Genetic engineering - only artificial life? von -Couli (Uruha x Aoi) ================================================================================ Hot Gimmick ----------- hallo erstmal!^^ da bin ich wieder ^-^ hab mich mit dem Kapitel beeilt und ich muss sagen, das er mir wirklich *hust hust* gut gefällt :D yaoi-fans werden verstehen was ich meine XD ich dachte, ich sollte endlich mal ein wenig erotik in meiner ff einbauen, also viel paß beim lesen 8-) Fast eine Woche war seit dem Vorfall vergangen. Uruha hatte anschließend von Aoi erfahren, dass Kisaki ihm die Codenummern des Aufzugs eingesteckt habe. Als Aoi ihm das erzählt hatte, schien er ziemlich beunruhigt, fast etwas ängstlich, doch hatte Uruha nicht weiter nachgefragt. Wahrscheinlich wusste Aoi selbst nicht wieso Kisaki ihm diese großzügige Geste hatte zuteil werden lassen, doch Uruha ahnte, dass da etwas vorgefallen war. Irgendwas war zwischen Aoi und seinem Chef passiert. Doch so neugierig Uruha auch war, er fragte nicht nach. Irgendwann würde Aoi es ihm schon selbst erzählen. Über den Kuss unter der Glaskuppel hatten Aoi und Uruha nicht mehr gesprochen, doch fortan hatte die beiden eine peinliche, unangenehme Stimmung begleitet, wenn sie zusammen waren. Jetzt, ein paar Tage später, verblasste diese Aura jedoch und langsam ging alles wieder seinen gewohnten Lauf. Es war Freitagabend. Morgen war Wochenende. Endlich frei. Dies veranlasste Uruha stets dazu, seine Arbeit bis spät in die Nacht fortzusetzen. Sein Eifer war einfach unermüdlich, wenn es um seine Forschungen ging. „Aoi?“ fragte Uruha auf einmal. Der Angesprochene ließ seine Arbeit liegen und kam sofort herbeigeeilt. „Was wünscht ihr, Uruha-san?“ fragte er dann, als er genau vor ihm stand. Innerlich seufzte Uruha. Unter der Glaskuppel hatte Aoi ihn für kurze Zeit ganz vertraulich angesprochen, ihn geduzt, so wie Uruha es auch am liebsten hatte. Doch kaum war der nächste Tag angebrochen, war Aoi wieder auf die höfliche Variante umgestiegen. Uruha fragte sich, ob das mit dem Kuss zu tun hatte. „Ich brauche neues Papier. Holst du mir bitte welches?“ fragte Uruha und Aoi nickte, ehe er wortlos aus dem Laborzimmer verschwand. Uruha holte tief Luft und versank geradezu in seinem Stuhl. Aoi war so schweigsam geworden. Aber das war nicht alles. Er wirkte irgendwie abweisend. Noch immer erledigte er seine Arbeit tadellos, doch Uruha hatte das Gefühl, das Aoi irgendwas beschäftigte und dabei kehrte er immer mehr in sich. Es kam Uruha so vor, als würde sein Assistent sich immer weiter von ihm entfernen und allein diese Vorstellung machte ihn unglaublich traurig. Er wollte nicht, dass das passierte. Er hatte Aoi doch so gern! Sollten sie nun wegen einem Kuss auseinander gehen? Sie hatten nie darüber gesprochen, nie ihre Differenzen beigelegt. Vielleicht war das Ganze auch nur ein großes Missverständnis und sie quälten sich ganz umsonst? Uruha versuchte abzuschalten. Das ganze machte ihm Sorgen. Und Kopfschmerzen auch. Was er brauchte, war eine Pause. Möglicherweise wäre es gar nicht so verkehrt, bald bei Kisaki Urlaub einzureichen? Uruha seufzte tief und schloss die Augen. Ja, Urlaub, wenigstens ein paar Tage. Er war zu müde um weiter zu arbeiten. Langsam aber sicher schlief Uruha ein. Uruha spürte etwas warmes, etwas weiches auf seinen Lippen. Noch immer schläfrig öffnete er die Augen. Schwarze Harre versperrten ihm die Sicht. Aoi? Durch die dunkeln Strähnen erkannte Uruha einen dicken Packen Papier auf seinem Schreibtisch. Also war es wirklich Aoi. Er war wieder da. Der Schwarzhaarige löste sich von Uruha und blickte ihn verunsichert an. Uruha erwiderte den Blick. Langsam legte er seine Finge rauf seine Lippen. Sie waren ganz feucht. Uruha führte die Zunge drüber, schmeckte Aoi wie damals unter der Glaskuppel. Uruhas Augen weiteten sich. Mit einem Mal war er wieder hellwach. Aoi hatte ihn geküsst! Schon wieder! Und er war dadurch wach geworden. „Aoi? Was…hast du…?“ stammelte Uruha ohne den Blickkontakt zum Anderen abzubrechen. Doch er bekam keine Antwort. Der Schwarzhaarige schweig, doch sein Blick war eisern. Irgendwie schüchterte Uruha das ein und er versank noch tiefer in seinen Stuhl. „Du konntest wohl…einfach nicht widerstehn, hm? Bist wohl neugierig?“ flüsterte Uruha und er wünschte sich so sehr, dass seine Stimme nicht so verunsichert klingen würde. Als Antwort auf seine Frage bekam Uruha einen Weiteren Kuss, doch diesmal war es anders als der davor unter der Glaskuppel. Diesmal hatte Aois Kuss ein Verlangen, das Uruha noch nie bei ihm gespürt hatte. Aoi leckte über Uruhas Lippen und versuchte sie auseinander zu drücken um sich endlich den ersehnten Zugang zu Uruhas Mundhöhle zu verschaffen. Uruha konnte das ganz genau spüren. Geistesanwesend schob er Aoi von sich. Er schnappte nach Luft und noch immer konnte er den Blick vom Schwarzhaarigen nicht abwenden. „Aoi! Was…soll das auf einmal? Was ist mit dir los? Warum bist du…?“ schon wieder wurde Uruha unterbrochen, doch diesmal durch seinen eigenen, erschrockenen Aufschrei, als Aoi ihn plötzlich aus dem Stuhl hob und ihn durch den Raum trug. Uruha war fast einen halben Kopf größer als der Schwarzhaarige und dennoch trug dieser ihn mühelos zu einer Liege, auf der Uruha manchmal Untersuchungen an Aoi durchführte. Aoi drückte Uruha sanft auf besagte Liege und beugte sich über ihn. „A-Aoi? Was hast du vor?“ wisperte Uruha verunsichert. Aoi legte ihm einen Finger auf die Lippen. Bedeutete ihm so, still zu sein. „Psst, ganz ruhig, Uruha. Ich...ich will dir wirklich nichts böses,“ flüsterte Aoi und in seiner Stimme lag eine Unsicherheit, die so gar nicht zu seinem entschlossen Gesichtsausdruck passte. Uruha schluckte. Grade hatte Aoi ihn wieder geduzt! Endlich wieder… Konnte Uruha sich deshalb nicht wehren, als der schwarzhaarige ihm plötzlich den Arbeitskittel von den Schultern streifte und langsam anfing, ihm das Hemd auf zu knöpfen? Moment! Zog Aoi ihn grade wirklich aus?! Uruha sah seinem Hemd hinterher, wie es von Aoi achtlos auf den Boden geworfen wurde. Kurz darauf spürte er die Lippen von Aoi und eine warme, feuchte Zunge auf seinem Bauch. Uruha blinzelte zu Aoi herunter, wie er seine Haut liebkoste und federleichte Küsse auf seinem Oberkörper verteilte. Aoi tauchte seine Zunge in Uruhas Bauchnabel, reizte die sanfte Vertiefung und spätestens jetzt konnte der Blonde ein Hauchen nicht mehr unterdrücken. „Aoi! Warte! Was…was tust du da? Hör auf…,“ wimmerte Uruha und Aoi hob den Kopf, sah seinem Gegenüber wieder in Augen. Und allein dieser Blick brachte Uruha wieder zum Schwiegen. In Aois Augen funkelte es. Auf eine seltsam erotische Weise wirkte Aoi plötzlich gefährlich. Sein Blick glich dem einer Raubkatze, die sofort ihre Beute haben will. Uruha wurde buchstäblich unter diesem Blick lahm gelegt und sank wieder zurück in die Liege, woraufhin Aoi sich weiter dran machte, seinen Körper zu bearbeiten. Aoi küsste kurz Uruhas Bauchnabel, ehe er höher wanderte und die weiche Haut Stück für Stück erkundete. Mit den Händen fuhr er an Uruhas Seiten entlang, die Zunge strich ununterbrochen über dessen Oberkörper. Allmählich gewöhnte sich Uruha an das Gefühl und nun beobachtete er Aois Züge mit einer Mischung aus Entsetzten, Neugier und tatsächlich auch einem Hauch von Faszination. Aoi umschloss eine von Uruhas Brustwarzen mit seinem Mund, zog leicht mit den Zähnen dran, bis er schließlich herzlich daran saugte. Die andere Brustwarze umschloss Aoi mit seiner Hand, massierte die empfindliche Stelle zwischen seinen Fingern. Uruha konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen und legte den Kopf in den Nacken. Ihm war merkwürdig heiß geworden. Aois Berührungen jagten Blitze durch seinen Körper und sorgten dafür, dass ihm ganz schwindelig wurde. Uruhas Blick verschleierte sich. Aois Hände schienen überall zu sein, seine Zunge hatte von seiner Brust abgelassen und arbeitete sich weiter hinauf zu seinem Hals. Sanft biss Aoi zu, zog und zerrte an der weichen Haut bis ein dunkler Fleck zu sehen war. Uruha keuchte kurz, da wanderte Aoi auch schon wieder nach unten. Uruha hörte seine Gürtelschnalle klirren und mit einem Ruck wurde er wieder in die Realität gezogen. „Nein! Aoi, nicht!“ rief er und wollte sich grade aufsetzten und verschwinden, doch Aoi war schneller. Geschickte packte er Uruha an den Handgelenken, drückte ihn zurück in die Liege und hielt ihm die Hände über dem Kopf fest. „Uruha…bitte wehr dich nicht. Halt einfach still und genieße es,“ hauchte Aoi dem Blonden entgegen. Sein Blick schien in der kurzen Zeit noch heißer geworden zu sein und schon wieder erstickte Aoi damit jeglichen Widerstand bereits im Keim. Schon wieder war Uruha nicht im Stande, irgendwas zu tun. Und so sah er beinahe hilflos dabei zu, wie Aoi ihm auch die Hose von den Beinen zog, um das Kleidungsstück schließlich dem Hemd nachzuwerfen. Aoi legte seine heißen Hände auf Uruhas Oberschenkel und drückte sanft dessen Beine auseinander, um sich im Schritt des anderen nieder zu lassen. Wie gebannt schaute Uruha dabei zu, wie der Schwarzhaarige nun auch seinen eigenen Kittel ablegte und sich kurz darauf auch das Hemd von den schlanken Schultern streifte. Makellose, helle Haut und ein durchtrainierter, wohl geformter Köper kamen zum Vorschein. Selbst in einer Situation wie dieser musste Uruha sich mal wieder selbst loben, was für hervorragende Arbeit er beim Anderen doch geleistet hatte. Aoi legte sich auf Uruha und der Blonde spürte ganz deutlich die heiße Haut auf seiner eigenen. Wie der andere ihm wieder die Hände festhielt, damit Uruha nicht weglief. Aois Herz schlug gegen Uruhas Brust und er spürte es so schnell schlagen, dass er sich fragte, wessen Herz nun schneller schlug. „Uruha…ich will dich,“ hauchte Aoi Uruha ins Ohr und jagte diesem damit erneut einen Schauder über den Rücken. Uruha spürte, wie er trotz des heißen Körpers auf ihm eine Gänsehaut bekam. Aoi machte sich wieder dran, seine Haut zu reizen und zu liebkosen. Uruha ließ ihn machen. Was hätte er auch sonst tun sollen? Er konnte sich eh nicht wehren. Aoi hatte ihn in der Hand und Uruha versuchte den Gedanken an die Überwachungskamera in seinem Labor zu verdrängen. Gott, was würde sein Chef nur dazu sagen, wenn er herausfinden würde, dass der ach so perfekte Mensch, den Uruha geschaffen hatte, schwul ist? Das entsprach so gar nicht dem Ideal der Allgemeinheit. Das würde Kisaki nicht gefallen. Das würde niemandem im Labor gefallen. Aber dafür konnte Uruha doch nichts! Uruha blickte auf, als Aoi eine seiner Hände losließ um sich die eigene Hose auch zu öffnen. Er bemerkte die Beule, die sich im Schritt des anderen gebildet hatte und allein dieser Anblick genügte, um Uruha wieder aus seinem trance-ähnlichen Zustand rauszuholen. Aoi meinte es ernst! Er meinte es also wirklich ernst! Er wollte Uruha allen Ernstes hier im Laborzimmer flach legen! „AOI!!! Das reicht!“ schrie Uruha auf einmal und es gelang ihm, sich aus Aois Griff zu befreien, da dieser ihn ohnehin nur mit einer Hand festhielt. Uruha wollte sich aufsetzten Aoi versuchte wieder, ihn aufzuhalten, um ihn erneut auf die Liege zu drücken, doch diesmal war Uruha schneller. Als Aoi nach ihm greifen wollte, wand er sich unter seinen Händen hinweg, schubste Aoi beiseite und schwang sich von der Liege. Leider stellte er sich ziemlich tollpatisch dabei an und knallte unsanft mit dem Hintern auf den Fliesenboden. Murrend rieb sich Uruha den Hintern, doch trotz des Schmerzes stand er wieder auf. Er sah an sich herunter. Jetzt erst wurde ihm wirklich bewusst, dass er fast nackt unter Aoi gelegen hatte. Wütend und entsetzt starrte er den Schwarzhaarigen an, welcher zum ersten Mal an diesem Tag tatsächlich verunsichert dreinblickte. „Bist du denn verrückt geworden?! Was zum Teufel ist denn in dich gefahren? Wie kannst du es wagen, so was mit mir zumachen?!“ brüllte Uruha und plötzlich spürte er, wie Tränen ihm in die Augen schossen, welche er in letzter Sekunde nur mit Mühe unterdrückte. Aoi senkte den Blick, wagte es nicht mehr den Blonden anzusehen. Seine Haare fielen ihm ins Gesicht und so konnte Uruha seinen Gesichtsausdruck auch nicht ausmachen. Aber sei’s drum! Es war ihm jetzt egal! Aoi hatte IHN flach legen wollen und nicht umgekehrt! Er war es jetzt, um dessen Gefühle man sich sorgen sollte! Hastig sammelte Uruha seine Klamotten wieder auf, zog sich so schnell an, wie sein zitternder Körper es zuließ und verließ mit schnellen Schritten das Laborzimmer. Er konnte es nicht sehen, aber er spürte Aois aufgewühlte Blicke, die ihm bis zum letzten Meter noch verfolgten. uuuuuuuuuund ende! um ehrlich zu sein, ich hab keinen plan wie ich jetzt weiterschreiben soll...OMG! ich bin mit meiner eigenen ff überfordert XD allerdings fürchte ich, dass das hier vorläufig das letzte kapitel mit yaoi-elementen war! gomen nasai! ^^° *sich verbeug* würde mich über viele komis freuen! >< *alle mal knuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)