Genetic engineering - only artificial life? von -Couli (Uruha x Aoi) ================================================================================ the important meeting --------------------- sooooooooo...hab dieses kapi..doch eigentlich noch schnell fertig bekommen, ne? hab die hälfte aber auch schon am Sonntag geschreiben XP also wie gesagt, ich bemüh mich, aber ich bezweifele, dass ich diese woche noch ein kapi fertig bekomme! gomen nasai! *sich verbeug* und jetzt...viel spaß beim lesen!!^^ Als Uruha am nächsten Morgen aufwachte, schlief Aoi noch. Der Schwarzhaarige war eng an ihn gekuschelt und schnarchte leise. Uruha schmunzelte und streichelte ihm über die Wange. Vorsichtig setzte er sich auf und strecke sich, doch kaum hatte er sich den restlichen Schlaf aus den Augen gerieben, schlug der Gedanke an das, was ihm heute bevorstand, mit voller Wucht auf ihn ein. Noch einmal starrte Uruha zu Aoi. Während der ganzen Nacht, während Aoi ihm die ganze Zeit seine Wärme geschenkt hatte, hatte er kein einziges Mal an die heutige Sitzung gedacht. Uruha schluckte schwer und rüttelte Aoi wach. „Aoi, wach auf!“ sagte er unruhig und schon bald öffnete der Angesprochene seine Augen. „Hai? Was ist los?“ fragte er verschlafen und blickte müde zu Uruha auf. „Das…Frühstück fängt gleich an,“ hauchte Uruha heiser und selbst jetzt versuchte er noch, diese Sitzung zu verdrängen. „Ah…ach so…,“ meinte Aoi daraufhin nur und setzte sich auf. Bald darauf gingen Uruha und Aoi in den Saal, in dem am Vorabend das Bankett stattgefunden hatte. Nur war hier diesmal ein Frühstücksbuffet und Tische und Stühle aufgestellt worden. Das Buffet war voll mit ausländischen Speisen und in der Regel hätten sie Uruhas Neugier geweckt, doch in diesem Moment verspürte der Blonde keinen Appetit. „Uruha, du musst was essen,“ sagte Aoi plötzlich, als könne er seine Gedanken lesen. Uruha nickte, ehe er sich doch eine bescheidene Portion Reis und Gemüse in ein Schälchen lud. Die Frühstückszeit ging schnell vorbei. Viel zu schnell für Uruhas Geschmack. Sämtliche Bewerber waren nervös und blass, doch Uruha war sich sicher, dass es niemanden so schlecht ging wie ihm selbst. Mit Ausnahme von Aoi vielleicht. Der hatte es noch schlechter als er. Der Sitzungssaal war ein wenig kleiner als der, in dem Uruha gefrühstückt hatte. Die meisten Professoren hatten bereits Platz genommen und saßen wie im Kino auf erhöhten Plätzen in einem Halbkreis um eine große, weiße Fläche, auf der schon alle möglichen wissenschaftliche Instrumente aufgestellt worden waren. Uruha hatte ziemlich weit oben rechts seinen Platz, Aoi saß eine Reihe über ihm und so konnte er sich mit dem Schwarzhaarigen nur schwer austauschen oder noch irgendwas mit ihm bereden. Nervös suchte Uruha sich seine Zettel zusammen. Sein Vortrag war wirklich schlecht. Er hatte knapp aufgeschrieben, wie seine Arbeit an Aoi verlaufen war, doch er wollte nichts davon wirklich vortragen, solange Aoi noch in der Nähe saß. Sicher, er musste das Ergebnis präsentieren, doch es war kein gutes Gefühl vor eben diesem Ergebnis dessen Entstehungsphase zu beschreiben. Als alle versammelt waren kehrte augenblicklich Stille im Saal ein. Masatoshi trat nach vorne und hielt eine kurze Rede, doch von der bekam Uruha nichts mit. Er bekam auch nichts von den Vorträgen, Experimenten und Diskussionen mit, die daraufhin folgten. Er war selbst einfach viel zu nervös und sein Magen rumorte, sodass Uruha mehr als einmal das Bedürfnis hatte, aus dem Raum zu rennen um anschließend nie wieder zurück zu kommen. Öfter drehte sich Uruha nach hinten, versuchte, einen Blick auf Aoi zu erhaschen und zu seiner Verwunderung tat der Schwarzhaarige dasselbe. Mehrmals starrten sie sich gegenseitig an. Einer blasser als der andere und vier Augen, in denen Besorgnis und Angst schimmerten. Sie mussten schon eine ganze Weile dort sitzen, doch Uruha hatte gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war. Irgendwann wurde er aufgerufen. Obwohl er wusste, dass es unedel aussah, vergrub er die Hände in den Taschen seines Arbeitskittels, um zu verbergen, wie sehr diese zitterten. Uruha fühlte sich elend. Er hoffte fast darauf, dass irgendjemand sich dazu entscheiden würde, ihn doch lieber in den Krankenflügel zu schicken als ihn jetzt hier einen Vortrag halten zu lassen. Natürlich war diese Hoffnung töricht. Uruha kam der Weg von seinem Platz bis nach vorne auf die Fläche unglaublich lang vor und so schnappte er nach Luft, als er endlich dort ankam und kurz Masatoshis Hand schüttelte, welcher sich kurz darauf auf seinen eigenen Platz setzte und Uruha eindringlich beobachtete. Uruha ließ seinen Blick durch die Menge schweifen. Alls starrten ihn an, alle warteten darauf, dass er etwas sagte, alle waren gespannt darauf, was er ihnen zu bieten hatte. Uruha spürte plötzlich einen dicken Kloß in seinem Hals und fühlte sich mit einem Mal unfähig zu sprechen. Er konnte Aois Gesicht auch von hier aus noch ausmachen, doch dessen Blick konnte er nicht entschlüsseln und irgendwie war er froh darüber. Uruha konnte auch seinen Chef Kisaki sehen, welcher ziemlich weit vorne saß. Die Arme vor der Brust verschränkt und ihn mindestens so durchdringlich anstarrend wie Masatoshi selbst. Was Uruhas Nervosität nicht grad milderte. Seine ganzen Spickzettel hatte er ebenfalls auf seinem Platz liegen lassen und sie jetzt noch zurückzuholen wäre einfach zu peinlich gewesen, zumal Uruha sich auch sicher war, das sie seine Situation nicht wirklich erleichtert hätten. „Meine Damen, meine Herren,“ begann Uruha, was schon mal ein ziemlich blöder Anfang war, das es außer der Putzfrau gar keine Frauen in diesem Gebäude gab. Doch das fiel Uruha im Moment nicht auf. „Ich möchte ihnen…heute ein ganz besonderes Experiment vorstellen und ich kann guten Gewissens sagen, dass mir keines jemals so an Herz gewachsen ist wie dieses,“ fuhr er fort, womit er bei den anderen wahrscheinlich als sentimentales Weichei rüberkam. „Ich habe…von meinem Chef diesen Auftrag bekommen und hatte von Anfang an zwei Versuche. Der erste war fehlgeschlagen, doch der zweite ist mir geglückt. Zwei Monate hab ich am zweiten Versuch gesessen was im Vergleich zum ersten eine wirklich kurze Zeit war. Meine Aufgabe war es…einen Menschen zu schaffen, der durch und durch perfekt sein sollte.“ Nach diesen Worten brach plötzlich aufgeregtes Gemurmel aus. Allen war klar, das Uruha sein Experiment vorstellen und da sich dieser Mensch somit unter ihnen befinden musste. „Aoi? Kommst du bitte nach vorne?“ sagte Uruha dann und er war selbst überrascht wie ruhig seine Stimme plötzlich klang. In dem Moment wo er angefangen hatte, über den Schwarzhaarigen zu reden, wurde alles aus seinem Kopf weggefegt. Uruha hatte plötzlich keine Angst mehr, die ganze Aufregung und Sorge war weg und hatte nun eine bizarre Leere in ihm hinterlassen, welche fast noch schlimmer war. Sämtlich Köpfte drehten sich zu Aoi und verfolgten ihn mit ihren Blicken, als dieser sich erhob und langsam neben Uruha trat. Uruha zeigte demonstrativ auf seinen Assistenten drauf. „Darf ich vorstellen: das ist Aoi. Er ist das Ergebnis meiner Arbeit. Einige von ihnen haben gestern auf dem Bankett bereits Bekanntschaft mit ihm gemacht, nicht wahr?“ War es vor kurzem wieder mucksmäuschenstill geworden, brach nun wieder lautes Gemurmel aus und mit einem Mal erhoben sich einige der Anwesenden, um Uruha Fragen zu stellen. „Uruha-san, wie lange, sagten sie, haben sie dafür gebraucht?“. „Das…äh...zwei Monate, habe ich gesagt.“ „Wie lange saßen sie am ersten Versuch, Uruha-san?“ „Lassen sie mich überlegen, länger als…“ „Uruha-san, wie kommt es, das der erste Versuch fehl geschlagen ist?“ „Das war mit den Genen, sie…“ „Was ist aus diesem Menschen geworden?“ „Er...er wurde….“ „Warum haben sie sich für einen Mann und nicht für eine Frau entschieden? Hat das was mit der Geschichte von Adam und Eva zu tun?“ „Wie? Nein, ganz und gar nicht, das…“ „Uruha-san, wie sieht es mit den moralischen Werten aus?“ „Moralische Werte?“ „Wie alt ist Aoi-san bereits, Uruha-san?“ „Weiß nicht mehr so genau...einen Monat…?“ „Uruha-san, wie ist ihre Arbeit im Allgemeinen verlaufen?“ Von überall her kamen Fragen und keiner ließ ihn wirklich ausreden. Uruha hatte plötzlich furchtbare Kopfschmerzen, doch der Redeschwall hörte nicht auf und schon bald redeten alle durcheinander, sodass man das eigene Wort nicht mehr verstand. Uruha warf einen verzweifelten Blick zu Aoi, doch dieser zuckte nur ratlos mit den Schultern. Tatsächlich schien ihn diese kleine Chaos gar nicht zu stören. Auf einmal stand Kisaki auf, tippte kurz aus das kleine Mikro an seiner Brusttasche und räusperte sich kurz. „Seinen sie endlich still! Und zwar auf der Stelle!“ brüllte er dann in so einem aggressiven Ton, dass die Menge augenblicklich verstummte. Eine Weile starrten alle auf Kisaki, doch keiner sagte irgendwas und zum ersten Mal in seinem Leben war Uruha froh, dass sein Chef so eine unglaubliche Kontrolle über andere haben konnte, dass sie ihm auf der Stelle gehorchten. Zufrieden lächelte Kisaki in die Menge. „Wir sind doch alle zivilisierte Menschen, oder nicht? Ich bin mir sicher, dass wir genauso zivilisiert weiter diskutieren können wie bisher. Ich freue mich natürlich, das sie soviel Begeisterung für Uruha-sans Experiment zeigen, dennoch erwarte ich von ihnen etwas Rücksicht und Selbstbeherrschung. Und ich denke, das ist nicht zu viel verlangt,“ erklärte Kisaki und seine Stimme war schon um einen ganzen Deut sanfter geworden. Die Menge bleib still, schien gegen Kisakis Aussage jedoch nichts einzuwenden zu haben und so setzten sich die meisten auch wieder. Uruha war erstaunt, das sein Chef, obwohl er hier noch nicht mal eine hohe Position besetzte, die Menge derart gut unter Kontrolle hatte. Aus den Augenwinkeln erkannte er, wie Masatoshi Kisaki einen anerkennenden Blick zuwarf. „Gut, sofern es weiterhin in einem akzeptablem Rahmen abläuft, sind Uruha-san und ich gerne bereit, ihre Fragen zu beantworten,“ setzte Kisaki hinzu und nickte den versammelten Wissenschaftlern zu. Uruha verkniff sich ein Kommentar zu dem ganzen. Also er und Kisaki waren nun dabei, Fragen zu beantworten. Innerlich lachte Uruha freudlos vor sich hin. Sogar vor versammelter Mannschaft schnappte Kisaki anderen die Lorbeeren ihrer Arbeit vor der Nase weg. Kisaki hatte ihm niemals geholfen oder sich Zeit für Uruhas Arbeit genommen und dennoch stand er jetzt hier wie selbstverständlich neben ihm. Uruha war so sauer über diese Dreistigkeit, dass er mal wieder das Verlangen verspürte, seinen Chef grün und blau zu schlagen. „Uruha-san, haben sie nach einer bestimmten Formel gearbeitet, um einen Menschen aufzubauen?“ ertönte es plötzlich aus dem Raum und Uruha wurde aus seinen Gedanken gerissen. „Wie? Ja, natürlich. Aber diese Formel musste ich erstmal selbst zusammenstellen. Beim ersten mal war sie nicht perfekt, daher war der erste Versuch auch fehlgeschlagen,“ antwortete Uruha und fast sämtliche Wissenschaftler fingen an, sich Notizen zu machen. „Wo befindet sich diese Formel jetzt?“ kam es von einer anderen Ecke. „Das Original befindet sich in den Händen von Kisaki-san. Ich selbst besitze eine Kopie,“ erklärte Uruha. „Kisaki-san, wieso haben sie Uruha diesen Auftrag gegeben?“ fragte plötzlich jemand und bei dieser Frage schauten sowohl Uruha als auch Aoi den Angesprochenen an. Wie gern hätten auch sie eine Antwort auf diese Frage gehabt. „Wenn sie das wirklich interessiert, dann müssen sie Masatoshi-san fragen. Er ist der wirkliche Auftraggeber. Ich haben ihn nur weitergeleitet,“ erklärte Kisaki und nun fielen sämtliche Augenpaare auf Masatoshi, welcher aber nur einen kalten Blick in die Menge warf und damit unmissverständlich zum Ausdruck brachte, dass er nicht vorhatte, hierauf eine Antwort zu liefern. Und es war sinnlos, ihn überreden zu wollen. „Erläutern sie uns bitte die Fähigkeiten von Aoi-san,“ forderte ein anderer und Uruha warf kurz einen Blick zum Schwarzhaarigen, doch dieser schaute einfach nur ins Leere. „Ich habe ihm sämtliches Wissen eingebaut, über welches die heutige Allgemeinheit verfügt und sein Gehirn ist extrem leistungsfähig. Er lernt sehr schnell und ist auch körperlich in Topform,“ antwortete Uruha und obwohl er so stolz auf seine Arbeit war, konnte man aus seinem nun sachlichen Ton nichts davon heraushören. „Gibt es etwas, was Aoi-san nicht kann?“ fragte ein anderer. „Mir würde nichts einfallen,“ gab Uruha zur Antwort. Insgemein wollte er, dass diese ganze Fragerei endlich aufhörte. Nicht, weil er selbst sich unwohl fühlte, sondern weil das ganze für Aoi bestimmt nicht angenehm war. Man redete die ganze Zeit vor seiner Nase über ihn, ohne ihn selbst zu befragen. „Beherrscht Aoi sämtliche Sprachen so perfekt wie jemand nur seine Muttersprache beherrschen kann?“ „Ja, das tut er.“ „Versteht er sich auch auf den Bereichen der Physik, Chemie und Mathematik?“ „Auch das tut er, ja.“ „Haben sie all seine Fähigkeiten in diesem einen Monat, wo er lebt, wirklich alle auf die Probe gestellt?“ „Ich habe das gleich am ersten Tag getan,“ diesmal war es Kisaki, der geantwortet hatte. „Können sie und den genauen IQ-Wert von Aoi-san nennen?“ „Ein genauer IQ-Test wurde noch nicht durchgeführt, aber er liegt auf jeden Fall über dem Durchschnitt.“ „Aoi-san, würden sie selbst sich als perfekt bezeichnen?“ Stille trat ein. Uruha und Kisaki drehten sich synchron zu Aoi um, welcher plötzlich aufblickte und zum ersten Mal an diesem Tag wirklich in die Menge schaute. Diese Frage war direkt an ihn gerichtet worden. Und Aoi schien ernsthaft darüber nachzudenken, was er sagen sollte. Doch mit seiner Antwort hätte wohl keiner gerechnet. „Nein, ich bin nicht perfekt. Es ist unmöglich, einen perfekten Menschen zu erschaffen,“ erklärte er ganz ernst und mit einem Mal schien es, als hätte grad irgendwo ein Blitz eingeschlagen. S ogar Kisaki stand wie vom Donner gerührt da und Uruha sah seinen Chef zum ersten Mal so aus der Fassung geraten. Eine ganze Weile sagte keiner mehr was. Dann… „Aoi-san, was meinen sie damit?“ ertönte es unsicher aus einer Ecke. „Wäre ich perfekt, dann wäre ich kein Mensch. Menschen zeichnen sich durch ihr Streben nach Perfektion aus, wohl wissend, dass sie dieses Ziel niemals erreichen werden. Die einen wissen oder können vielleicht mehr als andere, aber das macht sie nicht zu besseren Wesen. Die Menschen sind unterschiedlich, aber eine Sache haben sie gleich: keiner von ihnen ist perfekt. Keiner. Nicht ein einziger,“ erklärte Aoi und sagte das mit so einer Überzeugung und so einem Selbstvertrauen, das keiner darauf was erwidern konnte. „Aoi, was zum Teufel sagst du da?“ fragte Kisaki plötzlich entgeistert und er klang tatsächlich etwas heiser. „Ich sage meine Meinung, Kisaki-san,“ meinte Aoi daraufhin nur und starrte Kisaki fest in die Augen und mit einem Mal spürte Uruha dem Schwarzhaarigen gegenüber eine unglaubliche Bewunderung. Kisaki konnte darauf nichts erwidern. Aoi hatte ihn tatsächlich mundtot gemacht. „Nun, da jetzt klar ist, das ich nicht zu den Wissenschaftlern gehöre und hier somit eigentlich auch nichts zu suchen habe…geh ich jetzt. Ich will nicht weiter stören,“ setzte Aoi hinzu, machte auf dem Absatz kehrt und verließ tatsächlich vor aller Augen einfach den Sitzungssaal. Wie bestellt und nicht abgeholt stand Kisaki nun da und Uruha tat dieser Anblick von seinem Chef, der endlich mal nicht wusste, was er tun sollte, so unglaublich gut. Sein Stolz auf Aoi wuchs und er hatte Mühe damit, sich ein Grinsen zu verkneifen. Er spürte Kisakis Blicke plötzlich auf sich und versuchte seinem Chef so unschuldig wie möglich in die Augen zu sehen. „Worauf warten sie noch, Uruha-san? Finden sie Aoi und bringen sie ihn gefälligst hierher zurück!“ fauchte er plötzlich, sodass Uruha kurz zusammen zuckte. „J-Jawohl, Kisaki-san,“ sagte er dennoch, verbeugte sich und stürmte Aoi hinterher. Kaum war er aus dem Saal raus, legte sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht. Ja, er würde Aoi ganz bestimmt finden, doch er hatte nicht die Absicht ihn zurückzubringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)