The 4 Elements von funny-honey (Das ende der Welt oder doch noch ein Hoffnungsschimmer?) ================================================================================ Kapitel 1: Einleitung --------------------- Hallo erst mal ^^ Ich weiß nicht ob die Geschichte euch gefallen wird, aber ich versuchs malllll......:-P Ihr müsst wissen, ich hab es mal geträumt und es kam mir so real vor, dass ich es gleich aufschrieben wollte. Nun, ...das tu ich jetzt auch... xD ..................................................................... "June! Pass endlich auf! Bei deinen Noten kannst du es dir nicht erlauben im Unterricht zu träumen!" Frau Meyer, die Mathelehrerin, flippte schon wieder aus. Immer dieses bla-bla... . Mathe, es gab kein einziges schulisches Fach, das mich weniger interessierte. Diese Zahlen...ZU viele Zahlen. Sie schwirren in meinem Kopf herum und zu allem Überfluss bekam ich noch KOpfweh. "Psst, June, in fünf Minuten haben wirs hinter uns.!" Meine ach-so-geliebte Banknachbarin hatte Recht. Es ertönte die Glocke und somit beendete ich meinen langweiligen Schultag mit dem Gefühl meine Zeit vergäudet zu haben. Doch die Tatsache, dass der folgende Tag genauso sinnlos sein würde, erleichterte mir das Nach-Hause-Gehen ganz und gar nicht. 20 Meter. Noch 20 Meter und dann war ich zu Hause, wo mich was zu Essen, eine geborgene Atmosphäre und eine warme Couch erwartete. Ich machte mir einen schönen Tag, wo ich einfach nichts tat, außer Fernseh schauen und telefonieren( wie geasgt, ich war ein ganz normales pubertierendes Mädchen). Schließlich hatte ich ja auch Freunde und man sagt doch so schön: man muss seine Freundschaften pflegen. So verplant ich doch war, hatte ich aus lauter Faulheit den ganzen Tag tatsächlich mit Nichts verbracht und damit erst Abends Zeit für meine ach so wichtigen Freundschaften gefunden. Dieser unerhört grausamen Begebenheit sollte ich aber nicht allzu lang gegenüberstehen und so machte ich mich ans Werk diese Schandtat zu beenden. "Mann, wo ist das blöde Ding denn schon wieder hin?"Mit dem blöden Ding meinte ich das Telefon. Es war einfach verschwunden. Da habe ich den Entschluss doch gefasst mich um meine Freunde zu kümmern und jetzt das. Wo war es bloß hin? Meine Mutter hätte wahrscheinlich alles auf mein für mich unsichtbares Chaos geschoben und gesagt ich solle mein Zimmer besser aufräumen, aber ich würde nur frech werden und sagen dass die Ordentlichen nur zu faul sind um zu suchen, was bei mir natürlich ein GANZ anderer Fall war. Nach ewig langem Suchen und dem Verzweifeltsein habe ich es gefunden. Es war unter dem Bett, wo auch sonst, aber das wollen wir ja nicht an die große Glocke hängen, nicht? 5...2...8...124. tuuuuuut-tuuuuuut ... "Ederer?" "Maaaaaiiiiii, du glaubst mir nicht was heute passiert ist?!" "Hallo June. Was ist heute passiert...ERZÄHL!" "Also wenn du mich schon SOOOO fragst: nichts. Es ist einfach NICHTS passiert. Mann, Mai, wir hatten heute Schule. Da passiert doch nichts."(Hatte ich schon erwähnt dass ich Schule verachtete?) Egal...nun kammen wir endlich zu den interessanten Themen unseres Gesprächs, nämlich JUNGS. "Also ich finde ein Junge sollte mutig sein. Er sollte auch seine Meinung sagen können und er sollte totaaaaaaaaaal süß sein" Das war wieder einmal so typisch für Mai( eigentlich Mareike, aber alle nennen sie Mai). "Du standest schon immer auf Machos." Wir beide begannen zu lachen und,so wie es immer war, konnten wir nicht mehr aufhören. Naja, irgendwann mussten wir doch noch Schluss machen, denn es gab Abendbrot, das ich natürlich nicht verpassen wollte. Essen war was Gutes und selbst , wenn ich keinen großen Hunger hatte, aß ich wenigstens ein bisschen, denn so hatte ich das Gefühl was gutes getan zu haben. Diese Denkweise hat jeder aus meiner Familie erhalten. Es wurde Abend und ich machte mich fürs Bett fertig, als ich vor dem Spiegel stehen blieb und mich begutachtete. Es hatte sich was verändert, das ich aber nicht genau beschreiben konnte. Ich hatte immer noch die langen blonden Haare,- immer noch die blauen Augen,-immer noch die selbe Figur und doch schien ich mir fremd. Ich konnte nicht sagen was es war. Mein Aussehen jedenfalls nicht. Ich schloss die Augen und öffnete sie ruckartig, doch blieb ich stets die gleiche. Vielleicht ist es nur Einbildung. Geh lieber ins Bett, morgen ist das Gefühl bestimmt weg. Du bist nur müde, redete ich mir ein. Ich ahnte bloß nicht wie der nächste Tag auf mein späteres Leben sich auswirken würde... ..................................................................... So, das war mal die EInleitung. Sie hat noch nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun. *hehe* Das beste kommt ja noch..... Aber ich hoffe es hat euch bis jetzt gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)