Inu's umstrittende Liebe ^^ von 00Lucia00 (Wen zwei frauen das herz bestimmen ^^) ================================================================================ Kapitel 1: *~ Kapietel 1~* -------------------------- "Ist das schööön!", seufzte Kagome und schaute aus dem Fenster. Die Sonne, die gerade aufging, tauchte das Reisfeld vor Kagomes Fenster in einen rotliches Licht. Sie konnte die vielen Arbeiter sehen, die sich schon zu dieser frühen Stunde an die Arbeit machten. Draußen eingeckte sie auch Inu Yasha, der vor ihrem Fenster lag und sie ungeduldig ansah. "Du blöde Gans, kommst du nun oder nicht ? Ich brauche nicht auf dich zu warten, wenn du nihct kommst, dan gehe ich halt ohne dich !", rief er ihr zu. "Was heißt hier 'blöde Gans, ? Du weißt genau, das ich Kagome heiße !", meinte Kagome und drehte sich weg. "Hey du blöde.... ähh Kagome, kommst du nun? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit um auf dich zu warten!", sagte Inu Yasha bestimmt. "Dann geh doch einfach! Ich weiß zwar nicht, wie du dann die Juwelensplitter finden willst.... aber meinetwegen kannst du dich aufdie Suche machen!" Verduzt verzog Inu Yasha das Gesicht. Es war schon eion paar Wochen her, seit Kagome den sagenumwogenden Juwel der vier Seelen zu vielen kleinen Juwelensplittern machte, indem sie unabsichtlich einen magischen Pfeil auf ihn abschoss. Die Juwelensplitter verteilten sich in ganzen Land, und auch in der Gegenwart waren welche aufzufinden. Im Moment befand sich Kagome aber in einem Japan, das vor 50 Jahren exestierte, und in dem die Mirko Kikyo einen Halbdämon namens Inu Yasha an einen Baum bannte. Durch einen Brunnen kann Kagome die Zeiten wechseln, um in den jeweiligen nach Juwelensplittern zu suchen. Auf ihrer Reise begleiten sie, außer Inu Yasha, der den Juwel unbedingt für sich haben will, noch der Fuchsdämon Shippo, den Inu Yaha vor einem Dämon beschützt hatte. Kagonme war schon eine ganze Zeit in dem alten Japan, aber ab und zu besuchte sich auch ihre Familie in der Gegenwart, oder sie ging für ein paar Tage in die schule, um wenigstens etwas von Unterricht mitzukriegen oder um Prüfungen abzulegen. Manchmal musste sie aber auch nach Hause, um sich frische Sachen zu holen. Meistens trug sie aber ihre Schuluniform, aber schließlich muss auch diese mal gewaschen werden! "Kagome, bist du noch da?" Es war Inu Yasha, der Kagome aus ihren Gedanken riss. "Ja, wo sollte ich sonst wohl sein?" "ja... bei dir kann man nie wissen! Ich weiß nur, das ich nicht den ganzen Tag vor deinem Fenster verbringen will!", meinte Inu Yaha, und kurzentschlossend sprang er mit einem großen Satz durchs Fenster. "Aaaaahhh...du kannst doch nicht einfach so durch das Fenster springen! Und washeißt hier bitteschön ´bei dir kann man nie wissen,??", sagte Kagome entsetzt. "Du siehst doch, das ich es kann!" "Und was wäre, wenn ich noch nicht umgezogen gewesen wäre?" "Na und, was soll denn bei dir denn tolles zu sehen sein?", meinte Inu Yasha nur gelangweilt. "Orhh, du unverschämter Halbdämon!!!", rief Kagome ärgerlich. "Halbdä....", wollte Inu Yaha sagen, doch Kagome unterbrach ihn: "SITZ!!!!", sie schrie es fast und sogleich knallte der Halbdämon auf den Boden. "Hey, du kannst doch nicht.." "Oh doch, ich kann!!", sagte Kagome und darauf hörte man es etliche Male krachen. Einiege Minuten später verließ Kagome verärgert das Haus, einen ebenfalls verärgerten Inu Yaha im schleptau. "Da siehst du mal, wozu ich im stande bin!", sagte Kagome. "Du??? Du bist doch ein schwaches Weibsbild! Ohne mich wärst du verloren in dieser Welt!", meinte Inu Yasha verächtlich. "Wenn du meinst.." sagte Kagome, den Rest lies sie im Raum stehen. "Sitz!", meinte sie nur noch, dann maschierte sie richting Wald. "Warte doch mal... Hey Kagome!!" Doch Kagome hatte längst den Waldrand erreicht. Sie drehte sich noch einmal um, warf ihm einen vernichtenden Blick zu, dann verschwand sie zwischen den Bäumen. Kapitel 2: *~Kapitel 2~* ------------------------ Da Kagome schon im Wald war, bemerkte sie nicht, dass Inu Yasha ihr nicht folgte. Während sie immer einen Fuss vor den andern setzend voranging, saß Inu Yasha auf dem Boden und riss wütend Grassbüschel aus der Wiese wie ein kleiner Junge. Diese blöde Kagome, dachte er wütend, während er die Grasbüschel hinter sich warf. Und dieses scheiß Halsband!!!!!, regte er sich auf, denn wegen diesem Halsband hatte er auf Kagomes Sitz zu gehorchen. Zwar ist Inu Yaha ein starker Halbdämon, aber dieses Halsband bekam er nicht ab, sosehr er es auch versuchte, es blieb dran. Missmutig starrte er auf seine, von Erde verschmierten, Krallen. Soll diese blöde Gans doch sehen, wie sie alleine fertig wird, dachte er, dann ließ er sich ins Gras sinken und schloss die Augen. Der Wald war dunkel und kalt. Kagome zog ihren Pullover enger um sich, denn sie fing an zu frösteln, stapfte aber trotzdem weiter. Wo bleibt denn Inu Yasha, wunderte sie sich, dachte aber nicht weiter daran: Er wird schon kommen. Ein plötzliches Geräusch schreckte sie aus ihren Gedanken. Hastig sah sie sich um, konnte aber nichts erkennen, und so ging sie weiter. Sie ging tiefer hinein, und konnte schon bald den ihrbekannten Brunnen erkennen, durch welchen sie schon so oft durch die Zeiten gereist war. Der Brunnen war aus einem hellen Holz, und war schon zum Teil mit Ranken und Geflecht bewachsen, man konnte aber dennoch hindurch. Neben dem Brunnen sah sie auch den Baum, wo sie Inu Yasha zum ersten Mal begegnete. Immeriwieder gerne erinnerte sie sich an den Augenblick, als sie aus dem Brunnen stieg und Inu Yasha am Baum hängen sah. Dort war dieser durch einen magischen Pfeil gefesselt. Da Kagome diesen aber rauszog, löste sie seine Gefangenschaft. War da nicht irgendwas hionter dem Baum dort?, fragte sie sich, konnte aber auch diesmal niemanden erkennen. Jetzt habe ich schon Haluzinationen, wunderte sich Kagome. Wo bleibt eiugendlich Inu Yasha ? HInter uhr raschelte etwas, doch bevor sie sich umdrehen konnte, war sie schon ohnmächtig. Sie hörte nur noch ien leises, fieses Lachen, dann versank sie im Land der Träume. Die Minuten verstrichen, und Inu Yasha wunderte sich immer mehr. Wo ist denn diese diese blöde Gans?, fragte er sich immer wieder. Er reckte den Hals, konnte sie aber net erkennen. Warum kommt sie mich denn nicht holen ? Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen, damit sie noch kommen konnte, aber sie kam nicht, stattdessen hörte erein leises Knacken, das wohl aus dem Wald kam. Könnte das Kagome gewesen sein ?, fragte er, kam dann aber zu dem Schluss, das sie es nicht gewesen sein könnte, denn sie bewegte sich nicht wie ein Monster, sondern eher wie eine Elfe. Der Gedanke daran, das jemand fremdes im Wald mit Kagome war, verstörte ihn und desswegen machte er sich auf den Weg zum Wald. Kagome erwachte auf dem harten Boden. Sie fühlte sich noch ein bisschen schläfrig und ihre Knochen traten ihr etwas weh, aber ansonsten ging es ihr gut. "Auch mal wieder wach?", fragte eine Stimme, die aus der Ecke kam. Kagome versuchte sich dahin umzudrehen, doch die Fesseln schnitten in ihre Handgelenke. Sie drehte den Kopf, und erhaschte einen Blick auf ihren Entführer. Er war groß, soweit sie es sehen konnte. Außerdem hatte er ein großes Schwert bei sich im Gürtel, genauso wie Inu Yasha es immer trug. Auch im Übrigen ähnelte ihr Entführer Inu Yasha, nur die Frisur war anders, und er hatte auhc keine Hundeohren, die Kagome an Inu Yasha so süß fand. Der Gedanke an Inu Yasha ließ ihr die röte ins Gesicht schießen. Ach Inu Yasha......, murmelte sie vor sich hin. "Hey, was hast du gerade gesagt?", bellte ihr Entführer, und trat näher an sie ran. Jetzt konte sie mehr erkennen, und irendwoher kam er ihr bekannt vor. Wirklich, dne hab ich schon mal gesehen, schossen ihr die Gedanken durch den Kopf, aber sie konnte sich nicht mehr erinnern, wo und wann das war. "Meister, ist sie schon wach?", kam eine quäkende Srimme von der Tür. Eine kleine Gestallt quetschte sihc in den Raum, und blieb neben seinem "Meister" stehen. "Ja, ist sie, aber ich habe dir doch gesagt, das du mich nicht stören sollt!!", machte die Gestallt an. "Ja, aber......", wollte diese Gestallt erwidern, doch sie wurde unterbrochen : "Kein Aber!!!!!! Jaken du gehst jetz raus, und lässt mich allein ! "Gut Meister." Langsam schlich Jaken aus dem Raum. Jaken, Jaken, irgendwo habe ihc das doch schon mal gehört, grübelte Kagome, aber sie wurde jeh aus ihren Gedanken gerissen. "Endlich alleine.", meinte der Meister von Jaken, dann kam er auf Kagomes Gesicht zu....... Kapitel 3: *~Kapietel 3~* ------------------------- Inu Yasha hechtete durch den Wald, aber keine Spur von Kagome. Er blieb stehen, und hielt seine Nase in den Wind. Komisch, wunderte er sich, denn sonst konnte er Kagomes Geruch drei Meilen gegen den Wind richen. Wieder ein Geräusch. Inu Yasha drehte ruckartig seinen Kopf, doch er konnte niemanden sehen. Das Geräusch muss von links kommen, da war er sich sicher. Kaum gedacht, schon änderte er seine Laufrichtung und eilte nach links. Knacks!! Irgendwas oder irgendwer läuft hier im Wald rum, das wahrscheinlich was von Kagome will! Inu Yasha's Gedanken überschlugen sich vor lauter Vorstellungen, was mit Kagome gemacht werden könnte. Immer muss ich auf diese blöge Gans aufpassen!, dachte der Halbdämon, aber er wuste genau, das er dies eigendlich ganz gerne tat. Anderer seits........... Weite kam Inu Yasha nicht mit seinen Gedanken, den er sah ein schwaches Licht, das hinter dem Busch aufgetaucht war. Könnte das Kagome sein?, fragte er sich. Er sprang hinter den Busch, und landete auf etwas weichem, das überaus bequem war, das sich aber ganz und gar nicht über seinem Besetzer freute. "Hey!!", mit diesen Worten wurde Inu Yasha auf die harte Erde katapultiert. "Nennst du das etwa eine angemessene Begrüßung?" Begrüßung ???, fragte sich Inu Yasha, und rappelte sich erst einmal auf. Was er sah, haute ihn beinah wieder um, aber er konnte es noch verhindern. "Kikyo, was machst du denn hier??", wollte Inu Yasha fassungslos wissen, denn damit hatte er nicht gerechnet. Es war schon eine Zeit her, das er sie gesehen hatte. Damals hatte sie versucht, ihn in einen Abgrung zu ziehen *siehe Band ?* . "Ich habe nach dir gesucht, Inu Yasha.", meinte Kikyo, und nährte sich ihm. "Wieso suchst du nach mir ?" Inu Yasha trat einen Schritt zurück. "Weil ich dich sehen wollte !" "Und warum hast du mich dann versucht umzubringen ?" Inu Yasha's Stimme wurde etwas lauter. "Das war dich nur ein Versehen!", beteuerte Kikyo. "Hat aber nicht danach ausgesehen!" "Ohhhh, Inu Yasha, verstehst du denn nicht, das ich dich in meinen Armen halten wollte ??" In Kikyos Augen bildeten sich Tränen. "Nein, das verstehe ich nicht.", meinte Inu Yasha hart. "Wie kannst du nur so hartherzig sein?" Eine Träne lief ihre Wange hinab, doch Inu Yaha beachtete sich nicht. "Ich bin nicht hartherzig!" Inu Yasha sah ein Wenig gekränkt aus. "Doch, das bist du! Wie kannst du nach all unserer gemeinsamen Zeit mich einfach so verstoßen?" Anklagend sah Kikyo Inu Yasha an. "Was heißt hier ,all unser gemeinsamen Zeit' ? Wo hatten wir denn bitteschön ,gemeinsame Zeit' ?" Kikyo erntete ein tadelnden Blick, als sie fortfuhr: "Inu Yasha, wir haben uns geliebt !!!" "Geliebt ?????", erstaund sah er sie an. "Du wolltest mich doch umbringen, und nun faselst du was von Liebe?" Er wollte sich umdrehen, aber eine Hand hielt ihn fest. "INU YASHA" Ein wutverzertes Gesicht tauste vor Inu Yasha auf. Das gesicht von Kikyo. "Du bist ja so ein Idiot", schrie diese. "Aber Kikyo....." Inu Yasha war entsetzt. Er war solche Stimmungen zwar von Kagome gewöhnt, aber bei Kikyo hatte er soetwas noch nie gesehen. "Nichts mit ,aber Kikyo' , tu nicht so scheinheilig!" "Ich ....." Weiter konnte Inu Yasha nicht reden, denn Kikyo unterbrach ihn abermals: "Ich weiß genau, was du mit Kagome machst!" "Was bringst du denn Kagome ins Spiel, sie hat damit gar nichts zu tun!" Inu Yasha verstand die Welt nicht mehr. Innerhalb von wenigen Minuten, war Kagome verschwunden, und eine seeehhrr wütende Kikyo hatte sich vor ihm aufgebaut. Apropos Kagome, ich hab sie immer noch nicht gefunden, dachte Inu Yasha, während Kikyo ihn immer noch anschrie. Ich muss sie suchen!! "Tut mir Leid, Kikyo, ich würde mir gerne weiter anhören, was du mir zu sagen hast, doch ich habe erst noch etwas wichtiges zu tun!", meinte Inu Yasha, während er sich langsam rückwerts bewegte. "Du willst wieder abhauen?" Kikyos Stimung wechselte von einer auf die andere Sekunde. "Bedeute ich dir sooo wenig?", schluchtste sie. "Hab ich das gesagt?", wollte Inu Yasha von ihr wissen. "Indirekt schon...." Wie dem auch sei, ich muss jetzt endlich los, sonst werde ich Kagome nie finden´, dachte Inu Yasha noch, während sich zwei Arme um ihn schlangen. "Geh nicht, Inu Yasha, las mich nicht alleine!", hörte er die leisen Worte, bevor sich zarte Lippen auf seine legten....................... *Fortsetzung folgt* ^^ Kapitel 4: ~*Kapitel 4*~ ------------------------ Immer ich, dachte Jacken während er die Treppe raufging. Mein toller Meister vergnügt sich da mit einem Mädchen, und ich kann zusehen, wo ich bleibe. Ärgerlich sah er sich um. Er sah nichts war er in seiner Wut zerstören könnte. Jacken war am oberen Ende der Treppe angekommen und machte sich auf den Weg in die Küche. Das Haus, in dem er sich mit seinem Meister für eine Zeit niedergelassne hatte, war klein aber fein. Es hatte zwei Etagen und einen Keller, in dem sich sein Meister befand. Im Erdgeschoss befanden sich die Küche, ein Badezimmer und das Wohnzimmer. Außerdem noch eine alte Treppe, die nach oben führte. Jacken, der in der Küche angekommen war, machte sich einen Tee. Den kann cih jetzt vertragen, meinte er und setzte sich auf einen der beiden Küchenstühlen, die aus Holz waren. Der Tee schmeckte gut, aber Jacken kam nicht dazu, ihn ausztutrinken, denn etwas störte seine Ruhe. Ein großes Etwas kam durch Küchenfenster gesaust, genau auf den Tisch zu, ab dem Jacken saß. "Wo ist Kagome?", fragte das Wesen, und Jacken deute Wortlos auf die Kellertrepee. Was blieb ihm auch über, denn an seinen Hals wurden scharfe Krallen gehalten... "Hnngg..", machte Inu Yasha und löste sich von Kikyo. "Was sollte denn das, kannst du mir das vielleicht mal erklären ?!?" Fassungslos starrte er sie an. Kikyo machte die Augen auf und guckte ihn unschuldig an. "Hast du es denn nicht gefühlt ?",m fragte sie ihn. "Was soll ich gefühlt haben ?" Inu Yasha verstand die Welt nicht mehr. "Na dieses warme Gefühl von Liebe.." Bisher hatte Inu Yasha Kikyo selten so sentimental erlebt. "Nein, ich habe es nicht gespührt oder gefühlt. Du bist wohl völlig von Sinnen, warum hast du mich geküsst ?!?", Inu Yasha's Nerven lagen blank : Eigendlich musste er Kagome suchen, aber staddessen wurde er von Kikyo aufgehalten und sogar geküsst ! Kapitel 5: ~*Kapitel 5*~ ------------------------ "NEIN!!!" Kagome duckte sich zur Seite. "Was soll das ??" Sesshomarus roter Kopf hob sich wieder. "Ich lasse mich doch nicht von dir Küssen !!", stellte Kagome klar. Sie hatte sich gerade zur Seite bewegt und seine Lippen waren knapp an ihren vorbeigeschlittert. "Wieso willst du dich von mir nicht küssen lassen ??" Seine Stimme war kühl und schneidend, als er sie fragte. "Wieso sollte ich ?", stellte sie die Gegenfrage. "Hm....." So wirklich wusste Sesshomaru die Antwort auch nicht. Kagome zerrte an ihren Fesseln, die ihre Handgelenke fest umschlossen. "Was willst du eigendlich von mir ??" Ihre Stimme war hoch und schrill. "Kannst du dir das nicht denken ??" "Nein, kann ich nicht !" Um Kagome's Fassung war es geschehen: Sie schrie, trat um sich und spuckte, als er ihr etwas näher kam. "Was..." Sein Satz blieb in der Luft, als etwas feuchtes ihn am Gesicht berührte. Nun brüllte auch er los: "WAS FÄLLT DIR EIN ?? MICH, DEN GROßEN SESSHOMARU ANZUSPUCKEN ??" Er zog die immernoch zappelnde Kagome an ihren Handgelenken hoch und achtete gar nicht darauf, das sie sich zur Wehr setzte. "Das wirst du nicht nochmal machen", sagte er und seine Stimme wurde leiser. Dann zog er sie noch ein Stückchen höher, und presste seine Lippen auf ihre. "Wieso ich dich geküsst habe ?? Das fragst du echt ? Ist es dir nicht klar ?" Hohn schwang in Kikyo's Stimme, als sie sie Inu Yasha zuwand. "Nein, es ist mir nicht klar, und wenn ich erlich bin, will cih es auch nicht wissen. Ich habe nämlich besseres zu tun, als mir deine Lügenmärchen anzuhören." Er erhob sich und machte Anstalten wegzugehen, doch sofort hielt ihn Kikyo fest. "Geh nicht... Bleib bei mir !!", flehte Kikyo, doch ohne Wirkung: Inu wand sich aus ihrem Griff und ging weiter. "Nein", rief sie, während sie versuchte, mit ihm Schritt zu halten. "Geh weg, du störst mich !" Mit einem Sprung war er weiter weg, mit dem nächsten außer Sichtweite von Kikyo. Er stellt mich als ein "Monster" dar, dachte Kikyo und konnte es nicht fassen. Er, der mich einst heiß und innig geliebt hat, lässt mich stehen für...für ein Weib, das weder kochen, noch ihn glücklich machen kann !! Fasungslos schüttelte sie den Kopf und wand sich um, um in Schritte auf das Haus von Sesshomaru zuzugehen. Sie musste ihm dringend von ihrem Misserfolg berichten, obwohl ihr davor graute. Kapitel 6: *~ Kapietel 6 ~* --------------------------- "Du hast was ??", regte sich Sesshomaru auf. Bedröppelt sah ihn Kikyo an . "Er ist weggelaufen... Ich hab mein Bestes gegeben, während du dich anscheinend prächtig vergnügt hast !!" "Glaubst du .. ", Sesshomaru regte sich langsam ab, aber dennoch war er wütend. Wenn sie wüsste, dachte er zurück und befühlte seinen Arm, dem Kagome eine große Schramme zugefügt hatte. Dieses Biest hatte sich doch tatsächlich gewehrt... "Was guckst du so geistesabwesend ?", schreckte ihn Kikyo aus seinen Gedanken. "Es ist nichts... Lass uns nach nebenann gehen und unser weiteres vorgehen bereden..", meinte er nur und hatte schon den Raum verlassen. Eng an die Mauer gepresst stand Koga dar und lauschte. Das konnte doch nicht wahr sein, dachte er sich und guckte um die Ecke. Aber doch, da standen Kikyo und Sesshomaru, die anscheinend gemeinsame Sache machten. ".. Lass uns nach nebenann gehen und unser weiteres vorgehen bereden..", wurde gesagt und nur weniege Sekunden später hörte er, wie eine Tür sich öffnete. Erneut guckte er um die Ecke, und sah gerade noch, wie Kikyo augenverdrehend den Raum verließ. "Immer diese Männer..", murmelte sie, dann war auch sie aus dem Raum gegangen. Koga atmete auf und sah sich im Raum um : Links neben ihm war eine Tür, die wahrscheinlich in den Keller führte. Er selbst befand sich in einer Art Küche, die zwar ziemlich dreckig war, aba als solche erkennbar war. Wo kann sie nur sein, fragte er sich und sah sich suchend um. Als ein Geräusch erklang, sah er sich erschrocken um. Doch er konnte nichts außergewöhnliches erkennen. Wieder vernahm er diese Geräusche und endlich wurde ihm klar, das das treppensteigende Füße waren. Schnell sah er sich um, doch er konnte kein geeignetes Versteck finden. Schnaufend öffnete Jacken die Tür und kam in die Küche. "Das dieses kleine Gör so storrisch sein kann.." Er stellte die Schüssel, die er ebend noch in den Händne hatte auf die Aböage und setzte sich auf einen Stuhl, der an einem vollgestellten Tisch stand. "Puh.. endlich mal ein wenig Ruhe !", sagte er und lehnte sich stöhnend nach hinten. "Jacken ", erklang eine Stimme, die von einem sehr wütenden Sesshomaru stamte, der im Raum erschienen war, " was tust du hier ?? Hat siue was gegessen ? Wir wollen ja nicht, das es ihr hier schlecht geht !" "Ja, Meister, aber nur sehr wenig." Eilig stellte er sich hin, Angst davor geschlagen zu werden. "Hm.. na immerhin. Besser als nichts !", er sah sich schnüffelnd um. "Meister, ist etwas ??", fragte Jacken ängstlich. "Nein... ich meinte nur, einen fremden Geruch wahrzunehmen.. Und jetzt komm. Kikyo ist sowieso schon ziemlich aufgebracht, obwohl sie es doch war, die Inu Yasha hat endkommen lassen !!" Jacken schlurfte hinter seinem Meister aus dem Raum. Wieder hörte man die Tür zuschlagen und erneut atmete Koga auf, was er aber gleich bereute, da es nicht sehr gut roch. Die Luft scheint rein zu sein, dachte er und machte den Schrank auf. Als er die Schritte gehört hatte, hatte er sich, da er nichts gutes gefunden hatte, wohl oder übel in einem der stinkenden Küchenschränken verkrochen. Er hatte gerade die Tür zugezogen, als Jacken die Tür aufmachte. Er reckte seine Glieder und sah sich erneut um. Dahinten, im Geiste zeigte er auf die Kellertür, dahinter ist Kagome !! Ein warmes Gefühl durchströmte ihn, als er an sie dachte. Da hab ich jetzt keine Zeit für, sagte er sich und schob den Gedanken beiseite, um sich auf sein Vorhaben konzentrieren zu können. Er schlich zur Tür, guckte sich ein letztes Mal um und drückte gegen die Tür.... doch nichts geschah !! Einen Moment war er wie geschockt, doch dann überkam ihn die Verzweiflung. Was ist passiert, Jacken ist doch auch heraus gekommen, ohne etwas zu machen.. Er sah sich die Tür an und plötzlich leuchtete es ihm ein : Er musste den Knauf umdrehen, damit sich das Schloss öffnete ! So dumm kann auch nur ich sein, dachte er entzürnt und öffnete die Tür. Er huschte hinein und schloss sie wieder, darauf bedacht, keine Geräusche zu machen. Kagomes Augen weiteten sich, als sich eine Hand auf ihren Mund legte. Kurzentschlossen biss sie hinein, worauf sofort die Hand weggezogen wurde. Sie drehte sich um und sah in das schmerzverzogene Gesicht von Koga, der gerade geschockt auf seine Hand hinunter sah, die eindeutige Bissspuren aufwies. Ebenfalls erschrocken davon, was sie getan hatte, sog Kagome scharf die Luft ein und schaute Koga nun ziemlich zerknirscht an. "Tut mir leid..", meinte sie nur, dann begann sie sich zu wundern, wieso er hier war. "Weil ich gekommen bin, um dich hierraus zu holen", war die Antowrt. Koga begann ihre Fesseln aufzubeißen, wobei er anscheinend nicht besonders zart zu Sache ging, da Kagome einmal mehr die Luft einsog. Als sie ihre Hände wieder frei bewegen konnte, machte sie anstalten Koga zu umarmen, was er aber verhinderte, indem er sie von sich weg hielt. "Warte damit, bis wir hierraus sind !", sagte er und schaute zur Kellertür. "Ok... ", sagte sie. Dann kam nochmals ein geflüstertes "Danke" hinterher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)