love is a cliche von rum_bottle (mehr oder weniger *hrhr* x3 [d/h + fw/gw+...] xD) ================================================================================ Kapitel 1: ~ # 01 ~ ------------------- *reintänzel* haaaallo ^-^* jaah..ich red zwar viel und gern, aber mir fällt nichts ein xD ich hab die ideen zu dieser FF nicht allein in meinem kranken hirn produziert *kicher* nein..so viel kommt nich aus einem größtenwahnsinnigen! ich fasse jediglich unser über chat entstandenes RPG zusammen und ich hoffe es gefällt einigen *kopfkratz* also dann mal los. have fun ^-^ö **************************** „bottie ist krank“ – gesprochen "bottie ist krank" – gedacht bottie ist krank – geschrieben ( na und? ) - Autors Anmerkungen. **************************** Ein Junge mit schwarzen Haaren lud sein Gepäck in den Hogwartsexpress, der ihn noch heute zu seinem siebten Jahr in seiner geliebten Schule bringen würde. Harry Potter, der Junge der lebt. Als er wieder ins Freie trat sah er sich suchend um, ob er einen ihm bekannten roten Schimmer eines Haarschopfes wahrnahm, doch nirgends war etwas zu sehen. Hinter im kletterte seine gute Freundin Hermione aus dem Abteil. Sein Blick schwenkte was dritte mal Richtung Absperrung, als er sie endlich entdeckte. Ginny kam auf ihn zugetanzt und sprang ihm an den Hals. Harry keuchte. „Harry! Wie hab ich dich vermisst!“ , trällerte sie, während Ron neben seinem Gepäck auch das Ginnys versuchte zu transportieren. Es sah sehr wackelig aus. Während Mione und Ginny sich übertrieben laut in die Arme fielen und er Ron auf den Rücken klopfte und grinste, stach ihm erneut ein Rotschopf in die Augen und er beugte sich an seinem Freund vorbei und entdeckte die Zwillinge. Fred und George grinsten und sahen sich wie immer zum verwechseln ähnlich. Harry zog erstaunt die Augenbrauen hoch und blinzelte. „Was…macht ihr denn hier?“ „Wir sind auch froh dich wieder zu sehen! Man merkt richtig, wie sehr du uns vermisst hast!“ „Doch... Nein, ich meine... seid ihr beide nicht fertig? „Fix und fertig! Frag nicht!“, Fred feixte. Harry konnte nicht wissen, dass sie durch die Prüfungen gerasselt waren und nun das Jahr wiederholen mussten. Als sie ihr Erscheinen erklärten entrüstete sich Hermione, wirkte jedoch äußerst zufrieden mit sich selbst, denn schließlich hatte sie ihnen genau das vorausgesagt. „Keine Angst, Mione. Es war Absicht!“, grinste George. Das braunhaarige Mädchen klappte den Mund entsetzt auf. „Ja, schließlich wollten wir uns die Chance, noch ein Jahr mit dir zu verbringen, nicht entgehen lassen!“, gluckste er und Fred zwinkerte ihr charmant zu, worauf sich ihre Augen weiteten und sich ein leichter Rosaschimmer um ihre Nase zog. Ron verdrehte genervt die Augen. Harry ließ den Blick schweifen und blinzelte als er meinte einen großen, schwarzen Hund zu sehen, doch als er die Augen öffnete war dieser verschwunden und Harry schüttelte den Kopf. Doch tatsächlich sprang ein zottiger Hund in den Zug, schlidderte den Gang entlang und hielt bei einer Abteiltür, kratzte daran und fiepte. Doch der Insasse schien nicht anwesend zu sein und so trottete das Tier mit hängender Rute Richtung Toiletten um sich dort zu verstecken. Draußen herrschte noch immer reges Treiben und trotzdem entdeckte Ginny sofort Draco Malfoy, der mit erhobener Nase an ihnen vorbei stolzierte. Fast hätte sie ihn ohne Crabbe und Goyle nicht erkannt, denn diesmal hatte er Blaise Zabini im Schlepptau. Dieser fing ihren Blick auf und zwinkerte ihr zu. Verwirrt starrte sie ihm hinterher und ihre Augenbraue schob sich unweigerlich in die Höhe. Harry, der in den wenigen Jahren ein enger Vertrauter geworden war, tippte sie an und zog sie mit in den Zug, denn die Zeit wurde knapp und auch die anderen folgten ihnen. Ginny und Harry ließen sich einander gegenübersitzend am Fenster nieder. Mione setzte sich neben Ginny und schlug ihr Buch auf. George drängte sich an Fred vorbei neben sie, also ließ sich sein Zwilling ihr gegenüber nieder und Ron nahm murrend neben ihm platz. Nur noch ein einsamer Mann stand vor dem Zug und sah sich um, dass auch alle eingestiegen waren, blickte sehnsüchtig zur Absperrung und stieg dann seufzend in den Zug, trottete in sein Abteil und ließ sich auf die Bank sinken, als der Zug anrollte. Eine feine Narbe zog sich über seine Wange und sein braunes Haar hatte er zu einem kleinen Zopf gebunden. Sein Umhang war nicht der Neuste und zeigte ein paar Flicken. Ein drittes Mal würde er an die Schule zurückkehren, das zweite Mal als Lehrer. Sehnsüchtig folgten seine Augen der Landschaft durch die der Zug fuhr, doch eigentlich sah er nur das Gesicht eines Mannes mit längeren schwarzen Haaren und vor Schalk funkelnden Augen vor sich. Später, während sich Ginny und Harry über die Ferien unterhielten, beugte sich George vor um den Titel des Buches lesen zu können, das Mione las. Sie hob es etwas an um ihm die Sache zu erleichtern und auch Fred las die Aufschrift. „Klingt interessant!“, lächelte er sie an und Harry neben ihm prustete. „Das ist der langweiligste Titel, den ich seit langem gehört habe.“ „Das ist doch viel zu hoch für euch.“, stichelte Ginny und Ron nickte lachend. „Du musst dich melden. Außerdem ahnst du ja nicht das Geringste, Herzchen!“ „Genau! Wir sind die Poeten von morgen!“, ging George auf seinen Bruder ein. Mione hob kichernd den Kopf und sah sie zweifelnd an. Fred erhob sich, sprang auf seinen Sitzplatz und stieß sich fast den Kopf. „Wenn ich dich seh, mich fast an dir vergeh, dann möchte ich sagen ich will dich auf Händen tragen!“ , und er sah George ernst an, der sich nun auch erhob und zu ihm aufsah. „Wenn ich das hör, sag ich dir, wie du mich betörst. Oh weh, allein wenn ich dich seh..“ „Still.. oh Geliebter mein, muss ich einen Tag nur ohne dich sein.. Schritte kamen dem Abteil näher, doch niemand hörte sie, weil sich alle kugelten vor Lachen, wie ernst Fred und George das reimten. Zwei goldbraune Augen huschten hinein und blinzelten verwundert. „..bin ich nicht, wer ich sein sollte.. weil ich immer nur bei dir sein wollte. „Oh George, hoffentlich werden wir nicht verraten..“ „Dann lass mich in deinem Bett auf mich warten.“ Lupin starrte die Zwillinge an und dachte kurz darüber nach, ob er nicht eine Eule an Molly schicken sollte um sie moralisch darauf vorzubereiten, dass vielleicht etwas mit ihren Zwillingen nicht stimmte. Murmelnd ging er zurück zu seinem Abteil, während nun auch die Zwillinge aufgaben und lauthals loslachten. Wenig später eilten Malfoy und Blaise an der Tür vorbei und sie schienen gehetzt. Fred kratzte sich mit fragendem Blick am Kopf, doch die Antwort auf seine ungestellte Frage erhielt er den Bruchteil einer Sekunde darauf. „DRAAAAY-SCHATZ! BLEIB STEHEN! ICH BIN NICHT SO SCHNELL!“ George hielt sich gequält die Ohren zu und Ron murrte wieder, während Ginny und Mione sich vielsagend genervte Blicke zuwarfen. Harry sah Fred an, der sich versteift hatte und sie Augen aufgerissen hatte. „Muss töten!“ , klang es wie mechanisch aus seinem Mund und alle lachten wieder, während Pansy Parkinson an ihrem Abteil vorbeihastete. Zwei Abteile weiter fiel sie Draco um den Hals und bedeckte ihn mit Kosenamen, wovon einige wirklich mehr als nur peinlich waren. Malfoy war blass geworden und versuchte sie von sich wegzuschieben… „Iiiek! Pansy! Weg von mir! Sitz! Aus! Platz!“ „Du sollst doch nicht immer so böse zu mir sein!“ Blaise lehnte sich lässig in seinem Sitz zurück und machte sich nicht die Mühe seinem Freund zu helfen, sondern lächelte nur gehässig. Draco machte sich los und hastete mit der Entschuldigung auf die Toilette zu müssen los. Pansy blieb zurück und löcherte Zabini mit Fragen, was bloß mit dem Blonden los wäre. Draco knallte die Klotür hinter sich zu und stützte sich auf das Waschbecken und knurrte angewidert vor sich hin. „Was will sie nur, diese.. Person?!“ Er sah in den Spiegel und zupfte eine Strähne zurecht, als sich plötzlich hinter ihm etwas regte. Dort entdeckte er einen großen, zottigen Hund auf dem Klo sitzen und ihn fixieren. Schreiend polterte er rückwärts aus dem Klo und starrte den Hund an, der nun von der Schüssel gesprungen war. Die Nackenhaare waren aufgestellt und er knurrte. Remus vernahm den Schrei und eilte aus seinem Abteil in die Richtung aus der er zu kommen schien. Als er näher kam entdeckte er Malfoy, der auf dem Rücken lag, einen schwarzen Hund die Vorderpfoten auf seine Brust gestellt und ihn wie wild anknurrend, die Zähne gefletscht. Er keuchte und hauchte dessen Namen. „Tatze!“ Hinter ihm lugten Fred und Harry aus dem Abteil und Harry riss erfreut die Augen auf. „Schnuffel!“ Das Tier stellte die angelegten Ohren auf, sah zu ihnen und hörte sofort auf zu knurren. Er erblickte Lupin und Harry und seine Rute fegte hin und her. Mit einem letzten Blick zu dem unter ihm liegenden Jungen, der die Augen zusammengekniffen hatte und noch bleicher war als sonst, schnappte er in die Luft vor seiner Nase und japsend trabte er auf den Lehrer zu. Dieser begrüßte ihn mit strengem Blick. „Du solltest nicht hier sein.“ Doch als Tatze ihn entschuldigend ansah, aus seinen schwarzen funkelnden Hundeaugen und fiepend über seine Hand schleckte, erbarmte er sich zu einem Lächeln. Er trottete zu Harry und stupste ihn mit der nassen Schnauze an und begrüßte alle mit einem freudigen Kläffen. Lupin zischte, er solle nicht so laut sein und half dem Blonden, der halb ohnmächtig zu sein schien, auf die Beine. Draco (, der offensichtlich eine Hundephobie hate, xD) zitterten die Knie und er schlich sich zurück in sein Abteil unter den höhnischen Blicken der anderen und einem Hecheln, das wie ein Kichern klang. Remus ging zurück zu seinem Abteil und Schnuffel folgte ihm treuherzig auf den Fersen. Als sie beide im Abteil waren zog der Braunhaarige die Tür zu und die Vorhänge vor die Fenster. Zwei Hände legten sich auf seine Schultern und zogen ihn an einen Körper der etwas größer war als er selbst. Moony schloss die Augen und seufzte ergeben. Sirius legte das Kinn auf seine Schulter, während er die Arme um den anderen schlang. „Was machst du hier?“ „Wonach sieht es denn aus? Wie soll ich dieses Jahr ohne dich überleben, mh?“ Die Stimme des Schwarzhaarigen war sanft und leise, nicht so, wie er normalerweise sprach. „Es ist gefährlich. Sie werden dich erkennen.“ „Na dann soll Dumbledore mal versuchen dir dein Schoßhündchen wegzunehmen.. der wird sich umsehen. Außerdem finde ich den Gedanken dich mit den ganzen Schülern und Schniefelus allein zu lassen ganz und gar nicht meinen Wünschen entsprechend.“ Moony kicherte. Tatze war noch immer so eifersüchtig wie früher. „Ja, zumal ich viel Unterricht in den höheren Klassen haben werde!“ „Siehst du! Da hast du’s!“ , knurrte Padfoot und zog ihn noch näher zu sich. Moony kicherte, wand sich in seinen Armen zu ihm herum, legte die Arme um seinen Nacken und stellte sich ein wenig auf Zehenspitzen, während er ihm liebevoll in die glänzenden Augen sah. Sirius lächelte, neigte sich ein wenig zu ihm hinunter und legte sanft die Lippen auf seine und küsste ihn zärtlich. Es war dunkel geworden, als sie in der Großen Halle zu Abend aßen. Die Gryffindors plauderten munter, während Draco und Blaise sich einen Platz weit weg von Pansy gesucht hatten. Blaise blickte immer wieder zum roten Tisch hinüber und als Ginny’s Blick den seinen kreuze lächelte er verzückt und zwinkerte ihr zu. Sie wendete den Blick ab und ein leichter Rotschimmer legte sich um ihre Nase. Draco beobachtete es und runzelte die Stirn. „Ginny? Merkwürdige Wahl. Passt gar nicht zu dir.“ Doch Zabini schüttelte den Kopf und drehte sich nun interessiert seinem Schnitzel zu. „Du springst ja nicht auf mich an!“ , murmelte er dennoch gespielt beleidigt. Draco grinste breit. Harry beobachtete den Blondschopf über die vielen Köpfe hinweg und er bemerkte nicht, wie George’s Blick dem seinen folge. Der kicherte plötzlich interessiert. Der Schwarzhaarige sah auf, wurde ein wenig rot und sagte nichts, denn George zwinkerte ihm nur zu und widmete sich wieder seinem Essen. Fred und George begannen gerade Lavender und ihren Freund nachzuahmen und sich zu umarmen und sich nette Sachen zuzuflüstern, als Lupin’s Blick auf sie fiel und er stutzte. "Ich sollte wirklich Molly schreiben." , schoss es ihm durch den Kopf. Er setzte sich an den Lehrertisch und der schwarze Hund setzte sich brav neben seinen Stuhl. McGonnagall’s Blick fiel auf den Hund und ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Der Hund nickte ihr zu und perplex nickte sie zurück. Ein Lächeln umspielte Dumbledore’s Lippen, als sie ihm etwas zuraunte. Harry konnte nicht schlafen, er war viel zu aufgewühlt. Er stromerte durchs Schloss und hörte nicht auf die tuschelnden Gemälde, an denen er durch die dunklen Gänge vorbeilief. Eine Treppe, auf der er stand schwang herum und er trat in einen dunklen Gang. Aus dem Schatten ertönte ein leises Lachen. Harry fuhr herum. „Wer ist da?“ Die Gestalt kam näher und Harry zückte seinen Zauberstab. Er ließ ihn aufglimmen. „Lumos!“ „Och… Spielverderber!“ Ein Lächeln zuckte über ein paar weiche Lippen. Harry blinzelte, als er die Person erkannte. „Zabini! Was machst du denn hier?“ Der lachte leise und bewegte sich immer näher auf ihn zu. Blaise war soeben von einem nächtlichen Besuch auf dem Weg zurück in den Schlafsaal gewesen. „Das selbe wollte ich dich gerade fragen.“ , erklang die Stimme der Slytherin nah an seinem Ohr. Harry wich weiter zurück, berührte mit dem Rücken die Wand und ließ vor Schreck seinen Zauberstab fallen. „Ist doch viel gemütlicher so ohne Licht.“ schmunzelte Zabini und schmiegte sich an Harry, der schwer schluckte. Blaise’ Atem strich über seine Haut und hinterließ ein sanftes Prickeln. Harry sog überrascht die Luft ein und atmete zitternd wieder aus. „Mh. Schade, dass mir mein Leben lieb ist, sonst würde ich dich auf der Stelle vernaschen.“ „Ich..eh..tut mir leid, aber ich bin nicht... so!“ , keuchte Harry. Zabini lachte. „Natürlich.“ Seine Stimme klang höhnisch und seine Lippen strichen kurz über Harry’s Hals, der zuckte und sich Blaise kurz entgegenbeugte. „Natürlich bist du nicht 'so'…“ , lachte Zabini und bückte sich nach Harry’s Zauberstab. Er drückte ihn dem anderen in die Hand und kicherte leise. „Aber das Ziel, das du dir da gesetzt hast ist schwer erreichbar.“ Mit einem bedauernden Blick wendete er sich ab und verschwand in die Schatten. Harry begab sich wieder zur Treppe. Er zitterte, halb vor Überraschung und Verwirrung und halb vor Erregung. Konnte es wahr sein? „Ich.. und sowas?“ ***************************************** jaaa oO das wars erstmal.. also ich schreib morgen schon weiter. *nix zu tun hat* omg >_< ja kommis bitte..ich mag wissen was ihr vom anfang haltet ^~^* also dann.. bis zum nächsten chap *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)