allem von meinem alten Ich mitgenommen habe – meine Schüchternheit in Bezug auf manche Sachen. Du musst wissen, es gibt noch mehr, was ich dir zu sagen habe (wenn auch ich dir bis jetzt schon so viel von mir erzählt habe, wie es noch kein Mensch vorher erfahren hat). Im Grunde könnte ich jetzt aufhören zu schreiben, könnte mich einfach nur dafür bedanken, dass du mir, trotz deiner vermutlichen Unkenntnis, so ein guter Freund gewesen bist, der so viel in meinem Leben bewirkt hat. Aber das wäre nur die halbe Wahrheit... Denn, es gibt mehr, viel mehr, was ich dir noch schreiben kann, will und muss. Was der eigentliche Grund für diesen Brief ist. Doch vielleicht muss ich hierfür noch einmal ein wenig ausschweifen, von vorne anfangen, erklären. Es war eigentlich nur eine Kleinigkeit, was mich zu diesem Brief bewogen hat, was mich überhaupt dazu brachte, das in Worte zu fassen, was du jetzt vor dir hältst. Dir dies jetzt genau zu beschreiben, wäre vermutlich zu weit ausgeholt. Ich belasse es lieber bei der Erwähnung, dass es einen Augenblick gab, der mich an dich denken ließ, der mich mein Leben und meine Gefühle, meine Person überdenken ließ. Und glaube mir, ich habe viel darüber nachgedacht. Ich habe fast mein halbes Leben noch einmal vor meinem geistigen Auge durchlebt, noch einmal mich selbst betrachtet, wie ich früher war. Und auch meine Veränderung erkannt, die durch dich ausgelöst worden war. In diesem Moment wurde mir eines klar. Du. Du warst so wichtig für mich. Und bist es immer noch. Wie konnte ich nur den Kontakt zu dir abbrechen lassen? Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, haben nach dem letzten Turnier, nach der letzten Meisterschaft nur noch sporadisch geschrieben, da jeder begonnen hatte, sein eigenes Leben zu leben. Ein Leben, was ich ohne dich gar nicht hätte leben können... Ich wollte es nie. Es tat mir so leid. Und doch, ich hatte nie einen Anfang gemacht, nie den Weg zu dir gesucht, nie einen Besuch bei dir geplant. Die Zeit machte mir meist einen Strich durch die Rechnung. Und irgendwann geriet es in Vergessenheit. Aber du nie. Du warst irgendwie immer präsent. In meinen Gedanken, in meinem Tun. Auch wenn ich so weit von dir getrennt war, verging nie ein Tag, an dem ich nicht einmal an dich gedacht hätte. Und sei es nur bei ganz banalen Dingen, wo ich mich fragte, was du in diesem Moment getan hättest. Oder wo ich an eine Situation erinnert worden war, die mich an unsere Zeit bei den Bladebreakers zurückdenken ließ. Es gab immer irgend etwas, was mich nicht vergessen ließ. Denn wie sollte ich dich auch vergessen? Immerhin gab und gibt es etwas, was uns beide verbindet. Dieses tiefe Gefühl der Dankbarkeit... Und etwas mehr. Ich weiß nicht genau, was es ist, wo es herkommt. Ob es aus meiner Verbundenheit zu dir entstanden ist? Sicher. Irgendwo bestimmt. Doch ist nicht das gerade richtig? Wäre es nicht falsch, wenn es plötzlich ein Gefühl gäbe, welches ich nicht einordnen könnte? Ich weiß es nicht. Genauso wenig, wie ich eben weiß, was es ist. Ich weiß nur, dass es da ist. Vermutlich wirst du mich jetzt für verrückt erklären, was ich dir hier für unzusammenhängende Sätze schreibe, dir Dinge „gestehe“, die unsinnig klingen. Und doch kann ich nicht anders. Es musste sein. Es musste jetzt sein. Aber vielleicht wirst du dieses „Geständnis“ nie lesen, vielleicht werde ich nie den Mut finden, diesen Brief wirklich abzuschicken. Doch wäre nicht gerade das etwas, was mich wieder zu dem Menschen machen würde, welcher ich vor dem Treffen mit dir gewesen war? Deshalb werde ich diesen Brief abschicken. Ich werde ihn zu dir schicken, damit du endlich das lesen kannst, was mir schon lange auf der Seele brennt, was ich dir schon lange schreiben, erzählen wollte. Möglicherweise verstehst du es, was ich meine, was ich mir vom Herzen geschrieben habe. Ich hoffe es, tief in mir, dass du weißt, was ich dir sagen will, was für ein Gefühl, was für ein Mensch hinter diesem Brief steht. Ich habe mich selbst, und alles was ich bin, offenbart... Jetzt liegt es an dir zu entscheiden, was du damit anfängst... ~ Rei ~ +++ Mit einem leisen, erleichterten Seufzen legte der Schwarzhaarige den Stift beiseite, mit dem er noch bis eben geschrieben hatte. Sanft lächelnd faltete er die sieben weißen, eng beschriebenen Seiten vor sich zusammen und steckte sie in einen Umschlag. Er musste nicht noch einmal lesen, was er geschrieben hatte. Er wusste, es war genau das Richtige, die richtigen Worte. Denn es kam aus seinem Herzen, was er hier zu Papier gebracht hatte. Ohne zu zögern stand er auf und schnappte sich seine Jacke. Mit nur wenigen Schritten war er aus dem Haus und am nächsten Briefkasten angelangt. Noch ein letztes Mal betrachtete er den Umschlag, bevor er den Brief einwarf. Es fühlte sich gut an, es fühlte sich richtig an. Ihm war, als sei ihm endlich eine schwere Last vom Herzen genommen worden. Leise pfeifend drehte er sich um und zog die Jacke ein wenig enger um die Schultern. Es war kalt geworden, ging langsam auf November zu. „Wie lange es wohl dauert, bis der Brief sein Ziel erreicht?“, murmelte er, während er die Tür zu seiner Wohnung wieder aufschloss. „Und wie lange es wohl dauert, bis er sich nach dem Erhalt des Briefes von Russland hierher auf den Weg macht...“, fügte er in Gedanken hinzu. Wer konnte das schon so genau sagen? Der Schwarzhaarige wusste nur, dass er kommen würde. Kai. ~*~ ^_____^ So, Ende *smile* Na, lebt ihr noch? Oder seid ihr im Kitsch und Schmalz und überhaupt ertrunken? *hust* Oô~ Yay, ich habe es getan, ich habe wieder mal so nen Kitsch verzapfte >____> Mah, ich kann im Mom irgendwie wohl nix anderes schreiben *seufz* Ich glaub, ich verzieh mich deshalb mal in die nächste Ecke und schau nach, was meine Pilze da so machen ._____.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)